Bibliographie des Hamm-Schrifttums

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bibliographie des Hamm-Schrifttums 1900-1999."

Transkript

1 Bibliographie des Hamm-Schrifttums Bearbeitet im Auftrag der Stadtbüchereien Hamm von Gisela Wallgärtner. Redaktion: Volker Pirsich Hamm: 2006-

2 Vorwort Diese Bibliographie setzt sich aus selbständigen Schriften (Monographien) wie aus unselbstständigen (Artikel in Zeitschriften und anderen Periodika, Sammelwerken u.a.m.) zusammen, die einen Bezug zur Stadt Hamm haben und, von wenigen Ausnahmen abgesehen, im 20. Jahrhundert erschienen sind. Dabei strebt die Bibliographie keine Vollständigkeit an, sondern versteht sich als breitgefächerte Sammlung, die wissenschaftliche Abhandlungen im engeren Sinne (diese mit Anspruch auf hohe Repräsentativität) wie auch eher populärwissenschaftliche Titel (diese in Auswahl) umfasst. Zeitungsartikel sind nicht berücksichtigt worden. Die Literatur, die in Hamm zur Verfügung steht, ist durch die Standorte 229 für die Zentralbibliothek, St.A für das Stadtarchiv und GLM für das Städtische Gustav- Lübcke-Museum gekennzeichnet. Die Liste greift vor das Stichjahr 1900 zurück bei bedeutenden Werken der Kunst- und Kirchengeschichte, bei Adressbüchern, bei Verwaltungs-, Schul- und Geschäftsberichten, die wegen ihrer Einzigartigkeit und Vollständigkeit erfaßt wurden. Der räumliche Rahmen hat sich durch die kommunale Neuordnung stark erweitert kamen die Städte Bockum-Hövel, Heessen sowie die Gemeinden Pelkum, Rhynern und Uentrop zum Stadtgebiet Hamms hinzu, worauf sich die Einwohnerzahl mit mehr als verdoppelte. Die Geschichte sowie spezielle Probleme dieser ehemals selbstständigen Städte und Gemeinden mit ihren Stadt- und Ortsteilen haben dadurch Aufnahme gefunden. Kartenwerke, Kalender, Prospekte, Telefonbücher, Fahrpläne, Verkaufskataloge, Schulbücher sowie Ton- und Bildträger sind in der Bibliographie nicht berücksichtigt worden. Thematisch relevante Examensarbeiten (sofern überhaupt nachgewiesen) sind Bestandteil der Liste. Neben den selbständigen Veröffentlichungen sind Heimatkalender, Stadtblätter aus Hamm, westfälische Periodika, archäologische, numismatische und denkmalpflegerische Zeitschriften, Schulzeitungen, Werks-, Wirtschafts-, Natur- und Umweltzeitschriften sowie Frauen - und Sportzeitschriften ausgewertet worden. Vereinszeitschriften mit überwiegend vereinsinternen Nachrichten wurden nur summarisch erfaßt. Die Titel verteilen sich auf 13 Sachgebiete, wobei es keine doppelte Zuordnung gibt, allenfalls Verweise auf andere Themenbereiche. Die Sachgebiete sind die folgenden: Ortskunde, Bevölkerungs- und Stadtentwicklung, Geschichte, Wirtschaft und Verkehr, Recht und Verwaltung, Öffentliche Versorgung, Generationen, soziale Gruppen und Einrichtungen, Schulund Bildungswesen, Kulturelles Leben, Kirchliches und religiöses Leben, Sport- und Vereinswesen sowie Stadt- und Ortsteile. Die Ortskunde umfaßt die Adreßbücher, örtliche Bauten sowie Natur und Umwelt. Dabei werden Veröffentlichungen zu den Bürgerhäusern von denen zu Schlössern und Adelssitzen getrennt. Neben Schriften zu Luft, Boden, Gewässer, Pflanzen und Tieren gibt es solche zu Parks und Wäldern und eine weitere Untergruppe zur Landesgartenschau bzw. dem Maximilianpark. In der nächsten Hauptgruppe finden sich Schriften zu Bauformen und Siedlungsstruktur sowie zur Stadtentwicklung. Die Maßnahmen zum ökologischen Stadtumbau vom Altpapier bis zum Ökozentrum und Hambau sowie Umweltschutzaktivitäten aller Art sind in einer weiteren Untergruppe zusammengefaßt. Der Bereich Geschichte ist abgesehen von den Gesamtarstellungen chronologisch eingeteilt. Er beginnt mit den Veröffentlichungen zu den archäologischen Funden, danach folgen die Entwicklung von der Gründung der Stadt Hamm 1226 bis zum Westfälischen Frieden, das 18. Jahrhundert bis zum Wiener Kongreß, anschließend die Zeit von 1848 bis zum Ende der Weimarer Republik, die Zeit des Nationalsozialismus bis zu den Schriften über die Nachkriegszeit und zur Bunderepublik. In der größten Gruppe Wirtschaft und Verkehr finden sich Titel zu Industrieunternehmen und zum Bergbau, die durch die Artikel in Wirtschaftszeitschriften ergänzt wurden. Gewerbeund Handwerksbetriebe sind ebenso zu einer Gruppe zusammengefaßt wie

3 Einzelhandelsgeschäfte und Dienstleistungsbetriebe. Das Schrifttum zum Sachgebiet Verkehr gliedert sich in die zu Bahnhof und Eisenbahn, Kanal und Schiffahrt wie auch die zur Gastronomie. Die Gruppe Recht und Verwaltung umfaßt Veröffentlichungen zu den Gerichten, in erster Linie das Oberlandesgericht, und die Statistischen Jahrbücher, Verwaltungsberichte sowie die Haushaltspläne der Stadt Hamm, aber auch Etatpläne aus den eingemeindeten Ortsteilen. Im Bereich Kommunalpolitik finden sich neben Titeln über Wahlen und Parteien, Gewerkschaften und Militär hauptsächlich Schriften zur kommunalen Neuordnung. Beim Thema Öffentliche Versorgung sind Veröffentlichungen über die verschiedenen Einrichtungen der Stadtwerke sowie zur Feuerwehr und zur Post berücksichtigt. In der Gruppe Generationen, soziale Gruppen und Einrichtungen ist das Schrifttum über Kinder und Jugendliche, Senioren, Frauen sowie zu sozialen Einrichtungen und zum Gesundheitswesen zusammengefaßt. Beim Schul- und Bildungswesen geht es um Abhandlungen zur Schulgeschichte wie zur Schulplanung und -statistik sowie um Darstellungen zu einzelnen Schulen, wobei das Gymnasium Hammonense und der Beisenkamp durch Schulzeitschriften ausführlicher vertreten sind. Der Bereich Kulturelles Leben beginnt mit Titeln über die städtischen Einrichtungen Museum, Stadtbücherei, Stadtarchiv, Volkshochschule und Musikschule. An Ausstellungskatalogen des Städtischen Gustav-Lübcke-Museums sind lediglich diejenigen aufgenommen worden, die sich mit Hammer Künstlern oder der Hammer Geschichte befassen. Weitere Veröffentlichungen über Künstlergruppen sowie Musik- und Theatergruppen vervollständigen diesen Bereich. Neben literarischen Veröffentlichungen über die Stadt Hamm stehen Titel über Verlage und Buchhandlungen, Presse, Kino, Funk und Fernsehen sowie über die Städtepartnerschaften der Stadt Hamm. Beim Schrifttum über das kirchliche und religiöse Leben stehen die evangelischen und katholischen Kirchengemeinden im Vordergrund. Die Abhandlungen über das jüdische Leben haben historischen Charakter. Im Bereich Freizeit- und Vereinsleben sind Veröffentlichungen zum Sport sowie Festschriften zu Sport-, Schützen-, Gesang- und kirchlichen Vereinen berücksichtigt. Eine Vielzahl weiterer Vereine vom Kaninchenzucht- über Stenographen - bis zu Wandervereinen finden sich in Schriften wieder. In der Gruppe Stadt- und Ortsteile sind 19 der 26 Ortsteile vertreten. Ortsbeschreibungen und die historische Entwicklung einzelner Örtlichkeiten sind hier aufgenommen worden.

4 GLIEDERUNG 1. Ortskunde 1.1 Adreßbücher und Stadtansichten Adreßbücher (Nr. 1-4) Stadtführer (Nr. 5-12) Ansichten der Stadt (Nr ) Straßen und Plätze (Nr ) 1.2 Denkmäler,Örtliche Bauten und Adelsitze Bau- und Kunstdenkmäler und Denkmalschutz (Nr ) Örtliche Bauten (Nr ) Schlösser und Adelssitze (Nr ) 1.3 Natur und Umwelt (Nr ) Luft (Nr ) Boden (Nr ) Gewässer (Nr ) Pflanzen (Nr ) Tiere (Nr ) Parks und Wälder (Nr ) Landesgartenschau und Maximilianpark (Nr ) 2. Bevölkerungs und Stadtentwicklung 2.1 Bevölkerungs- und Sozialstruktur (Nr ) 2.2 Bauformen und Siedlungsstruktur (Nr ) 2.3 Stadtplanung und Entwicklung (Nr ) Ansätze für den ökologischen Stadtumbau (Nr ) 3. Geschichte 3.1 Archäologische Funde (Nr ) 3.2 Allgemeine Darstellungen (Nr ) 3.3 Von den Anfängen bis 1648 (Nr ) 3.4 Vom Westfälischen Frieden bis zum Wiener Kongreß (Nr ) 3.5 Von 1848 bis zum Ende der Weimarer Republik (Nr ) 3.6 Die Zeit des Nationalsozialismus (Nr ) 3.7 Nachkriegszeit und Bundesrepublik (Nr ) 4. Wirtschaft und Verkehr 4.1 Wirtschaftliche Entwicklung und Wandel (Nr ) 4.2 Industrieunternehmen (Nr ) Bergbau (Nr ) Bergwerk Sachsen / Maximilian (Nr ) Bergwerk Radbod (Nr ) Bergwerk Heinrich Robert (Nr ) 4.3 Gewerbe und Handwerk (Nr ) Einzelne Betriebe (Nr ) Innungen ( ) 4.4 Handel und Dienstleistung ( ) Einzelne Betriebe ( )

5 4.5. Münzen und Geldinstitute ( ) Einzelne Geldinstitute ( Versicherungen ( ) 4.7 Verkehr und Straßenbau ( ) Eisenbahn und Bahnhof ( ) Lippe, Kanal und Schifffahrt ( Flugverkehr ( ) 4.8 Land- und Forstwirtschaft ( ) 4.9 Gastwirtschaften und Hotels ( ) 5. Recht und Verwaltung 5.1 Rechtswesen ( ) Einzelne Gerichte ( ) 5.2 Verwaltung und Statistik ( ) 5.3 Steuern und Haushaltspläne ( Etats und Verwaltungsberichte der eingemeindeten Ortsteile ( ) 6. Kommunalpolitische Strukturen und Akteure 6.1 Wappen und Satzungen 6.2 Kommunale Neuordnung 6.3 Wahlen und Parteien 6.4 Gewerkschaften 6.5 Kommunalpolitik 6.6 Militär 7. Öffentliche Versorgung 7.1 Stadtwerke Wasserversorgung Fernwärme und Gasversorgung Öffentlicher Nahverkehr 7.2 Stromversorgung 7.3 Feuerwehr 7.4 Post 8. Generationen, soziale Gruppen und Einrichtungen 8.1 Kinder 8.2 Jugendliche 8.3 Frauen 8.4 Senioren 8.5 Obdachlose 8.6 Mitbürger ausländischer Herkunft 8.7 Arbeitsmarkt und Arbeitsamt 8.8 Soziale Einrichtungen 8.9 Gesundheitswesen 8.10 Krankenhäuser

6 9. Schul- und Bildungswesen 9.1 Schulgeschichte 9.2 Schulplanung und Statistik 9.3 Einzelne städtische Schulen Gymnasium Hammonense 9.4 Andere Bildungsinstitute 10. Kulturelles Leben 10.1 Allgemein Das StädtischeGustav-Lübcke-Museum Geschichte, Sammlungen, Neuerwerbungen Ausstellungen des Museums Stadtbücherei Stadtarchiv Volkshochschule Musikschule 10.2 Musik und Theater Musikalische Veranstaltungen und Akteure Theater und Tanz 10.3 Hamm in der Literatur Bildende Künste und Künstler 10.5 Brauchtum und Volkskunst 10.6 Buchhandlungen und Verlage 10.7 Presse, Kino, Funk und Fernsehen 10.8 Städtepartnerschaften 11. Kirchliches und religiöses Leben 11.1 Historische Entwicklung 11.2 Evangelische Kirchen und Gemeinden 11.3 Katholische Kirchen und Gemeinden 11.4 Andere Religiöse Gemeinschaften 11.5 Jüdische Gemeinde 12. Freizeit und Vereinswesen 12.1 Sport Sportvereine 12.2 Schützenvereine 12.3 Kirchliche Vereine 12.4 Gesangvereine 12.5 Sonstige Vereine 13. Stadt- und Ortsteile 13.1 Hamm-Osten 13.2 Hamm-Norden 13.3 Hamm-Westen 13.4 Allen 13.5 Berge

7 13.6 Bockum-Hövel 13.7 Braam-Ostwennemar 13.8 Frielinghausen 13.9 Herringen Heessen Norddinker Osterflierich Osttünnen Pelkum Rhynern Süddinker Uentrop Vöckinghausen Weetfeld Werries Westtünnen Wiescherhöfen

8 BIBLIOGRAPHIEN Bibliographie der Deutschen Zeitschriften-Litteratur mit Einschluß von Sammelwerken und Zeitungen. Bd Hrsg.: F. Dietrich. Osnabrück: Dietrich, Internationale Bibliographie der Zeitschriftenliteratur aus allen Gebieten des Wissens. Hrsg. Otto Zeller. 1 (1963/64) - 29 (1993). Bd Osnabrück: Dietrich, Westfälische Bibliographie für 1909 und 1910, 1911 und Hrsg. P. Bahlmann. Münster: Coppenrath, 1912 für 1913, 1914 und 1915, 1916 und Hrsg.: L. Schmitz-Kallenberg u. E. Symann. (Beilage zu Westfalen, 8. Jg. 1916) Westfälische Bibliographie bearb. von der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund unter Mitarbeit des Westfälisch-Niederrheinischen Instituts für Zeitungsforschung.. Dortmund, Bd Bd Bearb. von der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund. Bd Berichtsjahre und Nachträge aus früheren Jahren. Bd Berichtsjahre und Nachträge aus früheren Jahren. Bd Berichtsjahre und Nachträge aus früheren Jahren. Bd Berichtsjahre und Nachträge aus früheren Jahren. Bd Berichtsjahre und Nachträge aus früheren Jahren. Bd Berichtsjahre und Nachträge aus früheren Jahren. Bd Berichtsjahr 1977 und Nachträge aus früheren Jahren. Bd Berichtsjahr 1978 und Nachträge aus früheren Jahren. Bd Berichtsjahr 1979 und Nachträge aus früheren Jahren. Bd Berichtsjahr 1980 und Nachträge aus früheren Jahren. Bd Berichtsjahr 1981 und Nachträge aus früheren Jahren. Bd Berichtsjahr 1982 und Nachträge aus früheren Jahren. Bd Westfälische Bibliographie zur Geschichte, Landeskunde und Volkskunde. Münster: Historische Kommission, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Münster : Regensberg / / =Register; damit Erscheinen eingestellt Nordrhein-Westfälische Bibliographie. Hrsg.: von den Universitätsbibliotheken Düsseldorf und Münster in Zusammenarbeit mit dem Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein- Westfalen in Köln. Düsseldorf: Schwann, ISSN Bd. 1. Berichtsjahr Bd. 13. Berichtsjahr Hamm <Westf.> und Umgebung [Bibliographie]. Hamm, o. J.,.o. Zhlg. SAMMELWERKE Hamm. Chronik einer Stadt. Ingrid Bauert-Keetmann, Norbert Kattenborn, Liesedore Langhammer, Willy Timm, Herbert Zink. Köln: Archiv für deutsche Heimatpflege GmbH, S., Ill. (Heimatchroniken der Städte und Kreise des Bundesgebietes ; 28) Hammer Lesebuch: Geschichten aus der Geschichte der Stadt. Hrsg.: Jürgen Lange. Essen: Klartext-Verl., S., Ill. - ISBN

9 700 Jahre Stadt Hamm(Westf.): Festschrift zur Erinnerung an das 700jährige Bestehen der Stadt. Hrsg. vom Magistrat der Stadt Hamm(Westf.). Hamm: Breer & Thiemann, S., Ill. 750 Jahre Stadt Hamm. Im Auftrage der Stadt hrsg. von Herbert Zink. Hamm: Griebsch S., Ill., graph. Darst. u. Kt. PERIODIKA HEIMATBLÄTTER UND -KALENDER Beckumer Kreis-Kalender , Hrsg.: Kreis Beckum, Oelde: Holtersdorf fortgesetzt als: Heimatkalender für den Kreis Beckum Hrsg.: Kreisverwaltung Beckum. Ahlen: Sommer Unsere Heimat Kreis Beckum , Hrsg.: Kreisheimatverein e.v. Beckum mit Unterstützung des Landkreises Beckum. Beckum: Vogel An Ems und Lippe: Heimatkalender des Kreises Warendorf , Hrsg.: Kreisheimatverein Beckum-Warendorf ev, mit Unterstützung des Kreises Warendorf. Wadersloh: Fleiter Heimatkalender des Kreises Warendorf Hrsg.: Kreisheimatverein Beckum-Warendorf ev. mit Unterstützung des Kreises Warendorf. Warendorf: Darpe Jahrbuch des Kreises Warendorf Hrsg.: Kreisheimatverein Beckum- Warendorf ev. mit Unterstützung des Kreises Warendorf. Warendorf: Darpe Beiträge zur Geschichte Dortmunds und der Grafschaft Mark. Hrsg.: Historischer Verein für Dortmund und die Grafschaft Mark. Dortmund: Fr. W. Ruhfus 10. (1901) (1903) 13./14. (1905) 15. (1907) - 26 (1919) 27./28. (1920) (1940) 47. (1948) - 73 (1981) 74./75. (1982/83) - 85./86. (1994/95) 87.(1996) (1999). Der Dorfbote: Mitteilungen des Heimatvereins Norddinker, Vöckinghausen und Frielinghausen. Hrsg.: Heimatverein Norddinker, Vöckinghausen und Frielinghausen. Hamm: Griebsch Jg ( ) Heimat am Hellweg: Kalender für Hamm und den Landkreis Unna Hrsg: Kreis Unna. Bönen: Ketteler Fortgesetzt als: Heimatbuch Kreis Unna , Hrsg.: Kreis Unna. Bönen: Ketteler. ISBN Heimatblätter der Roten Erde. Hrsg.: Karl Wagenfeld. Münster: Aschendorff Jg. 1 (1919/20) - Jg. 5 (1926). Heimatkalender für Kreis und Stadt Hamm, Unna und Kamen und die landschaftlich und geschichtlich damit verbundenen Gebiete des Münsterlandes, der Soester Börde und der ehemaligen Grafschaft Mark für die Jahre 1925 u Hamm: Dabelow. Fortgesetzt als: Heimatkalender für Kreis und Stadt Hamm, Unna, Kamen und Fröndenberg und die landschaftlich und geschichtlich damit verbundenen Gebiete des Münsterlandes, der Soester Börde und der ehemaligen Grafschaft Mark für das Jahr Hamm: Dabelow

10 Heimatkalender des Kreises Soest 1941,1942, Hrsg.: Kreisverwaltung Soest. Soest: Jahn Heimatkalender des Kreises Soest Hrsg.: Kreis Soest. Werl: Dietrich- Coelde-Verlag Heimatkalender des Kreises Soest Hrsg.: Kreis Soest. Soest: Rocholdruck GmbH oder Lippstadt: Laumann Kalender für die Westfälische Mark: Ein Heimat- und Jahrbuch für das Jahr Hrsg.: Joseph Risse und Wilhelm Uhlmann-Bixterheide. Dortmund: Ruhfus Fortgesetzt als: Jahrbuch für die Westfälische Mark: Kalender für das Jahr1927 u. Kalender 1928/29. Hrsg.: Joseph Risse und Wilhelm Uhlmann-Bixterheide. Dortmund: Crüwell Lüdinghauser Kreis-Kalender 1921 und Hrsg.: Kreis Lüdinghausen. Lüdinghausen Fortgesetzt als: Heimat-Kalender Kreis Lüdinghausen Hrsg.: Kreis Lüdinghausen. Lüdinghausen: Rademann Münsterländischer Heimatkalender. Ausgabe für den Kreis Lüdinghausen. Hrsg. vom Heimatgebiet Münsterland im Westfälischen Heimatbund. Münster: Aschendorff 4. Jg. (1941) Fortgesetzt als: Westfälischer Heimatkalender. Hrsg.: Westfälischer Heimatbund Lüdinghausen. 6. (1952) (1956) 12. (1958) Münsterländischer Heimatkalender. Ausgabe für den Kreis Beckum. Hrsg.: Westfälischer Heimatbund. Münster: Aschen Jg. ( ) Münsterländer Heimatkalender. Hrsg.: vom Heimatgebiet Münsterland im Westfälischen Heimatbund. Münster: Aschendorff Jg. ( ) Fortgesetzt als: Westfälischer Heimatkalender 1944 = Münsterländer Heimatkalender, 6. u. 7. Jg. Hrsg.: Westfälischer Heimatbund. Münster: Aschendorff Westfälischer Heimatkalender. Hrsg.: Westfälischer Heimatbund. Münster: Aschendorff Jg. ( ) Westfälischer Heimatkalender, Münsterland. Hrsg.: Westfälischer Heimatbund, Münster: Aschendorff Jg. ( ) Westfälischer Heimatkalender. Hrsg.: Westfälischer Heimatbund. Münster, Aschendorff Jg. ( ) Jahrbuch Westfalen. Hrsg.: Westfälischer Heimatbund. Red.: Rainer A. Krewerth. Münster: Aschendorff Neue Folge Jg. ( ) Westfälische Heimatblätter: Monatsschrift zur Pflege westfälischer Art. Beilage zum Westfälischen Kurier. Schriftleitung: Hermann Josef Berges. Hamm: Breer & Thiemann Einzelhefte aus den Jahren , Fortgesetzt als: Westfälische Heimatblätter: Monatsschrift zur Pflege westfälischer Art. Beilage zu den Tageszeitungen des Westfälischen Heimatverlages. Schriftleitung: Hermann Josef Berges. Hamm: Breer & Thiemann, 1950

11 Hammer Heimatblätter: Beilage des Westfälischen Heimatverlages. Hamm: Westfälischer Anzeiger, Westfälische Heimatblätter: Beiträge zur Pflege westfälischer Art. Hrsg.: Hermann Josef Berges; Günter Beaugrand. Hamm: Griebsch, Westfälische Heimatblätter: Westfalen gestern und heute in Berichten und Bildern. Hrsg.: Günter Beaugrand. Hamm: Griebsch, Unser Westfalen: Text- und Bildbeiträge der Westfälischen Heimatblätter. Beilage zum Westfälischen Anzeiger Hrsg.: Hermann Josef Berges. Hamm: Westfälischer Heimatverlag Jahrbuch 1981/ Unser Westfalen: Text- und Bildbeiträge der Westfälischen Heimatblätter. Beilage zum Westfälischen Anzeiger. Hrsg.: Günter Beaugrand. Hamm: Griebsch & Rochol Jahrbuch Zeitschrift des Vereins für die Geschichte von Soest und der Boerde. Hrsg.: Verein für die Geschichte von Soest und der Börde. Soest: Rochol Heft (1900/ ) Fortgesetzt als: Soester Zeitschrift. Hrsg.: Verein für die Geschichte von Soest und der Börde. Soest: Mocker & Jahn ( ). STADTBLÄTTER AUS HAMM Distel: das Hammer Stadtblatt. Hrsg.: Zeitungsinitiative Hamm. Hamm 1-5 ( ). Das Fenster: Mitteilungsblatt für die älteren Bürger der Stadt. Hrsg.: Der Oberstadtdirektor der Stadt Hamm, Sozialamt. Hamm Nachgewiesen: 1970; Nr. 1; 1971, Nr. 1 u , Nr. 2 u , Nr , Nr. 1, Hamm: Was es bietet, Hrsg.: Verkehrsverein Hamm (Westf.) Hamm, /1953 Fortgesetzt als: Hamm Westfalen: Vorschau. Hrsg.: Verkehrsverein Hamm (Westf.) Hamm: Breer & Thiemann 1953, Nr , Nr. 5 Hammer Rundblick: Veranstaltungskalender der Stadt Hamm (Westf.). Hrsg.: Verkehrsverein Hamm (Westf.) Red.: Otto Seewald. Hamm: Breer & Thiemann Hammer Rundblick. Hrsg.: Verkehrsverein Hamm e. V. Hamm: Reimann 1968, Heft 2-24 Hammer Rundblick. Hrsg.: Verkehrsverein Hamm e. V. Hamm: Reimann 1969, Nr , Nr. 20 Hammagazin. Stadtillustierte für Hamm. Hrsg.: Verkehrsverein Hamm e.v. Hamm: Reimann 1973/

12 KulturJournal Hamm: Architektur-Wohnen-Kunst-Reisen-Mode-Sport. Hrsg.: Brigitte Wiehagen. Hamm: Gravemeier. 1986, Nr. 3-4 Fortgesetzt als: KulturJournal Hamm / Hamm & Unna / Hamm-Unna-Münster. Hrsg.: Brigitte Wiehagen. Hamm: Gravemeier. 1987, Nr. 6, 8 u. 9 Kultur-Journal. Hrsg.: Brigitte Wiehagen u. Frank Gravemeier. Hamm: Damberg. 1988, Nr. 13, 14 u. 16. Meier`s Allgemeine: Zeitschrift für Kultur, Wirtschaft(en) & Schabernack im Großraum Hamm. Hamm: Brennecke & Meyer 1992, 1993 u Willi: Kulturmagazin für Alphabeten im Großraum Hamm.Hamm: Achenbach WESTFÄLISCHE PERIODIKA Jahrbuch des Vereins für die evangelische Kirchengeschichte der Grafschaft Mark. Gütersloh: C. Bertelsmann 2 (1900) - 4 (1902) Fortgesetzt als: Jahrbuch des Vereins für die Evangelische Kirchengeschichte Westfalens. 5 (1903) - 24 (1922) Jahrbuch des Evangelischen Vereins für westfälische Kirchengschichte. 25 (1924) - 27 (1926) Jahrbuch des Vereins für Westfälische Kirchengeschichte. Bielefeld: Verlagshandlung der Anstalt Bethel 28 (1927) 37 (1936) 38./39 (1937/38) - 40./41 (1939/40) Jahrbuch des Vereins für Westfälische Kirchengeschichte 42 (1949) 93 (1999) Der Märker: Heimatblatt für den Bereich der ehem. Grafschaft Mark. Hrsg.: Gesellschaft der Freunde der Burg Altena e.v. in Verbindung mit dem Westfälischen Heimatbund. Lüdenscheid: Staats 1 (1951); 2 (1952), Heft 1; 3 (1953), Heft 2-3 u (1954) 32 (1983) Forgesetzt als: Der Märker: Landeskundliche Zeitschrift für den Bereich der ehem. Grafschaft Mark und den Märkischen Kreis. Lüdenscheid: Staats 33 (1984) - 35 (1986) Der Märker: Landeskundliche Zeitschrift für den Bereich der ehem. Grafschaft Mark und den Märkischen Kreis. Hrsg.: Märkischer Kreis. Lüdenscheid: Staats 36 (1987) - 48 (1999). Westfälische Forschungen: Mitteilungen des Provinzialinstituts für Westfälische Landes- und Volkskunde. Hrsg. im Auftrage des Instituts. Münster: Aschendorff Bd.1 (1938) - Bd. 40 (1990) Fortgesetzt als: Westfälische Forschungen: Zeitschrift des Westfälischen Instituts für Regionalgeschichte des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe. Hrsg.: Westfälisches Institut für Regionalgeschichte, Münster: Aschendorff 41 (1991) - 49 (1999). Westfälische Zeitschrift: Zeitschrift für vaterländische Geschichte und Altertumskunde. Hrsg.: Verein für Geschichte und Altertumskunde Westfalens. Münster: Regensberg

13 59 (1901) (1978) Fortegsetzt als: Westfälische Zeitschrift: Zeitschrift für Vaterländische Geschichte und Altertumskunde. Hrsg.: Verein für Geschichte und Altertumskunde Westfalens. Paderborn: Bonifacius- Druckerei 129 (1979) (1999). Westfalen: Mitteilungen des Vereins für Geschichte und Altertumskunde Westfalens und des Landesmuseums der Provinz Westfalen. Münster: Coppenrath 1 (1909) - 10 (1919) 11 (1921/22) - 12 (1924/25) Fortgesetzt als: Westfalen: Mitteilungen des Landesmuseums der Provinz Westfalen und des Vereins für Geschichte und Altertumskunde Westfalens. Hrsg.: Altertumsverein Münster. Münster: Coppenrath 13 (1927) - 18 (1933) Westfalen: Hefte für Geschichte, Kunst und Volkskunde. Münster: Coppenrath 19 (1934) - 26 (1941) Westfalen: Hefte für Geschichte, Kunst und Volkskunde. Hrsg. im Auftr. des Vereins für Geschichte u. Altertumskunde Westfalens u. d. Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe. Münster: Aschendorff 27 (1948) - 76 (1998). Westfalenspiegel: Illustrierte Monatszeitschrift Hrsg.: Westfälischer Heimatbund und Landesverkehrsverband Westfalen. Dortmund: Ardey Verlag. ISSN / ARCHÄOLOGIE;NUMISMATIK, DENKMALPFLEGE Antike Welt: Zeitschrift für Archäologie und Urgeschichte. Zürich: Raggi-Verlag 3 (1972) 29 (1998) Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur. Hrsg.: Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur, Forum Geschichtskultur an Ruhr und Emscher, Gelsenkirchen. Duisburg: Basis Druck. Forum 2/98 u. 1/99, Neujahrsgruß Münster. Hrsg.: Landesmuseum für Vor- und Frühgeschichte und Altertumskommission für Westfalen, Münster Fortgesetzt als: Neujahrsgruß. Hrsg.: Westfälische Museum für Archäologie, Amt für Denkmalpflege und Altertumskommission für Westfalen; Landschaftsverband Westfalen-Lippe. Münster

14 Numismatisches Nachrichtenblatt: Organ des Verbandes der Deutschen Münzvereine. Emden, ab 1977 Speyer: Zechner 16 (1967) 20 (1971) - 35 (1986) 1993, Heft , Heft (1995) - 47 (1998). SCHULZEITUNGEN Der Beisenkamp. Hrsg.: Verein der Ehemaligen und Freunde des städtischen neusprachlichen Mädchen-Gymnasiums mit Frauenoberschule Hamm. Hamm: Reimann Nachgewiesen: 1965 Fortgesetzt als: Der Beisenkamp. Hrsg.: Verein der Ehemaligen und Freunde des Beisenkamp- Gymnasiums. Hamm: Wilke. 1979, 1981, 1983, 1985 und 1987 Der Beisenkamp. Hrsg.: Verein der Freunde und Förderer des Beisenkamp- Gymnasiums. Hamm: Löcke-Druck. 1992/1993 Verein der Freunde des staatl. Gymnasiums zu Hamm (Westf.): Mitteilungen. Hrsg.: "Verein der Freunde des Staatlichen Gymnasiums zu Hamm(Westf.)". Hamm: Griebsch Heft 1/2 (1951) - 4, 6-8, u. 35 (1975), Fortgesetzt als Verein der Freunde des Gymnasiums Hammonense zu Hamm: Mitteilungen. Hrsg.: "Verein der Freunde des Staatlichen Gymnasiums zu Hamm(Westf.)" Hamm: Griebsch Heft 36 (1976) - 53(1993) u. 55 (1995) - 58 (1998) WERKSZEITSCHRIFTEN Der Direkte Draht: Werkszeitschrift für Niederrheinische Hütte AG, Werk Duisburg, Westfälische Union AG Hamm (Westf.)/Lippstadt/Altena(Westf.)/Oesede. Hrsg.: Niederrheinische Hütte AG, Duisburg. Hagen: Westdruck Nachgewiesen: 1967, Nr. 1-4; 1968, Nr. 2; 1969, Nr. 1-2 u.4/1969; 1970, Nr. 1 Forgesetzt als: Der Direkte Draht: Werkszeitschrift der Thyssen Niederrhein AG, Werk Duisburg und der Westfälischen Union AG in Hamm, Gelsenkirchen, Lippstadt, Altena, Oesede, Neheim-Hüsten u. Schwerte. Hrsg.: Thyssen Niederrhein AG Werk Duisburg. Wattenscheid, JWA Nachgewiesen: 1972, Nr. 3 u.6; 1973, Nr. 1 u. 5; 1974, Nr. 3; 1976, Nr. 1 u. 3-4; 1977; Nr. 1-2 Postgeschichtliche Blätter. Hrsg. Gesellschaft für Deutsche Postgeschichte e.v. Bezirksgruppe Dortmund, Witten: Bundes-Verlag Nachgewiesen: 1954; Nr. 1 u. 3; /; 1955, Nr. 4 u. 6; 1957, Nr , Nr. 36 Fortgesetzt als: Postgeschichtliche Blätter. Neue Folge. Hrsg. Gesellschaft für Deutsche Postgeschichte e.v. Bezirksgruppe Dortmund, Witten: Bundes-Verlag Nachgewiesen: 1970, Nr. 9; 1971, Nr. 1 u. 2; 1972, Nr. 10 u. 12; 1973, Nr. 11; 1974, Nr. 10; 1975, Nr. 10; 1976, Nr. 12; 1977, Nr. 9; 1978, Nr. 2; 1979, Nr. 4; 1980, Nr. 9 Postgeschichtliche Blätter Münster, Neue Folge. Hrsg.: Bezirksgruppe Münster der Gesellschaft für Deutsche Postgeschichte e.v. Minden: Bruns Nachgewiesen: Nr. 9-11, Februar 1974; Nr. 12/13, Februar 1976; Nr 14, Februar 1978; Nr. 15, Februar 1979; Nr. 16, Juni 1979

15 Postgeschichtliche Blätter der Gesellschaft für deutsche Postgeschichte e.v. Bezirksgruppe Dortmund. Hrsg.: Gesellschaft für Deutsche Postgeschichte e.v., Bezirksgruppe Dortmund. Iserlohn: Schäfers Dezember Dezember 1990 Ruhrkohle: Informationen für die Mitarbeiter der Ruhrkohle AG. Hrsg.: Vorstand der Ruhrkohle AG, Essen, Bochum: Laupenmühlen & Dierichs Nachgewiesen: 1970, Nr. 10 u ; 1971, Nr. 2; 1973, Nr. 6; 1974, Nr. 5 u.7; 1975, Nr. 11; 1976, Nr. 2-3, 6, 8 u. 12; Fortgesetzt als: Ruhrkohle: Informationen für die Mitarbeiter der Ruhrkohle AG. Hrsg.: Vorstand der Ruhrkohle AG Essen. Bochum: Laupenmühlen Nachgewiesen: ; 1985; Nr. 2, 5; 1986, Nr. 4-6, 10; 1987, Nr. 7, 10-11/'87; 1988 Ruhrkohle: Werkzeitschrift der Ruhrkohle Westfalen AG. Hrsg.: Vorstand der Ruhrkohle AG, Essen. Bochum: Laupenmühlen Nachgewiesen: ; 1993, Nr. 2, 12 Ruhrkohle: Das RAG-Mitarbeitermagazin. Hrsg.: Vorstand der Ruhrkohle AG Essen. Bochum: Laupenmühlen Nachgewiesen: ; 1997, Nr. 1-4 u. 6-12; 1998, Nr Steinkohle: Mitarbeitermagazin Steinkohle. Hrsg.: Vorstand der RAG Aktiengesellschaft Essen. Bochum: Laupenmühlen Nachgewiesen: 1998, Nr. 1-11; 1999, Nr NATUR- UND UMWELTZEITSCHRIFTEN Der grüne Hammer: Die Stadtzeitung für Natur- und Umweltschutz Hrsg.: Bürgerinitiatve Umweltschutz Hamm e.v. Hamm 1977, Nr , Nr. 23. Der Igel: Umweltmagazin für Hamm. Hrsg.: BUNDHamm. Hamm: Druckpunkt Ries & Schäfer Nachgewiesen: 1997, Nr. 1-2, 4; 1998, Nr. 1-3; 1999, Nr. 1-2 Naturkunde in Westfalen. Vierteljahresschrift für Lehrer und Heimatfreunde. Wuppertal: Henn 4 (1968) 7 (1971) Fortgesetzt als: Natur- und Landschaftskunde in Westfalen: Vierteljahresschrift für Lehrer und Heimatfreunde. Dortmund: W. Ruhfus. 8 (1972) 18 (1982) Natur- und Landschaftskunde: Zeitschrift für Naturschutz, Umweltschutz und Umwelterziehung in Nordrhein-Westfalen. Hamm: Bergmann-Verlag 19 (1983) 35 (1999) Natur und Heimat: Blätter für den Naturschutz und alle Gebiete der Naturkunde zugleich Amtliches Nachrichtenblatt für Naturschutz in der Provinz Westfalen. Hrsg.: Bund Natur und Heimat im Westfälischen Heimatbund, Münster 1 (1934) - 8 (1941) Natur und Heimat: Blätter für den Naturschutz und alle Gebiete der Naturkunde zugleich Amtliches Nachrichtenblatt für Naturschutz in der Provinz Westfalen. Hrsg: Provinzialmuseum für Naturkunde. Münster 9 (1949) Beilage: Naturschutz in Westfalen. Hrsg: Museum für Naturkunde. Münster 1949 Natur und Heimat: Blätter für den Naturschutz und alle Gebiete der Naturkunde. Zugleich Amtliches Nachrichtenblatt für Naturschutz in der Provinz Westfalen. Hrsg: Landesmuseum für Naturkunde zu Münster. Münster

16 10 (1950) - 19 (1959) Beilage: Naturschutz in Westfalen. Hrsg: Landesmuseum für Naturkunde zu Münster. Münster Naturschutz in Westfalen: Beiheft zu Natur und Heimat. Hrsg: Landesmuseum für Naturkunde zu Münster. Münster 1959 (zugleich Heft 4). Natur und Heimat: Blätter für den Naturschutz und alle Gebiete der Naturkunde. Hrsg: Landesmuseum für Naturkunde zu Münster. Münster 20 (1960) - 43 (1983) Natur und Heimat: Floristische, faunistische und ökologische Berichte. Hrsg.: Westfälisches Museum für Naturkunde, Münster - Landschaftsverband Westfalen-Lippe. Münster 44 (1984) 59 (1999) THTR Rundbrief. Hrsg.: Bürgerinitiative Umweltschutz Hamm e.v. Hamm, Selbstdruck Nachgewiesen: 1987, Nr. 1-2; 1988, Nr. 3-13; 1989, Nr ; 1990, Nr ; 1991, Nr ; 1992, Nr /41/1992; 7 (1993) - 8 (1994) WIRTSCHAFTSZEITSCHRIFTEN Forum Geschichtskultur an Ruhr und Emscher. Informationen. Hrsg.: Forum Geschichtskultur an Ruhr und Emscher, Gelsenkirchen. Duisburg: Basis Druck Nachgewiesen: 1995, Nr. 2; 1996, Nr. 1-2; 1997, Nr. 1-2; 1998, Nr. 1. IBA: Internationale Bauausstellung Emscher Park. Hrsg.: Internationale Bauausstellung Emscher Park GmbH. Iserlohn: Nolte Nachgewiesen: 1993, Nr. 3 u. 33; 1994, Nr , Nr. 64, 66-68, 70. Ruhrwirtschaft: Zeitschrift der Industrie- und Handelskammer zu Dortmund. Dortmund Nachgewiesen: 1969, Nr. 9-10; 1970, Nr. 2 u. 8; 1972, Nr. 6; 1973, Nr. 11; 1976, Nr. 4; 1977, Nr. 1, 3, 5-7, 9-10; 1978, Nr. 2, 7, 11; 1979, Nr. 1-4, 6 u. 8; 1980, Nr. 5-8, 10, 12 Fortgesetzt als: Ruhrwirtschaft: Hrsg.: Industrie- und Handelskammer zu Dortmund. Dortmund: Lensing Nachgewiesen: 1981, Nr. 1, 6, 9-11; 1982, Nr. 2-3, 8, 10; 1983, Nr. 2-7, 9; 1984, Nr. 4.u.10; 1986, Nr. 6-12; 1987, Nr. 6; 1988, Nr. 2-4, 9-10; 1994, Nr. 1 u. 6; Wirtschaft inform: Mitteilungen der Wirtschaftsförderung. Hrsg.: Der Oberstadtdirektor der Stadt Hamm, Wirtschaftsförderung. Hamm: Vermessungs- u. Katasteramt Hamm Nachgewiesen: 1997, März, Juni, September Fortgesetzt als: Wirtschaft inform: Wirtschaftsförderung Hamm informiert. Hrsg.: Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hamm mbh. Hamm: Griebsch & Rochol Nachgewiesen: Dezember Dezember FRAUEN- UND SPORTZEITSCHRIFTEN Hexen-Hammer: Zeitung von Frauen für Frauen. Red.: Anna Meyer u.a. Hamm: Selbstverlag Nachgewiesen: 1983, Nr. 1-4 u. 6. Turn- und Sportgeschichte in Westfalen und Lippe: Zeitschrift des Westfälisch-Lippischen Instituts für Turn- und Sportgeschichte. Hrsg.: Westfälisch-Lippisches Institut für Turn- und Sportgeschichte e. V. Hamm Nachgewiesen: ZIRVE: Eine Zeitschrift für ausländische & deutsche Frauen und Mädchen. Redaktionskollektiv "Zirve", Angelika Langenohl-Weyer. Hamm: Selbstverlag

17 Nachgewiesen: 1988, Nr. 1; 1989, Nr. 2-3.

18 1. ORTSKUNDE 1.1 ADRESSBÜCHER UND STADTANSICHTEN ADRESSBÜCHER jähriges Jubiläum eines Adreßbuches. Am 1. Dezember 1886 erschien die erste Ausgabe des Hammer Einwohnerbuches. In: Unser Westfalen. Jahrbuch 1986/87. S , St.A 2. Adreßbuch und Geschäfts-Anzeiger für die Stadt Hamm i. W.: aus amtlichen Quellen zusammengestellt. Ausgabe 1886.Hamm: Verlag d. Grote schen Buchhandlung, St.A, GLM Adreßbuch und Geschäfts-Anzeiger für die Stadt Hamm i. W.: aus amtlichen Quellen zusammengestellt. Ausgabe Hamm: Verlag von Griebsch Buchhandlung, St.A Adreßbuch und Geschäfts-Anzeiger für den Kreis Hamm i. W.: umfassend die Städte: Hamm, Unna, Camen, die Aemter: Rhynern, Pelkum, Unna-Camen, Fröndenberg mit sämtlichen Landgemeinden des Kreises; aus amtlichen Quellen zusammengestellt. Ausgabe 1895/1896. Hamm: Verlag von Griebsch Buchhandlung, St.A Adreßbuch von Hamm i. W. mit Geschäftsanzeiger: aus amtlichen Quellen zusammengestellt. Ausgabe Hamm: Verlag von Griebsch Buchhandlung, St.A Adreßbuch und Geschäfts-Anzeiger für die Stadt Hamm und die Ortschaften der näheren Umgebung von Hamm umfassend die Aemter Rhynern und Pelkum und die Gemeinden Bockum, Dinker, Dolberg, Eilmsen, Heessen, Hövel, Stockum, Vellinghausen, Walstedde. Ausgabe Hamm: Verlag von Griebsch Buchhandlung, St.A Adreßbuch der Stadt Hamm (i. Westf.) mit Thermalsolbad Hamm und den umliegenden Ortschaften nach amtlichen Quellen. Ausgabe Hamm: Verlag Märkische Tageszeitung, St.A Adreßbuch der Stadt Hamm (Westf.) mit den umliegenden Ortschaften nach amtlichen Quellen. Ausgabe Hamm: Breer & Thiemann, St.A Adreßbuch der Stadt Hamm (Westf.) nach amtlichen Quellen. Ausgabe Hamm: Breer & Thiemann, St.A Einwohnerbuch der Stadt Hamm Westfalen 1924 nach amtlichen Quellen. Hrsg. von A. Hund. Hamm: Breer & Thiemann, S Einwohnerbuch der Stadt Hamm (Westf.) verbunden mit den umliegenden Ortschaften der Ämter Ahlen, Bockum-Hövel, Drensteinfurt, Heessen, Pelkum und Rhynern: nach amtlichen Quellen. Ausgabe Hamm: Breer & Thiemann, getr. Zhlg. - St.A Einwohnerbuch der Stadt Hamm verbunden mit den umliegenden Ortschaften der Aemter Ahlen, Bockum-Hövel, Drensteinfurt, Heessen, Pelkum und Rhynern. Nach amtlichen Quellen hrsg. von A. Hund Hamm: Breer & Thiemann, S Einwohnerbuch der Stadt Hamm (Westf.) verbunden mit den umliegenden Ortschaften der Ämter Ahlen, Bockum-Hövel, Drensteinfurt, Heessen, Pelkum und Rhynern nach amtlichen Quellen. Ausgaben Hamm: Breer & Thiemann, getr. Zhlg. - St.A Einwohnerbuch Hamm (Westf.) und Umgebung nach amtlichen Quellen. Ausgaben Hamm: Breer & Thiemann, getr. Zhlg. - St.A Adreßbuch der Stadt Hamm (Westf.) und der Gemeinden Berge, Bockum-Hövel, Braam- Ostwennemar, Heessen, Herringen, Pelkum, Rhynern, Werries, Westtünnen und Wiescherhöfen. Ausgabe Hamm: Breer & Thiemann, getr. Zhlg. - St.A Adreßbuch der Stadt Hamm (Westf.) und der angrenzenden Gemeinden nach amtlichen Unterlagen; Stadt Hamm (Westf.). Berge, Bockum-Hövel, Braam-Ostwennemar, Heessen, Herringen, Pelkum, Rhynern, Werries, Westtünnen und Wiescherhöfen. Ausgabe 1951/52. Hamm: Breer & Thiemann, 1951/52. getr. Zhlg. - St.A Adressbuch der Stadt Hamm(Westf.) u. der angrenzenden Gemeinden nach amtlichen Unterlagen. Ausgaben Hamm: Breer & Thiemann, u getr. Zhlg , St.A Adreßbuch der Stadt Hamm (Westf.) und der angrenzenden Gemeinden nach amtlichen Unterlagen. Stadt Hamm (Westf.). Berge, Bockum-Hövel, Braam-Ostwennemar, Heessen,

19 Herringen, Pelkum, Rhynern, Werries, Westtünnen und Wiescherhöfen. Ausgaben 1964/ /68. Essen: Beleke, 1964/ /68. getr. Zhlg , St.A Adreßbuch der Stadt Hamm (Westf.) und der angrenzenden Gemeinden nach amtlichen Unterlagen. Stadt Hamm, Stadt Bockum-Hövel, Stadt Heessen, Gemeinde Bönen, Gemeinde Rhynern, Gemeinde Pelkum, Gemeinde Uentrop. Ausgabe Essen: Beleke, getr. Zhlg. - St.A Adreßbuch der Stadt Hamm (Westf.) und der angrenzenden Gemeinden nach amtlichen Unterlagen. Stadt Hamm, Stadt Bockum-Hövel, Stadt Heessen, Gemeinde Bönen, Gemeinde Rhynern, Gemeinde Pelkum, Gemeinde Uentrop. Ausgabe Essen: Beleke, getr. Zhlg , St.A Adreßbuch der Stadt Hamm und der angrenzenden Gemeinden nach amtlichen Unterlagen. Ausgabe Essen: Beleke, getr. Zhlg , St.A Adreßbuch der Stadt Hamm. Nach amtl. Unterlagen u. eigenen Erhebungen in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung. Ausgaben 1981, 1982, 1984, 1985, 1986/87, 1988, 1989, 1990/91. Essen: Beleke, getr. Zhlg , St.A Adreßbuch der Stadt Hamm. Nach amtlichen Unterlagen und eigenen Erhebungen. Ausgabe 1993/94. Essen: Beleke, 1993/94. getr. Zhlg.- St.A Adreßbuch der Stadt Hamm. Nach amtlichen Unterlagen und eigenen Erhebungen. Ausgaben 1994/95, 1996, 1997, Essen: Beleke. 1994/ getr. Zhlg , St.A 3. gewußt wo? in Hamm. Ein moderner Stadtwegweiser. Sonderdruck des amtlichen Hammer Adreßbuches. Essen: Beleke, 1979, 1981, 1984, 1985, 1988, 1990/91. getr. Zhlg. - St.A gewußt wo? in Hamm. Das universelle Branchenadreßbuch. Essen: Beleke, 1994/95, 1996, getr. Zhlg. - St.A 4. Vereinigte merkantilische Adress-Sammlung vom Grossherzogtum Niederrhein und der Provinz Westphalen in zwei Theilen. Hrsg.: Landschaftsverband Westfalen-Lippe. Westfälisches Landesamt für Archivpflege. Eingel. von Alfred Bruns. Westfalenlexikon Münster : Landschaftsverb. Westfalen-Lippe, Westfäl. Landesamt für Archivpflege, S. (Nachdrucke zur westfälischen Archivpflege ; 3) - St.A STADTFÜHRER 5. Broer, Stephan: Wegweiser durch Hamm (Westf.). Hamm, S. - GLM 6. Eickhoff, Hermann: Führer durch Hamm und Umgegend mit einer geschichtlichen Einführung. Hamm: Dabelow, S , GLM Eickhoff, Hermann: Führer durch Hamm/Westf. und Umgebung mit einer geschichtlichen Einführung von Dr. Eickhoff. 2. Aufl. Hamm: Dabelow, S. - St.A, GLM 7. Hamm: Neubürgerbuch. Was man über Hamm wissen sollte. Lüdenscheid: Vater, S Hammer Verkehrsbuch. Hrsg.: Felix Wittenstein. Ausgabe Hamm. E. Griebsch, S. - St.A, Kopie Stadt Hamm: Informationen für ausländische Mitbürger. Hamm, S , GLM 10. Kissing, Heinrich: Hamm (Westf.): Handbuch für Fremdenführer im Auftrag des Städt. Verkehrsamtes. Masch.schr. Hamm, S , St.A 11. Stadt und Bad Hamm. Ein Führer durch die Stadt und ihre Wirtschaft in Bild und Wort. Hrsg.: Kurt von Wecus. Deutsches Städte-Album. Hamm: Griebsch, um o. Zhlg., Ill Wirtschaft und Leben in Hamm (Westf.). Hamm: Breer & Thiemann, getr. Zhlg. St.A Wirtschaft und Leben in Hamm (Westf.). Hamm: Breer & Thiemann, getr. Zhlg. 229 Wirtschaft und Leben in Hamm (Westf.). Essen: Beleke, 1964/65 u. 1967/68. getr. Zhlg. - St.A Wirtschaft und Leben in Hamm mit Einkaufsführer für Hamm und Umgebung. Essen: Beleke, 1970 u getr. Zhlg , GLM Wirtschaft und Leben in Hamm (Westf.). Essen: Beleke, 1972, 1976 u getr. Zhlg. - St.A

20 ANSICHTEN DER STADT 13. Beeck, Anneliese: Die vielen Gesichter von Hamm. In: Westfalenspiegel. 38 (1989), Nr. 1, S , St.A, GLM 14. Das Bild der Stadt einst und heute. In: Hammer Rundblick. 15 (1963), Heft 9, Mai, S u. 7, Ill. - St.A 15. Droste, Bernard: Hamm in alten Ansichten. Zaltbommel: Europäische Bibliothek, o. Zhlg., Ill , GLM 16. Hamm. Hrsg.: Stadtverwaltung Hamm, Abteilung für Wirtschaft und Statistik. Hamm: Emil Griebsch Graph. Betriebe KG, S., überw. Ill. - St.A, GLM 17. Hamm. Hrsg.: Der Oberstadtdirektor der Stadt Hamm, Verkehrsamt. Hamm: Gebr. Wilke, o. Zhlg., überw. Ill. - St.A 18. Hamm: Augenblicke einer Stadt. Hrsg: Presse- und Werbeamt der Stadt Hamm. Texte u. Bildlegenden in Deutsch, Englisch u. Französisch. Hamm: artcolor Verlag, S., überw. Ill. ISBN , St.A, GLM Hamm: Augenblicke einer Stadt. Hrsg: Presse- und Werbeamt der Stadt Hamm. 2. Aufl. Hamm: artcolor Verlag, S., überw. Ill , St.A 19. Hamm - Mittelstadt mit großstädtischem Gepräge. In: Hammer Rundblick. 8 (1956), Juni, S. 1-3, Ill. - St.A 20. Hamm - eine Stadt auf der Suche nach ihrer Identität. Hrsg.: Stadt Hamm. Der Oberstadtdirektor. Red.: Presseamt. Sonderdruck aus dem Architektur-Journal. Hamm, S., zahlr. Ill. - St.A 21. Hamm - eine Stadt, die erlebt werden will. Hrsg.: Der Oberstadtdirektor, Presseamt, Fred G. Rausch. Hamm, S., überw. Ill , GLM 22. Hamm - Stadt mit Spielraum. Hrsg.: Der Oberstadtdirektor der Stadt Hamm. Bielefeld: tvdruck, S., zahlr. Ill , St.A, GLM 23. Hamm (Westf.) - Thermal-Solbad. Hrsg.: Verkehrsverein Hamm (Westf.). Hamm: Griebsch, um o. Zhlg., Ill. - St.A 24. Hamm Westfalen. Hrsg.: Städt. Verkehrsverein e.v. o.o., o.zhlg., überw. Ill.- St.A 25. Hamm-Mitte, -Uentrop, -Rhynern, -Pelkum, -Herringen, -Bockum-Hövel und -Heessen. Hrsg.: Der Oberstadtdirektor der Stadt Hamm, Werbeamt. o.j., o.zhlg., zahlr. Ill.- St.A 26. Hammer Ansichten - einst und jetzt. Ausstellung in der KKB Bank. Hrsg.: KKB Bank KG. Text: Ilsemarie von Scheven. Fotos: Werner Viegener. Düsseldorf, o.zhlg., überw. Ill Hegemann, Heinrich: Hamm i.w. o.o., o.j. 20 S., überw. Ill. - GLM 28. Hilscher, Elke: Hamm. Ein verlorenes Stadtbild. Gudensberg-Gleichen: Wartberg Verlag, S., überw. Ill. ISBN Mielert, Fritz: Das schöne Westfalen. Bd. 3 [Hamm, Schloß Heessen]. Dortmund: Ruhfus, S., überw. Ill. - St.A 30. Otto, Werner; Helmut Forsmann: Hamm. Übersetzungen: Englisch: Sigrid Symes. Französisch: Claire Bernhardt-Schoene. Hameln: Weserbergland Verlag, S., zahlr. Ill. ISBN GLM 31. Rettig, Lutz: Stadtpläne sind Lebensbücher einer Stadt. In: Hammagazin 15 (1987), Nr. 3, S , St.A, GLM 32. Scheven, Ilsemarie von: Pferdeschwemme am Mühlenkolk in Hamm. Eine alte Stadtansicht aus der Zeit vor 1840 zeigt trotzdem viele Kühe, aber keine Pferde. In: Westfälische Heimatblätter. 1996, Nr. 31 vom 5. Dezember, o. Zhlg., Ill. - St.A 33. Skopnik, Andreas: So grüßte Hamm vor der Jahrhundertwende. Im Jahr 1899 hielt der Barmer Fotograf Wilhelm Fülle das alte Hamm auf Ansichtskarten fest. In: Unser Westfalen, Jahrbuch 1995, S u. S , St.A 34. Eine Stadt wandelt ihr Gesicht. In: Hammagazin. 2 (1974), Nr. 1,. S , St.A, GLM 35. Vollmer, Walter: Westfälische Städtebilder. Berichte und Betrachtungen. Gütersloh: Bertelsmann, S., Ill. - St.A 36. Eine weltoffene Stadt stellt sich vor. Woche der offenen Tür vom 28. Juni bis 5. Juli Hrsg.: Stadtverwaltung Hamm. Hamm: Reimann, S., Ill. - St.A

21 37. Westfälische Stadtbilder aus drei Jahrhunderten. Gemälde Zeichnungen - Graphik [Hamm] Ausstellung im Städtischen Gustav-Lübcke-Museum Hamm (Westf.) vom 6. Oktober bis 3. November Hrsg.: Städtisches Gustav-Lübcke-Museum Hamm (Westf.) Hamm: Griebsch, S., zahlr. Ill. - GLM, St.A 38. Westfalia picta. Erfassung westfälischer Ortsansichten vor Westfälisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Münster; Landschaftsverband Westfalen- Lippe; Institut für Vergleichende Städtegeschichte. Bd. 4: Kreis Soest. Kreis Unna. Stadt Hamm. Luckhardt, Jochen u.a. [Bearb.] Bielefeld: Westfalen-Verlag, S., zahlr. Ill. ISBN [Hamm auf S ] 39. Wie Hamm "Bäderstadt" wurde. In: Hammer Rundblick. 15 (1963), Heft 5, März, S. 1, 3 u. 5, Ill. - St.A 40. Wie Hamm entstand und seine heutige wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung. In: Hammer Rundblick. 15 (1963), Heft 8, April. S. 1, 3, 5 u St.A 41. Wünsche, Julius: Alt-Hamm. Bilder aus vergangenen Tagen [Motive der Stadt von 1647 bis 1850] - 8 Federzeichnungen nach alten Vorlagen zum Stadtjubiläum 1926 zusammengestellt. Hamm: Dabelow, Bl STRASSEN UND PLÄTZE 42. Alphabetisches Straßenverzeichnis der Stadt Hamm: Stand: Hamm, S. - GLM Alphabetisches Straßenverzeichnis der Stadt Hamm: Stand: Hamm, S. - GLM Alphabetisches Straßenverzeichnis der Stadt Hamm: Stand: Hrsg. der Oberstadtdirektor der Stadt Hamm, Ordnungs- und Wahlamt. Hamm, S Bellwinkel, Ernst: Gang durch die Nebenstraßen. In: Hammer Heimatblätter, Mai 1977, Folge 10, o. Zhlg., Ill. - St.A 44. Bürstenbinder, Herbert: Straßennamen erzählen Stadtgeschichte Folge. Das Fenster 1991, Nr. 4, S. 4-6, , Nr. 1-4, S. 4-6, 7-9, 9-11, 9-10, , Nr. 1-4, S , 13-14,12-13, , Nr.1-4, S , 10-11, , Nr.1-4, S , 7-9, 10-11, St.A 45. Fortmann, Helmut: Zauber des Brunnens. Fast zwanzig Brunnen plätschern und rauschen in Hamm. In: Hammagazin. 2 (1975), Nr. 6. S , St.A, GLM 46. Gute Stube der Stadt wurde noch repräsentativer. In: Hammagazin 3 (1975), Nr. 9, S , St.A, GLM 47. Die hundertpfündige Jubiläumstorte. Anton Voß, ein Westfale in Amerika - Ein Hammer Straßenname erinnert an ihn. In: Unser Westfalen. Jahrbuch 1983/84. S , St.A 48. Kinderjahre unter der "Großen Kirche". Erinnerungen an Alt-Hamm. Stille und verträumte Straßen. In: Unser Westfalen. Jahrbuch S , St.A 49. Köhler, Friedrich: Die ältesten Straßen in Hamm. In: Westfälische Heimatblätter. 3 (1927), Nr. 7, Hamm. o. Zhlg. 50. Neue Lebensqualität in der Fußgängerzone. In: Hammagazin. 13 (1986), Nr. 9, S , St.A, GLM 51. "Straßenkampf in Hamm" oder Wie aus der Waldstraße in Westtünnen kein Tanzplatz, sondern eine Forstlandwehr wurde und Wie aus der Bahnhofstr. in Heessen weder ein Butterpatt noch eine Marie-Juchacz-Straße, sondern eine Kleine Amtsstraße wurde. Vorwort v. H.M. Sanfort. 245 S. o.o., o.j. - St.A 52. Straßennamen in Hamm: Projekt des Literatur-Kurses II Galilei-Gymnasium Hamm, ca. 64 S., Ill. - St.A [Fotokopie] Bahnhofstraße 53. Baustelle Bahnhofstraße: es grünt so grün... In: Hammagazin. 12 (1985), Nr. 3. S , St.A, GLM 54. Scheven, Ilsemarie von: Wie es einst aussah rund um die Wolkenschaukel: Historische Fotos geben einen Rückblick auf die alte Bahnhofstraße in Hamm als städtebauliche

22 Gelenk- und Schaltstelle. In: Westfälische Heimatblätter. 1996, Nr. 21 vom 21. August, o. Zhlg., Ill. - St.A 55. Spiegel bewegter Vergangenheit. Hammer Bahnhofstraße "Sorgenkind" der Stadtverwaltung. In: Unser Westfalen. Jahrbuch 1982/83. S , St.A Hardinghauser Knapp 56. Scheven, Ilsemarie von: Industrieabwässer vom Hardinghauser Knapp. Wissenswertes über die Mattenbecke. In: Westfälische Heimatblätter. 1997,Nr. 29 vom 10. Dezember, o. Zhlg. - St.A Königstraße 57. Scheven, Ilsemarie von: Ein bißchen Hamm - so wie es war [Ölbild von der Königstraße]. In: Hammagazin 6 (1978), Nr. 11, S , St.A, GLM Marktplatz 58. Bellwinkel, Ernst: Gang über den Marktplatz (Nordseite und Südseite) [Anwohner des Platzes]. In: Hammer Heimatblätter. 1976, Nr. 5, November. o.zhlg., Ill. - St.A 59. Neues auf historischem Grund [bauliche Entwicklung am Marktplatz]. In: Hammer Rundblick. 15 (1963), Heft 7, April. S u. 5, Ill. - St.A 60. Scheven, Ilsemarie von: Kühe, Schweine und zackige Marschmusik. Erinnerungen an Hamms Marktplatz um Beliebter Veranstaltungsort und Wochenmarkt. In: Unser Westfalen. Jahrbuch S , St.A 61. Scheven, Ilsemarie von: Vor 180 Jahren zum "Lustplatz" umgestaltet. Wenn der Hammer Marktplatz erzählen könnte. In: Hammagazin 7 (1980), Nr. 2. S , St.A, GLM 62. Schillupp, Adolf: Der Marktplatz zu Hamm im Wandel der Zeiten. In: Heimat am Hellweg. Kalender 1954 für Hamm und den Landkreis Unna, S , St.A 63. Vor zwei Jahrhunderten. Rund um die Pauluskirche.[Marktplatz] In: Hammer Rundblick. 11 (1959), August, S. 6-8, Ill. - St.A Martin-Luther-Straße 64. Katz, Norbert: Unsere kleine Straße. Erinnerungen an eine gemütliche Altstadtstraße [Martin-Luther-Straße]. In: Unser Westfalen. Jahrbuch S , St.A Nordstraße 65. Gang über die Nordstraße. In: Hammer Heimatblätter. 1977, Nr. 7,Januar, o.zhlg., Ill. St.A Ostenallee 66. Hamms Ostenallee. Brücke nach Bad Hamm. In: Hamm: was es bietet Juli 1953, S St.A Oststraße 67. Bellwinkel, Ernst: Gang durch die Oststraße. In: Hammer Heimatblätter. 1977, Nr. 9, März, o.zhlg., Ill. - St.A 68. Bellwinkel, Ernst: Oststraße im Wandel der Zeit [Anwohner der Oststraße]. In: Hammer Heimatblätter. 1976, Nr. 3, September, o.zhlg., Ill. - St.A 69. Es "drubbelt" in der östlichen City [Oststraße/Klosterdrubbel]. In: Hammagazin. 12 (1985), Nr. 10, S , St.A, GLM 70. Die Oststraße früher und heute. In: Hammer Rundblick. 13 (1961), Heft 15, August, S. 1 u. 3-4, Ill. - St.A Otto-Krafft-Platz 71. Mit der Straßenbahn von Heinrich-Robert zum Otto-Krafft-Platz. In: Hammagazin. 2 (1975), Nr. 8. S , St.A

Zeitschriftenverzeichnis. der Heimat- und landeskundlichen Bibliothek im Stadtarchiv Lennestadt

Zeitschriftenverzeichnis. der Heimat- und landeskundlichen Bibliothek im Stadtarchiv Lennestadt Zeitschriftenverzeichnis der Heimat- und landeskundlichen Bibliothek im Stadtarchiv Lennestadt Stand 2-2011 An Bigge, Lenne und Fretter. Heimatkundliche Beiträge aus der Gemeinde Finnentrop Hg. Heimatbund

Mehr

60 Jahre Feuerwehrehrenzeichen in Nordrhein Westfalen

60 Jahre Feuerwehrehrenzeichen in Nordrhein Westfalen 60 Jahre Feuerwehrehrenzeichen in Nordrhein Westfalen Das Feuerwehrehrenzeichen Nordrhein Westfalen im Wandel der Zeit Bernd Klaedtke Fachberater Feuerwehrgeschichte Übersicht über die Thematik Die Vorgeschichte

Mehr

LITERATUR- UND MEDIENLISTE DES (ALT-)KREISES WITTGENSTEIN

LITERATUR- UND MEDIENLISTE DES (ALT-)KREISES WITTGENSTEIN Die Übersicht ist alphabetisch sortiert nach den Ortschaften (Ortsteilen), sodann nach Erscheinungsdatum. Veröffentlichungen ohne Jahresangabe am Ende der Aufstellung. Balde Siehe - ein Heimatbuch des

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Denkmalschutz und Denkmalpflege in Deutschland

Denkmalschutz und Denkmalpflege in Deutschland Denkmalzahlen Nach: Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz; Erstellungsdatum unbekannt (nach 2002, vor 2009) Achtung: veraltete Angaben zu Zahlen und Unterschutzstellungssystemen Denkmalschutz und

Mehr

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz hilft Kindern von Ausländern und Aussiedlern, die deutsche Sprache zu erlernen. Das besondere hierbei ist, dass die betreuten Kinder in ihrer eigenen

Mehr

Handbuch BALTIKUM-KONTAKTE online

Handbuch BALTIKUM-KONTAKTE online Handbuch BALTIKUM-KONTAKTE online Institutionen, Projekte, Initiativen in Deutschland, Österreich und der Schweiz in Estland, Lettland und Litauen Redaktion: Kristina Nake fibre Verlag, Osnabrück 2007

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Damit München München bleibt! SPD: Die Sozial-Demokratische Partei Deutschlands. Unsere wichtigsten Sätze in Leichter Sprache

Damit München München bleibt! SPD: Die Sozial-Demokratische Partei Deutschlands. Unsere wichtigsten Sätze in Leichter Sprache Damit München München bleibt! SPD: Die Sozial-Demokratische Partei Deutschlands Unsere wichtigsten Sätze in Leichter Sprache Das ist die Kommunal-Politik von der SPD München von 2014 bis 2020: München

Mehr

2.. 4 C 5... 10... 11... 15... 16... 20 D 21...

2.. 4 C 5... 10... 11... 15... 16... 20 D 21... 1,, 16 2011 KAI 1.,, : 1. 1... 2... 2.,.. 4 C 5... 1.. 10... 11... 2.. 15... 16... 3.,.. 20 D 21...., -. 2.. : (3) : : 10.00 1 5 2 WarumSprachenlernen? Wie sieht die Situation des Fremdsprachen-Lernens

Mehr

Kinderarmut bei unter Dreijährigen: Große regionale Unterschiede Nordrhein-Westfalen hat höchste Armutsquote unter den westdeutschen Flächenländern

Kinderarmut bei unter Dreijährigen: Große regionale Unterschiede Nordrhein-Westfalen hat höchste Armutsquote unter den westdeutschen Flächenländern Kinderarmut bei unter Dreijährigen: Große regionale Unterschiede Nordrhein-Westfalen hat höchste Armutsquote unter den westdeutschen Flächenländern Bertelsmann Stiftung zeigt Kinderarmut für alle Kreise

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Einen finanziellen Beitrag lieferte dankenswerterweise sein ältester Bruder Dr. Ferdinand Hoffs, Köln-Rodenkirchen.

Einen finanziellen Beitrag lieferte dankenswerterweise sein ältester Bruder Dr. Ferdinand Hoffs, Köln-Rodenkirchen. Einleitung Auf 40 Glockenbücher verteilt werden von den Glocken des Erzbistums Köln die Klanganalysen (siehe Einführung), Inschriften (mit Namen oder Patronat) und die Beurteilungen der Glocken aus den

Mehr

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale

Mehr

Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild

Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Erwerbstätige und Selbstständige in Freien Berufen in Bayern im Vergleich mit anderen Wirtschaftsbereichen im Jahr 2004 Dr. Willi Oberlander Kerstin

Mehr

Jahresbericht 2014. Freunde des Münsterlandes in Berlin e.v.

Jahresbericht 2014. Freunde des Münsterlandes in Berlin e.v. Jahresbericht 2014 Freunde des Münsterlandes in Berlin e.v. Vorsitzender Jens Spahn, MdB Platz der Republik 1 11011 Berlin (030) 227-79 309 (030) 227-76 814 muensterlandfreunde@googlemail.com Das Wachstum

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Ideen werden Wirklichkeit

Ideen werden Wirklichkeit Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit

Mehr

Öffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen

Öffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen Öffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen In absoluten In absoluten Zahlen und Zahlen Anteile und Anteile in Prozent, in Prozent, 2011 2011 1 1 Verkehrs- und Nachrichtenwesen: 20,5 Mrd. (1,8%) sonstiges:

Mehr

Schulungsunterlagen zur Version 3.3

Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Versenden und Empfangen von Veranstaltungen im CMS-System Jürgen Eckert Domplatz 3 96049 Bamberg Tel (09 51) 5 02 2 75 Fax (09 51) 5 02 2 71 Mobil (01 79) 3 22 09 33

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 00 / Nr. SELBSTBILD DER DEUTSCHEN Im Bereich von Technik und Industrie sehen sie sich als Weltmeister Allensbach am Bodensee, Ende Februar 00 -

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Geschichte des Central-Vereins Deutscher Zahnärzte

Geschichte des Central-Vereins Deutscher Zahnärzte Geschichte des Central-Vereins Deutscher Zahnärzte 1859-1909 Von Julius Parreidt Zahnarzt in Leipzig Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1909 ISBN 978-3-662-40524-6 DOI 10.1007/978-3-662-41001-1 ISBN

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Praktikum Schau Geometrie

Praktikum Schau Geometrie Praktikum Schau Geometrie Intuition, Erklärung, Konstruktion Teil 1 Sehen auf intuitive Weise Teil 2 Formale Perspektive mit Aufriss und Grundriss Teil 3 Ein niederländischer Maler zeigt ein unmögliches

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Zum Luftkriegsgeschehen am 2. Dezember 1943 im Rudolf Laser Selbstverlag des Verfassers Norden des Kreises Teltow 2013

Zum Luftkriegsgeschehen am 2. Dezember 1943 im Rudolf Laser Selbstverlag des Verfassers Norden des Kreises Teltow 2013 Archivbibliothek Archivsignatur Titel Autor ISBN oder Verlag AB 001 Zum Luftkriegsgeschehen am 2. Dezember 1943 im Rudolf Laser Selbstverlag des Verfassers Norden des Kreises Teltow 2013 AB 002 Dahlewitz

Mehr

Stadtrallye Köln. Deutsch. Mein Name: Datum:

Stadtrallye Köln. Deutsch. Mein Name: Datum: Stadtrallye Köln Deutsch Mein Name: Datum: Station 1 Dom, Hauptportal 1. In welchem Jahr wurde der Grundstein gelegt? Nimm die Zahl 1, verdoppele sie, dann verdoppele das Ergebnis, verdoppele auch das

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

Jahresbericht Schuldnerberatung 1997

Jahresbericht Schuldnerberatung 1997 Jahresbericht Schuldnerberatung 1997 Die Schuldnerberatung des PARITÄTISCHEN Nienburg wurde wie in den Vorjahren gut in Anspruch genommen. Sie hat sich im Laufe der Jahre fest etabliert und ist aus dem

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

PRESSE DOKUMENTATIONS NUTZUNG PDN

PRESSE DOKUMENTATIONS NUTZUNG PDN PRESSE DOKUMENTATIONS NUTZUNG PDN Lizenzen für Medienbeobachtung EIN SERVICE DES VERBANDES ÖSTERREICHISCHER ZEITUNGEN WAS IST DAS PDN-SYSTEM? Das Presse Dokumentations Nutzungs-System (PDN-System) wurde

Mehr

IT Management in den Kommunen des Ruhrgebiets

IT Management in den Kommunen des Ruhrgebiets INITIATIVE OPEN RUHR IT Management in den Kommunen des Ruhrgebiets 04.2013 Die IT-Organisation der Kommunen des Ruhrgebiets ist sehr uneinheitlich. In vielen Städte und Gemeinden ist die IT ein direkter

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Beantwortet die Fragen in der vorgesehenen Reihenfolge, dann kann gar nichts schief gehen!!!

Beantwortet die Fragen in der vorgesehenen Reihenfolge, dann kann gar nichts schief gehen!!! Kleiner Tipp: Beantwortet die Fragen in der vorgesehenen Reihenfolge, dann kann gar nichts schief gehen!!! Der Beginn der Rallye ist der Domplatz. Am Dom angekommen? Betrachtet man den Dom genauer, stellt

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net Kinderrechte Homepage: www.kibue.net Alle Kinder sind wichtig und haben die gleichen Rechte. Das Recht auf Gleichheit Alle Kinder auf der ganzen Welt haben die gleichen Rechte! Denn jedes Kind ist gleich

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Jetzt entscheide ich selbst!

Jetzt entscheide ich selbst! Jetzt entscheide ich selbst! Informationen über das Persönliche Budget (Geld) Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Heraus-Geber:

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Jeder in Deutschland soll ab Mitte 2016 ein Konto eröffnen können.

Jeder in Deutschland soll ab Mitte 2016 ein Konto eröffnen können. Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Dateiname: ecdl_p3_02_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul

Mehr

Spiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden.

Spiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden. Spiel und Spaß im Freien Arbeitsblatt 1 Arbeitsblat 1 Zeichnung: Gisela Specht Arbeitsblatt 1 Was kann man mit diesen Dingen machen? Was passt zusammen? Verbinde die richtigen Bildkarten miteinander. 2

Mehr

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster. In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.de In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen.

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Klicken Sie auf Neu anlegen, um Ihre neue Angebotseite zu erstellen..

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

50 Jahre GV. "Ein Blick zurück und in die Zukunft" Ausstellung im Foyer des Rathauses von Oberursel vom 1.10. bis 3.11.2012

50 Jahre GV. Ein Blick zurück und in die Zukunft Ausstellung im Foyer des Rathauses von Oberursel vom 1.10. bis 3.11.2012 "Ein Blick zurück und in die Zukunft" Ausstellung im Foyer des Rathauses von Oberursel vom 1.10. bis 3.11.2012 Liebe Besucherinnen und Besucher! 50 Jahre Verein für Geschichte und Heimatkunde Oberursel

Mehr

Impressionen. von Josef Bašić. Schlafendes Mädchen 1

Impressionen. von Josef Bašić. Schlafendes Mädchen 1 Impressionen von Josef Bašić Schlafendes Mädchen 1 Vorstellung Josef Bašić Seit der Jugendzeit bringt Josef Bašić seine Eindrücke auf Leinwand. Sein Schwerpunkt liegt in der naiven Malerei. In Öl hält

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe

Mehr

Persönliches Tagebuch

Persönliches Tagebuch Mein Schüleraustausch mit Hamburg (6. April 1 6. April 201 1 ) Persönliches Tagebuch Schweiz Österreich 2 ICH STELLE MICH VOR! Ich heiße.. Ich wohne in. Ich besuche die Klasse des Gymnasiums... Trento

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Das Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm. mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene

Das Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm. mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Das Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene n Schulbedarf n Ausflüge n Schülerbeförderung 1n Lernförderung/ Nachhilfe 2 Zuschuss zum gemeinschaftlichen

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

1. Die Stiftung führt den Namen Wilhelm Wagenfeld Stiftung.

1. Die Stiftung führt den Namen Wilhelm Wagenfeld Stiftung. Satzung 1 Name, Sitz, Rechtsform und Geschäftsjahr 1. Die Stiftung führt den Namen Wilhelm Wagenfeld Stiftung. 2. Sie ist eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts und hat ihren Sitz in Bremen.

Mehr

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen

Mehr

MOROP Inform Express. Das Wort des Präsidenten. Michel Broigniez OKTOBER 2010

MOROP Inform Express. Das Wort des Präsidenten. Michel Broigniez OKTOBER 2010 MOROP Inform Express Das Wort des Präsidenten OKTOBER 2010 Der MOROP Kongress 2010 von Stralsund ist bereits Geschichte. Aber es bleiben mir noch Einige Impressionen die ich an alle Teilnehmern nachliefern

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Aktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen

Aktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen Aktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen!"" "#$ %&' (Österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker) ('()* +, " +-./0 " 12& ' &!" *', + 3" 4'+ 3!" " 5+.%+,6 )!," ) &'7 8%98+ ('() * +, " +-!"# $%%&'()$*!$+%,-.

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Import von Angeboten in die BildungsDatenbank mit Hilfe des Excel-Templates

Import von Angeboten in die BildungsDatenbank mit Hilfe des Excel-Templates Kurzanleitung Import von Angeboten in die BildungsDatenbank mit Hilfe des Excel-Templates Inhalt: Einführung Beispiel-Angebote Aufbau des Excel-Templates Ausfüllen des Excel-Templates anhand der Beispiel-Angebote

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders Stellungnahme des Vorsitzenden der ehemaligen Kommission zur Hamburger Hochschul-Strukturreform zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi Universität und der Wissenschaftsstandort

Mehr

Das haben wir im Jahr 2014 gemacht

Das haben wir im Jahr 2014 gemacht Eltern und Freunde für Inklusion Karlsruhe e.v. (EFI) Das haben wir im Jahr 2014 gemacht Im Jahr 2014 haben wir sehr viel gemacht. Zum Beispiel: Wir haben uns wie geplant getroffen: Zu den EFI-Sitzungen

Mehr

Social Media in der kommunalen Praxis Ein Blick hinter die Kulissen

Social Media in der kommunalen Praxis Ein Blick hinter die Kulissen Ein Blick hinter die Kulissen Fachkongress Kommun@l-online am ; Rheinau-Linx Katja Grube, Presse- und Informationsamt Stadt Karlsruhe Thomas Schäfer, Bürgermeister Gemeinde Hemmingen Warum Beteiligung

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Rechtsverordnung über die Erhebung von Gebühren und die Erstattung von Auslagen für die Benutzung von kirchlichem Archivgut (Archivgebührenordnung)

Rechtsverordnung über die Erhebung von Gebühren und die Erstattung von Auslagen für die Benutzung von kirchlichem Archivgut (Archivgebührenordnung) Archivgebührenordnung 616 Rechtsverordnung über die Erhebung von Gebühren und die Erstattung von Auslagen für die Benutzung von kirchlichem Archivgut (Archivgebührenordnung) Vom 12. Oktober 2001 (KABl.

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf

Mehr

Österreichische Trachtenjugend

Österreichische Trachtenjugend Vereinsdatenbank der österreichischen Trachtenjugend Diese Unterlage sollte eine Unterstützung für den ersten Einstieg sein. Erklärt wird die Bearbeitung der Vereinsdaten und der Daten der einzelnen Mitglieder.

Mehr

BILDER SIND WIE MEDIZIN

BILDER SIND WIE MEDIZIN Kunst ist nicht nur ein Mittel zur Aufarbeitung der Vergangenheit, sondern kann auch Leben retten. Der Künstler Vann Nath überlebte das Foltergefängnis S-21. Er entging dem Tod nur, weil er zeichnen konnte.

Mehr

Das Wirtschaftsmagazin der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg

Das Wirtschaftsmagazin der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Nr. 11/November 2006. A 12041 Das Wirtschaftsmagazin der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg 2.646 neue Ausbildungsverträge 2006: Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008

Mehr

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE Umgang mit Web-Zertifikaten Was ist ein Web-Zertifikat? Alle Webseiten, welche mit https (statt http) beginnen, benötigen zwingend ein Zertifikat, welches vom Internet-Browser eingelesen wird. Ein Web

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr