Data Management, Big Data, Analytics, BI & DWH in the cloud. DOAG 2014 Business Intelligence. 3. April 2014 in München. bi.doag.
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1 Data Management, Big Data, Analytics, BI & DWH in the cloud DOAG 2014 Business Intelligence 3. April 2014 in München
2 In-Memory, ETL, Analytics, Big Data und Cloud Die Keynote Wie können Oracle-Anwender ihre BI-Infrastruktur sinnvoll konsolidieren und gleichzeitig sich neue Technologien und Ansätze erschließen, um den Anforderungen von Fachabteilungen und Management gerecht zu werden? Mit anderen Worten: Wie lassen sich Strategien und Technologien vereinen? Diese Fragen beantwortet die DOAG 2014 Business Intelligence Konferenz mit einem vielfältigen Programm. Highlight auf dieser Konferenz: Die In-Memory-Option von Oracle Database 12c, deren Auslieferung im dritten Quartal 2014 vorgesehen ist. Oracle berichtet über die Folgen, die das Feature für den Bereich Datawarehousing haben wird. Die Tageskonferenz wagt auch einen Blick links und rechts von Oracle: IBM und Microsoft sind auch mit jeweils einem Vortrag vertreten und stehen den Besuchern Rede und Antwort. Mit ihnen ist darüber hinaus eine Podiumsdiskussion zum Thema Cloud geplant. Oracle s Unified Information Architecture in Action Harald Erb, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Die effiziente Nutzung von Business Analytics ist ein Erfolgsfaktor für Unternehmen und Organisationen, die bei ihren strategischen Zielen vorankommen und die Effektivität der operativen Prozesse mit Hilfe datengetriebener Entscheidungen optimieren wollen. Wie Oracle sich eine ideale BI-Infrastruktur vorstellt, wird Harald Erb in seiner Keynote erklären: Die sogenannte Unified Information Architecture präsentiert der Oracle-Mitarbeiter anhand eines konkreten Beispiels. Der Vortrag gibt zunächst einen Architektur-Überblick zu den UIA-Komponenten und deren Zusammenspiel. Anhand eines Use Cases wird vorgestellt, wie im UIA Data Reservoir einerseits kostengünstig aktuelle Daten as is in einem Hadoop File System (HDFS) und andererseits veredelte Daten in einem Oracle 12c Data Warehouse miteinander kombiniert oder auch per Direktzugriff in Oracle Business Intelligence ausgewertet bzw. mit Endeca Information Discovery auf neue Zusammenhänge untersucht werden. In einer anschließenden Demo zeigt er, wie die Oracle-Technologien in der Praxis zusammenspielen.
3 Die Themen OWB, ODI und Datenmanagement Im Fokus der diesjährigen Auflage steht die Transition von Oracle Warehouse Builder (OWB) zu Oracle Data Integrator (ODI). Die Konferenz nimmt die Features der Migration Utility unter die Lupe und geht auf Anwendungsfälle und Einschränkungen des Tools ein. Anhand einer Demo am PC zeigt Oracle, wie sich eine Migration gestaltet. Wer sich für konkrete Projekterfahrung interessiert, wird in einem weiteren Vortrag auf die Dinge aufmerksam gemacht, die man als OWB-Umsteiger bei der Arbeit mit ODI beachten sollte. Weil ETL-Tools wiederkehrende Aufgaben nicht automatisch abnehmen, wird erklärt wie Generatoren bei der Erzeugung vieler DWH-Objekte unterstützen können. Darüber hinaus wird auf die Stabilität und Robustheit von ETL- Prozessen eingegangen und gezeigt, wie Mängel in der Datenqualität möglichst früh erkannt und Abbrüche des ETL-Prozesses vermieden werden können. Auch die Faktentabellen Accumulating Snapshots haben Auswirkungen auf die ETL-Prozesse. Denn diese haben die Besonderheit, dass Updates auf Fakten stattfinden. Es wird erklärt, worauf geachtet werden sollte. Datenfehler werden besser an der Quelle vermieden. Deswegen nutzt die Firma DB Schenker Rail ihre APEX- Anwendung nicht nur als Tool für die Erfassung von Stammdaten. Die Applikation führt Quality Checks durch. In einem Erfahrungsbericht wird erläutert, wie dafür die PL/SQL Package API genutzt wird. Anschließend gehen die Teilnehmer auf die Suche im Data Warehouse: Wem die SQL-Abfrage mit WHERE-Klausel aufgrund von Sonderzeichen erschwert wird, kann die linguistischen SQL-Funktionen einsetzen. Big Data Big Data wird langsam erwachsen und hat nun mit einem eigenen Stream einen festen Platz im Programm der Tageskonferenz gefunden. Der Stream geht auf das Zusammenspiel zwischen RDBMS-DWH und Hadoop ein und gibt einen Überblick der Tools und Frameworks wie Spark, Tajo, Stinger, Impala oder Presto, die einen Zugriff auf den gelben Elefanten mittels SQL auf vorhandene Daten ermöglichen. Inwiefern Data Mining auch für technische Daten interessant sein kann, zeigt ein Vortrag anhand eines Beispiels aus der Praxis. In Sachen Hardware geht es hauptsächlich um die Big Data Appliance. Wie sich die Maschine in einer Produktiven Umgebung macht, erfahren die Teilnehmer von Oracle aus erster Hand. Unabhängig von der Frage der technischen Realisierung stellt sich auch die Frage der Interpretation der Daten. Als aufkommende Analyse-Sprache darf R nicht vergessen werden. Ob in der Datenbank, in BI-Dashboards oder in Kombination mit Engineered Systems die Konferenz geht auf die technische Realisierung sowie die Visualisierung ein. BI und Analytics In Puncto Analytics wird sich Vieles um die BI-Suite drehen. In einem Erfahrungsbericht wird erklärt, wie man in einer heterogenen Datenumgebung mittels Oracle BI und OWB die Kennzahlen erhält, die für das Unternehmen absolut zukunftsweisend sind. Weiterhin erfahren Sie in diesem Stream, wie Sie das Oracle BI-Dashboad fit für multidimensionale Datenbanken machen. Tipps und Tricks wie Fach-Anwender mit Oracle BI Answers selbst Berichte erstellen, die als nicht realisierbar klassifiziert werden, runden das Angebot ab. Mit der bisher wenig genutzten Oracle BI Publisher Webservice API können viele Funktionen des BI Publisher automatisiert werden. In einem Erfahrungsbericht wird gezeigt, wie eine APEX-Anwendung die monatliche PDF- Generierung und den Druck tausender Dokumente über den BI Publisher steuert. Wer den Oracle BI Mobile App Designer noch nicht kennt, wird auf der DOAG 2014 BI aufgeklärt: In einer Demo wird vorgeführt, wie per Drag & Drop maßgeschneiderte mobile Applikationen erstellt werden können. Ein Vortrag über die Entwicklung von Oracle BI mit der Versionsverwaltungssoftware Git rundet das Angebot ab.
4 Das Programm 09:00-09:15 09:15-10:00 Begrüßung Christian Weinberger (DOAG e. V.) Oracle s Unified Information Architecture in Action Harald Erb, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG 09:00-09:15 09:15-10:00 10:00-10:30 Kaffee 10:00-10:30 Data Management Strauss A Data Management Strauss B Business Intelligence & Analytics Salon Bialas Big Data Salon Studer 10:30-11:10 Oracle InMemory Database Option und die Folgen für das Data Warehouse Alfred Schlaucher, ORACLE Deutschland B.V. & Co KG Best Practices im generierten Oracle Data Warehouse mit PL/SQL Christoph Hisserich, Trivadis GmbH Oracle BI Publisher Webservice API in Action Marco Fischer, Robotron Datenbank-Software GmbH Data Mining in technischen Daten sinnvoll oder nicht? Yves Philippe Chassein, PROMATIS software GmbH 10:30-11:10 11:15-11:55 Migration nach OWB nach ODI aktueller Stand und neue Entwicklungen Dr. Holger Dresing, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Mehr Ergebnisse: Linguistische Funktionen und Ähnlichkeitssuche mit SQL Carsten Czarski, ORACLE Deutschland B.V. & Co KG Advanced Analytic - AddOns einfach integriert in Oracle BI Dirk Fleischmann, cubus Business Intelligence Solutions GmbH R Statistik im Oracle Produktstack Matthias Fuchs, ISE Information Systems Engineering GmbH 11:15-11:55 12:00-12:40 Gestern OWB, heute ODI Christian Piasecki, enpit consulting OHG BI und DWH in the Cloud Analytics Lösungen in der IBM Smart Cloud Sven Fessler, IBM Deutschland GmbH Diagnostics für Oracle BI 11g Stefan Hess, Trivadis GmbH & Daniel Joray, Trivadis AG Visual Analytics Buzz Word oder Innovation Jens Rauch, Informationsfabrik GmbH 12:00-12:40 12:45-13:45 Mittagessen 12:45-13:45 13:45-14:25 Migrating OWB to ODI12c Martin de Gooijer, Trivadis AG Data Warehouse in der Cloud Marketing Hype oder Realität? Guido Jacobs, Microsoft Oracle BI verteilt entwickeln mit Git Tobias Laube, virtual7 GmbH Einsatz einer Big Data Appliance in einer produktiven Umgebung Gavin Dupre, ORACLE Deutschland B.V. & Co KG 13:45-14:25 14:30-15:10 Accumulating Snapshot Table mächtige aber herausfordernde Faktentabellen Alexander Voigt, areto consulting gmbh Unbegrenzte Möglichkeiten: Big Data und Business Intelligence in der Cloud Constantin Gonzalez, Amazon Informationen schnell verfügbar machen mit Oracle BI Mobile Björn Ständer, Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Enterprise Data Hub Alexander Alten-Lorenz, Cloudera, Inc 14:30-15:10 15:15-15:45 Kaffee 15:15-15:45 15:45-16:25 Apex als Data Quality Gateway für das DWH Bertrand Caradec, CGI (Germany) GmbH & Co. KG Oracle Business Intelligence in the Cloud Director Business Development Gherardo Infunti, Oracle EMEA & Björn Ständer, Oracle Deutschland Raffinierte Tricks mit Oracle BI Answers Gerd Aiglstorfer, G.A. itbs GmbH SQL auf Hadoop Oliver Gehlert, Ventum Consulting GmbH & Co KG 15:45-16:25 16:30-17:10 Robustheit und Fehlertoleranz von ETL-Prozessen Christian Borghardt, areto consulting gmbh Podiumsdiskussion Herausforderungen bei BI-Projekten mit heterogener Datenumgebung Joachim Bega, Leuze electronic GmbH & Co. KG & Dirk Fleischmann, cubus BI Solutions GmbH DWH & Big Data Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft? Jan Ott, Trivadis AG 16:30-17:10 17:15-17:45 Wrap-Up der Veranstaltung in der Ausstellung 17:15-17:45 17:45 Ende der Veranstaltung 17:45
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