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1 Lehrstoffgebiet Teilgebiet Lernziel Kapitel: Reiter, Seite 1.1 Hardware Begriffe Den Begriff Hardware verstehen "Grundlegende Funktionsweisen", S. 4 Verstehen, was ein Personal Computer (PC) ist. Zwischen Desktop-Computer, Laptop (Notebook), Tablet-PC hinsichtlich ihrer typischen Benutzer unterscheiden können. Gebräuchliche kleine tragbare digitale Geräte wie: Personal Digital Assistant (PDA), Mobiltelefon, Smartphone, Multimedia-Player und deren Haupteigenschaften kennen. Hauptbestandteile eines Computers kennen, wie: Hauptprozessor (CPU), verschiedene Speichertypen, Festplatte, gebräuchliche Ein- und Ausgabegeräte. Gebräuchliche Eingabe-/Ausgabe-Schnittstellen kennen, wie: USB, seriell, parallel, Netzwerkanschluss, FireWire Computerleistung Faktoren kennen, welche die Leistung eines Computers beeinflussen, wie: Prozessorgeschwindigkeit, RAM-Größe, Grafikkartenprozessor und Speicher, Anzahl der laufen-den Anwendungen Wissen, dass die Taktfrequenz der CPU in Megahertz (MHz) oder Gigahertz (GHz) gemessen wird Speicher und Speichern Wissen, was ein Speicher in Bezug auf Computer ist: RAM (random-access memory) und ROM (readonly memory), und zwischen ihnen unterscheiden können. "Grundlegende Funktionsweisen", S. 1 und 2 "Grundlegende Funktionsweisen", S. 3 "Grundlegende Funktionsweisen", S. 4 "Eingabegeräte", S. 1-5 "Ausgabegeräte", S. 1-5 "Speichermedien", S. 1-5 "Die Zentraleinheit", S "Die Zentraleinheit", S. 1-6 "Die Zentraleinheit", S. 2 "Die Zentraleinheit", S. 5 und 6 s 1

2 Lehrstoffgebiet Teilgebiet Lernziel Kapitel: Reiter, Seite Wissen, wie Speicherkapazität gemessen wird: Bit, Byte, KB, MB, GB, TB. "Grundlegende Funktionsweisen", S. 5 Die wichtigsten und gängigsten Speichermedien kennen: CD, DVD, USB-Stick, Speicherkarte, interne Festplatte, externe Festplatte, ans Netzwerk angeschlossene Speichermedien (NAS), online Speicherplatz (Webspeicherplatz) Ein- und Ausgabegeräte Einige der wichtigsten Eingabegeräte kennen, wie: Maus, Tastatur, Trackball, Scanner, Touchpad, Eingabestift (stylus), Joystick, Webcam, Digitalkamera, Mikrophon. Einige der wichtigsten Ausgabegeräte kennen, wie: Bildschirm/Monitor, Drucker, Lautsprecher, Kopfhörer. Verstehen, dass einige Geräte sowohl Eingabe- als auch Ausgabegeräte sind, wie: Touchscreen (Tastschirm bzw. Sensorbildschirm). "Speichermedien", S. 1-5 "Eingabegeräte", S. 1-5 "Ausgabegeräte", S. 1-5 "Eingabegeräte", S Software Begriffe Den Begriff Software verstehen. "Die Software eines Computers", S. 1 Verstehen, was ein Betriebssystem ist, und einige gängige Betriebssysteme nennen können. Einige gängige Softwareanwendungen und ihre Anwendungsmöglichkeiten kennen: Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Datenbanken, Präsentation, , Web-Browser, Bildbearbeitung, Computerspiele. Zwischen Betriebssystem-Software und Anwender- Software unterscheiden können "Die Software eines Computers", S. 1 "Betriebssysteme", S. 1-3 "Anwendungsprogramme", S. 1-7 "IT- und Software-Einsatz", S. 4-6 "Die Software eines Computers", S. 1 s 2

3 Lehrstoffgebiet Teilgebiet Lernziel Kapitel: Reiter, Seite 1.3 Netzwerke Verschiedene Arten von Netzwerken Hilfsmittel kennen, die eine Nutzung des Computers für Menschen mit Behinderung erleichtern, wie: Spracherkennungssoftware, Bildschirmleseprogramm (screen reader), Bildschirmvergrößerer, Bildschirmtastatur. Die Begriffe Local Area Network (LAN), Wireless Local Area Network (WLAN) und Wide Area Network (WAN) verstehen. Den Begriff Client/Server verstehen Verstehen, was das Internet ist, und einige hauptsächliche Anwendungen kennen. Verstehen, was Intranet und Extranet ist. "IT- und Software-Einsatz", S. 6-8 "Netzwerktypen", S. 1-3 "Netzwerktypen", S. 8 "Netzwerktypen", S. 4 und 5 "Das Web 2.0", S. 1 und 2 "Feeds abonnieren und lesen", S. 1 und 2 "Radio und TV im Internet", S. 1 und 2 "Blogs lesen", S. 1 "Virtuelle Community", S. 1-6 "Weitere Anwendungen", S. 1-3 "Netzwerktypen", S Datentransfer Verstehen, was man unter Upload und Download auf ein bzw. von einem Netzwerk versteht "Hardware für den Internetzugang", S. 1-6 s 3

4 1.4 Informationstechnologie im Alltag Verstehen, was Übertragungsrate bedeutet, und wie sie gemessen wird: Bits pro Sekunde (bps), Kilobits pro Sekunde (kbps), Megabits pro Sekunde (mbps). Verschiedene Services kennen, um sich mit dem Internet zu verbinden: Dial-Up, Breitband Verschiedene Möglichkeiten kennen, um sich mit dem Internet zu verbinden, wie: Telefonleitung, Mobiltelefon, Kabel, kabellos (wireless), Satellit. Einige Eigenschaften des Breitband- Internetzugangs verstehen, wie: immer online, typischerweise mit einer Flatrate (Pauschaltarif), Hochgeschwindigkeit, höheres Risiko für unerwünschte Eindringlinge bzw. Attacken von außen Elektronische Welt Den Begriff Informations- und Kommunikations- Technologie (ICT) verstehen. Einige Internetdienste für Verbraucher kennen, wie: E-Commerce, E-Banking, E-Government. "Hardware für den Internetzugang", S. 1 "Hardware für den Internetzugang", S. 1-6 "Hardware für den Internetzugang", S. 3-6 "Hardware für den Internetzugang", S. 4 und 5 "ICT", S. 1 und 2 "Weitere Anwendungen", S. 1-3 Den Begriff E-Learning verstehen. Einige Eigenschaften von E-Learning kennen, wie: Flexible Lernzeiten, flexibler Lernort, multimediale Lernerfahrung, Kosteneffizienz. Den Begriff Telearbeit verstehen. Einige der Hauptvorteile von Telearbeit kennen, wie: reduzierter bzw. kein Zeitaufwand fürs Pendeln, bessere Möglichkeit, sich auf eine Sache zu konzentrieren, flexible Arbeitszeiten, Unternehmen benötigt weniger Raum. Einige Nachteile von Telearbeit kennen, wie: fehlender menschlicher Kontakt, weniger Gewicht auf Teamarbeit. "IT- und Software-Einsatz", S. 4 und 5 "IT- und Software-Einsatz", S Kommunikation Den Begriff verstehen. "Weitere Anwendungen", S. 1 s 4

5 Den Begriff Nachrichtensofortversand (instant messanging bzw. IM) verstehen. Den Begriff Internettelefonie bzw. IP-Telefonie (Voice over Internet Protocol / VoIP) verstehen. Den Begriff Really Simple Syndication (RSS) Feed verstehen. Den Begriff Weblog (blog) verstehen. "Virtuelle Community", S. 4 "Weitere Anwendungen", S. 1 "Feeds abonnieren und lesen", S. 1 und 2 "Blogs lesen", S. 1 Die Begriffe Podcast/Podcasting verstehen Virtuelle Communities Das Konzept einer online bzw. virtuellen Community Communities verstehen. Beispiele verstehen, wie: Websites sozialer Netzwerke, Internetforen, Chatrooms, online Computerspiele. Wissen, dass Nutzer Informationen online publizieren und gemeinsam nutzen können: Weblog (blog), Podcast, Fotos, Video- und Audioclips. Wissen, dass es wichtig ist, Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, wenn man Online-Communities nutzt: Machen Sie ihr Profil nicht öffentlich, begrenzen Sie die Anzahl persönlicher Information, die Sie mitteilen, seien Sie sich bewusst, dass mit-geteilte/gepostete Informationen öffentlich zugänglich sind, seien Sie vorsichtig bei Fremden. "Das Web 2.0", S. 2 "Radio und TV im Internet", S. 2 "IT- und Software-Einsatz", S. 6 "Das Web 2.0", S. 1 und 2 "Virtuelle Community", S. 1-6 "Das Web 2.0", S. 1 und 2 "Virtuelle Community", S Gesundheit Den Begriff Ergonomie verstehen Aspekte: "Ergonomie am Arbeitsplatz", S. 1 s 5

6 1.5 Sicherheit Identität/ Authentifizierung Erkennen, dass Licht ein wichtiger Faktor für die Erhaltung der Gesundheit bei der Computerbenutzung ist. Sich bewusst sein, dass der Gebrauch von Kunstlicht, die Lichtmenge, die Lichtrichtung zu beachten sind. Verstehen, dass die richtige Position des Computers, des Schreibtisches und der Sitzgelegenheit dazu beitragen kann, eine gute gesunde Haltung beizubehalten. Möglichkeiten kennen, das Wohlbefinden bei der Computerarbeit zu erhalten, wie: sich regelmäßig strecken, Pausen einlegen, Übungen zur Augenentlastung anwenden Umwelt Wissen, dass es möglich ist, Computerteile, Druckerpatronen und Papier wieder zu verwenden (Recycling). Stromsparmöglichkeiten bei der Computerarbeit kennen: automatische Abschaltung des Bildschirmes/Monitors, automatischer Schlafmodus, Standby-Modus, Ausschalten des Computers. Verstehen, dass aus Sicherheitsgründen ein Authentifizierung Benutzername (ID) und ein Passwort benötigt werden, um sich an einem Computer anzumelden. Regeln für den Umgang mit Passwörtern kennen, wie: Passwörter niemandem mit-teilen, Passwörter regelmäßig wechseln, ausreichende Passwortlänge, angemessene Mischung aus Buchstaben und Ziffern Datensicherheit Verstehen, dass es wichtig ist, Sicherheitskopien der Dateien auf einem externen Datenträger zu haben. Verstehen, was eine Firewall ist. Aspekte: "Ergonomie am Arbeitsplatz", S. 1,2,4 und 5 Aspekte: "Ergonomie am Arbeitsplatz", S. 1-5 Aspekte: "Ergonomie am Arbeitsplatz", S. 5 Aspekte: "EDV und Umweltschutz", S. 1-4 Aspekte: "EDV und Umweltschutz", S. 1-4 "Zugriffsschutz", S. 1-3 "Zugriffsschutz", S. 1-3 "Datensicherung", S. 1 und 2 Sicheres Arbeiten am PC, S. 1 "Zugriffsschutz", S. 4 und 5 s 6

7 Wissen, wie man einem Datendiebstahl vorbeugt: Benutzernamen und Passwort verwenden, Computer und Hardware sichern, indem man sie mit einem Sicherheitskabel (security cable) physisch befestigt. "Problematik der Datensicherheit", S Viren Den Begriff Computerviren verstehen "Grundsätzliches zu Computerviren", S. 1 Sich klar darüber sein, wie Viren in einen Computer eindringen können. Wissen, wie man sich vor Viren schützt, und wie wichtig es ist, Anti-Viren-Software regelmäßig zu aktualisieren. "Grundsätzliches zu Computerviren", S. 1 und 2 "Grundsätzliches zu Computerviren", S. 3 "Sicheres Arbeiten mit dem PC", S Gesetzeslage Copyright Den Begriff Copyright verstehen. "Das Urheberrechtsgesetz", S. 1 Wissen, wie man lizenzierte Software erkennt: indem man die Produkt-ID kontrolliert, die Produktregistrierung und die Softwarelizenz prüft. Den Begriff Lizenzvertrag für Softwarenutzer verstehen. Die Begriffe Shareware, Freeware und Open-Source verstehen Datenschutz Zielsetzung der Datenschutzgesetzgebung und entsprechender Vereinbarungen benennen können: Schutz von Personendaten, Pflichten der juristische Person (Behörde oder andere Institution) festlegen, die über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung persönlicher Daten bestimmt (data controller). Die Datenschutzrichtlinien für personenbezogene Daten im eigenen Land kennen. "Lizenzierung von Software", S. 2 "Lizenzierung von Software", S. 1 und 2 "Lizenzierung von Software", S. 3 und 4 "Problematik des Datenschutzes", S. 1-5 "Problematik des Datenschutzes", S. 1-5 s 7

8 Die wichtigsten Verantwortlichkeiten des Data Controllers (s.o ) zum Schutz personenbezogener Daten im eigenen Land kennen. "Der Datenschutz-beauftragte", S. 1-3 s 8

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