Fische, die nicht mehr schwimmen können

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1 Fische, die nicht mehr schwimmen können mit 200 Bildern Hans Maier-Bode Vortrag in Münster (Westf.)

2 Die Meere bedecken 70,6 % der Erdoberfläche unserer Welt. Die durchschnittliche Wassertiefe beträgt Meter - ein unglaublich großer dreidimensionaler Lebensraum. (Die Wassermenge entspricht dem 15fachen der über dem Wasserspiegel liegenden Landmassen). Der Schelf- oder die Schelfmeere liegen um die Kontinente. Er reicht vom Ufer bis zur Schelfkante, die in durchschnittlich 130 Meter Wassertiefe liegt. Die Schelfmeere sind ein extrem begünstigter Lebensraum: Licht und mineralische Rohstoffe sind als Basis für alles Leben ausreichend vorhanden. Da tauchen wir gern in den flacheren Bereichen. An verschiedenen Stellen ragen aus der Tiefe der Weltmeere Gipfel von Gebirgen bis an oder über die Wasseroberfläche. Meist sind sie vulkanischen Ursprungs. Um diese einsamen Felsspitzen in der Weite des Meeres sammelt sich ein reiches Unterwasserleben. Hier lohnt sich das Tauchen ganz besonders. Wenn diese Vulkankegel älter werden (in einer Zeitrechnung von Jahrmillionen), siedeln sich an diesen Korallen an. Sie wachsen schnell in das offene Meer hinaus. Die Vulkane können zusammenbrechen und es entstehen korallenwachsende Atolle. Das sind dann die erfolgversprechendsten Tauchgebiete aber diese sind schwer erreichbar, da sie fernab von jeder Flugzeuglandemöglichkeit liegen. Das waren in den vergangenen Jahren unsere bevorzugten Reiseziele. Das Leben auf unserer Erde ist ein Produkt des Meeres. Wie es entstanden ist, werden wir wohl niemals erfahren. Als es aber da war, entstand sogleich ein Wettbewerb. Die größten Chancen hatte in diesem Wettbewerb, wer sich am besten der Umwelt anpasste. Die Evolution begann. 3 Milliarden Jahre lang gab es nur Urorganismen, mikroskopisch kleine Meeresbewohner. Es ging nur langsam voran mit der Entwicklung. Es entwickelten sich Lebewesen, die das Sonnenlicht zur Biosynthese nutzen konnten: Pflanzen. Sie bilden energiereiche Stoffe, die zur Nahrung für alle Weiteren wurde. Das bedurfte aber weiterer 3 Milliarden Jahre

3 -2- Vor 600 Millionen Jahren begann die biologische Evolution im Meer, vor 400 Millionen Jahren dann auch auf dem Festland. Landlebende Tiere sind heute hochmoderne, hektisch lebendige Tiere. Ganz anders ist das im Meer, in dem wir tauchen und unsere Fotos machen. Meerestiere scheinen in weiten Bereichen von der Entwicklung vernachlässigt worden zu sein. Sie sind oft von pflanzenhafter Unbeweglichkeit. Korallen sind festsitzende Tierkolonien, sie sehen oft aus wie wunderschöne Blumen Steinkorallen, Hornkorallen oder Weichkorallen. Tiere ohne Kopf und Gliedmaßen sind in großer Artenvielfalt zu finden. So die Seegurke, der Weihnachtsbaum, ein Röhrenwurm oder blumenähnliche Anemonen. Tatsächlich aber sind diese Tiere vollkommen an ihre Umwelt angepasst optimal. Jede Weiterentwicklung wäre für sie nur zum Nachteil. Eine ganze Reihe von denen, die wir für ausgestorben hielten, werden heute in der Tiefsee wiederentdeckt. So der Quastenflosser, der wohl der Konkurrenz in der Tiefe entfleuchte. Heute lebt nur noch ein bescheidener Bruchteil von den Fischen, die es einst auf der Welt gegeben hat. Im Devon und Carbon waren Fische die vorherrschenden Lebewesen überhaupt. Heute werden die Fische eingeteilt in: 2 Klassen Knorpelfische Knochenfische Haie Rochen 30 Ordnungen (davon 15 im Korallenmeer) 315 Familien ca Arten (mit stark zunehmender Tendenz)

4 -3- Im allgemeinen Sprachgebrauch ohne lange darüber nachzudenken verstehen wir unter dem Begriff schwimmen das Fortbewegen im Wasser. Laut Lexikon ist es die Fähigkeit eines Körpers, von einer Flüssigkeit getragen zu werden, dessen spezifisches Gewicht kleiner ist als das der Flüssigkeit. Zwei unterschiedliche Dimensionen werden damit angesprochen: Das eine ist der Vortrieb, das andere der Auftrieb. Der Vortrieb wird bei Fischen durch Körperbewegung, Schwanz- und Flossenschlagen erreicht: So überwindet er den Widerstand, der ihm durch die Viskosität des Wassers bremst. Muskelfleisch, Knorpel und Knochen sind schwerer als Wasser. Ein Körper, der daraus besteht, sinkt im Wasser. Viele Fische haben eine Schwimmblase. Das ist eine Ausstülpung der Darmwand, die mit Gas einem Gemisch aus Sauerstoff und Kohlendioxyd gefüllt ist. Dieses Gas ist leichter als Wasser, verschafft dem Fisch also Auftrieb. Genauer: Das Gas in der Schwimmblase gleicht das spezifische Gewicht des Gesamtfisches an die Wassermenge an, die der Fisch verdrängt. So kann der Fisch horizontal schwimmen oder schweben. Beim Tiefergehen des Fisches muss der Gasdruck verringert werden, so passt sich der Fisch dem jeweiligen Umgebungsdruck an er kann folglich in sehr unterschiedlichen Wassertiefen schweben. Es gibt gute Schwimmer unter den Fischen, die eine solche Schwimmblase haben. So alle Riff-Fische aus der Ordnung der Barschartigen Fische, die wir vor oder am Riff treffen. Zum Beispiel die Lippfische, Falterfische und Kaiserfische. Aber auch weniger gute Schwimmer findet man unter ihnen, so die Kofferfische und Kugelfische, die sich im Wasser nur heftig paddelnd fortbewegen können. Wir Taucher tragen unter Wasser eine Tarierweste. Das ist ein Behälter, in den wir jederzeit Luft aus unserer Tauchflasche hineinfüllen können, um beim Abtauchen die Wichte unseres Körpers der der jeweiligen Wassertiefe anpassen zu können. Steigen wir auf, müssen wir Luft aus der Tarierweste ablassen. Diesen Vorgang nennen wir das Tarieren. Er ist die schwierigste Lektion im praktischen Teil des Tauchunterrichtes. Das muss gelernt werden. -4-

5 -4- Die Schwimmblase, wie sie heute viele Fischarten haben, ist weder im Meer entstanden, noch hat sie ursprünglich dem heutigen Zweck gedient. Knorpelfische haben sich im Meer entwickelt und sind dort geblieben. Zur Ordnung der Knorpelfische gehören die Haie und die Rochen. Die Knochenfische hingegen im Süßwasser, denn ihre Vorfahren sind aus dem Meer in Flüsse und Seen abgewandert. Das sind Flachwasserbereiche, die zwar warm aber tückisch sind. Im Flachwasser kann der gelöste Sauerstoff drastisch abnehmen, manchmal auch die Wassertiefe. Um Abhilfe zu schaffen, entwickelten diese Fische eine primitive Lunge, eine Ausstülpung des Schlundes. Der Fisch füllte diese an der Wasseroberfläche durch Schlucken von Luft. Zu den Kiemen entwickelte sich damit eine zweite Möglichkeit zu atmen. Hier trennte sich entwicklungsgeschichtlich der bis dahin gemeinsame Weg der Wirbeltiere. Durch die Weiterentwicklung der Lunge war der Schritt ans Land möglich: Die Amphibien taten ihn. Aus ihnen entwickelten sich in der Folge die Kriechtiere, Vögel, Säugetiere. Die Fische teilten sich auch auf: Nur wenige verblieben in den sauerstoffarmen Bereichen des Süßwassers und bei der Luftatmung. Ihre Nachkommen sind heute die Lungenfische und Flösselhechte. Auch der Schlammspringer ist einer der Fische, der sogar über Wasser leben kann. Die übrigen Knochenfische verließen die unwirtlichen Lebensbereiche. Der größte Teil von ihnen gelangte zurück ins Meer. Die Schwimmblase entwickelte sich in diesem riesigen dreidimensionalen Lebensraum als Schwimmhilfe. Aber diese geniale Erfindung der Schwimmblase brachte nicht nur Vorteile. Das Tarieren bei Fischen braucht seine Zeit. Sowohl die Bildung von Gas zum Abtauchen, als auch die Überführung des Gases in das Blut zum Abbau beim Auftauchen. So sind Höhendifferenzen nur langsam überwindbar. Jäger müssen aber schnell sein. Für sie wäre die Schwimmblase lästig. So haben Knorpelfische überhaupt keine Schwimmblase - die Haie und Rochen. Sie haben nie eine Schwimmblase entwickelt.

6 Schnelle Knochenfische haben die Schwimmblase rückgebildet so die Makrelen und Thunfische. Wer im Wasser ohne Schwimmblase unterwegs ist, muss viel Energie aufwenden, um gegen das permanente Absinken anzukämpfen. Nur wer erfolgreich, d. h. schnell jagt, verfügt über diese Energiereserven. Entschieden weniger Energie braucht, wer am Boden lebt. Das ist die Ursache dafür, dass es so viele bodenlebende Fische gibt. Die bodenlebenden Knochenfische haben ihre Schwimmblase ganz oder andere fast ganz zurückgebildet. Sie brauchen dieses Organ nicht mehr. Dies sind Grundeln, Plattfische, Schleimfische, und Seenadeln. Eine ganze Reihe von diesen können sich mit ihren relativ großen Flossen in Bodennähe fortbewegen, aber das ist kein Schwimmen. Diese verlassen die Bodennähe nie. Eine Besonderheit in dieser Reihe bilden die Seepferdchen und Nadelpferdchen. Schwerfällig rudern sie zwischen den Ästen ihrer Wirtstiere oder am Boden hin und her. Dabei halten sie sich immer mit ihrem Schwanz an etwas Haltgebendem fest. Stolz bin ich, dass ich hier die zwei gerade neuentdeckten Zwergseepferdchen vorstellen kann: Hippocampus kolemani und pontohi, jedes weniger als einen halben Zentimeter groß. Diese beiden waren der Anlass für unsere diesjährige Reise nach Indonesien. Ich hatte gelesen, dass diese dort entdeckt worden sind. Es gehörte schon viel Glück dazu, beide auch vor die Kamera zu bekommen. Natürlich im Meer. Eine andere Gruppe von Knochenfischen hat zwar recht große Flossen, kann aber auch nicht mehr schwimmen, sondern hüpft flossenpaddelnd über den Grund. Das sind z. B. die Vertreter der Ordnung Panzerwangen. Hierher gehören Skorpionsfische, Teufelsfische, Rhinopias und Schaukelfische. Man mag gar nicht glauben, dass diese mit ihren ausladenden Brustflossen nicht bestens schwimmen können. Aber sie können es nicht. Nur am Rande will ich hier anmerken, dass es bisher keine Abhandlung gibt, in der alle Erscheinungsformen des Rhinopias im Bild zu sehen sind. Hier sind sie es. Dies ist tatsächlich eine Weltpremiere. Stirnflosser haben eine extrem hohe Rückenflosse und großfächerige Brustflossen. Das sind auch Nichtschwimmer

7 Steinfische und Himmelsgucker graben sich mit ihren großen Brustflossen ein. An Schwimmen ist da nicht mehr zu denken. Die Plattköpfe oder Krokodilfische hingegen hüpfen schon mal davon, wenn sie sich sehr gestört fühlen. Dann gibt es die Ordnung Armflosser, die ihre Flossen zum Teil in Gehwerkzeuge umgebildet haben. Ellenbogenartig sehen heute die ehemaligen Brustflossen bei ihnen aus. Zu ihnen gehören Anglerfische, Flügelrossfische und Seefledermäuse. Hunderte von Arten gehören hierher. Die Muränen, die eine eigene Familie in der Ordnung der Aalartigen Fische mit über 200 Arten bilden, haben überhaupt keine Bauch- und Brustflossen. Sie schwimmen überhaupt nicht, sondern schlängeln sich über den Grund, meist nachts. Muränen haben keine Schwimmblase. Zur gleichen Ordnung gehört die Familie der Schlangenaale mit gut 250 Arten. Die meisten von ihnen haben auch keine Brustflossen, diejenigen mit solchen haben aber nur ganz winzige. Ihnen fehlt auch eine Schwanzflosse. Sie leben tagsüber verborgen im Sediment. Mit der harten Schwanzspitze bohren sich die meisten von ihnen rückwärts in den Grund. Nachts schlängeln sie über den Grund, manchmal schauen sie mit dem Kopf aus dem Untergrund. Die bemerkenswerteste Familie unten den Aalartigen Fischen sind die Röhrenaale, von denen es auch immerhin 110 unterschiedliche Arten gibt. Röhrenaale brauchen keine Schwimmblase, sie haben auch keine Brust- und Bauchflossen. Sie brauchen weder Schwimmblase oder Flossen, denn sie verlassen ihre Wohnhöhle nie. Sie stellen die einzige Art unter allen Wirbeltieren dar, die zu einer festsitzenden Lebensweise übergegangen sind. Aber auch dies sind Fische. Als Fazit: Fische müssen nicht munter im Wasser umherschwimmen, um besonders gesund zu sein. Auch die, die nicht mehr schwimmen, können für uns Taucher bei jedem Tauchgang im Meer ein besonderes Erlebnis darstellen. Der Taucher muss sie nur sehen und da liegt das Problem

8 -7- Den schwimmenden Hai vor dem Riff zu übersehen ist schwer, aber ein zierliches Seepferdchen am Grund im Bodenbewuchs zu sehen, das ist nicht einfach. Man muss es nämlich erst einmal finden. Wer die Lebensumstände der einzelnen Fischarten kennt, macht nicht nur zufällige Funde. Auch die Übung zu sehen macht es. Dass es von den Nichtschwimmern unter den Fischen viel mehr Arten gibt, als gemeinhin auch von Tauchern angenommen wird, wollte ich hier mit meinen Bildern beweisen.

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