Abschlüsse 2015/16 im Sekundarbereich I

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1 24. April 2017 W. Vo lker & K. Rohe Bildungskoordinatoren Ergebnisse & Bemerkungen zu der Umfrage: Abschlüsse 2015/16 im Sekundarbereich I und was kam danach? IN DIESER BROSCHU RE Vorbemerkungen. 1 Der Fragebogen 2 Abschlüsse gesamt... 4 Aussagen zu den Abschlüssen. 5 Abschlüsse. 6 VORBEMERKUNGEN Im Februar 2017 ist durch die Bildungsregion Vechta eine Umfrage an allen allgemeinbildenden Schulen des Sekundarbereich I im Landkreis Vechta durchgeführt worden. Fragestellungen: 1. Welche Abschlüsse haben die Schülerinnen und Schüler aus dem Sekundarbereich I, die ihre Schule am Ende des Schuljahres 2015/16 verlassen haben, erreicht? 2. Welchen weiteren Weg haben die Schülerinnen und Schüler nach den Schulabschlüssen am Ende des Schuljahres 2015/16 eingeschlagen? Aussagen zu den Abschlüssen... 7 Abschlüsse..8 Aussagen zu den Abschlüssen... 9 Der weitere Weg aller Schüler & Schülerinnen Aussagen zu dem weiteren Weg..11 Der weitere Weg der Aussagen zum diesem weiteren Weg.. 13 Der weitere Weg der.. 14 Die Ergebnisse dieser Umfrage sind auf den folgenden Seiten dokumen- ert und daraus resul erende Aussagen und Erkenntnisse formuliert worden. Aussagen zum diesem weiteren Weg.. 15

2 Fragebogen Schulen des Sekundarbereichs I im LK Vechta Entlassschülerinnen und Entlassschüler Datenzeitraum: Schuljahr 15/16 Stand: September 2016 Gesamtzahl der Entlassschüler davon : davon : Erreichtes Zeugnis Erweiterter Sekundarabschluss I Realschulabschluss Kein Abschluss Hauptschulabschluss Klasse 10 Hauptschulabschluss Klasse 9 Datenerfassung: Der weitere Weg Erläuterungen und Bei- Berufsausbildung in einem Betrieb Duale Berufsausbildung mit abgeschlossenem Ausbildungsvertrag. Berufsausbildung in einer Schule Krankenpflegeschule Berufsfachschule Altenpflege Berufsfachschule Sozialassistenz Fachschule Mechatronik/ Schwerpunkt Betriebstechnik Dreijährige Fachschule Heilerziehungspflege etc. 2

3 Besuch einer beruflichen Fachschule Besuch einer Vollzeitschule: Berufsfachschule Mechatronik Berufsfachschule Wirtscha Einjährige Fachschule Agrarwirtscha - Schwerpunkt Landwirtscha Zweijährige Fachschule Sozialpädagogik Fachschule Hauswirtscha Besuch des Höheren Handels Besuch der Fachschule Wirtscha mit der Eingangsvoraussetzung Realschulabschluss. Besuch einer Fachoberschule Mindestvoraussetzung Realschulabschluss: Fachoberschule Technik Fachoberschule Wirtscha Fachoberschule Gesundheit und Soziales Fachoberschule Agrarwirtscha 430 S. 34% 89 S. 7% Besuch eines Beruflichen Gymnasiums Mindestvoraussetzung Erweiterter Realschulabschluss: Berufliches Gymnasium Wirtscha Berufliches Gymnasium Technik Besuch des Allgemeinbildenden Gymnasiums Besuch einer berufsvorbereitenden Schule Berufseins egsklassen oder Berufgrundbildungsjahr Übergang in ein Freiwilliges Soziales Jahr Ein anderer Ort und Datum Unterschri der Schulleiterin/des 3

4 Abschlu sse am Ende des Schuljahres 2015/16 Entlassschülerinnen und Entlassschüler nach der Klasse 9 und 10 ** Gesamt Erweiterter Sekundarabschluss I Realschulabschluss Hauptschulabschluss nach Klasse 10 Hauptschulabschluss nach Klasse 9 Kein Abschluss Bakum ****Damme **** Dinklage Goldenstedt Holdorf ****Lohne **** Neuenkirchen - Vörden Steinfeld ****Vechta **** Visbek ****Förderschulen **** ****Gymnasien **** Landkreis Vechta % 18% 41% 12% 25% 4% % 36% 34% 9% 18% 2% % 22% 35% 11% 25% 7% % 39% 39% 10% 9% 4% % 16% 46% 16% 20% 2% % 33% 50% 6% 8% 3% % 49% 22% 7% 5% 17% % 52% 38% 4% 1% 5% % 34% 46% 9% 7% 4% % 20% 48% 6% 17% 8% % 0% 0% 0% 47% 53% % 89% 4% 2% 0% 4% % 34% 38% 8% 13% 7% ** Berücksich gt sind die Schülerinnen und Schüler aus dem Sekundarbereich I im Landkreis Vechta, die ihre Schule am Ende des Schuljahres 2015/2016 verlassen haben. Nicht berücksich gt sind die Schülerinnen und Schüler der Allgemeinbildenden Gymnasien im Landkreis Vechta, die in die Klasse 11 dieser Schulen übergingen. *** mehrere Schulen im Ort 4

5 Abschlu sse am Ende des Schuljahres 2015/16 Kein Abschluss Hauptschulabschluss Klasse S. 8% 89 S. 7% Hauptschulabschluss Klasse S. 13% 488 S. 38% Realschulabschluss Erweiterter Sekundarabschluss I 430 S. 34% Aussagen zu den Abschlu ssen und Zeugnissen % der Entlassschülerinnen und Entlassschüler aus den Hauptschulen, Oberschulen und Realschulen haben mindestens einen Realschulabschluss erreicht. 2. Die hohe Zahl ( 89 oder 7 % ) der Entlassschülerinnen und Entlassschüler, die keinen Abschluss erreicht haben, erklärt sich an zwei Komponenten: Es sind die Schülerinnen und Schüler der Förderschulen am Ende des Jahrgangs 9 mit erfasst. Eine große Zahl von zugewanderten Schülerinnen und Schülern, die nur sehr begrenzt die deutsche Sprache beherrschten, verließen wegen ihres Alters den Sekundarbereich I und wechselten zu den Berufsbildenden Schulen. 3. Von den 47 Schülerinnen und Schülern, die die Allgemeinbildenden Gymnasien nach der Kl. 10 verlassen haben, erreichten 42 (89%) einen Erweiterten Realschulabschluss und hä en an ihrer Schule in Kl. 11 weitermachen können

6 Abschlu sse der Ma dchen 2015/16 Entlassschülerinnen** Gesamt Erweiterter Sekundarabschluss I Realschulabschluss Hauptschulabschluss nach Klasse 10 Hauptschulabschluss nach Klasse 9 Kein Abschluss Bakum ****Damme **** Dinklage Goldenstedt Holdorf ****Lohne **** Neuenkirchen - Vörden Steinfeld ****Vechta **** Visbek ****Förderschulen **** ****Gymnasien **** % 33% 47% 7% 13% 0% % 39% 37% 10% 14% 0% % 27% 32% 14% 20% 7% % 47% 35% 10% 8% 0% % 19% 58% 15% 8% 0% % 36% 52% 1% 5% 5% % 41% 14% 7% 7% 31% % 53% 34% 0% 3% 0% % 39% 44% 8% 6% 3% % 28% 42% 2% 19% 5% % 0% 0% 0% 48% 52% % 95% 5% 0% 0% 0% Landkreis Vechta % 37% 38% 7% 11% 6% ** Berücksich gt sind die Schülerinnen aus dem Sekundarbereich I im Landkreis Vechta, die ihre Schule am Ende des Schuljahres 2015/2016 verlassen haben. Nicht berücksich gt sind die Schülerinnen der Allgemeinbildenden Gymnasien im Landkreis Vechta, die in die Klasse 11 dieser Schulen übergingen. *** mehrere Schulen im Ort 6

7 Abschlu sse der Ma dchen am Ende des Schuljahres 2015/16 63 SuS 37 SuS 212 SuS 213 SuS 37% 38% 7% 11% 6% % der Entlassschülerinnen aus den Hauptschulen, Oberschulen und Realschulen haben mindestens einen Realschulabschluss erreicht. 2. Die hohe Zahl ( 35 oder 6 % ) der Entlassschülerinnen, die keinen Abschluss erreicht haben, erklärt sich unserer Meinung nach hauptsächlich mit den Schülerinnen, die mit sehr wenig Deutschkenntnissen altersbedingt in das Berufliche Schulwesen gewechselt sind Aussagen zu den Abschlu ssen und Zeugnissen entnommen: und bildung.de

8 Abschlu sse der am Ende des Schuljahres 2015/16 Entlassschüler** Gesamt Erweiterter Sekundarabschluss I Realschulabschluss Hauptschulabschluss nach Klasse 10 Hauptschulabschluss nach Klasse 9 Kein Abschluss Bakum ****Damme **** Dinklage Goldenstedt Holdorf ****Lohne **** Neuenkirchen - Vörden Steinfeld ****Vechta **** Visbek ****Förderschulen ****Gymnasien **** Landkreis Vechta % 11% 39% 14% 31% 6% % 34% 31% 9% 21% 4% % 17% 38% 9% 29% 8% % 30% 43% 9% 9% 9% % 13% 33% 17% 33% 4% % 31% 49% 9% 10% 2% % 53% 26% 7% 3% 10% % 51% 40% 6% 0% 9% % 29% 48% 10% 8% 4% % 13% 55% 10% 15% 13% % 0% 0% 0% 46% 54% % 88% 4% 4% 0% 4% % 31% 39% 9% 14% 8% ** Berücksich gt sind die Schüler aus dem Sekundarbereich I im Landkreis Vechta, die ihre Schule am Ende des Schuljahres 2015/2016 verlassen haben. Nicht berücksich gt sind die Schüler der Allgemeinbildenden Gymnasien im Landkreis Vechta, die in die Klasse 11 dieser Schulen übergingen. *** mehrere Schulen im Ort 8

9 Abschlu sse der am Ende des Schuljahres 2015/16 99 S. 219 S. 63 S. 275 S % der Entlassschüler aus den Hauptschulen, Oberschulen und Realschulen haben mindestens einen Realschulabschluss erreicht. 2. Die sehr große Zahl ( 53 oder 8 % ) der Entlassschüler, die keinen Abschluss erreicht haben, erklärt sich an an den schon erwähnten Gegebenheiten. 3. Aussagen zu den Abschlu ssen und Zeugnissen 4. 9

10 Der weitere Weg der Schu lerinnen & Schu ler Weiterer Weg der Schülerinnen und Schüler** Gesamt Berufsausbildung in einem Betrieb Berufsausbildung in einer Schule Besuch berufliche Fachschule Besuch des Höheren Handels Fachoberschule Berufliches Gymnasium Allgemeines Gymnasium Berufsvorbereitende Schule Freiwilliges soziales Jahr Ein anderer Weg Bakum ***Damme*** Dinklage Goldenstedt Holdorf ***Lohne*** Neuenkirchen- Steinfeld ***Vechta*** Visbek ***Förderschulen*** ***Gymnasien*** Landkreis Vechta % 53% 14% 8% 8% 8% 4% 0% 2% 0% 4% % 34% 2% 14% 14% 10% 13% 7% 0% 4% 1% % 36% 2% 10% 16% 2% 5% 4% 7% 3% 9% % 28% 5% 27% 9% 10% 5% 4% 4% 0% 8% % 44% 12% 16% 14% 4% 0% 0% 2% 4% 4% % 31% 3% 14% 15% 7% 18% 1% 6% 4% 2% % 31% 3% 13% 2% 10% 20% 2% 17% 1% 2% % 37% 63% 5% 19% 8% 22% 0% 5% 5% 0% % 25% 13% 14% 18% 15% 14% 0% 6% 1% 0% % 39% 6% 7% 4% 22% 6% 0% 6% 1% 8% % 21% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 34% 4% 40% % 15% 0% 6% 2% 2% 64% 2% 0% 0% 9% % 32% 9% 12% 12% 9% 14% 2% 7% 2% 5% ** Berücksich gt sind die Schülerinnen und Schüler aus dem Sekundarbereich I im Landkreis Vechta, die ihre Schule am Ende des Schuljahres 2015/2016 verlassen haben. Nicht berücksich gt sind die Schülerinnen und Schüler der Allgemeinbildenden Gymnasien im Landkreis Vechta, die in die Klasse 11 dieser Schulen übergingen. *** mehrere Schulen im Ort 10

11 Der weitere Weg der Jugendlichen nach der Entlassung im Schuljahr 2015/16 5% 2% 14% 2% 14% 9% 12% 12% 9% 32% Aussagen zu dem weiteren Weg 1. Von Entlassschülerinnen und Entlassschülern aus dem Sekundarbereich I im Landkreis Vechta hat fast jede(r) Dri e ( 397 = 32 % ) eine Berufsausbildung im Betrieb (Duale Ausbildung) aufgenommen. 2. Weitere 118 Schülerinnen und Schüler haben eine Berufsausbildung in einer Schule angefangen. 3. Insgesamt haben 515 oder 41 % der Entlassschülerinnen und Entlassschüler aus dem Sekundarbereich I nach dem Schuljahr 2015/2016 ihren weiteren Weg in einer beruflichen Ausbildung gefunden % oder 427 der Entlassschülerinnen und Entlassschüler haben sich für den Besuch einer der Fachschulen oder Fachoberschulen entschieden oder 14 % aller Jugendlichen wollen ihren Weg in einem Beruflichen Gymnasium fortsetzen. 6. Der Besuch eines Allgemeinbildenden Gymnasiums war dagegen von geringerem Interesse (2 % oder 24 Jugendliche). 7. Die hohe Zahl 82 oder 7 % der Jugendlichen, die nach dem Schuljahr 2015/2016 eine berufsvorbereitende Schule besuchen, erklärt sich hauptsächlich mit Jugendlichen, die mit sehr wenig Deutschkenntnissen in das Berufliche Schulwesen übergingen

12 Der weitere Weg am Ende des Schuljahres 2015/16 Entlassschülerinnen Gesamt Berufsausbildung in einem Betrieb Berufsausbildung in einer Schule Besuch berufliche Fachschule Besuch des Höheren Handels Fachoberschule Berufliches Gymnasium Allgemeines Gymnasium Berufsvorbereitende Schule Freiwilliges soziales Jahr Ein anderer Weg Bakum ***Damme*** Dinklage Goldenstedt Holdorf ***Lohne*** Neuenkirchen - Steinfeld ***Vechta*** Visbek % 20% 33% 7% 20% 13% 7% 0% 0% 0% 0% % 32% 3% 11% 11% 9% 12% 3% 0% 5% 2% % 15% 3% 17% 20% 3% 5% 7% 7% 2% 8% % 12% 10% 37% 8% 10% 6% 4% 0% 0% 2% % 23% 19% 31% 15% 8% 0% 0% 0% 4% 0% % 8% 4% 28% 19% 8% 22% 1% 9% 3% 3% % 17% 3% 3% 0% 7% 34% 3% 31% 3% 3% % 22% 63% 6% 25% 9% 25% 0% 0% 6% 0% % 14% 10% 8% 25% 17% 17% 1% 6% 3% 1% % 19% 9% 9% 5% 33% 9% 0% 0% 0% 5% ***Förderschulen** ***Gymnasien** % 17% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 26% 0% 57% % 5% 0% 10% 5% 5% 67% 0% 0% 0% 10% Landkreis Vechta % 17% 10% 16% 15% 11% 16% 2% 6% 2% 5% ** Berücksich gt sind die Schülerinnen aus dem Sekundarbereich I im Landkreis Vechta, die ihre Schule am Ende des Schuljahres 2015/2016 verlassen haben. Nicht berücksich gt sind die Schülerinnen der Allgemeinbildenden Gymnasien im Landkreis Vechta, die in die Klasse 11 dieser Schulen übergingen. *** mehrere Schulen im Ort 12

13 Der weitere Weg der Schu lerinnen 5% 2% 6% 2% 16% 11% 15% 16% 10% 17% Aussagen zu dem weiteren Weg 1. Von den 562 Entlassschülerinnen beginnen nach dem Schuljahr 2015/ junge Frauen (17%) eine duale Ausbildung im Betrieb bei den jungen Männern sind es 304 von gesamt 689 (44%) (10%) beginnen eine Berufsausbildung in einer Schule. 3. Von allen 562 Entlassschülerinnen aus dem Sekundarbereich I im Landkreis Vechta beginnen nach dem Schuljahr 2015/2016 insgesamt 151 (27%) junge Frauen eine berufliche Ausbildung bei den jungen Männern sind es 53%. 4. Für den Besuch einer Fachschule/Fachoberschule haben sich 236 (42%) der entschieden. 5. Weitere 90 (16 %) der weiblichen Jugendlichen werden ein Berufliches Gymnasium besuchen

14 Der weitere Weg der Entlassschüler** Gesamt Berufsausbildung in einem Betrieb Berufsausbildung in einer Schule Besuch berufliche Fachschule Besuch des Höheren Handels Fachoberschule Berufliches Gymnasium Allgemeines Gymnasium Berufsvorbereitende Schule Freiwilliges soziales Jahr Ein anderer Weg Bakum ***Damme*** Dinklage Goldenstedt Holdorf ***Lohne*** Neuenkirchen - Steinfeld ***Vechta*** Visbek % 67% 6% 8% 3% 6% 3% 0% 3% 0% 6% % 38% 0% 19% 19% 11% 15% 11% 0% 4% 0% % 55% 2% 3% 12% 2% 5% 2% 8% 5% 9% % 45% 0% 16% 9% 9% 5% 5% 9% 0% 14% % 67% 4% 0% 13% 0% 0% 0% 4% 4% 8% % 46% 1% 4% 12% 6% 16% 1% 3% 4% 1% % 38% 3% 17% 3% 12% 12% 2% 10% 0% 2% % 47% 64% 4% 15% 6% 19% 0% 9% 4% 0% % 34% 15% 18% 13% 14% 12% 0% 6% 0% 0% % 60% 3% 5% 3% 10% 3% 0% 13% 3% 13% ***Förderschulen* ***Gymnasien** % 25% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 21% 8% 46% % 23% 0% 4% 0% 0% 62% 4% 0% 0% 8% Landkreis % 44% 9% 10% 10% 8% 12% 2% 6% 2% 5% ** Berücksich gt sind die Schüler aus dem Sekundarbereich I im Landkreis Vechta, die ihre Schule am Ende des Schuljahres 2015/2016 verlassen haben. Nicht berücksich gt sind die Schüler der Allgemeinbildenden Gymnasien im Landkreis Vechta, die in die Klasse 11 dieser Schulen übergingen. *** mehrere Schulen im Ort 14

15 Der weitere Weg der Schu ler nach der Entlassung 2% 5% 6% 2% 12% 8% 10% 10% 9% 44% Aussagen zu dem weiteren Weg 1. Von den 689 Entlassschülern beginnen nach dem Schuljahr 2015/2016 aus dem Sekundarbereich I im Landkreis Vechta 304 (44%) der jungen Männer eine duale Ausbildung im Betrieb. 2. Für eine Berufsausbildung in einer Schule haben sich 60 (9%) der Schüler entschieden. 3. Mehr als die Häl e in Zahlen 364 von 689 = 53% - der männlichen Jugendlichen haben eine berufliche Ausbildung aufgenommen. 4. Für den Weg über eine Fachschule oder Fachoberschule haben sich 191 (28%) der jungen Männer entschieden. 5. Die Beruflichen Gymnasien werden von 84 (12 %) der Entlassschüler als persönlicher weiterer Weg eingeschlagen

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