DOWNLOAD. Die goldenen Zwanziger Jahre. Die Weimarer Republik Material zur Quellenarbeit im Geschichtsunterricht. Die Weimarer Republik.

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1 DOWNLOAD Rudolf Meyer Die goldenen Zwanziger Jahre Die Weimarer Republik Material zur Quellenarbeit im Geschichtsunterricht Bergedorfer Kopiervorlagen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Die Weimarer Republik Umfangreiches Übungsmaterial zur Quellenarbeit im Geschichtsunterricht Klasse

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3 14 Wirtschaftskollaps und die Goldenen Zwanzigerjahre Entwicklungen bis /0 Aufgaben a Was ist eine Inflation? b Skizziere die Entwicklung von 1914 bis zur Einführung der Rentenmark c Warum kann man die Zeit nach der Währungsreform (1923) bis 1929 nur als relativ stabil bezeichnen? Benenne die Schwachstellen bei der Entwicklung. d Wie ist der große Einfluss des Pressezaren Alfred Hugenberg zustande gekommen? Recher chiere. e Die positive Prognose des Physikers Albert Einstein zum Medium Radio hat sich in der Weimarer Republik als falsch erwiesen. Begründe. Material 14.1 Inflation als Folge des Ersten Weltkriegs Inflation in Deutschland 1914 bis 1923 Die deutsche Inflation von 1914 bis November 1923 liegt in der Finanzierung des Ersten Weltkriegs begründet. Sie bewirkte eine gigantische Entwertung des Geldes. Schon zum Kriegsende 1918 war die Mark nicht einmal mehr die Hälfte wert und verlor national al und international nal dramatisch an Kaufkraft. Um die Staatsschulden schu zu begleichen, pumpte der Staat große Mengen Geld in den Finanzumlauf, nzumlauf, was ab 1919 in die Hyperinflation von 1923 mündete, also in eine unkontrollierbare Inflation, die eine Währungsreform zwingend erforderlich machte. Reparationen und Inflation 1918 bis 1922 Die Reparationsleistungen ations musste Deutschland in Goldmark, Devisen und Sachgütern erbringen und waren deshalb nicht von der Inflation betroffen. Im Januar 1920 besaß die Mark gegen- über dem US-Dollar nur noch ein Zehntel ihres Wertes im Vergleich zum Kriegsbeginn Alle am Krieg beteiligten ten Staaten litten ten unter den Folgen. Anfang der 20er-Jahre kam es zu Konjunktureinbrüchen. n. Doch die deutsche Wirtschaft konnte sich im Vergleich zu den Siegermächten sogar ganz leicht erholen, weil die Löhne und Einkommen stark entwertet waren. Leider nicht nachhaltig, denn im vierten Quartal 1921 war die Mark schon nur noch ein Hundertstel und 1922 etwa ein Tausendstel im Bezug auf 1914 wert. Die Hyperinflation des Jahres 1923 Die Reichsregierung konnte die Reparationen (Finanzen und Sachleistungen wie z. B. Kohle) nicht mehr wie vereinbart begleichen, weshalb Frankreich und Belgien das Ruhrgebiet militärisch besetzten. Die Deutsche Regierung unter Reichskanzler Wilhelm Cuno rief zum Ruhrkampf auf. Die Streikenden wurden für ihren Widerstand mit deutscher Mark bezahlt mit einer Währung, die fast nichts mehr wert war und gegenüber dem US-Dollar weiter rapide abgewertet werden musste. Im November 1923 bekam man für 1 US-Dollar die unvorstellbare Summe von 4,2 Billionen Mark. Das brachte die Wirtschaft und das Finanzsystem zum Zusammenbruch. Der rasante Anstieg der Arbeitslosenzahlen und sinkende Löhne bescherten der KPD hohen Zulauf. Auch die Gewerkschaften wurden zahlungsunfähig und mussten vom Staat finanziert werden. Als Gustav Stresemann im August 1923 Reichskanzler wurde, brach er kurz darauf im September den Ruhrkampf ab. Die Gefahr eines kommunistischen Umsturzes war vermutlich zu groß. Persen Verlag 1

4 14 Wirtschaftskollaps und die Goldenen Zwanzigerjahre Entwicklungen bis /1 Material 14.2 Der Dollarkurs von US-Dollar kostete im Jahr 1923 April Juni Juli August September Oktober Mark Mark Mark Mark Mark Mark November Mark (2,2 Billionen) ionen) 20. November Mark (4,2 Billionen) Material 14.3 Die Jahre von 1924 bis 1929: Wirtschaftsentwicklung sentw cklung und Arbeitslosigkeit Die deutsche Wirtschaft erreichte nach der Währungsreform 1923 mit Einführung der Rentenmark eine relative Stabilität bis etwa Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung war positiv. In den Jahren 1924, 1925 und 1927 gab es ein deutliches Wachstum, ab 1927 deutete sich aber schon eine größere Arbeitslosigkeit igkeit an. Nutznießer der positiven Entwicklung war im Wesentlichen die gesellschaftliche Mittelschicht. Untere Lohngruppen und die unteren sozialen Schichten hatten kaum Chancen auf nachhaltige materielle Verbesserungen. es erungen Stabile Krankenversicherungen und Sozialversicherungen fehlten. Zwar gab es ab 1927 das Gesetz zur Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung. Doch ging der Gesetzgeber von ca. 07 0,7 Mill. Arbeitslosen maximal aus. Diese Annahme war unrealistisch, denn tatsächlich gab es nach der Weltwirtschaftskrise 1929 eine Massenarbeitslosigkeit, deren Höchststand im Februar 1932 registrierte Arbeitslose erreichte, sodass das Gesetz unweigerlich scheitern musste. Zu der Arbeitslosigkeit kam in den meisten Regionen die Wohnungsnot hinzu. Die Bezeichnung Goldene Zwanzigerjahre ist in der Rückschau eindeutig eine Verklärung und für die Situation der gesamten Gesellschaft nicht zu rechtfertigen. Persen Verlag 2

5 14 Wirtschaftskollaps und die Goldenen Zwanzigerjahre Entwicklungen bis /2 Material 14.4 Die Goldenen Zwanzigerjahre Marlene Dietrich 1930 als Sängerin Lola in dem Film Der blaue Engel Kunst, Kultur, Gesellschaft in der Weimarer Republik Überwiegend als positiv empfundene Veränderungen in den Bereichen Kunst und Kultur führten zu der Bezeichnung Goldene Zwanzigerjahre. Die Frauenrolle rolle veränderte sich allmählich hin zu mehr Selbstbewusstsein und Selbstständigkeit. Damit veränderten sich auch die Strukturen in vielen Familien..Am deutlichsten zeigte sich die neue Rolle der Frauen an der Mode jener Zeit. Auch das Freizeitverhalten veränderte e sich. Man orientierte sich vor allem in den großen deutschen Städten am Vorbild der Entwicklungen in den USA. Neu war der Rundfunk. unk Auch gab es nun Automobile, die zusammen mit dem Ausbau des Schienennetzes der Eisenbahnen und der Straßenbahnen die Mobilität erheblich verbesserten. Kinos wurden beständig populärer. pul Die Filmindustrie nahm damit einen ungeahnten Aufschwung. Gleiches muss man für Sportveranstaltungen feststellen. Auch Literatur, Kunst und Kabarett wurden (neben Filmen) immer attraktiver und fanden zunehmend Interessenten senten in der Bevölkerung. Kritisch für diese Zeit ist anzumerken Diese neue Entwicklung bezog sich fast ausschließlich auf die deutschen Großstädte. Das Zentrum dieser Entwicklung war die Hauptstadt Berlin. Es gab eine deutlich spürbare Landflucht und die Bevölkerungszahlen in den Ballungszentren stiegen. Die Goldenen Zwanzigerjahre gingen jedoch an den Arbeitern, an den Arbeitslosen und vor allem an den Obdachlosen vorbei. Die Probleme dieser gesellschaftlichen Gruppen wurden weitgehend ignoriert. Persen Verlag 3

6 14 Wirtschaftskollaps und die Goldenen Zwanzigerjahre Entwicklungen bis /3 Material 14.5 Meinungsbildung in der Weimarer Republik Grundrecht der Meinungsfreiheit in der Weimarer Republik Artikel 118 der Weimarer Verfassung Jeder Deutsche hat das Recht, innerhalb der Schranken der allgemeinen Gesetze seine Meinung durch Wort, Schrift, Druck, Bild oder in sonstiger Weise frei zu äußern. An diesem Rechte darf ihn kein Arbeits- oder Anstellungsverhältnis hindern, und niemand darf ihn em m benachteiligen, wenn er von diesem Rechte Gebrauch macht. Eine Zensur findet nicht statt, doch können für Lichtspiele durch Gesetz abweichende setz z abwe a abweic we w e Bestimmungen getroffen werden. Auch sind zur Bekämpfung der SchundSchmutzchun un un und und un ds literatur sowie zum Schutze der Jugend bei öffentlichen Schaustellungen Darbietungen chaustellungen en und Da gesetzliche Maßnahmen zulässig. Da in Artikel 118 der Begriff Pressefreiheit fehlte, massive Eingriffe der Pressehlte, waren massi er Politik in das Pre wesen allgemein üblich. Die Macht Hugenberg-Konzerns ie M acht des Hug erns Der Rü Rüstungs-, Alfred Hugenberg ungs Medienunternehmer und Politiker olitiker Alfr red H nahm mit Telegraphen-Union (T.U.) und mit m seiner Nachrichtenagentur agentu ur Teleg Telegraphen-Un seiner Beraterfirma Vera sowie Beteiligungen an einer Vielzahl s wie durch Beteili B von Zeitungen und Zeitschrift Zeitschriften und Presselandschaft en in der Mediened der Weimarer vorherrschende Stellung ein. mare Republik publik eine vo rherrsc Hugenberg Vorsitzender der DNVP und stand politisch extrem berg war V sitzender d rechts. Durch die Ber Berichterstattung in seinem Presseimperium unterichte stützte er die NSDAP nach Kräften auf ihrem Weg an die Macht. Hugenberg gehörte dem ersten Kabinett Hitlers als Reichsminister H erg g für Wirtschaft ch und Ernährung an. Reichsminister hsministe Alfred Huge Hugenberg, 1933 Das neue Medium Rundfunk Der zweite wesentliche Aspekt der Informationspolitik in der Weimarer Republik ergab sich durch das neue Medium Rundfunk. Am 29. Oktober 1923 wurde in Deutschland die erste Rundfunksendung ausgestrahlt. Der Anteil der angemeldeten Rundfunkteilnehmer stieg von rund zu Beginn auf über 5 Millionen im Jahr Der Physiker Albert Einstein sah in dem Medium Rundfunk die Doppelfunktion zur Stabilisierung von Demokratien und einer weltweiten Völkerverständigung. Doch davon weit entfernt, wurden die Rundfunkanstalten nach der Machtergreifung 1933 sofort verstaatlicht und von den Nationalsozialisten als politisches Propagandainstrument genutzt. Persen Verlag 4

7 Lösungen 14 Wirtschaftskollaps und die Goldenen Zwanzigerjahre Entwicklungen bis a In einer Volkswirtschaft müssen sich Geldwert (Menge des Geldes) und der Wert der Güter und Dienstleistungen in einem ausgewogenen Verhältnis befinden. Ist die Geldmenge zu groß, steigen die Preise, es kommt zur Inflation und zur Geldentwertung. 14 b Nach dem Kriegsausbruch 1914 hat die Reichsregierung die Kriegskosten durch einfache Erhöhung der Geldmenge finanziert. Die Geldmenge wurde beständig bis 1918 erhöht, sie hatte sich nahezu verfünffacht. Nach dem Krieg vergrößerte man die Geldmenge weiter aus konjunkturellen Gründen. Das Verfahren geriet allerdings mit einer galoppierenden Inflation völlig außer Kontrolle, was durch die Währungsreform im Jahr 1923 gestoppt werden sollte. 14 c Die wirtschaftliche Entwicklung verlief nach der Währungsreform relativ stabil. Es gab aber mehrere Schwachstellen. Mittlere und obere Schichten profitierten überwiegend von dem konjunkturellen Aufschwung. Dieses bezieht sich vor allem auf die sogenannten Goldenen Zwanzigerjahre (Material 14.4). turelle Veränderungen wären nötig gewesen, auch die unteren Bevölkerungsgruppen mit einzubeziehen. Die Arbeitslosenanteile waren zu hoch, eine e angemessene soziale Absicherung Struk- kam nicht zustande. Das größte Problem war die fast völlige Verknüpfung der deutschen Wirtschaft mit der US-Wirtschaft (z. B. durch Export, Investitionen, Finanzierungen). Der letzte te Aspekt war der fatalste, denn durch die von den USA ausgehen- en- de Weltwirtschaftskrise skrise 1929 war Deutschland mit am heftigsten betroffen. 14 d Der Einfluss Alfred Hugenbergs begann bereits vor dem Ersten Weltkrieg. Durch den Auf- und Ausbau seines Medienimperiums übte er durch geschickte Taktiken im wirtschaftlichen Bereich politischen Einfluss aus. Dies geschah durch Anzeigenvergabe, gesteuerte Informationsweitergabe, wirtschaftliche Unterstützung und Übernahme von Zeitungen und Zeitschriften. 14 e Die Telegraphenhoheit der Weimarer Republik und das Medium Rundfunk unterlagen der Kontrolle des Staates und somit seiner politischen Einflussnahme. Dieses wurde vor allem durch die Nationalsozialisten ausgenutzt. Albert Einsteins Auffassung der Völkerverständigung g war durch optimistisch-technokratisches, aber leider zugleich realitätsfremdes Denken bestimmt, denn weder im Inland, nd, noch im Ausland gab es eine unabhängige, unzensierte Rundfunkberichterstattung. Persen Verlag 5

8 Quellenverzeichnis Textquellen Brandt, Susanne: 28. Juni 1914: Beginn des Ersten Weltkrieges? In: Aus Politik und Zeitgeschichte. Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament, Heft 12/2013. Clark, Christopher: Die Schlafwandler. Wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog. München Effenberger, Wolfgang: Auch Versailles half Hitler an die Macht. Aus: Neue Rheinische Zeitung, NRhZ-online: Effenberger, Wolfgang: Auch Versailles half Hitler an die Macht. Aus: Neue Rheinische Zeitung, NRhZ-online: Eschenburg, Theodor: Die improvisierte Republik. Gesammelte Aufsätze zur Weimarer Republik. München Herbert, Ulrich: Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert. In: Bundeszentrale e für politische Bildung, Schriftenreihe Bd. 1486/2014. Hubatsch, Walther (Hrsg.): Hindenburg und der Staat. Göttingen Jäckel, Eberhard: Das deutsche Jahrhundert. Eine historische Bilanz. Stuttgart Kraus, Hans Christof: Versailles und die Folgen. In: Bundeszentrale für politische Bildung, Schriftenreihe Bd. 1540/2014. Krüger, Peter: Die Außenpolitik der Republik von Weimar. Darmstadt Kürenberg, Joachim von: War alles falsch? Das Leben Wilhelms II. Bonn Mombauer, Annika: Die Julikrise. Europas Weg in den Ersten Weltkrieg. In: Bundeszentrale e für politische Bildung, Schriftenreihe eihe Bd. 1425/2014. Münkler, Herfried: Der Große Krieg. Die Welt Berlin Neitzel, Sönke: Weltkrieg und drevolution /19. In: Bundeszentrale für politische Bildung, Schriften- reihe Bd. 710/2011. Nelson, Walter Henry: Die Hohenzollern. Biographie eines königlichen Hauses. München Nübel, Christoph: Bedingt kriegsbereit. Kriegserwartungen en in Europa vor In: Aus Politik und Zeitgeschichte. Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament, Heft 12/2013. Piper, Ernst: Nacht über Europa. Kulturgeschichte des Ersten Weltkriegs. In: Bundeszentrale für politische Bildung, Schriftenreihe reihe Bd. 1424/2014. Piper, Ernst (Hrsg.): Das Zeitalter der Weltkriege In: Bundeszentrale für politische Bildung, Schriften reihe e Bd. 1553/2014. Ritter, Gerd A.; Miller, Susanne (Hrsg.): Die deutsche Revolution Dokumente. Frankfurt a. M Scheidemann, Philipp: Memoiren eines Sozialdemokraten. Bd. 2, Dresden Sternburg, Wilhelm von (Hrsg.): Die deutschen Kanzler. Von Bismarck bis Schmidt. Königstein Sturm, Reinhard: Kampf um die Republik Informationen zur politischen Bildung, Heft 261/2011. Wirsching, Andreas: Die paradoxe Revolution 1918/19. In: Aus Politik und Zeitgeschichte. Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament, Heft 50 51/2008. Wirsching, Andreas; Eder, Jürgen (Hrsg.): Vernunftrepublikanismus in der Weimarer Republik. Politik, Literatur, Wissenschaft. Stuttgart Zeitalter der Weltkriege. In: Informationen zur politischen Bildung, Heft 321/2014. Der Unfriede von Versailles. In: Der Spiegel, Heft 28/2009. Der Erste Weltkrieg. In: Der Spiegel Geschichte, Nr. 5/2013. Persen Verlag 6

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10 Quellenverzeichnis Abbildungen 14 Wirtschaftskollaps und die Goldenen Zwanzigerjahre Entwicklungen bis 1929 Marlene Dietrich in Der blaue Engel, gemeinfrei Reichsminister Alfred Hugenberg, 1933 Bundesarchiv, Bild / CC-BY-SA Hugenberg.jpg Persen Verlag 8

11 Weitere Downloads, E-Books und Print-Titel des umfangreichen Persen-Verlagsprogramms finden Sie unter Hat Ihnen dieser Download gefallen? Dann geben Sie jetzt auf direkt bei dem Produkt Ihre Bewertung ab und teilen Sie anderen Kunden Ihre Erfahrungen mit Persen en Verlag, Hamburg AAP Lehrerfachverlage GmbH Alle Rechte vorbehalten. Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werks ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung im Internet oder in Intranets. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlags. Sind Internetadressen in diesem Werk angegeben, wurden diese vom Verlag sorgfältig geprü ft. Da wir auf die externen Seiten weder inhaltliche noch gestalterische Einflussmöglichkeiten haben, können wir nicht garantieren, dass die Inhalte zu einem späteren Zeitpunkt noch dieselben sind wie zum Zeitpunkt der Drucklegung. Der Persen Verlag ü bernimmt deshalb keine Gewähr fü r die Aktualität und den Inhalt dieser Internetseiten oder solcher, die mit ihnen verlinkt sind, und schließt jegliche Haftung aus. Coverabbildung: Schlange vor Berliner Leihamt 1924 als Folge der Inflation 1922/23 akg-images Satz: Satzpunkt Ursula Ewert GmbH Bestellnr.: 21069DA14