tçêâëüçé Meine Ziele Deine Ziele

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "tçêâëüçé Meine Ziele Deine Ziele"

Transkript

1 tçêâëüçé Meine Ziele Deine Ziele é~êíáòáé~íáîé=wáéäñçêãìäáéêìåö=ãáí=háåçéêå=ìåç=gìöéåçäáåüéå N eéìíé NK wáéäçéñáåáíáçå Notwendigkeit Schwierigkeiten Lösungsansätze, Vorschläge m~ìëé NK wáéäñçêãìäáéêìåö Beispiele Regeln O 1

2 ÂtçêâëÜçéÊ 1. Privat: Schreibt spontan für Euch ein Ziel für eine/n Bezugsjugendliche/n auf, an welchem Ihr im nächsten halben Jahr mit ihm/ihr arbeiten wollt. 2. Öffentlich: Zu welchem Themenbereich würdet Ihr das Ziel zuordnen? P qéáäåéüãéê Q 2

3 fåëíêìãéåíé R kìíòìåö=çéê=fåëíêìãéåíé=ekzuumf S 3

4 T U 4

5 Zeit nehmen a~ë=ïáåüíáöëíé=òìéêëí Zeit reservieren! V Warum mit konkreten, dokumentierten Zielen arbeiten? NM 5

6 t~êìã=ãáí=âçåâêéíéå=wáéäéå=~êäéáíéå\ Oft wird stillschweigend davon ausgegangen, dass Ziele in der Praxis der Kinder- und Jugendhilfe so offensichtlich gegeben sind, dass sie nicht eigens verschriftlicht werden müssen: Geht es doch um optimale Förderung der Entwicklung junger Menschen, Dialog der Generationen, soziale Integration und Ausgleich von Benachteiligungen. Fragt man genauer nach, so ist oft nicht klar, was genau mit solchen oder ähnlichen Formulierungen gemeint ist. NN aáé=wáéäé=çéê=òìïéáëéåçéå=_éü êçéå Psychische Stabilisierung Nacherziehung Drogenabstinenz Berufsintegration Deliktfreies Leben NO 6

7 mëóåüáëåüé=_éä~ëíìåö=edéë~ãíïéêí=`_`i=ñωê=ínf kzqon NP mëóåüáëåüé=_éä~ëíìåö=edéë~ãíïéêí=`_`i=ñωê=ínf TSB ÇÉê=píáÅÜéêçÄÉ=áã=âäáåáëÅÜ=~ìÑÑ ääáöéå=_éêéáåü=eqjtéêí=[=smf POB áã=âäáåáëåü=üçåü=~ìññ ääáöéå=_éêéáåü=eqjtéêí=îçå=ãáåçk=tmf kzqon NQ 7

8 mê î~äéåòéå=áã=áåíéêå~íáçå~äéå=séêöäéáåü NR NS 8

9 séêëéääëí åçáöìåö Im Durchschnitt ziehen in Deutschland junge Frauen mit 23,9 und junge Männer mit 25,1 Jahren aus ihrem Elternhaus aus. (EU Kommission 2010) NT açâìãéåíáéêíé=wáéäîéêñçäöìåö=z=fåíéêîéåíáçå ÑΩê=îáÉäÉ=gìÖÉåÇäáÅÜÉ=ÄÉÇÉìíÉí=ÇáÉ=mä~íòáÉêìåÖ=Éáå= påüéáíéêå ihrer selbst ihres Systems âçåâêéíéi=êé~äáëíáëåüé=wáéäé=ìåç= ÇçâìãÉåíáÉêíÉ=wáÉäÉêêÉáÅÜìåÖ=â ååéå=éáåé= _~ëáë=ñωê=éáå=bêäéäéå=îçå=péääëíïáêâë~ãâéáí= ëéáå für die Jugendlichen (& fürs System) und auch für die Fachkräfte! NU 9

10 NV påüïáéêáöâéáíéå OM 10

11 e~åçäìåöëéü~ëéå=eeéåâü~ìëéåf ON mü~ëéå=çéê=séê åçéêìåö=emêçåü~ëâ~=c=aá`äéãéåíéi=nvuqf céüäéåçéë= mêçääéãäéïìëëíëéáå k~åüçéåâäáåüâéáí båíëåüéáçìåö ^`qflk ^ìñêéåüíéêü~äíéå ^ÄëÅÜäáÉëëÉå OO 11

12 dêìåçë íòé téê=éíï~ë=íìå=ëçääi=á muss es auch wollen! nur intrinsich motivierte Veränderungen auch sind nachhaltig muss wissen, weshalb und warum! (Vorteile > Nachteile & darf auch keine zu grosse Angst vor der neuen Situation haben) muss wissen, wie er etwas tun soll! muss es können! OP i ëìåöë~åë íòéi=sçêëåüä ÖÉ OQ 12

13 oé~äáëíáëåüé=bêï~êíìåöéå OR m~êíáòáé~íáçå péííáåö pq^l???????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? OS 13

14 eéê~ìëñçêçéêìåöw=wáéäñáåçìåö _ÉëÅÜïÉêÇÉå _ÉëÅÜïÉêÇÉå _ÉëÅÜïÉêÇÉå _ÉëÅÜïÉêÇÉå _ÉëÅÜïÉêÇÉå _ÉëÅÜïÉêÇÉå _ÉëÅÜïÉêÇÉå qüéê~éáéòáéä OT qüéê~éáé OU 14

15 OV cêéãçãçíáî~íáçå gìöéåçäáåüé= táê \ qüéê~éáéòáéä\ Was muss sich ändern, dass du mich wieder los wirst? Was muss passieren, dass XY sagt, Du musst nicht mehr? PM 15

16 jçíáîáéêéå Benenne was Dich an einer Zielerreichung warum freuen würde erarbeite die positiven Aspekte für den Jugendlichen und Eure Beziehung. Suche konkrete Beispiele in denen Ansätze des Zielverhaltens bereits gezeigt wurde und verwende diese als Ressource. PN påüêáííé=wáéäëìåüé m~êíåéêëåü~ñíäáåüéê=aá~äçö déãéáåë~ãé=báåëåü íòìåö=çéê=^ìëö~åöëä~öé Ressourcen, Problemwahrnehmungen Klärung von Motiven fçééåë~ããäìåö Z.B. «Wie stellst du dir dein Leben in x Jahren vor?» E~å~äçÖ=mêçÄäÉãä ëéåwf=kommentarloses Sammeln, spontane Ideen nennen, keine Grenzen _Éá=fÇÉÉåW «Woran merken wir, dass das Ziel erreicht ist?» PO 16

17 PP mêçöåçëé=ñωê=öäωåâäáåüé=m~~êäéòáéüìåöéå m~êíåéê=^ m~êíåéê=_ PQ 17

18 téêíé=c=wáéäé gìöéåçäáåüé= táê Reaktanz PR fåçáîáçìéääé=wáéäé Was waren für mich die Erfolge in meiner Kindheit? Was waren für mich die Erfolge in meiner Jugend? PS 18

19 nrfwco^db=n Wie isst man einen Elefanten? PT PU 19

20 téåå=ïáê=ëåüéáíéêåá PV iáéöí=éë=~ãá téê Éíï~ë íìå ëçääi=á muss es auch wollen? muss wissen, weshalb und warum?! muss wissen, wie? er etwas tun soll! muss es können?! QM 20

21 mü~ëéå=çéê=séê åçéêìåö=emêçåü~ëâ~=c=aá`äéãéåíéi=nvuqf céüäéåçéë= mêçääéãäéïìëëíëéáå k~åüçéåâäáåüâéáí båíëåüéáçìåö ^`qflk ^ìñêéåüíéêü~äíéå ^ÄëÅÜäáÉëëÉå QN råëéêé=^ìñö~äéå=áã=mêçòéëë wáéäé=çéê=gìöéåçäáåüéå=îéêëíéüéå=ïçääéå Mut haben, die Ziele der Jugendlichen zu unterstützen jçíáîáéêéå=eïéëü~ää=ìåç=ï~êìã\f råíéêëíωíòéå=eïáé\f iéåâéå=c=_êéãëéå> Eï~ë\F Mut haben, sehr kleine Ziele zu verfolgen QO 21

22 däéáåü=öáäí=éë=éáåé=m~ìëé Passt das Ziel für meine/n Jugendliche/n? Oder muss etwas verändert werden? QP táé=ã~åüéå=éë=çáé=~åçéêéå\ QQ 22

23 fåçáîáçìéääé=wáéäéw=qçé=nm=j^wk= wáéäå~ãé e ìñáöâéáí Verhalten in Schule, Ausbildung und Arbeit 148 (14,4%) Perspektive für die Zukunft entwickeln 107 (10,4%) Selbstständigkeit und Autonomie 106 (10,3%) Sozialverhalten 73 (7,1%) Konfliktmanagement und Kritikfähigkeit 67 (6,5%) Verbindlichkeit, Zuverlässigkeit und sich an Regeln halten 58 (5,6%) Heiminterner Fortschritt 57 (5,5%) Freizeitgestaltung 56 (5,4%) Kommunikationsfähigkeit 43 (4,2%) Herkunftsfamilienbeziehung 42 (4,1%) QR _ÉëéáÉäÉ=~ìë=ÇÉê=mê~ñáë wáéäé=c=çéêéå=cçêãìäáéêìåöéå Was ist gut? Was ist weniger gelungen? Veränderungsvorschläge? QS 23

24 séêü~äíéå=áå=påüìäéi=^ìëäáäçìåö=ìåç=^êäéáí= Es soll Danijela gelingen, dass sie keine unentschuldigten Absenzen im nächsten Zeugniss hat. Sie soll ihre Hausaufgaben immer erledigen. Wenn sie nicht drauss kommt soll sie lernen, jemanden vom sozialpädagogischen Team bzw. ein Mädchen um Unterstützung zu fragen. QT méêëééâíáîé=ñωê=çáé=wìâìåñí=éåíïáåâéäå Der Jugendliche hört viel Musik und nutzt regelmässig den Musikraum in der Institution. Er stellt seine CD, mit den eigen komponierten Lieder, den Betreuern und Jugendlichen zur Verfügung. QU 24

25 péääëíëí åçáöâéáí=ìåç=^ìíçåçãáé Der Jugendliche organisiert seine Übernachtung zu Hause und das in die Schule gehen von dort aus selbständig und ohne etwas zu vergessen. Die Rückmeldungen der Mutter und der Schule sind gut. Sein Zimmer ist jeweils aufgeräumt. QV pçòá~äîéêü~äíéå Raphael setzt sich angemessen für seine Bedürfnisse ein. Verhandelt sie sozialverträglich mit Autoritäten. Schafft sich Ruheräume ohne vorherige Einschüchterung anderer Personen durch aggressives Psycho spielen. RM 25

26 hçåñäáâíã~å~öéãéåí=ìåç=hêáíáâñ ÜáÖâÉáí Ich lerne in Konfliktsituationen ruhig zu bleiben und diese auszuhalten. Ich versuche meine Meinung zu sagen, ohne andere zu provozieren oder abzuwerten. Ich übe mich darin die Meinung von anderen zu aktzeptieren und erweitere lerne Kompromisse einzugehen. RN nrfwco^db=o Was hatten alle Beispiele gemeinsam? RO 26

27 RP eáåíéêñê~öéå dáäí=éë=âéáåéå=öìíéå=dêìåçê=ñωê=ç~ë=séêü~äíéå=çéë= häáéåíéå\ Säge nicht an dem Ast, auf dem der Klient sitzt, ohne ihm eine Leiter hinzustellen. Was muss der/die Jugendliche lernen, um ein (Problem-)Verhalten aufgeben zu können? RQ 27

28 táé=ïéêçéå=wáéäé=öìí=ñçêãìäáéêí\ RR mfdjoéöéä mçëáíáîw=anstatt unerwünschte Verhaltensweisen zu verhindern, sind positive Ziele zu formulieren, welche eine Orientierung für erwünschte Verhaltensweisen geben und motivierend sind. fåüjcçêãw=das ist in der 1.Person zu formulieren, da das Unterbewusstsein solche Sätze besser aufnimmt und das Klientel besser anspricht. déöéåï~êíëäéòçöéåw=das Ziel beschreibt den mit dem Ziel erreichten Zustand im Präsens, da dieses motivierend ist. bêöéäåáëçêáéåíáéêíé=nì~äáí íëëáåüéêìåö=áå=ëçòá~äé Ç~ÖçÖáëÅÜÉå=báåêáÅÜíìåÖÉå RS 28

29 pj^oqjoéöéä pééòáñáëåüw=das Ziel so konkret wie möglich auf die Verhaltens- und Handlungsweisen formulieren. jéëëä~êw=ein Indikator gibt an, auf welche Weise die Arbeit am Ziel überprüft werden kann. ^ìëöéü~åçéäíl=^ííê~âíáîl=^âòééíáéêíw=das Ziel muss mit den Beteiligten ausgehandelt werden. oé~äáëíáëåüw=das Ziel muss mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen und im biografischen Kontext erreicht werden können. qéêãáåáéêíw=in dem Ziel muss die relevante zeitliche Dimension festgehalten werden. bêöéäåáëçêáéåíáéêíé=nì~äáí íëëáåüéêìåö=áå=ëçòá~äé Ç~ÖçÖáëÅÜÉå=báåêáÅÜíìåÖÉå RT stjoéöéä Beschreibe das Zielverhalten von Beginn an als Wunsch nicht als Vorwurf. RU 29

30 péê~åüéjpéê~åüéjpéê~åüé aáé=gìöéåçäáåüéå=ëåüêéáäéå=ä~ëëéå séêëí åçäáåüâéáí=ó péê~åüé=çéê=gìöéåçäáåüéå sçêëáåüí fããéêi=åáéi=ëí åçáöi=éíåk ÄÉá=sÉêÖäÉáÅÜÉå= ãéüêi=ü ìñáöéêi=éíåk ÂtçêíÜΩäëÉåÊ «Raphael setzt sich angemessen für seine Bedürfnisse ein. Verhandelt sie sozialverträglich mit Autoritäten.» RV céáåëåüäáññ=çéê=^ìñö~äé Könnte ich das Ziel noch optimaler formulieren? SM 30

31 ^ÄëÅÜäìëë SN 31

Zutritt mit Sicherheit.

Zutritt mit Sicherheit. Zutritt mit Sicherheit. Stephan Speth Leiter Marketing und Neue Geschäftsfelder PCS und INTUS 2007 Seite 1 Agenda Sicherheit ein relativer Begriff Komponenten einer Zutrittslösung Biometrie zwischen Sicherheit

Mehr

aêéëçåéê=_~åâ=^âíáéåöéëéääëåü~ñí

aêéëçåéê=_~åâ=^âíáéåöéëéääëåü~ñí aêéëçåéê=_~åâ=^âíáéåöéëéääëåü~ñí cê~åâñìêí=~ã=j~áå séêâ~ìñëéêçëééâí îçã=qk=^éêáä=ommm ΩÄÉê Äáë=òì=NKMMMKMMM=wÉêíáÑáâ~íÉ çüåé=kéååïéêí ÄÉòçÖÉå=~ìÑ=ÇáÉ=tÉêíÉåíïáÅâäìåÖ=ÉáåÉë=mçêíÑçäáçë=îçå mêáî~íé=bèìáíó=_éíéáäáöìåöéå=

Mehr

Von Requirements zutests. gç~åüáãkpåüìäò]èì~äáíóé~êâkçé

Von Requirements zutests. gç~åüáãkpåüìäò]èì~äáíóé~êâkçé Von Requirements zus gç~åüáãkpåüìäò]èì~äáíóé~êâkçé QualityPark Ihr Partner im Lifecycle Management Process Management Requirements Engineering IT & Development Process Expertise Process Implementation

Mehr

Abschlusstagung Ergebnisse bezüglich der Veränderungsmessung und Zielerreichung. Bern, Claudia Dölitzsch, Simon Schlanser, Michael Kölch

Abschlusstagung Ergebnisse bezüglich der Veränderungsmessung und Zielerreichung. Bern, Claudia Dölitzsch, Simon Schlanser, Michael Kölch Abschlusstagung Ergebnisse bezüglich der Veränderungsmessung und Zielerreichung Bern, 23.3.2012 Claudia Dölitzsch, Simon Schlanser, Michael Kölch Gliederung Veränderung der psychischen Probleme Achenbachskalen

Mehr

?FK<C J:?N<@Q<I?F=# J@CJ$D8I@8 QLI :BC<?E<E LE; ><E@<JJ<E

?FK<C J:?N<@Q<I?F=# J@CJ$D8I@8 QLI :BC<?E<E LE; ><E@<JJ<E séêä~åç=péçêí=h=hìäíìê=mçëí=påüïéáòs ^ëëçåá~íáçå=péçêí=h=`ìäíìêé=mçëíé=pìáëëés ^ëëçåá~òáçåé=péçêí=h=`ìäíìê~=mçëí~=pîáòòéê~s ïïïkîëâéëkåü MQ=L=OMNM kéïëiéííéê dêéåòωäéêëåüêéáíéåçé=éìêçé áëåüé=hìäíìê=ü~ìíå~ü=ãáíéêäéäéå=>

Mehr

Klausurähnliche Aufgaben

Klausurähnliche Aufgaben Wintersemester 2006/07 Zählen und Zahlbereiche Klausurähnliche Aufgaben Beim Lösen der Aufgaben 1 bis 8 darf man lediglich die folgenden Aussagen über die natürlichen Zahlen benutzen: Die Addition und

Mehr

_^ojbo=dbh=oрвзиб=hи~жгржъ~нй OMNN

_^ojbo=dbh=oрвзиб=hи~жгржъ~нй OMNN = _^ojbo=dbh=oрвзиб=hи~жгржъ~нй OMNN pпълривнжгббър~w aри=орищ~жщ=мзж=ари=йб~базжирж=хни=~онд~жбрж=sрийзищнжщ= ОРа=ВЙвПЪаЙПЪРЖ=pбИНЖЩРЖ gнда=omnn _аодазщи~еайпър=fжези~базж=ари=aрнбйпърж=_аодазбърг aар=aрнбйпър=_аодазбърг=мрихрапъжрб=аарйр=mнодаг~базж=аж=ари=арнбйпърж=k~базj

Mehr

Vorname: Nachname: geb.:

Vorname: Nachname: geb.: Magistrat der Stadt Wien Amt für Jugend und Familie Arbeitsvereinbarung UdE RS: Datum: Vorname: Nachname: geb.: wh.: Obsorgeberechtigte/r: Weiters anwesend: Frau Name SozialarbeiterIn hat mit mir am ausführlich

Mehr

Erneuerbare Energien und Contracting eine ökologische und ökonomische Verbindung

Erneuerbare Energien und Contracting eine ökologische und ökonomische Verbindung Erneuerbare Energien und Contracting eine ökologische und ökonomische Verbindung Alexander Becker Vertrieb Geschäftskunden Inhalte der Präsentation 1. Vorstellung der Mainova EnergieDienste GmbH 2. Energiepolitische

Mehr

Wie kommt das E in den Katalog? Erschließung von Online-Ressourcen

Wie kommt das E in den Katalog? Erschließung von Online-Ressourcen Wie kommt das E in den Katalog? Erschließung von Online-Ressourcen Manfred Müller Kunst- und Museumsbibliotheken im Aufbruch / AKMB 30.10.2009 RAK-NBM 2 Erschließung von Online-Ressourcen Grundsätzliche

Mehr

Vom unspezifischem zum SMART-en Ziel

Vom unspezifischem zum SMART-en Ziel Vom unspezifischem zum SMART-en Ziel 1 Um unspezifischem zum SMART-en - Ziel S M A R T S - spezifisch M - messbar A - attraktiv, akzeptiert R - realistisch T - terminiert 2 1 Smart - Kriterien Spezifisch

Mehr

Herzlich willkommen zur Demo der mathepower.de Aufgabensammlung

Herzlich willkommen zur Demo der mathepower.de Aufgabensammlung Herzlich willkommen zur der Um sich schnell innerhalb der ca. 350.000 Mathematikaufgaben zu orientieren, benutzen Sie unbedingt das Lesezeichen Ihres Acrobat Readers: Das Icon finden Sie in der links stehenden

Mehr

Beispiele von Verhaltensmerkmalen, die auf die Zielerreichung hinweisen. Kommentar. Bewegungsverhalten. Wahrnehmungsfähigkeit. Ausdrucksfähigkeit

Beispiele von Verhaltensmerkmalen, die auf die Zielerreichung hinweisen. Kommentar. Bewegungsverhalten. Wahrnehmungsfähigkeit. Ausdrucksfähigkeit Selbstkompetenz Bewegungsverhalten setzt seinen Körper grobmotorisch geschickt ein die Feinmotorik/Graphomotorik ist altersgemäss die sprechmotorischen Fähigkeiten sind altersgemäss Wahrnehmungsfähigkeit

Mehr

Benotung des Arbeits- und Sozialverhaltens auf Zeugnissen ab dem Schuljahr 2007/08

Benotung des Arbeits- und Sozialverhaltens auf Zeugnissen ab dem Schuljahr 2007/08 Benotung des Arbeits- und Sozialverhaltens auf Zeugnissen ab dem Schuljahr 2007/08 Neue Westfälische 14.8.2007 Benotung des Arbeits- und Sozialverhaltens Ab dem Schuljahr 2007/2008 wird das Arbeits- und

Mehr

Methoden zur Zielfindung

Methoden zur Zielfindung Seite 1 von 6 Einleitung Die meisten Projekte scheitern an unklaren Zielen. Nur wer Ziele hat, kann erfolgreich sein. 1. Was ist ein Ziel? in der Zukunft liegender angestrebter Zustand >> SOLL-Aussage

Mehr

Kindeswohl trotz Alkohol?! Die Bausteine

Kindeswohl trotz Alkohol?! Die Bausteine Kindeswohl trotz Alkohol?! Bausteine zum Umgang mit suchtbelasteten Familien Vortrag am 17.11.2005 Dipl. Psych. Anja Quast Die Bausteine Der Fokus Das Ziel Die Haltung Der Auftrag (die Rolle) Die Arbeit

Mehr

Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig

Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig Präambel Die Ziele der Universitätsmedizin Leipzig können nur erreicht

Mehr

...t e c h n o l o g y g i v e s c o m f o r t

...t e c h n o l o g y g i v e s c o m f o r t St andard programme for gas springs and dampers St andardprogramm Gasfedern und Dämpfer...t e c h n o l o g y g i v e s c o m f o r t L I F T- O - M T g a s s p r i n g s L I F T- O - M T g a s s p r i

Mehr

Sozialarbeiter FB Jugend: Anschrift: Geburtsdatum: Telefon: Ausf. Fachkraft: Sonstiges: Form der Hilfe: Schule:

Sozialarbeiter FB Jugend: Anschrift: Geburtsdatum: Telefon: Ausf. Fachkraft: Sonstiges: Form der Hilfe: Schule: Entwicklungsbericht zum Hilfeverlauf Kind/ JugendlicheR: Sozialarbeiter FB Jugend: Allgemeine Angaben Kind/ JugendlicheR: Anschrift: Geburtsdatum: Institution: Name: Anschrift: Telefon: Ausf. Fachkraft:

Mehr

Kompetenztraining. Beratung, Therapie Prävention, Soziales. Junge Menschen. und Fachkräfte. Eltern. für

Kompetenztraining. Beratung, Therapie Prävention, Soziales. Junge Menschen. und Fachkräfte. Eltern. für Psychologische Beratungsstelle Innenstadt- Ost Angebote der Beratungsstelle in Kooperation mit Schulen Beratung, Therapie Prävention, Soziales Kompetenztraining für Junge Menschen Eltern und Fachkräfte

Mehr

Welche Abstufung trifft jeweils auf die Freiwillige/den Freiwilligen am ehesten zu?

Welche Abstufung trifft jeweils auf die Freiwillige/den Freiwilligen am ehesten zu? Freiwilligendienste in der Diözese Rottenburg-Stuttgart gemeinnützige GmbH Antoniusstr. 3, 73249 Wernau Fremdeinschätzung Erste am: Zweite: Dritte: Tipp: Arbeiten Sie in verschiedenen Farben, um Entwicklungen

Mehr

Themenübersicht. ! Allg. Informationen zur Schulstation. ! Zielgruppe. ! Schülerzahlen. ! Aufnahme und Beendigung. !

Themenübersicht. ! Allg. Informationen zur Schulstation. ! Zielgruppe. ! Schülerzahlen. ! Aufnahme und Beendigung. ! Themenübersicht! Allg. Informationen zur Schulstation! Zielgruppe! Schülerzahlen! Aufnahme und Beendigung! Auftrag der SST! Inhalte der pädagogischen Arbeit! Schulische Inhalte! Konzept! Personelle Besetzung!

Mehr

Geometrische Objekte im 3-dimensionalen affinen Raum oder,... wie nützlich ist ein zugehöriger Vektorraum der Verschiebungen

Geometrische Objekte im 3-dimensionalen affinen Raum oder,... wie nützlich ist ein zugehöriger Vektorraum der Verschiebungen Geometrische Objekte im -dimensionalen affinen Raum Bekanntlich versteht man unter geometrischen Objekten Punktmengen, auf die man die üblichen Mengenoperationen wie z.b.: Schnittmenge bilden: - aussagenlogisch:

Mehr

Ressourcenorientierte Kommunikation als zentrales Element im Case Management. wie die Frage nach Ausnahmen Ressourcen weckt

Ressourcenorientierte Kommunikation als zentrales Element im Case Management. wie die Frage nach Ausnahmen Ressourcen weckt Ressourcenorientierte Kommunikation als zentrales Element im Case Management oder wie die Frage nach Ausnahmen Ressourcen weckt Dipl. Sozialarbeiterin Psychodramaleiterin Case Management Ausbilderin Angelica

Mehr

Gesprächsleitfaden für ein SchülerInnengespräch in der Grundschule

Gesprächsleitfaden für ein SchülerInnengespräch in der Grundschule Gesprächsleitfaden für ein SchülerInnengespräch in der Grundschule Name der Lehr- / Fachkraft: Datum: Name, Geb.-Datum, Klasse der Schülerin / des Schülers: Name und Anschrift der / des Sorgeberechtigten:

Mehr

Das Elterngespräch. Ł "Wir regeln die Dinge normalerweise unter Erwachsenen, nämlich zwischen Lernendem und Lehrperson!"

Das Elterngespräch. Ł Wir regeln die Dinge normalerweise unter Erwachsenen, nämlich zwischen Lernendem und Lehrperson! 6.32 Das Elterngespräch Beschreibung und Begründung Das vorliegende Werkzeug liefert Ansichten, Umsetzungsideen und konkrete Materialien zum Thema Elterngespräche. Im Kapitel 5.3.8 wird der hier hauptsächlich

Mehr

Zeit haben, um über Probleme in der Klasse zu sprechen", das mag die erste Assoziation zum Thema Klassenrat sein.

Zeit haben, um über Probleme in der Klasse zu sprechen, das mag die erste Assoziation zum Thema Klassenrat sein. K LASSENRAT Zeit haben, um über Probleme in der Klasse zu sprechen", das mag die erste Assoziation zum Thema Klassenrat sein. Aber Klassenrat heißt mehr als eine Stunde in der Woche über Probleme sprechen:

Mehr

Operationalisierungen:

Operationalisierungen: Leistungsbericht Operationalisierungen: I. Leistungsfähigkeit und Engagement 1. Lernfähigkeit (Wie der Wissenserwerb abläuft) - kann Wissen schnell und umfassend aufnehmen - erfasst Wissensinhalte in ihrer

Mehr

t r r P t 3 r q t t t st r2 t s t t

t r r P t 3 r q t t t st r2 t s t t s st t t ür r t r s 3 s s r 1 s rs tät ü r r t r Pr r s r t r r P t 3 r q t t t st r2 t s t t ss rt t 3 r r s t r r s r r r r r 3 s tät r 1 s rs tät ü r t r r 1 r üt3 s r ts s t r 3 s tät r 1 s rs tät

Mehr

Umsetzung in der Primarschule und der Sekundarschule

Umsetzung in der Primarschule und der Sekundarschule Umsetzung in der Primarschule und der Sekundarschule Das tritt am 1. August 2011 in allen Schulen in Kraft Gliederung 1. Allgemeine Bestimmungen 2. Beurteilung für das Zeugnis 3. 3.1. Arbeits- und Lernverhalten

Mehr

Hinweis: Die Unterrichtsidee mit Arbeitsblatt können Sie in der Marginalie herunterladen.

Hinweis: Die Unterrichtsidee mit Arbeitsblatt können Sie in der Marginalie herunterladen. Unterrichtsidee: Hard Skills und Soft Skills in der Bewerbung Zeige deine Skills Ziele Die Schülerinnen und Schüler erfahren, was der Begriff Soft Skills bedeutet. Die Jugendlichen unterscheiden zwischen

Mehr

Die seelische Gesundheit unserer Kinder

Die seelische Gesundheit unserer Kinder Die seelische Gesundheit unserer Kinder Jahresthema der Kommunalen Gesundheitskonferenz Informationen für pädagogische Fachkräfte in Kitas Landratsamt - Gesundheitsamt Dr. Eva König 18. März 2015 1 2 Störungen

Mehr

Periodensystem. Physik und Chemie. Sprachkompendium und einfache Regeln

Periodensystem. Physik und Chemie. Sprachkompendium und einfache Regeln Periodensystem Physik und Chemie Sprachkompendium und einfache Regeln 1 Begriffe Das (neutrale) Wasserstoffatom kann völlig durchgerechnet werden. Alle anderen Atome nicht; ein dermaßen komplexes System

Mehr

Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1

Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1 Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1 1. Semester Wahrnehmung Emotion und Motivation Lernen und Gedächtnis Kommunikation - den Begriff der Wahrnehmung und ihre verschiedenen Dimensionen erklären (Sinneswahrnehmung,

Mehr

Schwierige Elterngespräche erfolgreich gestalten

Schwierige Elterngespräche erfolgreich gestalten 11. Fachsymposium im Landkreis Fürth: Notlagen früh erkennen und wirksam handeln Herzlich willkommen zum Workshop Schwierige Elterngespräche erfolgreich gestalten Referent: Jörn Harms Dipl.-Päd. (Univ.)

Mehr

2 Durchschnitt und Verbindungsraum

2 Durchschnitt und Verbindungsraum 2 Durchschnitt und Verbindungsraum Seien X und Y nicht leere affine Unterräume des R n (21) Satz: a) Ist X Y, so ist T(X) T(Y ) b) Ist X Y φ so ist X Y ein affiner Raum mit Richtungsvektorraum T(X) T(Y

Mehr

Zusammenfassung des Projektes Soziale Gruppenarbeit Ringstraße im Jugendtreff Ringstraße in Neuwied

Zusammenfassung des Projektes Soziale Gruppenarbeit Ringstraße im Jugendtreff Ringstraße in Neuwied Zusammenfassung des Projektes Soziale Gruppenarbeit Ringstraße im Jugendtreff Ringstraße in Neuwied Das Projekt Soziale Gruppenarbeit Ringstraße entstand aus der Arbeit des Jugendtreffs Ringstraße in Neuwied

Mehr

Jugend in Deutschland Rallye durch die Plakatausstellung Jugend in Deutschland Niveau B1

Jugend in Deutschland Rallye durch die Plakatausstellung Jugend in Deutschland Niveau B1 Seite 1 von 9 Jugend in Deutschland Rallye durch die Plakatausstellung Jugend in Deutschland Niveau B1 AUFGABE 1: RUNDGANG Mache einen Rundgang durch die Ausstellung und schau dir alle zwölf Plakate in

Mehr

Handhabung neues Zeugnis

Handhabung neues Zeugnis Handhabung neues Zeugnis Grundsätze 1. Die Haltung der Lehrpersonen gegenüber den Schülern und Schülerinnen ist durch Anerkennung, Verständnis, Konsequenz und Achtung geprägt ( 55VSV) 2. Die überfachlichen

Mehr

Marktstraße Bonn Telefon 0228/ Zeugnis. 3.Schuljahr, 2. Halbjahr 2016/2017 für. Vorname Name. geboren am..

Marktstraße Bonn Telefon 0228/ Zeugnis. 3.Schuljahr, 2. Halbjahr 2016/2017 für. Vorname Name. geboren am.. Marktstraße 47 53229 Bonn Telefon 0228/ 948620 Zeugnis 3.Schuljahr, 2. Halbjahr 2016/2017 für Vorname Name geboren am.. Klasse 3 Schuljahr 2016/2017 versäumte Stunden?, davon unentschuldigt? Stunden Arbeitsverhalten

Mehr

Hilfeplan nach 36 SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfe) Fortschreibung

Hilfeplan nach 36 SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfe) Fortschreibung Hilfeplan nach 36 SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfe) Fortschreibung Fachbereich Jugend AZ:... Ort und Datum des Hilfeplangespräches:... Fachkraft im Fachbereich Jugend, E-Mail und(... Hilfeform... SGB

Mehr

7 Äquivalenzrelationen

7 Äquivalenzrelationen 71 7 Äquivalenzrelationen 7.1 Äquivalenzrelationen und Klassen Definition Eine Relation R auf einer Menge oder einem allgemeineren Objektbereich heißt eine Äquivalenzrelation, falls sie reflexiv, symmetrisch

Mehr

Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit

Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit Einleitung // 5 Grundlagen // 5 Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit Autonomie // Die eigene Entwicklung innerhalb eines kulturellen Kontextes gestalten können. // Lebenspläne oder persönliche

Mehr

Offene Ganztagsschule Gottfried-Kinkel. Zeugnis Schuleingangsphase

Offene Ganztagsschule Gottfried-Kinkel. Zeugnis Schuleingangsphase Offene Ganztagsschule Gottfried-Kinkel Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn Zeugnis Schuleingangsphase für «Vorname» «Nachname», geb. am «Geburtsdatum» Klasse: «Klasse» Versäumte Schulstunden: 0, davon

Mehr

Jan Delay Für Immer und Dich

Jan Delay Für Immer und Dich Mathias Bothor / Universal Music Jan Delay Für Immer und Dich Niveau Untere Mittelstufe (B1) Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman www.jandelay.de

Mehr

Kapitel V. Affine Geometrie

Kapitel V. Affine Geometrie Kapitel V Affine Geometrie 1 Affine Räume Betrachte ein lineares Gleichungssystem Γ : a 11 x 1 + a 12 x 2 + + a 1n x n = b 1 a 21 x 1 + a 22 x 2 + + a 2n x n = b 2 a m1 x 1 + a m2 x 2 + + a mn x n = b

Mehr

Tim Bendzko Wenn Worte meine Sprache wären

Tim Bendzko Wenn Worte meine Sprache wären Alexander Gnädinger Tim Bendzko Wenn Worte meine Sprache wären Niveau: Anfänger (A1) Untere Mittelstufe (B1) Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman

Mehr

Unterrichtsmodul 3: Strategien (4 Lektionen)

Unterrichtsmodul 3: Strategien (4 Lektionen) Seite 01 Unterrichtsmodul 3: Strategien (4 Lektionen) Kompetenzen Die Lernenden können: verschiedene Finanzierungsstrategien darstellen und deren Vor- und Nachteile im Hinblick auf Ertrag, Erfolgswahrscheinlichkeit,

Mehr

Rahmenkonzeption. Jugend- und Kulturzentrum Alzey

Rahmenkonzeption. Jugend- und Kulturzentrum Alzey Rahmenkonzeption für das Jugend- und Kulturzentrum Alzey Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt,

Mehr

Anforderungsprofil. Gilt nur für Mitarbeitende mit Aufnahme in den Dienst der Stadt Wien vor dem

Anforderungsprofil. Gilt nur für Mitarbeitende mit Aufnahme in den Dienst der Stadt Wien vor dem Magistrat der Stadt Wien Wiener Kinder und Jugendhilfe Gruppe Personal Rüdengasse 11 A1030 Wien Tel.: (+43 1) 400090661 Fax: (+43 1) 40009990676 EMail: personal@ma11.wien.gv.at DVR: 0000191 Anforderungsprofil

Mehr

AUFGABE 2: DER ERSTE KONTAKT

AUFGABE 2: DER ERSTE KONTAKT Seite 1 von 9 Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Amoklove von Julia C. Kaiser Deutschland 2009, 10 Minuten, Spielfilm AUFGABE 1: FILMTITEL Der Film heißt Amoklove, zusammengesetzt aus den beiden

Mehr

Selbsteinschätzung meiner Talente und Fähigkeiten in Bezug auf die Erfordernisse der Ausbildung Logopädie

Selbsteinschätzung meiner Talente und Fähigkeiten in Bezug auf die Erfordernisse der Ausbildung Logopädie Fachschule für Logopädie Selbsteinschätzung meiner Talente und Fähigkeiten in Bezug auf die Erfordernisse der Ausbildung Logopädie Menschen verhalten sich unterschiedlich. Jede Person bevorzugt bestimmte

Mehr

Woran erkenne ich, dass jemand vermutlich Probleme mit dem Lesen und Schreiben hat?

Woran erkenne ich, dass jemand vermutlich Probleme mit dem Lesen und Schreiben hat? Für Jobcenter MitarbeiterInnen Woran erkenne ich, dass jemand vermutlich Probleme mit dem Lesen und Schreiben hat? Er/ Sie hat nach Abschluss der allgemeinen Schulpflicht an keiner Aus- und Weiterbildung

Mehr

Impressum: Quartiersladen Tossehof, Ravenbusch 2, Gelsenkirchen. . Tro. von Hinwei. Geschichte. Gelsenkirch

Impressum: Quartiersladen Tossehof, Ravenbusch 2, Gelsenkirchen. . Tro. von Hinwei. Geschichte. Gelsenkirch I: Q Rv 2 45888 D R Q j O R v L D v y H v H L M I H Z R N v N I I P J ß 0 6 M j P ß! U D P K N j O A ß ß A: Z H W F D H ö I J 900 C N H N H (1047) H (1150) H (1332) Z N (R Hö) (Ö v ) N N H ( H) D O ö :

Mehr

Hilfeplan nach 36 SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfe)

Hilfeplan nach 36 SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfe) Hilfeplan nach 36 SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfe) FACHBEREICH JUGEND AZ:... ORT UND DATUM DES HILFEPLANGESPRÄCHES:... FACHKRAFT IM FB JUGEND UND... Name des Mädchens oder Jungen/Jugendliche(r):... geboren

Mehr

Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie

Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie Aktives Zuhören 1. Aufmerksam zuhören Nonverbal zeigen: Ich höre dir zu. Deine Äusserungen interessieren mich. Augenhöhe (bei Kindern),

Mehr

Das lösungs- und ressourcenorientierte Modell als Grundlage zur Führung herausfordender Gespräche mit SchülerInnen und Eltern

Das lösungs- und ressourcenorientierte Modell als Grundlage zur Führung herausfordender Gespräche mit SchülerInnen und Eltern Das lösungs- und ressourcenorientierte Modell als Grundlage zur Führung herausfordender Gespräche mit SchülerInnen und Eltern Durch die Präsentation führt Sie: Carlos Menti, lic. phil. Fachpsychologe für

Mehr

Anforderungsprofil für Sales Mitarbeiter

Anforderungsprofil für Sales Mitarbeiter Anforderungsprofil für Sales Mitarbeiter Dieses Anforderungsprofil ist in folgende Bereiche gegliedert: Persönliche Kompetenzen Sales Verhalten Verhandlungsführung Führen von Handelspartnern Die Operationalisierungen

Mehr

Übersicht über die systematischen Hauptgruppen

Übersicht über die systematischen Hauptgruppen Ü ü H 1-9: A G 1 B 2 Nw 3 F 4 A T 5 I I A (D, M, H) 6 Z (w.) 7 Z ( w S), Z 10-19: W W 10 S G W 11 G Gw, G 12 G Gw G, 13 G Gw G, N, Lä 14 G Gw G, N, Lä 15 O Gw 16 B, A M 17 G Pä / G U / L S G 20-29: U E

Mehr

FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD

FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD Stand März 2016 1 1 Wir kommunizieren klar, offen, wertschätzend und zielgenau. Wir geben und nehmen Feedback. Wir achten auf Höflichkeit und Respekt. Durch unklare Kommunikation

Mehr

Bausteine der Jugendberufshilfe. Berufsausbildung

Bausteine der Jugendberufshilfe. Berufsausbildung Folien Jugendberufshilfe/Jugendsozialarbeit Bausteine der Jugendberufshilfe Beratung Berufsvorbereitung Berufsausbildung Beschäftigung Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) SGB VIII 13 Jugendsozialarbeit

Mehr

ANHÖRUNG ZUR AUSWAHL DES VORMUNDS IM JUGENDAMT UND ERSTER KONTAKT AG 10 FRIEDHELM GÜTHOFF DKSB LV NRW MEIN FOKUS

ANHÖRUNG ZUR AUSWAHL DES VORMUNDS IM JUGENDAMT UND ERSTER KONTAKT AG 10 FRIEDHELM GÜTHOFF DKSB LV NRW MEIN FOKUS ANHÖRUNG ZUR AUSWAHL DES VORMUNDS IM JUGENDAMT UND ERSTER KONTAKT AG 10 FRIEDHELM GÜTHOFF DKSB LV NRW MEIN FOKUS Perspektiven Fazit: Herausforderung für die Vormundschaft PERSPEKTIVE Beteiligung Anhörung

Mehr

Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester

Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Schullehrplan Behindertenbetreuung 3-jährige Grundbildung Bereich: Betreuen und Begleiten Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Alltagsgestaltung

Mehr

Wenn Angehörige in der Betreuung und Pflege mitbestimmen. März 2015 Dr. phil. Bettina Ugolini

Wenn Angehörige in der Betreuung und Pflege mitbestimmen. März 2015 Dr. phil. Bettina Ugolini Wenn Angehörige in der Betreuung und Pflege mitbestimmen Die Angehörigen: keine homogene Gruppe grosse Unterschiede im Alter Unterschiede im Verwandtschaftsgrad Unterschiede in der Betroffenheit Unterschiede

Mehr

OGS Vossenack mit Teilstandort Bergstein

OGS Vossenack mit Teilstandort Bergstein OGS Vossenack mit Teilstandort Bergstein GEMEINSCHAFTSGRUNDSCHULE VOSSENACK MIT TEILSTANDORT BERGSTEIN Vorwort der Schulleiterin Hausaufgaben sind Schüleraufgaben. Die Schüler erledigen ihre Aufgaben selbstständig

Mehr

Trace Analysis of Surfaces

Trace Analysis of Surfaces Trace Analysis of Surfaces Metall-Spurenanalyse auf Oberflächen mittels VPD- Verfahren Babett Viete-Wünsche 2 Das Unternehmen Unser Serviceportofolio Die VPD-Analyse 3 Das Unternehmen: 4 Einige unserer

Mehr

So arbeitest du mit der Rechtschreibkartei

So arbeitest du mit der Rechtschreibkartei So arbeitest du mit der Rechtschreibkartei Die Kartei besteht aus verschiedenen Übungsbereichen: Mitsprechen: Nachdenken: Merken: Wortbausteine: Mitsprechwörter kannst du richtig schreiben, wenn du alle

Mehr

Schule der Vielfalt. Leverkusen, Forum 7 Schulsozialarbeit - im Gemeinwesen orientiert - - siehe Beitrag von Dr. Markus Ottersbach -

Schule der Vielfalt. Leverkusen, Forum 7 Schulsozialarbeit - im Gemeinwesen orientiert - - siehe Beitrag von Dr. Markus Ottersbach - Schule der Vielfalt Leverkusen, Forum 7 Schulsozialarbeit - im Gemeinwesen orientiert - - siehe Beitrag von Dr. Markus Ottersbach - - im Netzwerk aktiv - Kurzfassung Uta Fonrobert Fachberatung Schulsozialarbeit

Mehr

Selbstbeurteilung Name: Datum:

Selbstbeurteilung Name: Datum: Selbstbeurteilung Name: Datum: 1. Persönlichkeitsmerkmale Reife - überlegtes, verantwortungsvolles Handeln Selbsteinschätzung - Stärken und Mängel selbst erkennen - an sich arbeiten Kreativität - eigene

Mehr

Mit Schülerfeedback die Unterrichtsentwicklung unterstützen Workshop- Unterlagen

Mit Schülerfeedback die Unterrichtsentwicklung unterstützen Workshop- Unterlagen Univ.- Prof. Dr. Klaus Zierer Ordinarius für Schulpädagogik Mit Schülerfeedback die Unterrichtsentwicklung unterstützen Workshop- Unterlagen Ziel: Kenntnis verschiedener Strategien zum Umgang mit Schülerfeedback.

Mehr

Menschenskind. Hilfs- und Förderungsangebot im Bereich früher Hilfen

Menschenskind. Hilfs- und Förderungsangebot im Bereich früher Hilfen Menschenskind Hilfs- und Förderungsangebot im Bereich früher Hilfen Menschenskind Fachbereich Kinder, Jugend, Familie Universitätsstadt Marburg Fachbereich Gesundheit (Prävention und Beratung) Trägerschaft

Mehr

Annahme: Jede Wahrnehmung ist subjektiv: ICH sehe, höre und fühle. Regel: Ich spreche von meiner Wahrnehmung, also von ich nicht von

Annahme: Jede Wahrnehmung ist subjektiv: ICH sehe, höre und fühle. Regel: Ich spreche von meiner Wahrnehmung, also von ich nicht von Feedback-Regeln Feedback bedeutet Rückmeldung. Rückmeldung zu bekommen ist für viele Menschen ungewohnt. Daher sollte vor der Rückmeldung gefragt werden, ob diese überhaupt erwünscht ist. Außerdem sollte

Mehr

1 3p ~ W=NQKNOKOMMR=E ~ = ~ =c~ = = ~

1 3p ~ W=NQKNOKOMMR=E ~ = ~ =c~ = = ~ 1 3p ~ 0 2 0 5W=NQKNOKOMMR=E 0 7 0 5~ 0 9 0 4 0 2 0 7 0 1 0 1= 0 2 0 7 ~ 0 2 0 7 0 7 0 7=c~ 0 5 0 5 0 2 0 0= 0 5 0 7 = 0 6 0 7 ~ 0 2 0 5 0 3 0 5 0 7 0 5 0 7 0 7 0 2=^ms=oF 1 7 1 7 1 7 1 7 1 7 1 7 1 7 1

Mehr

ISG Leitfaden. Die Elternbefragung - Projekt Kinder in Not. Bedürfniswahrnehmung und Erfüllung. Silke Mehlan. Oktober 2009

ISG Leitfaden. Die Elternbefragung - Projekt Kinder in Not. Bedürfniswahrnehmung und Erfüllung. Silke Mehlan. Oktober 2009 Die Elternbefragung - Projekt Kinder in Not Bedürfniswahrnehmung und Erfüllung Silke Mehlan Oktober 2009 ISG Leitfaden ISG Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik GmbH Barbarossaplatz 2 50674

Mehr

Die professionelle Kindertagesstätte. Wie Praxis Komplexität organisiert. Ruth Schwake und Sylvia Oehlmann. Herzlich Willkommen

Die professionelle Kindertagesstätte. Wie Praxis Komplexität organisiert. Ruth Schwake und Sylvia Oehlmann. Herzlich Willkommen . Herzlich Willkommen Forum 7: Professionelle Praxis braucht Theorie - reflektiert denken und kompetent handeln! Professionelle Kitas als Thema der Fach- und Hochschulbildung . "Grau, teurer Freund, ist

Mehr

Der Oö. Monitoring-Ausschuss

Der Oö. Monitoring-Ausschuss Der Oö. Monitoring-Ausschuss In diesem Dokument steht drinnen, was der Oö. Monitoring-Ausschuss ist. Es wird erklärt, warum es den Oö. Monitoring-Ausschuss gibt und welche Aufgaben der Ausschuss hat. Ein

Mehr

Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2015 für Übungszwecke verwendet werden!

Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2015 für Übungszwecke verwendet werden! Qualifikationsverfahren 04 Assistentin Gesundheit und Soziales EBA Assistent Gesundheit und Soziales EBA Berufskenntnisse schriftlich Teil Name... Vorname... Prüfungsnummer... Datum... Zeit: 40 Minuten

Mehr

Elternbefragung. Elternbefragung. Eltern- und Schülerbefragung an der GGS Tonstraße 2016/2017

Elternbefragung. Elternbefragung. Eltern- und Schülerbefragung an der GGS Tonstraße 2016/2017 Eltern- und Schülerbefragung an der GGS Tonstraße 2016/2017 Die Angaben erfolgen in Prozent. Dabei bedeutet die letzte Spalte o.a. = ohne Angabe ist nicht in Prozent angegeben, sondern die Anzahl der Bögen,

Mehr

5. Periodensystem der Elemente 5.1. Aufbauprinzip 5.2. Geschichte des Periodensystems 5.3. Ionisierungsenergie 5.4. Elektronenaffinität 5.5.

5. Periodensystem der Elemente 5.1. Aufbauprinzip 5.2. Geschichte des Periodensystems 5.3. Ionisierungsenergie 5.4. Elektronenaffinität 5.5. 5. Periodensystem der Elemente 5.1. Aufbauprinzip 5.2. Geschichte des Periodensystems 5.3. Ionisierungsenergie 5.4. Elektronenaffinität 5.5. Atomradien 5.6. Atomvolumina 5.7. Dichte der Elemente 5.8. Schmelzpunkte

Mehr

Archivierung von digitalen Bilddaten

Archivierung von digitalen Bilddaten Archivierung von digitalen Bilddaten Dr. Elke Allgaier Staatsgalerie Stuttgart n e s t o r Seminar łdigitale Langzeitarchivierung in Museen und Archiven - Konzepte und Strategien Institut für Museumsforschung

Mehr

mêçíéëí=öéöéå ^íçãï~ññéå

mêçíéëí=öéöéå ^íçãï~ññéå POP MEETS CLASSIC 2010 SA., 24.04. VOLKSWAGEN HALLE Tickets: 0531-310 55 310/ www.undercover-net.de ^åòéáöéåw=p=vm=mt=sm= =häéáå~åòéáöéåw=op=uu=om= =qéäéñ~ñw=p=vm=mt=rp= =oéç~âíáçåw=p=vm=mt=rm e=quqvp

Mehr

Soziales Training der Klassen 5 / 6 und 7

Soziales Training der Klassen 5 / 6 und 7 Soziales Training der Klassen 5 / 6 und 7 Seit 2006 arbeitet die offene Jugendarbeit / das Jugend- und Stadtteilhaus Nord eng mit der Realschule Eschenried zusammen. Damit ergänzen sich schulische und

Mehr

Zitate-Steckbrief. Die größte Gefahr im Leben ist, dass man zu vorsichtig wird. Alfred Adler ( ), österreichischer Psychologe

Zitate-Steckbrief. Die größte Gefahr im Leben ist, dass man zu vorsichtig wird. Alfred Adler ( ), österreichischer Psychologe Zitate-Steckbrief Die größte Gefahr im Leben ist, dass man zu vorsichtig wird. Alfred Adler (1870-1937), österreichischer Psychologe www.hypnoseausbildung-seminar.de Einleitung Die Worte einer großen Persönlichkeit

Mehr

(Re-)Integration von Drogenabhängigen in Ausbildung und Erwerbstätigkeit. der Ansatz der Adaption. Horst Teigeler

(Re-)Integration von Drogenabhängigen in Ausbildung und Erwerbstätigkeit. der Ansatz der Adaption. Horst Teigeler (Re-)Integration von Drogenabhängigen in Ausbildung und Erwerbstätigkeit der Ansatz der Adaption Horst Teigeler Themen Vorstellung der Adaption und des Adaptionshauses Ziele der Adaption Vorgehen: EA,

Mehr

Jan Delay Für Immer und Dich

Jan Delay Für Immer und Dich Mathias Bothor / Universal Music Jan Delay Für Immer und Dich Niveau: Untere Mittelstufe (B1) Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman www.jandelay.de

Mehr

KONFLIKTGESPRÄCHE RICHTIG FÜHREN HINWEISE ZUR GESPRÄCHSFÜHRUNG

KONFLIKTGESPRÄCHE RICHTIG FÜHREN HINWEISE ZUR GESPRÄCHSFÜHRUNG KONFLIKTGESPRÄCHE RICHTIG FÜHREN HINWEISE ZUR GESPRÄCHSFÜHRUNG Konfl ikte im Jugendwohnen ereignen sich in einem Lebensfeld, das von den Bereichen Betrieb, Berufsschule, Familie, Freundeskreis, Ämter und

Mehr

Janine Berg-Peer: Mit einer psychischen Krankheit im Alter selbständig bleiben eine Elternsicht Vortrag'DGPPN,' '

Janine Berg-Peer: Mit einer psychischen Krankheit im Alter selbständig bleiben eine Elternsicht Vortrag'DGPPN,' ' Janine Berg-Peer: Selbstständigkeit im Alter 1 Janine Berg-Peer: Mit einer psychischen Krankheit im Alter selbständig bleiben eine Elternsicht Vortrag'DGPPN,'28.11.2014' Manchmal habe ich Angst, was mit

Mehr

Gespräche mit Eltern

Gespräche mit Eltern Studienseminar Koblenz Wahlmodul 147 Gespräche mit Eltern und ihren Kindern Arbeitsauftrag 1. Was erwarten Sie von dieser Sitzung: was erwarten Sie für Ihren Schulalltag mit nach Hause nehmen zu können?

Mehr

01-4: Mann stellt sich sehr knapp vor. Dauer: 1min 04sec Auftrag: Höre genau hin. Stelle den Mann deinem Partner / deiner Partnerin vor und erfinde

01-4: Mann stellt sich sehr knapp vor. Dauer: 1min 04sec Auftrag: Höre genau hin. Stelle den Mann deinem Partner / deiner Partnerin vor und erfinde Inhaltsverzeichnis 01 sich vorstellen 01-1: Verschiedene Personen stellen sich vor. Dauer: 1min 45sec Auftrag: Stelle nach dem Hören zwei der Personen mit möglichst vielen Details vor. Achte darauf, dass

Mehr

Gemeinsam mit Menschen mit einer ASS leben und dabei flexibel bleiben

Gemeinsam mit Menschen mit einer ASS leben und dabei flexibel bleiben Tagung der Nathalie Stiftung zum Welt-Autismus-Tag 2015 Gemeinsam mit Menschen mit einer ASS leben und dabei flexibel bleiben lic. phil. C. Nievergelt Psychologin FSP Nathalie Stiftung Beratungsstelle

Mehr

Schullehrplan FBE - ME

Schullehrplan FBE - ME Abteilung Soziale Berufe Schullehrplan FBE - ME - 2016-19 allgemeine und spezifische Berufskunde Ausbildung FaBe Fachperson Betreuung Fachrichtung FBE Betagtenbetreuung Ausbildungsdauer 3 Jahre Jahrgang

Mehr

Was macht Kinder stark?

Was macht Kinder stark? Was macht Kinder stark? Elternabend Hinwil, 2.11. 2015 Doris Brodmann Ablauf! Einstieg! Input! Austausch in Gruppen! Präsentation Diskussionsergebnisse! Was macht die Schule! Was tun wenn! Abschluss Prävention

Mehr

sçêïçêí _Éá= ÇÉê= ^ìëï~üä= ÖÉÉáÖåÉíÉê= ìåç= ãçíáîáéêíéê= jáí~êäéáíéêáååéå= ìåç= jáí~êäéáíéê= ïωåëåüé= áåü= füåéå= îáéä bêñçäök e~åëjgωêöéå=páãã

sçêïçêí _Éá= ÇÉê= ^ìëï~üä= ÖÉÉáÖåÉíÉê= ìåç= ãçíáîáéêíéê= jáí~êäéáíéêáååéå= ìåç= jáí~êäéáíéê= ïωåëåüé= áåü= füåéå= îáéä bêñçäök e~åëjgωêöéå=páãã sçêïçêí aáé= råáîéêëáí í=_áéäéñéäç= ÄÉÑáåÇÉí= ëáåü= ÖÉÖÉåï êíáö= áå= ÉáåÉã= ìãñ~ëëéåçéå= oéñçêãéêçòéëëk= kéìé= píéìé êìåöëáåëíêìãéåíé=ïáé=däçä~äü~ìëü~äí=ìåç=wáéäîéêéáåä~êìåöéå=òïáëåüéå=çéã=i~åç=kot=ìåç=çéå=eçåü

Mehr

2.5 Algebra. 1 Faktorisieren Terme faktorisieren (-1) ausklammern Terme mit Klammern faktorisieren... 3

2.5 Algebra. 1 Faktorisieren Terme faktorisieren (-1) ausklammern Terme mit Klammern faktorisieren... 3 2.5 Algebr Inhltsverzeichnis Fktorisieren 2. Terme fktorisieren...................................... 2.2 (-) usklmmern....................................... 2.3 Terme mit Klmmern fktorisieren..............................

Mehr

Coaching Letter DER COACHING PROZESS ANBAHNUNG UND ABLAUF. Nr. 103, Dezember 2011. Thema: INHALT:

Coaching Letter DER COACHING PROZESS ANBAHNUNG UND ABLAUF. Nr. 103, Dezember 2011. Thema: INHALT: Coaching Letter seit 2003 Nr. 103, Dezember 2011 Thema: DER COACHING PROZESS ANBAHNUNG UND ABLAUF INHALT: o o Was genau ist Coaching? o Der Coaching-Markt o Zur Coaching-Methodik o Checkliste: Auftragsklärung

Mehr

Erläuterung die englische Original-Version unseres Projekts spricht von collective Singing als Oberbegriff für Chorgesang, einstimmiges Singen in der

Erläuterung die englische Original-Version unseres Projekts spricht von collective Singing als Oberbegriff für Chorgesang, einstimmiges Singen in der Erläuterung die englische Original-Version unseres Projekts spricht von collective Singing als Oberbegriff für Chorgesang, einstimmiges Singen in der Gruppe, singen in kleineren Ensembles usw. wir haben

Mehr

http://hdl.handle.net/2027/uc1.b5045265 http://www.hathitrust.org/access_use#pd-us-google

http://hdl.handle.net/2027/uc1.b5045265 http://www.hathitrust.org/access_use#pd-us-google n r t d f r b r@ p nn. d ( n v r t f P nn lv n n 20 0 2 4:00 T P bl D n n th n t d t t, l d t z d http:.h th tr t. r pd l Z r n t d r rz l näl d n hl h n b t B rü ht n d r f n r n V rz n n F r n p l. H,

Mehr

Krisenmanagement in sozialpädagogischen Risikosituationen. Präsentation von Deborah Kessel & Joshua Brandt

Krisenmanagement in sozialpädagogischen Risikosituationen. Präsentation von Deborah Kessel & Joshua Brandt Krisenmanagement in sozialpädagogischen Risikosituationen Präsentation von Deborah Kessel & Joshua Brandt Gliederung Einführung Konzept der multiperspektivischen Fallarbeit Triadische Kompetenzen Fallbeispiel

Mehr