Südwestrundfunk, Anstalt des öffentlichen Rechts, Baden-Baden, Mainz, Stuttgart Erläuterungen für 2007

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1 Südwestrundfunk, Anstalt des öffentlichen Rechts, Baden-Baden, Mainz, Stuttgart Erläuterungen für 2007 I. Allgemeine Angaben 1. Anwendung handelsrechtlicher Vorschriften Der Jahresabschluss des Südwestrundfunks wird in entsprechender Anwendung des Artikels 24.2 der Satzung des SWR nach Maßgabe der für große Kapitalgesellschaften geltenden handelsrechtlichen Vorschriften aufgestellt. Den spezifischen Besonderheiten von Rundfunkanstalten wird durch Anpassung der gesetzlichen Gliederungen Rechnung getragen. Für die Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren angewandt. 2. Bewertungsmethoden Die Sachanlagen und die immateriellen Vermögenswerte werden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten abzüglich planmäßiger Abschreibungen bewertet. Die Abschreibung auf Zugänge des Anlagevermögens wird monatsgenau verrechnet. Die Abschreibung erfolgt nach der linearen Methode auf der Grundlage ARD-einheitlich angewendeter und steuerlich zulässiger Nutzungsdauerfestlegung bzw. nach der Vertragslaufzeit bei Nutzungsrechten. Geringwertige Anlagegüter werden im Zugangsjahr voll abgeschrieben und in der Anlagenentwicklung als Abgang dargestellt. Beteiligungen werden mit den Anschaffungskosten bzw. mit dem niedrigeren beizulegenden Wert angesetzt. Die Wertpapiere werden zu Anschaffungskosten oder niedrigeren Kurswerten bewertet. Ausleihungen sind mit den Nominalwerten oder den niedrigeren beizulegenden Werten bilanziert. Das Hörfunk-Programmvermögen (0,5 Mio. ; Vj. 0,7 Mio. ) umfasst nicht gesendete Beiträge von nicht dem aktuellen Bereich zuzurechnenden Musik- und Wortredaktionen. Die Bewertung erfolgte zu Einzelkosten bzw. zum niedrigeren beizulegenden Wert. Bereits einmal gesendete Beiträge werden zu 100 % abgeschrieben. Gemäß eines Beschlusses der 1/14

2 ARD werden die Mitschnitte der Klangkörper aus öffentlichen Veranstaltungen nicht mehr im Programmvermögen geführt. Das Fernseh-Programmvermögen wird bei Fremdproduktionen mit Anschaffungskosten, im Falle von SWR-Eigenproduktionen mit Direktkosten einschließlich anteiliger Betriebskosten bzw. zum niedrigeren beizulegenden Wert bewertet. Die im Programmvermögen enthaltenen Produktionen ohne künftige Wiederholungsmöglichkeiten werden nach erfolgter Sendung voll abgeschrieben. Die im Fernseh-Programmvermögen enthaltenen Wiederholungsrechte für bereits gesendete Produktionen bestimmter Programmgattungen sind mit 19,8 Mio. (Vj. 20,5 Mio. ) einschließlich DEGETO Film GmbH auf Grundlage eines pauschalen Bewertungsverfahrens in den Bilanzansatz einbezogen worden. Der Wertansatz ergab sich aus 10 % der gattungstypischen Einzelkosten für Erstsendungen, die mit durchschnittlichen Wiederholungsquoten gewichtet sind. Die Abschreibung erfolgt gleichmäßig über drei Jahre. Die Bestände an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen werden mit Anschaffungskosten abzüglich Skonto angesetzt. Für Bewertungsrisiken bei Altbeständen werden angemessene Abschläge vorgenommen. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind zum Nennwert unter Abzug erforderlicher Wertberichtigungen bzw. im Fall der Rückdeckungsversicherung und der Baden-Badener Pensionskasse mit dem Aktivwert angesetzt. Der Berechnung der Pensions- und Vorruhestandsrückstellungen sowie Rückstellungen für künftig anfallende Jubiläumsgelder wurden Gutachten des Versicherungsmathematikers Watson Waytt Heissmann GmbH, Wiesbaden, vom 14./26. Februar 2008 zugrunde gelegt. Die Pensions- und Vorruhestandsrückstellungen sowie Rückstellungen für künftig anfallende Jubiläumsgelder an Mitarbeiter wurden versicherungsmathematisch nach den Grundsätzen des 6a EStG sowie R 6a EStR (bzw. 5 Abs. 4 EStG für Jubiläen) ermittelt, wobei ein Rechnungszinsfuß von 5,25 % p. a. (Vj. 5,25 % p. a.) bzw. 5,0 % p. a. für Jubiläen (Vj. 5,5 % p. a.) und die Richttafeln von Prof. Dr. Klaus Heubeck (2005 G) zugrunde gelegt wurden. Im Berichtsjahr ist erstmals eine Anpassung der Pensionsrückstellungen an den höheren Aktivwert der Rückdeckungsversicherung bei der Baden-Badener Pensionskasse VVaG vorgenommen worden. Durch das Rentenversicherungs-Altersanpassungsgesetz vom 30. März 2007 wird das gesetzliche Renteneintrittsalter stufenweise von 65 auf 67 Jahre erhöht. Diese Änderung ist grundsätzlich ab dem Tag nach der Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt (Mai 2007) zu berücksichtigen. Somit wären die bilanziellen Auswirkungen bereits im Jahr 2007 anzuwenden. 2/14

3 Aufgrund herrschender Meinung können die bilanziellen Auswirkungen aus der Erhöhung des Renteneintrittsalters auch erst im Jahr 2008 erstmalig berücksichtigt werden (Wahlrecht). Der SWR hat von diesem Wahlrecht Gebrauch gemacht. Der Berechnung der Rückstellung für Beihilfen wurden versicherungsmathematische Gutachten des Versicherungsmathematikers Watson Wyatt Heissmann GmbH, Wiesbaden, vom 26. Februar 2008 zugrunde gelegt. Die Rückstellung für Beihilfen wurde nach den Grundsätzen des 6a EStG sowie R 6a EStR ermittelt, wobei ein Rechnungszinsfuß von 5,25 % p. a. (Vj. 5,25 % p. a.) und die Richttafeln von Prof. Dr. Klaus Heubeck (2005 G) zugrunde gelegt wurden. Die Rückstellung für Beihilfen wird unverändert unter den Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen ausgewiesen. Der Wertansatz der übrigen Rückstellungen berücksichtigt alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen u. a. erstmals eine Rückstellung für das Risiko der Festanstellung aus dem Bereich der arbeitnehmerähnlichen freien Mitarbeiter. Außerdem wurden wie im Vorjahr Rückstellungen für unterlassene Instandhaltungen gebildet. Verbindlichkeiten sind mit ihren Rückzahlungsbeträgen passiviert. Soweit Aktiva bzw. Passiva in Fremdwährung vorhanden sind, werden sie unter Beachtung des Niederstwertprinzips zu Anschaffungskosten oder zum Bilanzstichtagskurs bewertet. Im Rahmen einer mehrjährigen vertraglichen Verpflichtung einer Fremdwährungszahlung wurde ein Währungsicherungsgeschäft für US-Dollar-Zahlungen abgeschlossen. II. Erläuterungen zur Bilanz 1. Anlagevermögen 3/14

4 Anschaffungs- und Herstellungskosten Entwicklung der Abschreibungen Restbuchwerte Stand am Zugänge Abgänge Umbuchungen/ Stand am Kumulierte Abschreibungen Kumulierte Kumulierte Stand am Stand am Umgliederung Abschreibungen des Geschäfts- Abschreibungen Abschreibungen Stand am jahres auf Abgänge des Stand am Geschäftsjahres I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , , ,70 0, , , , , , , ,79 2. Anlagen in Entwicklung 0, ,30 0,00 0, ,30 0,00 0,00 0,00 0, ,30 0, , , ,70 0, , , , , , , ,79 II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , , , , , , , , , , ,92 2. Technische Anlagen und Maschinen , , , , , , , , , , ,94 3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , , , , , , , , , , ,00 4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau , ,14 0, , ,06 0,00 0,00 0,00 0, , , , , ,95 0, , , , , , , ,25 III. Finanzanlagen 1. Beteiligungen ,99 0,00 0,00 0, , ,15 0,00 0, , , ,84 2. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht ,92 0, ,92 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, ,92 3. Wertpapiere des Anlagevermögens , ,80 0,00 0, ,48 0,00 0,00 0,00 0, , ,68 4. sonstige Ausleihungen , , ,13 0, ,09 0, ,00 0, , , , , , ,05 0, , , ,00 0, , , , , , ,70 0, , , , , , , ,70 4/14

5 2. Beteiligungen Der SWR ist an folgenden Unternehmen unmittelbar und mittelbar mit mindestens dem fünften Teil der Anteile beteiligt: Unmittelbare Beteiligungen Höhe der Eigenkapital Ergebnis Anteile am % T T SWR Media Services GmbH, Stuttgart 1) 100, VFF Verwertungsgesellschaft der Film- und Fernsehproduzenten mbh, München 4) 36, Mittelbare Beteiligungen Fernsehturm-Betriebs GmbH, Stuttgart 70, Maran-Film GmbH, Baden-Baden 2), 4) 59, Stratus S.A.R.L., Straßburg 4) 50, MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg mbh, Stuttgart 4) 49, Digital Radio Südwest GmbH, Stuttgart 4) 45, Haus des Dokumentarfilms e.v., Stuttgart 4) 44, Schwetzinger Festspiele GmbH, Schwetzingen 4) 33, Bodensee-Festival GmbH, Friedrichshafen 4) 26, Der Audio Verlag GmbH, Berlin 4) 22, Telepool GmbH, München-Zürich 4) 24, TR-Verlagsunion GmbH, München 3) 21, ) 2) 3) 4) Ergebnisabführungsvertrag mit dem SWR; Ergebnis vor Ergebnisabführung. Beteiligung der SMS 51 % zuzüglich indirekte Beteiligung 8,17 % über Bavaria. (= 16,67 % (SWR Media Services an Bavaria) * 49 % (Bavaria an Maran)). Geschäftsjahr 1. Juni 2006 bis 31. Mai Dezember Über die genannten Beteiligungen hinaus besitzt der SWR unmittelbar Anteile an fünf weiteren Gesellschaften und ARD-Gemeinschaftseinrichtungen, die im Einzelfall 20 % des gezeichneten Kapitals nicht übersteigen. 5/14

6 3. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände davon Restlaufzeit Gesamt bis 1 Jahr über 1 Jahr T T T Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (Vorjahr) (54.484) (54.484) (0) Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht (Vorjahr) (22.188) (22.188) (0) Sonstige Vermögensgegenstände (Vorjahr) (82.888) (6.803) (76.805) (Vorjahr) ( ) (83.475) (76.085) Die sonstigen Vermögensgegenstände enthalten vor allem einen Rückdeckungsanspruch gegenüber der Karlsruher Lebensversicherungs AG (Aktivwerte der partiellen Rückdeckung der betrieblichen Altersversorgungsverpflichtungen) in Höhe von 57,2 Mio., das Deckungskapital der Baden-Badener Pensionskasse VVaG in Höhe von 22,8 Mio., Steuererstattungsansprüche in Höhe von 1,3 Mio. sowie mit 3,3 Mio. den SWR-Anteil am Gemeinschaftsvermögen der GEZ. 4. Pensionsrückstellungen und ähnliche Verpflichtungen Die Pensionsrückstellungen betreffen Versorgungsfälle und Anwartschaften. Die Rückstellung für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen enthält auch die Rückstellung für Beihilfeleistungen für Anwärter und Pensionäre in Höhe von 78,8 Mio.. 5. Sonstige Rückstellungen Rund 83 % des Gesamtausweises entfallen auf Rückstellungen für anteilige Versorgungsverpflichtungen gegenüber Mitarbeitern bei selbstständigen Gemeinschaftseinrichtungen, für anteilige ARD/ZDF-Gemeinschaftseinrichtungen, für noch nicht beanspruchten Urlaub eigener Mitarbeiter, für Verpflichtungen aus Arbeitszeitkonten, für Verpflichtungen aus noch nicht abgerechneten Filmbeschaffungen, Urheberrechten und Leistungen freier Mitarbeiter, für unterlassene Instandhaltung, für künftig anfallende Jubiläumsgelder, Verpflichtungen gegenüber ARTE, Gesellschafterbeiträge an die MFG sowie für Hoheitsaufgaben. 6/14

7 6. Verbindlichkeiten davon Restlaufzeit Insgesamt bis 1 Jahr 1 bis 5 Jahre über 5 Jahre T T T T Erhaltene Anzahlungen (Vorjahr) (1.355) (1.165) (190) (0) Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (Vorjahr) (32.402) (32.383) (19) (0) Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht (Vorjahr) (12.317) (12.317) (0) (0) Sonstige Verbindlichkeiten (Vorjahr) (12.886) (12.102) (672) (112) (Vorjahr) (58.960) (57.967) (881) (112) 7. Sonstige finanzielle Verpflichtungen Der Gesamtbetrag dieser Verpflichtungen (kumuliert 2008 bis 2014) beläuft sich zum Bilanzstichtag auf einen Wert von 196,5 Mio. (Vj. 192,7 Mio. ). Die hierin berücksichtigten, für die Beurteilung der Finanzlage bedeutsamen Verpflichtungen betreffen im Wesentlichen die Anmietung von Satelliten sowie die Verpflichtungen aus Programm- und Sportverträgen. Ende 2007 wurden drei Termingeschäfte (Käufe) über insgesamt USD mit einer maximalen Laufzeit bis Januar 2010 abgeschlossen. Grund hierfür ist die Federführung des SWR für die Hörfunkberichterstattung über die Formel 1 innerhalb der ARD und der Abschluss eines Mehrjahresvertrages mit der Formula One Association. Der negative Marktwert beträgt zum 31. Dezember 2007 T Hilfsfonds Der Gesamtpersonalrat des SWR führt einen Hilfsfonds für Unterstützungszahlungen oder Kredite an Betriebsangehörige oder deren Hinterbliebene in Höhe von T 60 (Vj. T 78). 7/14

8 III. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 1. Periodenfremde Erträge und Aufwendungen Nicht dem Geschäftsjahr zuzurechnende Erträge ergaben sich im Wesentlichen aus der Auflösung von Rückstellungen inkl. Steuerrückstellungen (14,0 Mio. ; Vj. 8,1 Mio. ), aus der Abrechnung von Verwertungserlösen von 1,9 Mio. (Vj. 0), aus der Rückerstattung von Beiträgen aus dem Telekommunikationsgesetz (TKG) aus den Jahren 2001/2002 in Höhe von 1,2 Mio. (Vj. 2,9), aus der Abrechnung diverser ARD/ZDF-Gemeinschaftssendungen/ -einrichtungen aus Vorjahren in einer Gesamtsumme von 0,7 Mio. (Vj. 0,9 Mio. ), aus der Erstattung von Gebühreneinzugskosten (0,7 Mio. ; Vj. 0,7 Mio. ) und aus den Buchgewinnen aus Anlageabgängen (2,7 Mio. ; Vj. 0,5 Mio. ). Nicht dem Geschäftsjahr zuzurechnende Aufwendungen betreffen Aufwendungen aus Verwertungsabrechnungen von 1,7 Mio. (Vorjahr: 0). 2. Erträge aus Gewinnabführungsverträgen Die Erträge aus Gewinnabführungsverträgen entfallen auf die der SWR Media Services GmbH. 3. Steuern Der Ausweis betrifft hauptsächlich die für die Betriebe gewerblicher Art anfallende Körperschaft- und Gewerbesteuer in Höhe von 12,6 Mio.. Des Weiteren ist Kapitalertragsteuer in Höhe von 2,8 Mio. enthalten. IV. Sonstige Angaben 1. Organe der Gesellschaft Die Mitglieder des Rundfunkrates, die Mitglieder des Verwaltungsrates, der Intendant sowie die Mitglieder der Geschäftsleitung werden im Anschluss an den Textteil aufgeführt. 8/14

9 2. Mitarbeiterzahl Die Zahl der Mitarbeiter betrug im Jahresdurchschnitt (Kopfzahlen, mit Geschäftsleitung und Teilzeitkräften, ohne Auszubildende): Intendanz Justiziariat Landessender Baden-Württemberg Landessender Rheinland-Pfalz Hörfunkdirektion Fernsehdirektion Technik und Produktion Verwaltungsdirektion Personalrat und Gleichstellungsbeauftragte Kasino Baden-Baden und Stuttgart Gesamt davon Intendant und Geschäftsleitung 8 8 9/14

10 V. Mitglieder des Rundfunkrates, des Verwaltungsrates und der Geschäftsleitung des Südwestrundfunk Rundfunkrat: Vorsitzender: Hans Lambert, Pfarrer i. R. 1. stellvertretender Vorsitzender: Frieder Birzele, Minister a. D. 2. stellvertretende Vorsitzende: Ursula Lazarus, MdL Baden-Württemberg Landtag: Ursula Lazarus, MdL Günther-Martin Pauli, Landrat, MdL Franz Wieser Jörg Döpper, MdL Hans-Georg Junginger, MdL Birgit Kipfer, Hausfrau, MdL Rainer Stickelberger, MdL Jürgen Hofer Landesregierung: Johanna Lichy, MdL, Staatssekretärin a. D. Vertreter gem. 17 Abs. 1 Satz 3 SWR-Staatsvertrag: Stefan Mappus, MdL, Vorsitzender CDU-Fraktion Dr. Veit Steinle, Leiter der Abteilung Kunst im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Vertreter gem. 17 Abs. 1 Satz 3 SWR- Staatsvertrag: Julian Würtenberger, Ministerialdirigent Staatsministerium Baden-Württemberg Kirchen: evangelisch: Margit Rupp, Oberkirchenrätin Gerd Schmoll, Prälat i. R. katholisch: Therese Wieland, Ordinariatsrätin i. R. Wolfgang Sauer, Domdekan Israelitische Religionsgemeinschaften: Freikirchen: Majid Khoshlessan, Geschäftsführer Bernd Friedrich, Erster Landesbeamter DGB - Bezirk Baden-Württemberg, Ver.di - Landesbezirk Baden- Württemberg, Christlicher Gewerkschaftsbund Deutschlands - Landesverband Baden-Württemberg, Horst Bäuerle, Ehrenvorsitzender des Deutschen Beamtenbundes Baden-Württemberg Leni Breymaier, Landesbezirksleiterin Ver.di 10/14

11 Beamtenbund Baden-Württemberg: Gemeindetag: Landkreistag: Städtetag: Roger Kehle, Bürgermeister Dr. Jürgen Schütz, Landrat Dr. Wolfgang Schuster, Oberbürgermeister Freie Wählervereinigung: Heinz Kälberer, Oberbürgermeister a. D. Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag: Prof. Hans-Peter Mengele, Hauptgeschäftsführer der IHK Karlsruhe Baden-Württembergischer Handwerkstag: Joachim Möhrle, Präsident Landesverband der Industrie und Landesvereinigung der Arbeitgeberverbände: Landesverband der Freien Berufe und Bund der Selbstständigen: Bauernverbände: Deutscher Journalistenverband/ Fachgruppe Journalismus im Ver.di- Landesverband Baden-Württemberg: Landesmusikrat: Sportverbände: Landesjugendring: Landesseniorenrat: Hochschulen und Universitäten: Till Casper, Präsident der IHK Nordschwarzwald Dorothea Störr-Ritter, Rechtsanwältin Wendelin Ruf, Landwirt Karl Geibel, Journalist Prof. Wolfgang Gönnenwein, Präsident Rudi Krämer, Steuerberater Rainer Brechtken, Staatssekretär a. D. Bernd Klippstein, Staatsanwalt Jochen Mack (bis 31. März 2007) Claudia Daferner (ab April 2007) Siegfried Hörrmann, Vorsitzender Prof. Dr. Wolfgang Schwark, Rektor Prof. Dr. Hans-Werner Ludwig Erzieherverbände: Landeselternbeirat: Rainer Dahlem, Landesvorsitzender der GEW Volker Stich, Vorsitzender des Beamtenbundes Baden-Württemberg Christiane Staab, Rechtsanwältin Volkshochschulverband: Frieder Birzele, Minister a. D. Vertriebenenorganisationen: Dr. Werner Nowak, Rechtsanwalt Karl Walter Ziegler, kaufm. Angestellter a. D. 11/14

12 Deutscher Bühnenverein: Verband deutscher Schriftsteller im Ver.di-Landesbezirk Baden- Württemberg/Deutscher Komponistenverband: Landesnaturschutzverband: Ausländische Mitbürger: Landesfamilienrat: Landesfrauenrat: Frauenarbeit der Evangelischen Landeskirchen und Katholischer Deutscher Frauenbund: Behindertenorganisationen: Liga der Freien Wohlfahrtspflege: Achim Thorwald, Generalintendant des Badischen Staatstheaters Karlsruhe Prof. Dr. Alexander Sumski, Universitätsmusikdirektor Reiner Ehret, Unternehmensberater Memet Kilic, stv. Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft der Kommunalen Ausländervertretungen Marianne Schmid-Bastin, Geschäftsführerin Ruth Weckenmann, Leiterin Stabsstelle für Chancengleichheit Petra Zellhuber-Vogel, Dipl.-Pädagogin Jutta Pagel-Steidl, Geschäftsführerin Bernhard Appel, Geschäftsführer Rheinland-Pfalz Landtag: Landesregierung: Ulla Brede-Hoffmann, MdL Heike Raab, MdL Dr. Christoph Böhr, MdL Dr. Adolf Weiland, MdL Roger Lewentz, Staatssekretär Vertreter gem. 17 Abs. 1 Satz 3 SWR- Staatsvertrag: Monika Fuhr, Ltd. Ministerialrätin, Staatskanzlei Rheinland-Pfalz Kirchen: katholisch: Hans Lambert, Pfarrer i. R. evangelisch: Gottfried Müller, Oberkirchenrat Ver.di-Landesbezirk Rheinland-Pfalz: DGB-Landesbezirk Rheinland-Pfalz: Deutscher Beamtenbund Rheinland-Pfalz: Christine Gothe, stv. Vorsitzende des Landesbezirks Rheinland Pfalz Dietmar Muscheid, Vorsitzender DGB Rheinland- Pfalz Brigitte Stopp, Vorsitzende des DBB Rheinland- Pfalz 12/14

13 Landesvereinigung der Unternehmerverbände: Arbeitsgemeinschaft der Handwerkskammern: Arbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern: Landwirtschaftskammer: Landesjugendring: Werner Simon, Hauptgeschäftsführer Dr. h. c. mult. Karl-Jürgen Wilbert, Jurist Dr. Harald Augter, Präsident der IHK Rheinhessen Norbert Schindler, MdB, Präsident Norbert Theiß, Geschäftsführer Landessportbund: Hermann Höfer, Bürgermeister (bis 1. April 2007) Karin Augustin, Präsidentin (ab 2. April 2007) Landesfrauenbeirat: Deutscher Journalistenverband / Fachgruppe Journalismus im Ver.di- Landesbezirk Rheinland-Pfalz: Städtetag, Landkreistag, Gemeinde- und Städtebund Gisela Bill, selbstständige Beraterin Hans-Joachim Schulze, stv. Landesbezirksleiter Ver.di Theresia Riedmaier, Landrätin Manfred Seefeldt, Bürgermeister i. R. Volkshochschulverband: Dieter Melsbach, Direktor a. D. Landesaktionsgemeinschaft Natur und Umwelt: Verbände Kunst und Kultur: Jürgen Schade, Geschäftsführer Kurt Karst, Geschäftsführer des Landesmusikrats Rheinland-Pfalz Verwaltungsrat: Vorsitzender: Dr. Lorenz Menz, Staatssekretär a. D. Stellvertretender Vorsitzender Vom Rundfunkrat gewählt (6 Mitglieder aus Baden-Württemberg, 2 Mitglieder aus Rheinland-Pfalz): Von den Landtagen entsandt (3 Mitglieder aus Baden-Württemberg, 1 Mitglied aus Rheinland-Pfalz): Joachim Mertes, MdL, Landtagspräsident Prof. Dr. Klaus Koziol (BW), Ordinariatsrat Renate Krausnick-Horst (BW) Dieter Kretschmer (RP) Heiner Küenzlen (BW), Pfarrer, Oberkirchenrat Franz Longin (BW), Steuerberater Hans-Albert Stechl, (BW), Rechtsanwalt Dr. Edgar Wais (BW), Landrat i. R. Dr. Christof Wolff (RP), Oberbürgermeister Clemens Winckler (BW) Wolfgang Drexler, MdL, (BW) Winfried Scheuermann, MdL, (BW) Joachim Mertes, MdL, (RP) 13/14

14 Von den Landesregierungen entsandt Prof. Dr. Ulrich Goll, MdL, (BW), Justizminister (2 Mitglieder aus Baden-Württemberg, Dr. Lorenz Menz (BW), Staatssekretär a.d. 1 Mitglied aus Rheinland-Pfalz): Karl Peter Bruch, Staatsminister im Ministerium des Innern und für Sport (RP) Intendant: Peter Boudgoust, ab 1. Mai 2007 Prof. Peter Voß, bis 30. April 2007 Mitglieder der Geschäftsleitung: Dr. Simone Sanftenberg, Landessender-Direktorin Rheinland-Pfalz, Vertreter des Intendanten gemäß 25 Abs. 5 SWR-Staatsvertrag, ab 1. Juni 2007 Dr. Uwe Rosenbaum, Landessender-Direktor Rheinland-Pfalz, Vertreter des Intendanten gemäß 25 Abs. 5 SWR-Staatsvertrag, bis 31. Mai 2007 Dr. Willi Steul, Landessender-Direktor Baden-Württemberg, Vertreter des Intendanten gemäß 25 Abs. 5 SWR-Staatsvertrag Bernhard Nellessen, Fernsehdirektor Bernhard Hermann, Hörfunkdirektor Bertram Bittel, Direktor Technik und Produktion Viktor von Oertzen, Verwaltungsdirektor ab 1. Juli 2007 Peter Boudgoust, Verwaltungsdirektor bis 30. April 2007 Dr. Hermann Eicher, Justitiar Stuttgart, April 2008 Der Intendant 14/14

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