Der Bezirk Marzahn-Hellersdorf

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1 Der Bezirk Marzahn-Hellersdorf Eine kleinräumig statistische Analyse der demographischen Entwicklung seit dem Jahr 2000 sowie ausgewählter aktueller sozialer Prozesse auf der Ebene der Stadtteile (Bezirksregionen) und Sozialräume (Planungsräume) Teil 1: Berlin, Februar 2010

2 Vorwort Für alle Stadtteile (Bezirksregionen) und die jeweiligen Sozialräume (Planungsräume) des Berliner Bezirkes Marzahn-Hellersdorf wurden im Auftrag der Arbeitsgruppe Sozialberichterstattung des Bezirksamtes Marzahn-Hellersdorf vergleichbare Stadtteildokumentationen und -analysen erarbeitet, die relevante demographische Entwicklungen seit dem Jahr 2000 und ausgewählte aktuelle soziale Prozesse (Leistungsempfänger/innen/ nach SGB II und SGB III) veranschaulichen. Die territorial-strukturelle Basis dieser Dokumentationen bilden die Lebensweltlich orientierten Räume (LOR) der Berliner Verwaltung. Die LOR führen verbindlich für alle Berliner Bezirke zu einer einheitlichen Raumstruktur und einer dementsprechenden statistischen Kennung, d.h. der Bezirk Marzahn-Hellersdorf stellt innerhalb dieser Raumstruktur in Berlin den Bezirk Nr. 10 dar, dieser umfasst die Prognoseräume 01-04, darin befinden sich die Bezirksregionen (werden hier als Stadtteile bezeichnet) und darin wiederum die Planungsräume (werden als Sozialräume bezeichnet). Zur Veranschaulichung der LOR-Struktur des Bezirkes sind diesem Vorwort zwei Grafiken beigefügt. Mit diesen Dokumentationen werden die erstmals 2004 im Bezirk vorgestellten Stadtteilporträts inhaltlich fortgeführt, erweitert und statistisch aktualisiert (Datenstand ). Die hier vorgelegte Analyse dokumentiert im Rahmen eines (Teil 1) und der jeweiligen Einzeldarstellungen für alle Stadtteile des Bezirkes Marzahn-Hellersdorf (Teil 2) grundlegende demographische Entwicklungen und Wandlungsprozesse im ehemals jüngsten Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf im Zeitraum zwischen 2000 und Darüber hinaus wird die aktuelle soziale Lage ausgewählter Bevölkerungsschichten des Bezirkes (Leistungsempfänger/innen nach SGB II und III) im Rahmen einer Ist-Stand-Analyse für das Jahr 2008 (Datenstand ) dargestellt. Alle verwendeten Daten stammen aus dem abgestimmten Datenpool des Statistischen Amtes Berlin- Brandenburg, wurden entsprechend aufbereitet und erstmals durchgängig bis auf die Ebene der Sozialräume (Planungsräume) ausgewertet. Die kleinräumig-statistischen Analysen auf der Ebene der Stadtteile und der Sozialräume des Bezirkes, welche auch als Datengrundlagen für die in einem Modellprojekt des Berliner Senats zu erstellenden Bezirksregionenprofile (BZR) zur Verfügung stehen, knüpfen an eine langjährige demographische und soziale Berichterstattung im Bezirk Marzahn-Hellersdorf an. Damit werden gleichzeitig entsprechende Darstellungen demographischer Wandlungsprozesse dieses Bezirkes in bereits erschienenen Veröffentlichungen des Bezirksamtes Marzahn-Hellersdorf inhaltlich ergänzt bzw. statistisch aktualisiert. Deutlich sichtbar wird, dass der Bezirk Marzahn-Hellersdorf in den vergangenen Jahren in allen Stadtteilen erheblich gealtert ist und erkennbar eine demographische und aktuell auch soziale Zweiteilung zwischen den Ortsteilen Marzahn bzw. Hellersdorf (mit einem der größten zusammenhängenden Neubaugebiete Europas) und dem Siedlungsgebiet mit seinen drei Stadtteilen Biesdorf, Kaulsdorf und Mahlsdorf aufweist. Dem anhaltenden Bevölkerungsverlust in den Neubau-Großsiedlungen steht ein kontinuierlicher Bevölkerungsgewinn in den Siedlungsgebieten gegenüber, allerdings in beiden Fällen seit einigen Jahren in abgeschwächter Form. 2

3 Die Stadtteile im Vergleich Stadtteile (Bezirksregionen)/ Prognoseräume Stadtteile (Bezirksregionen)/ Prognoseräume Stadtteile (Bezirksregionen)/ Prognoseräume Prognoseraum 01 Prognoseraum 02 Prognoseraum 01 Prognoseraum 02 Prognoseraum 03 Prognoseraum 04 Prognoseraum 03 Prognoseraum 04 3

4 Der Die Stadtteile im Vergleich Sozialräume (Planungsräume) Sozialräume (Planungsräume) Die Stadtteile im Vergleich 1. Demographische Entwicklung 1 Die Stadtteile im Vergleich 1 Vgl. dazu auch: Demografische Situation in Marzahn-Hellersdorf 2007, Basisbericht, Beiträge zur integrierten Gesundheitsund Sozialberichterstattung, Hrsg. Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin, Berlin

5 1. Demographische Entwicklungsprozesse 1. 1 Demographische Grundprozesse Am lebten im Bezirk Marzahn-Hellersdorf melderechtlich registrierte Einwohner/innen. Damit sank die Einwohnerzahl des Bezirks im Vergleich zum Vorjahr um Einwohner/innen und der (seit 2004 ins auf niedrigem Niveau) anhaltende Bevölkerungsrückgang hat sich weiter fortgesetzt. Nach einem geringeren Bevölkerungsrückgang 2005/06 (-0,2%), hat die Bevölkerungszahl 2008 wieder verstärkt abgenommen ( 0,6%). Ins reduzierte sich die Bevölkerung des Bezirks im Zeitraum zwischen 2000 und 2008 um Personen, d.h. um ins 6,3 Prozent. Bevölkerungsentwicklung in Marzahn-Hellersdorf seit 2000 Veränderung zum Vorjahr Jahr Einwohner/innen absolut prozentual ,0% ,3% ,2% ,4% ,4% ,2% ,4% ,6% Einwohnerentwicklung seit 2000 Die Bevölkerungsentwicklung von 2000 bis 2008 unterscheidet sich nach wie vor zwischen den Ortsteile (OT) des Bezirkes (OT Marzahn, OT Hellersdorf, Siedlungsgebiete). Während der starke Bevölkerungsrückgang in den Neubau-Großsiedlungen Marzahn (ST Marzahn-Nord, Marzahn-Mitte, Marzahn-Süd) und Hellersdorf (ST Hellersdorf-Nord, Hellersdorf-Ost, Hellersdorf-Süd) die negative Bevölkerungsentwicklung im en Bezirk prägte, konnten die Stadtteile des Siedlungsgebietes (ST Biesdorf, Kaulsdorf, Mahlsdorf), insbesondere Kaulsdorf und Mahlsdorf, einen konstanten Bevölkerungszuwachs verzeichnen. Entwicklung der Einwohnerzahl 2000 bis 2008 absolut ST M.-Nord M.-Mitte M.-Süd H.-Nord H.-Ost H.-Süd Biesdorf Kaulsdorf Mahlsdorf Bezirk ges

6 Entwicklung der Einwohnerzahl in den Stadtteilen von Marzahn-Hellersdorf im Zeitraum absolut Einwohnerinnen/ Einwohner M.-Nord M.-Mitte M.-Süd H.-Nord H.-Ost H.-Süd Biesdorf Kaulsdorf Mahlsdorf Veränderung der Einwohnerzahl 2000 bis 2008 absolut und prozentual Im betrachteten Zeitraum 2000 bis 2008 gab es die größten Einwohnerverluste in den Stadtteilen Hellerdorf-Süd mit 16,0% und Hellersdorf-Nord mit -14,9%. Werden alle Stadtteile der jeweiligen Ortsteile betrachtet, hat der Ortsteil Hellersdorf (Neubau-Großsiedlung) den stärksten Bevölkerungsrückgang erfahren. Dagegen ist in den Stadtteilen Mahlsdorf und Kaulsdorf (Siedlungsgebiet) im Zeitraum zwischen 2000 bis 2008 mit 10,4% bzw. 7,6% die Einwohnerzahl am stärksten gestiegen. absolut ST 2000/ / / / / / / /08 Gesamt M.-Nord M.-Mitte M.-Süd H.-Nord H.-Ost H.-Süd Biesdorf Kaulsdorf Mahlsdorf Bezirk ges prozentual ST 2000/ / / / / / / /08 Gesamt M.-Nord -5,6-2,6-7,6-1,0 1,7-0,3-0,4 0,4-14,7 M.-Mitte -3,3-2,4-0,1-1,0-1,1-1,5-1,2-0,4-10,4 M.-Süd -1,1-1,0 0,6 0,4-1,5 0,6 0,6-0,3-1,7 H.-Nord -3,4-3,6-3,8-1,0-0,5-1,0-1,2-1,5-14,9 H.-Ost -2,4-1,4 0,2-0,3-1,0-1,2-2,5-3,1-11,1 H.-Süd -4,9-1,9-1,9-2,7-1,7-0,8-1,4-1,9-16,0 Biesdorf 1,2 0,9-0,3-0,1 0,0 0,3 2,2 1,0 5,2 Kaulsdorf 2,4 1,2 0,6 1,0 0,8 1,7-0,1-0,2 7,6 Mahlsdorf 3,1 1,8 0,9 1,5 1,0 1,7 0,4-0,4 10,4 OT Marzahn -3,1-2,0-1,6-0,5-0,6-0,5-0,4-0,4-8,9 OT Hellersdorf -3,6-2,5-2,2-1,4-1,0-1,0-1,6-2,2-14,0 Siedlungsgeb. 2,2 1,3 0,4 0,8 0,6 1,2 0,9 0,1 7,7 Bezirk ges. -2,0-1,3-1,2-0,4-0,4-0,2-0,4-0,6-6,3 6

7 Entwicklung der Einwohnerzahl in den Stadtteilen von Marzahn-Hellersdorf im Zeitraum 2000 bis 2008 absolut Mahlsdorf Bevölkerungsgewinn Kaulsdorf Biesdorf Hellersdorf-Nord Marzahn-Mitte Bevölkerungsverlust Hellersdorf-Süd Marzahn-Nord Bezirk : Hellersdorf-Ost Marzahn-Süd Personen absolut Entwicklung der Einwohnerzahl in den Stadtteilen von Marzahn-Hellersdorf im Zeitraum 2000 bis 2008 in Prozent Bevölkerungsgewinn Mahlsdorf Kaulsdorf 7,6 10,4 Biesdorf 5,2-16,0 Hellersdorf-Süd -14,9-14,7 Hellersdorf-Nord Marzahn-Nord Bevölkerungsverlust -11,1 Marzahn-Mitte -10,4 Hellersdorf-Ost -1,7 Marzahn-Süd -6,3 Bezirk

8 In der folgenden Grafik wird die Bevölkerungsbilanz eines Jahres (d.h. Bevölkerungsgewinn bzw. Bevölkerungsverlust 2007/ 2008) bezogen auf Einwohner/innen in den Stadtteilen des Bezirkes dargestellt. Hierbei weist der Stadtteil Biesdorf im Siedlungsgebiet den höchsten Bevölkerungsgewinn aus. Bevölkerungsgewinn bzw.-verlust 2008 gegenüber 2007 je Einwohner/innen Biesdorf 10 Marzahn-Nord 4-31 Hellersdorf-Ost -19 Hellersdorf-Süd -15 Hellersdorf-Nord -4 Mahlsdorf -4 Marzahn-Mitte -3 Marzahn-Süd -2 Kaulsdorf -6 Bezirk Einwohner/innen nach Geschlecht Die Geschlechterverteilung im Bezirk ist relativ stabil und ausgeglichen. Der Anteil der weiblichen Bevölkerung an der Gesamtbevölkerung variiert leicht in den einzelnen Stadtteilen zwischen 49, 6 % in Marzahn-Nord und 52,2 % in Hellersdorf-Süd im Jahr Ins lebten im Bezirk Ende Frauen (50,7% Anteil der Gesamtbevölkerung) und Männer (49,3% Anteil an der Gesamtbevölkerung). Einwohner/innen nach Geschlecht ST männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich M.-Nord M.-Mitte M.-Süd H-Nord H.-Ost H.-Süd Biesdorf Kaulsdorf Mahlsdorf

9 Anteil der weiblichen Bevölkerung in den Stadtteilen von Marzahn-Hellersdorf 2000 und 2008 in Prozent H-Nord 51,4 51,8 M-Süd 51,2 51,4 Biesdorf 51,0 51,3 H-Süd H-Ost 51,0 51,1 51,2 52,2 Mahlsdorf 50,0 50,6 Kaulsdorf 49,6 50,0 50,3 Bezirk 2008: Frauen 50,7 Prozent Männer 49,3 Prozent M-Nord 49,4 49,6 48,0 48,5 49,0 49,5 50,0 50,5 51,0 51,5 52,0 52,5 Prozent Entwicklung der Altersstruktur seit 2000 Das Durchschnittsalter hat sich im Bezirk Marzahn-Hellersdorf zwischen 2000 und 2008 um knapp 4,5 Jahre erhöht und unterscheidet sich in den einzelnen Stadtteilen entsprechend der Besiedlungszeit. Die Stadteile des Siedlungsgebietes Biesdorf, Kaulsdorf und Mahlsdorf sowie Marzahn-Süd (erster Stadtteil des ehemaligen Bezirkes Marzahn, der im Rahmen des DDR-Wohnungsbauprogrammes seit 1977 errichtet und besiedelt wurde) hatten 2008 im Vergleich zum en Bezirk ein höheres Durchschnittsalter, wobei Marzahn-Süd mit 45,5 Jahren die durchschnittlich ältesten Bewohner/innen aufwies, gefolgt von Biesdorf mit einem Durchschnittsalter von 45,4 Jahren. Die mit einem Durchschnittsalter von 37,2 bzw. 37,6 Jahren jüngsten Stadtteile im Bezirk Hellersdorf-Nord und Hellersdorf-Ost sind Teil der Neubau-Großsiedlung Hellerdorf, in der erst 1989 die letzten Neubauwohngebiete fertig gestellt und bezogen wurden. Durchschnittsalter 2000, 2008 (Stand je ) ST Veränderung 2000 / 2008 M.-Nord 32,8 37,8 +5,0 M.-Mitte 37,8 40,9 +3,1 M.-Süd 41,3 45,5 +4,2 H-Nord 33,3 37,2 +3,9 H.-Ost 33,1 37,6 +4,5 H.-Süd 35,7 41,2 +5,5 Biesdorf 40,5 45,4 +4,9 Kaulsdorf 38,6 43,3 +4,7 Mahlsdorf 39,3 44,0 +4,7 OT Marzahn 37,3 41,4 +4,1 OT Hellersd. 34,0 38,7 +4,7 Siedlungsgeb. 39,5 44,2 +4,7 Bezirk ges. 37,1 41,5 +4,4 9

10 Jahre Durchschnittsalter 2000 und 2008 nach Stadtteilen ,3 45,5 45,4 40,5 39,3 43,8 43,3 38,6 35,7 41,2 40,9 37,8 37,8 37,6 37,2 32,8 33,1 33,3 37,1 41, M-Süd Biesdorf Mahlsdorf Kaulsdorf H-Süd M-Mitte M-Nord H-Ost H-Nord Bezirk Einwohner/innen nach Altersgruppen 2000 und 2008 Während der Anteil der Kleinkinder (Altersgruppe 0<6 Jahre) in den Jahren 2000 bis 2008 im Bezirk und in acht von neun Stadtteilen leicht zugenommen hat (Ausnahme Hellersdorf-Süd), ist der Anteil der Kinder und Jugendlichen deutlich gesunken. Der Anteil der Altersgruppe 6<15 Jahre an der Gesamtbevölkerung des Bezirkes hat sich von knapp 12 % im Jahr 2000 zu gut 6 % im Jahr 2008 fast halbiert. Im Vergleich dazu hat sich der Anteil an 18<25Jährigen und 25<55Jährigen mit leichten Schwankungen nur gering geändert (Zu- bzw. Abnahme um 1 Prozentpunkt). Der Anteil der Altersgruppe 65 Jahre und älter hat zwischen 2000 und 2008 von 10 % auf 15% um gut 1/3 zugenommen. Die detaillierte Entwicklung in den einzelnen Altersgruppen von 2000 bis 2008 bezogen auf die Stadtteile des Bezirkes ist den nachfolgenden Abbildungen zu entnehmen. 10

11 Entwicklung der Altersgruppe 0 bis unter 6 Jahre im Zeitraum 2000 bis 2008 absolut Personen absolut Bezirk 2000: : M-Nord M-Mitte M-Süd H-Nord H-Ost H-Süd Biesdorf Kaulsdorf Mahlsdorf Prozentualer Anteil der Altersgruppe 0 bis unter 6 Jahre an der jeweiligen Gesamtbevölkerung 2000 / 2008 ST Veränderung 2000/ 2008 M.-Nord 5% 7% +2% M.-Mitte 3% 5% +2% M.-Süd 3% 5% +2% H-Nord 5% 6% +1% H.-Ost 5% 6% +1% H.-Süd 4% 5% +1% Biesdorf 3% 3% 0 Kaulsdorf 3% 4% +1% Mahlsdorf 4% 4% 0 OT Marzahn 4% 6% +2% OT Hellersd. 5% 6% +1% Siedlungsgeb. 3% 4% +1% Bezirk ges. 4% 5% +1% 11

12 Personen absolut Entwicklung der Altersgruppe 6 bis unter 15 Jahre im Zeitraum 2000 bis 2008 absolut Bezirk 2000: : M-Nord M-Mitte M-Süd H-Nord H-Ost H-Süd Biesdorf Kaulsdorf Mahlsdorf Prozentualer Anteil der Altersgruppe 6 bis unter 15 Jahre an der jeweiligen Gesamtbevölkerung 2000/2008 ST Veränderung 2000/ 2008 M.-Nord 13% 8% -5% M.-Mitte 8% 6% -2% M.-Süd 8% 5% -3% H-Nord 16% 7% -8% H.-Ost 18% 7% -11% H.-Süd 13% 5% -8% Biesdorf 10% 5% -5% Kaulsdorf 12% 7% -5% Mahlsdorf 12% 7% -5% OT Marzahn 10% 6% -4% OT Hellersd. 16% 7% -9% Siedlungsgeb. 11% 6% -5% Bezirk ges. 12% 6% -6% 12

13 Personen absolut Entwicklung der Altersgruppe 15 bis unter 18 Jahre im Zeitraum 2000 bis Bezirk 2000: : M-Nord M-Mitte M-Süd H-Nord H-Ost H-Süd Biesdorf Kaulsdorf Mahlsdorf Prozentualer Anteil der Altersgruppe 15 bis unter 18 J. an der jeweiligen Gesamtbevölkerung 2000/2008 ST Veränderung 2000/ 2008 M.-Nord 8% 3% -5% M.-Mitte 6% 2% -4% M.-Süd 5% 2% -3% H-Nord 6% 3% -3% H.-Ost 6% 3% -3% H.-Süd 6% 2% -4% Biesdorf 5% 2% -3% Kaulsdorf 6% 2% -4% Mahlsdorf 5% 2% -3% OT Marzahn 6% 2% -4% OT Hellersd. 6% 3% -3% Siedlungsgeb. 5% 2% -3% Bezirk ges. 6% 2% -4% 13

14 Entwicklung der Altersgruppe 18 bis unter 25 Jahre im Zeitraum 2000 bis 2008 Personen absolut Bezirk 2000: : M-Nord M-Mitte M-Süd H-Nord H-Ost H-Süd Biesdorf Kaulsdorf Mahlsdorf Prozentualer Anteil der Altersgruppe 18 bis unter 25 J. an der jeweiligen Gesamtbevölkerung 2000/ 2008 ST Veränderung 2000/2008 M.-Nord 13% 13% 0 M.-Mitte 15% 11% -4% M.-Süd 12% 9% -3% H-Nord 10% 15% +5% H.-Ost 9% 15% +6% H.-Süd 11% 15% +4% Biesdorf 11% 11% 0 Kaulsdorf 9% 11% +2% Mahlsdorf 9% 10% +1% OT Marzahn 13% 11% -3% OT Hellersd. 10% 15% +5% Siedlungsgeb. 9% 11% +2% Bezirk ges. 11% 12% +1% 14

15 Personen absolut Entwicklung der Altersgruppe 25 bis unter 55 Jahre im Zeitraum 2000 bis Bezirk 2000: : M-Nord M-Mitte M-Süd H-Nord H-Ost H-Süd Biesdorf Kaulsdorf Mahlsdorf Prozentualer Anteil der Altersgruppe 25 bis unter 55 J. an der jeweiligen Gesamtbevölkerung 2000/2008 ST Veränderung 2000/2008 M.-Nord 48% 49% +1% M.-Mitte 48% 44% -4% M.-Süd 45% 39% -6% H-Nord 47% 48% +1% H.-Ost 48% 49% +1% H.-Süd 48% 46% -2% Biesdorf 44% 45% +1% Kaulsdorf 46% 47% +1% Mahlsdorf 45% 46% +1% OT Marzahn 47% 44% -3% OT Hellersd. 48% 48% 0% Siedlungsgeb. 45% 46% +1% Bezirk ges. 47% 45% -2% 15

16 Personen absolut Entwicklung der Altersgruppe 55 bis unter 65 Jahre im Zeitraum 2000 bis Bezirk 2000: : M-Nord M-Mitte M-Süd H-Nord H-Ost H-Süd Biesdorf Kaulsdorf Mahlsdorf Prozentualer Anteil der Altersgruppe 55 bis unter 65 J. an der jeweiligen Gesamtbevölkerung 2000/2008 ST Veränderung 2000/2008 M.-Nord 7% 10% +3% M.-Mitte 11% 17% +6% M.-Süd 16% 19% +3% H-Nord 7% 8% +1% H.-Ost 7% 8% +1% H.-Süd 9% 12% +3% Biesdorf 14% 14% 0 Kaulsdorf 14% 13% -1% Mahlsdorf 14% 13% -1% OT Marzahn 11% 15% +4% OT Hellersd. 8% 9% +1% Siedlungsgeb. 14% 13% -1% Bezirk ges. 11% 13% +2% 16

17 Personen absolut Entwicklung der Altersgruppe 65 und älter im Zeitraum 2000 bis Bezirk 2000: : M-Nord M-Mitte M-Süd H-Nord H-Ost H-Süd Biesdorf Kaulsdorf Mahlsdorf Prozentualer Anteil der Altersgruppe 65+ an der jeweiligen Gesamtbevölkerung 2000/2008 ST Veränderung 2000/ 2008 M.-Nord 6% 10% +4% M.-Mitte 9% 15% +6% M.-Süd 12% 21% +9% H-Nord 8% 12% +4% H.-Ost 8% 12% +4% H.-Süd 9% 16% +7% Biesdorf 14% 20% +6% Kaulsdorf 11% 17% +6% Mahlsdorf 12% 18% +6% OT Marzahn 9% 15% +6% OT Hellersd. 8% 13% +5% Siedlungsgeb. 12% 18% +6% Bezirk ges. 10% 16% +6% 17

18 Bezirk Marzahn-Hellersdorf : Entwicklung der Altersgruppen im Zeitraum 2000 bis 2008 Personen absolut Anteil an Gesamtbevölkerung 4% 5% Anteil an Gesamtbevölkerung 12% 6% Anteil an Gesamtbevölkerung 6% 2% Anteil an Gesamtbevölkerung 11% 12% Anteil an Gesamtbevölkerung 47% 45% Anteil an Gesamtbevölkerung 11% 13% Anteil an Gesamtbevölkerung 10% 16% Altersgruppe 0<6 Jahre Altersgruppe 6<15 Jahre Altersgruppe 15<18 Jahre Altersgruppe 18<25 Jahre Altersgruppe 25<55 Jahre Altersgruppe 55<65 Jahre Altersgruppe 65 und älter Im gibt es deutliche Unterschiede in der Altersstruktur. Marzahn-Süd als ältester und Hellersdorf-Nord bzw. Hellersdorf-Ost als jüngste Stadtteile heben sich analog zum Durchschnittsalter hinsichtlich ihrer Altersstruktur ab. Markant ist im Stadtteil Marzahn-Süd der relativ geringe Anteil an 25<55Jährigen sowie der hohe Anteil an Personen im Alter von 65 Jahren und älter (21% im Jahr 2008). Aber auch der Anteil der jungen Alten (55<65 Jahre) ist überdurchschnittlich hoch. Während in Marzahn-Süd jede/r fünfte Bewohner/in älter als 65 Jahre ist, ist in den jüngeren Stadtteilen, wie Marzahn-Nord, Hellersdorf-Nord und Hellersdorf-Ost nur etwa jede/r zehnte Bewohnerin/Bewohner in dieser Altersgruppe. Wird die Bevölkerung des Bezirkes, wie in der folgenden Grafik dargestellt, in eine junge Altersgruppe (0 bis unter 25 Jahre), eine mittlere (25 bis unter 55 Jahre) und eine ältere (ab 55 Jahre) untergliedert, zeigen sich die Unterschiede in der Altersstruktur zwischen den einzelnen Stadtteilen noch deutlicher. Hellersdorf-Nord, Marzahn-Nord und Hellersdorf-Ost sind die Stadtteile mit einer jüngeren Wohnbevölkerung und vergleichsweise wenig älterer Bevölkerung. Marzahn-Süd (Stadtteil, der im Rahmen der Errichtung der Neubau-Großsiedlung als erster besiedelt wurde), Biesdorf und Mahlsdorf (traditionell alte Siedlungsgebiete) weisen im die älteste Einwohnerschaft auf. 18

19 Altersstruktur nach Stadtteilen 2008 in Prozent Bezirk M-Süd Biesdorf Mahlsdorf M-Mitte Kaulsdorf H-Süd H-Ost M-Nord H-Nord % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Reihe1 0 <25 Jahre Reihe2 25<55 Jahre Reihe3 55 und älter Menschen mit Migrationshintergrund Ausländer/innen im Bezirk Mit einem im Vergleich zu anderen Berliner Bezirken sehr niedrigen Ausländeranteil lebten im Jahr 2008 in Marzahn-Hellersdorf Personen mit ausländischer Staatsbürgerschaft (2007: 8.966). Dabei ist der Anteil der ausländischen Bevölkerung an der Gesamtbevölkerung im Bezirk von 3,1% im Jahr 2000 auf 3,7% im Jahr 2008 gestiegen. Die höchsten Anteile ausländischer Bevölkerung konzentrieren sich in der Neubau-Großsiedlung Marzahn, wobei der Stadtteil Marzahn-Nord mit 6,6% im Jahr 2008 den höchsten Prozentwert aller Stadtteile aufweist. Den prozentual zweithöchsten Anteil an ausländischer Bevölkerung hat mit 5,9% der Stadtteil Biesdorf, hier befand sich bis 2004 ein Unterbringungseinrichtung für ausländische Bewohner/innen. Allerdings ist in diesem Stadtteil, ebenso wie in Hellersdorf-Süd, die Zahl der Ausländer/innen zwischen 2000 und 2007 auch gesunken. Den geringsten sowie auch einen relativ gleich bleibenden Ausländeranteil haben die Stadtteile Kaulsdorf und Mahlsdorf im Siedlungsgebiet. Ebenso konstant und auf relativ niedrigem Niveau ist der Ausländeranteil in Hellersdorf-Süd geblieben. Die Neubau-Großsiedlung Hellersdorf weist im Vergleich zur Neubau-Großsiedlung Marzahn einen deutlich geringeren Ausländeranteil auf. 19

20 Prozent 7 Entwicklung des Ausländeranteils in den Stadtteilen von Marzahn-Hellersdorf 2000/2008 in Prozent 6,6 6,6 6 5,9 5 4,7 4 3,8 4,1 4,0 3,7 3 2,7 2,8 3,3 2,8 2,7 3,1 2 1,2 1,2 1,5 1,4 2,1 2,0 1 0 Mahlsdorf Kaulsdorf H-Ost H-Süd H-Nord M-Mitte M-Süd Biesdorf M-Nord Bezirk Entwicklung der Ausländerzahl 2000/2008 absolut ST Veränderung 2000/2008 M-Mitte M-Süd M-Nord Biesdorf H-Nord H-Süd H-Ost Mahlsdorf Kaulsdorf OT Marzahn OT Hellersdorf Siedlungsgeb Bezirk ges

21 Personen mit Migrationshintergrund in den Stadtteilen von Marzahn-Hellersdorf 2008 In der aktuellen Einwohnerstatistik des Landes Berlin (erstmals 2007 vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg so ausgewiesen, deshalb sind keine Vergleiche zu den Vorjahren möglich) werden als Personen mit Migrationshintergrund folgende Gruppen erfasst: - Ausländer/innen (ohne deutschen Pass), - Deutsche mit ausländischem Geburtsort (oder Einbürgerungskennzeichen) bzw. Optionsregelung (d.h. Personen, die ihre Staatsangehörigkeit nach dem Geburtsortprinzip oder durch Einbürgerung erhalten, müssen sich bis zum 23.Lebensjahr entscheiden, ob sie die deutsche Staatsbürgerschaft behalten möchten oder ihre ausländische), - Deutsche unter 18 Jahre ohne eigene Migrationsmerkmale mit ausländischem Geburtsland oder Einbürgerungskennzeichen mindestens eines Elternteils. Im Jahr 2008 hatten 11,9% aller Einwohner/innen des Bezirkes Marzahn-Hellersdorf einen Migrationshintergrund (absolut Personen, davon Ausländer/innen ohne deutschen Pass s. o.). Der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund an der jeweiligen Gesamtbevölkerung unterscheidet sich in den einzelnen Stadtteilen und liegt zwischen 5,8% in Mahlsdorf bzw. Kaulsdorf und 20% in Marzahn-Nord. Der hohe Anteil an Bewohner/innen mit Migrationshintergrund in der Großsiedlung Marzahn ist auf die Zuwanderung von Aussiedlerinnen/Aussiedlern sowie Spätaussiedlerinnen/Spätaussiedlern und deren Familienangehörige zurückzuführen. Der Bezirk Marzahn-Hellersdorf hat 2008 nach dem Bezirk Treptow-Köpenick (Anteil 9,3%), wie schon bei den Ausländerinnen/Ausländern, auch ins den zweitgeringsten Migrantenanteil im Vergleich aller Berliner Bezirke. Den mit Abstand größten Anteil von Personen mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung besitzt der Bezirk Mitte von Berlin mit 44,9%. Personen mit Migrationshintergrund nach Stadtteilen (Anteil an der jeweiligen Gesamtbevölkerung) 2008 ST Gesamtbevölkerung Personen mit davon Anteil der Personen mit Migrationshintergrund absolut Migrations-Ausländer/innehintergrund an der absolut absolut Gesamtbevölkerung in Prozent Marzahn-Nord ,0% Marzahn-Mitte ,2% Marzahn-Süd ,3% Hellersdorf-Nord ,1% Hellersdorf-Ost ,4% Hellesdorf-Süd ,9% Biesdorf ,1% Kaulsdorf ,8% Mahlsdorf ,8% OT Marzahn ,8% OT Hellersdorf ,2% Siedlungsgeb ,0% Bezirk ,9% Berlin ,1% 21

22 Prozent 25 Anteil der Personen mit Migrationshintergrund an der jeweiligen Gesamtbevölkerung 2008 in Prozent 20 20, ,2 15,3 12,1 12,1 11,9 10 9,9 7,4 5,8 5,8 5 0 Mahlsdorf Kaulsdorf H-Ost H-Süd Biesdorf H-Nord M-Mitte M-Süd M-Nord Bezirk Die Altersstruktur bei den Personen mit Migrationshintergrund ist innerhalb der Stadtteile unterschiedlich. In den Großsiedlungen ist der Anteil an Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund an der entsprechenden Altersgruppe aller unter 18Jährigen relativ hoch, in Marzahn-Nord besitzt sogar fast jede/r dritte Bewohner/in unter 18 Jahren einen Migrationshintergrund. Dagegen ist die Altersgruppe der unter 18Jährigen mit Migrationshintergrund in den Siedlungsgebieten schwach besetzt. Im Verhältnis dazu sind hingegen die Anteile der über 65jährigen Bewohner/innen mit Migrationshintergrund hier, aber auch in Marzahn-Süd relativ hoch und in den jungen Stadtteilen Marzahn-Nord sowie Hellersdorf-Ost relativ gering. In Biesdorf hat vor allem die Altersgruppe der 18<45Jährigen einen hohen Anteil an den Bewohnerinnen/Bewohnern mit Migrationshintergrund. Anteil der Altersgruppen von Personen mit Migrationshintergrund (PmM) an den jeweiligen Gesamtaltersgruppen in den Stadtteilen 2008 absolut ST Altersgruppe 0<18 Jahre PmM Altersgruppe 18<45 Jahre Altersgruppe 45<65 Jahre PmM Altersgruppe 65 und älter PmM PmM M-Nord M-Mitte M-Süd H-Nord H-Ost H-Süd Biesdorf Kaulsdorf Mahlsdorf OT Marzahn OT Hellersd Siedlungsgeb Bezirk ges

23 Anteil der Altersgruppen von Personen mit Migrationshintergrund (PmM) an den jeweiligen Gesamtaltersgruppen in den Stadtteilen 2008 in Prozent ST Anteil PmM an der Altersgruppe 0<18 Jahre Anteil PmM an der Altersgruppe 18<45 Jahre Anteil PmM an der Altersgruppe 45<65 Jahre Anteil PmM an der Altersgruppe 65 und älter M-Nord 31,8 19,3 13,9 21,2 M-Mitte 24,6 14,3 9,1 16,7 M-Süd 30,0 15,9 9,7 15,1 H-Nord 17,7 10,2 9,6 16,7 H-Ost 10,4 5,6 5,3 14,4 H-Süd 16,3 8,4 6,7 15,1 Biesdorf 15,9 16,6 5,8 12,4 Kaulsdorf 8,0 3,9 3,9 12,3 Mahlsdorf 7,8 4,2 4,0 11,0 OT Marzahn 28,3 16,1 10,3 16,2 OT Hellersd. 15,4 7,2 7,5 15,5 Siedlungsgeb. 10,4 8,6 4,6 11,8 Bezirk ges. 19,5 11,5 7,9 14,8 Beim Vergleich der Altersstruktur der en Bevölkerung des Bezirkes Marzahn-Hellersdorf mit der Altersstruktur der im Bezirk lebenden Personen mit Migrationshintergrund zeigt sich ein höherer Anteil an Kindern und Jugendlichen bei den Personen mit Migrationshintergrund, vor allem in Marzahn-Nord. Auch der Anteil der 65Jährigen und Älteren ist bei den Bewohnerinnen/Bewohnern mit Migrationshintergrund in allen Stadtteilen prozentual höher als bei der Gesamtbevölkerung. Dagegen ist die Altersgruppe der 45<65Jährigen bei den Bewohnerinnen/Bewohnern mit Migrationshintergrund anteilig geringer als bei der en Bevölkerung. Altersstruktur der Gesamtbevölkerung nach Stadtteilen 2008 in Prozent Biesdorf 10,9 36,2 33,4 19,5 M-Süd 12,0 32,5 34,5 21,0 H-Süd 12,2 40,5 31,5 15,8 Mahlsdorf 12,9 34,8 34,6 17,7 M-Mitte 13,3 36,1 35,2 15,4 Kaulsdorf 13,4 36,2 33,7 16,7 H-Ost 15,9 44,3 27,5 12,3 H-Nord 16,4 44,5 27,3 11,8 M-Nord 17,7 41,1 30,8 10,4 Bezirk 13,7 38,0 32,4 15,9 0% 20% 40% 60% 80% 100% 0<18 Jahre 18<45 Jahre 45<65 Jahre 65 Jahre und älter 23

24 Altersstruktur der Personen mit Migrationshintergrund in den Stadtteilen 2008 in Prozent Biesdorf 14,4 49,6 16,0 20,0 Mahlsdorf 17,3 25,3 24,1 33,3 Kaulsdorf 18,4 23,9 22,7 35,0 H-Süd 20,0 34,3 21,5 24,2 H-Ost 22,5 33,7 19,7 24,1 M-Mitte 23,0 36,5 22,5 18,0 M-Süd 23,5 33,9 21,9 20,7 H-Nord 24,1 37,8 21,8 16,3 M-Nord 28,1 39,6 21,3 11,0 Bezirk 22,4 36,6 21,3 19,7 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 0<18 Jahre 18<45 Jahre 45<65 Jahre 65 Jahre und älter Einwohnerdichte Die Einwohnerdichte betrug 2008 im Bezirk Marzahn-Hellersdorf 40 Einwohner/innen je Hektar (EW/ha) und ist seit 2000 um 2 EW/ha zurückgegangen. Während die Neubau-Großsiedlungen Marzahn und Hellersdorf als Gebietskulisse des Förderprogramms Stadtumbau Ost (d.h. mit dem Rückbau von Wohneinheiten) einen zum Teil erheblichen Rückgang der Einwohnerdichte zu verzeichnen hatten, ist sie im Siedlungsgebiet leicht angestiegen. Allerdings unterscheidet sich die Einwohnerdichte in den einzelnen Stadtteilen von Marzahn- Hellersdorf entsprechend ihrer städtebaulichen Struktur und Wirtschaftsansiedlungen erheblich. In den Stadtteilen Marzahn-Mitte (Sozialraum Gewerbegebiet Bitterfelder Str.) und Marzahn-Süd (Sozialraum Marzahner Chaussee) befinden sich große Gewerbegebiete ohne nennenswerte Wohnbevölkerung, dies wirkt sich entsprechend auf die Einwohnerdichte aus. Sie liegt hier erheblich unter der Dichte anderer Stadteile der Neubau-Großsiedlungen (siehe dazu die Stadtteilporträts von Marzahn-Mitte und Marzahn-Süd). Mit 20 Einwohner/innen je Hektar im Jahr 2008 lebten im Stadtteil Biesdorf am wenigsten Einwohner/innen auf einer Fläche, am dichtesten besiedelt ist der Stadtteil Hellersdorf-Süd mit 96 EW/ha bzw. ins die Neubau- Großsiedlung Hellersdorf. Einwohnerdichte nach Stadtteilen 2000/2008 ST ha EW EW EW/ha EW/ha M-Nord M-Mitte M-Süd H-Nord H-Ost H-Süd Biesdorf Kaulsdorf Mahlsdorf Bezirk

25 Bevölkerungsdichte nach Stadtteilen 2000/ Personen H-Süd H-Ost M-Nord H-Nord M-Mitte M-Süd Kaulsdorf Mahlsdorf Biesdorf OT Marzahn OT Hellersdorf Siedlungsgeb. Bezirk ges. EW/ha 2000 EW/ha Räumliche Bevölkerungsbewegung 2 Im Bezirk Marzahn-Hellersdorf gab es im Jahr 2007 mehr Abmeldungen als Anmeldungen und damit einen negativen Saldo von ins Personen. Wanderungsgewinne konnten die Stadtteile Marzahn-Süd, Biesdorf sowie Mahlsdorf verzeichnen. Die größten Differenzen zwischen An- und Abmeldungen gab es in den Stadtteilen Biesdorf (115 Anmeldungen zu 90 Abmeldungen je EW) und Hellersdorf-Ost (135 Anmeldungen zu 164 Abmeldungen je EW). Das Wanderungsvolumen ist in den einzelnen Stadtteilen unterschiedlich hoch und in den Großsiedlungen höher als im Siedlungsgebiet. In der Großsiedlungen Marzahn (insbesondere Marzahn-Mitte) und Hellersdorf (insbesondere Hellersdorf-Nord) gab es 2007 die meisten An- und Abmeldungen waren weiterhin mehr Abwanderungen in den Speckgürtel von Berlin als Zuwanderungen aus diesem zu verzeichnen: von den Abmeldungen gingen zwischen 7,5 % (Marzahn-Mitte) und knapp 12% (Mahlsdorf) in den engeren Verflechtungsraum (EVR), dagegen gab es maximal 7,6 % (Mahlsdorf) Anmeldungen aus dem engeren Verflechtungsraum in Stadtteile von Marzahn-Hellersdorf. 2 Für die Auswertung lag lediglich die Statistik für das Jahr 2007 vor, daher sind Vergleiche mit den Vorjahren nicht möglich. Die vorliegenden Daten lassen nur Aussagen bezogen auf das e Wanderungsvolumen 2007 im Bezirk zu, d.h. sowohl An- und Abmeldungen innerhalb des Bezirkes (zwischen den Stadtteilen), als auch Außen- bzw. Innenwanderungen über die Bezirksgrenzen. 25

26 Saldo An-und Abmeldungen 2207 Mahlsdorf 90 M-Süd 287 Biesdorf Kaulsdorf -45 M-Nord H-Süd H-Nord M-Mitte H-Ost Bezirk ges Personen Wanderungsvolumen 2007 An- und Abmeldungen Kaulsdorf Mahlsdorf H-Ost Biesdorf H-Süd M-Nord M-Süd H-Nord M-Mitte Bezirk ges Anmeldungen Abmeldungen 26

27 An- und Abmeldungen je EW/ Kinder unter 6 Jahren / Ausländer/innen / aus bzw. in den engeren Verflechtungsraum (EVR) Anmeldungen Abmeldungen ST je EW je EW Saldo M-Nord M-Mitte M-Süd H-Nord H-Ost H-Süd Biesdorf Kaulsdorf Mahlsdorf Bezirk ges Anmeldungen Abmeldungen ST Kinder u. 6 J. Kinder u. 6 J. Saldo M-Nord M-Mitte M-Süd H-Nord H-Ost H-Süd Biesdorf Kaulsdorf Mahlsdorf Bezirk ges Anmeldungen Abmeldungen ST Ausländer/innen Ausländer/innen Saldo M-Nord M-Mitte M-Süd H-Nord H-Ost H-Süd Biesdorf Kaulsdorf Mahlsdorf Bezirk ges Der engere Verflechtungsraum ist Teil des gemeinsamen Planungsraumes Brandenburg-Berlin, der Berlin und das mit der Metropole verflochtene Umland im Land Brandenburg umfasst. Teile der an Berlin grenzenden Brandenburger Landkreise sowie die kreisfreie Stadt Potsdam bilden den Brandenburger Teil des engeren Verflechtungsraumes. Der Brandenburger Teil des engeren Verflechtungsraumes umfasst ca km 2 mit ca Personen. Vgl. dazu: Bevölkerungsprognose des Landes Brandenburg für den Zeitraum , Hrsg.: Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistik, Potsdam, 2006, S

28 Anmeldungen Abmeldungen ST aus EVR in EVR Saldo M-Nord M-Mitte M-Süd H-Nord H-Ost H-Süd Biesdorf Kaulsdorf Mahlsdorf Bezirk ges

29 Die Stadtteile im Vergleich 2. Soziale Lage /Transferleistungen 2008 (ohne Empfänger/innen von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach SGB XII, da keine Daten von 2008) Seit dem 1. Januar 2005 wird die Auszahlung von Arbeitslosenhilfe im SGB II neu geregelt, Arbeitslosen- und Sozialhilfe wurden zusammengeführt zur Grundsicherung für Arbeitsuchende. Diese Grundsicherung setzt sich zusammen aus dem Arbeitslosengeld II und dem Sozialgeld. Arbeitslosengeld II können alle erwerbsfähigen Personen erhalten, wenn sie hilfebedürftig sind; Personen, die nicht erwerbsfähig sind, haben Anspruch auf Sozialgeld. Die Regelungen zum Arbeitslosengeld I sind bestehen geblieben, rechtliche Grundlagen dafür sind im SGB III enthalten. Während sich die Höhe des Arbeitslosengeldes I nach dem früheren Arbeitsentgelt berechnet, stellt das ALG II eine Grundsicherung nach festgeschriebenen Regelsätzen dar. Im SGB III wird geregelt, welche Personen als arbeitslos gelten, dies gilt für die ALG I - ebenso wie für die ALG II-Bezieher/innen. Demnach ist arbeitslos, wer keine Beschäftigung hat (weniger als 15 Wochenstunden), eine Arbeit sucht, dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht sowie als arbeitslos gemeldet ist. Arbeitslosigkeit ist wiederum keine Voraussetzung um ALG II zu erhalten, welches auch ergänzend zu anderem Einkommen und dem ALG I bezogen werden kann. Anspruch auf ALG II haben laut SGB II erwerbsfähige Personen, die hilfebedürftig sind, da sie bspw. ein zu geringes Einkommen erhalten um den eigenen Lebensunterhalt tragen zu können oder keine Arbeit aufnehmen können, da sie kleine Kinder erziehen oder Angehörige pflegen oder auch Teilnehmer an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen sind. Als erwerbsfähige Hilfebedürftige gelten nach 7 SGB II alle Personen, die das 15. Lebensjahr vollendet und das 65. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, erwerbsfähig sind und ihren gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland haben. Eine Person gilt nach 8 SGB II als erwerbsfähig, die nicht durch Krankheit oder Behinderung auf absehbare Zeit außer Stande ist, mindestens 3 Stunden täglich erwerbsfähig zu sein. Um die Gesamtheit der Arbeitslosigkeit darzustellen, werden im Folgenden jeweils die Arbeitslosen nach dem SGB III (ALG I Empfänger/innen) und danach die Arbeitslosen nach dem SGB II (ALG II Empfänger/innen) berücksichtigt. Da das Arbeitslosengeld II auch an Personen gezahlt wird, die nicht arbeitslos sind, bzw. nicht als arbeitslos zählen, werden alle so genannten erwerbsfähigen hilfebedürftigen Personen gesondert im dritten und letzten Abschnitt Hilfebedürftige Personen nach SGB II zusammen gefasst. Dort sind auch die arbeitslosen ALG II Empfänger/innen mit inbegriffen. Zusätzlich sind die nicht erwerbsfähigen Hilfebedürftigen aufgeführt, mit besonderem Fokus auf jene unter 15 Jahren. Nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige sind alle Personen, die noch nicht im erwerbsfähigen Alter sind, d.h. unter 15 Jahren, oder aufgrund ihrer gesundheitlichen Situation nicht in der Lage sind, mindestens 3 Stunden täglich zu arbeiten. Diese Personen erhalten Sozialgeld nach SGB II. 29

30 2.1 Arbeitslosigkeit Arbeitslose nach SGB III 2008 Stadtteil 1 Marzahn-Nord Arbeitslose Anteil Arbeitslose an EW (in %) Einwohner Arbeitslose Stadtteil 2 Stadtteil 3 Marzahn-Mitte Anteil Arbeitslose an EW (in %) Einwohner Arbeitslose Marzahn-Süd Anteil Arbeitslose an EW (in %) Einwohner Stadtteil 4 Hellersdorf-Nord Arbeitslose Anteil Arbeitslose an EW (in %) Einwohner Stadtteil 5 Hellersdorf-Ost Arbeitslose Anteil Arbeitslose an EW (in %) Einwohner Gesamt 358 1, , , , , Männer 199 1, , , , , Frauen 159 1, , , , , Deutsche (DmMH, DoMH) 337 1, , , , , Ausländer 21 1, , , , ,0 356 < 20 Jährige 5 0, , , , , <25 Jährige , , , , <55 Jährige 239 2, , , , , Jahre und älter 44 1, , , , , Langzeitarbeitslose Schwerbehinderte Arbeitslose Stadtteil 6 Hellersdorf-Süd Anteil Einwohner Arbeitslose an EW (in %) Arbeitslose Stadtteil 7 Biesdorf Anteil Arbeitslose an EW (in %) Einwohner Arbeitslose Stadtteil 8 Kaulsdorf Anteil Arbeitslose an EW (in %) Einwohner Stadtteil 9 Mahlsdorf Arbeitslose Anteil Arbeitslose an EW (in %) Einwohner Bezirk Marzahn-Hellersdorf Arbeitslose Anteil Arbeitslose an EW (in %) Einwohner Gesamt 412 1, , , , , Männer 239 2, , , , , Frauen 173 1, , , , , Deutsche (DmMH, DoMH) 398 1, , , , , Ausländer 12 1, , , , , < 20 Jährige 10 0, , , , , <25 Jährige 82 3, , , , , <55 Jährige 230 2, , , , , Jahre und älter 90 1, , , , , Langzeitarbeitslose

31 der Arbeitslosen nach SGB III in den Stadtteilen absolut Marzahn-Nord Marzahn-Mitte Marzahn-Süd Hellersdorf-Nord Hellersdorf-Ost 6. Hellersdorf-Süd 7. Biesdorf Arbeitslose nach SGB III 8. Kaulsdorf Mahlsdorf Im Bezirk Marzahn-Hellersdorf lebten im Dezember 2008 ins ALG I Empfänger/innen. Das macht einen Anteil von 1, 7 % an den Einwohnerinnen/Einwohnern des Bezirks aus. Die neun Stadtteile des Bezirkes wiesen unterschiedliche Arbeitslosenzahlen auf. Im bevölkerungsstärksten Stadtteil Marzahn-Mitte ( Einwohner/innen) waren mit 854 Personen im Vergleich zu den anderen Stadtteilen die meisten ALG I Empfänger/innen gemeldet. Demgegenüber war in Kaulsdorf, einem Stadtteil des Siedlungsgebietes, mit 227 Personen die geringste an ALG I Empfängerinnen/Empfängern gemeldet. Werden die Stadtteile in Ortsteilen zusammengefasst: Marzahn (Marzahn-Nord, Marzahn-Mitte und Marzahn-Süd), Hellersdorf (Hellersdorf-Nord, Hellersdorf-Ost und Hellersdorf-Süd) sowie das Siedlungsgebiet (Biesdorf, Kaulsdorf und Mahlsdorf) und eine Rangfolge mit den höchsten Arbeitslosenzahlen erstellt, ergibt sich folgendes Bild: An erster Stelle steht Marzahn mit seinen Stadtteilen und ins ALG I Empfängerinnen/Empfängern. Es folgen Hellersdorf mit und das Siedlungsgebiet mit 925 ALG I Empfängerinnen/Empfängern. Anteil der Arbeitslosen nach SGB III an den Einwohnerinnen/Einwohnern der Stadtteile und in Prozent Marzahn-Nord 1,6 2. Marzahn-Mitte 2,0 3. Marzahn-Süd 4. Hellersdorf-Nord 1,7 1,8 5. Hellersdorf-Ost 2,0 6. Hellersdorf-Süd 1,8 7. Biesdorf 8. Kaulsdorf 9. Mahlsdorf 1,2 1,3 1,3 Marzahn-Hellersdorf 1,7 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 Anteilig sind die Stadtteile Marzahn-Mitte sowie Hellersdorf-Ost am stärksten von Arbeitslosigkeit nach SGB III betroffen. In beiden Stadtteilen leben 2 % der Bevölkerung von ALG I, wobei in Marzahn-Mitte mit Einwohnerinnen/Einwohnern mehr als doppelt so viele Personen wohnen wie in Hellersdorf-Ost mit Einwohnerinnen/Einwohnern. Die Stadtteile Hellersdorf-Nord und Hellersdorf-Süd weisen beide einen Anteil von 1,8 % ALG I Empfängerinnen/Empfängern an der Bevölkerung auf. Etwas geringer sind die Anteile wiederum in 31

32 den beiden übrigen Marzahner Stadtteilen Marzahn-Nord (1,6 %) sowie Marzahn Süd (1,7 %). Am wenigsten betroffen sind die Stadtteile des Siedlungsgebietes, wobei Kaulsdorf mit 227 ALG I Empfängerinnen/Empfängern auf Einwohnerinnen/Einwohner den geringsten Anteil an ALG I Empfängerinnen/Empfängern aufweist (s. o.). Arbeitslose nach SGB III in den jeweiligen Altersgruppen absolut Marzahn-Nord Marzahn-Mitte Marzahn-Süd Hellersdorf-Nord 5. Hellersdorf-Ost < 20 Jährige 20<25 Jährige 6. Hellersdorf-Süd 7. Biesdorf <55 Jährige 55 Jahre und älter 8. Kaulsdorf Mahlsdorf Marzahn- Hellersdorf % 20% 40% 60% 80% 100% 32

33 Anteil der Arbeitslosen nach SGB III an den Einwohnerinnen/Einwohnern der jeweiligen Altersgruppe in Prozent Marzahn-Nord 0,1 3,0 2,2 1,0 2. Marzahn-Mitte 0,1 2,9 2,4 2,0 3. Marzahn-Süd 0,1 2,9 2,2 1,7 4. Hellersdorf-Nord 5. Hellersdorf-Ost 0,5 0,2 2,7 3,5 2,3 2,8 1,2 1,3 < 20 Jährige 20<25 Jährige 6. Hellersdorf-Süd 7. Biesdorf 0,3 0,3 1,9 3,2 1,6 2,2 1,3 1,4 25<55 Jährige 55 Jahre und älter 8. Kaulsdorf 0,1 3,3 1,4 1,0 9. Mahlsdorf 0,1 2,2 1,7 1,3 Marzahn-Hellersdorf 0,2 2,8 2,1 1,5 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 Zahlenmäßig gab es 2008 im Bezirk mit die meisten Arbeitslosen nach SGB III in der Altersgruppe der 25 bis unter 55 Jährigen 4. Auf die Einwohner/innen dieser Altergruppe des Bezirkes bezogen ergibt sich daraus ein Anteil von 2,1 %. Anteilig am stärksten betroffen sind die 20 bis unter 25 Jährigen. Von den Einwohnerinnen/Einwohnern dieser Altersgruppe sind 2,8 % ALG I Empfänger/innen. In der Altersgruppe 55 Jahre und älter sind 1,5 % arbeitslos nach SGB III und bei den unter 20 Jährigen lediglich 85 der Einwohner/innen ALG I Empfänger/innen, d.h. 0,2%. Die Altersgruppe 20 bis unter 25 Jahre ist in Hellersdorf- Ost, im Vergleich zu den anderen Stadtteilen, mit einem Anteil von 3,5 % am stärksten von Arbeitslosigkeit nach SGB III betroffen. Auch bei den 25 bis unter 55 Jährigen ist hier der Anteil der ALG I Empfänger/innen mit 2,8 % am höchsten im Vergleich der neun Stadtteile. Die anteilig höchsten Werte der Altersgruppe 55 Jahre und älter sind in Marzahn-Mitte vorzufinden, wo 2,0 % der Einwohner/innen dieser Altersgruppe ALG I beziehen. Die unter 20 Jährigen sind in allen Stadtteilen vergleichsweise wenig betroffen, die Anteile liegen bei 0,1 bis 0,5 % (in Hellersdorf-Nord). 4 Vgl. Abb.: Arbeitslose nach SGB III in den jeweiligen Altersgruppen 33

34 2.1.2 Arbeitslose nach SGB II 2008 Arbeitslose Stadtteil 1 Marzahn-Nord Anteil Einwohner Arbeitslose an EW (in %) Arbeitslose Stadtteil 2 Marzahn-Mitte Anteil Arbeitslose an EW (in %) Einwohner Arbeitslose Stadtteil 3 Marzahn-Süd Anteil Arbeitslose an EW (in %) Einwohner Arbeitslose Stadtteil 4 Hellersdorf-Nord Anteil Einwohner Arbeitslose an EW (in %) Arbeitslose Stadtteil 5 Hellersdorf-Ost Anteil Arbeitslose an EW (in %) Einwohner Gesamt , , , , , Männer , , , , , Frauen , , , , , Deutsche (DmMH, DoMH) , , , , , Ausländer , , , , ,6 356 < 20 Jährige 92 2, , , , , <25 Jährige , , , , , <55 Jährige , , , , , Jahre und älter 232 5, , , , , Langzeitarbeitslose Schwerbehinderte Stadtteil 6 Hellersdorf-Süd Arbeitslose Anteil Arbeitslose an EW (in %) Einwohner Arbeitslose Stadtteil 7 Biesdorf Anteil Arbeitslose an EW (in %) Einwohner Arbeitslose Stadtteil 8 Kaulsdorf Anteil Arbeitslose an EW (in %) Einwohner Stadtteil 9 Mahlsdorf Anteil Arbeitslose an Arbeitslose EW (in %) Einwohner Bezirk Marzahn-Hellersdorf Arbeitslose Anteil Arbeitslose an EW (in %) Einwohner Gesamt , , , , , Männer 969 8, , , , , Frauen 831 6, , , , , Deutsche (DmMH, DoMH) , , , , , Ausländer 73 11, , , , , < 20 Jährige 49 1, , , , , <25 Jährige 195 7, , , , , <55 Jährige , , , , , Jahre und älter 192 3, , , , , Langzeitarbeitslose Schwerbehinderte

35 der Arbeitslosen nach SGB II in den Stadtteilen absolut Marzahn-Nord Marzahn-Mitte Marzahn-Süd Hellersdorf-Nord Hellersdorf-Ost 6. Hellersdorf-Süd Arbeitslose nach SGB II 7. Biesdorf 8. Kaulsdorf 9. Mahlsdorf Im Bezirk Marzahn-Hellersdorf waren Ende Arbeitslose nach SGB II gemeldet, bezogen auf die Einwohner/innen ergibt das einen Anteil von 7,1 %. Der Stadtteil mit den meisten Arbeitslosen nach SGB II ist Marzahn-Mitte, welcher gleichzeitig mit Einwohnern/innen der bevölkerungsstärkste Stadtteil im Bezirk ist. Im Vergleich dazu ist Mahlsdorf im Siedlungsgebiet mit nur 362 arbeitslosen ALG II Empfängerinnen/Empfängern der Stadtteil mit den wenigsten gemeldeten Arbeitslosen nach SGB II. Dieses Bild spiegelt sich auch im Anteil der Arbeitslosenzahl an den Einwohnerinnen/Einwohnern wieder: 1,3 % der Einwohner/innen des Stadtteils sind arbeitslos nach SGB II, damit ist Mahlsdorf der Stadtteil mit dem geringsten Anteil an arbeitslosen ALG II Empfängerinnen/Einwohnern 5. Ins ist die der Arbeitslosen nach SGB II in den Stadtteilen des Siedlungsgebietes erheblich geringer als in den Ortsteilen Marzahn und Hellersdorf. Während im Siedlungsgebiet lediglich arbeitslose ALG II Bezieher/innen lebten, sind es im Ortsteil Hellersdorf und im Ortsteil Marzahn sogar 9.105, wobei der Stadtteil mit der zweitgrößten an ALG II Empfängerinnen/Empfängern (3.470) Hellersdorf-Nord ist. 5 Vgl. Abb.: Anteil der Arbeitslosen nach SGB II an den Einwohnern der Stadtteile in Prozent 35

Hintergrund Seite 7. Bezirk Seite 7. Einwohnerverteilung Seite 8. Altersverteilung Seite 8. Migration Seite 10. Arbeitslosigkeit Seite 11

Hintergrund Seite 7. Bezirk Seite 7. Einwohnerverteilung Seite 8. Altersverteilung Seite 8. Migration Seite 10. Arbeitslosigkeit Seite 11 5 INHALTSVERZEICHNIS Hintergrund Seite 7 Bezirk Seite 7 Einwohnerverteilung Seite 8 Altersverteilung Seite 8 Migration Seite 10 Arbeitslosigkeit Seite 11 Sozialleistungsbezug Seite 12 Armutsgefährdung

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