sowie die Potentialanalyse erstellt.
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- Valentin Bergmann
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1 Klimaschutzkonzept 2013
2 Impressum Das integrierte Klimaschutzkonzept wurde von der Gertec GmbH Ingenieurgesellschaft, Essen, in Kooperation mit der mobilité Unternehmensberatung GmbH, Köln, und der B.&S.U. Beratungs- und Service-Gesellschaft Umwelt mbh, Berlin, für das Erzbistum Köln erstellt. Auf Basis der Ergebnisse wurde durch die Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.v. Heidelberg die Zusammenfassung, sowie die Potentialanalyse erstellt. Kontakt und Information Alfred Lohmann Projekleiter moveo EGV - Hauptabteilung Seelsorgebereiche / Abteilung Region Nord 1 Marzellenstraße Köln moveo@erzbistum-koeln.de Fotos Titelseite, Martina Thanner - Fotolia.com Seite 5, creativ collection Seite 9, creativ collection Seite 13, Kara - Fotolia.com Seite 15, Jürgen Fälchle - Fotolia.com Seite 16, goodluz - Fotolia.com Seite 19, creativ collection Gestaltung Konzept und Design, Antje Schäbethal Druck Copy-Star Druck & Werbung GmbH, Köln Gedruckt auf Recycling-Papier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen Der Blaue Engel. 2
3 Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Grafiken und Tabellen Einladung... 4 Grafik 1: Endenergieverbrauch der Immobilien (in MWh)...6 MOVEO eine Vision... 5 Grafik 2: Endenergieverbrauch/Anteil der Immobilienkategorien (in Prozent)...6 Immobilien energieeffizient und nachhaltig... 6 Tabelle 1: Endenergiebilanz der Immobilienkategorien des Erzbistums Köln (in MWh)...7 Grafik 3: CO 2 -Emissionen der Immobilien (in Tonnen)...8 Mobilität klimafreundlich unterwegs Grafik 4: CO 2 -Emissionen/Anteil der Immobilienkategorien (in Prozent)...8 Beschaffung ökologisch und fair...13 Tabelle 2: CO 2 -Emissionen der Immobilienkategorien des Erzbistums Köln (in Tonnen)...9 Öffentlichkeitsarbeit bewusst, kommunikativ und vernetzt.. 14 Vorläufige CO 2 -Gesamtbilanz Schritte zum Ziel Übersicht aller Maßnahmen Kontakt und offene Stellen Grafik 5: Grafik 6: Grafik 7: Grafik 8: Entwicklung der CO 2 -Bilanz des Bereichs Immobilien von 2007 bis 2030 (in Tonnen) CO 2 -Bilanz des Bereichs Mobilität von 2012 is 2025 (in Tonnen) Einsparpotenziale bei der Mobilitäts-CO 2 -Bilanz von 2007 bis 2025 (in Tonnen) Gesamt-CO 2 -Bilanz für Immobilien, Mobilität und Beschaffung von 2007 bis 2030 (in Tonnen) Tabelle 3: Übersicht der Maßnahmen im Bereich Immobilien Tabelle 4: Übersicht der Maßnahmen im Bereich Mobilität Tabelle 5: Übersicht der Maßnahmen im Bereich Beschaffung Tabelle 6: Übersicht der Maßnahmen im Bereich Kindertagesstätten Klimaschutzkonzept des Erzbistums Köln 3
4 Einladung Lasst uns Hüter der Schöpfung sein diese Einladung von Papst Franziskus zum gemeinsamen Engagement möchte möglichst viele Menschen und Pfarrgemeinden im Erzbistum Köln erreichen. Unser Glaube an Gott, den Schöpfer, verpflichtet uns ganz besonders, die Natur und die Umwelt zu schützen. Sie durch nachhaltiges Handeln für die kommenden Generationen zu erhalten, ist unsere Aufgabe. Mit diesem Klimaschutzkonzept haben wir uns konkrete Ziele gesteckt, Maßnahmen geplant und eine Strategie entwickelt. An der Konzepterstellung waren Ehrenamtliche, Pfarrgemeinden und Fachleute gleichermaßen beteiligt. Stärken wir uns gegenseitig in unseren Bemühungen und Beiträgen zur Bewahrung der Schöpfung. Köln, im Januar 2014 Dr. Stefan Heße Generalvikar 4
5 MOVEO eine Vision Auf Anregung von Pfarrgemeinderatsmitgliedern und von Mitarbeitenden des Generalvikariates wurde 2010 mit den Vorbereitungen für umfassende Umweltschutzmaßnahmen begonnen. Ziel war es, dass möglichst viele Personen, Träger und Einrichtungen einen wirksamen Beitrag zur Reduzierung der CO 2 -Emissionen erbringen. Bereits ein Jahr später wurde die MOVEO Initiative des Erzbistums Köln für Energie und Nachhaltigkeit ins Leben gerufen. Ebenfalls im Sommer 2011 kam die Förderzusage des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) zur Erarbeitung eines integrierten Klimaschutzkonzeptes. Zusammen mit der Gertec GmbH Ingenieurgesellschaft aus Essen ging es frisch ans Werk. Kern des Konzeptes sind die Bereiche Immobilien, Mobilität und Beschaffung. In einem zweiten Schritt wurden mit der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft in Heidelberg (FEST) die Einsparpotentiale berechnet und der Maßnahmenkatalog zusammengefasst. Ziel ist es, ausgehend vom Jahr 2007 die CO 2 -Emissionen im Erzbistum Köln bis 2025 um 25% zu senken. Zeitgleich wurden die Arbeitsbereiche und Dienstleistungen des Generalvikariates hinsichtlich ihrer Umweltrelevanz bewertet. Über 350 kleine und große Umweltmaßnahmen wurden geplant. Ein mit der Firma Myska erarbeitetes Umweltmanagementsystem und ca. 30 Umweltpaten sorgen für eine kontinuierliche Realisierung. Nächstes Ziel ist die erste EMAS-Zertifizierung des Generalvikariates im Herbst Die Initiative bekommt Konturen und wird wachsen. Uns verbindet das Anliegen, Schritte zum Erhalt der Schöpfung zu unternehmen. Ziel ist die zügige, konsequente Reduzierung der CO 2 -Emissionen. Wie kann das gelingen? Durch Ihren engagierten Beitrag kreativ und wirkungsvoll. MOVEO ich bewege: die Initiative ist angewiesen auf die Bewegung jedes einzelnen. Mit jedem mehr wird auch mehr bewegt. Moveo eine Vision kann Wirklichkeit werden. Alfred Lohmann Leiter der Initiative moveo Umweltmanagementbeauftragter Klimaschutzkonzept des Erzbistums Köln 5
6 Immobilien energieeffizient und nachhaltig Energieverbrauch im Bereich Immobilien Im Bilanzjahr 2012 sind durch die Immobilien im Erzbistum Köln MWh (Megawattstunden) Endenergie verbraucht worden, im Basisjahr 2007 lag der Endenergieverbrauch bei MWh. Der Verbrauch an Endenergie fiel zwischen 2007 und 2012 um 2 Prozent. Die Pfarrhäuser verbrauchen 30,2 Prozent der gesamten Endenergie, gefolgt von den Kirchen (27,4 Prozent), den Pfarrheimen (22,8 Prozent) und den Kindertagesstätten (19,6 Prozent). Grafik 1 Endenergieverbrauch der Immobilien (in MWh) % Der Verbrauch an Endenergie fiel zwischen 2007 und 2012 um 2 Prozent. Grafik 2 Endenergieverbrauch/Anteil der Immobilienkategorien (in Prozent) Pfarrheimen 22,8 % 30,2 % Pfarrhäuser Kindertagesstätten 19,6 % 27,4 % Kirchen 6
7 Tabelle 1 Endenergiebilanz der Immobilienkategorien des Erzbistums Köln (in MWh) Gebäudekategorie Anzahl Heizenergieverbrauch 2012 Stromverbrauch 2012 Gesamt Kirchen Kindertagesstätten Pfarrhäuser Pfarrheime Gesamt Klimaschutzkonzept des Erzbistums Köln 7
8 Immobilien energieeffizient und nachhaltig CO 2 -Bilanz im Bereich Immobilien Basierend auf der Endenergiebilanz fielen zwischen 2007 und 2012 die CO 2 -Emissionen durch den Strom- und Heizenergieverbrauch der Immobilien von Tonnen auf Tonnen. Dies entspricht einer Minderung der Emissionen um 2,4 Prozent. Grafik CO 2 -Emissionen der Immobilien (in Tonnen) -2,4 % Die Pfarrhäuser emittieren mit 30,5 Prozent die meisten CO 2 -Emissionen, was vor dem Hintergrund ihrer ganzjährigen intensiveren Nutzung und ihrer großen Anzahl nachvollziehbar ist. Dem folgen die Kirchen (28,7 Prozent), die Pfarrheime (22,8 Prozent) und die Kindertagesstätten (18,0 Prozent) Die CO2-Emission wurde von 2007 bis 2012 um 2,4 Prozent gemindert. Grafik 4 CO 2 -Emissionen/Anteil der Immobilienkategorien (in Prozent) Pfarrheimen 22,8 % 30,5 % Pfarrhäuser Kindertagesstätten 18,0 % 28,7 % Kirchen 8
9 Tabelle 2 CO 2 -Emissionen der Immobilienkategorien des Erzbistums Köln (in Tonnen) Gebäudekategorie Anzahl CO 2 -Emissionen Heizenergie 2012 CO 2 -Emissionen Strom 2012 Gesamt Kirchen Kindertagesstätten Pfarrhäuser Pfarrheime Gesamt Klimaschutzkonzept des Erzbistums Köln 9
10 Immobilien energieeffizient und nachhaltig Potenzialanalyse im Bereich Immobilien Mit Hilfe einer Potenzialanalyse (die auf einigen Annahmen z.b. zum Sanierungsstand und der weiteren wirtschaftlichen Sanierbarkeit des Gebäudebestands beruht) wurde errechnet, welche Einsparungen von Treibhausgasen grundsätzlich in Zukunft erreichbar wären. Der Ausstoß von Treibhausgasen ließe sich demnach bis zum Jahr 2030 um rund 40 Prozent reduzieren. Als mögliche Maßnahmen zur Reduzierung der CO 2 -Emissionen im Immobilienbereich werden der Anlagencheck/Heizungseinstellung, die Identifizierung, der Aufbau eines Programms zur Förderung gering investiver Maßnahmen, die Erhöhung des Ökostrom-Anteils, die Bedarfsermittlung und Sanierung von obersten Geschossdecken und ungedämmten Leitungen, der Austausch von Heizungs- und Umwälzpumpen, die energetische Verbesserung von Pfarrhäusern, die Einführung eines Energiesparfonds sowie die Weiterführung der stufenweise Sanierung des Gebäudebestandes und Erstellung von Immobilien- und Gebäudenutzungskonzepten vorgeschlagen. Diese Maßnahmen sind unterteilt in kurz- und mittelfristige Ziele, Einsparpotenziale und Kosten. Grafik 5 Entwicklung der CO 2 -Bilanz des Bereichs Immobilien von 2007 bis 2030 (in Tonnen) ,4% -14% % -40% * 2025* 2030* *Referenzszenario 10
11 Mobilität klimafreundlich unterwegs CO 2 -Bilanz im Bereich Mobilität Um die CO 2 -Bilanz im Bereich Mobilität zu ermitteln, wurden die zur Verfügung stehenden Daten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Generalvikariats des Erzbistums ausgewertet und in ausgewählten Rendanturen Befragungen von nebenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeitern (Priestern, Gemeindereferenten, Pastoralreferenten, Diakonen, Kirchenmusikern, Küstern, Hausmeistern und Pfarramtssekretärinnen) durchgeführt. Im Generalvikariat wurde anhand der Postleitzahlen, der genutzten Jobtickets und der Anmietung von Stellplätzen die Anreise von Wohnort zum Arbeitsplatz hoch gerechnet. In den Gemeinden wurden die Mitarbeiter danach gefragt, mit welchen Verkehrsmitteln sie regelmäßig zum Arbeitsplatz kommen bzw. wie sie zu ihren wechselnden Arbeitsorten gelangen. Darüber hinaus wurden im Generalvikariat und in den Rendanturen die Dienstreisen erhoben; die Dienstreisen konnten nach den abgerechneten Dienstreisekilometern erfasst werden. Insgesamt zeigt sich, dass sich zwischen 2012 und 2025 die CO 2 -Emissionen durch Mobilität aufgrund der emissionsärmeren Automobile verringern werden. Grafik 6 CO 2 -Bilanz des Bereichs Mobilität von 2012 bis 2025 (in Tonnen) Dienstfahrten * 2025** Fahrten zu Arbeitsplatz *Referenzszenario **zusätzl. Maßnahmen Klimaschutzkonzept des Erzbistums Köln 11
12 Mobilität klimafreundlich unterwegs Potenzialanalyse im Bereich Mobilität Zur Minderung der CO 2 -Emissionen im Mobilitätsbereich wird als erstes ein Referenz-Szenario (bis 2020) angenommen, bei dem eine weitere Reduzierung der CO 2 -Emissionsfaktoren der einzelnen Verkehrsmittel, eine Veränderung bei den Gottesdiensten und den Gottesdienstbesuchern sowie eine in etwa konstante Mitarbeiterzahl unterstellt wird. Durch diese angenommenen Änderungen zeigt sich bis 2020 ein jährlicher Rückgang von 1,3 Prozent im Vergleich zu Insgesamt ergibt dies bis 2020 eine Minderung um 824 Tonnen CO 2 oder 10,1 Prozent. Bis 2025 gehen die CO 2 -Emissionen im Vergleich zu 2012 sogar um 19,1 Prozent (1.565 Tonnen) zurück. Im Vergleich zu 2007 zeigt sich beim Referenzszenario im Jahr 2025 ein um 17,3 Prozent geringerer mobilitätsbedingter CO 2 -Ausstoß. Grafik 7 Einsparpotenziale bei der Mobilitäts-CO 2 -Bilanz von 2007 bis 2025 (in Tonnen) * 2020** 2025* 2025** Dienstfahrten Fahrten zu Arbeitsplatz *Referenzszenario **zusätzliche MM 12
13 Beschaffung ökologisch und fair Werden darüber hinaus noch entsprechende Maßnahmen im Bereich des Mobilitätsmanagements (zusätzl. MM) vorgenommen, kann ein weiteres CO 2 -Minderungspotenzial erreicht werden. Die Maßnahmen reichen von der Bildung von Fahrgemeinschaften und der Förderung des Fuß- und Fahrradverkehrs über die Einführung von Telearbeitsplätzen bis hin zum CarSharing für Dienstfahrten in Rendanturen und zur Anpassung der Dienstreiseregelungen an ökologischen Kriterien. Damit können bis 2020 die CO 2 -Emissionen um 17,3 Prozent und bis 2025 sogar um 26,4 Prozent verringert werden. Beschaffungsbilanz Für die Erhebungen im Bereich Beschaffung wurden analog zum Bereich Mobilität neben dem Generalvikariat und ausgewählten Rendanturen auch einzelne Kontaktbüros und Pfarramtszimmer nach ihrer Beschaffung 2012 befragt. Dafür wurden stichprobenartig einzelne (Produkt-)Gruppen herangezogen. Die Bereitstellung der Emissionsdaten zur Beschaffung ist nur in kleinem Umfang möglich (die Wissenschaft bietet erst relativ wenige Emissionsfaktoren in diesem Bereich, zudem ist die Verfügbarkeit der Beschaffungsdaten durch Verwaltungsstellen und Kirchengemeinden sehr lückenhaft). Was das Minderungspotenzial angeht, werden folgende Annahmen für die Beschaffungsbilanz bis 2020 getroffen: Kurzfristig werden im Rahmen des Klimaschutzkonzeptes für das Generalvikariat ökofaire Richtlinien für die Beschaffung erarbeitet sowie im Laufe des regulären Austausches nur noch energieeffiziente Büro- und Haushaltsgeräte gekauft werden. Bis 2025 wird die ökofaire Beschaffung auf das gesamte Erzbistum ausgeweitet werden. Bilanziert wurden vor allem Bürogeräte der Informations- und Kommunikationstechnik (z.b. Computer/Arbeitsplatzrechner, Monitor, Drucker, Telefon, Faxgerät). Klimaschutzkonzept des Erzbistums Köln 13
14 Öffentlichkeitsarbeit bewusst, kommunikativ und vernetzt Die Öffentlichkeitsarbeit im Erzbistum hat die Aufgabe, das Klimaschutzkonzept in die Breite zu tragen. Erreicht werden sollen die innerkirchlichen Strukturen und Gremien ebenso wie die die außerkirchliche Öffentlichkeit. Und es sollen vor allem die Pfarrgemeinden, Pfarrgemeinderäte und Kindertagesstätten in das Klimaschutzkonzept einbezogen werden. Anknüpfend an dieses zu entwickelnde Kommunikationskonzept des Erzbistums sollen über spezifische Medien alle katholischen Haushalte über aktuelle Entwicklungen, Veranstaltungen, Klimaschutztage und realisierte Maßnahmen informiert werden. iert sowie Aktionen zum Klimaschutz in und durch Kindertagesstätten werden durchgeführt werden. Außerdem werden für die neben- und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (z.b. Hausmeister, Küster, weitere pastorale Dienste, Referenten sowie Pfarramtssekretärinnen und Erzieherinnen) Weiterbildungen und Qualifizierungen zum Klimaschutz angeboten werden. Darüber hinaus werden für den Bereich der Kindertagesstätten Standards, Materialien und Anreize für einen verbesserten Umwelt- und Klimaschutz erarbeitet. Ebenso werden auf der Homepage an prominenter Stelle entsprechende Hinweise zum Klimaschutzkonzept platziert. Kampagnen wie Energiespar-Projekte, Schöpfungstage, Schöpfungsgottesdienste, Klima-Kirchengemeinde werden initi- 14
15 Vorläufige CO 2 -Gesamtbilanz Die CO 2 -Emissionen verteilen sich 2012 zu rund 85,4 Prozent auf die Immobilien, zu 13,0 Prozent auf die Mobilität 9 und zu etwa 1,6 Prozent auf die Beschaffung. 10 Bis 2020 werden die CO 2 -Emissionen (gegenüber 2007) um 14,7 Prozent zurückgehen, wobei vorausgesetzt wird, dass im Bereich Mobilität nur das Referenzszenario umgesetzt wird. Sollten noch weitere Maßnahmen des Mobilitätsmanagements greifen, könnten sich die CO 2 -Emissionen sogar um 15,6 Prozent verringern. Die CO 2 -Bilanz kann (gegenüber 2007) bis 2030 um 44 Prozent verbessert werden. Damit wäre bis zu diesem Zeitpunkt gut die Hälfte des Weges erreicht, denn bis Ende 2050 sollen die CO 2 -Emissionen um mindestens 85 Prozent reduziert werden. Grafik 8 Gesamt-CO 2 -Bilanz für Immobilien, Mobilität und Beschaffung von 2007 bis 2030 (in Tonnen) -3,4% ,7% ,2% ,0% Immobilien Mobilität Beschaffung 9 Da im Klimaschutzkonzept nur die Fahrten zum Arbeitsplatz und die Dienstfahrten erfasst wurden, aber zum Beispiel nicht die zurückgelegten Kilometer für Gremienarbeiten sowie das Verkehrsaufkommen zu Gottesdiensten und anderen Veranstaltungen, etwa Erstkommunion und Firmwochenenden, wurden die CO 2 -Emissionen für Mobilität verdoppelt. 10 Die CO 2 -Emissionen für Beschaffung wurden um 50 Prozent erhöht, da hier nicht alle relevanten Produktgruppen im Klimaschutzkonzept untersucht worden sind. So fehlen etwa Emissionsdaten zur Beschaffung von Kopierpapier, zum Kaffeekonsum und zum Kita-Essen in Kindertagesstätten. Klimaschutzkonzept des Erzbistums Köln 15
16 Schritte zum Ziel Übersicht aller Maßnahmen Tabelle 3 Übersicht der Maßnahmen CO 2 -Einsparung (in Tonnen) im Bereich Immobilien Kurzfristig 2020 Mittelfristig 2025 Gesamt bis Klimaschutzmanager 2 Einführung von Energiemamangement (grünes Datenkonto) Einführung Umweltmanagement in Kirchengemeinden und Einrichtungen Schulungen zum Nutzerverhalten (Küster, Hausmeister, Kita-Leitungen) 5 Energiechecks Dämmung von Dächern, obersten Geschossdecken sowie Kellerdecken und der Heizungsverteilung Anlagencheck/Heizungseinstellung in Gebäuden und bei Bedarf hydraulischer Abgleich Austausch von Heizungspumpen Erhöhung des Ökostromanteils
17 Tabelle 4 Übersicht der Maßnahmen CO 2 -Einsparung (in Tonnen) im Bereich Mobilität Kurzfristig 2020 Mittelfristig 2025 Gesamt bis Plattform für Fahrgemeinschaften 2 JobTickets für weitere Dienststellen (Rendanturen) einführen 70 87, Möglichkeiten der Heimarbeit prüfen Reisekostenverordnung zur Nutzung umweltfreundliche Verkehrsmittel entwickeln Leitbild umweltfreundliche Mobilität entwickeln und CO 2 -Kompensationen für Dienstfahrten durchführen 83 6 Pedelecs über Sammelbestellungen anschaffen 7 Beteiligung an der Aktion Autofasten 8 Einsatz von Leichtlaufreifen und -ölen in der Fuhrparkausstattung 75 9 ECO-Drive Schulungen und finanzielle Anreize 82 Klimaschutzkonzept des Erzbistums Köln 17
18 Schritte zum Ziel Übersicht aller Maßnahmen Tabelle 5 Übersicht der Maßnahmen im Bereich Beschaffung 1 2 Bildung einer Arbeitsgruppe zur klima- und umweltfreundlichen Beschaffung von Produkten, Service- und Dienstleistungen sowie Ausarbeitung und Verbreitung einer entsprechenden Beschaffungsempfehlung Umrüstung von Liegenschaften mit verbrauchsarmen Beleuchtungen auf Basis von vorangegangenen Untersuchungen und Analysen 3 Schulungen zum Thema klima- und umweltfreundlichen Beschaffung 4 Pilotprojekten von klima- und umweltfreundlichen Beschaffung 5 Umstellung von Einrichtungen und Gemeinden auf Papier mit dem Blauen Engel 6 Pedelecs über Sammelbestellungen anschaffen Tabelle 6 Übersicht der Maßnahmen im Bereich Kindertagesstätten 1 Kindertagesstätten als Zentren für nachhaltige Entwicklung 2 Initiierung von Energiespar-Projekten 18
19 Kontakt und offene Stellen Die Ziele einer langfristigen Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern, einer Strom- und Wärmeversorgung aus regenerativen Energien und die konsequente Reduktion der CO 2 -Emissionen sind große Herausforderungen für das kirchliche Handeln im Erzbistum Köln. Für die Umsetzung der Maßnahmen, zur Erreichung der Klimaziele und für ein entsprechendes Controlling der Klimaschutzarbeiten braucht es personelle Ressourcen. Deswegen wird dauerhaft die Stelle eine/s Umweltbeauftragte/n für das Erzbistum Köln geschaffen. Bewerbungen können ab sofort erfolgen. Haben Sie Interesse und gute Ideen? Ist Ihnen das Engagement zum Erhalt der Schöpfung ein Anliegen? Benötigen Sie Informationen, Anregungen oder Unterstützung? Ich freue mich auf den Kontakt mit Ihnen: Alfred Lohmann Alfred.Lohmann@Erzbistum-Koeln.de Telefon: Zudem wird voraussichtlich (mit Unterstützung des BMU) zum Jahresende für die Dauer von drei Jahren die Stelle für eine/n Klimaschutzmanager/in geschaffen. Aufgabe ist es, die MOVEO-Initiative auf die Seelsorgebereiche auszuweiten und dort Maßnahmen zu initiieren. Auch hierfür können Bewerbungen ab sofort erfolgen. Klimaschutzkonzept des Erzbistums Köln 19
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