Preisgebundener Wohnungsbestand 2010 Entwicklung geförderter Wohnungen in Nordrhein-Westfalen

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1 Preisgebundener Wohnungsbestand 2010 Entwicklung geförderter Wohnungen in Nordrhein-Westfalen

2 2 NRW.BANK

3 Inhalt 1 Vorbemerkung Preisgebundener Wohnungsbestand Bestandsfortschreibung bis Wohnungssuchende Haushalte Nutzung von preisgebundenen Wohnungen Schlussbetrachtung Tabellen zum Berichtsteil...17

4 4 NRW.BANK 1 Vorbemerkung Das Land Nordrhein-Westfalen hat mit dem Gesetz zur Umsetzung der Föderalismusreform im Wohnungswesen, zur Steigerung der Fördermöglichkeiten der NRW.BANK und zur Änderung anderer Gesetze zum 1. Januar 2010 die Förderung und Nutzung von Wohnraum auf eine nordrhein-westfälische Basis gestellt. Erstmalig wird über die Erfassung und Kontrolle geförderten Wohnraums aufgrund der neuen Bestimmungen berichtet. Rechtlicher Hintergrund Seit dem 1. Januar 2010 regelt das Gesetz zur Förderung und Nutzung von Wohnraum für das Land Nordrhein-Westfalen (WFNG NRW) in den ersten Teilen die Förderung, deren Grundsätze, die Einkommenshöhe, sowie deren Ermittlung. In den Teilen 4 bis 6 wird die Nutzung des geförderten Wohnraums, deren Dauer und die Zweckbestimmung geregelt. Gleichzeitig mit dem WFNG NRW wurden auch die Verwaltungsvorschriften zum WoBindG durch die Wohnraumnutzungsbestimmungen (WNB) ersetzt, die ebenfalls ab dem Jahr 2010 Grundlage für die Erfassung und Kontrolle von gefördertem Wohnraum in Nordrhein-Westfalen sind. Das Wohnraumförderungsgesetz (WoFG) und das Wohnungsbindungsgesetz (Wo- BindG) des Bundes gelten in Nordrhein- Westfalen nur noch in bestimmten Fällen. Das Wohnraumförderungsgesetz (WoFG) war vom 1. Januar 2002 bis zum 31. Dezember 2009 die gesetzliche Grundlage der sozialen Wohnraumförderung; bis dahin galt das II. Wohnungsbaugesetz II. WoBauG. Das WFNG regelt die Förderung und Nutzung des sozialen Wohnraums sowie weitere Maßnahmen zur Unterstützung von Haushalten bei der Versorgung mit Wohnraum. Zielgruppe der sozialen Wohnraumförderung sind nach wie vor Haushalte, die sich am Markt nicht angemessen mit Wohnraum versorgen können. Die Förderung in Nordrhein-Westfalen erfolgte auch im Jahr 2010 durch Gewährung von zinslosen bzw. niedrig verzinsten Darlehen aus dem zweckgebundenen Wohnungsbauvermögen. Als Gegenleistung für die günstigen Konditionen unterliegen alle Mietwohnungen einer Mietpreis- und Belegungsbindung; die Anmietung der Wohnung ist nur durch einen festgelegten Personenkreis möglich. In bestimmten Fällen wird zusätzlich ein Belegungsrecht (15 oder 20 Jahre) für die Kommune vereinbart. Bei den Förderfällen aus der Zeit des II. WoBauG bestehen die Bindungen solange, bis die gewährten Darlehen vollständig zurückgezahlt sind oder während der Dauer der Gewährung der Aufwendungssubventionen. Bei den Förderfällen seit der Zeit des WoFG und des WFNG NRW wird die Dauer der sozialen Bindungen auf 15 oder 20 Jahre in der Förderzusage festgelegt. Im folgenden Text wird der Begriff preisgebunden für Wohnraum verwendet, der solchen Bindungen unterliegt. Die Einhaltung der Mietpreis- und Belegungsbindungen sowie der Unterhaltungszustand des preisgebundenen Wohnungsbestandes werden in Nordrhein- Westfalen von 213 Zuständigen Stellen überprüft, die auch die Besetzungsrechte ausüben. Zuständige Stellen sind Gemeinden mit und mehr Einwohnern; bei kleineren Gemeinden wird diese Aufgabe von den Kreisen wahrgenommen. Die Zuständigen Stellen sind verpflichtet, der NRW.BANK jährlich über die Entwicklung des preisgebundenen Wohnungsbestandes, die Wohnungssuchenden und die Verwaltungstätigkeit (erteilte Wohnberechtigungsscheine, Kontrollen, Verstöße usw.) zu berichten. Anpassung der Berichterstattung für die Zuständigen Stellen Im Jahr 2006 sind vom damaligen Ministerium für Bauen und Verkehr die Verwaltungsvorschriften zum Wohnungsbindungsgesetz (VV-WoBindG) unter anderem zur Berichterstattung der Zuständi-

5 Vorbemerkung gen Stellen angepasst worden. Hintergrund waren die Erfahrungen aus der Berichterstattung der vergangenen Jahre. Die Vorgaben zur Bestandsführung wurden nicht geändert; lediglich die abgefragten Daten wurden deutlich reduziert. Damals mussten ein kontrollpflichtiger 1 und ein für die Berechnung des Verwaltungskostenbeitrags maßgeblicher 2 Wohnungsbestand ermittelt werden. Aufgrund der gesetzlichen Änderungen durch das WFNG NRW und der Ablösung der VV-WoBindG durch die Wohnraumnutzungsbestimmungen (WNB) ergeben sich erneut auch für die Erfassung und Kontrolle des preisgebundenen Wohnungsbestandes Veränderungen: Nach den WNB werden bei der Erfassung und Kontrolle geförderten Wohnraums nunmehr Wohnungen, Wohnheim- und Pflegewohnplätze erfasst, letztere erst ab dem Förderjahr Nicht mehr erfasst werden Wohnungen, die mit Wohnungsfürsorgemitteln gefördert wurden und Bergarbeiterwohnungen; über Wohnungsbestände, die von einer Gemeinde oder einem Gemeindeverband gefördert wurden, erfolgt nur eine nachrichtliche Berichterstattung. Dadurch wurde eine Übereinstimmung von kontrollpflichtigem und verwaltungskostenbeitragsfähigem Wohnraumbestand erreicht, sodass die in der Vergangenheit fehleranfällige und aufwändige Separierung der Wohnungsbestände für die Berechnung des Verwaltungskostenbeitrags entfällt. Alle Änderungen betreffen das Berichtsjahr 2010, über das im Folgenden berichtet wird. Wegen der geänderten statistischen Erfassung wird weitestgehend auf einen Vergleich mit Vorjahresdaten verzichtet. 1 2 Alle mit Landesmitteln geförderten Mietwohnungen und alle selbst genutzten Wohnungen sind zu kontrollieren. Das sind die mit Landesmitteln geförderten Mietwohnungen und alle selbst genutzten Wohnungen, deren Förderdarlehen noch valutieren. NRW.BANK 5

6 Abb. 1: Schätzung des Anteils des preisgebundenen Mietwohnungsbestandes am gesamten Wohnungsbestand in Gebäuden mit 3 und mehr Wohnungen 2010 (Quelle: NRW.BANK, IT.NRW) 6 NRW.BANK 2 Preisgebundener Wohnungsbestand Der Anteil preisgebundener Wohnungen am Gesamtbestand von Nordrhein-Westfalen verringerte sich weiter. Einen Beitrag zu diesem Rückgang leisten die gestiegenen Zahlen der außerplanmäßigen Abgänge. Der Bestand preisgebundener Mietwohnungen wuchs in den letzten drei Jahren insbesondere in den ländlichen Kommunen im Nordwesten des Landes, während die selbst genutzten Wohnungen insbesondere in den Kommunen Ostwestfalens und des Münsterlandes zulegen konnten. Wohnungsbestand In Nordrhein-Westfalen gab es am Ende des Jahres 2010 rund Wohnungen. Der Anteil des preisgebundenen Segments am gesamten Wohnungsbestand betrug landesweit noch 7,9 Prozent. In Abbildung 1 wird deutlich, wie unterschiedlich der Anteil des preisgebundenen Mietwohnungsbestandes auf den kommunalen Wohnungsmärkten ist. Insbesondere in den südlichen Gemeinden Niederlande Kleve Kreis Kleve Aachen Kevelaer Niederlande Kreis Viersen Viersen Bocholt Wesel Kreis Wesel Gronau Kreis Borken Rheine Kreis Steinfurt Dülmen Kreis Coesfeld Nordkirchen Dorsten Marl Hamm Kreis Recklinghausen Bottrop Lünen Recklinghausen Kreis Unna Herne Oberhausen Kamp-Lintfort Dortmund Bochum Duisburg Essen Witten Mülheim Ennepe-Ruhr-Kreis Krefeld Hagen Velbert Greven Münster Unna Lengerich Iserlohn Niedersachsen Warendorf Kreis Warendorf Lüdenscheid Mönchengladbach Neuss Solingen Gummersbach Rhein-Kreis Neuss Oberbergischer Kreis Kreis Heinsberg Grevenbroich Leverkusen Heinsberg Rheinisch-Bergischer Kreis Bergheim Köln Bergisch Gladbach Städteregion Aachen Belgien Monschau Düren Kerpen Düsseldorf Rhein-Erft-Kreis Kreis Düren Euskirchen Kreis Euskirchen Kreis Mettmann Wuppertal Bonn Bad Münstereifel Rheinland-Pfalz Troisdorf Rhein-Sieg-Kreis Bad Honnef Beckum Lippstadt Kreis Soest Soest Arnsberg Märkischer Kreis Rheinland-Pfalz Kreis Olpe Olpe Siegen bis 8% über 8% bis 10% über 10% bis 12% über 12% bis 15% über 15% und mehr Rietberg Bielefeld Hochsauerlandkreis Meschede Kreis Minden-Lübbecke Kreis Herford Herford Gütersloh Kreis Gütersloh Schmallenberg Paderborn Kreis Paderborn Büren Bad Berleburg Bad Laasphe Brilon Kreis Siegen-Wittgenstein NRW: 11,33% Nordrhein-Westfalens an den Grenzen zu Rheinland-Pfalz und Hessen ist der Anteil preisgebundener Mietwohnungen am Geschosswohnungsbestand in den Kommunen relativ gering. Der preisgebundene Wohnungsbestand umfasst Wohnungen mit sozialen Bindungen und setzt sich aus Mietwohnungen und selbst genutzten Wohnungen zusammen. Im Saldo aus Zu- (Baufertigstellungen) und Abgängen (endgültiger Wegfall der Bindungen) Hessen Minden Kreis Lippe Detmold Lichtenau Hessen Höxter Kreis Höxter Brackel Warburg Anzahl Gemeinden in den Klassen NRW.BANK 2011 entfielen im Jahr 2010 für Wohnungen die Bindungen; betroffen waren Mietwohnungen und selbst genutzte Eigenheime und Eigentumswohnungen 3. Wegen der Umstellung der statistischen Erfassung auf Wohnungen, die mit Landesmitteln gefördert wurden, entfielen geschätzt für Wohnungen, davon vermietete, die sozialen Bindungen. Niedersachsen Wohnungspolitisch relevant ist nur der Mietwohnungsbestand, weil dieser nach Auszug eines Mieters von einem Wohnungssuchenden wieder bezogen werden kann; aus diesem Grund beziehen sich die nachfolgenden Zahlen überwiegend auf diesen Wohnungsbestand. Mit dem Wegfall der Bindungen 4 gilt der Mietwohnraum als frei finanziert und kann ohne Wohnberechtigungsschein belegt werden. Damit können Mietpreisanpassungen verbunden sein, die im Rahmen der Mietrechtsregelungen des BGB vorgenommen werden können. Die im Folgenden aufgeführten Zahlen sind grundsätzlich vor dem genannten Hintergrund zu relativieren, weil in den Vergleichszahlen des Jahres 3 4 Der Rückgang ergibt sich aus dem Saldo der Wohnungen, deren Bindungen weggefallen sind und den mit Mitteln der Sozialen Wohnraumförderung finanzierten Neubauwohnungen. Der Wegfall der Bindungen erfolgt planmäßig (vollständige Tilgung, Wegfall der Aufwendungssubvention, Fristenablauf), außerplanmäßig (vorzeitige Rückzahlung führt in der Regel zu einer Nachwirkungsfrist, während der die Bindungen weiter gelten) und aus sonstigen Gründen (Bestandskorrekturen).

7 Preisgebundener Wohnungsbestand 2009 die nun entfallenen Wohnungsbestände noch enthalten waren. preisgebundenen Mietwohnungsbestandes aus. Gegenüber dem Vorjahr verringerte sich die Zahl der planmäßig weggefallenen Sozialbindungen insgesamt leicht: Im Jahr 2010 endeten für (2009: ) Mietwohnungen die Bindungen planmäßig. Die Bestandskorrekturen 5 haben wegen der Umstellung der statistischen Erfassung gegenüber dem Vorjahr sehr stark zugenommen. Im Mietwohnungssegment lag der Zuwachs bei rund Einheiten. In den kommenden Jahren werden diese Effekte nicht mehr auftreten und nur noch die üblichen Bestandsbereinigungen erforderlich sein. Außerplanmäßig wurden für rund Mietwohnungen die Förderdarlehen vor- zeitig zurückgezahlt; für diese Wohnungen bestehen die Sozialbindungen längs- tens noch 10 Jahre fort. Von der neuen Möglichkeit, in bestimmten Wohnungsbe- stände oder Quartieren die Nachwir- kungsfrist auf längstens drei Jahre zu verkürzen, hat im Berichtsjahr keine Kommune Gebrauch gemacht. Statistisch werden sie während dieses Zeitraums dem Wohnungsbestand in der Nachwirkungsfrist Kleve zugerechnet (vgl. Tabelle, Seite 20). Für das Jahr 2011 kann mit einer weiteren Zunahme gerechnet werden, da im Zuge Niederlande der Zinsmaßnahme zum 1. Januar 2011 erheblich höhere außerplanmäßige Rückzahlungen als üblich zu verzeich- nen waren. Im Jahr 2010 ende- Aachen Heinsberg te die Nachwirkungsfrist der Belgien sozialen Bindungen für fast Mon Mietwohnungen. Der Wohnungsbestand in der Nachwirkungsfrist umfasst insgesamt rund Mietwohnungen und macht damit fast 16 Prozent des Auslauf 6 von sozialen Bindungen von Mietwohnungen nahm zu Über die Betrachtungszeiträume von zehn (Abb. 2) und fünf Jahren (Abb. 3) wird deutlich, wie sich die Dynamik der Entwicklung im preisgebundenen Wohnungsbestand insgesamt verändert hat. Eine positive, eher stagnierende Entwicklung kann nur für ländliche Kommunen identifiziert werden. Insgesamt fielen die durchschnittlich jährlichen Rückgänge im Fünf-Jahreszeitraum in den meisten Kommunen deutlich drastischer aus als im Zehn-Jahreszeitraum. Die Entwicklungsdynamik stieg für den Landeswert von 3,9 Prozent jährlich im Zehn-Jahreszeitraum auf 5,9 Prozent jähr- lich im Fünf-Jahreszeitraum. In der über- wiegenden Zahl der Kommunen in Nordrhein-Westfalen ging der Bestand preisgebundener Mietwohnungen über die beiden Zeiträume zurück. In den letzten fünf Jahren nahm die Zahl derjenigen Gronau Rheine Kreis Steinfurt Lengerich Greven Kreis Minden-Lübbecke Minden Kreis Herford Herford Warendorf Bielefeld Niederlande Münster Detmold Gütersloh Kreis Gütersloh Dülmen Bocholt Kreis Coesfeld Höxter Kreis Warendorf Rietberg Kreis Höxter Beckum Paderborn Brackel Nordkirchen Kreis Kleve Dorsten Lippstadt Kreis Paderborn Wesel Marl Hamm Kreis Recklinghausen Lichtenau Kreis Wesel Bottrop Lünen Recklinghausen Kreis Unna Kevelaer Kreis Soest Büren Unna Soest Herne Warburg Oberhausen Kamp-Lintfort Dortmund Bochum Duisburg Essen Witten Arnsberg Brilon Mülheim Ennepe-Ruhr-Kreis Iserlohn Krefeld Hagen Hochsauerlandkreis Hessen Velbert Meschede Kreis Viersen Kreis Mettmann Märkischer Kreis Viersen Düsseldorf Wuppertal Lüdenscheid Schmallenberg Mönchengladbach Neuss Solingen Gummersbach Rhein-Kreis Neuss Oberbergischer Kreis Grevenbroich Kreis Olpe Bad Berleburg Kreis Heinsberg Leverkusen Olpe Rheinisch-Bergischer Kreis Kreis Siegen-Wittgenstein Bergheim Köln Bergisch Gladbach Bad Laasphe Rhein-Erft-Kreis Siegen Hessen Kerpen Städteregion Aachen Troisdorf Düren Rhein-Sieg-Kreis schau Kreis Düren Euskirchen Kreis Euskirchen Kreis Borken Bonn Bad Münstereifel Rheinland-Pfalz Bad Honnef Rheinland-Pfalz Niedersachsen bis -5,00% -5,01% bis -4,00% -4,01% bis -2,00% -2,01% bis 0,00% +0,01% NRW: -3,88% Kreis Lippe Anzahl Gemeinden in den Klassen NRW.BANK 2011 Niedersachsen Kommunen zu, die einen durchschnittlich jährlich stärkeren Verlust an sozialen Bin- dungen hinzunehmen hatten. In den bei- Abb. 2: Durchschnittliche jährliche Entwicklung des preisgebundenen Mietwohnungsbestandes (Quelle: NRW.BANK) 5 Die Bestandskorrekturen umfassen üblicherweise u.a. verspätet gemeldete Baufertigstellungen oder vorzeitige Rückzahlungen sowie Umwandlungen. Im Jahr 2010 wurden über dieses Merkmal auch die Änderungen der zu erfassenden Wohnungsbestände vorgenommen. 6 Zur Feststellung der Dynamik wurden die Wohnungsbestände mit sozialen Bindungen der Jahre 2000 und 2005 um die Bestände bereinigt, die im Jahr 2010 nicht mehr von den Zuständigen Stellen erfasst werden. NRW.BANK 7

8 Preisgebundener Wohnungsbestand Abb. 3: Durchschnittliche jährliche Entwicklung des preisgebundenen Mietwohnungsbestandes (Quelle: NRW.BANK) Abb. 4 : Einschätzung zur Marktentwicklung und Prognose 2009 (Quelle: NRW.BANK.WoWiB) den genannten Karten verdreifachte sich bei identischer Klassifizierung die Zahl Gronau Kreis Borken Rheine Kreis Steinfurt Greven Niedersachsen Lengerich der Kommunen mit einer durchschnittlich jährlichen Ab- nahmerate von unter -5 Prozent von 54 auf 156. Marktexperten zur Entwicklung des preisgebundenen Wohnungsbestandes In der jährlichen Befragung von nordrhein-westfälischen Wohnungsmarktexperten durch die Wohnungsmarktbeobachtung der NRW.BANK 7 werden Einschätzun- gen zur Entwicklung des preisgebundenen Wohnungsbestandes abgefragt. Auch die Wirkungen der Hartz IV Gesetzgebung auf die Wohnungsbestände beschäftigt die Wohnungsmarktexperten seit einigen Jahren. Kreis Minden-Lübbecke Minden Kreis Herford Herford Kreis Lippe dass sich Hartz IV-Empfänger am örtli- nicht ausreichend mit passendem Wohnraum ver- chen Wohnungsmarkt sorgen können. Niedersachsen Warendorf Bielefeld Niederlande Münster Detmold Gütersloh Kreis Gütersloh Dülmen Bocholt Kreis Coesfeld Höxter Kreis Warendorf Rietberg Kreis Höxter Kleve Beckum Paderborn Brackel Nordkirchen Kreis Kleve Dorsten Lippstadt Kreis Paderborn Wesel Marl Hamm Kreis Recklinghausen Lichtenau Kreis Wesel Bottrop Lünen Recklinghausen Kreis Unna Kevelaer Kreis Soest Büren Unna Soest Herne Warburg Oberhausen Kamp-Lintfort Dortmund Bochum Duisburg Essen Witten Arnsberg Brilon Niederlande Mülheim Ennepe-Ruhr-Kreis Iserlohn Krefeld Hagen Hochsauerlandkreis Hessen Velbert Meschede Kreis Mettmann Kreis Viersen Märkischer Kreis Viersen Düsseldorf Wuppertal Lüdenscheid Schmallenberg Mönchengladbach Neuss Solingen Gummersbach Rhein-Kreis Neuss Oberbergischer Kreis Grevenbroich Kreis Olpe Kreis Heinsberg Bad Berleburg Leverkusen Olpe Heinsberg Rheinisch-Bergischer Kreis Kreis Siegen-Wittgenstein Bergheim Köln Bergisch Gladbach Bad Laasphe Rhein-Erft-Kreis Siegen Hessen Kerpen Städteregion Aachen Troisdorf Düren Rhein-Sieg-Kreis Aachen Kreis Düren Anzahl Gemeinden Bonn in den Klassen Belgien Rheinland-Pfalz Euskirchen Bad Honnef Kreis Euskirchen bis -5,00% NRW: -5,87% Monschau -5,01% bis -4,00% Bad Münstereifel -4,01% bis -2,00% Rheinland-Pfalz -2,01% bis 0,00% NRW.BANK +0,01% sehr angespannt angespannt ausgewogen entspannt In Hinblick auf die zukünftige Entwicklung der Wohnungsmärkte, sehen die Marktexperten eine Anspannung der Situa- tion insbesondere bei preisgebundenen Wohnungen und im mittleren Mietpreissegment vor allem in angespannten Märkten. Der Markt für Eigenheime und für Wohnungen des oberen Preissegmentes bleibt aus Sicht der Experten auch zukünftig ausgewogen bis entspannt(abb. 4). Wohnungswirtschaft für nötig gehaltenen Fluktuationsreserve. Regional finden sich bezogen auf den Wohnungsbestand in der Stadt Hamm (5,6 %) und der Städteregi- on Aachen 5,5 %) die höchsten Leerstände; auffällig hohe Leerstandsquoten, wenn auch wohnwirtschaftlich im Rahmen, haben auch die Stadt Mülheim und der Kreis Gütersloh sowie der Oberbergische Kreis. Relativ niedriger Leerstand im 2011 preisgebundenen Wohnungs- bestand Im Rahmen ihrer Kontrolltätigkeit stellten die Zuständigen Stellen gut leer stehende Wohnungen fest; das entspricht einem Anteil von 0,9 Prozent des preisgebundenen Wohnungsbestandes. Damit liegt der Wert deutlich unter der von der unteres Mietpreissegment mittleres Mietpreissegment Eigenheime öffentlich gefördertes Mietsegment 8 NRW.BANK Die Mehrzahl der Wohnungsmarktexperten schätzt die rein mengenmäßig vorhandenen Wohnungen für Hartz IV-Empfänger als ausreichend ein (42,3% der Befragten). Allerdings zeigt sich deutlich, dass die Exper- ten je nach lokaler Wohnungsmarktlage die Situation grundsätzlich anders beur- teilen: Ein Viertel der Befragten meint, 7 sehr entspannt Nähere Informationen zu den Markteinschätzungen der Experten beinhaltet die Publikation Befragungsergebnisse 2011, die voraussichtlich ab Herbst 2011 online im Portal der NRW.BANK zum Download bereit steht. oberes Mietpreissegment NRW.BANK in 1-2 Jahren in 3-5 Jahren

9 3 Bestandsfortschreibung bis 2039 Aufgrund der Zinsmaßnahme zum 1. Januar 2011 liegen genauere Informationen zur Entwicklung des Auslaufs der sozialen Bindungen im preisgebundenen Mietwohnungsbestand vor. Gegenüber der Fortschreibung des Jahres 2008 verschiebt sich der Abbau der Bindungen weit nach hinten. Der Grund dafür ist in den abschließend gesetzlich festgelegten Verzinsungsmöglichkeiten des WFNG NRW zu sehen. Im preisgebundenen Mietwohnungsbestand aus der II. WoBauG-Zeit wurde zum 1. Januar 2011 nach langer Zeit wieder eine Zinsmaßnahme durchgeführt. Aus diesem Grund konnten umfangreiche und aktuelle Mietendaten 8 erhoben und aktualisierte Berechnungen zur zukünftigen Entwicklung des Auslaufs von sozialen Bindungen in diesem Bestand durchgeführt werden. Auf der gesetzlichen Grundlage des II. WoBauG unterlagen alle Zinserhöhungen für Förderdarlehen der Prüfungs- und Zustimmungspflicht der obersten Landesbehörde (hier Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr), weil jede Veränderung der Zinsen der Förderdarlehen oder Fremdmittel zu einer Änderung der Miete (Kostenmietprinzip) führt. Mit dem WFNG NRW wurde die Zinsanhebungsmöglichkeit eng begrenzt und in die Entscheidungsvollmacht des Vorstands der NRW.BANK übertragen. Die Zinskonditionen in den betroffenen Darlehenskonten haben sich durch die 8 Die Miethöhen im preisgebundenen Wohnungsbestand sollen hier nicht weiter betrachtet werden; in Kürze wird es dazu eine eigene Veröffentlichung geben. Die Begrenzung der Zinsen erfolgt in der Weise, dass die Mieterhöhung, die aus der Zinserhöhung resultiert, umgerechnet nicht mehr als 0,05 /m² Wohnfläche monatlich im Jahr ausmachen darf. Zusätzlich wird die Erhöhungsmöglichkeit auf kommunalbasierte Miethöchstgrenzen je Förderjahrgruppe beschränkt. Die aktuell erreichten Mieten werden abgefragt und führen gegebenenfalls zu einer Beschränkung oder Rücknahme der Mietanhebung. Zinsanhebung im Jahr 2011 durchschnittlich um 0,1 Prozentpunkte erhöht. Durch diese geringe Veränderung und den Wegfall der vorherigen Konditionen haben sich Veränderungen der Darlehenslaufzeiten ergeben, die nunmehr Grundlage für die Vorausberechnung des Wegfalls der Sozialen Bindungen sind. Gronau Kreis Borken Rheine Kreis Steinfurt Lengerich Greven Niedersachsen Kreis Minden-Lübbecke Minden Kreis Herford Herford Kreis Lippe Niedersachsen Warendorf Bielefeld Niederlande Münster Detmold Gütersloh Kreis Gütersloh Dülmen Bocholt Kreis Coesfeld Höxter Kreis Warendorf Rietberg Kreis Höxter Kleve Beckum Paderborn Brackel Nordkirchen Kreis Kleve Dorsten Lippstadt Kreis Paderborn Wesel Marl Hamm Kreis Recklinghausen Lichtenau Kreis Wesel Bottrop Lünen Recklinghausen Kreis Unna Kevelaer Kreis Soest Büren Unna Soest Herne Warburg Oberhausen Kamp-Lintfort Dortmund Bochum Duisburg Essen Witten Arnsberg Brilon Niederlande Mülheim Ennepe-Ruhr-Kreis Iserlohn Krefeld Hagen Hochsauerlandkreis Hessen Velbert Meschede Kreis Viersen Kreis Mettmann Märkischer Kreis Viersen Düsseldorf Wuppertal Lüdenscheid Schmallenberg Mönchengladbach Neuss Solingen Rhein-Kreis Neuss Gummersbach Oberbergischer Kreis Grevenbroich Kreis Olpe Kreis Heinsberg Bad Berleburg Leverkusen Olpe Heinsberg Rheinisch-Bergischer Kreis Kreis Siegen-Wittgenstein Bergheim Köln Bergisch Gladbach Bad Laasphe Rhein-Erft-Kreis Siegen Hessen Kerpen Städteregion Aachen Troisdorf Düren Rhein-Sieg-Kreis Aachen Anzahl Gemeinden Kreis Düren Bonn in den Klassen Belgien Rheinland-Pfalz Euskirchen Bad Honnef Kreis Euskirchen bis -15% NRW: -11,3% Monschau unter -15% bis -10% Bad Münstereifel unter -10% bis -5% Rheinland-Pfalz unter -5% bis 0% NRW.BANK 2011 keine Veränderung bis geringe Zunahme Fortschreibung des preisgebundenen Mietwohnungsbestandes bis zum Jahr 2039 Methode Im Jahr 2008 hatte die Wohnungsmarktbeobachtung erstmals eine Fortschreibung des Mietwohnungsbestandes bis zu diesem Zeitraum durchgeführt. Die damalige Methodik wurde für die aktuelle Fortschreibung übernommen. Im Darlehensbestand der NRW.BANK sind die Darlehensausläufe für jeden Förderfall berechnet, sodass eine Auswertung der abgelegten Wohnungszahlen ein Er- Abbildung 5: Veränderung des preisgebundenen Mietwohnungsbestandes bis 2029 (Quelle: NRW.BANK) NRW.BANK 9

10 Fortschreibung preisgebundener Wohnungsbestand Abbildung 6: Veränderung des preisgebundenen Mietwohnungsbestandes bis 2039 (Quelle: NRW.BANK) Abbildung 7: Veränderung des preisgebundenen Mietwohnungsbestandes bis 2019 B (Quelle: NRW.BANK) 10 NRW.BANK Gronau Kreis Borken Rheine Kreis Steinfurt Lengerich Greven Niedersachsen gebnis für die zukünftige Entwicklung des preisgebundenen Wohnungsbestandes ermöglichen müsste. Allerdings sind diese Wohnungszahlen nicht verlässlich, da sie weder aktuell noch insbesondere bis zu den 1990er Jahren genau erfasst worden sind. Methodisch bestand daher die Aufgabe, einen Weg zu finden, den Darlehensbestand der NRW.BANK mit dem von den Zuständigen Stellen ermittelten Wohnungsbestand zu verbinden. Weiterhin musste geprüft werden, ob die im Jahr 2008 noch enthaltenen Bestände, der mit Bergarbeiter-, Wohnungsfürsorgeund Gemeindemitteln geförder- Kreis Kleve Kleve ten Wohnungen, von den Kevelaer Kommunen für den Bericht des Niederlande Jahres 2010 herausgerechnet waren. Alle bis zum Jahr 2010 geförderten Wohnungen aus der Zeit des Wohnraumförderungsge- Aachen Belgien setzes, wurden einbezogen, wobei die noch nicht fertig gestellten Wohnungen als fertig gestellt angenommen wurden. Das Jahr für das Ende der Sozialbindungen wurde in diesen Fällen aus dem Zusagejahr plus zwei Jahre für die Fertigstellung zuzüglich 15 bzw. 20 Jahre errechnet. Kreis Minden-Lübbecke Minden Kreis Herford Herford Kreis Lippe Die Entwicklung des Bestandes in der Nachwirkungsfrist wurde nicht berücksichtigt, da es aufgrund der Zinsmaßnahme des Jahres 2011 und weiterer geplanter zu verstärkten vorzeitigen Rückzahlungen kommen wird, die die Nachwirkungsfrist in Gang setzen werden. Im Ergebnis sind also die Zahlen für die Jahre bis etwa 2025 nicht gesichert; die Rückgänge können höher aus- fallen. und Ergebnis 9 Im Ergebnis (Abb. 5) wird die Entwicklung des preisgebundenen Mietwohnungsbestandes auch in den kommenden Jahren rückläufig sein, aller- dings deutlich schwächer als im Jahr 2008 berechnet. Insgesamt werden im Jahr 2029 (Abb. 5) rund (-11 %) im Jahr 2039 (Abb. 6) nur noch (-20 %) Wohnungen Mietpreis- und Belegungsbindungen unterliegen; im Jahr 2010 waren es noch Wohnungen. 9 Niedersachsen Warendorf Bielefeld Niederlande Münster Detmold Gütersloh Kreis Gütersloh Dülmen Bocholt Kreis Coesfeld Höxter Kreis Warendorf Kleve Rietberg Kreis Höxter Beckum Paderborn Brackel Nordkirchen Kreis Kleve Dorsten Lippstadt Kreis Paderborn Wesel Marl Hamm Kreis Recklinghausen Lichtenau Kreis Wesel Bottrop Lünen Recklinghausen Kreis Unna Kevelaer Kreis Soest Büren Unna Soest Herne Warburg Oberhausen Kamp-Lintfort Dortmund Bochum Duisburg Essen Witten Arnsberg Brilon Niederlande Mülheim Ennepe-Ruhr-Kreis Iserlohn Krefeld Hagen Hochsauerlandkreis Hessen Velbert Meschede Kreis Viersen Kreis Mettmann Märkischer Kreis Viersen Düsseldorf Wuppertal Lüdenscheid Schmallenberg Mönchengladbach Neuss Solingen Rhein-Kreis Neuss Gummersbach Oberbergischer Kreis Grevenbroich Kreis Olpe Kreis Heinsberg Bad Berleburg Leverkusen Olpe Heinsberg Rheinisch-Bergischer Kreis Kreis Siegen-Wittgenstein Bergheim Köln Bergisch Gladbach Bad Laasphe Rhein-Erft-Kreis Siegen Hessen Kerpen Städteregion Aachen Troisdorf Düren Rhein-Sieg-Kreis Anzahl Gemeinden Aachen Kreis Düren in den Klassen Bonn Belgien Rheinland-Pfalz Euskirchen Bad Honnef Kreis Euskirchen bis -25,00% NRW: -19,7% -24,99% bis -20,00% Monschau Bad Münstereifel -19,99% bis -15,00% Rheinland-Pfalz -14,99% bis -0,01% NRW.BANK 2011 keine Veränderung Kreis Viersen Viersen Monschau Bocholt Gronau Rheine Dülmen Kreis Coesfeld Nordkirchen Dorsten Marl Hamm Kreis Recklinghausen Bottrop Lünen Recklinghausen Kreis Unna Herne Oberhausen Kamp-Lintfort Dortmund Bochum Duisburg Essen Witten Mülheim Ennepe-Ruhr-Kreis Krefeld Hagen Velbert Düren Wesel Kerpen Euskirchen Kreis Mettmann Wuppertal Bonn Bad Münstereifel Troisdorf Rhein-Sieg-Kreis Bad Honnef Greven Münster Unna Lengerich Iserlohn Lüdenscheid Mönchengladbach Neuss Solingen Gummersbach Rhein-Kreis Neuss Oberbergischer Kreis Kreis Heinsberg Grevenbroich Leverkusen Heinsberg Rheinisch-Bergischer Kreis Bergheim Köln Bergisch Gladbach Rhein-Erft-Kreis Städteregion Aachen Niederlande Kreis Wesel Kreis Düren Düsseldorf Kreis Euskirchen Kreis Borken Rheinland-Pfalz Kreis Steinfurt Niedersachsen Warendorf Kreis Warendorf Beckum Lippstadt Kreis Soest Soest Arnsberg Märkischer Kreis Rheinland-Pfalz Kreis Olpe Olpe Siegen bis -100,00% -99,99% bis -80,00% -79,99% bis -60,00% -59,99% bis -20,00% -19,99% und weniger Rietberg Hochsauerlandkreis Meschede Schmallenberg Kreis Minden-Lübbecke Bielefeld Bad Berleburg Bad Laasphe Kreis Herford Herford Gütersloh Kreis Gütersloh Paderborn Kreis Paderborn Büren Brilon Kreis Siegen-Wittgenstein Hessen NRW: -69,5% Minden Kreis Lippe Detmold Lichtenau NRW.BANK 2011 Hessen Höxter Kreis Höxter Brackel Warburg Anzahl Gemeinden in den Klassen Niedersachsen Es handelt sich um Wohnungen, deren Förderdarlehen noch valutieren; Wohnungen, deren Förderdarlehen vollständig zurückgezahlt wurden und sich in der Nachwirkungsfrist befinden, wurden nicht berücksichtigt.

11 Fortschreibung preisgebundener Wohnungsbestand Die Entwicklung des Bestandes an Mietpreis- und Belegungsbindungen für die A entspricht in etwa der gesamten Entwicklung. Für die B (Abb. 7) ist der Wegfall der Mietpreis- und Belegungsbindungen wesentlich drastischer: Zählten im Jahr 2010 noch rund Wohnungen zu diesem Bestand, werden bereits rund 70 Prozent der Bindungen bis zum Jahr 2019 wegfallen und den Bestand auf reduzieren. Im Jahr 2029 sind nur noch knapp 3 Prozent des Bestandes des Jahres 2010 vorhanden. Der Grund für diese Entwicklung liegt in den mit maximal 15 Jahren relativ kurzen Bindungszeiten der Vergangenheit und der insgesamt nur geringen Fördertätigkeit für die B. NRW.BANK 11

12 Abb. 5: Haushaltsgrößenstruktur in Nordrhein- Westfalen (Quelle: Mikrozensus 2008, NRW.BANK) 12 NRW.BANK 4 Wohnungssuchende Haushalte Der Anteil wohnungssuchender Haushalte an allen Haushalten unterscheidet sich deutlich in den Regionen des Landes. Die größte Gruppe der wohnungssuchenden Haushalte bilden Alleinstehende. Mehrheitlich wohnen diese Haushalte noch in einer frei finanzierten Wohnung. Wohnungsgröße und Wohnkosten sind je nach Haushaltstyp die ausschlaggebenden Faktoren für den Wunsch, die Wohnung zu wechseln. Für den Bezug einer preisgebundenen Wohnung ist ein Wohnberechtigungsschein erforderlich. Bei den Zuständigen Stellen können sich berechtigte Haushalte als wohnungssuchend registrieren lassen. Die Anzahl der verfügbaren preisgebundenen Wohnungen ist in der Regel jedoch geringer als die Zahl der Haushalte, die eine solche Wohnung suchen. In der Wohnungssuchendenstatistik wird nach Berechtigten der n A oder B 10 unterschieden; die erteilten Wohnberechtigungsscheine werden als Zahl der Wohnungssuchenden interpretiert. Im Jahr 2010 haben sich insgesamt Haushalte mit rund Personen in Nordrhein Westfalen wohnungssuchend gemeldet. Auf Berechtigte der A entfallen mit Haushalten 98 Prozent der Haushalte insgesamt. Zum Personenkreis der B gehören Haushalte, also rund 2 Prozent. Die wohnungssuchenden Haushalte sind insgesamt um rund 7 Prozent zurückgegangen; für die B wurden allerdings fast 21 Prozent weniger Wohnberechtigungsscheine erteilt als im Jahr Mit insgesamt Haushalten bilden die Alleinstehenden die stärkste Gruppe (44,9 %), gefolgt von den 2-Personen- Haushalten mit knapp Haushalten (24,7 %). Der prozentuale Anteil dieser 10 Bei der A handelt es sich um Haushalte innerhalb der Einkommensgrenzen des 13 Abs. 1 WFNG NRW; der zugeordnete Wohnungsbestand war vormals der 1. Förderweg. Die B erfasst Haushalte, die die Einkommensgrenzen des 13 Abs. 1 WFNG NRW 60 Prozent überschreiten; der zugeordnete Wohnungsbestand war vormals der 2. und 3. Förderweg. beiden Haushaltstypen an der Summe aller wohnungssuchenden Haushalte beträgt damit rund 70 Prozent. Mit der Verteilung der Haushaltstypen der wohnungssuchenden Haushalte, sind im Vergleich zur Verteilung der Haushaltstypen des Mikrozensus insbesondere die Haushalte mit Alleinstehenden deutlich und die Haushalte mit 4 und mehr Personen leicht überrepräsentiert (Abb. 5). 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Mikrozensus Haushalte mit 4 & mehr Personen Haushalte mit 3 Personen Haushalte mit 2 Personen Alleinstehend wohnungssuchende Haushalte Insgesamt nehmen die wohnungssuchenden Haushalte an allen Haushalten in den Kommunen sehr unterschiedliche Anteile ein (Abb. 6); insgesamt beträgt der Anteil an allen Haushalten in Nordrhein-Westfalen 1,3 Prozent. So ist der Anteil wohnungssuchend gemeldeter Haushalte in den westlich gelegenen ländlichen Kommunen des Landes und in den Ballungsregionen deutlich höher als in den ländlichen Gebieten des Sauer- und Siegerlandes sowie in Teilen der Kreise Minden- Lübbecke, Lippe und Höxter. In diesen räumlichen Mustern zeigen sich die regional unterschiedlichen Miethöhen und Wohnkostenbelastungen der Haushalte. In den Regionen mit höheren Mieten und daraus resultierenden höheren Wohnkostenbelastungen melden sich mehr Haus- NRW.BANK 2011

13 Wohnungssuchende Haushalte halte wohnungssuchend und fragen damit eine preisgebundene Wohnung nach. Niederlande Kleve Kreis Kleve Aachen Kevelaer Kreis Viersen Viersen Monschau Bocholt Gronau Rheine Dülmen Kreis Coesfeld Nordkirchen Dorsten Marl Hamm Kreis Recklinghausen Bottrop Lünen Recklinghausen Kreis Unna Herne Oberhausen Kamp-Lintfort Dortmund Bochum Duisburg Essen Witten Mülheim Ennepe-Ruhr-Kreis Krefeld Hagen Velbert Düren Wesel Kreis Wesel Kerpen Düsseldorf Euskirchen Kreis Mettmann Wuppertal Bonn Bad Münstereifel Troisdorf Rhein-Sieg-Kreis Bad Honnef Greven Münster Unna Lengerich Iserlohn Lüdenscheid Mönchengladbach Neuss Solingen Gummersbach Rhein-Kreis Neuss Oberbergischer Kreis Kreis Heinsberg Grevenbroich Leverkusen Heinsberg Rheinisch-Bergischer Kreis Bergheim Köln Bergisch Gladbach Städteregion Aachen Belgien Niederlande Rhein-Erft-Kreis Kreis Düren Kreis Euskirchen Kreis Borken Rheinland-Pfalz Kreis Steinfurt Niedersachsen Warendorf Kreis Warendorf Beckum Lippstadt Kreis Soest Soest Arnsberg Märkischer Kreis Rheinland-Pfalz bis 0,30% 0,31% bis 0,60% 0,61% bis 1,00% 1,01% bis 1,50% 1,51% und mehr Derzeitige Wohnverhältnisse der Wohnungssuchenden Bei der Frage nach den derzeitigen Wohnverhältnissen geben 66 Prozent der Wohnungssuchenden an, in einer frei finanzierten Wohnung zu wohnen. Dies sind 3,7 Prozent (-2.700) weniger Haushalte als im Vorjahr. Die Zahl der Haushalte, die bereits in einer preisgebundenen Wohnung wohnen (24.900), hat sich ebenso wie die Haushalte die in Obdachlosen- bzw. Notunterkünften (4.700) untergebracht wurden im Vergleich zum Vorjahr stark verringert (-11,2 % und -4,9 %). Mit Haushalten ist die Gruppe derer, die bei Antragstellung noch im elterlichen Haushalt wohnten, im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls gesunken. Kreis Olpe Olpe Siegen Rietberg Hochsauerlandkreis Meschede Schmallenberg Kreis Minden-Lübbecke Bielefeld Bad Berleburg Bad Laasphe Kreis Herford Herford Gütersloh Kreis Gütersloh Paderborn Kreis Paderborn Büren Brilon Kreis Siegen-Wittgenstein Hessen NRW: 1,25% Minden Kreis Lippe Detmold Lichtenau Hessen Höxter Kreis Höxter Brackel Warburg Anzahl Gemeinden in den Klassen NRW.BANK 2011 Kreis Borken Niedersachsen Kreis Steinfurt Kreis Minden-Lübbecke Kreis Herford Bielefeld Kreis Coesfeld Münster Kreis Gütersloh Kreis Warendorf Kreis Lippe Kreis Höxter Kreis Kleve Kreis Paderborn Kreis Recklinghausen Hamm Kreis Wesel Bottrop Kreis Unna Gelsenkirchen Herne Kreis Soest Oberhausen Dortmund Duisburg Bochum Essen Mülheim Ennepe-Ruhr-Kreis Krefeld Hagen Kreis Mettmann Kreis Viersen Hochsauerlandkreis Düsseldorf Wuppertal Märkischer Kreis Mönchengladbach Solingen Remscheid Rhein-Kreis Neuss Rheinisch-Bergischer Kreis Kreis Olpe Kreis Heinsberg Leverkusen Oberbergischer Kreis Städteregion Aachen Kreis Düren Rhein-Erft-Kreis Kreis Euskirchen Köln Bonn Rhein-Sieg-Kreis Vorjahr; hinter dieser Entwicklung verbergen sich ein Zuwachs von über 14 Prozent für erstmalige Belegungen und ein Rückgang der Wiederbelegungen von über 6 Prozent. Belegungen für die B machen nur 5,4 Prozent aller Belegungen aus. Mit 9,9 Prozent liegt die Fluktuationsquote im preisgebundenen Wohnungsbestand deutlich über dem Niveau der Fluktuation, die von 44 Kommunen in Nordrhein-Westfalen (6,6 % 12 ) ermittelt wird. Im preisgebundenen Wohnungsbestand ist die Fluktuationsquote in den vergangenen drei Jahren gestiegen, ursächlich, weil der Mietwohnungsbestand stärker zurückgeht als die Wohnungssuchenden; dagegen verzeichnen die berichtenden Städte eher bis 25% über 25% bis 50% über 50% bis 75% über 75% bis 100% über 100% NRW-Durchschnitt: 50% NRW.BANK 2011 Abb. 6: Anteil der wohnungssuchenden Haushalte an allen Haushalten 2010 (Quelle: GfK, NRW.BANK) Abb. 7: Versorgungsquote wohnungssuchender Haushalte (Quelle: NRW.BANK) In insgesamt preisgebundenen Mietwohnungen haben im Jahr 2010 Mieterwechsel ( Wohnungen) stattgefunden oder konnten wegen Bezugsfertigkeit (4.830 Wohnungen) erstmals von Mietern belegt werden. Das ist ein Rückgang von 4,6 Prozent gegenüber dem Versorgungsquoten von mehr als 100 Prozent entstehen, weil Wohnberechtigungsscheine eine Gültigkeit von einem Jahr ab Ausstellungsdatum haben. Somit können im Jahr 2010 Wohnungen, auf Grundlage eines Wohnberechtigungsscheines der im Jahr 2009 ausgegeben wurde, belegt werden. Quelle: Befragung zur Innerstädtischen Mobilität der NRW.BANK NRW.BANK 13

14 Wohnungssuchende Haushalte Abb. 8: Gründe für den Wohnungswechsel 2010 (Quelle: NRW.BANK) Abb. 9: Gründe für den Wohnungswechsel unterschieden nach Haushaltsgrößen 2010 (Quelle: NRW.BANK) eine rückläufige Entwicklung der Fluktuation. Statistisch konnten von den wohnungssuchenden Haushalten rund 50 Prozent (im Vorjahr knapp 50 %) eine andere Wohnung beziehen. Damit setzt Kündigung durch Vermieter/ Räumungsurteil 7 % schlechtes Wohnumfeld 5 % Lage der Wohnung 9 % zu kleine Wohnung 28 % zu hohe Neben-/ Heizkosten 8 % zu hohe Miete 19 % zu große Wohnung 13 % unzureichende Ausstattung 11 % NRW.BANK 2011 Wohnumfeld zu über 18 Prozent, die Lage der Wohnung zu fast 8 Prozent häufiger genannt worden als im Jahr In den Ergebnissen der Wohnungswirtschaftlichen Befragung 13 bestätigen sich diese häufig genannten Umzugsgründe. Die in der Befragung befragten Wohnungsunternehmen geben an, dass insbesondere familiäre Gründe für die Wohnungswechsel verantwortlich sind. Diese familiären Veränderungen führten dann in der Folge dazu, dass die Wohnung zu klein oder eben auch zu groß geworden war. In der Unterscheidung der Umzugsgründe nach Haushaltsgrößen, stellt sich erwartungsgemäß heraus, dass insbesondere die großen Haushalte umziehen möchten weil die aktuelle Wohnung zu klein ist, während bei 1- Personen-Haushalten die zu hohen Wohnkosten ausschlaggebend sind (Abb. 9). Bei der Unzufriedenheit mit dem Wohnumfeld, die als Umzugsgrund angegeben wird, gibt es kaum Unterschiede; 3,8 Prozent der Haushalte geben das Schlechte Wohnumfeld als Grund für einen Umzug zu kleine Wohnung zu große Wohnung unzureichende Ausstattung zu hohe Miete zu hohe Neben-/Heizkosten Lage der Wohnung schlechtes Wohnumfeld 100% 80% Kündigung durch Vermieter 14 NRW.BANK sich die bisherige Entwicklung anscheinend nicht fort, die seit einigen Jahren zu beobachten war: Aktuell ist die Quote der mit preisgebundenem Wohnraum versorgten wohnungssuchenden Haushalte zum zweiten Mal leicht gestiegen. Landesweit zeigen die räumlichen Muster, dass die Versorgungsquote woh- nungssuchender Haushalte in den rheinischen Ballungsgebieten deutlich geringer ausfällt als in den ländlichen Regionen ( Abb. 7). Gründe für den Wohnungswechsel der Wohnungssuchenden Als Gründe für den Wohnungswechsel gaben die befragten Haushalte wie in den Vorjahren am häufigsten an, dass die derzeitige Wohnung zu klein sei (20,9 %). Gefolgt von den Angaben, dass ein Wohnungswechsel nötig werde, da die Miete zu hoch (13,6 %) oder die Wohnung zu groß (9,8 %) sei (Abb. 8). Zu hohe Neben-/ Heizkosten (5,9 %), die Lage der Wohnung (6,3 %) und ein schlechtes Wohnumfeld (3,8 %) spielen eine eher untergeordnete Rolle bei den Gründen für den Wohnungswechsel. Allerdings weisen die letztgenannten Gründe hohe Steigerungs- raten auf; so sind die Gründe zu hohe Neben-/ Heizkosten und Schlechtes NRW.BANK % 40% 20% 0% Alleinstehend 2-Personen- HH 3-Personen- HH 4-Personen- HH 5- und mehr Personen-HH insgesamt an. Auch wenn der Wert relativ niedrig ist, ist seit einigen Jahren eine Zunahme dieses Umzugsgrundes zu Verzeichnen; der Zuwachs gegenüber dem Vorjahr betrug 18 Prozent. 13 Einmal jährlich befragt die NRW.BANK Wohnungsunternehmen zu wohnungswirtschaftlichen Kennzahlen. Im Befragungsjahr 2011 konnten Aussagen zu 5,2 Prozent des Wohnungsbestandes in NRW getroffen werden.

15 5 Nutzung von preisgebundenen Wohnungen Die Zuständigen Stellen haben die Einhaltung der Sozialen Bindungen im geförderten Wohnraum sicher zu stellen. Dazu gehören unter anderem die Erhebung von Daten sowie die Kontrolle der Wohnungen hinsichtlich der berechtigten Mieter und des Unterhaltungszustands der Gebäude. Für diese Tätigkeit erhalten die Zuständigen Stellen einen angemessenen Verwaltungskostenbeitrag. Freistellungen Im Zuge der Belegung von preisgebundenen Wohnungen werden aus verschiedenen Gründen auch Freistellungen von den Sozialen Bindungen (z.b. wenn die Wohnung für den Haushalt zu groß ist) vorgenommen. In Wohnungen wurden im Jahr 2010 solche Freistellungen vorgenommen; das entspricht 1,4 Prozent des Mietwohnungsbestandes. Auf 100 Belegungen kamen etwa 15 Freistellungen. Nachdem sich das Verhältnis bis 2009 fortlaufend bis auf 18 verschlechtert hatte, wurde die Entwicklung im Jahr 2010 gestoppt. Erstmals erfasst wurden gemäß 19 WFNG NRW generell (z.b. Quartiere, Wohnungsbestände) frei gestellte Wohnungen; das betraf rund Mietwohnungen, für die allerdings weder Belegungen noch Freistellungen erfasst werden. Daneben wurden gemäß 20 WFNG NRW auch Wohnungsbestände erfasst, auf die eine Übertragung von sozialen Bindungen statt gefunden hat; betroffen waren rund Wohnungen. Generelle Freistellungen und Übertragungen von Sozialen Bindungen können unter anderem erfolgen, wenn daran ein öffentliches Interesse besteht zum Beispiel, um ein Quartier mit sozialen Missständen zu stabilisieren. Kontrolltätigkeit Der kontrollpflichtige Wohnungsbestand setzt sich aus Wohnungen der A und Wohnungen der B zusammen. Die Zahl der örtlichen Kontrollen ist um 0,6 Prozent zurückgegangen 14 und hat ein Niveau von Kontrollen erreicht. Im Jahr 2010 wurden Verstöße und Beanstandungen gegen die gesetzmäßige bzw. vertraglich vereinbarte Nutzung festgestellt. Die häufigsten Verstöße mit insgesamt Feststellungen sind fehlende Wohnberechtigungsscheine bzw. Benutzungsgenehmigungen, gefolgt von Beanstandungen wegen Leerstand der Wohnung mit insgesamt Feststellungen (-1,3 Prozent). Für die Kontrolltätigkeit der Zuständigen Stellen wurde von der NRW.BANK ein Verwaltungskostenbeitrag in Höhe von 1,6 Mio. gezahlt. Wohnungssuchende Haushalte 14 Unter anderem zeigt sich in der sinkenden Zahl der Kontrollen auch die abnehmende Zahl der preisgebundenen Wohnungen. NRW.BANK 15

16 6 Schlussbetrachtung Die Situation im preisgebundenen Wohnungsbestand stellt sich überwiegend unverändert dar. Die Chancen wohnberechtigter Haushalte auf eine Sozialmietwohnung werden sich durch den Wegfall vieler Belegungsbindungen auch in den nächsten Jahren weiter verringern. Der Rückgang der sozial gebundenen Mietwohnungen wird diejenigen Haushalte treffen, die auf die Bereitstellung von angemessenen Wohnungen angewiesen sind und sich nicht aus eigener finanzieller Kraft am Wohnungsmarkt mit Wohnraum versorgen können. Die Zahl der gemeldeten Erstund Wiederbelegungen im Wohnungsbestand ist im Berichtsjahr 2010 weiter auf rund Belegungen gesunken; damit nimmt die Möglichkeit für einkommensschwache Mieter, sich im preisgebundenen Wohnungsbestand mit Wohnraum zu versorgen, weiterhin ab. In wie weit diese Entwicklung auf Engpässe im preisgünstigen Marktsegment und einschränkte Wahlmöglichkeiten der Wohnungssuchenden hinweist, kann nicht eindeutig beantwortet werden. So sind in angespannten Märkten Engpässe und eine schwierige Versorgungssituation für Wohnungssuchende anzunehmen; in entspannten Märkten kann eher auf ein preisgünstiges Angebot im frei finanzierten Segment zurückgegriffen werden, weshalb für die Haushalte keine Notwendigkeit besteht, einen Wohnberechtigungsschein zu beantragen. In Zukunft wird in angespannten Märkten das weiter rückläufige preisgebundene Mietwohnungsangebot für einkommensschwache Haushaltstypen zu erheblichen Schwierigkeiten bei der Wohnraumversorgung führen. Diese Entwicklung ist vor dem Hintergrund der Verschlechterung der ökonomischen Bedingungen (Zunahme prekärer Arbeitsverhältnisse, sinkende Realeinkommen) vieler Haushalte kritisch zu sehen. Daher ist es zu begrüßen, dass die Landesregierung dem Mietwohnungsbau im Rahmen der sozialen Wohnraumförderung eine erheblich höhere Priorität einräumt. 16 NRW.BANK

17 7 Tabellen zum Berichtsteil Land Nordrhein-Westfalen Preisgebundener Wohnungsbestand Statistik zur Nutzung von preisgebundenen Wohnungen Wohnungssuchende Haushalte am 31. Dezember Tabellen 2010 Gemeinden 22 Tabellen 2010 Kreise und kreisfreie Städte 27 Tabellen 2010 empirica Wohnungsmarktregionen 29 Tabellen 2039 Bestandsfortschreibung Gemeinden 30 Tabellen 2039 Bestandsfortschreibung Kreise und kreisfreie Städte 34 Tabellen 2039 Bestandsfortschreibung empirica Wohnungsmarktregionen 35 NRW.BANK 17

18 Ergebnisse Land Nordrhein-Westfalen Preisgebundener Wohnungsbestand 2010 Nordrhein-Westfalen Wohnungen, die gefördert wurden als: Selbst genutztes Wohneigentum (alle n) Mietwohnungen für die A B Summe Mietwohnungen Insgesamt 1. Wohnungen in der Darlehensverwaltung am 1. Januar Zugänge 2.1 Bezugsfertigkeit Sonstige Zugänge (Bestandserwerbe, Umwandlung von Mietwohnungen in selbst genutztes Wohneigentum, Bestandskorrekturen, verspätet mitgeteilte Bezugsfertigkeiten usw.) Zwischensumme Abgänge 4.1 planmäßige Abgänge (planmäßige Tilgung, Vollauszahlung der Aufwendungsdarlehen usw.) Außerplanmäßige Abgänge (vorzeitige Darlehensrückzahlungen, Verzicht auf Zahlung der Aufwendungssubvention usw.) Sonstige Abgänge (Umwandlung von Mietwohnungen in selbst genutztes Wohneigentum, Bestandskorrekturen, verspätet mitgeteilte Abgänge usw.) Wohnungen in der Darlehensverwaltung am 31. Dezember Wohnungen in nicht abkürzbarer Nachwirkungsfrist am 1. Januar x Zugänge im Berichtsjahr - Beginn der Nachwirkungsfrist x Abgänge im Berichtsjahr - Ende der Nachwirkungsfrist x Wohnungen in nicht abkürzbarer Nachwirkungsfrist am 31. Dezember des Berichtsjahres x Wohnungen in der Nachwirkungsfrist verkürzt auf bis zu 3 Jahre durch Satzungsbeschluss ( 22 Abs. 5 WFNG NRW) mit Ablauf des 31. Dezember des Vorjahres Zugänge im Berichtsjahr - Beginn der Nachwirkungsfrist Abgänge im Berichtsjahr - Ende der Nachwirkungsfrist Wohnungen in der Nachwirkungsfrist verkürzt auf bis zu 3 Jahre durch Satzungsbeschluss ( 22 Abs. 5 WFNG NRW) mit Ablauf des 31. Dezember des Berichtsjahres Wohnungen insgesamt am 31. Dezember des Berichtsjahres Wohnheime und Pflegewohnplätze, die ab dem 1. Januar 2010 gefördert worden sind, aufgeteilt nach: Anzahl der Heimplätze 11.1 Pflegewohnplätze nach Nr.3 WFB Pflegewohnplätze nach Nr. 2 RL BestandsInvest Wohnheimplätze nach BWB Summe aller Heimplätze am 31. Dezember - nachrichtlich Wohnungsbestand Gemeinde- u. Gemeindeverbandsmittel Anzahl Wohnungen 13. Wohnungen, die ausschließlich mit Mitteln einer Gemeinde oder eines Gemeindeverbandes gefördert worden sind am 31. Dezember NRW.BANK

19 Ergebnisse Land Nordrhein-Westfalen Nutzung von preisgebundenen Wohnungen A Kontrolltätigkeit, Beanstandungen 1. Kontrolltätigkeit Durchgeführt in ausschließlich mit Landesmitteln geförderten, kontrollpflichtigen Wohnungen B Nr. Belegungen, Fluktuation Anzahl Wohnungen A B 1.1 Örtliche Kontrollen gemäß Nr. 2.1 Kontrollrichtlinien Erstbelegungen Sonstige Kontrollen Wiederbelegungen Insgesamt Insgesamt Anzahl Wohnungen, bei denen Feststellungen Bereinigungen C Freistellungen Verstöße, Beanstandungen Anzahl Mietwohnungen eingeleitet abgeschlossen A B 2.1 Wohnberechtigungsschein, Benutzungsgenehmigung fehlt Leerstand Freistellungen ohne Ausgleichszahlung Freistellungen mit Ausgleichszahlung Zweckentfremdung, Abbruch Insgesamt D generell freigestellter Wohnraum 2.4 Mangelnde Instandhaltung gemäß 19 Abs. 1 WFNG (Nr Buchstabe j) WNB) Anzahl 2.5 Mietpreisrechtliche Verstöße Mietwohnungen E Übertragung von Miet- und Belegundsbindungen Insgesamt gemäß 20 (Nr Buchstabe h) WNB) Anzahl Mietwohnungen Veränderung der Nutzung von preisgebundenen Wohnungen gegenüber 2009 in % A Kontrolltätigkeit, Beanstandungen B Nr. Belegungen, Fluktuation Anzahl Wohnungen 1. Kontrolltätigkeit Durchgeführt in ausschließlich mit Landesmitteln geförderten, kontrollpflichtigen Wohnungen A B 1.1 Örtliche Kontrollen gemäß Nr. 2.1 Kontrollrichtlinien -0,6% 1. Erstbelegungen 11,3% 61,9% 1.2 Sonstige Kontrollen -14,7% 2. Wiederbelegungen -6,2% -5,5% Insgesamt -5,7% Insgesamt -4,9% 0,3% 2. Anzahl Wohnungen, bei denen Verstöße, Beanstandungen Feststellungen Bereinigungen C Freistellungen Anzahl Wohnungen eingeleitet abgeschlossen A B 2.1 Wohnberechtigungsschein, Benutzungsgenehmigung fehlt -10,6% -9,9% -10,4% 2.2 Leerstand -1,3% -4,5% -3,5% Freistellungen ohne Ausgleichszahlung -18,6% -42,2% Freistellungen mit Ausgleichszahlung -30,9% -50,3% 2.3 Zweckentfremdung, Abbruch -57,6% -62,0% -65,9% Insgesamt -20,0% -43,5% 2.4 Mangelnde Instandhaltung -51,4% -52,3% 38,6% 2.5 Mietpreisrechtliche Verstöße -24,1% -24,4% -25,9% Insgesamt -11,1% -12,4% -11,5% NRW.BANK 19

20 Ergebnisse Land Nordrhein-Westfalen Wohnungssuchende 2010 Nordrhein-Westfalen Zahl der Haushalte Allein- Haushalte mit Summe aller stehend und mehr Haushalte Personen Personen Personen Personen Anteil Summe Personen Durchschnitt Haushaltsgröße 1. Wohnungssuchende Haushalte, denen im Jahr 2010 ein Wohnberechtigungscghein erteilt wurde ,0% ,13 Anteil (%) 44,9% 24,7% 14,6% 9,4% 6,4% 100,0% x x davon: A innerhalb ,5% ,14 der Einkommensgrenze Anteil (%) 45,1% 24,5% 14,5% 9,4% 6,5% 100,0% x x B - Einkommensüberschreitung 13 Abs. 1 WFNG NRW +60% ,5% ,10 Zugehörigkeit zu einem besonderen Personenkreis 2. Haushalte mit Kindern x ,8% ,47 3. Ältere Menschen x x x ,6% ,34 4. Haushalte mit Leistungsbezug nach SGB II (Hartz IV), SGB XII, Kapitel 3 & ,9% ,30 5. Geringverdienende Haushalte/ Wohnungsnotfälle (Unterschreitung der Einkommensgrenze um mindestens 20 % ,6% ,15 Derzeitige Wohnverhältnisse 6. Wohnen im elterlichen Haushalt ,8% ,49 7. Obdachlosen-/ Notunterkunft ,4% ,53 8. Öffentlich geförderte Wohnung ,2% ,45 9. Freifinanzierte Wohnung ,0% ,09 Gründe für den Wohnungswechsel 10. Zu kleine Wohnung ,9% , Zu große Wohnung ,8% , Unzureichende Ausstattung ,0% , Zu hohe Miete ,6% , Zu hohe Neben-/ Heizkosten ,9% , Lage der Wohnung ,3% , Schlechtes Wohnumfeld ,8% , Kündigung durch Vermieter/ Räumungsurteil ,0% ,96 55,0% 19,2% 11,7% 8,1% 5,9% 100,0% x x 20 NRW.BANK

21 Ergebnisse Land Nordrhein-Westfalen Veränderung Wohnungssuchende gegenüber 2009 Zahl der Haushalte Allein- Haushalte mit Summe aller stehend und mehr Haushalte Personen Personen Personen Personen Summe Personen Durchschnitt Haushaltsgröße 1. Wohnungssuchende Haushalte, denen im Jahr 2010 ein Wohnberechtigungscghein erteilt wurde -5,7% -6,5% -8,7% -10,4% -9,6% -7,1% x -8,0% x davon: A innerhalb der Einkommensgrenzen -5,4% -5,4% -8,7% -10,3% -9,6% -6,7% x -7,7% x B - Einkommensüberschreitung 13 Abs. 1 WFNG NRW +60% -19,5% -29,3% -8,8% -13,3% -7,5% -20,6% x -18,6% x Zugehörigkeit zu einem besonderen Personenkreis 2. Haushalte mit Kindern x 0,2% -11,2% -13,2% -11,7% -9,1% x -10,4% x 3. Ältere Menschen -2,2% -4,2% x x x -2,9% x -3,2% x 4. Haushalte mit Leistungsbezug nach SGB II (Hartz IV), SGB XII, Kapitel 3 & 4 x x x x x x x x x 5. Geringverdienende Haushalte/ Wohnungsnotfälle (Unterschreitung der Einkommensgrenze um mindestens 20 % x x x x x x x x x Derzeitige Wohnverhältnisse 6. Wohnen im elterlichen Haushalt -6,0% -6,1% -13,2% -24,9% -61,2% -7,7% x -10,8% x 7. Obdachlosen-/ Notunterkunft -2,0% -5,9% -24,8% -19,1% 4,3% -4,9% x -7,4% x 8. Öffentlich geförderte Wohnung -11,7% -7,7% -9,6% -13,9% -17,3% -11,2% x -12,3% x 9. Freifinanzierte Wohnung -2,2% -3,9% -6,1% -6,3% -3,6% -3,7% x -4,4% x Gründe für den Wohnungswechsel 10. Zu kleine Wohnung 2,8% -2,8% -3,9% -6,4% -9,0% -3,9% x -5,8% x 11. Zu große Wohnung -6,7% -7,0% -5,1% -2,0% 37,8% -5,4% x -2,8% x 12. Unzureichende Ausstattung 3,1% 0,9% -8,4% -6,7% -12,4% -0,6% x -3,6% x 13. Zu hohe Miete -9,5% -9,2% -13,6% -17,2% -19,5% -11,1% x -12,9% x 14. Zu hohe Neben-/ Heizkosten 24,5% 18,2% 11,2% 16,2% 9,8% 18,7% x 16,0% x 15. Lage der Wohnung 9,5% 13,6% 2,1% 4,0% -15,6% 7,9% x 4,7% x 16. Schlechtes Wohnumfeld 21,3% 14,7% 19,5% 18,3% 6,4% 18,0% x 16,2% x 17. Kündigung durch Vermieter/ Räumungsurteil 15,9% 3,9% 4,3% 10,6% -1,9% 10,4% x 7,0% x NRW.BANK 21

22 Ergebnisse für Gemeinden Preisgebundener Wohnungsbestand Gemeindedaten Wohnungen, die gefördert wurden als: Selbst genutztes Wohneigentum n A & B Mietwohnungen für die A B Summe Mietwohnungen Insgesamt A Wohnungssuchende Haushalte B Insgesamt Aachen Ahaus Ahlen Aldenhoven Alfter Alpen Alsdorf Altena Altenbeken Altenberge Anröchte Arnsberg Ascheberg Attendorn Augustdorf Bad Berleburg Bad Driburg Bad Honnef Bad Laasphe Bad Lippspringe Bad Münstereifel Bad Oeynhausen Bad Salzuflen Bad Sassendorf Bad Wünnenberg Baesweiler Balve Barntrup Beckum Bedburg Bedburg-Hau Beelen Bergheim Bergisch Gladbach Bergkamen Bergneustadt Bestwig Beverungen Bielefeld Billerbeck Blankenheim Blomberg Bocholt Bochum Bönen Bonn Borchen Borgentreich Borgholzhausen Borken Bornheim Bottrop Brakel Breckerfeld Brilon Brüggen Brühl Bünde Büren Burbach Burscheid Castrop-Rauxel Coesfeld Dahlem Datteln Delbrück Detmold Dinslaken Dörentrup Dormagen Dorsten Dortmund Drensteinfurt Drolshagen Dülmen Düren Düsseldorf Duisburg NRW.BANK

23 Ergebnisse für Gemeinden Preisgebundener Wohnungsbestand Gemeindedaten Wohnungen, die gefördert wurden als: Selbst genutztes Wohneigentum n A & B Mietwohnungen für die A B Summe Mietwohnungen Insgesamt A Wohnungssuchende Haushalte B Insgesamt Eitorf Elsdorf Emmerich Emsdetten Engelskirchen Enger Ennepetal Ennigerloh Ense Erftstadt Erkelenz Erkrath Erndtebrück Erwitte Eschweiler Eslohe Espelkamp Essen Euskirchen Everswinkel Extertal Finnentrop Frechen Freudenberg Fröndenberg Gangelt Geilenkirchen Geldern Gelsenkirchen Gescher Geseke Gevelsberg Gladbeck Goch Grefrath Greven Grevenbroich Gronau Gütersloh Gummersbach Haan Hagen Halle Hallenberg Haltern Halver Hamm Hamminkeln Harsewinkel Hattingen Havixbeck Heek Heiden Heiligenhaus Heimbach Heinsberg Hellenthal Hemer Hennef Herdecke Herford Herne Herscheid Herten Herzebrock-Clarholz Herzogenrath Hiddenhausen Hilchenbach Hilden Hille Hörstel Hövelhof Höxter Holzwickede Hopsten Horn-Bad Meinberg Horstmar Hückelhoven Hückeswagen Hüllhorst Hünxe Hürtgenwald Hürth NRW.BANK 23

24 Ergebnisse für Gemeinden Preisgebundener Wohnungsbestand Gemeindedaten Wohnungen, die gefördert wurden als: Selbst genutztes Wohneigentum n A & B Mietwohnungen für die A B Summe Mietwohnungen Insgesamt A Wohnungssuchende Haushalte B Insgesamt Ibbenbüren Inden Iserlohn Isselburg Issum Jüchen Jülich Kaarst Kalkar Kall Kalletal Kamen Kamp-Lintfort Kempen Kerken Kerpen Kevelaer Kierspe Kirchhundem Kirchlengern Kleve Köln Königswinter Korschenbroich Kranenburg Krefeld Kreuzau Kreuztal Kürten Ladbergen Laer Lage Langenberg Langenfeld Langerwehe Legden Leichlingen Lemgo Lengerich Lennestadt Leopoldshöhe Leverkusen Lichtenau Lienen Lindlar Linnich Lippetal Lippstadt Löhne Lohmar Lotte Lübbecke Lüdenscheid Lüdinghausen Lügde Lünen Marienheide Marienmünster Marl Marsberg Mechernich Meckenheim Medebach Meerbusch Meinerzhagen Menden Merzenich Meschede Metelen Mettingen Mettmann Minden Möhnesee Mönchengladbach Moers Monheim Monschau Morsbach Much Mülheim Münster NRW.BANK

25 Ergebnisse für Gemeinden Preisgebundener Wohnungsbestand Gemeindedaten Wohnungen, die gefördert wurden als: Selbst genutztes Wohneigentum n A & B Mietwohnungen für die A B Summe Mietwohnungen Insgesamt A Wohnungssuchende Haushalte B Insgesamt Nachrodt-Wiblingwerde Netphen Nettersheim Nettetal Neuenkirchen Neuenrade Neukirchen-Vluyn Neunkirchen Neunkirchen-Seelscheid Neuss Nideggen Niederkassel Niederkrüchten Niederzier Nieheim Nörvenich Nordkirchen Nordwalde Nottuln Nümbrecht Oberhausen Ochtrup Odenthal Oelde Oer-Erkenschwick Oerlinghausen Olfen Olpe Olsberg Ostbevern Overath Paderborn Petershagen Plettenberg Porta Westfalica Preussisch Oldendorf Pulheim Radevormwald Raesfeld Rahden Ratingen Recke Recklinghausen Rees Reichshof Reken Remscheid Rheda-Wiedenbrück Rhede Rheinbach Rheinberg Rheine Rheurdt Rietberg Rödinghausen Rösrath Roetgen Rommerskirchen Rosendahl Rüthen Ruppichteroth Saerbeck Salzkotten Sankt Augustin Sassenberg Schalksmühle Schermbeck Schieder-Schwalenberg Schlangen Schleiden Schloss Holte-Stukenbrock Schmallenberg Schöppingen Schwalmtal Schwelm Schwerte Selfkant Selm Senden Sendenhorst Siegburg Siegen Simmerath Soest Solingen Sonsbeck Spenge Sprockhövel NRW.BANK 25

26 Ergebnisse für Gemeinden Preisgebundener Wohnungsbestand Gemeindedaten Wohnungen, die gefördert wurden als: Selbst genutztes Wohneigentum n A & B Mietwohnungen für die A B Summe Mietwohnungen Insgesamt A Wohnungssuchende Haushalte B Insgesamt Stadtlohn Steinfurt Steinhagen Steinheim Stemwede Stolberg Straelen Südlohn Sundern Swisttal Tecklenburg Telgte Titz Tönisvorst Troisdorf Übach-Palenberg Uedem Unna Velbert Velen Verl Versmold Vettweiss Viersen Vlotho Voerde Vreden Wachtberg Wachtendonk Wadersloh Waldbröl Waldfeucht Waltrop Warburg Warendorf Warstein Wassenberg Weeze Wegberg Weilerswist Welver Wenden Werdohl Werl Wermelskirchen Werne Werther Wesel Wesseling Westerkappeln Wetter Wettringen Wickede Wiehl Willebadessen Willich Wilnsdorf Windeck Winterberg Wipperfürth Witten Wülfrath Würselen Wuppertal Xanten Zülpich NRW.BANK

27 Ergebnisse für Kreise und Kreisfreie Städte Preisgebundener Wohnungsbestand Gemeindedaten Wohnungen, die gefördert wurden als: Selbst genutztes Wohneigentum n A & B Mietwohnungen für die A B Summe Mietwohnungen Insgesamt A Wohnungssuchende Haushalte B Insgesamt Städteregion Aachen Bielefeld Bochum Bonn Kreis Borken Bottrop Kreis Coesfeld Dortmund Kreis Düren Düsseldorf Duisburg Ennepe-Ruhr-Kreis Essen Kreis Euskirchen Gelsenkirchen Kreis Gütersloh Hagen Hamm Kreis Heinsberg Kreis Herford Herne Hochsauerlandkreis Kreis Höxter Kreis Kleve Köln Krefeld Leverkusen Kreis Lippe Märkischer Kreis Kreis Mettmann Kreis Minden-Lübbecke Mönchengladbach Mülheim Münster Oberbergischer Kreis Oberhausen Kreis Olpe Kreis Paderborn Kreis Recklinghausen Remscheid Rhein-Erft-Kreis Kreis Rhein-Kreis Neuss Rhein-Sieg-Kreis Kreis Siegen-Wittgenstein Kreis Soest Solingen Kreis Steinfurt Kreis Unna Kreis Viersen Kreis Warendorf Kreis Wesel Wuppertal NRW.BANK 27

28 Ergebnisse für empirica Wohnungsmarktregionen Preisgebundener Wohnungsbestand Gemeindedaten Wohnungen, die gefördert wurden als: Selbst genutztes Wohneigentum n A & B Mietwohnungen für die A B Summe Mietwohnungen Insgesamt A Wohnungssuchende Haushalte B Insgesamt Region Aachen Region Bielefeld Region Bonn Region Bochum Kreis Borken Region Düsseldorf Region Dortmund Region Duisburg Region Essen Kreis Euskirchen Oberbergischer Kreis Region Hagen Hamm Region Herford-Minden Hochsauerlandkreis Kreis Höxter Region Köln Kreis Kleve Märkischer Kreis Region Münster Kreis Olpe Kreis Paderborn Region Bottrop- Gelsenkirchen -Recklinghausen Solingen Kreis Siegen-Wittgenstein Kreis Soest Region Krefeld- Mönchengladbach-Viersen Region Wuppertal- Remscheid NRW.BANK

29 Ergebnisse für Gemeinden Preisgebundener Wohnungsbestand 2010 bis Fortschreibung Wohnungen, die gefördert wurden als: 2010 Mietwohnungen 2029 Mietwohnungen 2039 Mietwohnungen A B Summe A B Summe Veränderung A B Summe Veränderung Aachen ,9% ,2% Ahaus ,3% ,0% Ahlen ,5% ,2% Aldenhoven ,4% ,4% Alfter ,4% ,0% Alpen ,1% ,1% Alsdorf ,3% ,9% Altena ,2% ,2% Altenbeken ,8% ,8% Altenberge ,3% ,3% Anröchte ,2% ,2% Arnsberg ,4% ,4% Ascheberg ,3% ,3% Attendorn ,7% ,7% Augustdorf ,7% ,7% Bad Berleburg ,0% ,0% Bad Driburg ,8% ,8% Bad Honnef ,9% ,3% Bad Laasphe ,8% ,8% Bad Lippspringe ,7% ,7% Bad Münstereifel ,9% ,9% Bad Oeynhausen ,4% ,3% Bad Salzuflen ,4% ,5% Bad Sassendorf ,0% ,0% Bad Wünnenberg ,3% ,3% Baesweiler ,8% ,0% Balve ,8% ,8% Barntrup ,6% ,6% Beckum ,7% ,0% Bedburg ,8% ,8% Bedburg-Hau ,4% ,9% Beelen ,3% ,3% Bergheim ,4% ,4% Bergisch Gladbach ,3% ,5% Bergkamen ,8% ,5% Bergneustadt ,9% ,2% Bestwig ,8% ,8% Beverungen ,5% ,5% Bielefeld ,2% ,7% Billerbeck ,7% ,7% Blankenheim ,4% ,4% Blomberg ,0% ,0% Bocholt ,2% ,7% Bochum ,7% ,2% Bönen ,2% ,2% Bonn ,9% ,0% Borchen ,2% ,2% Borgentreich ,1% ,1% Borgholzhausen ,6% ,6% Borken ,2% ,8% Bornheim ,2% ,7% Bottrop ,2% ,5% Brakel ,1% ,1% Breckerfeld ,1% ,1% Brilon ,9% ,9% Brüggen ,5% ,5% Brühl ,5% ,0% Bünde ,1% ,4% Büren ,7% ,7% Burbach ,6% ,6% Burscheid ,8% ,8% Castrop-Rauxel ,9% ,2% Coesfeld ,7% ,5% Dahlem Datteln ,0% ,4% Delbrück ,2% ,2% Detmold ,8% ,2% Dinslaken ,5% ,1% Dörentrup ,4% ,4% Dormagen ,2% ,8% Dorsten ,1% ,8% Dortmund ,0% ,6% Drensteinfurt ,2% ,2% Drolshagen ,1% ,1% Dülmen ,2% ,7% Düren ,3% ,3% Düsseldorf ,2% ,5% Duisburg ,0% ,5% NRW.BANK 29

30 Ergebnisse für Gemeinden Preisgebundener Wohnungsbestand 2010 bis Fortschreibung Wohnungen, die gefördert wurden als: 2010 Mietwohnungen 2029 Mietwohnungen 2039 Mietwohnungen A B Summe A B Summe Veränderung A B Summe Veränderung Eitorf ,3% ,3% Elsdorf ,4% ,4% Emmerich ,0% ,0% Emsdetten ,9% ,6% Engelskirchen ,9% ,9% Enger ,2% ,2% Ennepetal ,7% ,0% Ennigerloh ,2% ,2% Ense ,3% ,3% Erftstadt ,0% ,0% Erkelenz ,5% ,7% Erkrath ,8% ,9% Erndtebrück ,1% ,1% Erwitte ,8% ,8% Eschweiler ,4% ,1% Eslohe ,0% ,0% Espelkamp ,9% ,5% Essen ,9% ,2% Euskirchen ,4% ,1% Everswinkel ,9% ,9% Extertal ,1% ,1% Finnentrop ,5% ,5% Frechen ,8% ,8% Freudenberg ,3% ,3% Fröndenberg ,3% ,6% Gangelt ,4% ,0% Geilenkirchen ,4% ,5% Geldern ,8% ,1% Gelsenkirchen ,8% ,1% Gescher ,5% ,4% Geseke ,9% ,9% Gevelsberg ,0% ,7% Gladbeck ,0% ,8% Goch ,0% ,2% Grefrath ,0% ,2% Greven ,3% ,3% Grevenbroich ,9% ,0% Gronau ,2% ,7% Gütersloh ,8% ,1% Gummersbach ,9% ,5% Haan ,5% ,5% Hagen ,6% ,0% Halle ,7% ,7% Hallenberg ,0% ,0% Haltern ,4% ,4% Halver ,4% ,4% Hamm ,3% ,0% Hamminkeln ,0% ,8% Harsewinkel ,1% ,1% Hattingen ,7% ,2% Havixbeck ,8% ,0% Heek ,8% ,8% Heiden ,4% ,7% Heiligenhaus ,9% ,4% Heimbach ,1% ,1% Heinsberg ,5% ,2% Hellenthal ,3% ,3% Hemer ,4% ,0% Hennef ,4% ,3% Herdecke ,0% ,4% Herford ,0% ,1% Herne ,8% ,4% Herscheid ,0% ,0% Herten ,5% ,9% Herzebrock-Clarholz ,8% ,8% Herzogenrath ,8% ,6% Hiddenhausen ,6% ,8% Hilchenbach ,0% ,0% Hilden ,4% ,9% Hille ,1% ,1% Hörstel ,9% ,9% Hövelhof ,2% ,2% Höxter ,3% ,2% Holzwickede ,7% ,7% Hopsten ,1% ,1% Horn-Bad Meinberg ,0% ,0% Horstmar ,2% ,2% Hückelhoven ,3% ,9% Hückeswagen ,0% ,0% Hüllhorst ,3% ,3% Hünxe ,2% ,7% Hürtgenwald ,0% ,0% Hürth ,4% ,4% 30 NRW.BANK

31 Ergebnisse für Gemeinden Preisgebundener Wohnungsbestand 2010 bis Fortschreibung Wohnungen, die gefördert wurden als: 2010 Mietwohnungen 2029 Mietwohnungen 2039 Mietwohnungen A B Summe A B Summe Veränderung A B Summe Veränderung Ibbenbüren ,0% ,5% Inden ,6% ,6% Iserlohn ,0% ,8% Isselburg ,1% ,1% Issum ,1% ,1% Jüchen ,1% ,7% Jülich ,3% ,3% Kaarst ,9% ,1% Kalkar ,6% ,6% Kall ,3% ,3% Kalletal ,3% ,3% Kamen ,2% ,6% Kamp-Lintfort ,6% ,6% Kempen ,3% ,3% Kerken ,2% ,2% Kerpen ,8% ,1% Kevelaer ,5% ,6% Kierspe ,4% ,2% Kirchhundem ,5% ,5% Kirchlengern ,8% ,8% Kleve ,2% ,8% Köln ,8% ,8% Königswinter ,1% ,0% Korschenbroich ,3% ,3% Kranenburg ,3% ,7% Krefeld ,6% ,3% Kreuzau ,0% ,5% Kreuztal ,2% ,2% Kürten ,9% ,7% Ladbergen ,8% ,8% Laer ,3% ,3% Lage ,6% ,6% Langenberg ,8% ,8% Langenfeld ,2% ,0% Langerwehe ,1% ,2% Legden ,7% ,7% Leichlingen ,2% ,2% Lemgo ,1% ,0% Lengerich ,9% ,7% Lennestadt ,3% ,3% Leopoldshöhe ,3% ,3% Leverkusen ,8% ,0% Lichtenau ,9% ,9% Lienen ,1% ,1% Lindlar ,3% ,3% Linnich ,0% ,0% Lippetal ,0% ,0% Lippstadt ,2% ,3% Löhne ,6% ,0% Lohmar ,0% ,0% Lotte ,6% ,6% Lübbecke ,1% ,8% Lüdenscheid ,1% ,8% Lüdinghausen ,7% ,7% Lügde ,2% ,2% Lünen ,9% ,8% Marienheide ,7% ,7% Marienmünster ,0% ,0% Marl ,5% ,8% Marsberg ,6% ,6% Mechernich ,9% ,9% Meckenheim ,4% ,8% Medebach ,0% ,0% Meerbusch ,2% ,5% Meinerzhagen ,1% ,1% Menden ,4% ,9% Merzenich ,6% ,6% Meschede ,8% ,8% Metelen ,8% ,8% Mettingen ,7% ,4% Mettmann ,4% ,4% Minden ,2% ,3% Möhnesee ,4% ,4% Mönchengladbach ,4% ,8% Moers ,2% ,2% Monheim ,7% ,7% Monschau ,4% ,4% Morsbach ,0% ,0% Much ,1% ,4% Mülheim ,5% ,3% Münster ,4% ,3% NRW.BANK 31

32 Ergebnisse für Gemeinden Preisgebundener Wohnungsbestand 2010 bis Fortschreibung Wohnungen, die gefördert wurden als: 2010 Mietwohnungen 2029 Mietwohnungen 2039 Mietwohnungen A B Summe A B Summe Veränderung A B Summe Veränderung Nachrodt-Wiblingwerde ,9% ,9% Netphen ,9% ,9% Nettersheim ,0% ,0% Nettetal ,7% ,8% Neuenkirchen ,4% ,4% Neuenrade ,7% ,1% Neukirchen-Vluyn ,2% ,4% Neunkirchen ,5% ,9% Neunkirchen-Seelscheid ,0% ,0% Neuss ,1% ,5% Nideggen ,1% ,1% Niederkassel ,0% ,7% Niederkrüchten ,2% ,2% Niederzier ,8% ,8% Nieheim Nörvenich ,5% ,5% Nordkirchen ,3% ,3% Nordwalde ,2% ,8% Nottuln ,9% ,9% Nümbrecht ,9% ,9% Oberhausen ,2% ,8% Ochtrup ,9% ,6% Odenthal ,1% ,1% Oelde ,2% ,5% Oer-Erkenschwick ,3% ,3% Oerlinghausen ,3% ,5% Olfen ,1% ,1% Olpe ,4% ,4% Olsberg ,2% ,2% Ostbevern ,5% ,5% Overath ,6% ,5% Paderborn ,3% ,2% Petershagen ,8% ,8% Plettenberg ,4% ,4% Porta Westfalica ,6% ,6% Preussisch Oldendorf ,1% ,1% Pulheim ,1% ,7% Radevormwald ,9% ,9% Raesfeld ,0% ,0% Rahden ,3% ,3% Ratingen ,1% ,1% Recke ,6% ,6% Recklinghausen ,6% ,8% Rees ,3% ,8% Reichshof ,3% ,3% Reken ,2% ,2% Remscheid ,0% ,2% Rheda-Wiedenbrück ,5% ,8% Rhede ,7% ,7% Rheinbach ,9% ,0% Rheinberg ,3% ,9% Rheine ,4% ,2% Rheurdt ,7% ,7% Rietberg ,8% ,8% Rödinghausen ,8% ,8% Rösrath ,5% ,4% Roetgen ,0% ,0% Rommerskirchen ,5% ,5% Rosendahl Rüthen ,4% ,4% Ruppichteroth ,0% ,0% Saerbeck ,0% ,0% Salzkotten ,8% ,8% Sankt Augustin ,8% ,3% Sassenberg ,4% ,4% Schalksmühle ,7% ,7% Schermbeck ,9% ,9% Schieder-Schwalenberg ,0% ,0% Schlangen ,1% ,1% Schleiden ,6% ,6% Schloss Holte-Stukenbrock ,7% ,3% Schmallenberg ,3% ,3% Schöppingen ,4% ,4% Schwalmtal ,2% ,0% Schwelm ,8% ,8% Schwerte ,0% ,6% Selfkant ,5% ,5% Selm ,7% ,5% Senden ,2% ,0% Sendenhorst ,2% ,2% Siegburg ,9% ,0% Siegen ,6% ,8% Simmerath Soest ,3% ,6% Solingen ,6% ,9% Sonsbeck ,3% ,3% Spenge ,8% ,8% Sprockhövel ,0% ,0% 32 NRW.BANK

33 Ergebnisse für Gemeinden Preisgebundener Wohnungsbestand 2010 bis Fortschreibung Wohnungen, die gefördert wurden als: 2010 Mietwohnungen 2029 Mietwohnungen 2039 Mietwohnungen A B Summe A B Summe Veränderung A B Summe Veränderung Stadtlohn ,7% ,0% Steinfurt ,8% ,2% Steinhagen ,7% ,2% Steinheim ,2% ,2% Stemwede ,4% ,4% Stolberg ,5% ,5% Straelen ,7% ,5% Südlohn ,8% ,8% Sundern ,4% ,4% Swisttal ,2% ,2% Tecklenburg ,1% ,1% Telgte ,2% ,4% Titz ,0% ,0% Tönisvorst ,4% ,2% Troisdorf ,0% ,0% Übach-Palenberg ,0% ,9% Uedem ,0% ,0% Unna ,4% ,2% Velbert ,5% ,0% Velen ,8% ,8% Verl ,5% ,5% Versmold ,7% ,7% Vettweiss ,0% ,0% Viersen ,7% ,1% Vlotho ,9% ,3% Voerde ,0% ,0% Vreden ,7% ,3% Wachtberg ,0% ,0% Wachtendonk ,3% ,3% Wadersloh Waldbröl ,6% ,6% Waldfeucht ,7% ,7% Waltrop ,9% ,9% Warburg ,3% ,6% Warendorf ,3% ,0% Warstein ,6% ,6% Wassenberg ,5% ,1% Weeze ,9% ,9% Wegberg ,1% ,3% Weilerswist ,7% ,4% Welver ,0% ,0% Wenden ,8% ,8% Werdohl ,2% ,3% Werl ,2% ,4% Wermelskirchen ,4% ,4% Werne ,1% ,4% Werther ,1% ,1% Wesel ,2% ,8% Wesseling ,5% ,4% Westerkappeln ,7% ,0% Wetter ,8% ,2% Wettringen ,3% ,3% Wickede ,7% ,7% Wiehl ,0% ,0% Willebadessen ,1% ,1% Willich ,4% ,7% Wilnsdorf ,6% ,6% Windeck ,8% ,8% Winterberg ,1% ,1% Wipperfürth ,8% ,5% Witten ,0% ,2% Wülfrath ,7% ,2% Würselen ,5% ,4% Wuppertal ,3% ,3% Xanten ,7% ,7% Zülpich ,6% ,7% NRW.BANK 33

34 Ergebnisse für Kreise und Kreisfreie Städte Preisgebundener Wohnungsbestand 2010 bis Fortschreibung Wohnungen, die gefördert wurden als: 2010 Mietwohnungen 2029 Mietwohnungen 2039 Mietwohnungen A B Summe A B Summe Veränderung A B Summe Veränderung Städteregion Aachen ,5% ,8% Bielefeld ,2% ,7% Bochum ,7% ,2% Bonn ,9% ,0% Kreis Borken ,8% ,4% Bottrop ,2% ,5% Kreis Coesfeld ,4% ,7% Dortmund ,0% ,6% Kreis Düren ,8% ,0% Düsseldorf ,2% ,5% Duisburg ,0% ,5% Ennepe-Ruhr-Kreis ,8% ,6% Essen ,9% ,2% Kreis Euskirchen ,4% ,7% Gelsenkirchen ,8% ,1% Kreis Gütersloh ,3% ,8% Hagen ,6% ,0% Hamm ,3% ,0% Kreis Heinsberg ,5% ,1% Kreis Herford ,0% ,9% Herne ,8% ,4% Hochsauerlandkreis ,3% ,3% Kreis Höxter ,5% ,5% Kreis Kleve ,0% ,9% Köln ,8% ,8% Krefeld ,6% ,3% Leverkusen ,8% ,0% Kreis Lippe ,4% ,5% Märkischer Kreis ,8% ,1% Kreis Mettmann ,8% ,4% Kreis Minden-Lübbecke ,5% ,7% Mönchengladbach ,4% ,8% Mülheim ,5% ,3% Münster ,4% ,3% Oberbergischer Kreis ,3% ,6% Oberhausen ,2% ,8% Kreis Olpe ,8% ,1% Kreis Paderborn ,8% ,7% Kreis Recklinghausen ,3% ,6% Remscheid ,0% ,2% Rhein-Erft-Kreis ,4% ,9% Kreis ,0% ,5% Rhein-Kreis Neuss ,8% ,9% Rhein-Sieg-Kreis ,4% ,5% Kreis Siegen-Wittgenstein ,3% ,8% Kreis Soest ,9% ,6% Solingen ,6% ,9% Kreis Steinfurt ,4% ,0% Kreis Unna ,8% ,4% Kreis Viersen ,3% ,0% Kreis Warendorf ,0% ,9% Kreis Wesel ,7% ,2% Wuppertal ,3% ,3% NRW.BANK 34

35 Ergebnisse für empirica Wohnungsmarktregionen Preisgebundener Wohnungsbestand 2010 bis Fortschreibung Wohnungen, die gefördert wurden als: 2010 Mietwohnungen 2029 Mietwohnungen 2039 Mietwohnungen A B Summe A B Summe Veränderung A B Summe Veränderung Region Aachen ,4% ,1% Region Bielefeld ,3% ,4% Region Bonn ,2% ,3% Region Bochum ,4% ,1% Kreis Borken ,8% ,4% Region Düsseldorf ,3% ,7% Region Dortmund ,9% ,1% Region Duisburg ,6% ,4% Region Essen ,9% ,0% Kreis Euskirchen ,4% ,7% Oberbergischer Kreis ,3% ,6% Region Hagen ,7% ,9% Hamm ,3% ,0% Region Herford-Minden ,0% ,8% Hochsauerlandkreis ,3% ,3% Kreis Höxter ,5% ,5% Region Köln ,0% ,6% Kreis Kleve ,0% ,9% Märkischer Kreis ,8% ,1% Region Münster ,3% ,0% Kreis Olpe ,8% ,1% Kreis Paderborn ,8% ,7% Region Bottrop- Gelsenkirchen -Recklinghausen ,5% ,6% Solingen ,6% ,9% Kreis Siegen-Wittgenstein ,3% ,8% Kreis Soest ,9% ,6% Region Krefeld- Mönchengladbach-Viersen ,7% ,4% Region Wuppertal- Remscheid ,7% ,4% NRW.BANK 35

36 Aktuelle Broschüren der Wohnungsmarktbeobachtung Sämtliche Veröffentlichungen sind kostenlos und können entweder online, per E- Mail, Telefon oder Telefax bestellt sowie zum Teil im Internet als PDF-Datei herunterladen werden. Weitere Publikationen finden Sie im Wohnraumportal auf Gesamtergebnisse der Wohnungsmarktbeobachtung NRW Info Wohnungsmarktbericht Nordrhein- Westfalen seit 1994 aktuell: 2010 Detailergebnisse und Sonderthemen Wohnungsmarkt & Hartz IV Der Wohnungsmarkt für Hartz-IV-Empfänger. Analysen für Kreise und kreisfreie Städte (2009) Mieterbefragung Zur Situation einkommensschwacher Haushalte 2009 Modernisierungstätigkeit in frei finanzierten Wohnungsbeständen 2009 Wohnungsmarktbarometer & Wohnungswirtschaftliche Befragung seit 1997 aktuell NRW.BANK-Befragungsergebnisse 2010 Wohnungsmarkt NRW aktuell: Quartalsberichte Vierteljährlich erscheinender Bericht zur Situation der Entwicklungen in den Bereichen Wohnungsbau, Wohnungswesen und Wohnungspolitik. Diverse Tagungsdokumentationen Regionale und kommunale Wohnungsmarktbeobachtung (RegioWoB, KomWoB) Wohnen in der Städteregion Ruhr Erster regionaler Wohnungsmarktbericht 2009 Wohnen in Ostwestfalen-Lippe 1. Regionaler Wohnungsmarktbericht 2011 Auf der Website des Initiativkreises kommunale Wohnungsmarktbeobachtung ( finden Sie: Wohnungsmarktberichte der Städte Übersicht und Links Dokumentationen der Arbeitsgruppentreffen sowie weitere Materialien Soziale Wohnraumförderung in Nordrhein-Westfalen Preisgebundener Wohnungsbestand (Vorläufer seit 1982) jährlicher Bericht zur Entwicklung der geförderten Wohnungsbestände seit 1996 aktuell: 2010 Soziale Wohnraumförderung (Vorläufer Geförderter Wohnungsbau/ Statistischer Anhang) Förderstatistik der Sozialen Wohnraumförderung in Nordrhein-Westfalen jährlich seit 1996 aktuell: 2010 Marktposition der Mieten von öffentlich geförderten Mietwohnungen im Preisgefüge der lokalen Märkte 2009 Untersuchung für das Ministerium für Bauen und Verkehr NRW 36 NRW.BANK

37 NRW.BANK Bereich Wohnraumförderung Wohnungsmarktbeobachtung Sitz Düsseldorf Kavalleriestr Düsseldorf Telefon (0211) Telefax (0211) Sitz Münster Friedrichstraße Münster Telefon (0251) Telefax (0251) info@nrwbank.de Bearbeitung: Karl Hofmann Rückfragen: Telefon (0211) Telefax (0211) Düsseldorf, Oktober 2011 Rechtlicher Hinweis Diese Broschüre wurde vom Bereich Wohnraumförderung der NRW.BANK erstellt und dient ausschließlich Informationszwecken. Die in dieser Broschüre enthaltenen Angaben stammen aus eigenen und öffentlich zugänglichen Quellen, die von der NRW.BANK als zuverlässig erachtet werden; die Quellen sind nicht von unabhängigen Dritten geprüft worden. Für Informationen dieser Broschüre übernehmen die Autoren trotz sorgfältiger Arbeit keine Haftung, Garantie oder Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck. Die Inhalte dieser Publikation sind nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder irgendeiner anderen Handlung zu verstehen und sind nicht Grundlage oder Bestandteil eines Vertrages. Alle Autoren, einschließlich der NRW.BANK, ihre Organe, Angestellten oder Mitarbeiter übernehmen keine Haftung für Schäden, die aus der Verwendung dieser Publikation entstehen. Alle Schätzungen und Prognosen können sich jederzeit ohne Ankündigung ändern. Die NRW.BANK und die weiteren Autoren sind nicht verpflichtet, diese Publikation zu aktualisieren, abzuändern oder zu ergänzen oder deren Empfänger auf andere Weise zu informieren, wenn sich ein in dieser Publikation genannter Umstand, eine Schätzung oder Prognose ändert oder unzutreffend wird. Nachdruck und auszugsweise Veröffentlichung sind nach Rücksprache möglich. Bei Bedarf können auch einzelne Tabellen und Abbildungen zur Verfügung gestellt werden.

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