Karl Marx und Das Kapital
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- Käthe Baum
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1 Karl Marx und Das Kapital Kurze Einführung zu Entstehung, Struktur und Inhalt von Das Kapital Jochen Grob Hamburg 2009
2 Inhalt I. EINLEITUNG 4 II. DIE WELTANSCHAULICHEN GRUNDLAGEN DER MARX`SCHEN KRITIK 6 II.1. Der Marx sche Imperativ - ein Angriff auf jede Form von Herrschaft: Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung (1844) 6 II.2. Die Einheit von theoretischer und praktischer Kritik: Thesen über Feuerbach (1845) 10 II.3. Das Entwicklungsgesetz der Geschichte: Vorwort Zur Kritik der politischen Ökonomie (1859) 12 II.4. Klassenkampf als Wissenschaft: Das kommunistische Manifest (1848) 14 II.5. Probleme der Übergangsgesellschaft: Kritik des Gothaer Programms (1875) 16 III. DIE KRITIK DER POLITISCHEN ÖKONOMIE 19 III.1. Die Entstehungsgeschichte des Kapital 19 III.2. Warum Kritik der politischen Ökonomie? 21 III.2.1. Was ist der Wert wert: Subjektive oder objektive Wertbestimmung? 21 III.2.2. Die ungelösten Probleme der Politischen Ökonomie: 23 III.2.3. Exkurs zur bürgerlichen Ideologie 24 III.3. Der Aufbau des Kapital 25 III.3.1. Die Methodenvielfalt der Marx`schen Analyse (begriffslogisch, historisch, empirisch): 27 III.3.2. Die verschiedenen Analyseebenen der Kapital : 29 III.4. Die wissenschaftstheoretische Konzeption von Marx: Die Methode der politischen Ökonomie 30 IV. DER INHALT VON DAS KAPITAL BAND I 35 Erster Abschnitt - Ware und Geld Kap.: Die Ware 36 Kap. I.1 und I.2.: Die Ware 36 Kap. I.3.: Die Wertform 37 Kap. I.4.: Der Fetischcharakter 39 Kap. II: Der Austauschprozess 39 Kap. III: Das Geld oder die Warenzirkulation 40 Zweiter Abschnitt - Die Verwandlung von Geld in Kapital Kapitel: Verwandlung von Geld in Kapital 42 Dritter Abschnitt - Die Produktion des absoluten Mehrwerts Kapitel: Arbeitsprozess und Verwertungsprozess Kapitel: Konstantes und variables Kapital Kapitel: Die Rate des Mehrwerts Kapitel: Der Arbeitstag Kapitel: Rate und Masse des Mehrwerts 47 Vierter Abschnitt - Die Produktion des relativen Mehrwerts Kapitel: Begriff des relativen Mehrwerts 48 2
3 11. Kapitel: Kooperation Kapitel: Teilung der Arbeit und Manufaktur Kapitel: Maschinerie und große Industrie 50 Fünfter Abschnitt - Die Produktion des absoluten und relativen Mehrwerts Kapitel: Absoluter und relativer Mehrwert Kapitel: Größenwechsel von Preis der Arbeitskraft und Mehrwert Kapitel: Verschieden Formeln für die Rate des Mehrwerts 53 Sechster Abschnitt - Der Arbeitslohn Kapitel: Verwandlung von Wert resp. Preis der Arbeitskraft in Arbeitslohn Kapitel: Der Zeitlohn Kapitel: Der Stücklohn Kapitel: Nationale Verschiedenheit der Arbeitslöhne 55 Siebenter Abschnitt - Der Akkumulationsprozess des Kapitals Kapitel: Einfache Reproduktion Kapitel: Verwandlung von Mehrwert in Kapital Kapitel: Das allgemeine Gesetz der kapitalistischen Akkumulation Kapitel: Die so genannte ursprüngliche Akkumulation 62 V. FRAGENKATALOG FÜR DAS KAPITALSTUDIUM 63 VI. GLOSSAR DER WICHTIGSTEN BEGRIFFE AUS DAS KAPITAL BAND I 86 3
4 I. Einleitung Wie Marx lesen? Jeder Abschnitt dieser Einführung ist in sich bündig. Daraus ergibt sich für den Leser die Möglichkeit ganz nach seinen Interessen zuerst mit der Weltanschauung, der ökonomischen Theorie, der Zusammenfassung des Kapital oder mit den weiterführenden Hilfestellungen und der eigenständigen Lektüre des Kapital zu beginnen. Sollte für den Leser die Besonderheiten der kapitalistischen Lohnpolitik von dringendem Interesse sein, kann er im vierten Abschnitt der Einführung die Zusammenfassung der entsprechenden Kapitel aus dem Kapital über kapitalistische Löhne nachlesen ohne sich vorher mit der weltanschaulichen Herleitung der Marx schen Theorie beschäftigt haben zu müssen. Wer sich hingegen für den Aufbau und die Entstehung des ökonomischen Werks interessiert, während ihm weltanschauliche Fragen nebensächlich erscheinen, kann sogleich im dritten Teil, in welchem ein Überblick über die ökonomische Theorie des Kapital gegeben wird, durchstarten. Und diejenigen Leser die sich vor allem einen ersten Eindruck von den weltanschaulichen Grundlagen der Marx schen Gesellschaftskritik verschaffen wollen, können dies im zweiten Abschnitt der Einführung tun und sich anschließend auf die ökonomische Theorie stürzen oder es einfach bei der Weltanschauung bewenden lassen. Wäre ich marxistischer Ideologiekritiker müsste ich eine solche Vorgehensweise als unkritische Reproduktion warenförmiger Bewusstseinsmuster einer von kapitalistischer Ideologie verblendeten bürgerlichen Konsummonade, die den Vorgang des Warenauswählens mit garantiertem Umtauschrecht in seiner Totalität zu ihrer ureigensten Seinsform gemacht hat, dekonstruieren. Nun bin ich Grund- und Hauptschullehrer und weiß es daher besser: das fragende Individuum benötigt zu aller erst ausreichend geistiges Futter um das zarte Pflänzchen erwachender Neugier für einen Gegenstand am Leben zu erhalten, auf dass dieses Angefutterte später womöglich in eine systematische Wissensaneignung münden kann. Also lese jeder erst mal das, was ihn am vordringlichsten interessiert. Diejenigen, die an einer systematischen Darstellung des Marx schen Gedankengebäudes interessiert sind, sei die vorgeschlagene Abfolge anempfohlen. Warum dieser Aufbau? Die Marx sche Kritik baut wie jede wissenschaftliche Theorie auf einem Fundament außerwissenschaftlicher weltanschaulicher Überzeugungen auf die als ethische Normen gesetzt sind und deren vernünftige Begründung oft nachträglich versucht wird und doch nie vollständig gelingt. Auf die Darstellung der außerwissenschaftlichen normativen Setzung des Marx schen Imperativs alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist folgt jeweils ein kurzer Abriss zum Verhältnis von Theorie und Praxis bei Marx, zur Theorie der Geschichte, zur Theorie und Praxis des Klassenkampfs und zu denkbar möglichen Problemen einer Übergangsgesellschaft. In den einführenden Kommentaren zu diesen fünf weltanschaulichen Grundlagentexten werden ehemals selbstverständliche Erkenntnisse marxistischer Gesellschaftskritik eingearbeitet und vorgestellt, die in den jeweiligen Texten überhaupt nicht benannt werden, jedoch für deren Verständnis hilfreich sind. Darüber hinaus wird in diesen Kommentaren öfter auf die Geschichte der Arbeiterbewegung und aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen eingegangen um dem 4
5 Leser in Erinnerung zu rufen, innerhalb welch großer historischer und gesellschaftlicher Bezüge die marxistische Theorie wirkungsmächtig war und sein kann. Im dritten Abschnitt wird die Entstehung und der Aufbau der ökonomischen Theorie abgehandelt. Zu Beginn werden die großen materiellen Schwierigkeiten unter denen das Kapital entstand beschrieben und auf die Veröffentlichungsgeschichte des Werkes eingegangen. Darauf wird die entscheidende Frage gestellt: Wieso sollte man sich ü- berhaupt mit so etwas Drögem wie ökonomischer Theorie beschäftigen? In der Beantwortung dieser Frage ergibt sich die Aktualität der Marx schen Kritik für ein Verständnis des Kapitalismus im 19. wie im 21. Jahrhundert. Der Aufbau des Kapital und die wissenschaftstheoretische Konzeption von Marx schließen den Abschnitt ab. All denjenigen, die einen Mangel an Zeit oder Lust verspüren das Kapital zu lesen, wird im vierten Abschnitt der Inhalt des ersten Bandes des Kapital als gedrängte Zusammenfassung dargeboten. Dieser Überblick orientiert sich an der ursprünglichen Kapiteleinteilung von Marx und ermöglicht einen problemlosen Wechsel zwischen der Zusammenfassung und dem Originaltext. Es sei noch einmal ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der ganze erste Band nicht mehr als die Begriffe Ware, Wert, Geld, Arbeit, Kapital und Akkumulation abhandelt und das Ganze recht gut verständlich ist, wenn man sich erst mal ein bisschen eingelesen hat. Zudem sind etliche Kapitel, die technische oder geschichtliche Entwicklungen beschreiben, wie das Kapitel über den Arbeitstag und die Kapitel über Teilung der Arbeit und die große Maschinerie jederzeit als Einzellektüre zur Industriegeschichte und soziologie zu empfehlen. Weiter rate ich jedem Interessierten an, das Kapitel über die ursprüngliche Akkumulation an den Beginn einer Kapitallektüre zu stellen, um so den Blick für die gesellschaftlichen Umbrüche, die geschichtliche Tiefe und die geografische Weite der Entstehung des Kapitalismus zu schärfen und dieses Gesellschaftssystem als das zu verstehen was es von seinem Anbeginn darstellt: ein völlig neuartiges System der Ordnung der Welt. Der fünfte und sechste Abschnitt schließlich bietet zwei Hilfestellungen für die Lektüre des Kapital. Einen Fragenkatalog, an dem man sich bei einer ersten Lesung des Kapital entlang hangeln kann und ein Glossar, in dem die wichtigsten Begriffe des ersten Bandes in der Definition von Marx angeführt werden. Texte von Karl Marx im Internet (u.a.):
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