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1 Interview mit Jan Antony Vogel Der neue Geschäftsführer des Direktoriums Jan Antony Vogel kennt die Höhen und Tiefen des Rennsports wie kaum ein anderer. Wir haben den Chefmanager des deutschen Turfs befragt. Seite 14 Impressionen von der Waldrennbahn Seckenheim Renntage auf der Waldrennbahn Seckenheim sind immer ein Erlebnis! Hier treffen sich Prominenz aus Wirtschaft, Politik und Sport, schöne Frauen und edle Pferde. Genießen Sie Einblicke in die Erlebniswelt Waldrennbahn. Seite MANNHEIM 2 MANNHEIM turf WALDRENNBAHN MANNHEIM-SECKENHEIMM 11. Jahrgang 22. Ausgabe September 2013 Reiter aus zwölf Nationen am Start BMW Renntag am Sonntag, 22. September Spannende Rennen laden Turffreunde zum Mitfiebern ein. Foto: Raubuch Zum BMW Renntag am 22. September treffen sich alle Turffreunde der Region, um bei acht spannenden Rennen die Saison beim Badischen Rennverein ausklingen zu lassen. Neben sechs Flachrennen für Englische Vollblüter wird mit dem Preis der INTER Versicherungsgruppe auch ein Hindernisrennen ausgetragen. Die Trakehner sind mittlerweile zum 5. Mal auf der Waldrennbahn zu Gast und erfreuen sich beim Publikum wachsender Beliebtheit. Im Ben Hur-Gedächtnispreis werden zwölf Starter erwartet. Hauptereignis auf der Flachbahn wird der Preis der BMW Niederlassung Mannheim sein. Im Ausgleich III- Rennen über Meter wird ein kleines aber erlesenes Feld in die Startmaschine einrücken, wobei Lokalmatador Horst Rudolph mit Pumpgun den Favoriten stellen dürfte. Im Auftrag der Fegentri (= Federation des Gentlemen Riders), dem Weltverband der Amateur-Rennreiter, finden drei Wertungsrennen zur Weltmeisterschaft statt. Hierbei werden Aktive aus zwölf verschiedenen Nationen für eine bislang noch nie erreichte Internationalität sorgen. Erstmalig soll sogar eine Reiterin aus den USA in Mannheim in den Sattel steigen. Für Deutschland reitet Amateurchampion Dennis Schiergen, der im Juli als erster Amateur weltweit mit dem Großen Preis von Berlin in Hoppegarten ein Gruppe 1 Rennen gewinnen konnte. Die Herren messen ihr Können im Preis des Busenbender Dental Studios, unterstützt durch den Verein Deutscher Besitzertrainer e.v., einem Flachrennen über Meter, während die Reiterinnen im Preis vom Zentrum Gebrauchte Automobile BMW Niederlassung Mannheim über Meter gegeneinander antreten. Im Jagdrennen werden zwei Damen, nämlich Lisa O Neill aus Irland und Barbara Guenet aus Frankreich, den Wettkampf mit ihren männlichen Kollegen suchen. Besonderes Interesse wird auch der Soho Turley-Cup auf sich ziehen. In diesem Rennen für dreijährige Pferde haben unter anderem die Championtrainer Mario Hofer, Christian Freiherr von der Recke und Peter Schiergen Pferde genannt. Spannung und Spaß für die ganze Familie der BMW Renntag bietet wieder alles, was die besondere Atmosphäre der Pferderennen ausmacht. Beginn der Veranstaltung ist um 13 Uhr. Das erste Rennen wird gegen 14 Uhr gestartet. Nach dem letzten Rennen findet die Wettnietenverlosung für alle statt, die zuvor kein Glück beim Wetten hatten. sb Weitere Infos unter Großes Gewinnspiel Wir verlosen attraktive Preise zum 10. Geburtstag von. Unsere Sponsoren: UN!CO Klassik & Design Ristorante Bella Napoli Schloss Gasthaus am Neckar Mohr Arts Bettina Mohr Badischer Rennverein Mehr auf Seite 22 Höhepunkte Preis der BMW Niederlassung Mannheim, Ausgleich III, Meter Preis der INTER Versicherungsgruppe, Jagdrennen, Meter Ben Hur-Gedächtnispreis, Trakehnerrennen, Meter Gesamtdotierung: Euro inkl. Prämien

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3 September 2013 Seite 3 Grußwort für Liebe Gäste, mit dem BMW Renntag geht die Saison 2013 des Badischen Rennvereins zu Ende. Wir freuen uns, dass wir Ihnen zum Abschluss noch einmal hochklassigen Galopprennsport bieten können. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht der Preis der BMW Niederlassung Mannheim, ein Ausgleich III-Rennen über Meter. Außerdem hat uns die Fegentri (= Federation des Gentlemen Riders), der Weltverband der Amateur-Rennreiter, traditionell auch in diesem Jahr beauftragt, Weltmeisterschaftsläufe auszuschreiben. Es finden drei Wertungsrennen, zwei Flachrennen (jeweils 1 für Reiter und 1 für Reiterinnen) und ein Jagdrennen statt. Schließlich sind mit dem Ben Hur-Gedächtnispreis mittlerweile zum 6. Mal die Trakehner in Mannheim zu Gast. Ich bedanke mich bei allen, die zum Gelingen unserer Veranstaltungen beitragen, insbesondere bei unseren Mitarbeitern, Sponsoren und treuen Fans. Wir wünschen Ihnen und den Aktiven noch einmal spannende Rennen, einen fairen, sportlichen Wettkampf und das nötige Glück. Lassen Sie sich von der einzigartigen Atmosphäre eines Renntages einfangen und haben Sie Spaß beim Wetten. Wir würden uns freuen, wenn Sie bei uns, einem engagierten Verein, Mitglied werden. Die Beitrittserklärung hierfür finden Sie im Rennprogramm. Außerdem können Sie uns gerne Ihre Wünsche und Anregungen (auch per Mail) übermitteln. Stephan Buchner Präsident des Badischen Rennvereins Mannheim-Seckenheim Renntermine 2014 Der Badische Rennverein wird auch 2014 wieder fünf Renntage ausrichten. Sie dürfen sich die Termine schon mal vormerken (Stand: September 2013, Änderungen sind noch möglich). Sonntag, 30. März Sonntag, 4. Mai Sonntag, 6. Juli Sonntag, 28. September Samstag, 18. Oktober Inhalt Reiter aus zwölf Nationen am Start Seite 1 Höhepunkte der Saison Seite 4 Stephan Buchner geht nach Berlin Seite 5 Trauer um Reiner Dosch Seite 7 Viele schöne Stunden erlebt Seite 7 Bundestagskandidaten über Sportförderung und Waldrennbahn Seite 8 Frag Horst! Seite 9 Mitglieder im Vorstand des BRV Seite 10 Interview mit Direktoriums-Geschäftsführer Jan Antony Vogel Seite 14 Sommerfest auf der Waldrennbahn Seite 16 Rennverein beteiligt sich am Straßenfest Seite 16 Start zum 6. Trakehner-Rennen Seite 17 BRV Shop bietet Souvenirs Seite 18 Sponsoring auf der Waldrennbahn Seite 19 Ein großer Tag für Deutschland Seite 20 Internationale Gäste Seite 22 Die Waldrennbahn Mannheim-Seckenheim Seite 23 Impressum Seite 23

4 Seite 4 Höhepunkte der Saison Spannende Rennen vor der Sommerpause 22. Ausgabe Badenia-Renntag Auch beim zweiten Renntag der Saison am 27. April 2013 war der Badische Rennverein Mannheim-Seckenheim nicht mit Petrus im Bunde. Dauerregen und winterliche Temperaturen wirkten sich leider negativ auf den Besuch und den Wettumsatz des einzigen Samstag-Termins aus. In sportlicher Hinsicht war der traditionelle Badenia- Renntag allerdings ein echter Leckerbissen. Dies galt vor allem für den absoluten Höhepunkt des Tages, das 110. Große Heinrich Vetter-Badenia-Jagdrennen. Das höchstdotierte Hindernisrennen des Jahres war großartige Werbung für den Sport. Schon die internationale Besetzung mit Startern aus Belgien, Schweden, der Schweiz und Deutschland ließ auf ein spannendes Rennen hoffen, und diese Hoffnung wurde sogar noch übertroffen. Alle Pferde sprangen hervorragend und sorgten für einen abwechslungsreichen Rennverlauf. Am Ende setzte sich der hochtalentierte Nachwuchs-Steepler River Storm Dancer aus dem Düsseldorfer Stall von Sascha Smrczek vor Kazzio und dem schwedischen Gast Silk Drum durch. Letzterer verlor seine Chancen auf ein noch besseres Abschneiden durch einen schweren Fehler am vorletzten Hindernis. Die Besitzer des siegreichen Pferdes feierten den Triumph bei der Siegerehrung überschwänglich und auch die Zuschauer, unter ihnen Fred, das Turnfest- Maskottchen, waren aus dem Häuschen. Auf der Flachbahn standen zwei Ausgleich III-Rennen im Mittelpunkt. Im Preis der Privatbrauerei Eichbaum über Meter konnte der Favorit Kronerbe seine Siegesserie ausbauen. Er gewann leicht gegen World s Danger und Indian Lovesong. Den über Meter führenden Preis der ALBERS Wettbörse konnte etwas überraschend Aconoro mit dem polnischen Jockey Piotr Krowicki vor Queen Mum und Gold Prize gewinnen. Am Ende des Tages konnte Rennvereinspräsident Stephan Buchner eine sportliche Bilanz ziehen, die mehr als zufriedenstellend ausfiel, während der wirtschaftliche Teil mit einem Wettumsatz von rund Euro aufgrund der äußeren Bedingungen doch deutlich unter den Erwartungen blieb. B.A.U.-Renntag Endlich hatte der Badische Rennverein das nötige Glück mit den äußeren Bedingungen, und schon strömten am 2. Juni 2013 mehr als Zuschauer zum B.A.U.-Renntag auf die idyllische Waldrennbahn nach Mannheim-Seckenheim. Entsprechend großartig war die Stimmung bei den acht spannenden Rennen. Mann des Tages war der Mannheimer Trainer Horst Rudolph, der mit seinen Schützlingen drei Rennen gewinnen konnte, darunter auch das Hauptrennen, den Preis der B.A.U. Bauträgergesellschaft mbh. Hier konnte sich Pumpgun unter Hana Mouchova, der ständigen Reiterin der Rudolph-Pferde, gegen Art Rock und Twin Star durchsetzen. Die anderen beiden Sieger waren No Limit im Preis der Dressler Bau GmbH und Never Tell im Preis der Ingenieurgemeinschaft Kronach und Müller. Aber auch Hauptsponsor Peter Gaul hatte Grund zur Freude. Die im Besitz seiner Beim Zieleinlauf kommen die Pferdestärken voll zur Geltung. Foto: Raubuch

5 September 2013 Seite 5 Ehefrau Gabriele (gleichzeitig auch Vorstand des Badischen Rennvereins) stehende Stute Winning Baby wurde im Preis der Radovan Consulting zweite hinter dem überlegenen Sieger Parivash aus dem großen Kölner Stall von Waldemar Hickst. Nicht ganz so gut lief es für den Ehrenpräsidenten des Badischen Rennvereins Michael Himmelsbach. Der von ihm kurz vor dem Renntag erworbene Cevaro belegte als Favorit im Hürdenrennen, dem Preis der Stockwerk GmbH, nur den dritten Platz. Hier siegte überlegen die Außenseiterin Rejoussance. Nach Ende des Renntages konnte Rennvereins-Präsident Stephan Buchner eine ausgezeichnete sportliche und wirtschaftliche Bilanz ziehen; so stieg der Wettumsatz gegenüber dem Vorjahr um 30 Prozent. Mannheim²-Renntag Spannung und Dramatik beherrschten den Mannheim²- Renntag am 7. Juli auf der Rennbahn in Mannheim-Seckenheim. Unter den ca Zuschauern waren auch zahlreiche Prominente aus Sport, Politik und Wirtschaft. So zeigten sich die Bürgermeister Lothar Quast und Michael Grötsch genauso begeistert von der Atmosphäre wie Jochen Hecht und Marc El Sayed von den Mannheimer Adlern. Allen Besuchern wurden durchweg faszinierende Rennen geboten. Im Hauptereignis, dem Preis der Stadt Mannheim 40 Jahre Pferderennbahn Seckenheim über Meter sah es lange nach einem Sieg des einheimischen Wikingersohn aus. Kurz vor dem Ziel waren dann aber sechs Pferde fast auf einer Linie, und am Ende setzte sich La Strada knapp vor Bon Spiel und dem Außenseiter Nataka Arrogance durch. Zwischen den ersten sechs Startern lag am Ende nur wenig mehr als eine Pferdelänge. Laut wurde es im Preis vom Dentalstudio Busenbender, und schließlich konnten die Fans einen ausgesprochen populären Heimsieg bejubeln. Winning Baby aus dem Besitz von BRV-Vorstand Gaby Gaul und im Training bei Christian Freiherr von der Recke gewann nach ebenfalls spannendem Rennverlauf als Favoritin mit einem Hals gegen Cayoquee. Dramatisch wurde es dann im John Deere-Preis, als drei Pferde im Schlussbogen ihre Reiter verloren. Schnell war klar, dass den Tieren nichts passiert war, aber Jockey Martin Seidl blieb bewusstlos auf dem Geläuf liegen. Der vorsorglich angeforderte Rettungshubschrauber wurde dann aber zum Glück doch nicht benötigt, und bei der späteren Untersuchung im Krankenhaus wurden lediglich schwere Prellungen beim jungen Jockey festgestellt. Martin Seidl war im Übrigen der erste Sieger im Deutschen Ponyderby, das als Preis vom Pferdeland Kollerinsel/Stall Erny zum mittlerweile 9. Mal ausgetragen wurde. Hier gewann der 14-jährige Robin Weber auf seinem sechsjährigen Pony Socks. Am Ende des Mannheim²- Renntages waren die Verantwortlichen des Badischen Rennvereins um Präsident Stephan Buchner mit Besuch und Wettumsatz der Veranstaltung sehr zufrieden. Der Wettumsatz konnte gegenüber dem Vorjahr um etwa 30 Prozent auf rund Euro gesteigert werden. Der Rennverein verabschiedete sich damit in seine Sommerpause. sb Stephan Buchner geht nach Berlin BRV-Präsident wird Geschäftsführer in Hoppegarten Die Nachricht ließ die deutsche Turfgemeinde in den Sommerferien aufhorchen: Der Präsident des Badischen Rennvereins Mannheim-Seckenheim e.v. und Präsident des Verbandes Südwestdeutscher Rennvereine e.v. Stephan Buchner wird mit Wirkung zum 1. November 2013 Geschäftsführer der Rennbahn Berlin-Hoppegarten. Ich habe die einmalige Gelegenheit, für eine der größten und schönsten Rennbahnen Europas zu arbeiten. Damit erfüllt sich mein beruflicher Wunschtraum. Mein Herz wird immer am Badischen Rennverein hängen hier habe ich den Galopprennsport von der Pike auf gelernt. Soweit möglich, werde ich den Rennverein auch zukünftig unterstützen, sagt der 46-jährige Rechtsanwalt. Stephan Buchner begann seine Tätigkeit in Mannheim als Geschäftsführer im Jahr 2000, war anschließend unter den Präsidenten Michael Himmelsbach und Peter Gaul Vizepräsident und wurde im Jahr 2011 zum Präsidenten gewählt. Er wird noch bis zur regulären Mitgliederversammlung im Frühjahr 2014 im Amt bleiben. Bis dahin bleibt die Frage nach seiner Nachfolge offen. Der Badische Rennverein ist bestens aufgestellt und wird im kommenden Jahr eine Lösung vorschlagen. Natürlich wird dem eingespielten Team der Abschied von Stephan Buchner sehr schwer fallen, aber die Chance seines Lebens, die Leidenschaft zum Rennsport mit dem Beruf zu verbinden, sei ihm von Herzen gegönnt. red/sts Stephan Buchner Foto: Henne

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7 September 2013 Seite 7 Viele schöne Stunden erlebt Gerda Aust ist treue Besucherin der Rennbahn Von ihrem Stammplatz an Tisch 23 hat sie das Geschehen im VIP-Pavillon und vor der Zuschauertribüne an allen Renntagen im Blick. Gerda Aust ist mit Sicherheit eine der ältesten und treuesten Besucherinnen der Waldrennbahn. Dabei spricht die rüstige Dame eher leise und bescheiden von ihrem Leben. Seit rund 30 Jahren ist Frau Aust quer durch die Republik gereist und hat dabei Gerda Aust ist eine treue Besucherin der Rennbahn. fast alle kleinen und großen Rennbahnen kennengelernt. Etwas Besonderes war dabei der zweite Renntag nach dem Mauerfall in Berlin-Hoppegarten. In Mannheim ist sie ebenso lange Stammgast und erinnert sich noch gut an die Anfänge von Jürgen Burk und Holger Schmid auf der Bahn. Zu verdanken hat sie diese Erlebnisse ihren Kindern, die sie nach dem allzu frühen Tod ihres Mannes mit auf Reisen Foto: Seitz nahmen, damit sie nicht so oft alleine ist. Tochter Christine ist Fachtierärztin für Zoound Wildtiere, ebenso wie Schwiegersohn und Rennbahntierarzt Dr. Franz Bach; beide betreiben eine gemeinsame Praxis in Schriesheim. Ich habe viele schöne Stunden erlebt dank meiner Kinder, erfreut sich Frau Aust. Früher sei sie aktiver gewesen und weiter gereist, aber mit 94 Jahren müsse sie nun doch etwas kürzer treten. Obwohl Gerda Aust auf einem Bauernhof aufgewachsen ist, begegnet sie Pferden mit Respekt: Man muss ja nicht so nahe ran gehen. Die Atmosphäre auf der Rennbahn schätzt sie aber sehr, genauso wie das Wetten: Natürlich, das gehört dazu. Dabei sie achtet darauf, ihr Portemonnaie nicht zu stark zu belasten. Die Gewinne fallen zwar kleiner aus, doch hat sie vor einem Jahr auch mit einer Niete bei der Wettscheintombola gewonnen. Wir wünschen Frau Aust noch viele schöne Stunden auf der Waldrennbahn. sts Trauer um Reiner Dosch BRV verliert engagiertes Vorstandsmitglied Im Mai diesen Jahres, verstarb Reiner P. Dosch nach langer Krankheit. Er war seit 2003 Mitglied des Vorstands des Badischen Rennvereins und hat sich trotz seiner Erkrankung bis zum Schluss in vorbildlicher Weise für den Rennverein engagiert. Vor einem Jahr hat er noch seinen 60. Geburtstag gefeiert und seine Freunde gebeten, auf Geschenke zu verzichten und statt dessen für den von Caritas und Diakonie gemeinsam betriebenen Ökumenischen Kinder- und Jugendhospizdienst Clara zu spenden. Dosch wollte Menschen helfen, denen es schlechter ging - für sich selbst war er damals noch sehr zuversichtlich. Humorvoll und fröhlich wie immer wollte er weiter kämpfen. Reiner Dosch kam 1956 nach Mannheim, ging hier zur Schule, studierte fünf Semester Betriebswirtschaftslehre, zog dann aber eine Banklehre vor und arbeitete schließlich in den Unternehmen seines Vaters Paul Dosch. Er war Inhaber der Firmen Dosch Wasseraufbereitung sowie F+D Büro Center, das er zum größten bürowirtschaftlichen Unternehmen in der Metropolregion aufbaute. Neben seinem Engagement im Vorstand des Badischen Rennvereins war Reiner Dosch Senator im Feuerio und Mitglied der Räuberhöhle. Er hegte eine Passion für Oldtimer-Fahrzeuge, fuhr selbst Rallyes oder steuerte Modellautos fern. Vor ein paar Jahren begann er sich auch der Malerei zu widmen. Der Badische Rennverein trauert um seinen Freund und Unterstützer. zg

8 Seite Ausgabe Freizeitwert für die ganze Familie Bundestagskandidaten über Sportförderung und die Waldrennbahn Am 22. September findet die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag statt. Die Bundestagsabgeordneten und Kandidaten Prof. Dr. Egon Jüttner (CDU), Stefan Rebmann (SPD), Dr. Gerhard Schick (Bündnis 90/ Die Grünen) und Dr. Birgit Reinemund (FDP) haben sich unseren Fragen gestellt. : Welchen Stellenwert hat für Sie der Sport in Mannheim? Infos zum Kandidaten: Jüttner: Sport hat für mich einen sehr hohen Stellenwert, nicht nur wegen der wichtigen und unverzichtbaren gesundheitlichen Auswirkungen, sondern auch weil Vereine für die gesellschaftliche Entwicklung und das Zusammenleben von Menschen in einer Stadt wie Mannheim unabdingbar ist. Sport bringt durch das damit verbundene Vereinsleben Menschen zusammen. Vereine fördern die Integration von Menschen verschiedenster Herkunft und bieten eine Plattform zum Austausch und auch zur Lösung von Differenzen. Man findet einen solchen Ort der Begegnung nicht häufig. Sport ist deshalb besonders wichtig. Rebmann: Sport ist mir persönlich und als Sozialdemokat sehr wichtig. Ich selbst bin begeisterter Fußballer, Skifahrer und Taucher. Generell ist Sport meiner Meinung nach kaum zu überschätzen: er hält fit und gesund, fördert Integration und Teamgeist, schult junge Menschen in ihrem Sozialverhalten und zeigt, dass man gemeinsam vieles erreichen kann, wozu der Einzelne alleine nicht in der Lage wäre. Infos zum Kandidaten: Schick: Wo immer es geht, fahre ich Rad. Sport entspannt, hält fit, macht den Kopf frei. Wichtig ist auch der soziale Aspekt. Wo erlernen Kinder besser soziale Kompetenzen als im Verein? Gerne unterstütze ich deshalb den Breitensport. Auch müssen wir die Anlagen des Schulsports Instand halten. Daneben braucht es auch Spitzensport - wir in Mannheim sind stolz auf die Erfolge der letzten Zeit. Auch Sportförderung kostet Geld. Öffentliche Sportförderung muss konzentriert werden auf Bereiche, wo private Finanzierung nicht möglich ist. Deswegen sollten diejenigen, die wollen, dass die Sportförderung aufrecht erhalten werden kann, mit ihrer Stimme bei der Wahl für eine Steuerpolitik sorgen, die uns nicht zu großen Einsparungen in diesen Bereichen zwingt. Steuersenkungen führen zu Kürzungen - das muss jeder wissen! Reinemund: Sport fördert die Gesundheit und vermittelt Werte wie Fairness, Toleranz, soziales Miteinander. Integration wird in den Vereinen selbstverständlich gelebt, zunehmend auch die Inklusion von Menschen mit Behinderungen. Dabei brauchen diese politische Unterstützung kommunal bei Um- oder Neubau von Sportstätten für Spitzensport und Schul-, Breiten-, Behindertensport. Im Finanz- und im Sportausschuss des Bundestags habe ich mich für die Stärkung des Ehrenamts eingesetzt mit Erfolg: wir haben z.b. die Übungsleiter- und Ehrenamtspauschale erhöht und die Haftung für Vereinsmitglieder begrenzt. : Wie werden Sie sich im Deutschen Bundestag für den Galoppsport einsetzen? Jüttner: Ich trete als Abgeordneter im Deutschen Bundestag für die Stadt Mannheim, sowie für die Anliegen der Bürger und Vereine ein. Deshalb werde ich mich, wann immer Bedarf dafür besteht, auch für den Galoppsport einsetzen. Dafür habe ich auch die Unterstützung der CDU, die sich ausdrücklich für die weitere Förderung des Sports in Vereinen ausspricht.

9 September 2013 Seite 9 Infos zum Kandidaten: Rebmann: Ich mache mich im Parlament generell für Sport stark. Schick: Ich gehöre zu den Menschen, die klare Schwerpunkte setzen, um wirklich etwas erreichen zu können, und die auch die Aufgabenteilung zwischen der kommunalen und der Bundesebene respektieren. Bisher gab es für mich keinen konkreten Grund, mich insbesondere für den Galoppsport einzusetzen. Reinemund: Galoppsport auf internationalem Niveau wie auf der Waldrennbahn bringt Mannheim einen nicht zu unterschätzenden Imagegewinn und Freizeitwert für die ganze Familie ein Plus für den Standort Mannheim und die Region. Auch langfristig müssen Sportund Rennwetten möglich bleiben, um die Finanzierung wichtiger Gemeinwohlbelange in den Bereichen Sport und Kultur zu gewährleisten. Bestrebungen des Bundesrates und der EU, Rennwetten steuerlich deutlich zu belasten, haben wir erfolgreich entschärft. Der Staatszweck Pferdezucht muss unangetastet bleiben. : Wie oft sind Sie auf der Waldrennbahn zu Besuch? Kommen Sie am 22. September? Jüttner: Ich war wiederholt auf der Waldrennbahn und habe es jedes Mal sehr genossen. Die Mischung aus frischer Luft, Tieren und interessanten Menschen hat mir immer großen Spaß gemacht. Ich konnte die Gelegenheit auch stets nutzen, um mich mit den Bürgern aus Mannheim zu unterhalten und ihnen zuzuhören. Ich freue mich bereits jetzt auf meinen nächsten Besuch. Leider werde ich aber am 22. September nicht kommen können, da ich aufgrund des Wahltages eine Reihe von Verpflichtungen habe. Rebmann: Bisher habe ich es noch nicht geschafft, die Waldrennbahn zu besuchen. Allerdings schaue ich mir gerne die Springreiter beim Mannheimer Maimarkt an. Und in Berlin wohne ich direkt hinter der Trabrennbahn. Insgesamt war ich drei Mal dort und ich habe mir fest vorgenommen, bei der nächsten Gelegenheit auch die Waldrennbahn in Mannheim zu besuchen. Da wir am 22. September bis zum Schließen der Wahllokale Wahlkampf machen und ich hier als Kandidat natürlich stark eingebunden bin, wird dies leider erst nach der Wahl möglich sein. Schick: Eigentlich wollte ich schon lange mal auf die Waldrennbahn kommen. Sie ist ja auch eine Mannheimer Institution. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Ich habe von Freunden von der guten Atmosphäre gehört und weiß um die reizvolle Lage inmitten schönster Natur. Und dennoch habe ich die seltenen Lücken in meinem Terminkalender bislang anderweitig gefüllt. Wenn ich Freizeit habe, bewege ich mich nach den vielen Sitzungen gerne selbst beim Wandern, Radfahren, Kanufahren, Joggen oder Schwimmen. Und mit dem Wetten habe ich es so gar nicht, weder am Finanzmarkt noch auf der Rennbahn. Dass ich genau am Wahlsonntag zur Waldrennbahn kommen werde, ist eher unwahrscheinlich, weil ich an diesem Tag ziemlich eingespannt sein werde. Infos zur Kandidatin: Reinemund: Als tier- und pferde närrische Jugendliche war ich regelmäßiger Gast auf der Waldrennbahn. Auch heute verbringen wir ab und an einen entspannten Sonntag mit Familie und Freunden bei den Rennen, um mit tierärztlichem Sachverstand fachzusimpeln und dennoch bei Wetten meist zu verlieren. In dieser Saison habe ich es erst einmal auf die Rennbahn geschafft. Ob ich es am Wahlsonntag schaffen werde, kann ich noch nicht versprechen. Einen erfolgreichen Renntag wünsche ich Ihnen auf alle Fälle! Infos zur Wahl: Das Direktorium ist der Dachverband der Vollblutzüchter und Galopprennvereine (DVR e.v.). Als oberste Verwaltungsstelle ist es für die Zucht von Vollblutpferden und die Organisation von Frag Horst! Was ist das Direktorium? Galopprennen in Deutschland zuständig. Mitglieder im Dachverband sind der Verband deutscher Besitzertrainer, der Deutsche Trainer- und Jockey-Verband, der Verband Deutscher Amateurrennreiter sowie die Rennvereine. Sitz des Direktoriums ist in Köln- Weidenpesch, unmittelbar neben dem Rennplatz. Das Direktorium erlässt die Rennordnung, das Regelwerk für den Rennbetrieb, und nimmt die Interessenvertretung für den Turf auf nationaler und internationaler Ebene wahr. sts/red

10 Seite 10 Aktive Stützen des Vereins Mitglieder im Vorstand des BRV 22. Ausgabe Gabriele Gaul Monika Queissner Joachim Keinert Fotos: Henne / privat Im Sommer 2013 haben wir die neuen BRV-Vorstandsmitglieder André Adolph und Ulrich Merkel vorgestellt. In dieser Ausgabe möchten wir die langjährigen Mitglieder des Teams ergänzen. Gabriele Gaul ist mit zehn Jahren von Mainz nach Mannheim gezogen. Die gelernte Kauffrau im Groß- und Außenhandel wurde 1991 Gesellschafter-Geschäftsführerin der Friedrich Gedde GmbH und hat den Aufbau eines Facility Managements für die B.A.U. Gruppe begonnen. Seit 2005 ist sie Besitzerin von Rennpferden. Ihr selbst gezogener Hengst Eric hat als Zweijähriger im August in Bad Doberan sein erstes Rennen gewonnen. Am längsten im Vorstand ist Monika Queissner. Sie kam 1957 von Villingen nach Mannheim, ist seit 1979 mit ihrem Mann Michael verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Sie arbeitet als Geschäftsführende Gesellschafterin der wivox-events GmbH, die sie 2001 gegründet hat. Dipl.-Ing. Joachim Keinert ist selbständiger Unternehmens- Berater, verheiratet und hat zwei Kinder. Keinert reitet seit seinem zehnten Lebensjahr und war in den 70er und 80er Jahren ein international erfolgreicher Vielseitigkeitsreiter. Von 1978 bis 1990 war er als Geschäftsführer beim Reitund Rennverein Walldorf für die Durchführung der Rennen zuständig bekam er die Silberne Ehrennadel des Direktoriums für Vollblutzucht und Rennen verliehen. : Wie sind Sie zum BRV gekommen? Gaul: Ende der achtziger Jahre haben mein Mann und ich als Gäste regelmäßig die Waldrennbahn besucht. Mein Mann Peter Gaul war seit 1995 als Vizepräsident und von 2005 bis 2011 als Präsident im BRV aktiv. Ehrenamtlich habe ich bereits damals mitgearbeitet. Queissner: Mit meinem Mann Michael Queissner, der in seiner Jugend ein erfolgreicher Springreiter gewesen ist, besuche ich die Waldrennbahn Mannheim- Seckenheim schon seit Michael Himmelsbach, mit dem wir freundschaftlich verbunden sind, hat mich im Jahr 1990 angesprochen und gebeten, mich am 14. März 1991 bei der ordentlichen Mitgliederversammlung zur Wahl zu stellen, da sich einige Vorstände, u. a. Rainer Freiherr von Schilling und Karlheinz Lochbühler, aus der Vorstandschaft zurückziehen wollten. Ich wurde an diesem Tag einstimmig in den Vorstand gewählt. Zu diesem Zeitpunkt war Otto Burk 1. Vorsitzender und Michael Himmelsbach 2. Vorsitzender des BRV. Keinert: Zum Badischen Rennverein bin ich durch meine Frau Michaela gekommen, die seit langem Mitglied des BRV ist sowie durch meinen Mentor für den Rennsport, den leider bereits verstorbenen Alfred Lehr. : Seit wann und mit welchen Schwerpunkten engagieren Sie sich im Vorstand? Gaul: Im Jahr 2011 wurde ich in den Vorstand gewählt. Ich kümmere mich um die Sponsorenbetreuung, Organisation des B.A.U.-Renntages und halte den Kontakt zur Fegentri (International Federation of Gentlemen & Lady Riders). Insbesondere freue ich mich auf den BMW Renntag am Sonntag, 22. September, an dem u.a. drei Wertungsläufe zur Fegentri-Weltmeisterschaft der Damen und Herren stattfinden werden. Queissner: Seit 1991 unterstützte ich die Vorsitzenden in der Akquisition von Mitgliedern und Sponsoren. Da der BRV schon seit meiner Vorstandstätigkeit den Wunsch hatte, die Bahn und den Mitgliederbereich zu erweitern und attraktiver zu gestalten, bin ich froh, dass es mir gelungen ist, Herrn Erwin Morr vom Gourmet Partyservice Morr als Partner für den BRV zu gewinnen. Mit Herrn Morr haben wir einen zuverlässigen und innovativen Partner gefunden, um den Sponsorenbereich so zu gestalten, wie wir es als Vision schon 1991 hatten. Keinert: Ich bin seit 2008 im Vorstand des BRV und unterstütze das Präsidium in Fragen des Rennsports sowie bei der Sponsorenfindung. : Was gefällt Ihnen am besten an der Waldrennbahn? Gaul: Es ist eine wunderschöne kleine Rennbahn und, wenn die Rennen gestartet werden, erlebt man die Rennpferde fast zum Greifen nah. Bei den großen Rennbahnen sind die Rennen nur über Monitor oder Fernglas zu verfolgen. Queissner: Die Waldrennbahn in Mannheim-Seckenheim ist bekannt für ihre einzigartige Rennbahnatmosphäre. Sie ist großer Anziehungspunkt für Familien, um einen vergnüglichen Nachmittag zu erleben und bestens geeignet für Firmen, um Kunden ein unvergessliches Event zu bieten. Die vielfältigen Angebote Pony Derby, Hürden-, internationale Jagd- und Hindernisrennen sowie Ausgleichs- und Flachrennen erzeugen eine unheimliche Spannung und erfreuen mich bei jedem Renntag aufs Neue. Am besten gefällt mir, dass es dem Badischen Rennverein gelungen ist, durch unermüdlichen Einsatz einen bedeutenden Beitrag für das Image der Stadt Mannheim beizutragen, damit die Europäische Metropolregion Rhein-Neckar eine weitere Ergänzung hat, um den Dreiklang aus innovativer Wirtschaft, brillanter Wissenschaft und sehr guter Lebensqualität aufzuzeigen. Keinert: Eigentlich fast alles: die Lage der Bahn im Wald, die neuen Gastboxen, die große Stehplatztribüne, der neue Gästebereich mit dem ausgezeichneten Service der Firma Morr, die tolle Atmosphäre und das gesellige Beisammensein während eines Renntags.

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14 Seite Ausgabe Galopprennsport in Mannheim ist eine feste Größe Interview mit Direktoriums-Geschäftsführer Jan Antony Vogel Im April 2013 wurde Jan Antony Vogel Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Direktoriums, des Dachverbands der Vollblutzüchter und Galopprennvereine (DVR e.v.). Der Rechtsanwalt und Präsident des Neusser Reiterund Rennvereins kennt die Höhen und Tiefen des Rennsports wie kaum ein anderer. Wir haben den Chefmanager des deutschen Turfs zur aktuellen Lage befragt. : Wie steht es heute um den deutschen Galoppsport? Vogel: Die Zucht steht auf höchstem Niveau im internationalen Vergleich. Die Entlastung der Rennvereine von den Veranstaltungskosten, die Unterstützungen im Rahmen der Durchführung der Grupperennen, die Förderung der Maidenrennen und die Ausgleich II Serie sind nur einige positive Punkte der erfreulichen Entwicklung des Rennsports in Die Entscheidungen der letzten Jahre haben in vielen Fällen gegriffen und die positive Entwicklung eingeleitet. : Was hat die Gründung von German Racing in diesem Zusammenhang bewirkt? Vogel: German Racing steht für unseren gesamten Rennsport. Unter diesem Oberbegriff haben 390 Personen, die dem Rennsport eng verbunden sind, finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt, die uns erstmalig in die Lage versetzt haben, Investitionen zu tätigen. Der Wettmarkt ist insbesondere im Online-Bereich für den Rennsport von großer Bedeutung. Bisher bestand keine Möglichkeit an diesen Erträgen zu partizipieren. Dies hat sich nunmehr durch die Beteiligung geändert. Der Markt hat nach wie vor große Zuwachsraten und die Erträge, die auf unsere Beteiligung entfallen, werden direkt in unseren Rennsport und in die Zucht reinvestiert. German Racing steht weiterhin für die nächste Generation, die wir an unseren Sport heranführen wollen. German Racing Next Generation ist hier unser Sprachrohr. Mit großem Einsatz ist es gelungen, dass sich junge Leute für unseren Sport begeistern. : Welche Rolle spielen die internationalen Erfolge der deutschen Nachwuchspferde Danedream und Novellist? Vogel: Beide Pferde haben unsere Zucht und unseren Rennsport nachhaltig in den Focus der Öffentlichkeit gebracht. Das Interesse der Medien am Galoppsport war lange Jahre nicht so hoch wie in den letzen beiden Jahren. Nicht nur diese beiden Pferde, sondern eine Vielzahl von in Deutschland gezogenen Vollblütern sind ein Beleg dafür, auf welch hohem Niveau in Deutschland gezüchtet wird. Die Zucht ist der Grundstein des Erfolges und es verdient Anerkennung, dass deutsche Züchter über Generationen konsequent auch in sehr schwierigen Zeiten an ihrem Weg festgehalten haben. Der Erfolg gibt ihnen Recht. Ohne unsere hochwertige Zucht hätte der Galopprennsport nicht die Bedeutung, die er heute hat. : Wetteinnahmen sind wesent licher Bestandteil der Finanzierung des Rennbetriebes. Was hat sich durch die Gesetzeslage verändert und welche Verbesserungen wünschen Sie sich? Vogel: Der neue Glückspielstaatsvertrag reglementiert das Glücksspiel unter dem wesentlichen Aspekt der Bekämpfung der Spielsucht. Die gravierenden Einschränkungen betreffen nicht die Totalisatorwette, da man zu Recht bei der Totalisatorwette die Gefährdungen im Vergleich zu anderen Sportwetten nicht gesehen hat. Soweit sie nach Verbesserungen fragen, so ist hier die Genehmigung der Online- Wettvermittlung in den Totalisator zu nennen. Dieser Bereich erhält immer größere Bedeutung. Dies sieht man insbesondere in der Entwicklung der Außenumsätze, die zu überwiegendem Teil aus dem Online-Bereich kommen. Hier muss es unser Ziel sein, dass die Online-Wettvermittlung in den Totalisator die gleichen Bedingungen erhält wie die Wetten in den Rennbahntotalisator. Die gravierenden Einschränkungen ich nenne hier nur die Spieleinsatzbegrenzung, die Einschränkungen im Werbebereich etc., dürfen für die Online-Wettvermittlung in den Totalisator wie auch bei dem Rennbahntotalisator nicht gelten. Die Regelungen im Rennwett- und Lotteriegesetz korrespondieren mit dem Wunsch des Gesetzgebers, die Totalisatorwette die das wesentliche Finanzierungsinstrument der Rennvereine darstellt zu stärken. Die bisherige Rennwettsteuer-Rückvergütung bleibt erhalten und wurde zuletzt durch die EU bestätigt auf die Buchmachersteuer auf deutsche Rennen ausgedehnt, so dass sich hierdurch deutliche Mehreinnahmen auf Seiten der veranstaltenden Rennvereine ergeben werden. Weiterhin ist die Vermittlung in ausländische Totalisatoren nunmehr klar gesetzlich geregelt, so dass sich auch hier eine Planungssicherheit für die Zukunft ergibt. Wünschenswert wäre es gewesen, wenn auch in diesem Bereich eine Rennwettsteuer-Rückvergütung zum Erhalt und zur Stärkung der deutschen Vollblutzucht geregelt worden wäre. Hier werden wir von Seiten des Verbandes versuchen, eine ergänzende gesetzliche Regelung zu erreichen. : Was macht die Faszination schneller Pferde aus? Ist Galoppsport als Breitensport geeignet? Vogel: Die Faszination liegt in der Dynamik und Schnelligkeit der Vollblüter im Wettkampf. Nur die Rennleistung ist für die Zucht relevant. Seit ca. 30 Generationen werden Vollblüter durchgezüchtet mit dem seit dem frühen 18. Jahrhundert geltenden Zuchtziel: Schnelligkeit, Härte und Gesundheit. In jedem Rennen messen sich gleich eingestufte Pferde, und allein entscheidend für den Erfolg ist der Zielpfosten. Der Besucher hat die Möglichkeit, durch die Platzierung einer Wette selbst unmittelbar

15 September 2013 Seite 15 Ich persönlich freue mich, dass Herr Buchner sich für die Übernahme der Aufgabe in Berlin entschieden hat. Es ist für unseren Gesamtrennsport eine wichtige Aufgabe und es beruhigt, wenn diese von einem Mann verantwortlich wahrgenommen wird, der den Rennsport in allen Facetten sehr gut kennt. Für den Mannheimer Rennverein und den Südwestverband ist es natürlich schade, wenn ein so engagierter Präsident sich beruflich verändert. Ich bin mir aber sicher, dass Herr Buchner beide Bereiche so aufgestellt hat, dass es seinem Nachfolger sehr leicht fallen wird, die Aufgaben zu übernehmen. Jan Antony Vogel kennt den Rennsport wie kaum ein zweiter. Foto: Direktorium an dem Renngeschehen teilzunehmen. Eine einmalige Verbindung, die die Aktiven, Besitzer, Züchter und Besucher verbindet. Galoppsport ist neben dem professionellen Bereich Breitensport. Eine breite Basis von Amateuren und Besitzertrainern, die den Rennsport als Hobby betreiben, prägen unseren Sport. : Die Medienpräsenz im Galoppsport ist im Vergleich zum Dressursport und vor allem zum PS-starken Motorsport immer noch gering. Woran liegt das und was sollte sich hieran ändern? Vogel: Diese subjektive Wahrnehmung trifft meines Erachtens nicht zu. Natürlich ist es unser Ziel, dass unser Sport noch stärker insbesondere im Fernsehen vertreten sein sollte. In den öffentlich rechtlichen Landessendern ist unser Sport bereits gut vertreten. Dies betrifft sowohl unsere Spitzenereignisse als auch kleinere Veranstaltungen. In den Printmedien ist der Galopprennsport ebenfalls eine feste Größe. Regelmäßig wird über den Galopprennsport berichtet. Hier darf ich darauf hinweisen, dass monatlich ca Presseartikel mit Bezug zum Galopprennsport in den Printmedien in ganz Deutschland erscheinen. Natürlich bleibt es unser Ziel insbesondere in den Magazinen noch stärker vertreten zu sein. Im Vergleich mit den anderen Pferdesportarten steht der Galopprennsport jedoch gut da. : Wie wird die Nachricht, dass Stephan Buchner als Geschäftsführer zur Rennbahn Hoppegarten wechselt, in der Turfwelt aufgenommen? Vogel: Mit einem lachenden und einem weinenden Auge. : Kennen Sie die Waldrennbahn in Mannheim? Vogel: Ich habe die Waldrennbahn in Mannheim in diesem Jahr bei dem ersten Renntag Ende März kennen und schätzen gelernt. Ich habe dort ein sehr professionelles Team kennen gelernt, das mit viel Engagement und Begeisterung den Renntag vorbereitet und durchgeführt hat. Der Besuch hat mir viel Freude bereitet und ich wurde in meiner Meinung bestätigt, wie wichtig die Rennbahn in Mannheim für die Region und den gesamten Rennsport ist. Die hohe Besucherakzeptanz macht deutlich, dass der Galopprennsport in Mannheim eine feste Größe ist und bleiben wird. Stephan Buchner und Holger Schmid begrüßen Jan Antony Vogel (Mitte) in Mannheim. Foto: Henne

16 Seite 16 Heiße Rhythmen Sommerfest auf der Waldrennbahn 22. Ausgabe Zum zweiten Mal lud der Badische Rennverein Mannheim-Seckenheim Mitglieder und Freunde zu einem Sommerfest auf die idyllische Waldrennbahn ein, die auch außerhalb des Rennbetriebs ein wunderbares Ambiente bietet. Präsident Stephan Buchner und Vize Holger Schmid begrüßten die zahlreichen Gäste mit einer launig-lockeren Ansprache im VIP-Pavillon, nachdem der erste Hunger am delikaten Grillbuffet des Rennbahn-Caterers Events & Morr gestillt worden war. Erster Bürgermeister Christian Specht und BRV-Ehrenpräsident Michael Himmelsbach bekamen die ersten Tassen der neuen Edition überreicht. Musikalisch gab es an diesem Abend einen besonderen Leckerbissen: Dank eines großzügigen Sponsors und dessen Kontakten war es gelungen, die bekannten Classic Brothers mit Charles Shaw, der Original-Stimme von Milli Vanilli, zu engagieren. Auf ihre Hits der 80er und 90er Jahre wurde kräftig getanzt. Daneben blieb Zeit für gute Gespräche, so dass Veranstalter und Gäste wieder einen tollen Sommerabend erlebten. sts BRV-Präsident Stephan Buchner und Vize Holger Schmid mit Bürgermeister Michael Grötsch (3.v.l.) und den Classic Brothers. Foto: Offen Heimspiel als Premiere Rennverein beteiligt sich am Straßenfest Das Seckenheimer Straßenfest findet im alten Ortsteil Hunsrück zwischen Rathaus und Neckar statt. Unter Federführung der IG Seckenheimer Vereine und Organisationen ist das traditionelle Fest mit buntem Unterhaltungsprogramm und reichhaltigem Speisenangebot ein Anziehungspunkt für Jung und Alt. In den letzten Jahren haben sich zunehmend auch Gruppierungen mit Infoständen beteiligt. Zum ersten Mal schlug der Badische Rennverein im Juni 2013 sein neues Zelt auf dem historischen Pflaster auf. Die Präsenz außerhalb der Waldrennbahn wurde von der Bevölkerung gleich positiv wahrgenommen. An zwei Tagen informierte das Präsidium mit Unterstützung treuer Mitglieder und Helfer über den Rennbetrieb und erklärte das Wetten. Einmal pro Stunde lief ein aufgezeichnetes Rennen auf dem Fernsehmonitor. Am Glücksrad konnten Besucher schließlich Eintrittskarten für den nächsten Renntag gewinnen. Das Team bedankt sich bei allen Freiwilligen und strebt eine Fortsetzung im nächsten Jahr an. sts Andreas Braun, Holger Schmid, Stephan Buchner und Johann Henrich Delius (v.l.) erklärten Besuchern den Rennbetrieb. Foto: Endres

17 September 2013 Seite 17 Start zum 6. Trakehner-Rennen Erinnerung an legendären Zuchthengst In diesem Jahr wird das 6. Trakehner-Rennen auf der Waldrennbahn in Mannheim- Seckenheim ausgetragen. Die Trakehner-Rennen haben sich längst im Kalender etabliert und finden überregionale Beachtung. Der Ben-Hur-Gedächtnispreis erinnert an den legendären Schimmel-Hengst, der 1922 bei dem kleinen bäuerlichen Züchter Gruber auf seinem Hof Lenkutschen im Landkreis Insterburg geboren wurde. Ben Hur ging als vielseitiges Voltigier-, Arbeits- und Reitpferd in die Geschichte ein. Seine Erfolge in großen Hindernis- und Jagdrennen krönte er 1929 mit dem Sieg der Pardubitzer Steeplechase als schwerstem Hindernisrennen des Kontinents. Die Zuschauer am 22. September 2013 erwartet ein Flachrennen über die Distanz von Meter; damit passiert das Feld gleich dreimal die Tribünen. Die Austragung wird unter anderem vom Badischen Rennverein und dem Trakehner Verband unterstützt. Initiator Dr. Dirk Friedrich, der im Vorfeld des Renntages seinen runden Geburtstag in Mannheim feiert, freut sich wieder auf einen spannenden Tag mit vielen Begegnungen. Das 2012 von ihm herausgegebene Buch Trakehnen und das Trakehner Pferd Geschichte und Gegenwart, das sich großer Nachfrage erfreut, ist am Renntag oder beim Verlag Schmid Otreba Seitz Medien zum Preis von 19,80 Euro erhältlich. zg/sts Weitere Infos: Dr. Dirk Friedrich (r.) im Gespräch mit Moderator Sascha Hertel. Foto: Henne Dr. Dirk Friedrich bei der Präsentation seines Trakehner-Buches. Foto: Seitz

18 Seite 18 BRV Shop bietet Souvenirs 22. Ausgabe Das ist neu auf der Waldrennbahn! Ab sofort können Besucher an allen Renntagen Souvenirs des Badischen Rennvereins erwerben. Natascha Buchner, Gattin von BRV-Präsident Stephan Buchner, hatte die Idee zu einem eigenen Fan-Shop. So können Mitglieder und Freunde des BRV ein Stück Rennbahn mit nach Hause nehmen oder verschenken. Der Rasen ist leider nicht zu haben, aber andere attraktive und dazu viel nützlichere und pflegeleichtere Artikel. Uhren gibt es gleich in drei Varianten, als Armbanduhr mit Leder- oder Metallarmband und als klassische Taschenuhr. Damit verpassen Sie keinen Start! Ebenfalls praktisch sind die Tassen mit Rennmotiv, zum Kaffeegenuss beim Lesen der Sportwelt oder. Ihre Lieben können Sie von der Waldrennbahn mit einer Postkarte grüßen; drei Motive stehen zur Wahl. Alle Werbeartikel tragen das Logo des Badischen Rennvereins. Demnächst wird das Angebot um Krawatten ergänzt. Verkauft werden die Artikel an Renntagen am Eingang des Ehrengastbereichs bei den Hostessen und in der Geschäftsstelle des BRV unterhalb der Tribüne. Die Einnahmen kommen der Arbeit des BRV zugute. Der Verein freut sich auf zahlreiche Interessenten. sts Tasse 10,- Euro Uhr, Lederarmband 20,- Euro Taschenuhr 35,- Euro Uhr, Metallarmband 30,- Euro Postkarte 1,- Euro Rennsport -ABC Maidenrennen Was im Pferderennsport mit Maiden (bedeutet Jungfrau, Mädchen) beschrieben wird, ist eine besondere Art des Pferderennens. In Maidenrennen, auch Sieglosenrennen genannt, sind nur Pferde startberechtigt, die zuvor noch nie ein Rennen gewonnen haben. In dieser Klasse fangen normalerweise auch alle Pferde an, die zum ersten Mal an einem Rennen teilnehmen, die sogenannten Lebensdebütanten. Maidenrennen werden für zweijährige, dreijährige oder vierjährige und ältere sieglose Pferde ausgeschrieben.

19 September 2013 Eine lohnende Investition Sponsoring auf der Waldrennbahn Seite 19 Hans-Dieter Wüst feierte sein großes Geschäftsjubiläum im September 2012 mit dem 150 Jahre Juwelier Wenthe-Renntag auf der Waldrennbahn. Auch nach fast einem Jahr wird er noch häufig auf dieses Ereignis angesprochen. Die Resonanz war ganz hervorragend. Viele unserer Gäste waren hoch begeistert vom Flair dieser Veranstaltung. Kunden, die zum ersten Mal auf einer Rennbahn waren, haben gleich nach weiteren Rennterminen gefragt. Es war ein rundum schönes Fest und für alle Beteiligten ein voller Erfolg, zieht der Geschäftsmann Bilanz. Als Kenner des Galoppsports weiß er um die Reize des Turfs: Die Menschen sind von der Atmosphäre begeistert und fiebern gerne beim Wetten mit, unabhängig von der Höhe des Einsatzes. Von daher kann Hans-Dieter Wüst nur empfehlen, Kunden anlässlich eines Firmenjubiläums oder Geburtstags zu einer Veranstaltung auf die Rennbahn einzuladen. Nach seiner Erfahrung verbringen Gäste dort nicht nur einen schönen Tag, sondern knüpfen auch neue Kontakte. Das Publikum in Mannheim ist gerade für den Einzelhandel interessant, so Wüst. Am 22. September wird es beim Preis von Longine bei Juwelier Wenthe ein Wiedersehen auf der Rennbahn geben. sts Hans Dieter Wüst (Mitte) mit seinen beiden Söhnen Alexander (l.) und Michael. Foto: Wenthe Grosser Preis von Baden Das aktuell beste Pferd der Welt, der vierjährige Novellist, hat den Longines Grosser Preis von Baden gewonnen. Es ist das Rennen mit der höchsten internationalen Reputation in Deutschland. Novellist geht Anfang Oktober als einer der Favoriten in das wichtigste Galopprennen der Welt, den Prix de l Arc de Triomphe. Die Leute dachten, es sei ein Elfmeter, aber wie man weiß, können Elfmeter auch verschossen werden, sagte Besitzer und Züchter Dr. Christoph Berglar. Es lief alles nach Plan, sagte Trainer Andreas Wöhler: Eduadro Pedroza hatte auf Novellist alle Optionen. Als alle anderen abwarteten, hat er entschieden, selbst das Tempo zu bestimmen. Es war ein toller Ritt von Eddy. Der vierfache deutsche Championjockey aus Panama wurde in der Jockeystube von seinen Kollegen gefeiert. Es ist das beste Pferd, das ich je geritten habe, sagte Pedroza. In Iffezheim laufen nun die Vorbereitungen für das Sales & Racing Festival vom Oktober. zg Weitere Infos:

20 Seite 20 Ein großer Tag für Deutschland NOVELLIST rückt auf ersten Platz der Weltrangliste 22. Ausgabe Hallo liebe Galoppfreunde! Es sollte wieder ein großer Tag für Deutschland werden! Über die King George VI & Queen Elizabeth Stakes habe ich schon sehr oft berichtet, aber am 27. Juli diesen Jahres sollte Englands Arc de Triomphe nach dem Sieg von DANEDREAM 2012 wieder in die deutschen Geschichtsbücher des Galopp - rennsports eingehen! Dieses Mal schickte der deutsche Trainer Andreas Wöhler einen vierbeinigen Superstar über den Kanal. Der MONSUN-Sohn NOVEL- LIST wurde als Dreijähriger überraschend im Hamburger Derby von PASTORIUS geschlagen, entwickelte sich dann aber zu einem absoluten Gruppe I Pferd, dessen vorläufiger Höhepunkt der noch jungen Karriere mit dem Sieg im Pariser Grand Prix de Saint-Cloud gipfelte. Zuvor konnten zwei große Siege in Mailand und Baden-Baden verbucht werden. Ganz aktuell gewann NOVELLIST am 1. September den Großen Preis von Baden in Iffezheim; in einer Zeit also, in der ich diesen Bericht für Mannheim turf bis heute zusammengestellt habe. Er wird am 6. Oktober im Prix de l Arc de Triomphe laufen, in dem er große Chancen hat, nach STAR APPEAL und DANEDREAM zum dritten deutschen Sieger zu werden. Jetzt aber zurück nach Ascot: Nachdem ich am 26. Juli nach London Heathrow geflogen war und die Nacht vor dem großen Rennen wie meistens in einer Pension im nahen West Drayton verbracht habe, machte sich nicht nur meine Wenigkeit, sondern auch die gesamte Rennsportwelt Gedanken, wer denn nun die besten Chancen im großen Rennen hat, das für Uhr deutscher Zeit vorgesehen war. Leider fehlten einige Bomber, die NOVELLIST und seinen sieben Gegnern das Leben bestimmt schwerer gemacht hätten, denn mit RU- LER OF THE WORLD und AL KAZEEM fehlten die Sieger großer Rennen wie Epsom Derby, Eclipse-Stakes, Prince of Wales s Stakes und dem Tattersalls Gold Cup in Irland. Trotzdem wurde es ein interessantes Achter-Feld mit dem irischen Derbysieger TRADING LEATHER, dem Super-Wallach CIRRUS DES AIGLES aus Frankreich, der in den Champion Stakes 2012 nur FRANKEL vor sich hatte, HILLSTAR, einem Royal Ascot Sieger, dem guten UNIVERSAL, dem einstigen Hong Kong Vase-Sieger und Dubai World Cup Zweiten RED CADEAUX, sowie zwei weiteren Pferden. Das kurze Wortspiel Klasse statt Masse passte in diesem Fall sehr gut, denn die Pferde gewannen bis dahin zusammen immerhin mehr als zwei Millionen englische Pfund. Der Vormittag des Großereignisses war gekommen, und nachdem ich am Computer einer befreundeten Familie in West Drayton bereits meine Boarding Card für den abendlichen Rückflug nach Frankfurt ausgedruckt hatte, ging es mit meinem Chauffeur für geschmeidige 40 Pfund auf die Prunkbahn von Ascot. Bei angenehmen Temperaturen von Wetten, aber wie?

21 September 2013 Seite 21 NOVELLIST mit Johnny Murtagh (links außen) schreibt beim Zieleinlauf in Ascot Galopp-Geschichte. Foto: Jim Clark/Sorge ca C füllte sich diese sehr rasch, und nach einigen Kontrollgängen meinerseits über die gesamte Fläche um den Führring hinter der Großtribüne stieg die Vorfreude auf das Rennen Nummer 4 sehr rasch, denn um Uhr deutscher Zeit begaben sich die Teilnehmer der King George 2013 in den schon benannten und dicht besiedelten Führring. Johnny Murtagh, ein überaus erfahrenen Jockey aus Irland, wurde bereits Tage zuvor für NOVELLIST verpflichtet. Der Start klappte einwandfrei, und der in den weltbekannten Farben von Hamdan Al Maktoum laufende EKTIHAAM, der in der Royal Ascot Woche während eines Rennens reiterlos wurde, übernahm gemeinsam mit UNIVERSAL die Führung; beide legten eine schnelle Pace vor, wobei nach dem Rennen eine Bahnrekordzeit über 2400 Meter herauskam. NOVELLIST stritt sich zu Beginn mit TRADING LEA- THER um den dritten Platz, aber bald wartete unser Crack gemütlich an vierter Stelle auf den entscheidenden Vorstoss! D e r kam exakt zu Beginn der Zielgeraden, als sich NO- VELLIST in überragender Art und Weise vom Feld verabschiedete und die King George mit fünf Längen Vorsprung und in Bahnrekordzeit überlegen vor Irlands Derbysieger und dem außen heranbrausenden HILLSTAR unter Ryan Moore gewann. Deutschland stellte also den zweiten Sieger in dieser großen Prestigeprüfung; und auch noch hintereinander, nachdem unsere großartige Stute DA- NEDREAM bereits ein Jahr zuvor gewonnen hatte. Das gab es noch nie! Viel Applaus gab es aber bei der Rückkehr zum Absattelplatz, der sich ja seit dem Umbau im Jahr 2006 im neuen Führring befindet. Ich begab mich schnellen Schrittes zu meinem zweiten Chauffeur, der mich, wie immer von der Rennbahn Ascot direkt zum Heathrow-Flughafen brachte. Das überraschend geforderte Ausziehen der Schuhe und des Gürtels bei der Gepäck- und Personenkontrolle akzeptierte ich wie in Trance, denn mit dem gerade live erlebten, weiteren deutschen Sieg in meinen Gedanken ging es schnurstracks zu meiner Lieblings-Bar im Terminal 1, wo ich mich bei zwei Gläschen Rotwein mental auf den Rückflug vorbereitete. Ich wünsche allen viel Spaß am Sonntag bei uns in Mannheim, beim letzten Renntag See you in Seckenheim! Jürgen Burk Wetten erhöht die Spannung ungemein!

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