Die Prüfung des Frost-Tausalz-Widerstandes an Straßenbeton Beurteilung der Aussagefähigkeit verschiedener Prüfverfahren
|
|
- Catrin Solberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GRIEGER, CH.; THIEL, TH. Die Prüfung des Frost-Tausalz-Widerstandes an Straßenbeton Beurteilung der Aussagefähigkeit verschiedener Prüfverfahren Problematik Mit der Einführung der europäischen Betonnorm ist auch der Anspruch an die Dauerhaftigkeit der Betonbauwerke gestiegen. Durch die jetzt eingeführte genaue Beschreibung der zu erwartenden Umgebungsbedingungen für ein Betonbauteil (Expositionsklassen) und den hiervon abhängig gemachten Anforderung zur Erreichung der notwendigen Qualität (z.b. Mindestgehalt an Zement, Mischungsverhältnis von Wasser zu Zement, usw.) rücken auch die Nachweisverfahren immer mehr in den Vordergrund. Seitdem nimmt zum Beispiel die Frage nach dem erreichten Frostwiderstand vor allem bei Verkehrsbauwerken eine entscheidende Rolle ein (vgl. Abb. 1). Abb. 1: Durch Frost-Tausalzeinwirkung geschädigte Treppenstufen einer Fußgängerbrücke nach zweijährigen Nutzung Für die Prüfung des Frostwiderstandes sind derzeit mehrere verschiedene Verfahren geläufig. Sehr häufig gibt es unterschiedliche Meinungen über die Realitätsnähe dieser Nachweisverfahren, vor allem dann, wenn die erforderlichen Anforderungen in den Prüfungen nicht nachgewiesen wurden. Seit Jahren wurden im Rahmen von Diplom- und Praktikumsarbeiten vergleichende Untersuchungen mit den geläufigsten Prüfverfahren durchgeführt und hierzu umfangreiche Erfahrungen gesammelt. Zementgebundener Beton kann technologisch bedingt nie vollständig hohlraumfrei hergestellt werden, somit besteht immer die Gefahr, dass Wasser in das Gefüge eindringt und Schäden infolge der Volumenvergrößerung bei einer Frostbeanspruchung entstehen. Die Ursache für die natürlich vorhandene Porosität des Zementsteins liegt darin begründet, dass bei dem Erhärtungsprozess (Hydratisierung) nicht alles der Mischung zugegebene Wasser chemisch gebunden wird; für eine vollständige chemische Umsetzung wäre theoretisch lediglich eine Zugabenmenge an Wasser erforderlich, die etwa einem 1/4 der Zementmasse entspricht. Ein solcher Beton besitzt aber eine derartig steife Konsistenz, dass einer Verarbeitung mit den herkömmlichen Einbautechnologien nicht möglich ist; deshalb sind derzeit Wasserzugaben üblich, die etwa der Hälfte der Zementmasse entsprechen. Ein Teil des verbliebenen Wassers (max. 15 %) wird nur physikalisch in Gelporen gebunden (Durchmesser: 1 nm bis 1 nm). Alles Wasser, was nicht für die Hydratation des Zementes benötigt wird, kann wieder verdunsten und hinterlässt somit Kapillarporen (Durchmesser: 1 nm bis 1 µm). Das so entstandene Kapillarporensystem ermöglicht folglich auch bei einer Wiederbefeuchtung den Transport von Wasser in den Beton. Bei einer Frostbeanspruchung können - bedingt durch die Volumenvergrößerung bei der Eisbildung (ca. 9 %) - sehr große hydraulische Drücke entstehen (über 2 N/mm²). In Abhängigkeit von der Zugfestigkeit des Betons werden diese Spannungen elastisch aufgenommen oder es findet eine plastische Verformung und somit einer Lockerung des Gefüges statt. Neben der Festigkeit des Betons wird der Widerstand gegenüber der Frostbeanspruchung maßgebend durch die Porenstruktur (Porosität und Größenverteilung der Poren) beeinflusst. Hierbei spielen insbesondere das Vorhandensein von Expansionsräumen sowie der Anteil der Kapillaren im Zementstein eine besondere Rolle. Als Ausdehnungsräume für das Eis dienen insbesondere zusätzlich eingebrachte kugelförmige Luftporen mit einem Durchmesser kleiner als 3 µm; da sich diese Poren - aufgrund der Oberflächenspannung des Wassers - bei atmosphärischen Druckverhältnissen nicht mit Wasser füllen und erst bei der Eisbildung zugänglich werden.
2 Bereits in den 194er Jahren wurden diesbezüglich durch POWERS Berechnungen hinsichtlich des maximalen Abstandes zwischen dem Ort der Eisbildung und dem nächstliegenden Ausdehnungsraum durchgeführt. Dieser imaginäre Abstand der Poren im Zementleim wird seitdem mit dem Begriff Abstandsfaktor gekennzeichnet. Für die Bewertung des Frostwiderstandes von Betonen besitzt der damals ermittelte Grenzwert für den Abstandsfaktor von,25 mm heute immer noch seine Gültigkeit. Weiterhin wird die Größe der durch die Eisbildung hervorgerufenen Spannungen maßgebend auch von der im Beton vorhandene Menge an gefrierbarem Wasser bestimmt. Der Beton für Fahrbahnen befindet sich - aufgrund der ungeschützten Lage - überwiegend in einem relativ hohen Feuchtigkeitsniveau. Hinzu kommt, dass Straßenoberflächen - bedingt durch den Einsatz von Taumitteln - auch während der Frostperiode noch Wasser aufnehmen können. Einen weiteren Einfluss auf die Höhe der Spannungen besitzt die Abkühlgeschwindigkeit, da z.b. beim langsamen Durchfrieren des Bauteils auch ein Druckabbau über enge und weitmaschige Kapillarporen möglich ist, der bei einem schnellen Temperaturabfall nicht stattfinden kann. Bei der Entwicklung von frostbeständigen Betonen für den Straßenbau werden zwei Zielrichtungen verfolgt: 1) Minimierung der Wasseraufnahme durch Schaffung eines möglichst hohlraumarmen Gefüges. 2) Schaffung einer Porenstruktur die in einer ausreichenden Anzahl gleichmäßig verteilte kleine Poren (< 3 µm) enthält; also Poren, die als Expansionsraum bei der Eisbildung dienen können und somit einen schadensfreien Abbau von inneren Spannungen ermöglichen. Für die Herstellung dieser gewünschten Porenstruktur werden heute üblicherweise in Mitteleuropa künstliche Luftporen in den Frischbeton eingeführt. Durch eine relativ geringfügige Zugabe von flüssigen Zusatzmitteln (Luftporenbildner) werden während des Mischvorganges kugelförmige Luftporen im Zementleim erzeugt. Die Wirkungsweise dieser hierfür verwendeten alkoholischen Naturharze bzw. der künstlicher Fettsäuren beruht auf dem bipolaren Aufbau dieser Stoffe. Ein Teil dieser so erzeugten Luftporen wird jedoch schon beim Transport bzw. bei der Verdichtung wieder zerstört, ein anderer Teil besitzt eine Porengröße > 3 µm und ist demzufolge für die Erhöhung des Frostwiderstandes nicht wirksam. Die richtige Dosierung dieser Mittel muss also mit Hilfe von Vorversuchen relativ fein auf die anderen Betonbestandteile und die Einbautechnologie abgestimmt werden, um z.b. die negativen Nebenwirkungen auf die Betondruckfestigkeit durch die Erhöhung der Porosität zu minimieren. Prüfmethoden und -verfahren Für die Beurteilung der Frostbeständigkeit des Betons werden zwei verschiedenen Methoden angewandt: 1) Mikroskopische Analyse des Festbetons und Beurteilung der Porenstruktur /1/ 2) Simulation der Frostbeanspruchung an Festbetonproben /4, 5, 6, 7/ Die mikroskopische Analyse erfolgt an einer fein geschliffenen Prüffläche, die aus einer repräsentativen Betonprobe herausgearbeitet wurde. Mit einem Stereo-Mikroskop werden Messlinien im Abstand von 6 mm abgefahren (parallel zur Herstellungsoberseite); hierbei werden die Längen der von den Messlinien angeschnitten Poren erfasst. Aus den erfassten Sehnenlängen können über einen mathematischen Algorithmus Aussagen über die Größenverteilung der Poren im Festbeton abgeleitet werden. Abb. 2: Schematische Darstellung des Betongefüges mit Kennzeichnung der bei einer mikroskopischen Analyse erfassten Porensehnenlängen Abb. 3: Beispielhafte Verteilung des Luftgehaltes im Beton nach einer mathematischen Auswertung der erfassten Porensehnenlängen; der für den Frostwiderstand wirksame Bereich ist grau unterlegt (< 3 µm) Für ein statistisch abgesichertes Ergebnis ist es erforderlich mindestens eine Gesamtlänge der Messlinien von 2,4 m zu erfassen. Versuche diese Messungen zu automatisieren, haben bisher noch zu keinen zufrieden stellenden Ergebnissen geführt, da die Bildauswerteverfahren immer noch große Schwierigkeiten mit der Differenzierung zwischen den tatsächlich wirksamen Poren und den sonst noch aus anderen Gründen vorhandenen Poren besitzen. Weiterhin können bei der manuellen Untersuchung mit dem Stereo-Mikroskop die teilweise vorhandenen Ausbrüche an den Porenkanten berücksichtigt werden.
3 Für die direkte Prüfung des Festbetons mit Hilfe einer Simulation von Frost- und Auftauereignissen existiert eine Vielzahl an unterschiedlichen Verfahren und Auswertemethoden. Alle derartigen Prüfverfahren sind gekennzeichnet durch eine starke zeitliche Raffung und eine Vereinfachung der natürlichen klimatischen Verhältnisse. Der damit entstandene Interpretationsspielraum hinsichtlich der Vergleichbarkeit der Beanspruchung in den Tests mit der Realität spiegelt sich in einer fehlenden einheitlichen nationalen bzw. europäischen Bewertung der Prüfergebnisse wieder. Dies hat dazugeführt, dass die Wahl des Prüfverfahrens und des anzuwendenden Bewertungskriteriums jeweils gesondert vertraglich vereinbart werden muss. Die nachfolgende Übersicht enthält eine Auswahl der am häufigsten anzutreffenden Prüfverfahren. Lagerung des Probekörpers Lage der Prüffläche Verfahren Wärmeübertragung Prüfflüssigkeit Frost- Tau- Wechsel Beurteilungskriterium vollständiger Kontakt mit der Prüfflüssigkeit alle Flächen Würfelprüfverfahren teilweiser Kontakt mit Prüfflüssigkeit (in Prüfflüssigkeit eingetauchte Probe) Oberseite (Referenzprüfverfahren) Umluft Wasser oder Taumittellösung 56 Masse des abgewitterten Materials (Oberseite mit Prüfflüssigkeit überdeckt, übrige Fläche abgedichtet und isoliert) Unterseite (Unterseite in Prüfflüssigkeit eingetaucht, Seitenflächen abgedichtet) CF-Prüfverfahren CIF-Prüfverfahren Sächs. Prüfverfahren Bad Wasser Taumittellösung 28 Masse des abgewitterten Materials und innere Schädigungen Masse des abgewitterten Materials Abb. 4: Prüfverfahren für Frost- und Frost-Tausalz-Widerstand Als Taumittellösung wird üblicherweise eine 3 %ige Natriumchloridlösung verwendet; es können jedoch auch andere Salz-Lösungen zum Einsatz kommen, z.b. bei der Prüfung von Beton für Flugbetriebsflächen (organische Salze auf Acetat- bzw. Formiat-Basis). Der Temperaturzyklus während der Prüfungen ist bei allen Verfahren charakterisiert durch einen Wechsel zwischen einem oberen Grenzwert von +2 C und einem unteren Grenzwert, der bei -15 C bzw. -2 C liegt. Durch ein Verweilen auf den Grenztemperaturen wird ein vollständiges Durchfrieren bzw. Auftauen der Proben erreicht. Die Gesamtlänge des Temperaturzyklus ist im wesentlichen abhängig von der Art der Wärmeübertragung; bei der Verwendung von Luft als Trägermedium wird für einen Zyklus eine Dauer von 24 h benötigt (Würfelprüfverfahren, ); erfolgt eine direkte Wärmeübertragung durch den Kontakt mit einem Bad ist eine Dauer von 12 h ausreichend (CF, CDF, Sächs.- und ). Betrachtungen zur Vergleichbarkeit der Beanspruchung im Labor zur tatsächlichen Frost-Tau-Beanspruchung in der Praxis Immer wieder taucht bei der Beurteilung der Prüfergebnisse die Frage auf, in wie weit ist es überhaupt möglich, die Beanspruchung des Betons in der Praxis im Labor in einem viel kürzeren Zeitraum zu simulieren. Ist die Einwirkung durch ein relativ schnelles Abkühlen und wieder Auftauen sowie die Abkühlung auf -2 C und Erwärmung auf +2 C nicht viel zu extrem, um die ta tsächlichen Bedingungen der Natur zu simulieren? O-
4 der ist die Anzahl der 28 bzw. 56 Frost-Tau-Wechsel bei den einzelnen Verfahren nicht viel zu gering, um die tatsächlichen Beanspruchungen über den gesamten Nutzungszeitraum der Bauteile zu erfassen. In diesem Zusammenhang wurde eine exemplarische Auswertung von Aufzeichnungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) für drei ausgewählte Regionen in Ostdeutschland vorgenommen. Betrachtet wurden die Tageswerte für die Stationen (1488), Leipzig-Schkeuditz (1469) und (1384) über einen Zeitraum von 16 Jahren (vgl. Abb. 5). Messstation Position Höhe über dem Lufttemperatur Meeresspiegel Minimal Maximal Mittelwert [nördliche Länge] [östliche Breite] [m ü. MSL] [ C] [ C] [ C] 52, , ,1 37,2 1,1 51, , ,5 37, 9,7 51, , ,5 36,9 9,6 Dichtefunktion Verteilungsfunktion Lufttemperatur (Mittelwerte) [ C] Lufttemperatur (Mittelwerte) [ C] Abb. 5: Ergebnisse der statistischen Auswertung für die Tagesmittelwerte der Lufttemperatur in 2 m Höhe (1991 bis 27) Mit Hilfe der aufgezeichneten Tageswerte für das Minimum der Lufttemperatur in einer Höhe von 5 cm über dem Erdboden (TG) sowie der Werte für die Lufttemperatur in einer Höhe von 2, m (TM) konnten Rückschlüsse auf die Frostbeanspruchung von Fahrbahnoberflächen in diesen Bereichen abgeleitet werden; die Lufttemperatur in Bodennähe (TG) wurde hierbei der Bauteiltemperatur gleichgesetzt. Dabei wurden Tage mit Dauerfrost (TG C und TM C) sowie Tage mit Frost-Tauwechsel (TG C und TM > C) erfasst (vgl. Abb. 6). Messstation Berlin- Tempelhof Leipzig- Schkeuditz Dresden- Klotzsche Tage mit Dauerfrost im Betrachtungszeitraum durchschnittlich pro Jahr Tage mit Frost-Tau-Wechsel im Betrachtungszeitraum durchschnittlich pro Jahr [d] [d/a] [d] [d/a] Abb. 6: Ergebnisse der Auswertung von Aufzeichnungen des Deutschen Wetterdienstes für 3 ausgewählte Stationen Bei der Auswertung dieser Ergebnisse spiegelt sich insbesondere die Höhenlage der Messstationen wieder; es fällt auf, dass die Anzahl der Tage mit Dauerfrost sich gegenläufig zu der Anzahl der Tage mit Frost-Tau- Wechseln verhält. Hieraus kann man ableiten, dass - obwohl in klimatisch milderen Regionen weniger Frostereignisse zu erwarten sind - hier mit einer deutlich höheren Anzahl an Frost-Tau-Wechseln gerechnet werden muss. Interessant sind auch Betrachtungen zur Spannweite der Temperatur bei den Frost-Tauwechseln. Die über eine statistische Auswertung gewonnenen Diagramme verdeutlichen die Häufigkeit der Temperaturdifferenzen bei den Frost-Tau-Wechselereignissen in den vergangenen 16 Jahren (vgl. Abb. 7).
5 1 5,3 9 Dichtefunktion 5,1 5,3 Verteilungsfunktion Temperaturdifferenz beim Frost-Tau-Wechselereignis [K] Temperaturdifferenz beim Frost-Tau-Wechselereignis [K] Abb. 7: Ergebnisse der statistischen Auswertung für die Temperaturdifferenzen bei Frost-Tau-Wechselereignissen Es zeigt sich hierbei, dass bei den Stationen Leipzig und Dresden ca. 5 % der Frost-Tau- Wechselereignisse mit einer Spannweite der Temperatur von weniger als 6 K stattfinden; Differenzen von mehr als 11 K sind bei diesen Messstellen äußerst selten (95 % Quantil). Für die Messwerte der Station zeigt die Dichtefunktion hingegen einen etwas flacheren Verlauf; etwa 5 % der Frost-Tau- Wechsel finden hier mit einer Temperaturspreizung von weniger als 7 K statt. Die Häufigkeit von Frost-Tau- Wechseln mit einer höheren Temperaturdifferenz ist somit wesentlich größer (95 % Quantil bei ca. 14 K). Im Gegensatz zur Klimasimulation während der Prüfung des Frostwiderstandes finden also in der Natur Frost-Tau-Wechselereignisse mit deutlich kleineren Temperaturdifferenzen (im Mittel ca. 5 K) und somit erheblich geringeren Abkühlgeschwindigkeiten statt. Ebenfalls wird die in dem Temperaturzyklus verwendete Grenztemperatur von -2 C in der Praxis äußerst sel ten erreicht; der 5 %-Quantilwert für die Lufttemperatur in Bodennähe liegt bei allen Messstationen nur bei ca. -8 C (vgl. Abb. 8). 1 Dichtefunktion Verteilungsfunktion Lufttemperatur (Mittelwerte) [ C] Lufttemperatur (Mittelwerte) [ C] Abb. 8: Ergebnisse der statistischen Auswertung für die Lufttemperatur in Bodennähe (1991 bis 27) Eine weitere Analyse, bei der die Winterdiensteinsätzen im Bereich der Autobahnmeisterei Dresden untersucht wurden (/2, 3/ Anfang der 198er Jahre), führte zu folgenden interessanten Erkenntnissen: - Einsatztage des Winterdienstes auf der Bundesautobahn A 4: Tage/Jahr - aufgebrachte Taumittelkonzentration (Natriumchlorid-Lösung): im Mittel 1,6...2, % (Maximal 8 %) Eine ebenfalls in diesem Zusammenhang damals durchgeführte Recherche hinsichtlich der Tage mit Dauerfrost sowie der Frost-Tau-Wechselereignisse ergab folgende Ergebnisse: - mittlere Anzahl der abnehmenden Nulldurchgänge einer Betondecke: 72 - mittlere Anzahl der Tage mit einer Lufttemperatur unter -5 C = 32 Es zeigt sich also, dass in klimatisch vergleichbaren Regionen jährlich etwa zwischen 6 und 75 Frost-Tau- Wechsel zu erwarten sind, wobei die untere Grenztemperatur im Mittel jedoch nur bei ca. -5 C liegt. So mit werden innerhalb einer Nutzungsdauer von 3 Jahren die Straßenbetonbauteile also etwa durch Frost-Tau-Wechsel beansprucht. Nun kann man die während der Nutzungszeit zu erwartenden Frost-Tau-Wechsel nicht einfach addieren und somit Wechsel für die Laborprüfungen fordern; dies ließe sich auch nur sehr aufwendig realisieren. Weiterhin müsste man dann die vergleichbare Temperaturdifferenz wie in der Praxis verwenden und nicht die im Labor üblichen Grenzwerte von -2 C und +2 C. Den Streit hinsichtlich der unterschiedlich angesetzten Temperaturen bei der Laborprüfung gegenüber der Beanspruch in der Praxis zu führen, erscheint allerdings nicht gerechtfertigt. Beim Einsatz von Tausalzen treten auf den zu enteisenden Straßenoberflächen ohne weiteres Temperaturgradienten von unter -1 K durch den plötzlichen Temperaturabfall beim Auftauvorgang auf (Entzug der Schmelzwärme).
6 Es hat sich gezeigt, dass Betone, die bis 5 Wechsel in Anwesenheit von Taumittel ohne eine größere Abwitterung bestehen, auch bei weiteren Wechseln kaum noch Abwitterungen zeigen. Insofern wird die Festlegung der für eine Aussage erforderliche Forst-Tau-Wechsel-Anzahl mit 56 Wechseln als praxisnah angesehen - dies wird in der überwiegenden Anzahl der Prüfungen so gefordert. Der Frost-Tausalz-Widerstand des Betons ist im entscheidenden Maß vom Grad der Wassersättigung abhängig. Da Betone mit künstlichen Luftporen stets einen entsprechenden Pufferraum aufweisen, sind diese hinsichtlich der Dauerbeständigkeit klar im Vorteil. Als Kriterium wird bei allen Prüfverfahren die abgewitterte Masse bezogen auf die geprüfte Oberfläche herangezogen. Diese Tatsache liegt darin begründet, dass beim Einsatz von Taumitteln vor allem die Oberfläche des Betons stark durch die Temperaturbeanspruchung angegriffen wird. Lediglich beim CIF-Verfahren (Capillary suction, Internal damage and Freeze thaw test) erfolgt auch eine Kontrolle hinsichtlich eventuell im Prüfkörper entstandener innerer Schädigungen mittels Ultraschalllaufzeitmessungen (Bestimmung des relativen dynamischen Elastizitätsmoduls). Als Grenzwert wird bei allen Verfahren ein Masseverlust von 1. bis g/m² angesetzt. Das entspricht einer Abtragstiefe durch die Frosteinwirkung von ca.,5 bis,7 mm. Dieser Wert ist bei der Prüfung an der Herstellungsoberfläche sehr gering und er kann durch eine schlechte Nachbehandlung der zu prüfenden Fläche schnell überschritten werden ohne dass eine grundsätzliche tiefere Schädigung eintreten wird. Hier sind in der nächsten Zeit noch praxisnahe Vergleichsversuche anzustellen. Als günstig hat sich erwiesen, dass der Schadensverlauf aller 1 Wechsel messtechnisch festgestellt und verfolgt wird. Damit kann erkannt werden, ob es einen progressiven oder degressiven Schadensverlauf gibt. Bei dem degressiven Verlauf im Bereich bis g/m² ist zu erkennen, dass der Beton im Kern einen ausreichenden Frost-Taumittel-Widerstand aufweist. Lediglich durch mangelhafte Nachbehandlung kann am Anfang ein größerer Masseverlust aufgetreten sein. Ergebnisse von vergleichenden Prüfungen Im Rahmen einer vergleichenden Prüfung an fünf verschiedenen Betonen wurden jeweils mehrere Prüfkörper mit dem, dem CDF-Verfahren sowie der Sächsischen Prüfmethode geprüft /8/. Damit sollte auch die Aussagefähigkeit der einzelnen Prüfverfahren gegenüber gestellt werden. Bei der Serie 1 handelt es sich um einen üblichen hochwertigen frost-taumittelbeständigen Beton (C3/37) wie er z.b. für den Autobahnbau verwendet wird. Der Beton der Serie 2 ist vergleichbar mit Serie 1, enthält aber mit nur 2,1 % etwa der Hälfte des Luftporenvolumens. Die Serie 3 entspricht einem üblichen frosttausalzbeständigen Beton (C25/3) mit einem optimalen Luftporengehalt wie er z.b. für Brückenkappen verwendet wird; diesem Beton fehlten bei der Serie 4 die für den Frost-Tausalz-Widerstand so wichtigen künstlichen Luftporen. Als Serie 5 wurden handelsübliche Betonpflastersteine geprüft. Während die Serien 1 und 3 frosttausalzbeständige Betone aufwiesen, sind bei den Serien 2 und 4 bewusst Betone mit zu geringem bzw. keinen zusätzlichen Luftporengehalten zur Anwendung gekommen. Die Ergebnisse der Prüfungen des Frosttauwiderstandes sind aus den Abbildungen 7 bis 12 ersichtlich. Wie erwartet, zeigt die Serie 1 auch nach 56 Frost-Tau-Wechseln nur eine geringfügige Abwitterung (vgl. Abb. 9). Bei der Serie 2 (Autobahnbeton mit etwas zu geringem Luftporengehalt) sind schon deutlich größere Abwitterungen zu verzeichnen; bei 35 bis 4 Frost-Tau-Wechseln wird hier der Grenzwert von g/m² bereits überschritten (vgl. Abb. 1); nach dem CDF-Verfahren würde allerdings diese Prüfung noch als bestanden gelten. Der Beton mit 3,6 % Luftporen (vgl. Abb. 11) kann erwartungsgemäß wieder als ausreichend frosttausalzbeständig eingestuft werden. Hier tritt erstmalig eine geringfügige Abweichung zwischen den Ergebnissen der Sächsischen Prüfmethode und dem CDF-Verfahren auf. In der Abb. 12 sind die Ergebnisse von einem Beton (C25/3) ohne künstliche Luftporen dargestellt. Erwartungsgemäß zeigt dieser bei allen drei Prüfverfahren große Abwitterungen; allerdings wäre auch hier nach 28 Wechseln das Prüfkriterium nach dem CDF-Verfahren noch erfüllt. Bei den Betonpflastersteinen (vgl. Abb. 13) wurde 1 Stein bei der CDF-Prüfung ab 14 Wechseln deutlich zerstört und hat mit seinem großen Masseverlust das Ergebnis stark verfälscht. Doch auch hier ist abzusehen, dass 28 Wechsel eine zu geringe Prüfanzahl für eine dauerhafte Aussage darstellen. Ein differenziertes Verhalten zeigten die Prüfkörper im. Bei zunehmender Abwitterung versagt dieses Verfahren, weil die Verbindung zwischen Manschette und Prüfkörper trotz Nachklebens nicht mehr abgedichtet werden konnte (vgl. Abb. 14). Dieser Umstand ist ein schon seit Jahrzehnten bekannter Mangel, der in Deutschland auch dazu geführt hatte, das nicht mehr anzuwenden.
7 Abwitterung [g/cm²] 1. 5 Abb. 9: Serie 1 - Beton C3/37 mit 4,1 % Luftporen Abwitterung [g/cm²] 1. 5 Abb. 1: Serie 2 - Beton C3/37 mit 2,1 % Luftporen Abwitterung [g/cm²] 1. 5 Abb. 11: Serie 3 - Beton C25/3 mit 3,6 % Luftporen Abwitterung [g/cm²] 1. 5 Abb. 12: Serie 4 - Beton C25/3 ohne künstliche Luftporen
8 Abwitterung [g/cm²] 1. 5 Abb. 13: Serie 5 - Betonpflaster Abb. 14: Undichtigkeitsprobleme beim In den Diagrammen (vgl. Abb. 9 bis Abb. 13) auf der rechten Bildseite sind Abweichungen der Abwitterungsergebnisse zum Sächsischen Prüfverfahren in Prozent dargestellt. Es zeigt sich, dass ausgenommen die Ergebnisse der Serie 3 (vergleichbar einem Beton für Brückenkappen C25/3 mit optimalem Luftporengehalt) die Ergebnisse zum Abschluss der Prüfungen nach 56 Frost-Tau-Wechseln weitestgehend übereinstimmen. Allerdings ist bis zum 1. Wechsel jeweils eine deutlich geringe Abwitterung durch das CDF- Prüfverfahren gegen über der Sächsischen Prüfmethode festzustellen. Bei der Auswertung der Diagramme wird deutlich, dass bei einem Grenzwert von 28 Frost-Tau-Wechseln alle Betone das Abwitterungskriterium von g/m² bestehen. Selbst der Beton der Serie 4 (ohne künstliche Luftporen) liegt mit seinem Masseverlust noch darunter. Damit wird deutlich, dass die im CDF- Prüfverfahren fixierte Frost-Tau-Wechsel-Anzahl von 28 grundsätzlich als zu gering angesehen werden muss. Zusammenfassung In den vergangenen 15 Jahren wurden zahlreiche Prüfungen nach den gebräuchlichsten Verfahren durchgeführt. Dabei wurden folgende Grundtendenzen festgestellt: - Das in der DIN CEN/TS empfohlene Referenzprüfverfahren ist hinsichtlich der Durchführung am schlechtesten geeignet, um eine Aussage über den vorhandenen Frost-Tausalz- Widerstand zu machen. Bei einem Wechsel je Tag und 56 Zyklen werden mindestens 8 Wochen für eine Aussage benötigt. Im ungünstigsten Fall kann es zu Rissen auf der Oberfläche und einem Abfließen des Taumittels kommen. - Das CDF-Verfahren entspricht im Ablauf etwa der Prüfrichtlinie des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Arbeit. Allerdings kann die darin festgelegte Anzahl von 28 Frost-Tau- Wechseln nicht als ausreichend betrachtet werden. - Beton, der von der stofflichen Zusammensetzung oder von der Verarbeitung her keinen ausreichenden Frost-Tausalz-Widerstand aufweist, wird nach allen drei Verfahren bereits nach 15 bis 2 Wechseln starke Abwitterungen und deutliche Zerstörung aufweisen. Beim Referenzprüfverfahren () kommt es dabei oft zur Auflösung im Randbereich; die oben aufstehende Prüflösung versickert im Beton oder läuft zwischen der sich ablösenden Ummantelung heraus (vgl. Abb. 14).
9 - Beton mit einer hohen Druckfestigkeit wird bei der üblichen Wasserlagerung vor Prüfbeginn bis zu einer Frost-Tau-Wechselanzahl von 3 bis 4 relativ beständig bleiben und erst danach (zwischen 4 und 5 Wechseln) durch innere Gefügeschädigungen stark zerfallen. - Straßenbetone mit einem zu geringen Luftporenanteil zeigen ebenfalls erst zwischen 4 und 5 Wechseln einen Masseverlust, der eine Überschreitung der zulässigen Grenzwerte erreicht. - Betone mit optimalem Luftporenanteil dagegen bleiben auch über 56 Frost-Tau-Wechsel mit den Abwitterungen unter den zulässigen Grenzwerten. Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Durch Frost-Tausalzeinwirkung geschädigte Treppenstufen einer Fußgängerbrücke nach zweijährigen Nutzung 1 Abb. 2: Schematische Darstellung des Betongefüges mit Kennzeichnung der bei einer mikroskopischen Analyse erfassten Porensehnenlängen... 2 Abb. 3: Beispielhafte Verteilung des Luftgehaltes im Beton nach einer mathematischen Auswertung der erfassten Porensehnenlängen; der für den Frostwiderstand wirksame Bereich ist grau unterlegt (< 3 µm)... 2 Abb. 4: Prüfverfahren für Frost- und Frost-Tausalz-Widerstand... 3 Abb. 5: Ergebnisse der statistischen Auswertung für die Tagesmittelwerte der Lufttemperatur in 2 m Höhe (1991 bis 27)... 4 Abb. 6: Ergebnisse der Auswertung von Aufzeichnungen des Deutschen Wetterdienstes für 3 ausgewählte Stationen... 4 Abb. 7: Ergebnisse der statistischen Auswertung für die Temperaturdifferenzen bei Frost-Tau-Wechselereignissen... 5 Abb. 8: Ergebnisse der statistischen Auswertung für die Lufttemperatur in Bodennähe (1991 bis 27)... 5 Abb. 9: Serie 1 - Beton C3/37 mit 4,1 % Luftporen... 7 Abb. 1: Serie 2 - Beton C3/37 mit 2,1 % Luftporen... 7 Abb. 11: Serie 3 - Beton C25/3 mit 3,6 % Luftporen... 7 Abb. 12: Serie 4 - Beton C25/3 ohne künstliche Luftporen... 7 Abb. 13: Serie 5 - Betonpflaster... 8 Abb. 14: Undichtigkeitsprobleme beim... 8 Quelllen /1/ DIN Deutsches Institut für Normung e.v. /2/ GLATTE, R., KÖHLER, K. DIN EN 48-11:25 - Zusatzmittel für Beton, Mörtel und Einpressmörtel - Prüfverfahren Teil 11: Bestimmung von Luftporenkennwerten in Festbeton Eindringverhalten und Verteilung von Chloriden in Konstruktionen des Straßenwesens; Die Straße, Heft 3, Jahrgang 199, S /3/ GLATTE, R. Methoden zur Prüfung des Frostwiderstandes von Zementstabilisierung, Straßenbeton und Fertigteilen von Verkehrsflächen; Das Straßenwesen, Heft 25, Jahrgang 1984, S /4/ Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit, Abteilung Verkehr /5/ Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit, Abteilung Verkehr /6/ DIN Deutsches Institut für Normung e.v. /7/ Réunion Internationale des Laboratoires et Experts des Matériaux, systèmes de construction et ouvrages Prüfrichtlinie für die Bestimmung des Frost-Tausalz-Widerstandes von Zementgebundenen Bauteilen, SMWA- Erlass vom 21. Januar 23, Az.: Prüfrichtlinie für die Bestimmung des Frost-Tausalz-Widerstandes von Betonbauteilen, SMWA- Erlass vom 11. Januar 25; Az.: DIN CEN/TS :26 - Prüfung von Festbeton Teil 9: Frost- und Frost-Tausalz-Widerstand - Abwitterung RILEM Paper - TC 117-FDC Recommendation - CDF test - test method for the freez thaw and deicing resistance of concrete - Tests with sodium chloride (CDF) /8/ GRUHLER, C. Vergleich von verschiedenen Frost-Tau-Wechsel-Prüfverfahren hinsichtlich der Aussagefähigkeit, des Prüfaufwandes sowie der Vergleichbarkeit untereinander bei verschiedenen Betonrezepturen - Diplomarbeit an der HTW Dresden (FH) 24
ZUSAMMENFASSUNG F Schädigung von XF1- und XF2-Betonen im CIF- und CDF-Test - Auswertung vorhandener Versuche und Literaturübersicht
INSTITUT FÜR BAUFORSCHUNG AACHEN ZUSAMMENFASSUNG F 7050 Schädigung von XF1- und XF2-Betonen im CIF- und CDF-Test - Auswertung vorhandener Versuche und Literaturübersicht Projekt Nr. ZP 52-5-7.276-1258/07
MehrUntersuchungen zur Wirksamkeit von MasterPel 708 im Hinblick auf einen Frost-Taumittel-Angriff auf Beton
Untersuchungen zur Wirksamkeit von MasterPel 78 im Hinblick auf einen Frost-Taumittel-Angriff auf Beton I.) Welchen Einfluss hat die MasterPel 78 auf den Frost-Taumittel- Widerstand und die Wasseraufnahme
MehrEinfluss verschiedener Auftausalze auf den Frost- Tausalz-Widerstand von Beton
ASTRAD SYMPOSIUM 2011 Einfluss verschiedener Auftausalze auf den Frost- Tausalz-Widerstand von Beton 13. April 2011 C. Milachowski, F. Götzfried*, J. Skarabis, C. Gehlen Technische Universität München
MehrFrost- und Tausalzbeständiger Beton Einleitung
Frost- und Tausalzbeständiger Beton Einleitung Frost- und Tausalzbeständiger Beton ist gegenüber einem Frostangriff mit und ohne Taumittel widerstandsfähig. Frost- und Tausalzeinwirkungen (FT) führen bei
MehrGrundlagen und Rohstoffe der Baustoffe
Grundlagen und Rohstoffe der Baustoffe Thomas A. BIER Institut für Keramik, Glas- und Baustofftechnik, Leipziger Straße 28, 09596 Freiberg, Grundlagen und Rohstoffe der Baustoffe 2010 Grundlagen und Rohstoffe
MehrDer Winter ist eine harte Belastungsprobe für Betonbauten. Die Einwirkungen von Frost-Tau-Wechseln alleine oder in Kombination mit Taumitteln gehören zu den häufigsten Ursachen von Betonkorrosion. Sichtbar
MehrBetontechnik. Technischer Bericht. TB-BTe B2451-A-1/2014 Untersuchungen an VT05 PAGEL-TURBOVERGUSSMÖRTEL
Betontechnik VDZ ggmbh Tannenstraße 2 40476 Düsseldorf Telefon: (0211) 45 78-1 Telefax: (0211) 45 78-296 info@vdz-online.de www.vdz-online.de Hauptgeschäftsführer VDZ e.v.: Dr. Martin Schneider Geschäftsführer:
MehrLärmarmes Betonsteinpflaster
Lärmarmes Betonsteinpflaster 13. Münchener Baustoffseminar am 15. März 2016 Jens Skarabis, Christoph Gehlen, Dirk Lowke, Francisco Durán 1 Foto: Müller-BBM 2 1 Nationales Innovationsprogramm Straße Förderschwerpunkt
MehrLuftporenbeton für Betonelemente
Luftporenbeton für Betonelemente Autor(en): Objekttyp: [s.n.] Article Zeitschrift: Cementbulletin Band (Jahr): 48-49 (1980-1981) Heft 19 PDF erstellt am: 20.02.2017 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-153638
Mehr3 Ergebnisse. 3.1 Biegefestigkeit und E-Modul Biegefestigkeit
differenz zur letzten Wiegung 0,2 mg nicht überschritt (m 3 ). Aus diesen Werten wurden im Anschluss die Wasseraufnahme (W sp ) und die Wasserlöslichkeit (W sl ) berechnet. 3 Ergebnisse Die nachfolgenden
MehrGesteinskörnungen im Beton unter Frost-Tau-Belastung
Universität Duisburg-Essen Fachbereich 10 Bauwissenschaften Fachgebiet Bauphysik und Materialwissenschaft Gesteinskörnungen im Beton unter Frost-Tau-Belastung - Auswirkung auf Prüfung und Anwendung - Dem
MehrDauerhaftigkeitseigenschaften von Betonen mit hüttensandund flugaschereichen Zementen
IGF-Vorhaben Nr.: 88 N Bewilligungszeitraum:.7. bis 3.. Forschungsthema: Dauerhaftigkeitseigenschaften von Betonen mit hüttensandund flugaschereichen Zementen Einleitung Das Forschungsvorhaben baut auf
MehrMischungsentwurf für Beton mit rezyklierten Zuschlägen Nachweis der Änderungen der Betoneigenschaften
1 Mischungsentwurf für Beton mit rezyklierten Zuschlägen Nachweis der Änderungen der Betoneigenschaften Frischbetoneigenschaften: Veränderung des Wasseranspruchs Festbeton: Festbeton: Festbeton: Veränderung
MehrDIN CEN/TS Vornorm Frost- und Frost-Tausalz-Widerstand. Für jede Anwendung das richtige Produkt
DIN CEN/TS 12390-9 Vornorm Frost- und Frost-Tausalz-Widerstand Für jede Anwendung das richtige Produkt 2 Vornorm Frost- und Frost-Tausalz-Widerstand Vornorm DIN CEN/TS 12390-9: Prüfung von Festbeton Frost-
Mehrgültig ab: Dokumentnummer der Norm bzw. SOP CEN/TR 15177
Baustoffprüfstelle der / (Ident.: 0068) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 CEN/TR 15177 CEN/TS 12390-9 DIN 52450 EN 1008 EN 1097-5 EN 1097-6 EN 12350-1 EN 12350-4 EN 12350-5 EN 12350-6 EN 12350-7 EN 12390-2 2006-04
MehrMit 29 Farb- und 192 sw-abbildungen und 42 Tabellen
Herausgegeben vom F. A. Finger-Institut für Baustoffkunde der Bauhaus-Universität Weimar Mit 29 Farb- und 192 sw-abbildungen und 42 Tabellen VII Inhaltsverzeichnis Einführung 1 1 Kenngrößen und Einflussfaktoren
MehrJochen Stark Bernd Wicht Dauerhaftigkeit von Beton Der Baustoff als Werkstoff
Jochen Stark Bernd Wicht Dauerhaftigkeit von Beton Der Baustoff als Werkstoff Herausgegeben vom F. A. Finger-Institut für Baustoffkunde der Bauhaus-Universität Weimar Mit 29 Färb- und 192 sw-abbildungen
MehrFlugasche und Sulfatwiderstand
47. Aachener Baustofftag, 9. April 214 Flugasche und Sulfatwiderstand Johannes Haufe Institut für Bauforschung der RWTH Aachen University (ibac) Gliederung Sulfatbeanspruchung von Beton Schadensmechanismen
MehrFestlegung der Anforderungen Verfasser / Ausschreibender Verfasser / Ausschreibender
BETONARTEN UND VERANTWORTLICHKEITEN Festlegung des Betons nach Eigenschaften nach Zusammensetzung Festlegung der Anforderungen Verfasser / Ausschreibender Verfasser / Ausschreibender Festlegung der Betonzusammensetzung
MehrBeton: Kann man Dauerhaftigkeit prüfen?
Beton: Kann man Dauerhaftigkeit prüfen? Von André Hahn und Hagen Uhlig, Karsdorf 1 Einleitung Betonbauteile, die wiederholten Frost-Tau-Wechseln ausgesetzt sind, müssen dauerhaft sein und einen ausreichenden
MehrSchwinden von Beton. Frank Jacobs, Fritz Hunkeler, Lorenzo Carmine, André Germann und Thomas Hirschi
Schwinden von Beton Für das Schwinden von Beton gibt es verschiedene Ursachen. Versuche haben nun gezeigt, dass mit dem Einsatz von Fliessmitteln das Zementleimvolumen und damit das Schwindmass reduziert
MehrZielsichere Herstellung von Luftporenbeton-Empfehlungen für die Praxis
Zielsichere Herstellung von Luftporenbeton-Empfehlungen für die Praxis Eberhard Eickschen Praxis-Workshop 1: Beton im Hochbau Ulm, 25. Februar 2015 Einleitung und Übersicht Übersicht über die Wirkungsmechanismen
MehrDiplomarbeit Nachbehandlung von Beton durch Zugabe wasserspeichernder Zusätze 3 Versuchsdurchführung und Versuchsauswertung
2,50 Serie 1, w/z=0,45 Serie 3, w/z=0,45, mit FM Serie 5, w/z=0,60 Serie 7, w/z=0,60, mit FM Serie 2, w/z=0,45, mit Stab. Serie 4, w/z=0,45, mit Stab.+FM Serie 6, w/z=0,60, mit Stab. Serie 8, w/z=0,60,
MehrBetondecken. VSB-Herbsttagung
Beanspruchung einer Betondecke Anforderungen an den Beton Einbauweisen, geeignete, ungeeignete Normen, Betonqualität, Prüfungen Nachbehandlung Beanspruchung einer Betondecke Anforderungen an den Beton
MehrMaßnahmen zur Verbesserung der Betontechnologie in Südtirol Zusammenfassung
Abteilung 11 - Hochbau und technischer Dienst Amt 11.6 - Geologie und Baustoffprüfung Ripartizione 11 - Edilizia e servizio tecnico Ufficio 11.6 - Geologia e prove materiali Maßnahmen zur Verbesserung
MehrEinfluss unterschiedlicher Taumittel auf die Dauerhaftigkeit von Betonwaren
Einfluss unterschiedlicher Taumittel auf die Dauerhaftigkeit von Betonwaren Patrick Schäffel, Sebastian Palm 57. BetonTage Neu-Ulm, 5. Februar 2013 Ausgangssituation Informationen SLG vielfach Schäden
MehrEntwicklung von Anwendungsregeln für Hüttensandmehl als Betonzusatzstoff
47. Aachener Baustofftag, 09. April 2014 Entwicklung von Anwendungsregeln für Hüttensandmehl als Betonzusatzstoff Teil 2: k-wert Konzept und Equivalent Concrete Performance Concept (ECPC) Christina Nobis
MehrBeton-Seminare 2010 Dr. Thomas Richter BetonMarketing Ost. Frost- und Frost-Tausalz- Widerstand von Beton
Beton-Seminare 2010 Dr. Thomas Richter BetonMarketing Ost Frost- und Frost-Tausalz- Widerstand von Beton Die Welt, 7. Januar 2009 Der Winter 2009 hat einen neuen Kälterekord Die zweite sibirische Nacht
MehrAkkreditierungsumfang der Prüfstelle (EN ISO/IEC 17025:2005) Bautechnische Prüf- und Versuchsanstalt Gesellschaft m.b.h. / (Ident.Nr.
1 2 3 4 5 EN 1097-2 EN 1097-3 EN 1097-5 EN 1097-6 EN 12350-1 2010-03 Prüfverfahren für mechanische und physikalische Eigenschaften von Gesteinskörnungen - Teil 2: Verfahren zur Bestimmung des Widerstandes
Mehrvon Fußböden (Systemböden)
Messverfahren zur Messung des Ableitwiderstandes von Fußböden (Systemböden) GIT ReinRaumTechnik 02/2005, S. 50 55, GIT VERLAG GmbH & Co. KG, Darmstadt, www.gitverlag.com/go/reinraumtechnik In Reinräumen
MehrModerate Betontemperatur.
Moderate Betontemperatur. Riteno 4 Beton für massige Bauteile Holcim (Süddeutschland) GmbH Massenbeton mit Riteno und Flugasche Bei großen Bauteilstärken, wie bei Tunnelsohlen, -decken, massigen Bodenplatten
MehrFrost- bzw. Frost-Taumittel-Widerstand von Beton
Technik Carsten Flohr Frost- bzw. Frost-Taumittel-Widerstand von Beton Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrÜberwachung auf der Baustelle.
Überwachung auf der Baustelle. Holcim (Süddeutschland) GmbH D-72359 Dotternhausen Telefon +49 (0) 7427 79-300 Telefax +49 (0) 7427 79-248 info-sueddeutschland@holcim.com www.holcim.de/sued Betonieren Allgemeines
MehrEinwirkung von Biodiesel auf Betonflächen
Einwirkung von Biodiesel auf Betonflächen Prof. Dr.-Ing. K.-Ch. Thienel (UniBw) Dr. J. Junggunst (TÜV SÜD Industrie Service GmbH) Gliederung Motivation Formen des chemischen Angriffs auf Beton Einfluss
MehrAdler 2 K - Epoxi - Beschichtung (beige)
UniversitätInnsbruck,Fakultät tür Bauingenieurwesen und Architektur Bautechnisches und Bauphysikalisches Labor LEITER: A.O.UNIV.PROF.DR.GERHARDSTEHNO 6020Innsbruck,Technikerstr13,Telefon0512/748/4173-4177
MehrEinsatz polymermodifizierter Betone im Brückenbau
A. Flohr, A. Dimmig-Osburg, U. Freundt Einsatz polymermodifizierter Betone im Brückenbau Herstellung und Prüfung von polymermodifiziertem Konstruktionsbeton 27. März 214 Gliederung Grundlagen PCC Bauwerksbeschreibungen
MehrSchadensfall 2: Beständigkeit von Bodenplatten im Freien, Frost-Tausalz, Öl, Chemikalien, mechanische Beanspruchungen
, öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger, Augsburg sfall 2: Beständigkeit von Bodenplatten im Freien, Frost-Tausalz, Öl, Chemikalien, mechanische Beanspruchungen Die Errichtung von Bodenplatten
Mehrder physikalischen Eigenschaften Randverbund von Mehrscheiben-Isolierglas nach DIN EN
Nachweis der physikalischen Eigenschaften für den Randverbund von Mehrscheiben-Isolierglas nach DIN EN 1279-4 Prüfbericht 601 34667/3 Auftraggeber Kömmerling Chemische Fabrik GmbH Zweibrücker Str. 200
MehrUntersuchung zur Gleichwertigkeit des LOVIBOND CSB vario Küvettentest mit dem Hach * CSB Küvettentest
Untersuchung zur Gleichwertigkeit des LOVIBOND CSB vario Küvettentest mit dem CSB Küvettentest Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung und Zielsetzung 1 Verwendete Methoden, Reagenzien und Geräte 1 Teil I
MehrVORSPRUNG DURCH DAUERHAFTIGKEIT
Ebenheit Mechanische Festigkeit (DIN 483 auszugsweise) (DIN EN 1340 und? Formen und nach den in der Norm dargestellten und bekannten Profilen. 0,5 m, 1 m, 2 m, 3 m, 5 m, 8 m und 12 m. Formen und dürfen
MehrPrüfungsfach: Werkstoffe des Bauwesens II am:
Fakultät für Bauingenieur und Vermessungswesen Institut für Werkstoffe des Bauwesens Bachelorprüfung Prüfungsfach: Werkstoffe des Bauwesens II am: 25.06.2012 Die Aufgaben sind nachvollziehbar (mit Rechengang)
MehrPrüfstelle. Laboratorium für Betontechnologie und Bodenprüfung
Prüfstelle Rechtsperson Bundesstraße 3, 8642 St. Lorenzen im Mürztal Ident 0030 Standort Laboratorium für Betontechnologie und Bodenprüfung Datum der Erstakkreditierung 1998-09-01 Reininghausstraße 29,
MehrIGF-Vorhaben-Nr.: Bewilligungszeitraum:
IGF-Vorhaben-Nr.: 16726 N Bewilligungszeitraum: 01.08.2012 31.07.2014 Forschungsthema: Wechselwirkungen zwischen Steinkohlenflugasche bzw. getempertem Ton als Zementhauptbestandteil und Fließmitteln auf
MehrM. Brianza: Empfehlungen zu den Expositionsklassen XA FSKB Frühjahrstagung FSKB Empfehlungen zu den Expositionsklassen XA
Frühjahrstagung FSKB 2006 Empfehlungen zu den 1 Beanspruchung von Beton Angriff auf die Bewehrung Schädigung des Betongefüges Meerwasser S F Frost (mit/ohne Taumittel) Chloride D 0 A chemischen Angriff
MehrPrüfbericht Nr phys/13
Prüfbericht Nr. 13.2056-10 phys/13 Auftraggeber: PAGEL Spezial-Beton GmbH & Co. KG Wolfsbankring 9 45355 Essen Auftrag: Ergänzende Eignungsprüfung PAGEL-Hochfestverguss mit verlängerter Verarbeitungsdauer
MehrBerücksichtigung von Wärmebrücken im Energieeinsparnachweis
Flankendämmung Dieser Newsletter soll auf die Thematik der Flankendämmung in Kellergeschossen und Tiefgaragen zu beheizten Bereichen hinweisen. Hierfür wird erst einmal grundsätzlich die Wärmebrücke an
MehrAusblick beim R-Beton über die Regelwerke hinaus: Ergebnisse aus Laborversuchen und einem Demonstrationsvorhaben
Themenkreis 4 Ausblick beim R-Beton über die Regelwerke hinaus: Ergebnisse aus Laborversuchen und einem Demonstrationsvorhaben Dipl.-Ing. Ralf Lieber, Dipl.-Geol. Bernhard Dziadek Krieger Beton-Technologiezentrum
MehrDie neue Betonnorm ÖNORM B
Die neue Betonnorm ÖNORM B 4710-1 (ÖNORM EN 206 und NAD) Dipl.-Ing. K Höckner EN 206 Beton, Teil 1: Festlegung, Herstellung, Verwendung und Konformitätsnachweis (ÖNORM EN 206-1 und Regeln für deren Anwendung)
MehrInhalt: Referent: Dipl.-Ing. Michael Böwing VdB
Aktuelles 2011 Inhalt: BBP - Internes Neues aus Prüfnormen für Frisch- und Festbeton Nachweis der Druckfestigkeit nach 28 Tagen Stahlfaserbeton Referent: Dipl.-Ing. Michael Böwing VdB BBP BBP internes
MehrProtokoll zum Zugversuch
Grundpraktikum I Materialwissenschaft Protokoll zum Zugversuch Betreuer: Florian Gang Durchgeführt von : Melanie Kranz Paul Hoffmann Arne Klomp 1. Grundlagen Der mit einem geringen zeitlichen Aufwand verbundene
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D PL
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D PL 20209 01 00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 17.06.2016 bis 16.06.2021 Ausstellungsdatum: 17.06.2016 Urkundeninhaber:
MehrDie Gradtagzahlen des Jahres 2008 und ihre Abweichungen zum Zeitraum P.-H. Voß
Die Gradtagzahlen des Jahres 2008 und ihre Abweichungen zum Zeitraum 1981-2000 P.-H. Voß Gradtagzahlen bzw. Gradtage werden zur überschlägigen Berechnung des Heizenergieverbrauchs sowie zur Witterungsbereinigung
MehrBetonieren bei kaltem Wetter. Holcim (Deutschland) AG
Betonieren bei kaltem Wetter Holcim (Deutschland) AG Phase 1 Planen und Vorbereiten Auch bei kaltem Wetter kann betoniert werden, wenn notwendige Vorkehrungen getroffen sind. Anhebung des Zementgehalts
MehrBAULABOR FIENSTEDT GmbH ----
Leistungsverzeichnis Inhalt Blatt 1 Bodenmechanische Untersuchungen 10 Feldversuche 1 11 Laboruntersuchungen 1 12 Bodenverfestigungen 2 2 Asphalt/bituminösen Baustoffen 20 Asphalt 2 21 Asphalt-Ausbaustücke
MehrErgebnisse und Interpretation 54
Ergebnisse und Interpretation 54 4 Ergebnisse In den Abbildungen 24/4.1 bis 29/4.1 werden die Laktat-Geschwindigkeits-Kurve und die Herzfrequenzwerte der beiden Schwimmgruppen (Männer: n=6, Frauen: n=8)
MehrNachbehandlung Ziel und Massnahmen
Nachbehandlung Ziel und Massnahmen Die Nachbehandlung stellt sicher, dass der Beton unverzüglich und solange gegenüber Wasserverlust und äusseren Einflüssen geschützt wird, bis er insbesondere in der Betonrandzone
MehrTrinkwasserverordnung in der Fassung der ersten Änderungsverordnung vom 3. Mai 2011 (TrinkwV 2011)
Anlage 1 (zu 5 Absatz 2 und 3) Mikrobiologische Parameter Allgemeine Anforderungen an Trinkwasser Lfd. Nr. Parameter Grenzwert 1 Escherichia coli (E. coli) 0/100 ml 2 Enterokokken 0/100 ml Anforderungen
MehrPraktische Erfahrungen mit den neuen Betonnormen
Strength. Performance. Passion. Praktische Erfahrungen mit den neuen Betonnormen Dr. Peter Lunk Holcim (Schweiz) AG Inhalt Einleitung Betonsorten Expositionsklasse und schweizerische Dauerhaftigkeitsprüfungen
MehrTeilprojekt 6: Univ. Prof. Dr. Ing. Harald S. Müller Dr. Ing. Engin Kotan Dipl. Ing. Andreas Wiedmann
DFG FOR 1498/0 AKR unter kombinierter Einwirkung Teilprojekt 6: Schadensrisiko und Schadensentwicklung in Betonfahrbahndecken als Folge einer AKR Univ. Prof. Dr. Ing. Harald S. Müller Dr. Ing. Engin Kotan
MehrKartendienst zur Luftschadstoffbelastung in Deutschland
Kartendienst zur Luftschadstoffbelastung in Deutschland Eine interaktive Darstellung der räumlichen Verteilung von Feinstaub, Ozon und Stickstoffdioxid Informationen zur Handhabung I. Datenaufbereitung
Mehr4.2 Ergebnisse der Versuche mit einem exemplarisch gewählten flexiblen Cranioskop
4 Ergebnisse Seite 37 4 Ergebnisse 4.1 Umfang der Untersuchungen Im Rahmen der Untersuchungen wurden insgesamt 309 Bioindikatoren ausgewertet, die bei 110 Sterilisationszyklen anfielen. Es wurden 100 qualitative
MehrLeitfaden für die Überwachung des Einbaus von Beton der Überwachungsklasse 2
MPA BAU Abteilung Massivbau 80290 München Leitfaden für die Überwachung des Einbaus von Beton der Überwachungsklasse 2 Geltungsbereich Dieser Leitfaden beinhaltet nur Empfehlungen für die Verarbeitung
MehrHinweise zu Betonkonsistenz 2016
Hinweise zu Betonkonsistenz 2016 Beton-Sortenschlüssel Verdichtungsmass-Klasse Ausbreitmass-Klasse Klasse Verdichtungsmass Klasse Ausbreitmass (Durchmesser in mm) C0 1.46 F1 340 C1 1.45 1.26 F2 350 410
MehrHelligkeit. Selbstverdichtender Beton mit. erhöhter Brandbeständigkeit und. Self-compacting concrete with increased brightness.
BUNDESMINISTERIUM FÜR VERKEHR, INNOVATION UND TECHNOLOGIE Straßenforschung Heft 598 Selbstverdichtender Beton mit erhöhter Brandbeständigkeit und Helligkeit Selfcompacting concrete with increased brightness
MehrNachbehandlung ein neuer Lösungsansatz
Strength. Performance. Passion. Nachbehandlung ein neuer Lösungsansatz Kerstin Wassmann Holcim (Schweiz) AG 2014-07-23 2014 Holcim (Schweiz) AG Inhalt Einleitung Normative Grundlagen zur Nachbehandlung
MehrESTROLITH - Temporex-Spezial P 114
ESTROLITH - Temporex-Spezial P 114 Farbe: Grün-grau / Trübe Kurzbeschreibung ESTROLITH-Temporex-Spezial ist ein flüssiges, chlorid- und lösungsmittelfreies Estrich-Zusatzmittel, welches insbesondere die
MehrNormen-Regeln Dachdeckungen mit Dachziegel und Dachsteinen
Normen-Regeln Dachdeckungen mit Dachziegel und Dachsteinen Regeln Dachdeckungen 1 1 Inhalt Fachregelwerk Anwendungstechnische Normen Regeln Dachdeckungen 2 2 Fachregelwerk des ZVDH Regeln Dachdeckungen
MehrGerätetechnisches Praktikum: Leichtbau
Gerätetechnisches Praktikum: Leichtbau LEICHTBAUPROFILE Universität der Bundeswehr München Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik Institut für Leichtbau Prof.Dr.-Ing. H. Rapp Stand: 14. Januar 2011 Gerätetechnisches
MehrFachberatungsbüro für Pflasterungen und Natursteinbeläge Dipl. Ing. (FH) Erich Lanicca Bäumerweg 5 Im Holzerhurd 46/93
Das Schlagwort der heutigen Zeit: Kapillarbrechende Schicht Was sind kapillarbrechende Schichten? Kapillarbrechende Schichten sind Schichten mit Materialien, die keine Feuchtigkeit hochsaugen. Splitte
MehrSchwierigkeiten und Probleme bei der Bestimmung physikalischer Laborwerte in der Felsmechanik
Vortrag am 20.10. 2000 15:00-15:30 Schwierigkeiten und Probleme bei der Bestimmung physikalischer Laborwerte in der Felsmechanik von E. Werthmann* Der innere Reibungswinkel und die Kohäsion sind in der
MehrBetonieren im Winter Qualitätssicherung
Betonieren im Winter Qualitätssicherung 1 von 6 Betonieren bei niedrigen Temperaturen Auch in den sogenannten "gemäßigten Zonen" werden die Winter immer extremer. Temperaturen von -10 bis zu 15 C sind
MehrLIEFERPROGRAMM Beton- und Mörtelzusatzmittel
LIEFERPROGRAMM Beton- und Mörtelzusatzmittel L i e s e n a l l e s f ü r d e n B a u G m b H G e s c h ä f t s b e r e i c h B a u - C h e m i e W i l l y - B r a n d t - R i n g 1 8 4 9 8 0 8 L i n g
MehrEinfluss einer Ettringit- und Thaumasitbildung auf das Tragverhalten von Mauerwerk aus Porenbetonplansteinen. Az.: ZP
Einfluss einer Ettringit- und Thaumasitbildung auf das Tragverhalten von Mauerwerk aus Porenbetonplansteinen Az.: ZP 52-5- 15.76-1209/06 1 Anlass und Zielsetzung In den letzten Jahren sind wieder vermehrt
MehrSichern Prüfverfahren Eigenschaften von Mischbindemitteln? SCHWENK Spezialbaustoffe GmbH & Co. KG Dr. Klaus Raiber
Sichern Prüfverfahren Eigenschaften von Mischbindemitteln? SCHWENK Spezialbaustoffe GmbH & Co. KG Dr. Klaus Raiber Sichern Prüfverfahren Eigenschaften von Mischbindemitteln? Mischbindemittel für Bodenverbesserung
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D PL
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D PL 17262 01 00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 19.06.2017 bis 18.06.2022 Ausstellungsdatum: 19.06.2017 Urkundeninhaber:
MehrKarlsruher Erfahrungsaustausch Straßenbetrieb. Ein neues Modell für einen Winter-Index zur Abschätzung und Bewertung des Salzverbrauches
Karlsruher Erfahrungsaustausch Straßenbetrieb 01. Februar 2012 Ein neues Modell für einen Winter-Index zur Abschätzung und Bewertung des Salzverbrauches Horst Badelt Bundesanstalt für Straßenwesen Motivation
MehrBedienungsanleitung für die W/Z Wert Ermittlung mit dem LP-Topf
Bedienungsanleitung für die W/Z Wert Ermittlung mit dem LP-Topf Ganz wichtig ist die Probenahme: Das erfordert vom Betonprüfer offene Augen und die Fähigkeit einen durchschnittlichen Mörtelgehalt gut abzuschätzen.
MehrGesteinskörnungen: EN und nationale Regelungen sowie zugehörige Prüfungen. Roland Wirz
Gesteinskörnungen: EN 12620 und nationale Regelungen sowie zugehörige Prüfungen Daten zur Kiesbranche Marktvolumen Gesteinskörungen 30 Mio.m3 (Kies, Fels, Aushub, Recycling): Gesamtausstoss Gesteinskörnungen
MehrHochschule Trier Trier University of Applied Sciences Amtliche Prüfstelle für Baustoffe
Hochschule Trier Trier University of Applied Sciences Amtliche Prüfstelle für Baustoffe Langstraße/Paulusplatz Postfach 1826, 54208 Trier Tel: 0651/42573 Fax: 0651/40362 E-Mail: pruefstelle@fh-trier.de
MehrPrüfbericht P Prüfungen an dem Stoff. 370 MultiTerrazzo. gemäß DIN EN Dipl.-Ing. (FH) N. Machill B. Eng. (FH) S. Schmidt.
Kiwa GmbH Polymer Institut Quellenstraße 3 65439 Flörsheim-Wicker Tel. +49 (0)61 45-5 97 10 www.kiwa.de Prüfbericht P 10607 Prüfauftrag: Prüfungen an dem Stoff 370 MultiTerrazzo gemäß DIN EN 13813 sowie
Mehr21. Windenergietage vom November Mängel beim Fundamentbau und ihre Folgen
Mängel beim Fundamentbau und ihre Folgen Wann sprechen wir überhaupt von einem Mangel? 1. Fehlen einer vertraglich zugesicherten Eigenschaft 2. ungünstige Abweichung der Ist- von der Sollbeschaffenheit
MehrSCHOLZ-ATI Schwarzeinfärbung II
SCHOLZ-ATI Schwarzeinfärbung II Anwendungstechnische Informationen zur Wechselwirkung von schwarzen Eisenoxidpigmenten mit PCE-haltigen Betonzusatzmitteln Die zur Betoneinfärbung eingesetzten Metalloxidpigmente
MehrHintergrundinformation Berlin, Entwicklung der Mitteltemperatur im Dezember in den letzten 45 Jahren
WWF Deutschland Regine Günther WWF Vertretung Berlin Große Präsidentenstraße 10 10178 Berlin Tel.: 0 30/30 87 42-0 Fax: 0 30/30 87 42 50 rguenther@wwf.de www.wwf.de Hintergrundinformation Berlin, 21.12.2006
MehrPhysikalisches Grundpraktikum
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald / Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Praktikum für Mediziner M1 Viskose Strömung durch Kapillaren Name: Versuchsgruppe: Datum: Mitarbeiter der Versuchsgruppe:
MehrBeiträge zum 41. Forschungskolloquium des DAfStb am 11. und 12. Juli 2002 im Forschungsinstitut der Zementindustrie in Düsseldorf
Beiträge zum 41. Forschungskolloquium des DAfStb am 11. und 12. Juli 22 im Forschungsinstitut der Zementindustrie in Düsseldorf Frostwiderstand hochfester Betone FROSTWIDERSTAND HOCHFESTER BETONE Volkert
MehrKartendienst zur Luftschadstoffbelastung in Deutschland
Kartendienst zur Luftschadstoffbelastung in Deutschland Eine interaktive Darstellung der räumlichen Verteilung von Feinstaub, Ozon und Stickstoffdioxid sowie Arsen, Blei, Cadmium, Nickel und Benzo(a)pyren
MehrBAUSTOFF BETON. Inhalt: 1. Einführung - Baustoff Beton DICHTSCHICHTEN AUS ULTRAHOCHFESTEM BETON (UHPC) ALS BESTANDTEIL VON
Inhalt: DICHTSCHICHTEN AUS ULTRAHOCHFESTEM BETON (UHPC) ALS BESTANDTEIL VON 1. Einführung - Baustoff Beton 2. Ultrahochfester Beton UHFB praktische Anwendungen Dr. Eduard Konopka, HFT Stuttgart, Weibern,
MehrFrostschäden an Brückenkappen
DEUTSCHER BETON- UND BAUTECHNIK-VEREIN E.V. RUNDSCHREIBEN 215 Anlage 2 Dezember 2007 Frostschäden an Brückenkappen Franka Tauscher Lutz Pisarsky 3 Frostschäden an Brückenkappen Franka Tauscher, Bundesanstalt
MehrQualifizierte Ausgangsstoffe für den Betonstraßenbau
Qualifizierte Ausgangsstoffe für den Betonstraßenbau Christoph Müller, VDZ ggmbh, Düsseldorf Forschungskolloquium Betonstraßenbau am 11. und 12. Dezember 2014 in Dresden AGENDA 1 Fahrbahndeckenzemente
MehrMal winterlich, mal mild, mal feucht - vor allem aber extrem wenig Sonne.
Witterungsbericht Winter 2012 / 2013 Winter 2012 / 2013: Zwischen Winter und Winterling - mit insgesamt mehr Schnee als Schneeglöckchen Der meteorologische Winter 2012 / 2013 von Anfang Dezember bis Ende
MehrPOLINIT. Technisches Datenblatt Stand:
Technisches Datenblatt Stand: 27.04.2016 POLINIT AbZ RUBBERTITE / POLINIT für die Rissinjektion CE-Kennzeichnung RUBBERTITE / POLINIT nach EN 1504-5 CE-Kennzeichnung VARIOTITE / POLINIT nach EN 1504-5
MehrTragschichten ohne Bindemittel
www.galabau.expert Bautechnik / Wegebau Tragschichten ohne Bindemittel Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Harald Kurkowski Bimolab ggmbh Stand 12/2015 www.galabau.expert fundiertes, anwendungsorientiertes,
MehrForum Bauingenieurwesen-Studenten - Community der Bauingenieur Studenten. Generated: 10 November, 2017, 07:46
Kornformitätsprüfung Geschrieben von iich - 23 Mär 2011 11:55 servus, weiss jemand wie man dem Beton eine Betonfestigkeitsklasse zuordnet. Vlt kann jemand die Klausuraufgabe (Klausur 13.02.2009, Aufgabe
MehrDer statische Elastizitätsmodul von Recyclingbeton und seine Berücksichtigung bei der Bemessung von Stahlbetonbauteilen
Bautechnische Versuchs- und Forschungsanstalt Salzburg Seite 1/5 Der statische Elastizitätsmodul von Recyclingbeton und seine Berücksichtigung bei der Bemessung von Stahlbetonbauteilen Dipl.-Ing. Norbert
MehrTipp 14/02. 0,25 Klasse S CEM 32,5 N 0,38
Tipp 14/02 Ermittlung der zeitabhängigen, charakteristischen Betondruckfestigkeit fck(t) nach DIN EN 1992-1-1:2011-01 [1] in Verbindung mit DIN EN 1992-1-1/NA:2011-01 [2] Die Ermittlung der zeitabhängigen,
MehrKorrosionstest nach DIN EN ISO 9227 (Salzsprühtest)
Korrosionstest nach DIN EN ISO 9227 (Salzsprühtest) Dirk Meyer, staatl.gep.restaurator Korrosionsuntersuchung an vergoldeten Eisenmuttern Prüfkörper 1 Eisenmutter M5 2µm galvanisch vergoldet (standardmäßige
MehrSachverständigenbüro für Fenster, Außentüren und Pfosten-Riegel-Fassaden
Dipl.-Ing. (FH) Guido Straßer von der Handwerkskammer München und Oberbayern öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für das Schreinerhandwerk, Fachgebiet Fensterbau Nicht ganz dicht? (Holzfenster
MehrMindest-Radaufstandsbreite bzw. Mindestbreite der Spurkranzkuppe
Bearbeitungsstand: März 24 Ausgabe: Mai 26 Anhang 4 Mindest-Radaufstandsbreite bzw. Mindestbreite der Spurkranzkuppe Die Ermittlung der Mindest-Radaufstandsbreite bzw. der Mindestbreite der Spurkranzkuppe
Mehr4.Wie gut haben Sie im letzten Jahr(1997) Ihre Ziele bezüglich der Neukundengewinnung erreicht? 1 = gar nicht erreicht 7 = voll erreicht
2.2.4.1. Antwortprofil Anhand einer siebenstufigen Ratingskala 1 konnten die Unternehmen den Zielerreichungsgrad bezüglich der einzelnen vorgegebenen Ziele ankreuzen. Abbildung 33 zeigt das Antwortprofil
Mehr