Warum ist Bergisch Gladbach Sitz der Kreisverwaltung?

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1 1 Warum ist Bergisch Gladbach Sitz der Kreisverwaltung? Vorgängerkreise des Rheinisch-Bergischen Kreises waren seit 1816 die Kreise Mülheim am Rhein mit Sitz in Mülheim und Wipperfürth mit Sitz in Wipperfürth. Abbildung 1: Sitz des Kreises Mülheim am Rhein in Mülheim Abbildung 2: Sitz des Kreises Wipperfürth Die Stadt Mülheim war aber bereits seit dem von der stark wachsenden Großstadt Köln eingemeindet worden und war somit nicht mehr Teil des Kreises Mülheim am Rhein. Am folgte auch die Gemeinde Merheim. 1 Daher wurde der Antrag auf Verlegung des Kreissitzes des Kreises Mülheim am Rhein gestellt. Nach heftigen Debatten konnte sich Bergisch Gladbach, die einzige Stadt im Kreis Mülheim am Rhein, gegen Bensberg, dem Sitz des Amtsmanns, Dellbrück und Hoffnungsthal in der Kreistagssitzung am durchsetzen. Am wurde der Beschluss des Kreistages durch den preußischen König genehmigt und der Kreissitz konnte nach Bergisch Gladbach verlegt werden. Dazu hatte die Stadt zuvor dem Kreis Mark zur Beschaffung eines geeigneten Bauplatzes angeboten. Am brach jedoch der erste Weltkrieg aus und die Verlegung des Kreissitzes wurde bis 1920 zurückgestellt. Die Wirtschaftskrise der 1920er Jahre führte zu einer ersten Kommunalreform. Darüber hinaus wollte man die Verwaltungsgrenzen an die durch die Industrialisierung stark veränderten Lebensräume am Rhein und an der Wupper anpassen. So wurde aufgrund der 2. Sparverordnung vom die Neugliederung der Landkreise angeordnet. Die Landkreise Mülheim am Rhein und Wipperfürth sind dann aufgrund des 104 der Verordnung des Preußischen Staatsministeriums über die Neugliederung der Kreise vom zum neuen Bergische Kreis zusammengelegt worden. Um den Kreissitz wetteiferten Bergisch Gladbach, Bensberg, welches das Schloss als Verwaltungssitz anbot, Overath und Hoffungsthal mit kostenlosem Bauland. Man blieb jedoch bei Bergisch Gladbach als Kreissitz des neuen Rheinisch-Bergischen Kreises und kaufte das ehemalige Firmengelände der Arzneimittelfabrik Opfermann & Co. gegenüber des Bahnhofes. Die Stadt bot dem Kreis die Unternehmervilla Zanders an, die aus Sicht des Kreises zwar repräsentativ aber zu klein war. Letztendlich entschied der Kreistag sich am nach der Machtübernahme der NSDAP dann doch für die Villa Zanders und verkaufte das Fabrikgelände und die ehemaligen Liegenschaften in Mülheim. Man ging von einem Zusammenwachsen von Partei und Verwaltung aus und die NSDAP hatte auf der Hauptstraße in Bergisch Gladbach ein großes neues Verwaltungsgebäude. Im Kreisarchiv des Rheinisch-Bergischen Kreises lagern sowohl der Kreistagsbeschluss vom als auch der Antrag der NSDAP zur Verlegung des Kreissitzes in die Villa Zanders: 1

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3 1 Verhandelt 2 Mülheim a[m] Rhein 10. Juli Tagesordnung 4 1) Abtrennung der Gemeinde Merheim vom Landkreis Mülheim a[m] Rhein und ihre 5 Eingemeindung nach Cöln 6 2) Errichtung eines neuen Kreishauses 7 In der heutigen durch Einladungsschreiben vom Juni vorschriftsmäßig zusammen= 9 berufene öffentliche Sitzung des Kreis= 10 Tages wurden nach der Eröffnung der 11 Sitzung die Herren Barzel Courtt, Staats= 12 anwalt Darius und Freiherr von Eltz ge= 13 wählt, welche das Sitzungsprotokoll voll= 14 ziehen und die Form der Einladung und Ein= 15 haltung der Zustellungsfristen prüfen sollen. 16 Vor Eintritt in die Tagesordnung wies der 17 Herr Vorsitzer zunächst darauf hin, daß 18 am 1. April d[es] J[ahres] 25 Jahre seit der Einführung 19 der neuen Kreisordnung vom 30. Mai verflossen seien. Er begrüßte den einzigen 21 Abgeordneten Herrn Rittergutsbesitzer 22 Paul von Andreae-Mielenforst, welcher 23 den Kreistage und Kreisausschusse jetzt Jahre angehört, und spricht den Wunsch 25 aus, daß Herr von Andreae dem Kreis 26 noch lange erhalten bleiben möge. Herr 27 von Andreae dankt dem Herrn Vorsitzenden 28 für die ihm gewidmeten, ihn freuenden Worte. 29 In die Tagesordnung eintretend, weist 30 der Herr Vorsitzer: An Punkt 1 31 Ausführungen über die Vorteile, welche 32 dem Kreise und der Gemeinde Merheim aus 33 der Abtrennung dieser Gemeinde und ihre 34 Eingemeindung nach Cöln ermessen wurden. 3

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5 1 wurden. Ans(chließen]d wurde der zwischen dem Landkreis 2 Mülheim am Rhein und der Stadt Cöln zu tätigenden 3 Vertrag mitgeteilt und durchgesprochen. 4 Nach dem eingehenden Vortrag erklärte die 5 Versammlung ohne weitere Besprechung 6 einstimmig mit der Abtrennung der 7 Gemeinde Merheim Landkreis Mülheim am Rhein 8 und ihrer Eingemeindung nach Cöln (Stadt= 9 bezirk) einverstanden und ermächtigt 10 den Kreisausschuss (zum) den zu diesen 11 Beschlusse paraphierten Vertrag mit der 12 Stadt Cöln zu tätigen und namens des 13 Kreistages abzuschließen. 14 Zur Beschlußfassung über Punkt 2 der Tages= 15 ordnung übergehend, wird nach den ein= 16 gehenden Ausführungen des Herrn Vorsitzenden 17 namens [des] Kreistag[s]: 1)einstimmig anerkennt, 18 daß ein Bedürfnis zur Beschaffung an= 19 gemessener Räume vorliegt und daß 20 dieses Bedürfnis nur durch einen 21 Neubau abgeholfen werden kann; 22 der Vorschlag der Kommission und 23 des Kreisausschusses in der Organisation: 24 Landratsamt und Landratswohnung 25 nicht in der Stadt Mülheim am Rhein, 26 sondern im Landkreise Mülheimer 27 Osten zu errichten, wurde mit den 28 erforderlichen Stimmenmehrheit 29 angenommen, nachdem vom 30 Kreistagsabgeordneten Herrn Leroy 31 gestellten Antrag auf geheime 32 Abstimmung mit Stimmenmehrheit 33 und auf Vertagung gegen 4 34 Stimmen abgelehnt worden waren 35 3) wurde mit Stimmenmehrheit beschlossen 36 den Antrag von Dellbrück, Hoffungs= 37 thal und Bensberg nicht zu berück= 38 sichtigen und als künftigen Sitz des 39 Landratsamtes Berg[isch] Gladbach zu 40 bestimmen. 41 Daß die Gemeinde Berg[isch] Gladbach 42 für welche sich die Majorität ent= 43 schieden 5

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7 1 entschieden hat, einen nach Ansicht des Kreis= 2 ausschusses geeigneten Platz auf ihre Kosten 3 zur Verfügung stellt. Bemerkt sei noch, 4 daß, nachdem ein von Herrn Staatsanwalt Darius 5 gestellter Antrag auf geheime Abstimmung 6 abgelehnt worden war, sich nur 6 Stimmen 7 für Bensberg erklärt hatten. 8 4) Was die Frage des eigentlichen Bauplatzes 9 betrifft, so wird die Beratung hierbei 10 der Kommission und die Entscheidung 11 hierbei dem Kreisausschuss überlassen. 12 Ebenso wird der Kommission und dem 13 Kreisausschuss überlassen die Beschluß= 14 fassung über die zu wählenden Möglichkeiten, 15 die Einschränkung, die Stadt der Ausführung 16 des Gebäudes u[nd] s[o] w[eiter], die zu 4 an= 17 gesetztes Vertagungsantrag des Herrn 18 Kreistagsabgeordneten Mülhaus wird 19 gegen keine Stimme abgeleht. 20 5) An Kosten wird der Betrag von 21 "Zweihundertfünfzigtausend Mark" 22 zur Verfügung gestellt. Diese sollen 23 geteilt werden: 24 a) aus den Ersparnissen, und zwar sollen 25 die (ganzen) gegen die Ansätze des 26 Kreises gemachten Ersparnisse hierzu Ver= 27 wendung finden, soweit sich der Kreisaus= 28 schuß im Einzelfalle beschließt, die 29 ersparte Summe in Rest zu behalten. 30 b) aus der Hälfte der M[ark] an= 31 tragender Betriebsfonds (Nr 22 Punkt II 32 XXX) 33 c) aus den Überschüssen der der Kreis= 34 sparkasse der Jahre 1910 und über die noch nicht verfügt 36 ist, sondern die des Kreistags 37 zur weiteren Disposition zurück= 38 gestelltheit ( = M[ark]) 39 Der Rest soll aus dem Verkaufs= 40 preis der Besitzung freier Kreis 41 (Mülheim am Rhein) und eventuell aus 42 weiteren Sparkassen und Überschüssen 43 ge= 7

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9 1 gedeckt werden. Für die Übergangszeit wird 2 der Kreisausschuss ermächtigt, XXX bis 3 zur höhe der vorgenannten 4 kostenpreises aufzunehmen. Der geeignete 5 Bauplatz hat, wie mehrmals bemerkt wurde, 6 die Stadt Berg[isch] Gladbach auf ihre Kosten 7 dem Kreises zur Verfügung zu stellen. 8 Die Beschlußfassung gemäß Nr 5 erfolgte 9 ohne weiteren Widerspruch. 10 Schließlich wird bemerkt, daß die 11 anfang gewählten Herren gegen die 12 Form der Einladung und Erfüllung der 13 Zustellungsfristen nichts zu er= 14 innern gefunden haben. 15 v[erhandelt] g[enehmigt] u[nd] u[nterschrieben] 9

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11 11 Abbildung 3: Villa Zanders - Sitz des Rheinisch-Bergischen Kreises Dr. jur. Hermann von Schlechtendahl Dr. Hermann von Schlechtendal 2 (*11. Januar in Mülhausen/Thüringen, 7. November 1920 in Paderborn) war Beamter und Landrat. Er war der Sohn von dem protestantischen Major Hermann von Schlechtendal und der Katholikin Louise, geborene Risse. Nach dem Besuch des Gymnasiums studierte er zunächst im Rahmen seiner juristischen Ausbildung. Seit dem 21. Juli 1883 war Referendar und ab dem 17. Mai 1890 Regierungsassessor. Seine praktische juristische Ausbildung setzte er auf dem Amtsgericht Salzkotten fort. Am 21. August 1885 wurde er zum Regierungsreferendar ernannt und arbeitete bei den Königlich Preußischen Regierungen in Gumbinnen und danach in Osnabrück. Am 16. Februar 1895 wurde er als kommissarischer Landrat mit der Verwaltung des Kreises Schleiden beauftragt (Dienstantritt: 26. Februar 1895). Am 18. September 1895 folgte die endgültige Ernennung zum Landrat. Von 1900 bis 1904 also während seiner Amtszeit wurde die Urfttalsperre gebaut. Am 1. Dezember 1906 wurde Hermann von Schlechtendahl als Landrat in den Kreis Mülheim am Rhein versetzt. Am 29. Mai 1907 folgte auch hier die endgültige Ernennung, Er behielt den Posten bis zu seiner Pensionierung am 1. Februar Von 1909 bis 1919 war er Mitglied des Provinziallandtages und des preußischen Abgeordnetenhauses. Hermann von Schlechtendahl war katholisch. Er heiratete Antonie Hesse (geboren 8. September 1866 in Paderborn; Hochzeit: 24. September 1891 in Paderborn). Hermann von Schlechtendal war 1913 als Landrat Vorsitzender des Kreistages. Abbildung 4: Dr. Hermann von Schlechtendal (Johann Bendel: Heimatbuch des Landkreises Mülheim am Rhein. Geschichte und Beschreibung. Sagen und Erzählungen. 2. und 3. Auflage, Selbstverlag, Köln-Mülheim 1925; Kreisarchiv Bibliothek Nr. 171) 2 Josef Janssen: 100 Jahre Kreis Schleiden 1829/1929. Geschichte seiner Kultur und Wirtschaft. Hrsg. Kreis Schleiden, Schleiden 1929, Bild vor S. 15. Horst Romeyk: Die leitenden staatlichen und kommunalen Verwaltungsbeamten der Rheinprovinz (= Publikationen der Gesellschaft für Rheinische Geschichte. 69). Droste, Düsseldorf 1994, ISBN , S Landesarchiv Sachsen-Anhalt Abt. Merseburg Nr GStA Rep. 77 Nr. 300, 4368, 4917 LHAK Best. 403 Nr LAV Regierung Aachen Präsidium Nr. 283

12 12 Abbildung 5: Kreistagsabgeordneter Paul von Andreae um 1890 (Quelle:Wikipedia)

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