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1 »Verbrechen der Wehrmacht. Dimensionen de s Vernichtungskrieges «Der Krieg gegen die Sowjetunion unterschied sich von allen Kriegen der europäischen Moderne, auch von denen, die die deutsche Wehrmacht während des Zweiten Weltkrieges in anderen Ländern führte. Hitler legte drei Monate vor Kriegsbeginn gegenüber dem Oberkommando der Wehrmacht offen, daß dieser Feldzug einen besonderen Charakter haben werde. Die Sowjetunion als der Feind schlechthin sollte nicht nur militärisch erobert und besiegt, sondern das System des»jüdischen Bolschewismus«restlos beseitigt werden. Die ideologischen Kriegsziele erforderten nach Auffassung Hitlers eine andere Form der Kriegführung, für die das internationale Kriegs- und Völkerrecht nicht mehr maßgeblich sein könnte. Die Wehrmachtsführung erließ daraufhin im Mai und Juni 1941 zentrale Befehle, um die vom Führer geforderte»unerhörte Härte«im Osten zu gewährleisten. Mit dem»kriegsgerichtsbarkeitserlaß«und dem»kommissarbefehl«setzte sie für die deutsche Wehrmacht zentrale Bestandteile des damals geltenden Kriegsvölkerrechts außer Kraft und schuf damit die wesentlichen Voraussetzungen für einen bis dahin beispiellosen Rassen- und Vernichtungskrieg. In bewußter Kenntnis der verbrecherischen Folgen ihrer Anordnungen hoben Hitler und das Oberkommando der Wehrmacht den verbürgten Schutz von Zivilisten im Krieg auf und ordneten die Ermordung politischer Kommissare an. Zudem erklärte sich das Oberkommando des Heeres damit einverstanden, daß die Heinrich Himmler unterstehenden Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD innerhalb des Operationsgebietes»im Rahmen ihres Auftrages in eigener Verantwortung Exekutivmassnahmen gegenüber der Zivilbevölkerung«treffen. Am 22. Juni 1941 überfiel die deutsche Wehrmacht die Sowjetunion. Die bereits im Vorfeld erlassenen zentralen Befehle und Weisungen sollten für den Krieg im Osten richtungweisend sein, gleichwohl war ihre Umsetzung, Erweiterung oder Außerkraftsetzung von zahlreichen strukturellen und situativen Faktoren abhängig. Für das, was während der deutschen Besatzung im Osten konkret geschah, waren die Kriegsplanungen nur ein bestimmender Faktor. Darüber hinaus war jede Situation durch konkrete Handlungsbedingungen geprägt, von aktuellen Einflüssen bestimmt und durch Verhaltens- und Handlungsmuster der Akteure beeinflußt.

2 Die Ausstellung»Verbrechen der Wehrmacht. Dimensionen des Vernichtungskrieges «dokumentiert auf der Grundlage des damals geltenden Kriegs- und Völkerrechts die Beteiligung der Wehrmacht an den im Zweiten Weltkrieg verübten Verbrechen. Am Beispiel der Kriegsschauplätze im Osten und in Südosteuropa dokumentiert sie sechs Dimensionen des Vernichtungskrieges. Völkermord an den sowjetischen Juden Die Ermordung der sowjetischen Juden war ein von mehreren Institutionen gemeinschaftlich durchgeführtes Verbrechen, für das die Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD sowie die Verbände der Höheren SS- und Polizeiführer die Hauptverantwortung trugen. Ohne die Zusammenarbeit mit der Wehrmacht hätte der Massenmord an der jüdischen Bevölkerung jedoch nicht durchgeführt werden können. Die Wehrmacht war für die Erfassung, Kennzeichnung und Ghettoisierung der Juden verantwortlich, solange das Gebiet unter militärischer Verwaltung stand. Bei den Erschießungen leisteten Wehrmachtseinheiten immer wieder administrative und logistische Unterstützung, sie beteiligten sich aber auch in Kooperation mit der SS an den Exekutionen selbst oder waren für diese sogar allein verantwortlich. Massensterben der sowjetischen Kriegsgefangenen Während des Zweiten Weltkrieges starben etwa 3,3 Millionen sowjetische Kriegsgefangene in deutschem Gewahrsam. Im Unterschied zu den meisten westlichen Kriegsgefangenen wurden die sowjetischen Soldaten nicht nach dem völkerrechtlich gebotenen Mindeststandard versorgt. Im Operationsgebiet trug das Oberkommando des Heeres (OKH) für alle Belange, die sich während der Gefangennahme an der Front und beim Abschub der Kriegsgefangenen in die rückwärtigen Gebiete ereigneten, die Verantwortung. Willkürliche Erschießungen in der Kampfzone, verheerende Transportbedingungen während der Fußmärsche in die Durchgangslager sowie katastrophale Unterbringungs- und Verpflegungsbedingungen kosteten Hundertausende Rotarmisten das Leben. In den Lagern im Reichsgebiet, die dem Oberkommando der Wehrmacht (OKW) unterstanden, herrschten ähnliche Bedingungen. Die Kriegsgefangenenlager waren Orte des Elends, des Hungers und des Sterbens. Die Wehrmacht war nicht nur für das Massensterben der sowjetischen Kriegsgefangenen verantwortlich, sie war auch an der Umsetzung des»kommissarbefehls«sowie an der»aussonderung«und Ermordung der jüdischen und»politisch verdächtigen«kriegsgefangenen maßgeblich beteiligt.

3 Ernährungskrieg Um die Versorgung der Wehrmacht und der»volksgemeinschaft«in Deutschland während des Krieges sicherzustellen, sollten die besetzten Gebiete der Sowjetunion radikal geplündert werden. Daß damit Millionen von Menschen dem Hungertod ausgesetzt sein würden, war den Verantwortlichen durchaus bewußt. In der Umsetzung der zentralen Planungen beeinflußten militärische Ziele, massive Nachschubprobleme, wirtschaftspolitische Interessen und rassenideologische Vernichtungsabsichten vor dem Hintergrund einer angeblichen»kriegsnotwendigkeit«die Entscheidungen vor Ort. Die Wehrmacht nutzte ihre Befugnisse wiederholt dazu, ohne Rücksicht auf die zivile Bevölkerung und den Erhalt der regionalen Wirtschaft zu requirieren. Ganze Regionen wurden so zu»kahlfraßzonen«, in denen keinerlei Lebensmittel oder andere verwertbare Güter mehr vorhanden waren. Die ortsansässige sowjetische Zivilbevölkerung hungerte. Deportationen und Zwangsarbeit Millionen sowjetischer Zivilisten wurden während des Krieges als Arbeiterinnen und Arbeiter deportiert. Unmittelbar nach dem Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 begann die Wehrmacht, Arbeitskräfte für den Straßen-, Eisenbahn- und Stellungsbau im Operationsgebiet heranzuziehen. Als der Blitzkrieg im Winter 1941/42 scheiterte und die deutsche Kriegsproduktion umgestellt werden mußte, herrschte auch im Reich akuter Arbeitskräftemangel. Ein Großteil der Millionen von sowjetischen Kriegsgefangenen in deutscher Hand, die zur Arbeit eingesetzt werden sollten, war inzwischen durch Hunger, Seuchen und Entkräftung umgekommen. Daher wurden nun sowjetische Zivilisten nach Deutschland gebracht. Die Beteiligung der Wehrmacht an den Arbeitsrekrutierungen wird in der Ausstellung am Beispiel der 3. Panzerarmee konkretisiert. Nur die Armee hatte das Personal und die Logistik, Zehntausende Menschen auch gegen ihren Willen zum Arbeitseinsatz zu bringen. Partisanenkrieg Der Krieg gegen die Sowjetunion fand nicht nur an der Tausende Kilometer langen Front statt. Er war auch ein Partisanenkrieg in den besetzten Gebieten. In den ersten Kriegsmonaten stieß die Wehrmacht auf überwiegend schlecht organisierte Partisanengruppen, die trotz Stalins Aufruf keinerlei militärische Bedeutung erlangten. Die Gegenoffensive der Roten Armee im Winter 1941/42 sorgte insbesondere im Heeresgebiet Mitte für einen Abzug starker Besatzungskräfte. Jetzt konnten die inzwischen gut ausgebildeten und bewaffneten Partisanen hinter den deutschen Linien ganze Gebiete unter ihre Kontrolle bringen und den deutschen Besatzungstruppen militärisch zusetzen. Der Kampf der Wehrmacht und der SS gegen die in den besetzten Gebieten der Sowjetunion aktiven Partisanen hatte nicht nur die Abwehr einer militärischen Bedrohung zum Ziel. Die gegen Partisanen

4 durchgeführten Einsätze wurden zugleich als Terrorinstrument gegenüber der Zivilbevölkerung und zum Mord an den sowjetischen Juden genutzt. Die Wehrmacht hatte dabei in vielen Fällen die Befehls- und Einsatzbefugnis. Dort, wo SS- und Polizeiführer hauptverantwortlich waren, wurden sie immer wieder von Wehrmachtseinheiten unterstützt. Repressalien und Geiselerschießungen Nach damals geltendem Kriegs- und Völkerrecht war es zulässig, Repressalien (Gegenmaßnahmen) gegen die Zivilbevölkerung zu ergreifen und als»sühne«sogar Geiseln zu erschießen, um Anschläge auf Soldaten abzuwehren und um die Besatzungsherrschaft zu sichern. Die deutsche Wehrmacht nutzte in ganz Europa diese Möglichkeit in einem verbrecherischen Maße. Vor allem in Serbien und Griechenland, die unter der militärischen Verwaltung des Oberbefehlshabers Südost standen, litt die Bevölkerung unter dem Terror. Nach dem serbischen Aufstand im Sommer 1941 ging sie dazu über, Zehntausende unbeteiligte Serben als Vergeltung für Partisanenangriffe zu erschießen. Die Opfer dieser verschärften»sühnemaßnahmen«waren zunehmend Juden. In Griechenland radikalisierte sich der Terror gegenüber der Zivilbevölkerung ab 1943, als nach der Kapitulation Italiens auch die ehemals italienisch besetzten Teile von Deutschland okkupiert wurden. Die Furcht vor einer alliierten Invasion und die zunehmenden Partisanenüberfälle ließen die Besatzungsbehörden zu immer brutaleren Willkürmaßnahmen gegenüber Zivilisten greifen. An den sechs Dimensionen des Vernichtungskrieges zeigt sich die teils aktive, teils passive Mitwirkung der Wehrmacht an den verübten Kriegsverbrechen. Die Forschung läßt jedoch keine Aussagen über die Anzahl der an diesen Verbrechen beteiligten Wehrmachtssoldaten zu. Gleichwohl möchte die Ausstellung auch das konkrete Verhalten einzelner Personen zeigen. In einem weiteren Ausstellungsbereich, den wir»handlungsspielräume«genannt haben, dokumentieren insgesamt acht Geschichten, daß der Vernichtungskrieg kein Ort abstrakter Dynamik, sondern gestaffelter Entscheidungen und individueller Verantwortlichkeiten war, denn Befehl ist eben nicht gleich Befehl. Häufig befinden sich Befehlsgeber und Empfänger nicht zur selben Zeit am selben Ort. Dann ist der Befehlsempfänger auf sich gestellt und muß entscheiden, ob und wie der Befehl ausgeführt wird. Ein Befehl ist nicht immer eine detaillierte Anweisung, stets aber ein Auftrag, der zum Handeln ermächtigt. Befehlssituationen eröffnen Handlungsmöglichkeiten, die nach verschiedenen Seiten genutzt werden können. Gleichwohl sind sie nicht beliebig offen. So ist die individuelle Wahrnehmung der Situation wesentlich dafür, ob und wie Handlungsspielräume genutzt werden. Die militärischen Funktionen sowie die jeweiligen Positionen in der Hierarchie beschränken und eröffnen zugleich Möglichkeiten des Handelns. Die acht Geschichten verdeutlichen, wie unterschiedlich Soldaten der Wehrmacht mit den ihnen erteilten Aufträgen umgegangen sind. Nicht jeder hat seine Handlungsspielräume erkannt und genutzt, andere haben gehandelt, ohne dazu

5 ermächtigt zu sein, viele haben gezweifelt und dann doch das von ihnen Geforderte erfüllt, nur wenige haben sich verweigert oder nach Wegen gesucht, den Opfern zu helfen. Die Ausstellung»Verbrechen der Wehrmacht. Dimensionen des Vernichtungskrieges «dokumentiert zudem die gesellschaftliche Auseinandersetzung nach 1945 mit der Rolle der Wehrmacht während des Zweiten Weltkrieges. Dies kann zweifellos nur schlaglichtartig geschehen, gleichwohl zeigt die Ausstellung den strafrechtlichen, politischen, gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Umgang mit den Wehrmachtsverbrechen in Ost- und Westdeutschland. Obwohl das Bild von der»sauberen Wehrmacht«als kollektives Deutungsmuster nicht ungebrochen blieb, war es in der breiten Öffentlichkeit doch recht lange vorherrschend. Nur vor diesem Hintergrund ist die zum Teil heftige und nahezu durchgängig kontroverse Auseinandersetzung um die erste Ausstellung zu diesem Thema nachzuvollziehen. Die neue Ausstellung schließt daher mit einem Rückblick auf die zwischen 1995 und 1999 geführte Debatte über die Beteiligung der Wehrmacht am Vernichtungskrieg. Hamburg, den

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