Marx Analyse der Verwandlung von Geld in Kapital und inwiefern Diese zugleich innerhalb und außerhalb der Zirkulationssphäre vor sich geht
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- Christoph Kästner
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1 Philipps Universität Marburg Sommersemester 2014 Fachbereich 03 Institut für Politikwissenschaften PS: Marx Kritik der Politischen Ökonomie Leitung: Prof. Dr. John Kannankulam Marx Analyse der Verwandlung von Geld in Kapital und inwiefern Diese zugleich innerhalb und außerhalb der Zirkulationssphäre vor sich geht vorgelegt von: Gregor Sebastian Bosch 2. Fachsemester Lehramt Physik / Politik und Wirtschaft Matr.-Nr Tel.: Bosch@students.uni-marburg.de
2 Inhalt Inhalt Einleitung Geld und Kapital Die Zirkulationssphäre Entstehung des Mehrwerts Die Arbeitskraft und der Verwertungsprozess Resultat...7 Seite 2 von 7
3 Marx Analyse der Verwandlung von Geld in Kapital und inwiefern diese zugleich innerhalb und außerhalb der Zirkulationssphäre vor sich geht 1. Einleitung Im folgenden möchte ich versuchen die Frage zu beantworten, inwiefern der ganze Verlauf, die Verwandlung von Geld in Kapital ( ) in der Zirkulationssphäre vor sich geht und zugleich nicht in ihr vor sich geht? (MEW 23: 209) Um diesen Zusammenhang zu erschließen müssen zuerst die hiermit verbundenen Begriffe erläutert und verstanden werden. Als Grundlage dient mir die Ausgabe des Kapitals Band 1 der Marx-Engels- Werke (MEW), Band 23, Dietz Verlag, Berlin. 2. Geld und Kapital Geld ist die Ware, welche als Zirkulationsmittel funktioniert (vgl. MEW 23: 143). Die Funktion ist es allein adäquates Dasein des Tauschwerts allen andren Waren als bloßen Gebrauchswerten gegenüber fixiert zu sein. (MEW 23: 144) Geld wird immobilisiert, wenn es aufhört zu zirkulieren, wenn der Verkauf nicht durch nachfolgenden Kauf ergänzt wird. Diesen Vorgang nennt man Schatzbildung. Der Stoffwechsel wird zum Selbstzweck: Ware wird verkauft, nicht um Ware zu kaufen, sondern um Warenform durch Geldform zu ersetzen. (vgl. MEW 23: 144) Daraus folgt, dass sich nur der Überschuss an Gebrauchswerten in Geld verwandelt. Der Schatzbildner verzichtet auf diesen Überschuss um sich die Möglichkeit offen zu halten, seinen Reichtum später wieder in die Zirkulation einzubringen. Denn um zu kaufen, ohne zu verkaufen, muß er vorher verkauft haben, ohne zu kaufen. (MEW 23: 145) Hierbei wird Geld aus der Zirkulation entzogen. Der Wert jedoch bleibt in diesem Prozess jedoch zu jedem Zeitpunkt unverändert. Das Ende jedes einzelnen Kreislaufs [ ] bildet daher von selbst den Anfang eines neuen Kreislaufs. (MEW 23: 166) Wie aber vermehrt man Geld, sodass es zu Kapital wird? Seite 3 von 7
4 3. Die Zirkulationssphäre Unter der Zirkulationssphäre versteht man den Markt, auf dem Gebrauchswerte gegen allgemeines Äquivalent, sprich Geld, getauscht werden. Die Gebrauchswerte sind jetzt Waren. Man kann zwischen der einfachen Warenzirkulation und der Zirkulationsform von Kapital unterscheiden. Die Zirkulationsform der einfachen Warenzirkulation ist W-G-W. Die Waren unterscheiden sich vom Gebrauchswert und Geld funktioniert hier als Vermittler. Als Gebrauchswert hat der Zweck der Zirkulation damit sein Ziel und Maß außerhalb derselben, nämlich in den Bedürfnissen der einzelnen Warenbesitzer. Der Endzweck ist hiermit erfüllt und die Zirkulation begrenzt. Der Unterschied von Vorher und Nachher ist ein qualitativer. Die Zirkulationsform von Kapital ist G-W-G'. Die Rollen vertauschen sich und jetzt ist die Ware in der Rolle des Vermittlers. Endzweck hierbei ist ein Mehrwert G', es handelt sich also im Vergleich von Vorher und Nachher um einen quantitativen Unterschied, um eine größere Wertsumme. Den Endzweck findet man im Gegensatz zur einfachen Warenzirkulation in der Zirkulation selbst (vgl. MEW 23: 163 ff.). Die Zirkulation ist daher in Ziel und Maß unbegrenzt. Marx spricht hier auch vom Privatverhältnis des Geldes zu sich selbst (MEW 23: 169). Der Wert in Geldform ist selbstständig, als Größenordnung unabhängig von der Warenwelt dargestellt und damit auch sein quantitativer Zuwachs. Analog dazu unterscheidet man außerdem von Wertbildungsprozess und Verwertungsprozess (vgl. MEW 23: 211). Dazu jedoch später. Muss der Mehrwert also aus der Zirkulation selbst heraus entstehen? 4. Entstehung des Mehrwerts Wäre der Mehrwert direktes Resultat aus einer einfachen Zirkulation, so müsste Nicht-Äquivalentes miteinander getauscht werden, der Warenwert müsste sich vom Warenpreis unterscheiden. Dies ist jedoch ausgeschlossen, da der Verkäufer selbst wieder zum Käufer wird. Es würde eine Inflation geben, jedoch keine Wertsteigerung. Die Zirkulation oder der Warentausch schafft keinen Wert. (MEW 23: 178) Der Warenbesitzer kann seiner Ware zwar außerhalb der Zirkulation Wert Seite 4 von 7
5 hinzusetzen, indem er sie durch zusätzliche Arbeit veredelt. Es enthält aber nach wie vor nur die Summe von Quanta gesellschaftlich gemessener Arbeit, die der Warenbesitzer gegen allgemeines Äquivalent tauscht. Bestimmte und erfahrungsmäßig festgestellte Quanta Produkt stellen jetzt nichts dar als bestimmte Quanta Arbeit, bestimmte Masse festgeronnener Arbeitszeit. Sie sind nur noch Materiatur von einer Stunde, zwei Stunden, einem Tag gesellschaftlicher Arbeit. (MEW 23: 204) Es gilt also weiterhin den Widerspruch aufzulösen, wonach die Bildung von Kapital zum einen unter den Bedingungen der Zirkulation (Äquivalententausch), zum anderen außerhalb der Zirkulation stattfindet und der Frage nachzugehen, wie der Mehrwert entsteht Die Arbeitskraft und der Verwertungsprozess Der Schlüssel für die Auflösung dieses Widerspruchs liegt in der Arbeitskraft. Arbeitskraft ist eine Ware in der Zirkulationssphäre, deren Gebrauchswert es ist, Quelle von Wert zu sein. (vgl. MEW 23: 181) Der Gebrauchswert zeigt sich erst im Konsumptionsprozess der Arbeitskraft. (vgl. MEW 23: 189) Dieser Konsumptionsprozess ist zugleich der Produktionsprozess von Ware und Mehrwert. Wie genau der Mehrwert entsteht, wird später erläutert. Die allgemeine Natur des Arbeitsprozesses ändert sich nicht dadurch, dass der Arbeiter ihn für den Kapitalisten, statt für sich selbst verrichtet. (MEW 23: 199) Die Konsumption der Waren vollzieht sich außerhalb des Marktes oder der Zirkulationssphäre. Des weiteren ist die Arbeitskraft selbst nur ein Quantum ihres Wertes ein Quantum der in ihr vergegenständlichten gesellschaftlichen Durchschnittsarbeit. (vgl. MEW 23: 184 ff.) Im Wert der Arbeitskraft enthalten ist neben ihrem Gebrauchswert als Zeitquantum nützlicher konkreter Anwendung auch der Wert der vergegenständlichten gesellschaftlichen Durchschnittsarbeit, die zu ihrer (der Arbeitskraft) Erhaltung und Reproduktion notwendigen Lebensmittel nötig ist. Die Summe der Lebensmittel muß also hinreichen, das arbeitende Individuum als arbeitendes Individuum in seinem normalen Lebenszustand zu erhalten. Die natürlichen Bedürfnisse selbst, wie Nahrung, Kleidung, Heizung, Wohnung usw., sind verschieden je nach den klimatischen und andren natürlichen Eigentümlichkeiten eines Landes. (MEW 23: 185) Nun werde ich die Funktionen und Eigenschaften des Verwertungsprozesses Seite 5 von 7
6 erläutern. Das Produkt aus dem Arbeitsprozess ist ein Gebrauchswert und gehört zunächst dem Kapitalisten. Gebrauchswerte werden produziert, weil sie Träger von Tauschwert sind. Der Kapitalist braucht also Erstens: Gebrauchswert mit Tauschwert, sprich: Ware. Zweitens muss der Wert dieser Ware höher sein als die Wertsumme der zu ihrer Produktion erforderten Waren, der Produktionsmittel und der Arbeitskraft. (vgl. MEW 23: 200 ff.) Dabei wird vorausgesetzt, dass während des Produktionsprozesses immer nur die unter den gegeben gesellschaftlichen Produktionsbedingungen notwendige Arbeitszeit verwandt wurde. (MEW 23: 203) Wie also der Ware Wert hinzufügen, ohne die Wertsumme der Produktionsmittel und der Arbeitskraft zu erhöhen? Der Wert von Arbeitskraft hat einen bestimmten Betrag, weil der Wert der täglich zur Produktion der Arbeitskraft nötigen Lebensmittel diesen Betrag widerspiegelt. Oder: Der Wert der Menge an gesellschaftlicher Durchschnittsarbeit, die notwendig ist, um den Arbeiter mit allen Lebensmitteln zu versorgen, ist gleich dem Wert der Arbeitskraft des Arbeiters. (vgl. MEW 23: 207) Nun sind aber die tägliche Verausgabung und tägliche Erhaltungskosten verschieden. Ersteres ist Gebrauchswert, das Andere ist Tauschwert. (vgl. MEW 23: 207/208) Der Geldbesitzer hat den Tageswert der Arbeitskraft gezahlt; ihm gehört daher ihr Gebrauch während des Tages, die tagelange Arbeit. Der Umstand, daß die tägliche Erhaltung der Arbeitskraft nur einen halben Arbeitstag kostet, obgleich die Arbeitskraft einen ganzen Tag wirken, arbeiten kann, daß daher der Wert, den ihr Gebrauch während eines Tags schafft, doppelt so groß ist als ihr eigner Tageswert, ist ein besondres Glück für den Käufer, aber durchaus kein Unrecht gegen den Verkäufer. (MEW 23: 208) Hierin hebt sich also der Widerspruch auf. Während der Konsumption der Arbeitskraft in der Produktionssphäre wird Ware produziert. Dabei wird im Wertbildungsprozess zunächst so lange fortgeführt, bis der vom Kapital gezahlte Wert der Arbeitskraft durch ein neues Äquivalent ersetzt ist [ ]. Dauert der Wertbildungsprozeß über diesen Punkt hinaus, so wird er Verwertungsprozeß. Im Verwertungsprozess entsteht dann der Mehrwert der Ware. Der Mehrwert kommt aus quantitativen Überschuss von Arbeit [ ]. (MEW 23: 212) Seite 6 von 7
7 5. Resultat Nun ist es ein Leichtes, die eigentliche Fragestellung zu beantworten, inwiefern sich Kapital innerhalb und zugleich außerhalb der Zirkulationssphäre bildet. Marx selbst findet hierfür (ausnahmsweise) sehr verständliche Worte. Es bilde sich durch die Vermittlung der Zirkulation, da es bedingt sei durch den Kauf der Arbeitskraft auf dem Warenmarkt. Gleichzeitig aber nicht in der Zirkulation, denn diese leite nur den Verwertungsprozess ein, der sich in der Produktionssphäre zuträgt und in dem sich der eigentliche Mehrwert bildet. (vgl. MEW 23: 209) Oder anders formuliert: Das Kapital, resultierend aus den sich häufenden Gewinnen aus dem Verkauf von Waren, die Mehrwert in sich tragen, ist quasi abhängig von Zirkulation und Produktion. Ware, die das Potential hat, Mehrwert zu schaffen (Arbeitskraft), wird auf dem Warenmarkt (Zirkulationssphäre) erworben. Dieses Potential erschließt sich dann, indem es im Verwertungsprozess (Produktionssphäre) freigesetzt wird. Seite 7 von 7
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