Virtuelle Maschinen mit VMware und Microsoft

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1 Sven Ahnert Virtuelle Maschinen mit VMware und Microsoft Für Entwicklung, Schulung, Test und Produktion An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam

2 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Die Informationen in diesem Produkt werden ohne Rücksicht auf einen eventuellen Patentschutz veröffentlicht. Warennamen werden ohne Gewährleistung der freien Verwendbarkeit benutzt. Bei der Zusammenstellung von Texten und Abbildungen wurde mit größter Sorgfalt vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden. Verlag, Herausgeber und Autoren können für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf Fehler sind Verlag und Herausgeber dankbar. Alle Rechte vorbehalten, auch die der fotomechanischen Wiedergabe und der Speicherung in elektronischen Medien. Die gewerbliche Nutzung der in diesem Produkt gezeigten Modelle und Arbeiten ist nicht zulässig. Fast alle Hard- und Softwarebezeichnungen und weitere Stichworte und sonstige Angaben, die in diesem Buch verwendet werden, sind als eingetragene Marken geschützt. Da es nicht möglich ist, in allen Fällen zeitnah zu ermitteln, ob ein Markenschutz besteht, wird das Symbol in diesem Buch nicht verwendet. Umwelthinweis: Dieses Buch wurde auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt ISBN-13: ISBN-10: by Addison-Wesley Verlag, ein Imprint der Pearson Education Deutschland GmbH, Martin-Kollar-Straße 10 12, D München/Germany Alle Rechte vorbehalten Einbandgestaltung: Marco Lindenbeck, webwo GmbH, mlindenbeck@webwo.de Fachlektorat: Thomas Joos, thomas.joos@web.de Lektorat: Sylvia Hasselbach, shasselbach@pearson.de Korrektorat: Sandra Gottmann, sandra.gottmann@t-online.de Herstellung: Claudia Bäurle, cbaeurle@pearson.de Satz: mediaservice, Siegen, Druck und Verarbeitung: Kösel, Krugzell Printed in Germany

3 Leseprobe Eine ausführliche Buchvorstellung mit Inhaltsverzeichnis, Bildern, weiteren Leseproben und natürlich Tipps und HowTos zum Thema Virtualisierung finden Sie auf: Sie können das Buch versandkostenfrei bestellen:

4 Praxis-Workshops mit nachvollziehbaren Projekten Sie haben Teil 1 dieses Buches abgeschlossen und wollen nun endlich virtuelle Maschinen nutzbringend einsetzen? Oder Sie gehören zu den Menschen, die sich gar nicht erst lange mit der Lektüre von Bedienungsanleitungen abgeben? Sie erarbeiten sich Lösungen am liebsten selbst systematisch, Schritt für Schritt an einem konkreten Praxisbeispiel? Sofort praktisch loslegen Herzlich willkommen in Teil 2! Was lernen Sie im zweiten Teil? Hier finden Sie zu bestimmten Aufgabenstellungen fertige Anleitungen, die schnell zum Erfolg führen. Jedes Projekt können Sie sofort am Rechner nachvollziehen. Kleinere Wiederholungen zwischen den einzelnen Kapiteln sind gewollt, dadurch wird jeder Workshop zur völlig unabhängigen Anleitung für eine konkrete Anwendung und ein bestimmtes Virtualisierungsprodukt. Jeder Workshop vermittelt den Umgang mit dem verwendeten Virtualisierer und liefert zusätzlich zu den Grundlagen auch Konzepte und Tipps. Sehr komplexe Sachverhalte, welche die Anleitungen unnötig aufblähen würden und die zum Nachvollziehen nicht direkt notwendig sind, sind in die Technikkapitel von Teil 3 ausgelagert. Verweise auf die entsprechenden Stellen führen alle Wissensdurstigen in die Tiefen des Kaninchenbaus. Aufbau der Workshops Alle Workshops haben unterschiedliche Schwierigkeitsgrade für den Einsteiger bis zum Profi. Die beschriebenen Projekte können Sie mit VMware oder mit einem Microsoft-Produkt gleichermaßen nachvollziehen. Jedes Kapitel arbeitet jeweils mit einer anderen Virtualisierungssoftware. Einige Projekte werden auch mit den alternativen Produkten durchexerziert und die Unterschiede erklärt. Nachvollziehbare Beispiele Verweise zum Technikteil Alle Schwierigkeitsgrade und alle Produkte 151

5 Auf einen Blick jeder Praxisartikel liefert gleich zu Beginn folgende Informationen: Kurze Projektbeschreibung Was wollen/können Sie mit dem Workshop konkret erreichen? Hauptprodukt An welchem Virtualisierungsprodukt wird das Projekt beschrieben? Mit welchen anderen Produkten ist es nachvollziehbar? praktische Verwendung Welchen praktischen Nutzen hat das Projekt, wie können Sie die entstandenen virtuellen Maschinen sinnvoll verwenden? Schwerpunkte Auf welche Themen geht dieser Workshop ganz besonders ein (z.b. Netzwerk, Snapshots, Klonen, P2V...)? Zielgruppe Für welche Anwender ist das Projekt besonders nützlich? 152

6 Mobile virtuelle Entwicklungs- und Demo-Umgebung mit Virtual PC Wir setzen einen virtuellen Web- oder Datenbankserver auf, der als mobile Entwicklungs- und Demo-Umgebung genutzt wird. Der Server ist auf dem Laptop immer mit dabei und steht bei Bedarf sogar den Mitarbeitern im Firmen-LAN zur Verfügung. Beim Kunden kann er für Produkt-Demos eingesetzt werden, ohne zusätzliche Rechner mitzuschleppen. Zum Schluss entstehen noch verschiedene Clients mit unterschiedlichen Browserkonfigurationen. Datenbank- oder Webserver Workshop im Überblick Hauptprodukt Microsoft Virtual PC 2004 Umsetzbar auch auf VMware Workstation und Player Praktische Verwendung Entwicklungsumgebung auf verschiedenen PCs und auf dem Laptop. Einfach transportierbare Demo-Umgebung für Kunden oder Messen. Kleiner Intranet- oder Groupware-Server im LAN. Schwerpunkte Verwendung einer VM auf unterschiedlichen Rechnern. Verschiedene Netzwerkanbindungen LAN, lokal, NAT. Schutz von produktiven Daten auf virtuellen Platten. Platzsparendes Betreiben mehrerer VMs. Zielgruppe Programmierer, Webdesigner, Datenbankentwickler Trainer, Vertriebsmitarbeiter, Consultants 183

7 2 Mobile virtuelle Entwicklungs- und Demo-Umgebung mit Virtual PC 2.1 Virtueller Webserver für Test und Demo Produkt-Demo und Entwicklung Wer kennt das nicht: Die gerade fertig gestellte Webseite muss unter mehreren Browserversionen richtig dargestellt werden oder ein neu entwickeltes Programm soll unter NT genauso laufen wie unter Windows 2000 bzw. XP. Während der Produktvorstellung vor Ort beim Kunden wird ein passend konfigurierter Server samt SQL-Datenbank benötigt. Diesen könnte man auch unterwegs als Entwicklungsumgebung auf dem Laptop gebrauchen. Zusätzliche Rechner möchte man allerdings weder am Arbeitsplatz stehen haben noch herumschleppen. Und für ein Testsystem ständig andere Partitionen zu booten, ist auch sehr unhandlich. Virtuelle Maschinen können solche Probleme auf einen Schlag lösen. Der Workshop arbeitet mit Microsoft Virtual PC. Eine Umsetzung auf VMware Server/GSX, Workstation oder den VMware Player beschreibe ich am Ende des Kapitels. Apache oder IIS, Oracle oder SQL Ziel dieses Workshops ist die Einrichtung eines virtuellen Webservers als Test- und Demo-Umgebung. Dieser Webserver kann abgeschottet auf dem eigenen PC betrieben werden oder für Kunden-Demos öffentlich im LAN zugänglich sein. Auch unterwegs auf dem Laptop ist die eigene Entwicklungsumgebung immer mit dabei. Linux mit Apache und MySQL kann in der VM genauso laufen wie der IIS unter Windows. Natürlich kann auch ein mobiler Oracle- bzw. SQL-Server realisiert werden oder eine Demo der eigenen Intranet- Lösung. Zum Abschluss erweitern wir die Lösung zu einer kompletten Testumgebung in einem separaten virtuellen Netzwerk. Durch einfaches Klonen erstellter Muster entstehen weitere Maschinen mit verschiedenen Betriebssystemen oder Browserversionen. Die perfekte Einrichtung und Konfiguration des eigentlichen Webservers in der virtuellen Maschine würde den Umfang des Workshops sprengen. Als Webserver kommt z.b. ein Windows-Gast mit IIS in Frage oder eine Linux-Installation mit Apache Linux läuft in den VMs von Virtual PC. 184

8 Voraussetzungen für Virtual PC Eine komfortable Möglichkeit wäre das Paket XAMPP. Es bietet ohne viel Aufwand einen ApacheServer mit MySQL, Perl und PHP fix und fertig vorkonfiguriert. Dazu gehört ein komfortables Web-Frontend zur einfachen Bedienung ohne Linux-Know-how. Als dazu passende Betriebssystembasis können Sie den schlanken Linux-Server nach der Anleitung in Teil 2, Kapitel 4, Linux-Host mit VMware Server und Integration ins Windows-Netz auch in einer VM installieren. Die Kombination aus Linux mit Apache und MySQL ist kompatibel zu den Servern der meisten Hoster und kann gut für die Offline-Entwicklung verwendet werden. XAMPP wird als kostenlose Version für Linux und auch für Windows angeboten: Voraussetzungen für Virtual PC Der Host-PC sollte eine CPU im GHz-Bereich besitzen und mit mindestens 512 MB RAM bestückt sein, besser mehr. Für jede VM sollten Sie weiterhin, je nach Betriebssystem und installierten Programmen im Gast, mindestens 1 4 GB Plattenplatz einplanen. Als Hostsystem kommt für Microsoft Virtual PC nur Windows in Frage. Offiziellen Support gibt es für Windows 2000 Professionell und XP Professionell. Unter den Server-Versionen, z.b. Windows Server 2003, läuft der Emulator aber trotz Warnmeldung. Weitere Informationen und Grundlagen finden Sie in Teil 1 des Buches. Als Gastsystem unterstützt Virtual PC offiziell nur Windows, DOS und OS/2, dennoch läuft Linux unbeeindruckt und stabil in der VM. Linux, OS/2 oder Windows Einrichtung von Virtual PC Die Installation ist unkompliziert, Näheres dazu und zu weiteren Voraussetzungen finden Sie in Teil 1, Kapitel 3, Installation und Konfiguration der einzelnen Produkte. Gleich nach der Installation von Virtual PC ist es sinnvoll, für die zukünftigen VMs ein eigenes Verzeichnis vmaschinen auf der Festplatte anzulegen. Unterordner wie testumgebung und mustermaschinen schaffen von Anfang an Überblick in der entstehenden virtuellen Welt (Abbildung 2.1). Ist eine zweite Festplatte im PC eingebaut, sollten Sie die VMs dort ablegen, damit sich deren Plattenzugriffe nicht mit denen des Hostsystems ausbremsen. 185

9 2 Mobile virtuelle Entwicklungs- und Demo-Umgebung mit Virtual PC Abbildung 2.1: Eine sinnvolle Ordnerstruktur schafft Übersicht in der virtuellen Welt Standardordner für VMs festlegen Abbildung 2.2: Mit einer Umgebungsvariablen wird der Standardordner für die VMs festgelegt Damit Sie nicht bei jeder neu zu erstellenden VM oder virtuellen Platte zu Ihrem Ablageordner navigieren müssen, können Sie diesen als Standardverzeichnis für die virtuellen Maschinen einstellen. Das funktioniert etwas umständlich über die Umgebungsvariable MYVIRTUAL- MACHINES, die sich auf dem Host unter SYSTEMSTEUERUNG/SYSTEM/ ERWEITERT/UMGEBUNGSVARIABLEN als neue Systemvariable festlegen lässt (Abbildung 2.2). 2.3 Die erste VM zusammenbauen Ganz bequem, nur mit wenigen Mausklicks, können Sie jetzt sofort den virtuellen PC für Ihren mobilen Webserver zusammenbauen. Beim ersten Start von Virtual PC erscheint der Assistent für neue virtuelle Computer gleich automatisch. Ansonsten können Sie ihn in der Virtual PC-Konsole mit dem Button NEU starten. 186

10 Die erste VM zusammenbauen Assistent für neuen virtuellen Computer Wählen Sie im Assistent bitte nicht den ersten Punkt VIRTUELLEN COMPUTER ERSTELLEN, sondern den zweiten Eintrag STANDARDEIN- STELLUNGEN FÜR DAS ERSTELLEN EINES VIRTUELLEN COMPUTERS VER- WENDEN (Abbildung 2.3). Auf diesem Weg haben Sie ein wenig mehr Einfluss auf die Konfiguration der virtuellen Platten und liefern sich nicht komplett den Vorgaben des Assistenten aus. Es ist Geschmackssache, aber ich finde diesen Weg übersichtlicher. Abbildung 2.3: Im Wizard erstellen wir vorerst eine VM ohne Festplatte Zuerst fragt der Assistent nach dem Namen und dem Speicherort der neuen Maschine. Mittels DURCHSUCHEN gelangen Sie in Ihren Ordner vmaschinen. Wenn Sie ihn bereits per Umgebungsvariable voreingestellt haben, werden neue VMs gleich automatisch dort angelegt, und es genügt, einen Namen in das Feld einzutragen. Im Verzeichnis der VM liegen später alle Dateien zum virtuellen Rechner, z.b. die virtuellen Platten und die Konfiguration. Denken Sie sich für die Ordner und für die Maschinen kurze aussagekräftige Namen aus, um später leichter auf den Inhalt schließen zu können. Als Name des Ordners bietet sich im Beispiel websrv01 an. Auch die Konfigurationsdatei mit der Endung *.vmc kann gleich so benannt werden, Virtual PC übernimmt automatisch den Namen der VM auch für das Verzeichnis und für die Konfigurationsdatei, wenn Sie nichts anderes festlegen (Abbildung 2.4). Ordner für die VM 187

11 2 Mobile virtuelle Entwicklungs- und Demo-Umgebung mit Virtual PC Abbildung 2.4: Wählen Sie aussagekräftige Kurznamen für Verzeichnisse und Konfigurationsdateien Ihrer VMs Einstellungen einer VM Der Assistent erstellt jetzt die neue virtuelle Maschine und wechselt in die Einstellungsübersicht. Hier lässt sich die gesamte Hardware der VM verwalten, vom zugewiesenen RAM bis zu den Netzwerkkarten (Abbildung 2.5). Nachträglich gelangen Sie jederzeit über den Button EINSTELLUNGEN in der Virtual PC-Konsole hierher. Abbildung 2.5: Die Einstellungen der VM. Es fehlt noch eine virtuelle Platte Links in der Liste lassen sich die zu konfigurierenden Komponenten auswählen. Weitere Hardware integrieren, wie bei VMware, können Sie in der Liste nicht. Das ist auch unnötig, die angebotenen Optionen genügen meist. Was fehlt, sind USB und der direkte Zugriff auf SCSI- Geräte wie einen Streamer. Vorerst interessiert uns nur das fehlende Herzstück der Maschine, die virtuelle Platte. Dort sollen später das Betriebssystem und die Daten des Entwicklungsservers liegen. 188

12 Die erste VM zusammenbauen Die virtuellen Platten einer virtuellen Maschine unter Virtual PC Virtuelle Platten sind üblicherweise Dateien, die auf der physischen Festplatte des Host-PC angelegt werden. In diese Dateien werden alle Schreib- und Lesezugriffe umgeleitet, wobei das Gastbetriebssystem meint, mit richtiger Hardware zu arbeiten. Die virtuellen Platten können auf dem Host einfach kopiert und in eine andere VM eingebunden werden. Das entspricht dem Umbauen einer echten Festplatte von einem PC in einen anderen. Jeder VM unter Virtual PC können drei virtuelle IDE-Platten zugewiesen werden. SCSI unterstützt nur der große Bruder Virtual Server. Es ist dabei egal, welche echte Hardware im Host steckt. IDE-Platten werden auch emuliert, wenn der Wirt einen SCSI- oder RAID-Controller hat. Man könnte auch physische Platten direkt einbinden, jedoch darf eine solche Platte nicht von der VM und vom Host gleichzeitig beschrieben werden. Das führt mit Sicherheit zum Daten-GAU. Binden Sie bei Ihren Experimenten deshalb niemals die Systemplatte des Hosts direkt als physische Platte in eine VM ein. Neuen virtuellen Datenträger erstellen Wählen Sie unter den Einstellungen der VM in der linken Auflistung die Festplatte 1. Rechts erscheint dann die Konfigurationsseite zu diesem Eintrag. Ist schon eine Platte vorhanden, kann diese mit DURCH- SUCHEN eingebunden werden. Da Sie noch keinen Datenträger erstellt haben, müssen Sie auf den Button ASSISTENT FÜR VIRTUELLE DATEN- TRÄGER klicken (Abbildung 2.5). Der Dialog führt über die Option NEUEN VIRTUELLEN DATENTRÄGER ERSTELLEN und danach VIRTUELLE FESTPLATTE direkt zur Frage nach Ort und Namen der Behälterdatei. Mit DURCHSUCHEN navigieren Sie ins Verzeichnis Ihrer neuen VM und legen dort eine Platte mit dem Namen websrv01_sys.vhd an. Auch bei den Datenträgerbezeichnungen zahlt sich etwas Ordnung aus. Der Name der VM mit einem Kürzel zum Inhalt der Platte (sys für System) hat sich bewährt. Später können weitere Platten für Daten (data) oder die Auslagerungsdatei (swap) angelegt werden. Die Trennung von System und Daten hat Vorteile, auf die ich weiter unten noch eingehen werden. Im nächsten Fenster müssen Sie sich für einen Plattentyp entscheiden, vier Optionen stehen dabei zur Verfügung (Abbildung 2.6). Dynamisch erweiterbar Dieser Typ ist für unseren entstehenden Server ideal. Die Platte belegt auf dem Host nur so viel Platz, wie wirklich von Daten verwendet wird, und wächst bei Bedarf mit. Feste Größe Der gesamte Platz wird bereits reserviert. Das kommt etwas der Performance zugute und verhindert das Defragmentie- Ordnung beim Plattennamen Plattentypen 189

13 2 Mobile virtuelle Entwicklungs- und Demo-Umgebung mit Virtual PC ren der Datei der virtuellen Platte auf dem Host, belegt aber auf der physischen Host-Platte meist auch viel unnötigen Platz. Differenzierend Auf diesen sehr interessanten Modus werde ich weiter unten noch eingehen. Damit können z.b. mehrere VMs die gleiche Basisinstallation teilen oder mehrere aufeinander aufsetzende Versionsstände erstellt werden, ähnlich den Snapshots von VMware. Mit einer physikalischen Festplatte verknüpft Von Versuchen mit diesem Plattentyp rate ich Ihnen vorläufig ab! Sie könnten damit direkt Partitionen echter Festplatten in der VM verwenden. Abbildung 2.6: Vier Arten virtueller Platten können Sie wählen Plattengröße und Verzeichnis der VM Im nächsten Fenster können Sie bestimmen, wie groß die virtuelle Platte wird. Da Sie eine dynamische Zuwachsplatte verwenden, können Sie großzügig 10 GB bereitstellen. Die Platte wird im Verzeichnis der VM erstellt. Da sie noch keine Daten enthält, belegt die Datei der virtuellen Platte nur einige KB und nicht die kompletten 10 GB. Im Verzeichnis vmaschinen\websrv01 existieren jetzt folgende Dateien: websrv01.vmc ist die Konfigurationsdatei im XML-Format. websrv01_sys.vhd ist die noch leere virtuelle Festplatte. Virtuelle Platte der VM zuweisen In den Einstellungen der VM können Sie die eben erstellte Platte nun mittels DURCHSUCHEN als Festplatte 1 einbinden. Dazu muss der Punkt an DATEI FÜR VIRTUELLE FESTPLATTE gesetzt sein (Abbildung 2.7). 190

14 Die erste VM zusammenbauen Abbildung 2.7: Die VM für den Webserver mit Festplatte Wenn der Host mit einer FAT-Partition arbeitet, wird die Platte bei Erreichen der maximalen Dateigröße von 2 GB bzw. 4 GB automatisch in mehrere Einzeldateien aufgeteilt. Auf einer NTFS-Partition entsteht dagegen eine einzige Datei bis zur zugewiesenen Maximalgröße. Umfassende Informationen zu virtuellen und physischen Platten finden Sie in einem eigenen Workshop in Teil 3, Kapitel 3, Die virtuellen Platten als Herzstück der Gastsysteme Der Zusammenbau der virtuellen Maschine auf einen Blick Fertig! Ohne Wollmausattacken unter dunklen Schreibtischen haben Sie ganz bequem Ihren ersten virtuellen PC zusammengeschraubt. Alle Schritte zum schnellen Nachvollziehen hier nochmals auf einen Blick. 1. Neue VM erstellen: Assistent starten: NEU Auswahl der Konfigurationsart: Standardeinstellungen für das Erstellen eines virtuellen Computers verwenden Name und Speicherort: websrv 2. Virtuelle Platte erstellen: Einstellungen der VM aufrufen: EINSTELLUNGEN Eintrag wählen: FESTPLATTE1 Button: ASSISTENT FÜR VIRTUELLE DATENTRÄGER Auswahl: neuen virtuellen Datenträger erstellen Auswahl: virtuelle Festplatte Name und Pfad:...\websrv\websrv_sys.vhd Typ: Dynamisch erweiterbar Größe: MB 191

15 2 Mobile virtuelle Entwicklungs- und Demo-Umgebung mit Virtual PC 3. Virtuelle Platte einbinden: Einstellungen der VM aufrufen: EINSTELLUNGEN Eintrag wählen: FESTPLATTE1 Punkt an: Datei für virtuelle Festplatte Durchsuchen: websrv_sys.vhd 2.4 Die Virtual PC-Konsole Minimiert in der Taskleiste Die Virtual PC-Konsole bietet einen Überblick über alle vorhandenen VMs (Abbildung 2.8). Ist die Konsole minimiert, finden Sie unten rechts in der Taskleiste ein kleines Symbol, über das mit der rechten Maustaste die wichtigsten Funktionen ebenfalls erreicht werden können. Abbildung 2.8: Die kleine Konsole ist die Schaltzentrale von Virtual PC Im linken Teil der Konsole erscheint unsere neu entstandene Maschine als Miniatur, in der man später sogar den aktuellen Bildschirminhalt als kleine Vorschau sieht. Rechts daneben befinden sich vier selbsterklärende Buttons. Mit NEU können Sie weitere VMs erstellen. ENTFERNEN löscht die VM aus der Liste. ENTFERNEN bedeutet dabei nicht von der Festplatte löschen. Die VM kann später jederzeit wieder aufgenommen werden mit NEU/VORHANDENEN VIR- TUELLEN COMPUTER HINZUFÜGEN. STARTEN, bzw. SCHLIESSEN startet oder beendet den entsprechenden Gast. Der Button EINSTELLUNGEN bringt Sie zur Konfiguration der VM. Sollten Sie sich einmal wundern, dass der Button EINSTELLUN- GEN ausgegraut ist, dann haben Sie das Einstellungsfenster der VM schon geöffnet. Leider erscheint es nicht in der Taskleiste und verschwindet bei der Arbeit schnell hinter anderen Fenstern. Selbst wenn Sie die Virtual PC-Konsole wieder in den Vordergrund holen, bleiben die Einstellungen verdeckt, bis Sie alle Vordergrundfenster minimieren. 192

16 Installation des Betriebssystems in der VM 2.5 Installation des Betriebssystems in der VM Den neu zusammengebauten Webserver können Sie schon mit dem Button STARTEN einschalten. Allerdings ist die virtuelle Platte noch leer, weshalb die startende VM nur einen fehlenden Boot-Datenträger reklamiert. Wie auf einem echten PC muss auch hier erst ein Betriebssystem installiert werden. Dazu legen Sie einfach die bootfähige Installations-CD in das physikalische Laufwerk des Hosts ein, die VM kann ganz normal darauf zugreifen. Es ist auch möglich, der VM ein ISO-Image als eingelegte CD zu präsentieren. Einstellen können Sie die Art der CD nach dem Start der VM über das Menü CD im Fenster der Maschine. Die hier getroffene Zuordnung bleibt auch nach dem Abschalten der VM erhalten (Abbildung 2.9). Nach erfolgter Auswahl der CD können Sie die VM neu booten, und die Setup-Routine des Betriebssystems sollte starten. ISO-Image verwenden Abbildung 2.9: Sie können einfach von einer virtuellen CD booten Sind bereits Partitionen auf der virtuellen Platte von vorhergehenden Versuchen vorhanden, so kann es sein, dass die VM versucht, von der Platte zu booten und die CD ignoriert. Im virtuellen CMOS-Setup der VM müssen Sie erst die Boot-Reihenfolge ändern (Abbildung 2.10). Sie gelangen ins virtuelle CMOS gleich zu Beginn der Startvorganges mit der Taste (Entf). 193

17 2 Mobile virtuelle Entwicklungs- und Demo-Umgebung mit Virtual PC Abbildung 2.10: Mit der Taste [Entf] gelangen Sie ins emulierte CMOS-Setup, in dem Sie die Bootreihenfolge ändern können Das Wichtigste zur Bedienung der VM Während die Betriebssysteminstallation läuft, können Sie sich kurz mit ein paar wichtigen Grundlagen zur Bedienung der VM vertraut machen. Fokuswechsel und Host-Key Tastatur und Maus im Gastsystem verwenden Um in der VM die Maus verwenden zu können, muss das Fenster vorher eventuell einmal angeklickt werden. Je nach den Einstellungen in der Konsole unter DATEI/OPTIONEN/MAUS bekommt die VM den Fokus automatisch oder erst durch einen Klick. Mit der rechten Umschalttaste (ª) erhält das Host-System den Fokus zurück. Dieser so genannte Host-Key kann in der Virtual PC-Konsole unter DATEI/ OPTIONEN/TASTATUR geändert werden (Abbildung 2.11). Abbildung 2.11: Unter Datei/Optionen kann z.b. der Host-Key angepasst werden 194

18 Installation des Betriebssystems in der VM Wenn Sie in der VM einen Großbuchstaben oder den Doppelpunkt benötigen, verwenden Sie nicht die rechte Umschalttaste. Damit verlassen Sie die VM. Wenn Sie dieses Verhalten stört, wählen Sie einfach einen anderen Host-Key. Als weitere Eigenheit wirkt der Griff zu (Strg) + (Alt) + (Entf), z.b. beim Anmeldebildschirm, immer auf den Host selbst. In einer VM dient als Ersatz dafür die Host-Key-Kombination (Æ) + (Entf). Alternativ dazu kann (Strg) + (Alt) + (Entf) auch über das Menü AKTION an die VM gesendet werden (Abbildung 2.12). Ausschalten, Suspend, Anhalten Eine laufende VM können Sie beenden, indem Sie einfach das Fenster schließen. Dabei fragt Virtual PC, ob es die Maschine hart ausschalten soll oder ob der Zustand und RAM-Inhalt gesichert werden (siehe auch Abschnitt 2.6.1, Rückgängig-Datenträger verwenden, und Abbildung 2.16). Das Sichern des Zustandes entspricht dem Suspend- Modus eines Laptops, die VM kann später an genau dieser Stelle sehr schnell ohne Booten wieder zum Leben erweckt werden. Dazu wird der Inhalt des Arbeitsspeichers gesichert. Beim erneuten Starten wird der Inhalt wieder zurück in den Arbeitsspeicher geschrieben, so dass die virtuelle Maschine in den gleichen Status versetzt wird wie vor dem Pausieren. Dadurch können Sie sich mit Ihren Gästen den langen Bootvorgang sparen. (Strg) +(Alt) + (Entf) Abbildung 2.12: Im Menü Aktion können Sie die VM steuern 195

19 2 Mobile virtuelle Entwicklungs- und Demo-Umgebung mit Virtual PC Im Menü AKTION finden Sie weitere Optionen zur Steuerung (Abbildung 2.12). STRG + ALT + ENTF sendet (Strg) + (Alt) + (Entf) an die VM. VM kurz anhalten ANHALTEN friert die VM sofort ein und gibt damit alle Ressourcen für andere Programme auf dem Host frei. Dabei werden aber keinerlei Einstellungen, etwa der RAM-Inhalt, gesichert. Die VM bekommt nur keinerlei CPU-Zeit mehr zugeteilt und verharrt in ihrem letzten Zustand. Nach dem Freigeben arbeitet der Gast sofort an genau der gleichen Stelle weiter. ZURÜCKSETZEN entspricht der Reset-Taste eines physischen PCs. SCHLIESSEN beendet die VM genauso wie das Schließen des Fensters. VOLLBILDMODUS maximiert die VM auf den gesamten Bildschirm. Der Bildschirm des Wirts ist nicht mehr sichtbar. Für den davor Sitzenden wirkt das, als würde der Gast direkt ohne Wirt auf dem PC laufen. Abbildung 2.13: Durch die stufenlose Skalierung der Additions wird sogar emuliertes Breitbildformat möglich Virtual Machine Additions im Gast installieren Die Setup-Routine von der Installations-CD dürfte inzwischen die Systemdateien klaglos auf die virtuelle Festplatte kopiert haben wie auf einen echten Datenträger. Genauso wird die emulierte Hardware vom Betriebssystem erkannt und verwendet. Nach erfolgter Installation des Betriebssystems sollten als Erstes die Virtual Machine Additions in der neuen Maschine eingerichtet werden. Die Additions bringen einige spezielle Treiber für Maus, VGA sowie Controller mit und ermöglichen unter anderem den nahtlosen Fokuswechsel von der VM zum Host auch ohne Lösen der Maus mit dem Host-Key. Weiterhin sorgen die Tools für stufenlose skalierbare Bildschirmauflösungen beim Ändern der Fenstergröße der VM (Abbildung 2.13). Drag&Drop zwischen Host und VMs sowie Shared Folders zum Datenaustausch werden von den Additions ebenfalls eingerichtet, und das automatische Herunterfahren des Betriebssystems in der VM wird beim Schließen des Fensters als zusätzliche Option angeboten 196

20 Zustände des Gastes sichern und Änderungen rückgängig machen (siehe auch Abbildung 2.16). Die Installation der Additions erreichen Sie über den Menüpunkt AKTION/VIRTUAL MACHINE ADDITIONS INSTALLIEREN. In den meisten Gästen erfolgt die Einrichtung dann automatisch (Abbildung 2.14). Sollte im Betriebssystem der VM CD-Autorun abgeschaltet sein, dann startet die Installation nicht automatisch. Das Setup der Additions befindet sich auf einem ISO-Image, das automatisch zugewiesen wird. In der VM können Sie die Setup.exe auch einfach direkt von der emulierten CD starten. Weitere Hinweise zu den Funktionen der Additions finden Sie in Teil 1, Kapitel 4, Bedienung der Produkte wichtige Funktionen und Tipps. 2.6 Zustände des Gastes sichern und Änderungen rückgängig machen In unserer Maschine fehlen nach der Grundinstallation des Betriebssystems jetzt noch alle notwendigen Service-Packs und Patches sowie die benötigte Software wie Webserver und Datenbanken. Bevor allerdings am frischen System Hand angelegt wird, wäre es schön, wenn man dessen sauberen Zustand sichern könnte. Sollte bei der weiteren Arbeit etwas schief gehen, muss dann nicht alles neu installiert werden. Unter Virtual PC stehen zur Sicherung von Wiederanlaufpunkten zwei Möglichkeiten zur Verfügung. Abbildung 2.14: Die Installation der Additions startet mittels CD-Autorun in den VMs automatisch Wiederanlaufpunkte 197

21 2 Mobile virtuelle Entwicklungs- und Demo-Umgebung mit Virtual PC Rückgängig-Datenträger verwenden In den Einstellungen jeder VM gibt es einen Listeneintrag RÜCKGÄN- GIG-DATENTRÄGER, den Sie auf der rechten Seite mit einem Haken an RÜCKGÄNGIG-DATENTRÄGER AKTIVIEREN einschalten können (Abbildung 2.15). Das funktioniert nur, wenn die VM ausgeschaltet ist. Abbildung 2.15: Bei aktiviertem Rückgängig-Datenträger werden Schreibzugriffe in Undo- Logs umgeleitet Undo-Logs Änderungen verwerfen oder aufheben Ab jetzt werden alle Schreibzugriffe auf die virtuellen Platten nicht mehr direkt in die Datei der virtuellen Platte geschrieben, sondern in so genannte Undo-Logs gepuffert. Für jede virtuelle Festplatte der VM entsteht automatisch ein solches Undo-Log mit der Endung *.vud im Ordner des Gastes. Das ermöglicht später jederzeit, diese Änderungen durch einfaches Löschen der Logs zu verwerfen. Die Inhalte der Logs können aber auch irgendwann auf die virtuelle Platte übertragen werden. Damit sind die Änderungen endgültig festgeschrieben und können nicht mehr verworfen werden. Virtual PC beginnt dann wieder mit leeren Undo-Logs für die darauf folgenden Schreibzugriffe. Optionen beim Ausschalten einer VM mit Rückgängig-Datenträger Die Entscheidung, ob die Logs mit den Änderungen verworfen, festgeschrieben oder erst einmal weiter fortgeführt werden, trifft man beim Beenden der virtuellen Maschine, wobei mehrere Möglichkeiten zur Auswahl stehen (Abbildung 2.16). 198

22 Zustände des Gastes sichern und Änderungen rückgängig machen Abbildung 2.16: Mit aktiven Rückgängig-Datenträgern können Sie beim Abschalten entscheiden, was mit den Änderungen geschieht Zustand speichern und Änderungen speichern Diese Option bedeutet, die VM wird nicht abgeschaltet, sondern in den Suspend- Modus versetzt (Zustand speichern), und die Änderungen im Undo-Log bleiben erhalten (Änderungen speichern). Die Änderungen werden aber noch nicht festgeschrieben, sondern bleiben bis auf weiteres in den Undo-Logs. Sie können später immer noch verworfen werden. Beim erneuten Start werden die Undo-Logs einfach weitergeführt. Ausschalten und Änderungen speichern Das ist das Gleiche wie oben, nur dass die VM hart abgeschaltet und nicht in den Suspend-Modus versetzt wird. Änderungen werden in den Undo- Logs aufgehoben und nicht verworfen. Ausschalten und Änderungen löschen Die VM wird hart abgeschaltet, und die Änderungen in den Undo-Logs werden verworfen. Nach dem erneuten Einschalten beginnt die VM mit leeren Logs. Betriebssystem herunterfahren und Änderungen speichern Diese Option existiert nur bei installierten Virtual Machine Additions. Das Betriebssystem in der VM wird vor dem harten Abschalten automatisch heruntergefahren. Die Änderungen in den Undo- Logs werden aufgehoben. Es noch einen Optionshaken, den Sie bei diesen Aktionen unbedingt im Auge behalten sollten: ÄNDERUNGEN AUF DIE VIRTUELLE FEST- PLATTE ÜBERNEHMEN (Abbildung 2.16). Sind Sie an dieser Stelle unaufmerksam, werden Sie Änderungen nicht mehr los, die Sie später eigentlich wieder verwerfen wollten. Virtual PC merkt sich immer den letzten gewählten Zustand des Hakens. Haken nicht gesetzt Ist dieser Haken NICHT gesetzt, passiert auch nichts. Die Änderungen bleiben einfach in den Logs stehen oder werden verworfen, je nach der oben ausgewählten Option. Haken gesetzt Bei gesetztem Haken werden die Änderungen aus den Logs unumkehrbar auf die virtuelle Platte geschrieben und können nicht mehr verworfen werden. Während dieses Vorganges erscheint unten in der Statusleiste die Meldung Laufwerke werden zusammengeführt. Änderungen endgültig übernehmen 199

23 2 Mobile virtuelle Entwicklungs- und Demo-Umgebung mit Virtual PC Kombinieren Sie die Auswahl Zustand speichern und Änderungen speichern mit diesem gesetzten Haken, können erfolgreiche Änderungen zwischendurch auf die Platte übertragen werden, ohne die VM komplett neu booten zu müssen. Nach dem Erwachen aus dem Suspend-Modus stehen leere Undo-Logs für den nächsten Test bereit. Auswahl beim Ausschalten automatisieren Sie können die verfügbaren Optionen beim Abschalten einschränken oder sich auf eine automatisch auszuführende Option festlegen. Die Einstellmöglichkeiten finden Sie unter EINSTELLUNGEN ganz unten beim Listeneintrag SCHLIESSEN. Das macht die Sache etwas übersichtlicher, birgt aber auch die Gefahr, beim Abschalten der VM ungewollt genau das Falsche mit den vorhandenen Änderungen zu tun. Es kann nur einen geben Probleme und Nachteile von Rückgängig-Datenträgern Der große Nachteil an der Verwendung von Rückgängig-Datenträgern ist die Tatsache, dass damit nicht mehrere Zustände oder Wiederanlaufpunkte gesichert werden können. Entweder man verwirft das Undo-Log oder schreibt es fest. Will man später Änderungen doch noch loswerden, ist das nicht möglich. Schreibt man Änderungen jedoch zu spät fest, kann es passieren, dass eine fehlschlagende Installation die gesamten aufgelaufenen Änderungen kompromittiert. Außerdem lassen sich Änderungen sehr leicht ungewollt verwerfen oder festschreiben, wenn man nicht sehr gut aufpasst. Zu guter Letzt ist es nicht ohne weiteres möglich, verschiedene Platten, z.b. Daten und System, unterschiedlich zu behandeln. Entweder es wird alles verworfen oder nichts Differenzierende Platten für die Sicherung des Zustandes und schnelles Klonen Bei den Nachteilen der Rückgängig-Datenträger setzen die Differenzplatten an. Eine Differenzplatte kann im Assistent für virtuelle Datenträger erstellt werden. Differenzplatten können Sie für zwei Einsatzarten verwenden. Undo-Logs als eigenständige Platten Mehrere Wiederanlaufpunkte mit Differenzplatten erzeugen Eine Differenzplatte ist mit einer vorhandenen virtuellen Platte verknüpft. Alle Änderungen werden nur in die Differenzplatte geschrieben, die Basisplatte bleibt unberührt. Lesevorgänge kombinieren den Inhalt beider Platten. Eigentlich ist das die gleiche Funktion wie bei den Undo-Logs der Rückgängig-Datenträger. Der Unterschied ist, dass eine Differenzplatte als eigenständige Platte auftritt und der VM als 200

24 Zustände des Gastes sichern und Änderungen rückgängig machen normaler Datenträger zugewiesen werden muss. Ein einfaches Verwerfen von Änderungen beim Abschalten ist damit nicht möglich, dazu müssen Sie erst wieder eine neue leere Differenzplatte erstellen und einbinden. Da eine Differenzplatte als normaler Datenträger gilt, kann sie zusätzlich über die Option Rückgängig-Datenträger mit einem Undo- Log betrieben werden. Als Besonderheit kann eine erstellte Differenzplatte wieder als Basis für eine weitere Differenzplatte dienen. So können Sie eine Kette von Platten aufbauen, wobei jede jeweils den Änderungsfortschritt eines bestimmten Zeitraumes enthält. Bei Lesezugriffen werden alle Platten der Kette kombiniert, Schreibzugriffe landen nur in der jeweils letzten Differenzplatte. Kaskadierung Linked Clones mit Differenzplatten erstellen Außerdem können mehrere separate Differenzplatten parallel auf die gleiche Basisplatte aufsetzen, da die Basisplatte ja nur gelesen wird. So kann eine einzige Grundinstallation unabhängig von vielen anderen VMs verwendet werden. Es entsteht eine Art verlinkter Klon. Das spart viel Platz und Zeit beim Vervielfältigen gleicher Betriebssysteme. Ist die zugrunde liegende virtuelle Platte einer Differenzplatte kaputt oder wurde diese verändert, dann funktionieren alle aufsetzenden Differenzplatten nicht mehr. Versehen Sie die Datei der zugrunde liegenden Platte am besten mit einem Schreibschutz. Differenzplatten und Änderungen zusammenführen Die Änderungen in den Differenzplatten können jederzeit mit der Basisplatte oder mit zugrunde liegenden anderen Differenzplatten zusammengeführt werden. Damit lassen sich die verschiedenen gespeicherten Zustände wieder verdichten und erfolgreiche Änderungen endgültig übernehmen. Das Zusammenführen geschieht im Assistent für virtuelle Datenträger mit der Option VORHANDENEN VIR- TUELLEN DATENTRÄGER BEARBEITEN. Eine praktische Anleitung zum Erstellen von Klonen und Wiederanlaufpunkten mit Differenzplatten finde Sie in Teil 2, Kapitel 7, Eine virtuelle Pilotumgebung als Testfeld für produktive Einsätze. Mehr Informationen zu virtuellen Platten und dem Aufbau der Undo-Logs finden Sie im ausführlichen Platten-Workshop in Teil 3, Kapitel 3, Die virtuellen Platten als Herzstück der Gastsysteme. Verdichten und auf Basisplatte übernehmen 201

25 2 Mobile virtuelle Entwicklungs- und Demo-Umgebung mit Virtual PC Datenverlust System und Daten trennen Datenplatten vor versehentlichem Verwerfen schützen Bei einem Löschen der Undo-Logs ist nicht immer der Verlust aller Änderungen wünschenswert. Hat man versehentlich das System zerschossen und will diese Modifikationen wieder verwerfen, dann sind dadurch natürlich auch alle Daten betroffen. Bei unserem Webserver sind das die neu entwickelten Seiten und Applikationen. Wenn Sie bestimmte virtuelle Platten vor Datenverlust schützen wollen, so können Sie nur mit Differenzdatenträgern arbeiten und müssen auf die Undo-Logs der Rückgängig-Datenträger verzichten. Sie können dann bei Bedarf die Differenzplatte der Systemdisk manuell löschen, die Datendisk aber unangetastet lassen. Vor allem ist so ein versehentliches Verwerfen unmöglich. Das ist ein guter Grund, System und Daten zu trennen. Dadurch lässt sich die zerschossene Systemplatte des Webservers mit ein paar Mausklicks reparieren, ohne dabei Änderungen an den Projekten auf der Datenplatte zu verlieren. Notfalls können Sie auch nur die Undo-Logs einer bestimmten virtuellen Platte manuell löschen. Sie können das im Windows-Explorer bei ausgeschalteter VM tun. Nach dem Neustart beginnt die VM für diese Platte mit neuen leeren Logs. 2.7 Klonen von fertig installierten virtuellen Maschinen Wenn wir gerade bei den Platten sind, lohnt sich ein kleiner Ausflug zum Thema Klonen von virtuellen Maschinen. Benötigen Sie mehrere VMs in einer Testumgebung mit dem gleichen Betriebssystem, dann ist es unpraktisch, jede VM immer wieder neu zu installieren. Es gibt zwei wesentlich komfortablere Möglichkeiten, die ich im Folgenden beschreibe Ordner einer VM oder nur die virtuellen Platten kopieren Schon durch eine einfache Kopie des gesamten Ordners einer fertigen VM oder nur der virtuellen Platte mit der Betriebssysteminstallation, können Sie einen kompletten Klon erstellen. So entsteht ohne viel Aufwand z.b. eine Farm aus unterschiedlichen Browser- oder Clientversionen zum Testen. Jede Kopie ist ein komplettes Abbild. In jeder VM muss jetzt nur noch eine andere Browserversion installiert werden. Auch hier ist eine Trennung von System und Daten nützlich, so muss nur die Systemplatte kopiert werden, ohne Datenballast mitzuschleppen. 202

26 Kommunikation und Datenaustausch der Gäste mit dem LAN und dem Host Klonen von virtuellen Systemen mit differenzierenden virtuellen Festplatten Für eine schnell benötigte, nur temporär verwendete Testumgebung nimmt das Kopieren der virtuellen Platten aber recht viel Zeit und auch Platz in Anspruch. Hier ist eine Differenzierende virtuelle Festplatte, kurz Differenzplatte, die bessere Lösung. Zuerst wird eine Basis-VM fertig installiert und eingerichtet. Meistens existiert schon eine VM mit dem benötigten Betriebssystem. Auf die Systemplatte dieser VM werden mehrere Differenzplatten aufgesetzt, die wiederum in unterschiedliche VMs eingebaut werden können. Nur die Änderungen jeder VM liegen in den Differenzplatten, die Basisplatte mit der Grundinstallation wird nur ein einziges Mal benötigt. Auch hier können Sie in allen geklonten VMs völlig unabhängig voneinander unterschiedliche Browser, Service-Packs oder Programme installieren. Platz und Zeit sparen Einbinden der geklonten Platten und Nacharbeit am Klon Eine komplett kopierte VM können Sie in der Virtual PC-Konsole über NEU/VORHANDENEN VIRTUELLEN COMPUTER HINZUFÜGEN aufnehmen. Bei einer kompletten Kopie der VM müssen Sie der Konfigurationsdatei *.vmc vorher einen neuen Namen geben. Eine kopierte virtuelle Platte oder einen Differenzdatenträger können Sie dagegen einfach in eine neu erstellte VM einbinden. Für jeden Klon ist eine eindeutige IP-Adresse, ein Rechnername und gegebenenfalls eine SSID zu sorgen. Und natürlich benötigt man für alle laufenden virtuellen Maschinen auch Lizenzen der darin gestarteten Betriebssysteme, wenn diese nicht freie Software sind. IP, Name und SSID 2.8 Kommunikation und Datenaustausch der Gäste mit dem LAN und dem Host Nachdem Sie nun Ihren erreichten Installationsstand mit einer Differenzplatte oder einem Undo-Log gesichert haben, können Sie sorgenfrei die weitere Installation und Konfiguration des Webservers beginnen. An dieser Stelle taucht die Frage auf, wie man Dateien mit der VM austauschen kann bzw. wie die VM ins Internet kommt, um sich dort Patches und Installationspakete abzuholen. 203

27 2 Mobile virtuelle Entwicklungs- und Demo-Umgebung mit Virtual PC ISO-Images für häufig verwendete CDs Von häufig verwendeten CDs oder Programminstallationen lassen sich ISO-Images erstellen und in das virtuelle CD-ROM-Laufwerk einlegen. Dies ist die simpelste Art des Datenaustausches. Sie können sich z.b. eine Sammlung aller CDs virtuell an einem zentralen Punkt im Netz ablegen. Tools zum Erstellen von ISO-Images finden Sie in Teil 3, Kapitel 7, Nützliche Zusatzprodukte, Tools, Links und Tipps Drag&Drop oder freigegebene Ordner zum einfachen Datenaustausch Die einfachste Methode zum Datenaustausch ist Drag&Drop, man zieht Dateien einfach vom Host in die VM und umgekehrt oder arbeitet mit der Zwischenablage. Für den Zugriff auf komplette Ordner der Hostplatte bieten sich so genannte Freigegebene Ordner an. Diese lassen sich über EINSTELLUNGEN/FREIGEGEBENE ORDNER einstellen (Abbildung 2.17). Die so freigegebenen Ordner des Hosts sind in der VM dann als Laufwerke sichtbar. Freigegebene Ordner und Drag&Drop stehen nur bei installierten Virtual Machine Additions zur Verfügung. Abbildung 2.17: Ordner auf dem Host lassen sich direkt an die Gäste durchreichen Virtuelle Netzwerkkarten Netzwerk zur Kommunikation der Gäste mit dem LAN oder Internet Der flexibelste Weg zur Kommunikation ist die Nutzung der Netzwerkunterstützung von Virtual PC. In jede Maschine können bis zu vier virtuelle Netzwerkkarten eingebaut werden. Sie erscheinen innerhalb der VM als Intel Ethernet Adapter, für den fast jedes Betriebssystem Treiber mitbringt. Diese Adapter können ihre IP mittels 204

28 Kommunikation und Datenaustausch der Gäste mit dem LAN und dem Host DHCP erhalten oder manuell konfiguriert werden. Das Betriebssystem denkt, mit einem echten Adapter zu arbeiten. Die Konfiguration finden Sie in der Virtual PC-Konsole unter EIN- STELLUNGEN zu jeder Netzwerkkarte. Es existieren vier Konfigurationsarten virtueller Adapter, und der Typ entscheidet darüber, wie die VM mit dem LAN oder dem Internet kommunizieren kann (Abbildung 2.18). Abbildung 2.18: Bis zu vier virtuelle Netzwerkkarten mit unterschiedlichen Anschlüssen stehen zur Verfügung Nicht verbunden Die Einstellung Nicht verbunden wirkt, als wäre das Kabel von der virtuellen Netzwerkkarte abgezogen worden. Es ist keinerlei Datenverkehr von der VM möglich, obwohl der virtuelle Adapter in der VM weiterhin vorhanden ist. Unser Webserver bleibt isoliert. Nur lokal Alle VMs mit dem Adaptertyp nur lokal können nur intern miteinander kommunizieren, ohne jeden Kontakt zur Außenwelt. Unser virtueller Webserver kann so mit virtuellen Testclients arbeiten, ohne dass der PC oder Laptop einen Netzwerkanschluss benötigt und ohne den Betrieb im Unternehmensnetzwerk zu stören. Verbunden mit physischer Netzwerkkarte Aus einer Liste zu jedem Adapter können Sie einfach eine physische Netzwerkkarte auswählen. Der Gast kommuniziert über diese physische Netzkarte im Host-PC mit dem externen Netzwerk. Die VM hat vollen Zugriff auf das LAN und ist uneingeschränkt zu erreichen. Unser Webserver kann damit im Netzwerk des Kunden für Demo- Zwecke zur Verfügung gestellt werden. Er benötigt dazu natürlich eine freie IP-Adresse aus dem LAN. Webserver und Host erscheinen parallel und unabhängig im Netz. 205

29 2 Mobile virtuelle Entwicklungs- und Demo-Umgebung mit Virtual PC Gemeinsames Netzwerk (NAT) Eine virtuelle Netzwerkkarte vom Typ NAT borgt sich sozusagen die Identität des Host-PC. In allen Paketen wird die Absenderadresse mit der Adresse des Wirts ersetzt. Clients im LAN meinen, der Host selbst sendet die Pakete. Wie bei NAT üblich, ist ein direktes Ansprechen der Maschine vom LAN aus nicht möglich. Der Vorteil ist, dass keine freie IP aus dem LAN benötigt wird. NAT-Adapter sind sinnvoll, um die ISDN-, Modem- oder UMTS-Verbindung des Host-PC zu nutzen oder um im Kunden-LAN unbemerkt zu bleiben. Sehr praktisch ist der virtuelle DHCP-Dienst, der auch gleich die passenden IP-Adressen an die VMs verteilt. Für unseren Webserver ist NAT nicht sinnvoll, da er dann nicht von außen erreichbar ist. Host-only mit Microsoft Loopback Adapter Die Kommunikation vom Host-PC zur VM ist nur über eine Netzwerkkarte auf dem Host möglich. Wenn Sie z.b. im Zug oder im Hotel vom Laptop auf den Webserver in der VM zugreifen wollen, geht das nicht, weil kein Link vorhanden ist und die Netzwerkkarte im Host deaktiviert ist. Hier hilft der Microsoft Loopback Adapter, der über SYS- TEMSTEUERUNG/HARDWARE/NEUES GERÄT/HINZUFÜGEN als Netzkarte auf dem Host installiert werden kann. Er gehört zum Lieferumfang von Windows. Diesen Netzkartentreiber können Sie wie einen physischen Adapter auf dem Host verwenden und unter Virtual PC auswählen. Er stellt die Verbindung von den Gästen zum Host her. Darauf und auf weitere Details zum Netzwerk gehe ich im ausführlichen Netzwerk-Workshop in Teil 3, Kapitel 2, Virtuelle Netzwerke Teil 2 die ganze Wahrheit ein. 2.9 Webserver fertig stellen und weitergeben Unser Webserver ist fertig und kann als Demo- oder Entwicklungsumgebung verwendet werden. Natürlich müssen Sie noch die Software, wie Apache oder IIS, einrichten. Wenn der Host ans LAN angeschlossen ist und die virtuelle Netzwerkkarte des Webservers mit einer physischen Netzwerkkarte verbunden wurde, sollte ein Ping vom Host zum Webserver schon funktionieren. Verfügt das LAN über keinen DHCP-Server, so muss im Gastbetriebssystem eine freie IP-Adresse aus dem LAN-Bereich fest eingestellt werden. Wenn Sie sich bei der weiteren Installation im Gast an irgendeiner Stelle unsicher sind, können Sie vorher eine weitere Differenzplatte anlegen, um den Konfigurationsstand zu sichern. 206

30 Weitere VMs in der Testumgebung erstellen und vernetzen Nachdem der Webserver funktioniert und per HTTP und FTP ansprechbar ist, kann er durch eine einfache Kopie des gesamten Ordners auf jedem beliebigen PC laufen. Damit können Sie ihn an Kollegen weitergeben, an Kunden versenden oder auf dem Laptop und dem Firmen-PC vorhalten. Auch hier macht sich wieder eine Trennung von Datenplatten und System bezahlt, weil Sie dadurch immer die gleiche Systemplatte mit unterschiedlichen Datenplatten verteilen können. So hat der Kunde eine Demo-Umgebung, und Sie arbeiten mit den Entwicklungsdaten. Zum Weitergeben eignet sich sogar die Konkurrenz, der kostenlose VMware Player, der auch VMs von Virtual PC laufen lässt (siehe Teil 2, Kapitel 5, Virtuelle Umgebungen mit dem VMware Player weitergeben ). Dadurch benötigt Ihr Kunde nicht einmal eine Lizenz von Virtual PC. VMs weitergeben Kostenloser VMware Player 2.10 Weitere VMs in der Testumgebung erstellen und vernetzen Sie können problemlos weitere VMs zur Testumgebung hinzufügen, entweder durch Neuinstallation oder durch einfaches Klonen angefertigter Mustervorlagen. So lässt sich ein Browser-Park mit Differenzplatten aufbauen oder ein Archiv verschiedener Clients und Betriebssystemversionen installieren. In einem Testnetzwerk hängen dann alle erstellten VMs am internen Netz lokal. So können Sie z.b. mit verschiedenen Browsern auf den virtuellen Webserver zugreifen. Wie viele Gäste Sie parallel laufen lassen können, hängt hauptsächlich vom RAM im Host ab. Komplettes Testnetz Gewöhnen Sie sich an, in jedem Verzeichnis einer VM eine Textdatei Änderungen.txt anzulegen, in der Sie genau dokumentieren, was Sie wann an diesem Gast geändert haben, wann Änderungen verworfen wurden und wann Sie eine neue Differenzplatte aufgesetzt haben. Sie verlieren sonst bald den Überblick in Ihrer wachsenden virtuellen Welt Umsetzung der Testumgebung mit VMware Unter VMware werden viele Funktionen anders bezeichnet als bei Microsoft, aber alle sind vorhanden. So kann unser Entwicklungswebserver auch ohne weiteres unter VMware laufen. Die wichtigsten Unterschiede finden Sie hier: 207

31 2 Mobile virtuelle Entwicklungs- und Demo-Umgebung mit Virtual PC Tastatur und Maus Die Tastenkombination zum Lösen des Fokus ist unter VMware standardmäßig (Strg) + (Alt). Der Griff (Strg) + (Alt) + (Entf) wird durch (Strg) + (Alt) + (Einfg) ersetzt. Virtual Machine Additions Unter VMware heißen die Virtual Machine Additions VMware Tools und bieten ungefähr die gleiche Funktionalität. Die Tools gibt es unter VMware auch für Linux- Gäste. Rückgängig-Datenträger Unter VMware übernehmen die Snapshots die Funktionen zum Sichern der Konfigurationszustände. Vorteil: Es gibt in der Workstation 5 nicht nur einen Snapshot, sondern mehrere in einem sehr komfortablen Snapshot- Manager. Die VMware Server kennen nur einen Snapshot, unter dem Player ist die Funktion stark eingeschränkt. Differenzplatten Mehrere Snapshots und Linked Clones bieten unter VMware Workstation die gleichen Funktionen wie mehrere kaskadierte Differenzplatten unter Virtual PC. VMware bietet einen komfortablen Manager für Snapshots und einen Wizard zur Erstellung von Klonen. Netzwerk Obwohl die Netzwerkfunktionalität unter VMware wesentlich umfangreicher ist, ähneln sich die grundsätzlichen Funktionen: Verbunden mit physischer Netzwerkkarte Unter VMware ist eine Netzwerkkarte im Bridged-Modus mit einer physischen Netzwerkkarte verbunden. nur lokal In VMwares Custom-Modus kann eine Netzwerkkarte an eine freien VMnet-Switch (z.b. VMnet4) angeschlossen werden. Alle Netzwerkadapter an einem freien VMnet hängen an einem internen Netz ohne Kontakt zur Außenwelt. Es gibt unter VMware mehrere interne Netze (VMnet0 VMnet9). NAT-Modus Den NAT-Modus gibt es auch bei VMware. Es existiert zusätzlich die Möglichkeit zum Port-Forwarding. Damit kann unser Webserver trotz NAT auf bestimmten Ports auch von außen erreicht werden. Microsoft Loopback-Adapter Im Modus HostOnly verwendet VMware einen eigenen virtuellen Host-Adapter zur Kommunikation vom Host zur VM, ohne dass eine physische Netzwerkkarte notwendig ist. Die Konfiguration dieses Adapters übernimmt VMware automatisch, ein Microsoft Loopback-Adapter ist nicht notwendig. 208

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