KNXeasy. KNXnet/IP made easy. Handbuch. KNXnet/IP - ASCII Protokoll Gateway

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KNXeasy. KNXnet/IP made easy. Handbuch. KNXnet/IP - ASCII Protokoll Gateway"

Transkript

1 KNXeasy KNXnet/IP - ASCII Protokoll Gateway KNXnet/IP made easy Handbuch

2 KNXeasy Handbuch - Dokumenthistorie Version Datum KNXeasy Manager Bemerkung Initialversion

3 Inhaltsverzeichnis Anwendung 4 Das KNXeasy Protokoll 5 ESF Daten aufbereiten 8 Konfiguration 10 Netzwerkparameter 10 Netzwerkschnittstelle 10 Weitere Einstellungen 11 KNXeasy Konfiguration 11 KNXeasy Gateway 12 ESF+ 13 KNXeasy to MySQL 13 System 15 KNXeasy Monitor 17 KNXeasy Funktion 19 KNXnet/IP zu KNXeasy 19 KNXeasy zu KNXnet/IP 19 Abfragen über KNXeasy 19 FAQ 21 Copyright 09/2007 b.a.b-technologie-gmbh Technische Änderungen vorbehalten 3 Dok. Rev. 04/2008

4 Anwendung Der KNXeasy wird über den LAN anschluss in das lokale Netzwerk eingebunden. Es übersetzt das binäre KNXnet/IP bidirektional in ein einfaches ASCII Protokoll. Intern wird eine Adress-Zustandstabelle geführt, die ein Abbild der EIB-Anlage darstellt. Ebenso können Daten zur späteren Auswertung in eine Datenbank gespeichert werden. Zum Konfigurieren des KNXeasy wird die Manager-Software benötigt. Spezifikationen Montage Hutschiene Abmessungen 8 TE Anschlüsse DC-IN (10-30 V), RJ-45(10 Mbit Ethernet) Nennstrom 70mA Max. Strom 180mA (Bootvorgang) 4 HANDBUCH KNXeasy

5 Das KNXeasy Protokoll Das KNXeasy Protokoll ist ein einfaches ISO kodiertes ASCII Protokoll. Kommandoaufbau Die einzelnen Parameter sind durch Leerzeichen getrennt und dürfen selbst keine Leerzeichen oder Tabs enthalten. A B D E F A: Ziel- / Quellbezeichner B: SystemID C: Kommando D: Gruppenadresse E: EIS-Typ F: Daten Ziel- / Quellbezeichner Bezeichnet das Ziel- oder Quellprotokoll. Wird ein Telegramm empfangen, so bezeichnet diese Angabe das Quellprotokoll, dessen Daten in das KNXeasy Protokoll übersetzt wurde. Wird ein Telegramm gesendet, so schickt der KNXeasy Daten in dem angegebenen Protokoll. Mögliche Werte: KNXnet/IP SystemID SystemID des KNXnet/IP Netzes. Über KNXnet/IP lassen sich Netze im Bereich von adressieren. Für andere Anwendungen sind Werte von denkbar. Kommando Die Aktion die ausgeführt werden soll oder ausgeführt wurde. Mögliche Werte: write Angegebenen Wert auf den Bus senden, bzw. Wert wurde auf dem Bus gesendet. read Wert einer Gruppenadresse abfragen. Wird anhand der internen Adresstabelle beantwortet. 5 Dok. Rev. 04/2008

6 status Antwort auf ein read Kommando. Besonderheit hier: nach der Gruppenadrese folgt eine Zeitangabe. Gruppenadresse Die Gruppenadresse kann entweder im zwei- oder dreistelligen Format angegeben werden. Dreistellig: Hautgruppe/Mittelgruppe/Untergruppe Zweistellig: Hauptgruppe/Untergruppe Anmerkung: Technisch werden die Gruppenadressen in einem 2-Byte Block gepackt. Dabei unterscheidet das hochwertigste Bit (a) die physikalische Adressierung von der Adressierung über Gruppenadressen. Die folgenden 4 Bit (b, Wertebereich 0-15) werden von der Hauptgruppe belegt. 3 Bit (c, Wertebereich 0-7) stehen für die Mittelgruppe zur Verfügung und 8 Bit (d, Wertebereich 0-255) für die Untergruppe. abbb bccc dddd dddd Im zweistelligen Format werden die Mittelgruppe und die Untergruppe zusammengefasst, sodass der Wertebereich von 0 bis 2047 reicht. Für die Hauptgruppe bleibt weiterhin die Beschränkung auf 0 bis 15. abbb bccc cccc cccc Für das einstellige Format werden die gesamten 2 Byte berücksichtigt (bis auf das hochwertigste Bit). Damit ergibt sich ein Wertebereich von Zeitangabe In der Antwort einer Statusabfrage wird eine Zeitangabe des letzten Telegramms gesendet. Format für die Zeitangabe: yyyy/mm/dd HH:MM:SS y = Jahr; m = Monat; d = Tag; H = Stunde; M = Minute; S = Sekunde EIS-Typ und Daten EIS_1 on off HANDBUCH KNXeasy

7 EIS_2 on off 1 0 brightenx dimx (X = Dimmstufe) EIS_3 EIS_4 EIS_5 EIS_6 x% EIS_7 EIS_8 EIS_9 Tag: Mon Tue Wed Thu Fri Sat Sun Oder Mo Di Mi Do Fr Sa So Uhrzeit: Stunde:Minute:Sekunde Tag.Monat.Jahr x.y (z.b. 15.3; 2 Byte Fließkomma) up down EIS_10u x = on off disabled enabled x.y (z.b. 15.3; 4 Byte Fließkomma) EIS_10s x = EIS_11u x = EIS_11s x = EIS_12 EIS_13 Nicht Unterstützt! a z A Z EIS_14u x = EIS_14s X = EIS_15 EIS_UNDEF abcdefghijklmn (max 14 Zeichen) Kommt vom EIB ein Telegramm für eine Adresse, die nicht in der ESF+ Datei konfiguriert ist, gibt der KNXeasy diese Daten als HEX-Werte aus. Dabei hat jedes Datenbyte den Prefix 0x: KNXnet/IP 0 write 2/257 EIS_UNDEF 0x19 0x29 Beispiele: KNXnet/IP 0 write 3/1/4 EIS_1 off KNXnet/IP 0 write 3/2/4 EIS_15 Essen fertig KNXnet/IP 0 read 1/1 KNXnet/IP 0 status 1/1 2008/04/09 10:18:00 EIS_ Dok. Rev. 04/2008

8 ESF Daten aufbereiten Da die KNXnet/IP Telegramme keine Informationen über die Nutzdaten beinhalten, braucht der KNXeasy eine Tabelle, in der die Gruppenadressen mit den EIS-Typen verknüpft sind. Anhand dieser Tabelle weiß der KNXeasy, in welches Format die Telegramme für eine bestimmte Gruppenadresse umgerechnet werden müssen. Diese Tabelle wird in einer ESF+ Datei gespeichert. Über die EIB Programmier-Software ETS kann ein Projekt per OPC Export in eine ESF Datei exportiert werden. Darin sind alle vergebenen Gruppenadressen enthalten. Diese Datei lässt sich mit dem Manager unter dem Menupunkt File > Import importieren. Zu der ausgewählten Datei muss eine System-ID zur eindeutigen Identifizierung einer EIB-Anlage vergeben werden. Mit der Auswahl Merge with kann die ausgewählte Datei mit einer schon geöffneten ESF-Datei zusammengefügt werden. Sollte in der ETS nachträglich etwas an dem Projekt ändern, kann man über diese Option die Änderungen in einer vorhandenen ESF+ Datei einpflegen. Nach einem Klick auf Finish öffnet sich ein Editor (Simple Address Manager) mit einer Baumstruktur des EIB-Projekts. Wichtig ist die Spalte EIS. Hier müssen zu den entsprechenden Gruppenadressen die EIS-Typen konfiguriert werden. Die Änderung kann entweder über die Auswahlbox durch einen Klick in das entsprechende Feld oder durch ein Rechtsklick auf ein oder mehrere markierte Zeilen durchgeführt werden. Sind alle Datenpunkte konfiguriert, so lässt sich über die Export Funktion die 8 HANDBUCH KNXeasy

9 benötigte ESF+ Datei erstellen. Zusätzlich zu dem Export der ESF+ Datei sollte eine.sam Datei gepeichert werden. Mit dieser Datei lassen sich auch nachträglich noch Änderungen einpflegen. 9 Dok. Rev. 04/2008

10 Konfiguration Der KNXeasy wird über den Manager konfiguriert. Über den Menupunkt Configuration > KNXeasy öffnet sich der Verbindungsdialog. Im Auslieferungszustand ist die IP-Adresse und der SSH-Port 22. Wurden alle notwendigen Änderungen vorgenommen, so kann die Konfiguration über den Speicher-Button in der rechten oberen Ecke des Konfigurationseditors gespeichert werden. Netzwerkparameter Um den KNXeasy in ein Netzwerk einzubinden, ist es nötig, die Netzwerkparameter an die vorhandene Netzwerk-Infrastruktur anzupassen. Hier werden folgende Parameter vergeben: Netzwerkschnittstelle DHCP IP-Adresse 10 HANDBUCH KNXeasy Über das Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) werden über einen DHCP Server automatisch die Netzwerkparameter vergeben. Befindet sich im Netzwerk kein DHCP Server, darf diese Option nicht angewählt werden. Wird diese Option aktiviert, so entfällt die Konfiguration der folgenden Netzwerkparameter. Die gewünschte IP-Adresse unter der das Gerät erreichbar sein soll. (Standard ) Netzmaske Die gewünschte Subnetzmaske. (Standard )

11 Gateway Das Gateway welches vom KNXeasy für zum Beispiel Broadcasts oder Datenbankverbindungen genutzt werden soll. Das Gateway muss mit der aktuellen IP- und Subnetzmasken Konfiguration erreichbar sein. DNS-Server Es können drei DNS Server angegeben werden. Diese werden genutzt, wenn zum Beispiel für die Datenbankkonfiguration ein Hostname angegeben wird. Weitere Einstellungen SSH Port Der Port des internen SSH-Servers. Dieser ist für Konfigurationsund Wartungszwecke vorgesehen. KNXeasy Konfiguration Die Konfiguration der KNXeasy Funktionalität passiert in dieser Maske. 11 Dok. Rev. 04/2008

12 KNXeasy Gateway Loglevel Das Loglevel beschreibt die interne Aufzeichnungstiefe von System-Events. Diese Option ist nur für Wartungs- und Fehleranalysezwecke vorgesehen. Netzwerk-Schnittstelle Broadcast Adresse Broadcast Port 12 HANDBUCH KNXeasy Die intern zu nutzende Netzwerkschnittstelle. Diese Option kann nicht geändert werden. An diese Broadcast oder Unicast Adresse werden die KNXeasy Telegramme per UDP gesendet. Wird die IP-Adresse oder Subnetzmaske des KNXeasy geändert, so muss ggf. auch die Broadcast-Adresse angepasst werden. Dieser UDP Port wird für das KNXeasy Protokoll sowohl für die Empfangs- als auch Senderichtung genutzt. (Standard 4950) KNX Welten Der KNXeasy kann mehrere KNX-Welten verwalten. Jeder dieser Welten unterscheidet sich anhand der SystemID im KNXeasy Protokoll, und der Multicast-Adresse und Port für das KNXnet/IP Protokoll. Zusätzlich kann für jede KNX-Welt die Physikalische Adresse für die KNXnet/IP Telegramme konfiguriert werden, mit der der KNXeasy versendet. ESF+ Über diesen Abschnitt lässt sich eine ESF+ Datei in den KNXeasy laden, aus dem KNXeasy löschen oder zur Überprüfung auf den lokalen PC speichern. KNXeasy to MySQL Der KNXeasy bietet die Möglichkeit, alle Telegramme in einer MySQL Datenbank zur späteren Analyse und Auswertung zu speichern. Dieser MySQL Server kann sich sowohl im lokalen Netzwerk als auch im Internet (Gateway und DNS Einstellungen beachten) befinden. In der Datenbank werden die Klartext Daten der Telegramme gespeichert, wie sie auch über das KNXeasy Protokoll gesendet und empfangen werden. Zusätzlich zu diesen Daten wird sowohl die Zeit des Datenbankservers als auch des KNXeasy zu jedem Datensatz gespeichert. MySQL Aktivieren

13 Hostname / IP Mit dieser Option lässt sich die MySQL Schnittstelle aktivieren oder deaktivieren. Ist die Datenbank für einen längeren Zeitraum nicht vorhanden, so empfiehlt es sicht, diese Option zu deaktivieren. Die IP-Adresse oder Hostname des MySQL Servers. Wird ein Hostname eingegeben, so muss der konfigurierte DNS-Server unter Netzwerk Parameter erreichbar sein. Database Benutzer Passwort Tabelle Der Name der Datenbank innerhalb des MySQL Servers. Der Benutzername für den Zugriff auf die Datenbank. Das Passwort für den angegebenen Benutzer. Der Name der Tabelle zur Speicherung der KNXeasy Daten. Die Create-Anweisung für eine Tabelle knxeasy in der Datenbank babtec : CREATE TABLE `babtec`.`knxeasy` ( `id` int(11) NOT NULL auto_increment, `source_protocol` varchar(20) NOT NULL, `sernr` varchar(12) NOT NULL, `timestamp` varchar(50) NOT NULL, `source` varchar(10) default NULL, `dest` varchar(10) default NULL, `eistype` varchar(10) default NULL, `data` varchar(50) default NULL, `sysid` varchar(10) default NULL, `pid` varchar(10) NOT NULL, `db_time` timestamp NOT NULL default CURRENT_TIMESTAMP, PRIMARY KEY (`id`) ) ENGINE=MyISAM AUTO_INCREMENT=865 DEFAULT CHARSET=latin1; 13 Dok. Rev. 04/2008

14 Die Tabelle kann zum Beispiel über den MySQL Client oder phpmyadmin erstellt werden hat folgenden Aufbau: id source_protocol sernr timestamp source dest eistype data sysid pid db_time int(11) NOT NULL auto_increment Primärschlüssel, eindeutige ID des Datensatzes varchar(20) NOT NULL Quellprotokoll. KNXnet/IP KNXeasy varchar(12) NOT NULL Die Seriennummer des KNXeasy varchar(50) NOT NULL Interne KNXeasy Zeit varchar(10) default NULL Physikalische Quelladresse varchar(10) default NULL Ziel-Gruppenadresse varchar(10) default NULL EIS-Typ: EIS_UNDEF EIS_1 EIS_2 varchar(50) default NULL Die umgerechneten Klartextdaten varchar(10) default NULL Verwendete SystemID varchar(10) NOT NULL Interne ProzessID des KNXeasy für Wartungszwecke timestamp NOT NULL default CURRENT_TIMESTAMP Die Zeit des Datenbankrechners 14 HANDBUCH KNXeasy

15 System Über die Systeminformationen lässt sich die Systemzeit verändern. Diese ist notwendig, um für die interne Adresszustandstabelle, sowie die Datenbankverbindung die korrekten Zeitstempel mitführen zu können. Über die Aktualisieren -Funktion wird die Zeit aus dem KNXeasy ausgelesen. In dem Textfeld kann eine manuell eine neue Zeit eingetragen, oder per Lokale Zeit die Systemzeit des Clientrechners übernommen werden. Wird die Zeit übermittelt, so übernimmt der KNXeasy diese umgehend. Über den Abschnitt System-Funktionen kann in dem KNXeasy ein Warm- oder Kaltstart ausgeführt werden. Per Warmstart wird nur der interne Software- Prozess neu gestartet, bei einem Kaltstart erfolgt ein kompletter Reboot des Gerätes. Stehen neue Firmware-Versionen bereit, so lässt sich der KNXeasy über die Firmware-Update Funktion auf den neusten Softwarestand bringen. 15 Dok. Rev. 04/2008

16 KNXeasy Monitor In dem Manager gibt es den KNXeasy Monitor. Darüber lassen sich aktuelle Telegramme aufzeichnen, Telegramme senden und Statusabfragen ausführen. Über den Menupunkt Window > Show View > Monitor > KNXeasy Monitor lässt sich das entsprechende Fenster öffnen. Um über den KNXeasy Monitor Telegramme senden zu können, muss eine UDP Broadcast oder Unicast Adresse angegeben werden. Mit der voreingestellten Adresse wird in alle erreichbaren Netze verschickt. Somit sollte jeder KNXeasy diese Pakete mitbekommen, wenn kein Router zwischen dem PC und dem KNXeasy UDP Pakete blockt. Der KNXeasy versendet und empfängt Telegramme über das KNXeasy Protokoll über den Port Mit der Funktion Aktivieren wird die Aufzeichnung gestartet. In dem Aufzeichnungsfenster werden die Daten des KNXeasy Protokolls ausgegeben. Jedes Telegramm wird mit der lokalen PC-Zeit ausgegeben. Diese ausgegebene Zeit gehört nicht zum KNXeasy Protokoll. Über die Kommandoeingabe können Telegramme versendet werden. Die Daten 16 HANDBUCH KNXeasy

17 können entweder manuell eingegeben, oder über die Eingabemaske generiert werden. 17 Dok. Rev. 04/2008

18 KNXeasy Funktion Der KNXeasy übersetzt bidirektional das KNXnet/IP und KNXeasy Protokoll. KNXnet/IP zu KNXeasy Empfängt der KNXeasy ein Telegramm per KNXnet/IP, wird in den ESF+ Daten nach der Gruppenadresse gesucht. Anhand des Konfigurierten EIS-Typ werden die Nutzdaten umgerechnet. Ebenso wird die Gruppenadresse in die zwei oder dreistellige Darstellung umgerechnet. Die Daten werden im KNXeasy Format als write -Kommando an die konfigurierte UDP Broadcast oder Unicast Adresse gesendet. Die Clients wissen somit, dass entweder auf dem EIB oder durch einen anderen Client ein Telegramm ausgelöst wurde. Ebenso wird dieses KNXeasy Telegramm in die interne Adresszustandstabelle und die MySQL Datenbank (falls vorhanden) geschrieben. KNXeasy zu KNXnet/IP Wird von einem Client aus ein KNXeasy Telegramm (write) geschickt, so wird es zunächst auf Konformität zu dem KNXeasy Protokoll überprüft. Ist es per Unicast an die IP-Adresse des KNXeasy gesendet worden, so wird es für alle anderen Clients an die konfigurierte UDP Broadcast Adresse gesendet. Ebenso wird es in die Adresszustandstabelle und in die Datenbank eingetragen. Anhand des angegebenen EIS-Typ wird der Wert umgerechnet und per KNXnet/IP an die angegebene EIB-Welt, die durch die SystemID identifiziert wird, gesendet. Abfragen über KNXeasy Statusabfragen (read) können nur anhand der internen Adresszustandstabelle beantwortet werden. Wird der KNXeasy frisch mit einer vorhandene EIB-Anlage verbunden, so dauert es eine Weile bis alle Adressen ein mal gesendet und somit eingepflegt wurden. Die Antwort auf eine Statusabfrage (status) wird per UDP Unicast nur an den Client gesendet, der diese Adresse abgefragt hat. 18 HANDBUCH KNXeasy

19 FAQ F: Wie finde ich den KNXeasy, wenn ich die IP-Adresse nicht mehr kenne? A: In dem Manager gibt es unter Window > Show View > Other > Device Overview eine Möglichkeit den KNXeasy zu finden. Bedingung dafür ist, dass er sich im gleichen Netzwerk befindet, oder alle Router zwischen dem PC und dem KNXeasy den Multicast Port 1735 für die Multicast- Adresse weiterleiten. In der Spalte Adresse steht der Hostname bzw. die IP-Adresse des Gerätes. F: Ich sehe keine Daten in dem KNXeasy Monitor? A: Überprüfen Sie ob in der KNXeasy Konfiguration die Broadcast Adresse richtig eingestellt ist. Wenn Sie eine Broadcastadresse ausserhalb des eingestellten Subnetzes eingestellt haben, muss das Gateway entsprechend konfiguriert und erreichbar sein. Ebenso muss das Gateway UDP Pakete über den Port 1735 weiterleiten. F: Warum werden meine KNXeasy Kommandos nicht auf den EIB gesendet? A: Überprüfen Sie, ob der KNXeasy über die angegebene Broadcastadresse erreichbar ist. Überprüfen Sie auch die Filterregeln in Ihren KNXnet/IP Gateways. 19 Dok. Rev. 04/2008

20 b.a.b-technologie gmbh Heinrich-Hertz-Straße Unna Tel Fax info@bab-tec.de Internet:

Technisches Handbuch MDT IP Interface SCN

Technisches Handbuch MDT IP Interface SCN Technisches Handbuch MDT IP Interface SCN Adresse MDT technologies GmbH Geschäftsbereich Gebäudeautomation Papiermühle 1 51766 Engelskirchen Internet: www.mdtautomation.de E-mail: automation@mdt.de Tel.:

Mehr

Kurzanleitung So geht s

Kurzanleitung So geht s Kurzanleitung So geht s MDT IP Interface SCN IP000.01 MDT IP Router SCN IP100.01 IP Interface IP Router einrichten Es wurden keine Einträge für das Inhaltsverzeichnis gefunden.falls Sie Basis Informationen

Mehr

Bedienungsanleitung. empure KNiX Port Gateway. Einrichtung in der ETS-Software und Montage

Bedienungsanleitung. empure KNiX Port Gateway. Einrichtung in der ETS-Software und Montage Bedienungsanleitung empure KNiX Port Gateway Einrichtung in der ETS-Software und Montage 21.05.2010 copyright www.empure.de. All trademarks are the property of their respective owners Seite 1-12 Einleitung

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server. 1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent

Mehr

Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen.

Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen. Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen. Inhaltsverzeichnis... 1 1. Hinweise... 2 2. Konfiguration... 3 2.1. Generische

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE.

Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE. Sinus 154 DSL SE File-Server Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE. Konfigurieren Sie die Parameter des File Servers. Es muss der File-Server

Mehr

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 DynDNS-Accounts sollten in regelmäßigen Abständen mit der vom Internet-Provider vergebenen IP- Adresse (z.b. 215.613.123.456)

Mehr

Der Schalter Eigenschaften öffnet die rechts stehende Ansicht. Internetprotokolle aussuchen

Der Schalter Eigenschaften öffnet die rechts stehende Ansicht. Internetprotokolle aussuchen Einen Windows7-Rechner als Server einrichten (Peer to Peer) Der gebende Rechner (Server) muss eine statische IP besitzen, um im Netzwerk fest angesprochen werden zu können. (Start-Systemsteuerung-Netzwerk

Mehr

a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung

a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung Die folgende Anleitung beschreibt die Vorgehensweise bei der Einrichtung des mediola a.i.o. gateways Voraussetzung: Für die Einrichtung des a.i.o. gateway von mediola

Mehr

Wissenswertes über LiveUpdate

Wissenswertes über LiveUpdate Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer

Mehr

1. Der Router ist nicht erreichbar Lösungsansatz: IP Adresse des Routers überprüfen ( entweder irgendwo auf dem Gerät aufgeklebt oder im Handbuch )

1. Der Router ist nicht erreichbar Lösungsansatz: IP Adresse des Routers überprüfen ( entweder irgendwo auf dem Gerät aufgeklebt oder im Handbuch ) Netzwerk einrichten Vorraussetzung : 2 Rechner mit Windows XP (Prof..weils schöner ist :-) ) Es wird davon ausgegangen, das die Verkabelung in Ordnung ist! Einfache Darstellung der Konfiguration: Step

Mehr

Technisches Handbuch MDT IP Interface SCN

Technisches Handbuch MDT IP Interface SCN Technisches Handbuch MDT IP Interface SCN Adresse MDT technologies GmbH Geschäftsbereich Gebäudeautomation Papiermühle 1 51766 Engelskirchen Internet: www.mdtautomation.de E-mail: automation@mdt.de Tel.:

Mehr

Hilfestellung. ALL500VDSL2 Rev.B & ALL02400N. Zugriff aus dem Internet / Portweiterleitung / Fernwartung. Router. Endgeräte. lokales.

Hilfestellung. ALL500VDSL2 Rev.B & ALL02400N. Zugriff aus dem Internet / Portweiterleitung / Fernwartung. Router. Endgeräte. lokales. ALL500VDSL2 Rev.B & ALL02400N Zugriff aus dem Internet / Portweiterleitung / Fernwartung LAN WAN WWW Router Endgeräte lokales Netzwerkgerät Hilfestellung Im Folgenden wird hier Schritt für Schritt erklärt

Mehr

Technical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden

Technical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden Technical Note 32 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden TN_032_2_eWON_über_VPN_verbinden_DSL Angaben ohne Gewähr Irrtümer und Änderungen vorbehalten. 1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Port-Weiterleitung einrichten

Port-Weiterleitung einrichten Port-Weiterleitung einrichten Dokument-ID Port-Weiterleitung einrichten Version 1.5 Status Endfassung Ausgabedatum 13.03.2015 Centro Business Inhalt 1.1 Bedürfnis 3 1.2 Beschreibung 3 1.3 Voraussetzungen/Einschränkungen

Mehr

Erstellen von Mailboxen

Erstellen von Mailboxen Seite 1 von 5 Erstellen von Mailboxen Wenn Sie eine E-Mail-Adresse anlegen möchten, mit Ihrem Domain-Namen, z. B. IhrName@Domain.com, müssen Sie eine Mailbox erstellen. Gehen Sie hierzu wie folgt vor:

Mehr

IAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014

IAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 IAC-BOX Netzwerkintegration Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 In diesem HOWTO wird die grundlegende Netzwerk-Infrastruktur der IAC- BOX beschrieben. IAC-BOX Netzwerkintegration TITEL Inhaltsverzeichnis

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Los geht s. aber Anhand meines Beispiels!

Los geht s. aber Anhand meines Beispiels! HowToDo Profilux 3 mit LAN über AVM Fritz!Box aus dem Internet erreichen. Stand 25.08.2014 über deutschen Anbieter SPDNS (Secure Point DNS) Lokales Scenario: Lokale Netzwerk: 192.168.115.0 Fritz!Box hat

Mehr

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall

Mehr

Modul 13: DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol)

Modul 13: DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) Modul 13: DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) klausurrelevant = rote Schrift M. Leischner Netze, BCS, 2. Semester Folie 1 Aufgabenstellung DHCP DHCP ist eine netznahe Anwendung (umfasst also OSI-Schicht

Mehr

Collax VPN. Howto. Vorraussetzungen Collax Security Gateway Collax Business Server Collax Platform Server inkl. Collax Modul Gatekeeper

Collax VPN. Howto. Vorraussetzungen Collax Security Gateway Collax Business Server Collax Platform Server inkl. Collax Modul Gatekeeper Collax VPN Howto Dieses Howto beschreibt exemplarisch die Einrichtung einer VPN Verbindung zwischen zwei Standorten anhand eines Collax Business Servers (CBS) und eines Collax Security Gateways (CSG).

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

M-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone

M-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone M-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone M-net Telekommunikations GmbH Emmy-Noether-Str. 2 80992 München Kostenlose Infoline: 0800 / 7 08 08 10 M-net E-Mail-Adresse einrichten - iphone 05.03.2013

Mehr

Firmware-Update, CAPI Update

Firmware-Update, CAPI Update Produkt: Modul: Kurzbeschreibung: Teldat Bintec Router RT-Serie Firmware-Update, CAPI Update Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben. Dazu sollten Sie über gute bis

Mehr

Worldsoft-ECMS FollowUp-Newsletter. FollowUp-Newsletter. Gruppenverwaltung. E-Mail-Vorlagen erstellen

Worldsoft-ECMS FollowUp-Newsletter. FollowUp-Newsletter. Gruppenverwaltung. E-Mail-Vorlagen erstellen 1 Mit dieser Zusatzfunktion des Worldsoft Communication Centers lassen sich automatisiert E-Mails nach voreingestellten Zeitintervallen versenden. Die Empfänger erhalten Ihre Informationen in festen Zeitabständen

Mehr

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl. Installations- und Bedienanleitung DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.de 2013-08-12 Seite 1/6 Inhaltsverzeichnis 1. BESCHREIBUNG... 3 2. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN... 3 3. INSTALLATION...

Mehr

Kommunikations-Parameter

Kommunikations-Parameter KNX App knxpresso für Android Tablets/Phones Kommunikations-Parameter Ausgabe Dokumentation: Mai. 2015 Doku Version V1.0.0 - Seite 1/8 Inhaltsverzeichnis 1.1 Nützliche Links... 3 1.2 Beschreibung der Kommunikations-Datei...

Mehr

Kurzanleitung. Toolbox. T_xls_Import

Kurzanleitung. Toolbox. T_xls_Import Kurzanleitung Toolbox T_xls_Import März 2007 UP GmbH Anleitung_T_xls_Import_1-0-5.doc Seite 1 Toolbox T_xls_Import Inhaltsverzeichnis Einleitung...2 Software Installation...2 Software Starten...3 Das Excel-Format...4

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

Netzwerk-Migration. Netzwerk-Migration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 16.05.2014

Netzwerk-Migration. Netzwerk-Migration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 16.05.2014 Version 2.0.1 Deutsch 16.05.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie nach einem Update auf die IAC-BOX Version 3.12.4930 oder höher die neuen Netzwerk-Funktionen aktivieren. TITEL Inhaltsverzeichnis

Mehr

Dieses Dokument erläutert die Einrichtung einer VPN-Verbindung zwischen einem LANCOM Router (ab LCOS 7.6) und dem Apple iphone Client.

Dieses Dokument erläutert die Einrichtung einer VPN-Verbindung zwischen einem LANCOM Router (ab LCOS 7.6) und dem Apple iphone Client. LCS Support KnowledgeBase - Support Information Dokument-Nr. 0812.2309.5321.LFRA VPN-Verbindung zwischen LANCOM Router und Apple iphone Beschreibung: Dieses Dokument erläutert die Einrichtung einer VPN-Verbindung

Mehr

8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung

8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung 8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von BRRP gezeigt. Beide Router sind jeweils über Ihr Ethernet 1 Interface am LAN angeschlossen. Das Ethernet

Mehr

Verbindung zu WRDS über SAS auf dem Terminalserver

Verbindung zu WRDS über SAS auf dem Terminalserver Verbindung zu WRDS über SAS auf dem Terminalserver Michael Surkau IVV 2 Universitätsstr. 14-16 D-48143 Münster Version 1.0 Datum: 2014-09-18 WRDS-Daten mit SAS auf dem Terminalserver bearbeiten Der Terminalserver

Mehr

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Oktober 2015 Tipp der Woche vom 28. Oktober 2015 Aufruf der Weboberfläche des HPM-Wärmepumpenmanagers aus dem Internet Der Panasonic

Mehr

Anwenderdokumentation AccountPlus GWUPSTAT.EXE

Anwenderdokumentation AccountPlus GWUPSTAT.EXE AccountPlus Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Anwenderdokumentation AccountPlus GWUPSTAT.EXE (vorläufig) ab Version 6.01 INHALTSVERZEICHNIS...1 1 ALLGEMEINES...2 2 INSTALLATION UND PROGRAMMAUFRUF...2

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

Funktionsbeschreibung Datenlogger DL28W

Funktionsbeschreibung Datenlogger DL28W Funktionsbeschreibung Datenlogger DL28W Voreinstellungen des Datenloggers: Im Datenlogger sind folgende Aufzeichnungs und Alarmwerte voreingestellt: Aufzeichnung: Raumfühler T1 Verdampferfühler T2 Sollwert

Mehr

DynDNS Router Betrieb

DynDNS Router Betrieb 1. Einleitung Die in dieser Information beschriebene Methode ermöglicht es, mit beliebige Objekte zentral über das Internet zu überwachen. Es ist dabei auf Seite des zu überwachenden Objektes kein PC und/oder

Mehr

mysoftfolio360 Handbuch

mysoftfolio360 Handbuch mysoftfolio360 Handbuch Installation Schritt 1: Application Server und mysoftfolio installieren Zuallererst wird der Application Server mit dem Setup_ApplicationServer.exe installiert und bestätigen Sie

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314

Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314 Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314 Kontakt & Support Brielgasse 27. A-6900 Bregenz. TEL +43 (5574) 61040-0. MAIL info@c3online.at loxone.c3online.at Liebe Kundin, lieber Kunde Sie haben

Mehr

Speichern. Speichern unter

Speichern. Speichern unter Speichern Speichern unter Speichern Auf einem PC wird ständig gespeichert. Von der Festplatte in den Arbeitspeicher und zurück Beim Download Beim Kopieren Beim Aufruf eines Programms Beim Löschen Beim

Mehr

Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung. Einen neuen Datensatz anlegen. Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen.

Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung. Einen neuen Datensatz anlegen. Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen. Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung Einen neuen Datensatz anlegen Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen. Datensatz löschen Daten hier erfassen. Automatische Reklamationsnummer

Mehr

Inbetriebnahme Profinet mit Engineer. Inhaltsverzeichnis. Verwendete Komponenten im Beispiel:

Inbetriebnahme Profinet mit Engineer. Inhaltsverzeichnis. Verwendete Komponenten im Beispiel: Verwendete Komponenten im Beispiel: Siemens: CPU: 416F-3 PN/DP FW 5.2 STEP7: 5.4 + SP4 Primary Setup Tool: 4.0 Lenze: 9400: Highline V 7 TA: Stellantrieb Drehzahl FW 3.0.3 Profinet Modul 1.30 MM330 und

Mehr

Dieses HowTo darf nicht vervielfältigt oder veröffentlich werden ohne Einverständnis des Erstellers. Alle Angaben ohne Gewähr.

Dieses HowTo darf nicht vervielfältigt oder veröffentlich werden ohne Einverständnis des Erstellers. Alle Angaben ohne Gewähr. [HowTo] Einrichten von POP3 & SMTP am Client Autor(en): Michael Ruck Stand: 19.09.2008 Version: 1.0 Lotus Notes Client Versionen: 6.x, 7.x, 8.x Michael Ruck Dieses HowTo darf nicht vervielfältigt oder

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

HowTo: erweiterte VLAN Einrichtung & Management von APs mittels des DWC- 1000/DWS-4026/DWS-3160

HowTo: erweiterte VLAN Einrichtung & Management von APs mittels des DWC- 1000/DWS-4026/DWS-3160 HowTo: erweiterte VLAN Einrichtung & Management von APs mittels des DWC- 1000/DWS-4026/DWS-3160 [Voraussetzungen] 1. DWS-4026/3160 mit aktueller Firmware - DWS-4026/ 3160 mit Firmware (FW) 4.1.0.2 und

Mehr

IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken

IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken Version 2.0 1 Original-Application Note ads-tec GmbH IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken Stand: 27.10.2014 ads-tec GmbH 2014 IRF2000 2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

FAQ IMAP (Internet Message Access Protocol)

FAQ IMAP (Internet Message Access Protocol) FAQ IMAP (Internet Message Access Protocol) Version 1.0 Ausgabe vom 04. Juli 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Was ist IMAP?... 2 2 Wieso lohnt sich die Umstellung von POP3 zu IMAP?... 2 3 Wie richte ich IMAP

Mehr

I. Travel Master CRM Installieren

I. Travel Master CRM Installieren I. Travel Master CRM Installieren Allgemeiner Hinweis: Alle Benutzer müssen auf das Verzeichnis, in das die Anwendung installiert wird, ausreichend Rechte besitzen (Schreibrechte oder Vollzugriff). Öffnen

Mehr

Bedienungsanleitung für den SecureCourier

Bedienungsanleitung für den SecureCourier Bedienungsanleitung für den SecureCourier Wo kann ich den SecureCourier nach der Installation auf meinem Computer finden? Den SecureCourier finden Sie dort, wo Sie mit Dateien umgehen und arbeiten. Bei

Mehr

Elexis-BlueEvidence-Connector

Elexis-BlueEvidence-Connector Elexis-BlueEvidence-Connector Gerry Weirich 26. Oktober 2012 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, den Status Hausarztpatient zwischen der BlueEvidence- Anwendung und Elexis abzugleichen. Das Plugin markiert

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Online-Prüfungs-ABC. ABC Vertriebsberatung GmbH Bahnhofstraße 94 69151 Neckargemünd

Online-Prüfungs-ABC. ABC Vertriebsberatung GmbH Bahnhofstraße 94 69151 Neckargemünd Online-Prüfungs-ABC ABC Vertriebsberatung GmbH Bahnhofstraße 94 69151 Neckargemünd Telefon Support: 0 62 23 / 86 55 55 Telefon Vertrieb: 0 62 23 / 86 55 00 Fax: 0 62 23 / 80 55 45 (c) 2003 ABC Vertriebsberatung

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2

Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2 Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2 Hier finden Sie die Beschreibung der letzten Änderungen und Aktualisierungen. Bei Fragen und Anregungen steht das EDI-Real-Team unter +43 732

Mehr

VPN-Verbindung zwischen LANCOM und integrierten VPN-Client im MacOS X 10.6 Snow Leopard

VPN-Verbindung zwischen LANCOM und integrierten VPN-Client im MacOS X 10.6 Snow Leopard LANCOM Support Knowledgebase Dokument-Nr. 0911.0913.3223.RHOO - V1.60 VPN-Verbindung zwischen LANCOM und integrierten VPN-Client im MacOS X 10.6 Snow Leopard Beschreibung: Dieses Dokument beschreibt die

Mehr

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier)

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Firewall über Seriellen Anschluss mit Computer verbinden und Netzteil anschliessen. Programm Hyper Terminal (Windows unter Start Programme

Mehr

Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH

Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH Anleitung zur Installation von Active Directory und DNS auf einem Windows 2008R2 Server. Zu einem funktionierenden Active-Directory-Server gehört ein interner

Mehr

Collax PPTP-VPN. Howto

Collax PPTP-VPN. Howto Collax PPTP-VPN Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als PPTP-VPN Server eingerichtet werden kann, um Clients Zugriff ins Unternehmensnetzwerk von außen zu ermöglichen.

Mehr

Bedienungsanleitung Modbus-LAN Gateway

Bedienungsanleitung Modbus-LAN Gateway Bedienungsanleitung Modbus-LAN Gateway Bedienungsanleitung Modbus-LAN Gateway Inhalt 1. Starten der Konfigurationsoberfläche des MLG... 3 2. Konfiguration MLG... 4 2.1. Network Settings... 4 2.1.1 Statische

Mehr

Man unterscheidet zwischen LAN (Local Area Network) und WAN (Wide Area Network), auch Internet genannt.

Man unterscheidet zwischen LAN (Local Area Network) und WAN (Wide Area Network), auch Internet genannt. Netzwerk Ein Netzwerk wird gebildet, wenn mehrere Geräte an einem Switch mit Netzwerkkabeln angeschlossen werden. Dabei können die einzelnen Geräte miteinander kommunizieren und über ein Netzwerkprotokoll

Mehr

Import der Schülerdaten Sokrates Web

Import der Schülerdaten Sokrates Web 23.09.2014 Import der Schülerdaten Sokrates Web Leitfaden zum korrekten Import der Schülerdaten aus Sokrates Web WebUntis 2015 Über dieses Dokument Dieses Dokument beschreibt die konkreten Schritte, die

Mehr

telpho10 Update 2.1.6

telpho10 Update 2.1.6 telpho10 Update 2.1.6 Datum: 31.03.2011 NEUERUNGEN... 2 STANDORTANZEIGE GESPERRTER IP ADRESSEN... 2 NEUE SEITE SYSTEM STATUS IN DER ADMINISTRATOR WEB-GUI... 2 NEUE SEITE SNOM FIRMWARE IN DER ADMINISTRATOR

Mehr

Benutzerhandbuch MedHQ-App

Benutzerhandbuch MedHQ-App Benutzerhandbuch MedHQ-App T h o r D y n a m i c s G m b H A m B ü c h e n b e r g s k a m p 2 2 2 1 0 3 9 B ö r n s e n V e r s i o n 1. 0 S t a n d : 0 4 / 2 0 1 5 z u r M e d H Q - A p p - V e r s i

Mehr

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch: O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche

Mehr

Konfigurationsanleitung Fax over IP (T.38) und CAPI Fax Server (T.30) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -

Konfigurationsanleitung Fax over IP (T.38) und CAPI Fax Server (T.30) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 - Konfigurationsanleitung Fax over IP (T.38) und CAPI Fax Server (T.30) Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 1. Fax over IP (T.38)

Mehr

LimeSurvey -Anbindung

LimeSurvey -Anbindung LimeSurvey -Anbindung 1 Was ist LimeSurvey Inhalt 1 Was ist LimeSurvey... 3 2 Grundeinstellungen in CommSy... 4 3 Grundeinstellungen in LimeSurvey... 5 4 LimeSurvey-Umfrage erstellen... 7 4.1 So erstellen

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Einrichtung einer Weiterleitung auf eine private E-Mail Adresse in der Hochschule

Einrichtung einer Weiterleitung auf eine private E-Mail Adresse in der Hochschule Einrichtung einer Weiterleitung auf eine private E-Mail Adresse in der Hochschule Dokumententitel: E-Mail Weiterleitung FH Dokumentennummer: its-00009 Version: 1.0 Bearbeitungsstatus: In Bearbeitung Letztes

Mehr

ELV Elektronik AG 26787 Leer www.elv.de Tel.:+49-(0)491/6008-88 Fax:+49-(0)491/7016 Seite 1 von 10

ELV Elektronik AG 26787 Leer www.elv.de Tel.:+49-(0)491/6008-88 Fax:+49-(0)491/7016 Seite 1 von 10 Konfiguration des Fernzugriffes mittels dynamischer IP-Adresse (Portweiterleitung/ Port forwarding) ACHTUNG: Wir empfehlen aus Sicherheitsgründen die HomeMatic CCU und auch andere Netzwerkgeräte nicht

Mehr

Kurzanleitung AquantaGet

Kurzanleitung AquantaGet Ausgabe: Woche 6/2004 Allgemeine Einstellungen: Hier werden die für alle Projekte die Grundeinstellungen vorgenommen. Auswahl der Verzeichnisse: Datenverzeichnis: Hier werden die Daten der Projekte abgespeichert.

Mehr

Arbeiten mit dem Outlook Add-In

Arbeiten mit dem Outlook Add-In Arbeiten mit dem Outlook Add-In Das Outlook Add-In ermöglicht Ihnen das Speichern von Emails im Aktenlebenslauf einer Akte. Außerdem können Sie Namen direkt aus BS in Ihre Outlook-Kontakte übernehmen sowie

Mehr

Anbindung des eibport an das Internet

Anbindung des eibport an das Internet Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

Benutzeranleitung (nicht für versierte Benutzer) SSH Secure Shell

Benutzeranleitung (nicht für versierte Benutzer) SSH Secure Shell Benutzeranleitung (nicht für versierte Benutzer) SSH Secure Shell Warum Secure Shell? Die Benutzung von einigen FTP-Clients oder z.b. Telnet im ungesicherten Netzwerk ist verhältnismäßig riskant, da Daten

Mehr

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Allgemeines Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Stand 21.11.2014 Die Yeastar MyPBX Telefonanlagen unterstützen die automatische Konfiguration der tiptel 3010, tiptel 3020 und tiptel 3030

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

SMS4OL Administrationshandbuch

SMS4OL Administrationshandbuch SMS4OL Administrationshandbuch Inhalt 1. Vorwort... 2 2. Benutzer Übersicht... 3 Benutzer freischalten oder aktivieren... 3 3. Whitelist... 4 Erstellen einer Whitelist... 5 Whitelist bearbeiten... 5 Weitere

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit

Mehr

Samsung Large Format Display

Samsung Large Format Display Samsung Large Format Display Erste Schritte Display Samsung Electronics Display Large Format Display 3 Wie nehme ich das Display in Betrieb? Dies ist die Windows XPe Oberfläche des MagicInfo Pro Interface.

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Aktivieren Sie die Checkbox um von jedem Mail eine Kopie an den email-absender (gemäss Einstellungen Absender) zu senden.

Aktivieren Sie die Checkbox um von jedem Mail eine Kopie an den email-absender (gemäss Einstellungen Absender) zu senden. 7.17 Einrichtung emailing Der monatliche Versand von Lohnabrechnungen kann in Dialogik Lohn auf elektronischem Weg erfolgen. Auch Jahresend-Abrechnungen wie zum Beispiel das Jahreslohnkonto oder der Lohnausweis

Mehr

Hilfe bei Adobe Reader. Internet Explorer 8 und 9

Hilfe bei Adobe Reader. Internet Explorer 8 und 9 Hilfe bei Adobe Reader Internet Explorer 8 und 9 1. Öffnen Sie Internet Explorer und wählen Sie Extras > Add-Ons verwalten. 2. Wählen Sie unter Add-On-Typen die Option Symbolleisten und Erweiterungen aus.

Mehr

Die USB-Modem-Stick Software (Windows) verwenden. Doppelklicken Sie das Symbol auf dem Desktop, um die Software zu starten. Die Hauptseite erscheint:

Die USB-Modem-Stick Software (Windows) verwenden. Doppelklicken Sie das Symbol auf dem Desktop, um die Software zu starten. Die Hauptseite erscheint: Die USB-Modem-Stick Software (Windows) verwenden Doppelklicken Sie das Symbol auf dem Desktop, um die Software zu starten. Die Hauptseite erscheint: Statistik Wenn eine mobile Datenverbindung besteht,

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IP)... 3 Installation mit Assistent für neue Verbindung... 5 Installation

Mehr

Konfigurationsanleitung SIP Phone zum SIP Provider Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0.

Konfigurationsanleitung SIP Phone zum SIP Provider Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0. Konfigurationsanleitung SIP Phone zum SIP Provider Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0 Seite - 1 - 1. SIP-Phone zum SIP-Provider 1.1 Einleitung Im Folgenden wird

Mehr

1 Installation QTrans V2.0 unter Windows NT4

1 Installation QTrans V2.0 unter Windows NT4 1 Installation QTrans V2.0 unter Windows NT4 1.1 Unterstützte Funktionen Unter NT4 wird nur der Betrieb von QTrans im Report-Client-Modus unterstützt, d. h. für die Anzeige von Schraubergebnissen und für

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

In Verbindung mit IP Cam D-Link DCS-7110 Tech Tipp: IP Kamera Anwendung mit OTT netdl 1000 Datenfluss 1. 2. OTT netdl leitet das Bild der IP Cam an den in den Übertragungseinstellungen definierten Server

Mehr

CDRServer 2011 / Installationsanleitung Step-by-Step. elcom

CDRServer 2011 / Installationsanleitung Step-by-Step. elcom CDRServer 2011 / Installationsanleitung Step-by-Step Installieren von CDRServer 2011 Neue Installations-Prozeduren mit CDR2011 R2 1) Bitte Installation der Datenbank immer zuerst vornehmen (ausser, CDR

Mehr

Anleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten

Anleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten Anleitung zum Login über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten Stand: 18.Dezember 2013 1. Was ist der Mediteam-Login? Alle Mediteam-Mitglieder können kostenfrei einen Login beantragen.

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr