VDE Seminare Herbst/Winter 2012 VDE. VERBAND DER ELEKTROTECHNIK ELEKTRONIK INFORMATIONSTECHNIK e. V. Stresemannallee Frankfurt am Main

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1 VDE Seminare Herbst/Winter 2012 VDE VERBAND DER ELEKTROTECHNIK ELEKTRONIK INFORMATIONSTECHNIK e. V. Stresemannallee Frankfurt am Main Telefon Telefax

2 Vorwort VDE Netzwerk Zukunft Hinter VDE Seminare steht der VDE, der Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V. Mit Mitgliedern, darunter Unternehmen, und Mitarbeitern ist er einer der großen technischwissenschaftlichen Verbände in Europa. Einzigartig auf der Welt ist sein interdisziplinäres System aus Wissenschaft, Normung und Prüfung: Es vereint die Experten zur Erforschung und Entwicklung bedeutender Innovationsfelder und zukünftiger Schlüsseltechnologien unter einem Dach. Einzigartig ist auch das VDE-Netzwerk aus persönlichen und korporativen Mitgliedern. Von Forschung bis Vertrieb, der VDE verbindet Menschen, die etwas bewegen wollen. VDE Semianre - Wissenstransfer und Networking auf höchstem Niveau. Unsere Philosophie lautet Mehr Erfolg durch Weiterbildung. Der VDE bietet seit über 40 Jahren qualitativ hochwertige, aktuelle und zukunftsorientierte Weiterbildungskonzepte. Dabei bringen wir Sie in unseren Seminaren auf den neuesten Stand der technischen Lösungen, deren Einsatzgebiete und der zu beachtenden Vorschriften. Und wir verknüpfen auf intelligente Weise Hochschule und Praxis. Das vorliegende Halbjahresprogramm von VDE Seminare umfasst dabei das gesamte Spektrum von Techniktrends bis hin zu Management-, Normungs- und Sicherheitsthemen. Wir sind sicher: Im neuen VDE Seminare 2012/2 finden auch Sie das passende Seminar für sich. Prof. Dr.-Ing. Helmut Klausing Leiter des Geschäftbereichs Wissenschaft, Bildung, Beruf Dipl-Ing. Peter Neu Leiter VDE Seminare 4

3 Wie Sie uns erreichen VDE Seminare Stresemannallee Frankfurt Fax: 069/ Ihre Ansprechpartner Dipl.-Ing. Peter Neu Leiter VDE Seminare Tel.: 069/ Fax: 069/ Caroline Metzger Tel.: 069/ Fax: 069/ Dipl.-Psych. Inka Leenen Tel.: 069/ Fax: 069/ Stephanie Koch Tel.: 069/ Fax: 069/ Weitere Informationen und allgemeine Hinweise finden Sie ab Seite 271. Inhaltsverzeichnis 1 Normen und Sicherheit Planen, Prüfen, Messen Blitz- und Überspannungsschutz/ EMV Energietechnik Informationstechnik Medizintechnik Organisation und Management E-Mobility SmartGrid EuP / EfT Veranstaltungsübersicht VDE-Konferenzen Allgemeine Informationen

4 Inhaltsverzeichnis Normen und Sicherheit Die neue DIN VDE und Ihre Umsetzung in der Firma Schaltberechtigung für Nieder- und Mittelspannungsanlagen bis 52 kv Betrieb elektrischer Anlagen Die aktuellen technischen Anschlussbedingungen Strom Betreiberverantwortung für elektrische Anlagen Errichten, Ändern und Betreiben von Niederspannungsanlagen (bis 1000 V) - VDE VDE 0105 Die DIN VDE 0100 im Detail Die VDE Neues im Überblick Sichere Produkte - Anforderungen aus rechtlicher Sicht Nachfolgenormen DIN VDE 0108 Sicherheitsbeleuchtung für bauliche Anlagen Betrieb elektrischer Anlagen DIN VDE Errichternorm für Starkstromanlagen bis 1000 V Rechte und Pflichten von Elektro- und verantwortlichen Elektrofachkräften 7 Ort Seite Frankfurt am Main Frankfurt am Main Berlin Berlin Frankfurt am Main Frankfurt am Main Berlin Leipzig Dresden Dresden Frankfurt am Main Frankfurt am Main Berlin Berlin Berlin Frankfurt am Main Frankfurt am Main Berlin Frankfurt am Main Frankfurt am Main Frankfurt am Main Berlin Frankfurt am Main 8

5 Inhaltsverzeichnis Normen und Sicherheit Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) Unterweisung in der Elektrotechnik Funktionale Sicherheit Elektrotechnische Normung - Teil 1 Elektrotechnische Normung - Teil 2 Sicherheitsbestimmungen für die elektrische Ausrüstung von Maschinen nach EN Elektrische Anlagen und Betriebsmittel (Arbeitsmittel) Neue VDE Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten (EfT) VDE VDE Neue VDE 0101 seit November 2011 Betriebselektriker-Seminar Elektrische Anlagen in explosionsgefährdeten Betriebsstätten Die neue BG-Regel BGR A3 + DIN VDE : Kennzeichnung von Messtellen und Regelkreisen nach DIN EN (VDE ) BGR A3 BG-Regel Arbeiten unter Spannung Aktuelle Änderungen zur Normenreihe VDE 0100 Errichten von Niederspannungsanlagen 9 Ort Seite Frankfurt am Main Frankfurt am Main Frankfurt am Main Berlin Berlin Frankfurt am Main Frankfurt am Main Frankfurt am Main Frankfurt am Main Frankfurt am Main Berlin Frankfurt am Main Berlin Frankfurt am Main Frankfurt am Main Frankfurt am Main Frankfurt am Main 81 10

6 Inhaltsverzeichnis Planen, Prüfen, Messen Gestaltung und Prüfung elektrischer Anlagen Prüfen elektrischer Anlagen, Betriebs- und Arbeitsmittel Prüfen ortsveränderlicher elektrischer Betriebs- und Arbeitsmittel Photovoltaikanlagen Prüfung und Fehlersuche in elektrischen Anlagen und bei elektrischen Maschinen Errichten und Betreiben elektrischer Prüfanlagen gemäß DIN VDE 0104 Messtechnisches Praktikum zur Einhaltung der Schutzmaßnahmen Planung und Berechnung von Straßenbeleuchtungsanlagen mit PC-Berechnungsprogramm Prüfung und Messung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel Prüfbarkeit und Diagnostik (IEC ) Errichtung - Planung - Prüfung von Schutzpotenzialausgleichs- und Erdungssystemen 11 Ort Seite Frankfurt am Main Berlin Frankfurt am Main Berlin Dresden Leipzig Berlin Dresden Berlin Frankfurt am Main Dresden Berlin Frankfurt am Main Frankfurt am Main Frankfurt am Main Frankfurt am Main Frankfurt am Main Frankfurt am Main Frankfurt am Main Frankfurt am Main Frankfurt am Main Frankfurt am Main Frankfurt am Main 12

7 Inhaltsverzeichnis Planen, Prüfen, Messen CE-Kennzeichnung für elektrische Maschinen und Anlagen Messung und Prüfung an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln Prüfung von Potenzialausgleichs- und Erdungssystemen in elektrischen Anlagen Planung und Projektierung von Erdungsanlagen/Errichten von NS-Anlagen bis 1000V (VDE 0100) Prüfen elektrischer Geräte in Gewerbe und Industrie Bemessung von Kabeln und Leitungen Prüfen elektrischer Anlagen in Gewerbe und Industrie Blitz- und Überspannungsschutz/EMV EMV-gerechter Schaltschrankaufbau EMV-Fortbildung für die VdS anerkannten EMV-Sachkundigen Blitzschutz für Gebäude mit Photovoltaik-Anlagen nach VDE Grundseminar EMV und Oberschwingungen Grundseminar: Blitz- und Überspannungsschutz (VDE geprüfte Blitzschutzfachkraft) Blitz- und Überspannungsschutz nach VDE und Ort Seite Frankfurt am Main Frankfurt am Main Frankfurt am Main Frankfurt am Main München Berlin Frankfurt am Main Berlin Frankfurt am Main Frankfurt am Main Frankfurt am Main München Frankfurt am Main Neu-Isenburg Berlin Frankfurt am Main

8 Inhaltsverzeichnis Blitz- und Überspannungsschutz/EMV Blitzschutz für Anlagen mit explosionsgefährdeten Bereichen Energietechnik Geprüfte/r Netzmeister/in Handlungsfeld: Strom Arbeitssicherheit beim Betrieb von Erzeugungsanlagen im Niederspannungsnetz Störungsbeseitigung im Nieder- und Mittelspannungsbereich Basiswissen Elektrotechnik für Nichtelektriker Vorbeugende Instandhaltung von Nieder- und Mittelspannungsanlagen Dokumente der Elektrotechnik und Symbole für Schaltanlagen Prüfen und Errichten von Photovoltaikanlagen Kurzschlussstromberechnung in Drehstromnetzen Grundlagen der Stromversorgung für spartenfremdes Personal Elektrische Ausrüstung von Maschinen Selektivschutz in Verteilungsnetzen Überspannungsableiter Isolationskoordination in Niederspannungsbetriebsmitteln (VDE 0110) 15 Ort Seite München Gröningen Frankfurt am Main Frankfurt am Main Frankfurt am Main Berlin Frankfurt am Main Frankfurt am Main Berlin Berlin Frankfurt am Main Frankfurt am Main Frankfurt am Main Darmstadt Frankfurt am Main

9 Inhaltsverzeichnis Energietechnik Kurzschlussstromberechnung in Drehstromnetzen DIN EN (VDE 0102) Sachkundiger für die Prüfung der künstlichen Beleuchtung von Arbeitsplätzen Besondere Aspekte der natürlichen und künstlichen Beleuchtung von Arbeitsstätten Monitoring und Diagnose von Asynchronmaschinen Trocknung von Leistungstransformatoren Maschinenrichtlinien Grundlagen der Gaswirtschaft Versorgungsqualität - Planung elektrischer Netze im liberalisierten Markt Dezemtrale Speisung von Nieder- und MIttelspannungsnetzen - auf dem Weg zum Smart Grid Praxisseminar - Einfache vermessungstechnische Arbeiten an Netzen der allgemeinen Versorgung (Elektrizität) gemäß FNN Schulungsplan S 128 Sicherheitsunterweisung für Netz- und Verbundleitstellenpersonal Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) und Niederspannungsanschlussverordnung (NAV) Netzbetrieb - Nieder und Mittelspannungsnetz versorgungssicher betreiben Teilentladungen: Empfindlich messen und richtig bewerten 17 Ort Seite Frankfurt am Main München Berlin Berlin München Stuttgart Frankfurt am Main Frankfurt am Main Frankfurt am Main Berlin Frankfurt am Main Frankfurt am Main Frankfurt am Main Frankfurt am Main Hannover

10 Inhaltsverzeichnis Informationstechnik Moderne Kommunikationsnetze kompakt Datennetztechnologien für Next Generation Networks Speicherprogrammierbare Steuerungen DSL-Übertragungssysteme Datenschutz-Werkzeugkasten für mittelständische Unternehmen Datenschutz-Seminar für Führungskräfte Medizintechnik Praxisseminar Medizintechnik Teil 1-3 Installation im Krankenhaus - Von der Stromquelle bis zur Steckdose Starkstromanlagen im Krankenhaus und in medizinisch genutzten Räumen DIN VDE Organisation und Management Kundenkontakttraining Vertragsrecht für Ingenieure und Techniker Vom Ingenieur zum Vertriebsingenieur Strategische Markt- und Wettbewerbsanalyse in technischen Branchen Qualitätsmanagement - Energieversorgung gewährleistet 19 Ort Seite Frankfurt am Main Frankfurt am Main Berlin Frankfurt am Main Frankfurt am Main Frankfurt am Main Offenbach am Main Frankfurt am Main Berlin Frankfurt am Main Frankfurt am Main Frankfurt am Main Berlin Frankfurt am Main Frankfurt am Main Frankfurt am Main

11 Inhaltsverzeichnis Organisation und Management Ambient Assisted Living Health Level Seven Messen und Ausstellungen erfolgreich planen und durchführen Change Management Structogram-Training Präsentieren technischer Inhalte Vom Erfinder zum Innovator Arbeitstechniken Kreativitätstechniken E-Mobility Fortbildung für Fachkräfte im Umgang mit HV-Systemen Elektrotechnisch unterwiesene Person im Umgang an Hochvolt (HV)-Systemen Elektrofachkraft für die Durchführung an elektrotechnischen Arbeiten an HV-Serienfahrzeugen Fachkraft für die Durchführung von elektrotechnischen Arbeiten an nicht mehr eigensicheren HV-Serienfahrzeugen Smart Grid Power Quality-Sachkundiger (VDE) Teil A-C 21 Ort Seite Frankfurt am Main Frankfurt am Main Frankfurt am Main Frankfurt am Main Frankfurt am Main Frankfurt am Main Frankfurt am Main Frankfurt am Main Frankfurt am Main Frankfurt am Main Frankfurt am Main Frankfurt am Main Frankfurt am Main München

12 Inhaltsverzeichnis Smart Grid Power Quality-Sachkundiger (VDE) Teil D-E Netzrückwirkungen in Theorie und Praxis VDE-Expertenseminar Grundlagen SmartGrids VDE-Expertenseminar Kommunikation und SmartGrids EuP / EfT Die mess- und elektrotechnisch unterwiesene Person und sichere Pflegebetten Fachkunde für die elektrotechnisch unterwiesene Person (EuP) Elektrotechnisch unterwiesene Person (EuP) Jahresunterweisung für die Elektrofachkraft Jahresunterweisung für die verantwortliche Elektrofachkraft Elektrotechnisch unterwiesene Personen (EuP) im Tätigkeitsbereich von Windenergieanlagen (WEA) Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten - Teil 1: Fachtheorie Unterweisung für Elektrofachkräfte gemäß GBGV A1/GUV - VA1 4 Die Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten - Praxisteil 2 Jahresunterweisung für die elektrotechnisch unterwiesene Person (EuP) 23 Ort Seite Frankfurt am Main Dresden Frankfurt am Main Frankfurt am Main Frankfurt am Main Berlin Berlin Frankfurt am Main Berlin Berlin Berlin Berlin Berlin Frankfurt am Main Berlin Berlin

13 Inhaltsverzeichnis EuP / EfT Schaltberechtigung für Starkstromanlagen bis 36 kv Schaltberechtigung für Mittel- und Hochspannungsanlagen Jahresunterweisung für Schaltberechtigte Jahresunterweisung Schaltberechtigung Integrierte Schaltanlagen 72,5 kv kv Mittelspannungs- Schaltanlagen-Technik Schaltberechtigung für Starkstromanlagen bis 36 kv 25 Ort Seite Berlin Berlin Frankfurt am Main Frankfurt am Main Berlin Berlin Berlin Frankfurt am Main Berlin Frankfurt am Main Berlin Berlin 26

14 Die neue DIN VDE und ihre Umsetzung im Unternehmen EN , VDE : mit Teil A1: und DIN VDE : Unfallverhütungsvorschrift "Elektrische Anlagen und Betriebsmittel" BGV A3 Betriebssicherheitsverordnung mit TRBS Staatliches Arbeitsschutzrecht, berufsgenossenschaftliches Satzungsrecht, rechtliche Bedeutung von Normen und Regeln der Technik. Der Gesamtkomplex der Normen für Herstellung, Errichtung und Betrieb elektrischer Anlagen dient dem Schutz vor Gefahren für Personen, Nutztiere und Sachwerte bei der Anwendung elektrischer Energie. Errichternormen wie die VDE 0100 bzw. VDE 0101 beschreiben, wie Elektroanlagen aufzubauen sind und welchen Anforderungen sie genügen müssen. Für den Anlagenanwender (Betreiber, Nutzer) legt die DIN VDE fest, was getan werden muss, um die betreffenden elektrischen Anlagen und Betriebsmittel in sicherem Zustand zu erhalten, negative äußere Einwirkungen zu verhindern, Rückwirkungen auf andere Einrichtungen und die Umgebung zu vermeiden und Tätigkeiten, die mit dem Betrieb elektrischer Anlagen zusammenhängen, gefahrlos durchzuführen. Nur so können Unfälle vermieden und Haftungsrisiken aus dem Betrieb elektrischer Anlagen minimiert werden. Die Verantwortung von Unternehmern, Führungskräften und Elektrofachkräften für den sicheren Betrieb elektrischer Anlagen und Betriebsmittel werden aufgezeigt. Auswirkungen der Betriebssicherheitsverordnung BetrSichV: Staatlicher Arbeitsschutz und neues BG-Regelwerk Befähigte Personen in der Elektrotechnik - Regeln für Arbeiten unter Spannung (BGR A3/ DIN VDE ) DIN VDE : und neu: Aufbau, Struktur und Hauptinhalte der neuen Norm mit den Neuerungen: l AuS (Arbeiten unter Spannung) l Neue Anforderungen an die Organisation im Elektrobereich 27 Nr.3901 l Neu geregelt: Anlagenbetreiber, Anlagen- und Arbeitsverantwortlicher l Änderungen bei wiederkehrenden Prüfungen und die dazu notwendige Befähigung von Personen nach TRBS 1203 Übliche Betriebsvorgänge Schalthandlungen - Erhalten des ordnungsgemäßen Zustandes Arbeitsmethoden Arbeiten im spannungsfreien Zustand, Fünf Sicherheitsregeln - Arbeiten unter Spannung (AuS) - Arbeiten in der Nähe spannungsführender Teile (AidN) Instandhaltung Personal - Instandsetzung - Änderungen elektrischer Anlagen und Geräte - Vorübergehende Unterbrechung der Arbeit - Abschluss der Instandhaltungsarbeiten Arbeitszonen Abstände nach EN oder EN 50196, nationale Regelung und Schutz beim Bedienen nach EN und Nachrüstung nach BGV A3 Neue und geplante Änderungen z. B. nicht elektrotechnische Arbeiten in Hochspannungsanlagen, z. B. Rasenmäharbeiten in Freiluftanlagen, Wechseln von HH-Sicherungen Elektrofachkräfte, Planungs- und Betriebsingenieure, Konstrukteure, Sicherheitsingenieure, Techniker und Meister mit Führungs- und Fachverantwortung aus Elektrizitätswirtschaft, Industrie und Handwerk sowie Mitarbeiter von Behörden und Überwachungseinrichtungen Dipl.-Ing. Euro-Ing. Fredi Recknagel , Frankfurt am Main VDE-Mitglieder 440,00 Nichtmitglieder 500,00 28

15 Schaltberechtigung für Nieder- und Mittelspannungsanlagen bis 52 kv Dieses Seminar erfüllt die Forderungen des (4) der BGV A1, der GUV-V A1, des ArbSchG 12 und der TRBS 1203 Im Sinne der Unfallverhütungsvorschrift BGV A3 "Elektrische Anlagen und Betriebsmittel" sowie der DIN VDE "Betrieb von elektrischen Anlagen" darf eine Elektrofachkraft alle Arbeiten an einer elektrischen Anlage ausführen. Was das "Schalten" in elektrischen Energieanlagen betrifft, so sind in keiner Unfallverhütungsvorschrift und in keiner DIN VDE-Norm dieses Thema und die damit verbundenen Begriffsinhalte oder die Anforderungen an Personenauswahl und deren Ausbildung umfassend beschrieben. Durch die Komplexität der Schalttätigkeit sind zu dem theoretischen Fachkundenachweis ergänzende fachliche und örtliche Einweisungen unbedingt notwendig. Im Besonderen gilt dies, wenn es sich um Arbeiten in der Nähe von Hoch- und Mittelspannungsanlagen handelt. Bei Nichteinhaltung der Sicherheitsregeln und Unterschätzung der Gefahren sind schwerste Unfälle mit Sach- oder gar Personenschaden die Folge. Die Seminarteilnehmer werden umfassend über die Gefahren des elektrischen Stroms, die geltenden Unfallverhütungsvorschriften, die gültigen Bestimmungen und Normen, die Netzsysteme und ihre Komponenten, die isolierenden Hilfsmittel und Werkzeuge sowie über die fünf Sicherheitsregeln informiert. Sie werden im Sinne der BGV A3, der DIN VDE : und der DIN VDE auf die Schaltberechtigung vorbereitet. l Schalten darf jeder!!! Darf jeder schalten??? Notwendigkeit und rechtliche Grundlagen einer Schaltberechtigung l Unfallbeispiele in Wort und Bild l Ursachen von Elektrounfällen Grundlegende Bestimmungen der Unfallverhütung und Arbeitssicherheit! - BGV A1 "Grundsätze der Prävention" 29 Nr BGV A3 "Elektrische Anlagen und Betriebsmittel"/ Betriebssicherheitsverordnung - DIN VDE : "Betrieb von elektrischen Anlagen" - DIN VDE : "Anforderungen an die im Bereich der Elektrotechnik tätigen Personen" l Elektrotechnische Grundlagen der Energietechnik - Elektrische Betriebsmittel und ihr Betriebsverhalten - Netzsysteme - Sternpunktbehandlung - Schutztechnik - Mittelspannungsanlagen - Transformatoren/Parallelschaltung von Transformatoren l Eigenschaften des Schaltberechtigten l Schaltberechtigung und Schaltauftrag l Aus- und Weiterbildung von Schaltberechtigten l Schalthandlung und Schaltberechtigung - Ungestörter Netzbetrieb - Gestörter Netzbetrieb - Ursachen für Fehlschaltungen und Unfälle - Nachweisführung l Ursachen für Fehlschaltungen Elektrofachkräfte, die von ihrem Unternehmen zum Schaltberechtigten bestellt werden sollen oder bereits schaltberechtigt sind, Elektriker, Elektromeister und Elektroingenieure von Verteilungsnetzbetreibern, von Stadt- und Überlandwerken oder Industrieunternehmen, die grundlegende Kenntnisse auf dem Gebiet der Schaltberechtigung erwerben wollen. Dipl.-Ing. Euro-Ing. Fredi Recknagel , Frankfurt am Main , Berlin VDE-Mitglieder 630,00 Nichtmitglieder 690,00 30

16 Betrieb elektrischer Anlagen Die neue DIN VDE und EN und ihre Umsetzung in der Praxis in Verbindung mit der BetrSichV/TRBS und BGV A3 Staatliches Arbeitsschutzrecht, berufsgenossenschaftliches Satzungsrecht, rechtliche Bedeutung von Normen und Regeln der Technik. Der Gesamtkomplex der Normen für Herstellung, Errichtung und Betrieb elektrischer Anlagen dient dem Schutz vor Gefahren für Personen, Nutztiere und Sachwerte bei der Anwendung elektrischer Energie. Errichternormen wie die VDE 0100 bzw. VDE 0101 beschreiben, wie Elektroanlagen aufzubauen sind und welchen Anforderungen sie genügen müssen. Für den Anlagenanwender (Betreiber, Nutzer) legt die DIN VDE fest, was getan werden muss, um die betreffenden elektrischen Anlagen und Betriebsmittel in sicherem Zustand zu erhalten, negative äußere Einwirkungen zu verhindern, Rückwirkungen auf andere Einrichtungen und die Umgebung zu vermeiden und Tätigkeiten, die mit dem Betrieb elektrischer Anlagen zusammenhängen, gefahrlos durchzuführen. Nur so können Unfälle vermieden und Haftungsrisiken aus dem Betrieb elektrischer Anlagen minimiert werden. Die Verantwortung von Unternehmern, Führungskräften und Elektrofachkräften für den sicheren Betrieb elektrischer Anlagen und Betriebsmittel werden aufgezeigt. Auswirkungen der Betriebssicherheitsverordnung BetrSichV: im Zusammenhang mit der BGV A3 Staatlicher Arbeitsschutz und neues BG-Regelwerk Befähigte Personen in der Elektrotechnik - Regeln für Arbeiten unter Spannung (BGR A3) DIN VDE : Begriffe und allgemeine Grundsätze, Sicherer Betrieb - Personal, Anlagen- und Arbeitsverantwortliche - Organisation, Kommunikation - Arbeitsstelle - Werkzeuge, Ausrüstung, Schutz- und Hilfsmittel - Qualifikation des Personals, befähigte Personen - Unterweisung - Schaltpläne und Unterlagen - Schilder 31 Nr Übliche Betriebsvorgänge Schalthandlungen - Erhalten des ordnungsgemäßen Zustandes Arbeitsmethoden Arbeiten im spannungsfreien Zustand, Fünf Sicherheitsregeln - Arbeiten unter Spannung (AuS) - Arbeiten in der Nähe spannungsführender Teile (AidN) Instandhaltung Personal - Instandsetzung - Änderungen elektrischer Anlagen und Geräte - Vorübergehende Unterbrechung der Arbeit - Abschluss der Instandhaltungsarbeiten Arbeitszonen Abstände nach EN oder EN 50196, nationale Regelung und Schutz beim Bedienen nach EN und Nachrüstung nach BGV A3 Neue und geplante Änderungen z. B. nicht elektrotechnische Arbeiten in Hochspannungsanlagen, z. B. Rasenmäharbeiten in Freiluftanlagen, Wechseln von HH-Sicherungen Dieses Seminar erfüllt die Forderungen des (4) der BGV A1, der GUV-V A1, des ArbSchG 12 und der TRBS 1203 Planungs- und Betriebsingenieure, Konstrukteure, Sicherheitsingenieure, Techniker und Meister mit Führungs- und Fachverantwortung aus Elektrizitätswirtschaft, Industrie und Handwerk sowie Mitarbeiter Dipl.-Ing. Euro-Ing. Fredi Recknagel , Berlin VDE-Mitglieder 440,00 Nichtmitglieder 500,00 32

17 Die aktuellen technischen Anschlussbedingungen Strom Die technischen Anschlussbedingungen (Niederspannung) sind für Anlagen anzuwenden, die neu an das Verteilungsnetz angeschlossen werden bzw. bei einer Erweiterung oder Veränderung einer Kundenanlage. Für den bestehenden Teil der Kundenanlage gibt es seitens der TAB keine Anpassungspflicht, sofern die sichere und störungsfreie Stromversorgung gewährleistet ist. Betreiber von Elektrizitätsversorgungsnetzen sind gemäß 19 EnWG verpflichtet, unter der Berücksichtigung von 17 EnWG festgelegten Bedingungen für den Netzanschluss von Erzeugungsanlagen, Elektrizitätsverteilernetzen, Anlagen direkt angeschlossener Kunden, Verbindungsleitungen und Direktleitungen technische Mindestanforderungen an deren Auslegung und deren Betrieb festzulegen und im Internet zu veröffentlichen. Kurz gesagt, sind die TAB bei dem entsprechenden Netzbetreiber über das Internet abzufordern. Zu der TAB (Niederspannung) zählen auch die VDE-AR-N 4101 & 4102, welche zunehmend an Bedeutung gewinnen. l Netzanschluss (Hausanschluss) l Hauptstromversorgung l Mess- und Steuereinrichtungen, Zählerplätze l Stromkreisverteiler l Steuerung und Datenübertragung l Elektrische Verbrauchsgeräte l Vorübergehend angeschlossene Anlagen l Auswahl von Schutzmaßnahmen l Erzeugungsanlagen mit bzw. ohne Parallelbetrieb Führungskräfte, Ingenieure, Elektromeister/-techniker, Monteure, Elektrofachkräfte in Energiedienstleistungsunternehmen, Elektrizitäts- und Stadtwerken 33 Nr en Jörg Tubbesing Christian Goy , Frankfurt am Main VDE-Mitglieder 440,00 Nichtmitglieder 500,00 34

18 Betreiberverantwortung für elektrische Anlagen Verantwortliche Elektrofachkräfte und Anlagenverantwortung - Pflichten und Tätigkeiten nach ArbSchG/ BetrSichV/ BGVR und DIN VDE :2009 Mit der Liberalisierung haben Unternehmer mehr Gestaltungsspielraum, jedoch auch mehr Eigenverantwortung und erhöhte Haftungsrisiken zu tragen. Mangelhafte Betriebsorganisation kann im Ernstfall zum Vorwurf Organisationsverschulden führen. Die Arbeitgeberverantwortung für elektrotechnische Tätigkeiten sollte auf entsprechend qualifizierte Elektrofachkräfte übertragen werden. l Schutzziele und wesentliche Anforderungen im Überblick - GPSG, NS-Richtlinie, EnWG/ EMVG, BauO - Arbeitsschutzgesetz, BetrSichV, ArbStättV, BG-Regelwerk - Technische Regeln, VDE- und VdS- Bestimmungen l Vorschriften für Arbeitsmittel nach BetrSichV Abschnitt 2 - wichtige Technischen Regeln (TRBS) im Überblick - Bereitstellung und Prüfung von Arbeitsmitteln - Anforderungen an befähigte Personen zum Prüfen l Verantwortung für Arbeitssicherheit - Arbeitgeberpflichten und Pflichtenübertragung - Betreiberverantwortung für elektrische Anlagen und Arbeitsmittel - Anlagenbetreiber und Anlagenverantwortliche nach DIN Koordination von Fremdbetrieben - Befähigungen für elektrotechnische Arbeiten - Gefährdungsbeurteilungen für Arbeitsplätze und Arbeitsmittel - Unterweisung von Beschäftigten - Bestandsschutz und Anpassungsforderungen l Gefährdungsbeurteilung - elektrische Gefahren - Sicherheitstechnische Begriffe, Risikobeurteilung 35 Nr Schutz gegen elektrischen Schlag im Überblick l Instandhaltung - Regelwerke, Organisation, Arbeitsmethoden Seminarziel Wichtige Rechtsvorschriften zur Betreiberverantwortung für elektrische Anlagen und Arbeitsmittel verständlich darzustellen und Wege zum rechtssicheren Handeln aufzuzeigen. Verantwortliche Elektrofachkräfte, Anlagen- und Arbeitsverantwortliche, technische Dienstleister, Fachkräfte für Arbeitssicherheit Dipl.-Ing. Andreas Anton , Frankfurt am Main , Berlin , Leipzig , Dresden , Dresden VDE-Mitglieder 430,00 Nichtmitglieder 490,00 36

19 Errichten, Ändern und Betreiben von Niederspannungsanlagen (bis 1000 V) - VDE VDE 0105 Die VDE 0100 enthält u.a. die Zuordnungsbedingungen für Schutzorgane von Kabeln und Leitungen. Die Auswahlbedingungen für Querschnitt und Verlegeart nach VDE 0298 sind wichtige Kriterien für die sichere Auslegung von Kabelanlagen. Häufig entstehen Betriebsstörungen in Kabelanlagen aus der falschen Beurteilung der Leistungsfähigkeit der eingesetzten Schaltgeräte sowie der Nichtbeachtung der Umweltverhältnisse. Das Seminar trägt den gestiegenen Sicherheitsbedingungen Rechnung. Es vermittelt dem Teilnehmer das Wissen, welches er für die Erklärung der von ihm geplanten Maßnahmen gegenüber Mitarbeitern und Vorgesetzten und den sicheren Betrieb der von ihm betreuten Anlagen benötigt! Umbau- bzw. Instandsetzungsmaßnahmen der elektrischen Betriebsmittel erfordern sichere Arbeitsabläufe und Arbeitsverfahren. Die möglichen Arbeitsverfahren sind entsprechend der Mitarbeiterqualifikation festzulegen. l Schutz gegen elektrischen Schlag, Schutz gegen direktes Berühren, Schutz bei indirektem Berühren, Zusätzlicher Schutz l Schutz bei Überlast und Kurzschluss l Anordnung von Betätigungselementen in der Nähe berührungsgefährlicher Teile, DIN VDE l Umgebungsbedingungen und Verlegearten l Leiterquerschnitte und Motorantriebe l maximal zulässige Abschaltzeiten l Erdung, Schutzleiter, Potentialausgleichsleiter l Brandschutz l Schutz gegen Unter- und Überspannung l Auswahl und Errichtung elektrischer Betriebsmittel l Unfallverhütungsvorschrift BGV A3 l Laien, Fachkräfte und elektrotechnisch unterwiesene Personen l Arbeitsverfahren l Errichter- und Herstellerbescheinigung, Zertifikate für Elektroanlagen 37 Nr l TSK und PTSK nach DIN VDE l Prüfung der Schutzmaßnahmen und Dokumentation der Ergebnisse l Innerbetriebliche Unterweisung l Elektrische Ausrüstung von Maschinen/ Instandsetzung/ Erweiterung (DIN VDE ) Seminarziel Die Teilnehmer lernen Möglichkeiten kennen, wie durch die Wahl geeigneter Schutzgeräte und Schutzeinrichtungen dauerhafter Anlagen- und Personenschutz möglich wird. Der Betrieb elektrischer Schaltanlagen und die Handhabung anormaler Betriebszustände werden anhand von Beispielen erläutert. Entwickler, Konstrukteure, Ingenieurbüros, Betriebsingenieure, Anlagenverantwortliche, Elektromeister aus Handwerk, Industrie und EVUs en Dipl.-Ing. H.-P. Steimel Dipl.-Ing. D. Seibel Dipl.-Ing. A. Roth BG Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse , Frankfurt am Main , Frankfurt am Main VDE-Mitglieder 630,00 Nichtmitglieder 690,00 38

20 Die DIN VDE 0100 im Detail Fachliche Grundlagen für das Prüfen elektrischer Anlagen Dieses Seminar ist kein Prüfseminar, sondern bildet die Voraussetzung zum Besuch von Prüfseminaren. Es soll den Sachverstand der Elektrofachkraft vervollständigen: l um elektrische Anlagen zu beurteilen, ob diese normgerecht errichtet wurden l ob elektrische Betriebsmittel in Abhängigkeit von Umwelteinflüssen sachgemäß ausgewählt wurden l Erkennen, ob von elektrischen Anlagen Gefährdungen für Menschen und Tiere hervorgehen können l Bewerten, ob elektrische Betriebsmittel keine Brandgefahr darstellen, wie z. B. Übersicherung von Kabel und Leitungen, Überlastung von elektrischen Schaltgeräten, l den sicheren Betrieb beurteilen können, um Gefahren vom Nutzer elektrischer Energie abzuwenden l Bewertung von Netzsystemen, Schutzmaßnahmen l Auswahl elektrischer Betriebsmittel, l damit Erstprüfungen und Wiederholungsprüfungen an elektrischen Anlagen fachgerecht durchgeführt werden l Normenänderungen müssen für das Arbeiten in und an elektrischen Anlagen, als Folge aus der Unfall- und Gefährdungsforschung, erfasst werden. Aus der Aufzählung lässt sich ableiten, welches umfangreiche Wissen die Elektrofachkraft benötigt, um einer Vielzahl von elektrotechnischen Aufgaben gerecht zu werden. Dieses Seminar wird ein solides Fachwissen für Elektrofachkräfte vermitteln. Das Seminar unterstützt den Arbeitgeber nach den gesetzlichen Anforderungen, z. B. Arbeitsschutzgesetz 7, sodass die Elektrofachkräfte für die jeweiligen Arbeitsaufgaben befähigt 39 Nr l Übersicht über die DIN VDE 0100 und andere Vorschriften, Folgen bei Nichtbeachtung von Vorschriften l Vor- und Nachteile verschiedener Netzsysteme l Begrifflichkeiten mit Beispielen aus der Praxis l Anforderungen an die Schutzmaßnahmen gegen den elektrischen Schlag von Kabeln, Leitungen und anderen Risiken l Die Auswahl elektrischer Betriebsmittel l Erstprüfungen: Besichtigen, Erproben und Messen, Varianten der Prüfdokumentation, Empfehlungen für geeignete Prüftechnik l Elektrische Anlagen in besonderen Räumen oder Umgebungen l Grundlagen für die Ermittlung von Querschnitten von Kabeln und Leitungen mit Berücksichtigung von Minderungsfaktoren l Elektrofachkräfte, die elektrische Anlagen planen, errichten, ändern, erweitern und auch prüfen müssen. l Elektrofachkräfte, die ihre Kenntnisse erweitern müssen, um die Voraussetzung für eine befähigte Elektrofachkraft zu erfüllen, damit sie verantwortungsbewusst und fachlich an elektrischen Anlagen Erstprüfungen und Wiederholungsprüfungen durchführen können. l Elektrotechnische Berufseinsteiger, die als Elektrofachkräfte ihre Kenntnisse für neue Arbeitsbereiche erweitern müssen. Dipl.-Ing. Burkhard Henski , Berlin VDE-Mitglieder 520,00 Nichtmitglieder 580,00 40

21 DIN VDE Neues im Überblick Schutzmaßnahmen in Details Fachkenntnisse zu elektrischen Niederspannungsanlagen gehören zum Basiswissen jeder Elektrofachkraft. In der Normenreihe DIN VDE 0100 Errichten von Niederspannungsanlagen werden die wesentlichen Maßnahmen zum Schutz gegen elektrischen Schlag und zum Sachschutz in Leitungsanlagen von Gebäuden aufgezeigt (einschließlich der festen Kabel- und Leitungsanlagen der Informationsund Kommunikationstechnik). Durch die weltweite Harmonisierung bedingt, besteht die Normenreihe DIN VDE 0100 in der Zwischenzeit inhaltlich in großem Umfang aus CENELEC-Harmonisierungsdokumenten unter der Nummer HD 384, die weitgehend der Reihe IEC entsprechen. l Normenreihe DIN VDE Anwendungsbereiche, Struktur, rechtliche Stellung, Bestandsschutz und Anpassungsforderungen l Aktueller Normungsstand der Reihe DIN VDE 0100 mit den grundlegenden Teilen 100 bis 600 und den speziellen Anforderungen nach VDE XX l Planungsanforderungen nach VDE : 2009 l Schutzmaßnahmen nach VDE mit den Schwerpunkten: - VDE : VDE : VDE : 2010 l Auswahl und Errichtung elektrischer Betriebsmittel nach VDE 0100 Gruppe 500, l Prüfungen nach VDE , VDE , VDE l Besondere Anforderungen an Versammlungs- und Arbeitsstätten, Nachfolgeregelungen der nationalen Normenreihe VDE 0108 Seminarziel Das Kennenlernen und Verstehen der Schutzziele und Schutzmaßnahmen auf Basis der aktuellen Normen. Schwerpunkte sind dabei Informationen über Normentwürfe und Neuerscheinungen der vergangenen 24 Monate. 41 Nr Elektrofachkräfte aus Planung, Errichtung und Instandhaltung, Gebäudesystemtechniker Dipl.-Ing. Andreas Anton , Berlin , Berlin VDE-Mitglieder 430,00 Nichtmitglieder 490,00 42

22 Sichere Produkte - Anforderungen aus rechtlicher Sicht Entwicklung, Qualitätssicherung, Rückruf und Haftung l Das neue Konzept der Produktsicherheit in der EU l Modularer Aufbau der Entwicklung und Herstellung von neuen Produkten l Was ist ein Fehler im Sinne des Gesetzes? l Was versteht der Gesetzgeber unter einem unsicheren Produkt? l Produktbeobachtungs- und Überwachungspflichten l Strafrechtliche Konsequenzen l Zivilrechtliche Haftung aus der Produkthaftung l Eingriffsrechte der Überwachungsbehörden l Notmaßnahmen und Taktik bei der Verhandlung mit den Behörden l Vorbereitung auf den Ernstfall - Rückrufmanagement Dieses Seminar richtet sich an Ingenieure in der Entwicklung, aber auch im Vertrieb und im technischen Einkauf. Dr. Jan Bohnstedt , Frankfurt am Main VDE-Mitglieder 490,00 Nichtmitglieder 550,00 43 Nr Nachfolgenormen DIN VDE 0108 DIN VDE : /DIN EN und DIN VDE : Errichten von Niederspannungsanlagen von baulichen Anlagen für Menschenansammlungen und für die Sicherheitsbeleuchtungsanlagen DIN VDE : Anwendungsbereich/Begriffe, Schutzmaßnahmen - Auswahl und Errichtung elektrischer Betriebsmittel (Zugänglichkeit, Kennzeichnung, Schaltpläne) - Kabel- und Leitungsanlagen - Elektrische Anlagen für Sicherheitszwecke - Prüfungen DIN EN (VDE 0108 Teil 100) - Sicherheitsbeleuchtung und deren Projektierung - Sicherheitsbeleuchtungsanlage, Zeichnungen/Berichte - Wartung und Prüfung Neue DIN VDE : Neue DIN VDE : Notbeleuchtung nach DIN 1838, Zentrale Stromversorgungssysteme nach EN (DIN VDE ), Leuchten für Notbeleuchtung nach DIN VDE , Anforderungen nach DIN VDE Das Seminar erfüllt die Forderungen des 12 des Arbeitsschutzgesetzes sowie des 4(1) des BGV A1 nach Durchführung der jährlichen Unterweisung. Elektrofachkräfte, Planer und Errichter von Niederspannungsanlagen von baulichen Anlagen für Menschenansammlungen, Bauplaner und Architekten Dipl.-Ing. Euro-Ing. Fredi Recknagel , Frankfurt am Main VDE-Mitglieder 630,00 Nichtmitglieder 690,00 Nr

23 Sicherheitsbeleuchtung für bauliche Anlagen Nach DIN VDE und DIN VDE In einigen BauO der Bundesländer und in den SonderbauO werden für bestimmte Gebäude/Gebäudeabschnitte Sicherheitsbeleuchtungsanlagen gefordert. Der Gesetzgeber fordert weiter, dass der Arbeitgeber für gefährliche Arbeitsplätze (Arbeitsplätze ohne Tageslicht, z. B. technische Betriebsräume, elektrotechnisch abgeschlossene Betriebsstätten) Ersatz- oder Sicherheitsbeleuchtung gemäß Arbeitsstättenverordnung und Arbeisstättenregel vorsehen oder nachrüsten muss. Ziel ist es, dass bei Spannungsausfall die Sicherheitsbeleuchtung dazu beiträgt, dass: l Rettungswege in Gebäuden, auf denen sich viele Menschen aufhalten, gefahrlos benutzt werden können, l gefährliche Arbeitsplätze gefahrlos verlassen werden können. Das Seminar soll dazu beitragen, die Anforderungen an die Sicherheitsbeleuchtung zu bewerten. Weitere Informationen über den Brandschutz, die Planung und Prüfung von Sicherheitsbeleuchtungsanlagen, die Auslegung von Batterieanlagen ergänzen das Thema. l Anforderungen aus der BauO, SonderBauO, ArbStättV, ASR l Systemdefinition - Begriffsübersicht l Sicherheitsbeleuchtungsanlagen Sicherheitsbeleuchtung nach DIN V VDE V , Notbeleuchtung nach DIN EN 1838, zentrale Stromversorgungssysteme nach EN (DIN VDE ), Leuchten für Notbeleuchtung nach DIN VDE , Anforderungen an Batterieanlagen nach DIN VDE l brandschutztechnische Maßnahmen Abschottungen, Kanäle u. Schächte, Funktionserhalt l Planung und Prüfung von Sicherheitsbeleuchtungsanlagen 45 Nr Elektrofachkräfte, die elektrische Sicherheitsbeleuchtungsanlagen planen, errichten und ändern; Verantwortliche, die Sicherheitsbeleuchtungsanlagen betreiben müssen. Dipl.-Ing. Burkhard Henski , Berlin VDE-Mitglieder 430,00 Nichtmitglieder 490,00 46

24 Betrieb elektrischer Anlagen EN , DIN VDE , Unfallverhütungsvorschrift "Elektrische Anlagen und Betriebsmittel" BGV A3, "BetrSichV und relevante Technische Regeln" zur Betriebssicherheit Rechtliche Bedeutung der Unfallverhütungsvorschriften, Normen, Regeln der Technik kennen und sicher umsetzen. Nur so können Unfälle vermieden und Haftungsrisiken beim Betrieb elektrischer Anlagen minimiert werden. Auch die Unterrichtung über Änderungen bestehender und zur Einführung neuer Normen gehört zum Ziel dieses Seminars. Die Verantwortung von Unternehmern, Führungskräften und Elektrofachkräften für den sicheren Betrieb elektrischer Anlagen und Betriebmitteln nach BGV A3 wird an praktischen Beispielen vorgestellt: l Zusammenwirken der DIN VDE mit der Unfallverhütungsvorschrift "Elektrische Anlagen und Betriebsmittel" (BGV A3) - Anpassung bestehender elektrischer Anlagen l Struktur der Norm; nationale Ergänzungen - Anwendungsbereich - bisherige Zusatzfestlegungen und Sonderbestimmungen - Begriffe l Zuständigkeiten und Verantwortung im Tätigkeitsfeld der Elektrotechnik l Pflichten und Verantwortung der Führungskräfte l Aufgaben der elektrotechnischen Mitarbeiter l BGR A3 "AuS" l BetrSichV und die Einbindung Technischer Regeln l Rechtsgrundlagen - Arbeitsschutzgesetz l Auswirkungen der Betriebssicherheitsverordnung BetrSichV: und ergänzende Technische Regeln l BGV A3 "Elektrische Anlagen und Betriebsmittel" l Neues BG-Regelwerk Regeln für Arbeiten unter Spannung (AuS) l Regelungen zum Betrieb elektrischer Anlagen VDE (Okt. 2009) 47 Nr l Allgemeine Grundsätze Sicherer Betrieb - Personal, Anlagenbetreiber, Anlageund Arbeitsverantwortliche - Werkzeuge, Ausrüstung, Schutz- und Hilfsmittel - Qualifikation des Personals, befähigte Personen - Unterweisung l Betriebsvorgänge Schalthandlungen, Schaltberechtigung - Erhalten des ordnungsgemäßen Zustandes l Arbeitsmethoden/Arbeitsverfahren Arbeiten im spannungsfreien Zustand, Fünf Sicherheitsregeln - Arbeiten unter Spannung (AuS) - Arbeiten in der Nähe spannungsführender Teile (AidN) l Instandhaltung Instandsetzung - Änderungen elektrischer Anlagen und Geräte - Brandbekämpfung l Schutzabstände Abstände nach EN oder EN 50196, nationale Regelung und Schutz beim Bedienen nach EN und Nachrüstung nach BGV A3 l Neue Regelungen zur DIN VDE l Befähigte Personen gemäß BetrSichV l Prüfen elektrischer Anlagen Planungs- und Betriebsingenieure, Konstrukteure, Sicher - heitsingenieure, Techniker und Meister mit Führungs- und Fachverantwortung aus Elektrizitätswirtschaft, Industrie und Handwerk sowie Mitarbeiter von Behörden und Überwachungseinrichtungen. en Dipl.-Ing. D. Seibel Dipl.-Ing. A. Roth BG Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse , Frankfurt am Main , Frankfurt am Main VDE-Mitglieder 440,00 Nichtmitglieder 500,00 48

25 DIN VDE Errichternorm für Starkstromanlagen bis 1000 V Dieses Seminar erfüllt die Forderungen des (4) der BGV A1, der GUV-V A1, des ArbSchG 12 und der TRBS 1203 Die Bestimmung DIN VDE 0100 gilt für elektrische Anlagen von Gebäuden mit Nennspannungen bis 1000 Volt. Sie ist für Planer, Errichter, Anlagenbauer und Elektrofachkräfte in Verbindung mit Gesetzen (z.b. BGB, OWG, ArbSchG, UVV) und anderen Normen/ Bestimmungen (z.b. DIN VDE ) eine Vorschrift, die bei der Erstellung und Prüfung von elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln beachtet werden muss, damit ein gefahrloser, unfallfreier Betrieb gewährleistet ist. Die Verwendung von Kabeln und isolierten Leitungen für Starkstromanlagen gemäß DIN wird im Seminar besprochen und die Auswahlkriterien für feste Verlegung in Gebäuden und von flexiblen Leitungen, gemäß DIN VDE 0298, mit der empfohlenen Zuordnung von Schutzorganen dargestellt. Die richtige Beurteilung der Leistungsfähigkeit von Schaltgeräten und Schaltgerätekombinationen ist für Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit elektrischer Anlagen ein wesentliches Kriterium. Den Teilnehmern wird dazu das notwendige Wissen vermittelt. Der Betrieb von elektrischen Schaltanlagen und das Verhalten bei nicht ordnungsgemäßen Betriebszuständen werden durch Beispiele erläutert. Die zahlreichen neuen bzw. geänderten Bestimmungen für Räume besonderer Art nach VDE werden vorgestellt und auf praktische Auswirkungen wird hingewiesen. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen l EU-Richtlinien l Arbeitsschutzgesetz l Verhältnis zu anderen Vorschriften und Bestimmungen (DIN VDE , BGV A3) DIN VDE 0100 "Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannung bis 1000 V / Elektrische Anlagen von Gebäuden mit Neuerungen der letzten Jahre. 49 Nr l Anwendungsbereich und Begriffe l Schutz gegen elektrischen Schlag unter normalen Bedingungen bzw. Fehlerbedingungen l Zusatzschutz l zulässige Abschaltzeiten l Anordnung von Betätigungselementen in der Nähe von nicht gegen direkte Berührung geschützte aktive Teile (DIN VDE und DIN EN 50274) l Bemessung von Leitungen und Kabeln sowie deren Schutz gegen zu hohe Erwärmung bzw. Über- und Unterspannung l Erdung, Schutzleiter und Potenzialausgleich l Elektrische Anlagen für Sicherheitszwecke l Erstprüfungen und Wiederholungsprüfungen (in Zusammenhang mit DIN VDE ) l Neueste Bestimmungen für Räume besonderer Art, gemäß VDE l Unfallverhütungsvorschrift BGV A3 "Elektrische Anlagen und Betriebsmittel" l Brandschutz l Errichter- und Herstellerbescheinigung, Zertifikat für Elektroanlagen Planer, Errichter, Anlagenbauer, Instandhalter und Elektrofachkräfte, die Kenntnisse über die beim Planen, Errichten, Ändern und Inbetriebnehmen von elektrischen Niederspannungsanlagen zu beachtenden Vorschriften erwerben bzw. vorhandenes Wissen erweitern wollen. Dipl.-Ing. Euro-Ing. Fredi Recknagel , Frankfurt am Main VDE-Mitglieder 630,00 Nichtmitglieder 690,00 50

26 Rechte und Pflichten von Elektro- und verantwortlichen Elektrofachkräften sowie Arbeitgebern und Vorgesetzten, die elektrotechnische Laien im Bereich der Elektrotechnik sind Alle Firmen, die elektrotechnische Anlagen/Einrichtungen planen, errichten oder betreiben und die dazu notwendigen Elektrofachkräfte beschäftigen, sind rechtlich verpflichtet, eine verantwortliche Elektrofachkraft schriftlich zu bestellen. In der BetrSichV werden diese Personen als befähigte Personen bezeichnet. Ebenso sind ausgebildete "Elektrotechnisch unterwiesene Personen - EUP", "Elektrofachkräfte für festgelegte Tätigkeiten - EfT" und "Schalt- bzw. Schaltauftragsberechtigte - SB/ SAB" schriftlich zu bestellen. Im Alltag vieler Unternehmen findet man sehr häufig, dass der Unternehmer/Arbeitgeber bzw. die Führungskräfte selbst keine Elektrofachkräfte sind und deshalb die Fachverantwortung nicht übernehmen können. Die verantwortliche Elektrofachkraft übernimmt also für das Gebiet der Elektrotechnik die Fach- und Aufsichtsverantwortung vom Arbeitgeber/Unternehmer bzw. den im Betrieb zuständigen Führungskräften. Hier wird die fachliche und juristische Notwendigkeit, eine verantwortliche Elektrofachkraft im Unternehmen zu bestellen, deutlich. Zudem übernimmt jede Elektrofachkraft grundsätzlich aufgrund ihrer fachlichen Ausbildung, ihrer Kenntnisse und Erfahrungen sowie der Kenntnis der einschlägigen Normen und Bestimmungen eine persönliche Fachverantwortung. Das Seminar erläutert vor diesem Hintergrund auch die Grundlagen des betrieblichen Arbeitsschutzmanagements und zeigt Möglichkeiten für eine gerichtsfeste Organisation zur Realisierung der Sicherheitsund Gesundheitsanforderungen auf. Verantwortung tragen heißt, auch in die Haftung genommen zu werden. Damit können erhebliche persönliche und finanzielle Konsequenzen verbunden sein; daher kommt einer ordnungsgemäßen betrieblichen Organisation, einer regelmäßigen Überwachung der Arbeitsabläufe und raschem Eingreifen bei Fehlverhalten entscheidende Bedeutung zu. 51 Nr l Wichtige rechtliche Rahmenbedingungen und Schutzziele l Führungsaufgabe Arbeitssicherheit l Auswahlkriterien und Begriffsbestimmung für die in der Elektrotechnik tätigen Personen l Übliche und gefährliche elektrotechnische Arbeiten l Inhalt und Form der Bestellurkunden (EuP, EfT; SB; AuS) l Grundlagen der Elektrotechnik Betriebsanweisungen l Gefährdungsbeurteilungen l Persönliche Schutzausrüstung (PSA) für Elektrofachkräfte l Prüfung elektrischer Maschinen, Anlagen und Betriebsmittel Arbeitgeber und Unternehmer, verantwortliche Elektrofachkräfte aus Handwerk, Industrie-, Dienstleistungs- und Energieversorgungsunternehmen, die Fach- und Aufsichtsverantwortung übernehmen und vom Unternehmer dafür beauftragt sind oder zukünftig damit beauftragt werden sollen. Arbeitsverantwortliche, Anlagenverantwortliche, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Sicherheitsingenieure und leitende Nichtelektrofachkräfte, zu deren Verantwortungsbereich Elektrofachkräfte gehören. Dipl.-Ing. Euro-Ing. Fredi Recknagel , Berlin , Frankfurt am Main VDE-Mitglieder 630,00 Nichtmitglieder 690,00 52

27 Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) Ermittlung und Festlegung von sicherheitstechnischen Prüfungen und Prüffristen für elektrische Anlagen und Betriebsmittel Prüfumfang und Prüffristen von elektrotechnischen Arbeitsmitteln sowie Anforderungen zur Qualifikation der Prüfer (Befähigten Personen nach TRBS) Eigenverantwortung nutzen und kompetent argumentieren! Das Seminar soll Unsicherheiten und Unklarheiten bezüglich der Zuständigkeiten und der Verantwortung des Unternehmers/Arbeitgebers und dessen Beauftragten bei der Festlegung der Art der Prüfung, des Umfangs der Prüfung und der Prüffristen für elektrotechnische Arbeitsmittel ausräumen. Ferner soll die Qualifikation der Personen geklärt werden, die mit der Prüfung von Arbeitsmitteln beauftragt werden. Seminarziel l Vermittlung der rechtlichen Grundlagen (staatliches Recht, bg-liches Vorschriftenwerk, Normen) zur Festlegung der notwendigen Prüfart, des erforderlichen Prüfumfangs und der zutreffenden Prüffristen l Fähigkeit 3 und 10 der BetrSichV eigenverantwortlich anzuwenden bzw. betrieblich umzusetzen l Kenntnis arbeitsrechtlicher, zivilrechtlicher und strafrechtlicher Folgen l Erläuterung der Technischen Regel (TRBS 1201) zur BetrSichV und Ableitung der betrieblichen/arbeitsmittelbezogenen Maßnahmen l Aufzeigen notwendiger Ausbildungsinhalte und Qualifizierungsschritte für Befähigte Personen TRBS 1203 Inhalte l Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) und relevante elektrotechnische Regeln in Verbindung mit VDE l Einbindung der relevanten Unfallverhütungsvorschriften BGV A1 / BGV A3 l Technische Regeln zur Betriebssicherheitsverordnung (Gefährdungsermittlung und -beurteilung, Prüfung von elektrotechnischen Arbeitsmitteln, Befähigte Personen) 53 Nr l Gefährdungsbeurteilung nach BetrSichV (bg-liche Handlungshilfen) l Festlegung der Prüffristen von elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln sowie Sicherheitseinrichtungen; ausgewählte Beispiele l Zulässige und mögliche Prüfverfahren sowie Auswahl der Prüfgeräte, Prüftiefe, Prüfumfang l Dokumentation der Prüfergebnisse l Rechtliche Konsequenzen en Dipl.-Ing. S. Boesen Dipl.-Ing. H.-P. Steimel BG Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse , Frankfurt am Main VDE-Mitglieder 440,00 Nichtmitglieder 500,00 54

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