EXF2 TF2 IEX6 IEX5 IEX4 IEX3 IEX2 IADC 0C0H T2PS I3FR I2FR T2R1 T2R0 T2CM T2I1 T2I0 0C8H. AFH AEH ADH ACH ABH AAH A9H A8H Bitdresse

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "EXF2 TF2 IEX6 IEX5 IEX4 IEX3 IEX2 IADC 0C0H T2PS I3FR I2FR T2R1 T2R0 T2CM T2I1 T2I0 0C8H. AFH AEH ADH ACH ABH AAH A9H A8H Bitdresse"

Transkript

1 Siemens-C515C Special-Function-Register (Subset) MSB LSB 0 COCH3 COCL3 COCH2 COCL2 COCH1 COCL1 COCH0 COCL0 Bit 0C1H CCEN EXF2 TF2 IEX6 IEX5 IEX4 IEX3 IEX2 IADC 0C0H IRCON C7H C6H C5H C4H C3H C2H C1H C0H Bitdresse TF1 TR1 TF0 TR0 IE1 IT1 IE0 IT0 088H 8FH 8EH 8DH 8CH 8BH 8AH 89H 88H Bitdresse T2PS I3FR I2FR T2R1 T2R0 T2CM T2I1 T2I0 0C8H CFH CEH CDH CCH CBH CAH C9H C8H Bitdresse EAL WDT ET2 ES ET1 EX1 ET0 EX0 0A8H AFH AEH ADH ACH ABH AAH A9H A8H Bitdresse EXEN2 SWDT EX6 EX5 EX4 EX3 EX2 EADC 0B8H BFH BEH BDH BCH BBH BAH B9H B8H Bitdresse IP1 T2CON IEN0 (IE) IEN1 Mikro-Computer Folie: 1 Prof. Dr.-Ing. Alfred Rozek TFH Berlin Timer / Counter 2 (Siemens C515C) mit Compare / Capture / Reload Pin Symbol Funktion P1.7 / T2 Externer Zähl- oder Gate-Eingang von Timer 2 P1.5 / T2EX Externer Reload Trigger Eingang P1.3 / INT6 / CC3 Compare Ausgang / Capture Eingang für CC Register 3 P1.2 / INT5 / CC2 Compare Ausgang / Capture Eingang für CC Register 2 P1.1 / INT4 / CC1 Compare Ausgang / Capture Eingang für CC Register 1 P1.0 / INT3 / CC0 Compare Ausgang / Capture Eingang für CRC Register Alternative Port Funktionen des Timer 2 Symbol Beschreibung Adresse T2CON Timer 2 Control Register C8H TL2 Timer 2: Low Byte CCH TH2 Timer 2: High Byte CDH CRCL Compare/Reload/Capture Register: Low Byte CAH CRCH Compare/Reload/Capture Register: High Byte CBH CCEN Compare/Capture Enable Register C1H CCL1 Compare/Capture Register 1: Low Byte C2H CCH1 Compare/Capture Register 1: High Byte C3H CCL2 Compare/Capture Register 2: Low Byte C4H CCH2 Compare/Capture Register 2: High Byte C5H CCL3 Compare/Capture Register 3: Low Byte C6H CCH3 Compare/Capture Register 3: High Byte C7H IEN0 Interrupt Enable Register 0 A8H IEN1 Interrupt Enable Register 1 B8H IRCON Interrupt Control Register C0H Special Function Register des Timer 2 Mikro-Computer Folie: 2 Prof. Dr.-Ing. Alfred Rozek Berlin TFH

2 SFR-T2CON (Siemens-C515C) Bit Funktion T2PS Vorteiler Auswahl Bit (Prescaler Select Bit) T2PS=1: Timer 2 wird in der "timer" oder "gated timer" Funktion mit 1/12 der Oszillatorfrequenz getaktet. T2PS=0: Timer 2 wird mit 1/6 der Oszillatorfrequenz getaktet. In der Zählfunktion von Timer 2 muß T2PS auf "0" gesetzt sein I3FR Externes Interrupt 3 Flag, findet Verwendung bei der Capture-Funktion in Kombination mit dem CRC-Register I3FR=1: Übernahme des Timerwerts in das Capture-Register CRC erfolgt bei einer steigenden Flanke an Pin P1.0 I3FR=0: Übernahme bei einer fallenden Flanke an Pin P1.0 T2R1; T2R0 Timer 2 Reload Mode Auswahl T2R1 T2R0 Funktion 0 X Reload disabled 1 0 Mode 0: Auto-Reload bei Timer 2 Überlauf (TF2) 1 1 Mode 1: Reload durch eine fallende Flanke an Pin P1.5 T2CM Compare-Mode Bit für die Register CRC, CC1, CC2, CC3 T2CM=1: Auswahl von Compare-Mode 1 T2CM=0: Auswahl von Compare-Mode 0 T2I1; T2I0 Timer 2 Input Auswahl T2I1 T2I0 Funktion 0 0 Kein Eingang selektiert. Timer 2 ist gestoppt 0 1 Timer-Funktion mit Eingangsfrequenz entsprechend T2PS 1 0 Zählfunktion: externes Eingangssignal an Pin P Gated Timer Funktion: Input Steuerung durch Pin P1.7 Mikro-Computer Folie: 3 Prof. Dr.-Ing. Alfred Rozek Berlin TFH SFR-IEN0, IEN1 und IRCON (Siemens-C515C) Bit ET2 EXEN2 EXF2 TF2 Funktion Timer 2 Überlauf / Enable externen Reload Interrupt ET2=1: Timer 2 Interrupt ist "enabled" ET2=0: Timer 2 Interrupt ist "disabled" Timer 2: Enable externen Reload Interrupt EXEN2=1: Timer 2 externer Reload-Interrupt ist "enabled" Die externe Reload-Funktion wird durch EXEN2 nicht beeinflußt. EXEN2=0: Timer 2 externer Reload-Interrupt ist "disabled" Timer 2: Externes Reload-Flag EXF2 wird gleich "1" gesetzt, wenn durch eine fallende Flanke an Pin 1.5 (T2EX) ein Reloadwunsch erfolgt und EXEN2 = "1" ist. Ein Interrupt wird jedoch nur dann ausgelöst, wenn ET2=1 ist. EXF2 kann als ein zusätzlicher Interrupt genutzt werden, wenn die Reload- Funktion nicht benötigt wird. EXF2 muß per Software gelöscht werden. Timer 2 Overflow-Flag Wird durch einen Timer 2 Überlauf gesetzt und muß per Software rückgesetzt werden. Wenn ein Timer 2 Interrupt "enabled" ist, wird bei TF2=1 ein Interrupt ausgelöst. Zu TF2: Sowohl TF2 wie auch EXF2 führen zu einer gemeinsamen Interrupt-Vektor-Adresse. Innerhalb der ISR muß unter Umständen abgefragt werden, um welchen Auslöser es sich handelt. Das TF2-Bit muß per Software gelöscht werden. Mikro-Computer Folie: 4 Prof. Dr.-Ing. Alfred Rozek TFH Berlin

3 Timer 2 (Siemens C515C) Operationen Der 16-Bit Timer 2 kann als Timer (Zeitgeber), Gated-Timer sowie als Event-Counter (Ereigniszähler) eingesetzt werden. Timer Mode Im Timer Mode wird die Zählrate durch die Oszillatorfrequenz vorgegeben. Über einen Vorteiler wird entweder 1/6 oder 1/12 der Oszillatorfrequenz ausgewählt. Somit wird das 16-Bit Timer-Register (TH2 und TL2) bei jedem oder bei jedem zweiten Maschinenzyklus inkrementiert. Der Vorteiler wird durch das Bit T2PS im T2CON-Register ausgewählt. Gated Timer Mode In der Gated-Timer-Funktion wird der Signalpegel an Pin P1.7 (T2) als Gatefunktion für den Timer 2 verwendet. Bei T2=1 wird der interne Takt an den Timer geführt. Bei T2=0 wird der Zählvorgang gestoppt. Durch diesen Modus wird eine Pulsweitenmessung unterstützt. Das externe Gate-Signal wird in jedem Maschinenzyklus einmal abgetastet. Event Counter Mode Bei Auswahl dieser Zählfunktion wird der Timer 2 bei jedem 1-zu-0 Übergang am externen Pin 1.7 (T2) inkrementiert. Der externe Input-Pegel wird bei jedem Maschinenzyklus einmal abgetastet. Eine Inkrementierung erfolgt genau dann, wenn in einem Maschinenzyklus der externe Pegel gleich High und im darauffolgenden Maschinenzyklus gleich Low ist. Der neue Zählerstand erscheint erst einen Maschinenzyklus später (nachdem eine 1-zu-0 Flanke detektiert wurde). Wegen der zwei Maschinenzyklen ist die maximale Zählrate nur 1/6 der Oszillatorfrequenz. Der Vorteiler muß in diesem Modus ausgeschaltet sein, d.h. T2PS=0. Unabhängig von der gewählten Timer 2 Operation wird beim Überlauf das TF2=1 gesetzt. Mikro-Computer Folie: 5 Prof. Dr.-Ing. Alfred Rozek TFH Berlin Timer 2 (Siemens C515C) mit Compare / Capture / Reload Compare/Capture-Einheit Die Compare/Capture/Reload Einheit (auch Compare/Capture Unit = CCU genannt) ist eine der mächtigsten Peripherieteile innerhalb der 8051 Familie. Sie ist hervorragend geeignet zum Einsatz in Anwendungen, die die Erzeugung bzw. Erfassung komplexer Signalverläufe erfordern, wie z.b. Impulsgenerierung, Pulsweitenmodulation, Impulsbreitenmessung etc. Aus diesem Grund kommt die CCU in verschiedenen Automobilapplikationen (Zündungs- und Einspritzregelung, Anti-Blockiersystem, Instrumentierung etc.) ebenso zum Einsatz wie im industriellen Bereich (Gleichstrom-, Dreiphasen- und Schrittmotor-Steuerung, Frequenzerzeugung, D/A- Wandlung, Prozeßsteuerung etc.). Begriffsdefinitionen Compare Der Inhalt des zugeordneten Timers wird ständig mit dem Inhalt des Compare-Registers verglichen. Bei Übereinstimmung werden ein oder mehrere Ereignisse (je nach Konfiguration) aufgelöst. Damit kann durch geeignete Wahl des Compare-Werts der Zeitpunkt für den Eintritt des (der) Ereignisse(s) präzise festgelegt werden. Reload Nach einem Überlauf läuft der Timer nicht mit 0000H weiter, sondern mit dem im jeweiligen Reload- Register abgelegten Nachladewert. Dadurch kann die Timer-Periode (die Zeit von Überlauf zu Überlauf) über den Reload-Wert variiert werden. Capture Auf ein bestimmtes Ereignis hin wird der Inhalt des laufenden Timers in das Capture-Register übernommen. Dadurch läßt sich der Zeitpunkt des Ereigniseintritts exakt festlegen. Mikro-Computer Folie: 6 Prof. Dr.-Ing. Alfred Rozek TFH Berlin

4 Timer 2 (Siemens C515C) Timer 2 Blockdiagramm Mikro-Computer Folie: 7 Prof. Dr.-Ing. Alfred Rozek TFH Berlin SFR-CCEN (Siemens-C515C) MSB LSB 0 COCH3 COCL3 COCH2 COCL2 COCH1 COCL1 COCH0 COCL0 Bit 0C1H CCEN Bit Bit Funktion COCH3 COCL3 Compare/Capture Mode für das CC Register Compare/Capture disabled 0 1 Capture bei steigender Flanke an Pin P1.3 / INT6 / CC3 1 0 Compare enabled 1 1 Capture bei Write Operation nach Register CCL3 COCH2 COCL2 Compare/Capture Mode für das CC Register Compare/Capture disabled 0 1 Capture bei steigender Flanke an Pin P1.2 / INT5 / CC2 1 0 Compare enabled 1 1 Capture bei Write Operation nach Register CCL2 COCH1 COCL1 Compare/Capture Mode für das CC Register Compare/Capture disabled 0 1 Capture bei steigender Flanke an Pin P1.1 / INT4 / CC1 1 0 Compare enabled 1 1 Capture bei Write Operation nach Register CCL1 COCH0 COCL0 Compare/Capture Mode für das CRC Register 0 0 Compare/Capture disabled 0 1 Capture bei fallender oder steigender Flanke an Pin P1.0 / INT3 / CC0 1 0 Compare enabled 1 1 Capture bei Write Operation nach Register CRCL Mikro-Computer Folie: 8 Prof. Dr.-Ing. Alfred Rozek TFH Berlin

5 Timer 2: Reload Mode (Siemens C515C) Timer 2 im Reload Mode Mikro-Computer Folie: 9 Prof. Dr.-Ing. Alfred Rozek TFH Berlin Timer 2: Compare Funktion (Siemens C515C) 1 t Compare Signal t t Verlauf des Portsignals bei Compare Mode 0 Mikro-Computer Folie: 10 Prof. Dr.-Ing. Alfred Rozek TFH Berlin

6 Timer 2: Compare Funktion (Siemens C515C) 2 a) max. Impuls-/Pausenverhältnis bei CCHx/CCLx = 0000H oder CCHx/CCLx = CRCH/CRCL (maximum duty cycle) P1.x H L ca. 1/2 Maschinen-Zyklus (= 500 ns bei t osz. = 12 MHz b) min. Impuls-/Pausenverhältnis bei CCHx/CCLx = FFFFH (minimum duty cycle) P1.x H L Modulationsbereich eines PWM-Signals: Generiert mit einem Timer 2/CCx Register im Compare Mode 0 Mikro-Computer Folie: 11 Prof. Dr.-Ing. Alfred Rozek TFH Berlin Timer 2: Compare Mode (Siemens C515C) 1 Port Latch im Compare Mode 0 Mikro-Computer Folie: 12 Prof. Dr.-Ing. Alfred Rozek TFH Berlin

7 Timer 2: Compare Mode (Siemens C515C) 2 Timer 2 mit CCx Register im Compare Mode 0 Mikro-Computer Folie: 13 Prof. Dr.-Ing. Alfred Rozek TFH Berlin Timer 2: Compare Mode (Siemens C515C) 3 Port Latch im Compare Mode 1 Mikro-Computer Folie: 14 Prof. Dr.-Ing. Alfred Rozek TFH Berlin

8 Timer 2: Compare Mode (Siemens C515C) 4 CCx steht für CRC, CC1 bis CC3 IEXx steht für IEX3 bis IEX6 Timer 2 mit CCx Register im Compare Mode 1 Mikro-Computer Folie: 15 Prof. Dr.-Ing. Alfred Rozek TFH Berlin Timer 2: Capture Funktion (Siemens C515C) 1 Timer 2 Capture mit Register CRC Mikro-Computer Folie: 16 Prof. Dr.-Ing. Alfred Rozek TFH Berlin

9 Timer 2: Capture Funktion (Siemens C515C) 2 Timer 2 Capture mit den Registern CC1 bis CC3 Mikro-Computer Folie: 17 Prof. Dr.-Ing. Alfred Rozek TFH Berlin Nutzung der PWM zur DA-Wandlung PWM1 PWM2 PWM2 DAC2 PWM1 DAC1 Mikro-Computer Folie: 18 Prof. Dr.-Ing. Alfred Rozek TFH Berlin

10 C-Beispielprogramm: pwm1.c Erzeugung von PWM-Signalen mit dem Timer2 1 #include <reg515c.sfr> /********* KONSTANTEN *******/ #define T2_MODE 0x11 #define PWM_MODE 0x08 #define RELOAD 0xff #define MIN 0x00 #define MAX 0xff /********* PROTOTYPEN *******/ /** interne **/ _interrupt(11) void isr_pwm(void); void da_wert(unsigned char wert); void main(void); /********* VARIABLEN ********/ unsigned char compare; bit neu; PWM mit Auto-Reload Signalausgabe über Port P1.1 void main(void) unsigned char i; CCEN = PWM_MODE; TH2 = RELOAD; TL2 = MIN; CRCH = RELOAD; CRCL = MIN; CCL1 = MAX; CCH1 = MAX; T2CON = T2_MODE; EA = 1; EX4 = 1; while(1) for (i=0;;i++) da_wert(i); wait(1000); _interrupt(11) void isr_pwm(void) CCL1 = compare; neu = 0; void wait(int zeit) unsigned int t; for (t=0; t<zeit; t++); void da_wert(unsigned char wert) compare = wert; neu = 1; for (;neu!= 1;) ; Mikro-Computer Folie: 19 Prof. Dr.-Ing. Alfred Rozek TFH Berlin C-Beispielprogramm: pwm2.c Erzeugung von PWM-Signalen mit dem Timer2 2 #include <reg515c.sfr> /********* KONSTANTEN *******/ #define T2_MODE 0x01 #define PWM_MODE 0x02 #define RELOAD 0xff /********* PROTOTYPEN *******/ /** interne **/ _interrupt(5) void isr_pwm(void); _interrupt(10) void isr_pwm2(void); void da_wert(unsigned char wert); void main(void); /********* VARIABLEN ********/ unsigned char compare; bit neu; PWM ohne Auto-Reload Signalausgabe über Port P1.0 void main(void) unsigned char i; CCEN = PWM_MODE; TH2 = RELOAD; TL2 = 0x00; CRCH = 0xff; CRCL = 0x00; T2CON = T2_MODE; I3FR = 1; EA = 1; EX3 = 1; ET2 = 1; while(1) for (i=0;;i++) da_wert(i); wait(1000); _interrupt(5) void isr_pwm(void) T2I0 = 0; /* Timer Stop */ TH2 = RELOAD; TL2 = 0x00; T2I0 = 1; /* Timer Start */ TF2 = 0; _interrupt(10) void isr_pwm2(void) CRCL = compare; neu = 0; void wait(int zeit) unsigned int t; for (t=0; t<zeit; t++); void da_wert(unsigned char wert) compare = wert; neu = 1; for (;neu!= 1;) ; Mikro-Computer Folie: 20 Prof. Dr.-Ing. Alfred Rozek TFH Berlin

Timer/Counter und Capture-Compare- Einheiten

Timer/Counter und Capture-Compare- Einheiten Timer/Counter und Capture-Compare- Einheiten (Zeitgeber/ Zähler und Fänger / Vergleicher ) Wdhlg. Timer im System 886: PIT Die verschiedenen Modie: Mode Interrupt on Terminal Count Mode Programmable One-Shot

Mehr

8051Speicherorganistaion. SFR u. oberer Datenspeicherbereich teilen sich den SPECIAL FUNCTION REGISTER. gleichen Adreßbereich. indirekt adressierbar

8051Speicherorganistaion. SFR u. oberer Datenspeicherbereich teilen sich den SPECIAL FUNCTION REGISTER. gleichen Adreßbereich. indirekt adressierbar intern (auf CPU) PROGRAMMSPEICHER extern 2K bis 64K ROM 051: 4K max 64K 051:64K 051Speicherorganistaion 13.04.2000 - v3 extern interner XRAM DATENSPEICHER intern (auf CPU) SPECIAL FUNCTION REGISTER SFR

Mehr

Hardwareaufbau der Mikrocontroller der 51er -Familie

Hardwareaufbau der Mikrocontroller der 51er -Familie Hardwareaufbau der Mikrocontroller der 51er -Familie Mikrocontroller (51er Familie) Quarz Port Timer A D Serielle Schnittst. CPU ROM RAM Ext. ROM Ext. RAM Programmspeicher (ROM) Datenspeicher (RAM) FFFFh

Mehr

MODUL 6 TIMER UND COUNTER

MODUL 6 TIMER UND COUNTER µc Anwendungsprogrammierung in C Modul 6 / Seite 1 MODUL 6 TIMER UND COUNTER V1.1 J. Humer 1997 µc Anwendungsprogrammierung in C Modul 6 / Seite 2 INHALTSVERZEICHNIS MODUL 6 TIMER UND COUNTER Inhalt Seite

Mehr

Maschinenorientierte Programmierung

Maschinenorientierte Programmierung Prof. Dr. Sven-Hendrik Voß Wintersemester 2015 Technische Informatik (Bachelor), Semester 2 Termin 10, 08.12.2015 Maschinenorientierte Programmierung Seite 2 Timer- und Counter-Programmierung Maschinenorientierte

Mehr

16-Bit PCA Timer/Counter

16-Bit PCA Timer/Counter 4.5.1 Programmable Counter Array (PCA) Das Programmable Counter Array besteht aus fünf PCA-Modulen, die einen gemeinsamen 16- Bit Timer/Counter als Zeitbasis verwenden. ECI: Externer Clock-Eingang für

Mehr

2

2 TINF Interrupts EDT-Referat Jürgen Schwarzbauer 2ANB 1995/96 Inhalt : Was ist ein Interrupt? Zweck von Interrupts Maskierbare und nicht maskierbare Interrupts Aufruf eines Interrupts Anwendung von Interrupts

Mehr

Zähler- und Zeitgeber-Baugruppen

Zähler- und Zeitgeber-Baugruppen Zähler- und Zeitgeber-Baugruppen Sinn: häufig müssen Zeitbedingungen eingehalten werden z.b.: einige ms warten, Häufigkeit von Ereignissen zählen etc... Lösung: 1.) Zeitschleifen = Programm abarbeiten,

Mehr

Speicheraufbau des AT89C5131

Speicheraufbau des AT89C5131 Speicheraufbau des AT89C5131 Prinzip: - getrennter Programmspeicher (ROM) und Datenspeicher (RAM) - interner Speicher (auf dem Chip) und externer Speicher (Zusatzbausteine) Das Experimentalsystem hat keinen

Mehr

Timer. Funktionsprinzip

Timer. Funktionsprinzip Timer Funktionsprinzip 8-Bit-Timer des ATmega28 Beispiel Timer im Polling- und Interrupt-Betrieb Funktionsprinzip Timer ist ein in Hardware realisierter i Zähler ändert seinen Zählerstand mit einer vorgegebenen

Mehr

Ein- / Ausgabe- Ports

Ein- / Ausgabe- Ports Ein- / Ausgabe- Ports Alle vier parallelen Ports sind bidirektional und bestehen aus einem 8-Bit-Special-Function- Register für die Ausgabedaten, einem Ausgangstreiber und einem Eingabepuffer. Jeder Port-

Mehr

Da der Mikrocontroller mit den internen Timern sehr genau Zeiten messen kann, entschieden wir uns für die Zeitmessung.

Da der Mikrocontroller mit den internen Timern sehr genau Zeiten messen kann, entschieden wir uns für die Zeitmessung. Stufe 1: Das Projekt Fahrradcomputer wurde in der Stufe 1 zunächst auf die Messung der Geschwindigkeit gerichtet. Dabei soll der Mikrocontroller die Impulse auswerten, die von einem Sensor an der Fahrradgabel

Mehr

7.0 PWM - Pulsbreitenmodulation

7.0 PWM - Pulsbreitenmodulation 7.0 PWM - Pulsbreitenmodulation PWM ist eine Abkürzung für Pulse Width Modulation (Pulsbreitenmodulation). Zwei unabhängige PWM-Ausgänge erlauben die Erzeugung von Rechtecksignalen mit einstellbarer Frequenz

Mehr

Tag 3 Timer, ADC und PWM

Tag 3 Timer, ADC und PWM Tag 3 Timer, ADC und PWM 09/01/10 Fachbereich Physik Institut für Kernphysik Bastian Löher, Martin Konrad 1 Analog-Digital-Wandler Arbeitet durch schrittweise Näherung Aktivieren des ADCs durch ADC Enable

Mehr

Interruptverarbeitung. 7. Interruptverarbeitung. 7.1 Ablauf einer Programmunterbrechung

Interruptverarbeitung. 7. Interruptverarbeitung. 7.1 Ablauf einer Programmunterbrechung 7. Interruptverarbeitung Normalerweise wird ein Programm sequentiell abgearbeitet, d.h. der Ablauf des Programms, Verzweigungen und unbedingte Sprünge werden einzig und allein vom gerade laufenden Programm

Mehr

Programmierbarer Intervall-Timer 8253/8254 (PIT)

Programmierbarer Intervall-Timer 8253/8254 (PIT) -Berlin Teil 4: Timer Studiengang Technische Informatik (TI) Prof Dr-Ing Alfred Rożek nur für Lehrzwecke Vervielfältigung nicht gestattet EMC45: Teil4 22112003 Folie: 1 Prof Dr-Ing Alfred Rozek Berlin

Mehr

Laborprotokoll Informationstechnologien

Laborprotokoll Informationstechnologien Laborprotokoll Informationstechnologien Mikrocontroller-Programmierung (C 51) TKS 2004, Sommersemester 2004/05 Klaus Roleff Andreas Unterweger Klaus Roleff, Andreas Unterweger ITLB2 Seite 1 von 18 Übung

Mehr

Mikrocontrollertechnik

Mikrocontrollertechnik Aufgaben: Impulse zählen (Zählerfunktion) Zeitintervalle erzeugen (Zeitgeberfunktion) Prinzipschaltbild: Die Programmierung erfolgt mit den Registern TMOD und TCON: timer.doc TSC Seite 1/8 timer.doc TSC

Mehr

Mikrocomputertechnik. Thema: Serielle Schnittstelle / UART

Mikrocomputertechnik. Thema: Serielle Schnittstelle / UART Mikrocomputertechnik Thema: Serielle Schnittstelle / UART Parallele vs. serielle Datenübertragung Parallele Datenübertragung Mehrere Bits eines Datums werden zeitgleich mittels mehrerer Datenleitungen

Mehr

Einführung in die Programmierung von Mikrocontrollern mit C/C++

Einführung in die Programmierung von Mikrocontrollern mit C/C++ Einführung in die Programmierung von Mikrocontrollern mit C/C++ Vorlesung Prof. Dr.-Ing. habil. G.-P. Ostermeyer Rechenleistung/Speicher Systemintegration Grundlagen der Mikrocontrollertechnik (Wiederholung)

Mehr

Analog-Digital-Converter

Analog-Digital-Converter Analog-Digital-Converter Funktionsprinzip ADC bei ATmega128 Beispiel in C Funktionsprinzip 1 Analog-Digital-Wandlung Wandelt analoge Spannung / analogen Strom (Messgröße) in einen binären Wert um, der

Mehr

U5-2 Register beim AVR-µC

U5-2 Register beim AVR-µC U5 4. Übungsaufgabe U5 4. Übungsaufgabe U5-2 Register beim AVR-µC U5-2 Register beim AVR-mC Grundlegendes zur Übung mit dem AVR-µC 1 Überblick Register Beim AVR µc sind die Register: I/O Ports Interrupts

Mehr

Dateien, die nicht in das Projekt eingebunden sind, werden ohne Syntax highlight dargestellt. MiCoWi und µvision Seite 1 Uwe Wittenfeld

Dateien, die nicht in das Projekt eingebunden sind, werden ohne Syntax highlight dargestellt. MiCoWi und µvision Seite 1 Uwe Wittenfeld C-Programmierung von MiCoWi mit der Keil-Entwicklungsumgebung µvision4 1. Erstellung eines neuen Projektes Menüpunkt: Project New µvision Project Es wird ein komplett neues Projekt in einem beliebigen

Mehr

i2c-bus.de ASCII ZEICHEN AUF DEM HYPERTERMINAL Übungsaufgabe RS232 Schnittstelle Dokument NR.: AB-001-U-01

i2c-bus.de ASCII ZEICHEN AUF DEM HYPERTERMINAL Übungsaufgabe RS232 Schnittstelle Dokument NR.: AB-001-U-01 DA Dokument NR.: AB-001-U-01 ACII ZEICHEN AUF DEM HYPERTERMINAL Übungsaufgabe R232 chnittstelle P Bitte denken ie an die Umwelt, bevor ie diese Datei ausdrucken DA ACII Zeichen auf dem Hyperterminal Inhaltsverzeichnis

Mehr

Komponenten eines Mikrocontrollers

Komponenten eines Mikrocontrollers MC 27.04.2017 Komponenten eines Mikrocontrollers - Zentraleinheit: CPU (Central Processing Unit): 4, 8, 16 oder 32 Bit Datenwortbreite - Arbeitsspeicher: RAM (Random Access Memory = Speicher mit wahlfreiem

Mehr

MikroController der 8051-Familie

MikroController der 8051-Familie i Dipl.-Ing. Roland Dilsch MikroController der 8051-Familie Aufbau, Funktion, Einsatz Vogel Buchverlag Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Was ist ein MikrocontroUer? 13 1.1 Aufbau eines Computers 13 1.2 Entstehung

Mehr

Erzeugen von PWM-Signalen mit dem Atmel AVR-Mikrocontroller

Erzeugen von PWM-Signalen mit dem Atmel AVR-Mikrocontroller Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Labor für Angewandte Informatik und Datenbanken Praktikum Automatisierung/Echtzeitregelung (BAU/BER) Prof.Dr.-Ing. Coersmeier Erzeugen von PWM-Signalen mit dem

Mehr

Lehrfach: Mikrorechentechnik Versuch: Zeitmessung

Lehrfach: Mikrorechentechnik Versuch: Zeitmessung ZM P_51_004_NEU. doc Lehrfach: Mikrorechentechnik Versuch: Zeitmessung Oc Hochschule Zittau/Görlitz; Fachbereich Elektro- und Informationstechnik Prof. Dr.-Ing. Kühne April 2005 Bearb.:Dipl.-Ing. Sbieschni

Mehr

GdI2 - Systemnahe Programmierung in C Übungen Jürgen Kleinöder Universität Erlangen-Nürnberg Informatik 4, 2006 U4.fm

GdI2 - Systemnahe Programmierung in C Übungen Jürgen Kleinöder Universität Erlangen-Nürnberg Informatik 4, 2006 U4.fm U4 4. Übungsaufgabe U4 4. Übungsaufgabe Grundlegendes zur Übung mit dem AVR-µC Register I/O Ports Interrupts AVR-Umgebung U4.1 U4-1 Grundlegendes zur Übung mit dem AVR-mC U4-1 Grundlegendes zur Übung mit

Mehr

a) Welche Aussage zu Zeigern ist richtig? Die Übergabesemantik für Zeiger als Funktionsparameter ist callby-value.

a) Welche Aussage zu Zeigern ist richtig? Die Übergabesemantik für Zeiger als Funktionsparameter ist callby-value. Aufgabe 1: (15 Punkte) Bei den Multiple-Choice-Fragen ist jeweils nur eine richtige Antwort eindeutig anzukreuzen. Auf die richtige Antwort gibt es die angegebene Punktzahl. Wollen Sie eine Multiple-Choice-Antwort

Mehr

Mikrocomputertechnik. Thema: Der Aufbau des XC888-Mikrocontrollers -Teil 1 -

Mikrocomputertechnik. Thema: Der Aufbau des XC888-Mikrocontrollers -Teil 1 - Mikrocomputertechnik Thema: Der Aufbau des XC888-Mikrocontrollers -Teil 1 - Mikroprozessor-Achritekturen Folie 2 Mikroprozessor-Achritekturen Klassifizierung anhand Wortbreite CPU-Architektur und Busleitungen

Mehr

Einführung in das Mikrocontroller-System 80(C)515/80(C)535

Einführung in das Mikrocontroller-System 80(C)515/80(C)535 Seite 2 von 228 Inhalt Seite 1 Einführung... 7 2 Grundzüge der Architektur... 10 2.1 Die CPU... 10 2.2 Die Speicherorganisation... 10 2.3 Die externe Buserweiterung... 10 2.4 Die integrierten Peripheriekomponenten...

Mehr

Embedded Systems

Embedded Systems Embedded Systems I Themen am 18.10.2016 (ES1_16_V3): Timer / Counter Programmierung (Musterlösungen mit und ohne Interrupt), Application Note AVR130 / Atmega8535 Interrupts Unterbrechungsanforderungen

Mehr

AVR Ein/Ausgabe. Inhaltsverzeichnis

AVR Ein/Ausgabe. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis AVR Ein/Ausgabe 1 Pinout Arduino Board...4 2 AVR PORT - I N P U T PINB...6 3 AVR PORT Architektur Bausteine...8 4 AVR Port O U T P U T PORTB...10 5 AVR PORT Architektur: Fragen 2...12

Mehr

Gliederung Hardware fuer die Zeitmessung Zeitmanagement auf Uniprozessorsystemen. Timing Measurements. Timo Schneider. 4.

Gliederung Hardware fuer die Zeitmessung Zeitmanagement auf Uniprozessorsystemen. Timing Measurements. Timo Schneider. 4. 4. Juni 2005 1 2 Timer Interrupts Software Timer System Calls Die Real Time Clock befindet sich zusammen mit CMOS-RAM (Bios) auf einem Chip, zb Motorola 1416818. Wenn der PC ausgeschaltet wird, wird die

Mehr

Operationsmodi des Timers Modus 0 : Ausschalten des Zählers

Operationsmodi des Timers Modus 0 : Ausschalten des Zählers Ergänzung PIAT Operationsmodi des Timers Modus 0 : Ausschalten des Zählers LC und UC wird angehalten. IRQT wird gesperrt (Bit 7 im CMCR wird 0) UF Bit wird gelöscht (Bit 7 im SR) Die Daten in UC, LC, UL,

Mehr

Datentechnik. Prinzipieller Aufbau eines Schnittstellenbausteins

Datentechnik. Prinzipieller Aufbau eines Schnittstellenbausteins Prinzipieller Aufbau eines Schnittstellenbausteins DB /CS A0-Ai R/W Reset Takt Int IntAck zum µp Datenbus Puffer Steuerung Interruptsteuerung & IF Statusregister IE Steuerregister Befehlsregister Datenregister

Mehr

Puls Weiten Modulation (PWM)

Puls Weiten Modulation (PWM) Puls Weiten Modulation (PWM) Bei der Puls-Weiten-Modulation (PWM), wird ein digitales Ausgangssignal erzeugt, dessen Tastverhältnis moduliert wird. Das Tastverhältnis gibt das Verhältnis der Länge des

Mehr

C. Lokale I/O-Adressen

C. Lokale I/O-Adressen Anhang C Lokale I/O-Adressen C- C. Lokale I/O-Adressen Die folgende Aufstellung soll als Übersicht dienen. Wenn Sie eigene Anwendungsprogramme in 86-Assembler oder in anderen Sprachen schreiben wollen,

Mehr

Mikrocontrollertechnik C2 Timer. Einführung

Mikrocontrollertechnik C2 Timer. Einführung C2 Timer Einführung Die drei Timer des ATmega32 bieten sehr viele unterschiedliche Betriebsarten. Im folgenden Kapitel sollen nur einige der Betriebsarten kennen gelernt werden. Was ist ein Timer? Ein

Mehr

Teil 6: PIC Studiengang Technische Informatik (TI) Prof. Dr.-Ing. Alfred Rożek. nur für Lehrzwecke Vervielfältigung nicht gestattet

Teil 6: PIC Studiengang Technische Informatik (TI) Prof. Dr.-Ing. Alfred Rożek. nur für Lehrzwecke Vervielfältigung nicht gestattet -Berlin Teil 6: PIC 8259 Studiengang Technische Informatik (TI) Prof Dr-Ing Alfred Rożek nur für Lehrzwecke Vervielfältigung nicht gestattet EMC45: Interrupt 4112002 Folie: 1 Prof Dr-Ing Alfred Rozek Berlin

Mehr

Hardware Logik-Analysatoren

Hardware Logik-Analysatoren Hardware Logik-Analysatoren Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2010/2011 Hardware Logik-Analysatoren 1/24 2010-10-12

Mehr

U5 Fortgeschrittene AVR-Programmierung

U5 Fortgeschrittene AVR-Programmierung U5 Fortgeschrittene AVR-Programmierung U5 Fortgeschrittene AVR-Programmierung Interrupts Synchronisation mit Unterbrechungsbehandlungen Stromsparmodi des AVR U5.1 U5-1 Externe Interrupts des AVR-μC U5-1

Mehr

The amforth Cookbook angefangen

The amforth Cookbook angefangen The amforth Cookbook Author: Datum: Erich Wälde 2009-02-22 angefangen 2 Inhaltsverzeichnis 1 Projekt mit ATMEGA 32 5 1.1 Board................................ 5 1.2 Beispiel Applikation........................

Mehr

Richtung durch Taster während des Ablaufs umschaltbar

Richtung durch Taster während des Ablaufs umschaltbar U16 Aufgabe 5 U16 Aufgabe 5 Besprechung Aufgabe 3 Notation AVR-Timer Umgang mit mehreren Interruptquellen Arbeiten mit einer diskreten Zeitbasis U16.1 Alle LEDs einschalten, dann in gleicher Reihenfolge

Mehr

Einleitung Die Pins alphabetisch Kapitel 1 Programmierung des ATmega8 und des ATmega

Einleitung Die Pins alphabetisch Kapitel 1 Programmierung des ATmega8 und des ATmega Einleitung... 11 Die Pins alphabetisch.... 12 Kapitel 1 Programmierung des ATmega8 und des ATmega328.... 15 1.1 Was Sie auf den nächsten Seiten erwartet... 19 1.2 Was ist eine Micro Controller Unit (MCU)?....

Mehr

IR NEC Empfänger mit 4x7 LED Anzeige (ATtiny2313)

IR NEC Empfänger mit 4x7 LED Anzeige (ATtiny2313) // Include C Libriaries #include #define F_CPU 4000000UL #include #include #include #include // Definition der Segmente #define SEG_O

Mehr

Port 0 Port 1 Port Operand: 7 (High Byte)

Port 0 Port 1 Port Operand: 7 (High Byte) LABORÜBUNGEN MIKROCONTROLLER PROGRAMMIERUNG ÜBUNG 1 BEISPIEL 1 IDE Starten Sie die Keil µvision2 IDE und erstellen Sie anhand der zur Verfügung gestellten Anleitung ein Beispielprojekt. Führen Sie die

Mehr

MSP 430. Einführung. Was kann er? Hauptthemen. Wie sieht er aus? 64 / 100 polig. Was kann er? MSP 430 1

MSP 430. Einführung. Was kann er? Hauptthemen. Wie sieht er aus? 64 / 100 polig. Was kann er? MSP 430 1 MSP 430 Mixed Signal Microcontroller MSP 430 Einführung Der Mikrocontrollers MSP430 von Texas Instruments Das Entwicklungsboard MSP-STK 430A320 http://www.ti.com Texas Instruments 1 Texas Instruments 2

Mehr

Interrupt-Programmierung

Interrupt-Programmierung Interrupt-Programmierung Am Beispiel des ATMEGA16 Microcontrollers Beispiel: Messung der Betriebszeit Die Betriebszeit zeigt an, wie lange der Rechner seit dem Booten läuft Hier: Aktualisierung der Betriebszeit

Mehr

Serielle Schnittstelle

Serielle Schnittstelle Serielle Schnittstelle Die serielle Schnittstelle arbeitet»voll-duplex«. D.h., sie kann simultan senden und empfangen. Sie besitzt einen»receive«-puffer und kann somit den Empfang eines zweiten Byte beginnen,

Mehr

U5 Fortgeschrittene AVR-Programmierung U5 Fortgeschrittene AVR-Programmierung. Synchronisation mit Unterbrechungsbehandlungen

U5 Fortgeschrittene AVR-Programmierung U5 Fortgeschrittene AVR-Programmierung. Synchronisation mit Unterbrechungsbehandlungen U5 Fortgeschrittene AVR-Programmierung U5 Fortgeschrittene AVR-Programmierung Interrupts volatile-variablen Synchronisation mit Unterbrechungsbehandlungen Stromsparmodi des AVR U5.1 U5-1 Externe Interrupts

Mehr

M-AX-16/C1 (Typ 37) Inhaltsverzeichnis 18-1 18. M-AX-16/C1

M-AX-16/C1 (Typ 37) Inhaltsverzeichnis 18-1 18. M-AX-16/C1 MAX6/C (Typ 37) Inhaltsverzeichnis 8 8. MAX6/C Zählermodul mit 3 Zählkanälen à 2Bit und integriertem InterruptController, Betriebsartenumschaltung per Software Funktionsbeschreibung 82 Blockschaltbild...

Mehr

i2c-bus.de IN/OUT - UART Einfache Ein- und Ausgabe über serielle Schnittstelle Interrupt-Betrieb Dokument NR.: AB-001-U-03

i2c-bus.de IN/OUT - UART Einfache Ein- und Ausgabe über serielle Schnittstelle Interrupt-Betrieb Dokument NR.: AB-001-U-03 DA Dokument NR.: AB-001-U-03 IN/OUT - UART Einfache Ein- und Ausgabe über serielle chnittstelle Interrupt-Betrieb P Bitte denken ie an die Umwelt, bevor ie diese Datei ausdrucken IN/OUT mittels BUF (Interrupt)

Mehr

SPI-Bus. 282 Ergänzung zu Kapitel 10

SPI-Bus. 282 Ergänzung zu Kapitel 10 282 Ergänzung zu Kapitel 10 10.21. SPI-Bus Allgemeines Beim SPI-Bus (Serial Peripheral Interface) handelt es sich um einen synchronen 3-Draht Bus mit einer zusätzlichen Steuerleitung (/SS) (siehe Abbildung

Mehr

Interruptsystem AVR. Interrupt-Quellen: Extern, Timer, ADC, USART usw. (siehe IVT im Anhang) Rücksprungadresse automatisch am Stack.

Interruptsystem AVR. Interrupt-Quellen: Extern, Timer, ADC, USART usw. (siehe IVT im Anhang) Rücksprungadresse automatisch am Stack. Interruptsystem AVR Interrupt-Quellen: Extern, Timer, ADC, USART usw. (siehe IVT im Anhang) Rücksprungadresse automatisch am Stack Stack im SRAM SP initialisieren Interrupt-Kontrollregister im IO Space

Mehr

11: Echtzeitbetriebssystem ucos-ii

11: Echtzeitbetriebssystem ucos-ii 11: Echtzeitbetriebssystem ucos-ii Sie lernen anhand aufeinander aufbauender Übungen, welche Möglichkeiten ein Echtzeitbetriebssystem wie das ucosii bietet und wie sich damit MC-Applikationen realisieren

Mehr

BCM8-Modbus. Dokumentation. 8-Kanal Countermodul mit S0-Eingängen und Modbus Datenschnittstelle. BCM8-Modbus. Modbus A+ B- A+ B-

BCM8-Modbus. Dokumentation. 8-Kanal Countermodul mit S0-Eingängen und Modbus Datenschnittstelle. BCM8-Modbus. Modbus A+ B- A+ B- BCM8-Modbus 8-Kanal Countermodul mit S0-Eingängen und Modbus Datenschnittstelle S0-1 + - 2 + - 3 + - 4+ S0-5 + - 6 + - 7 + - 8+ S0-IN1 S0-IN2 S0-IN3 S0-IN4 S0-IN5 S0-IN6 S0-IN7 S0-IN8 PWR BCM8-Modbus Modbus

Mehr

Stopp-Uhr. Erstellen Sie ein Programm (in Zweier- bzw. Dreier-Gruppen), welches folgende Bedingungen erfüllt:

Stopp-Uhr. Erstellen Sie ein Programm (in Zweier- bzw. Dreier-Gruppen), welches folgende Bedingungen erfüllt: Inhalt Aufgabenstellung... 1 Lösung... 2 System (Kontextdiagramm)... 2 Zustands-Übergangs-Diagramm... 2 Codeierung... 4 Main-Module... 4 Module-Button... 6 Module Timer... 8 Anhang... 12 Datenflussdiagramm...

Mehr

Wie in der Skizze zu sehen ist, bleibt die Periodendauer / Frequenz konstant und nur die Pulsweite ändert sich.

Wie in der Skizze zu sehen ist, bleibt die Periodendauer / Frequenz konstant und nur die Pulsweite ändert sich. Kapitel 2 Pulsweitenmodulation Die sogenannte Pulsweitenmodulation (kurz PWM) ist ein Rechtecksignal mit konstanter Periodendauer, das zwischen zwei verschiedenen Spannungspegeln oszilliert. Prinzipiell

Mehr

Unter einem Interrupt kann man sich einen durch Hardware ausgelösten Unterprogrammaufruf vorstellen.

Unter einem Interrupt kann man sich einen durch Hardware ausgelösten Unterprogrammaufruf vorstellen. Interrupttechnik mit dem ATmega32 Unter einem Interrupt kann man sich einen durch Hardware ausgelösten Unterprogrammaufruf vorstellen. Aufgrund einer Interruptanforderung wird das laufende Programm unterbrochen

Mehr

Microcontroller Kurs Programmieren. 09.10.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1

Microcontroller Kurs Programmieren. 09.10.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1 Microcontroller Kurs Programmieren 9.1.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1 General Purpose Input Output (GPIO) Jeder der Pins der vier I/O Ports kann als Eingabe- oder Ausgabe-leitung benutzt werden.

Mehr

Autonome Mobile Systeme. Dr. Stefan Enderle

Autonome Mobile Systeme. Dr. Stefan Enderle Autonome Mobile Systeme Dr. Stefan Enderle 2. Mikrocontroller Einleitung Unterschied Controller / Prozessor: Speicher (RAM, Flash, Eprom) intern Viele I/Os (Digital, Analog) Bus-Unterstützung (Seriell,

Mehr

Praktikum Mikrocomputertechnik

Praktikum Mikrocomputertechnik TPU (Time Processor Unit) Die TPU ist ein Coprozessor für Timingaufgaben, sie arbeitet parallel zum Hauptprozessor (Host), um zum Beispiel PWM-Signale zu generieren. Die TPU besitzt eine Reihe festprogrammierter

Mehr

Atmega Interrupts. Rachid Abdallah Gruppe 3 Betreuer : Benjamin Bös

Atmega Interrupts. Rachid Abdallah Gruppe 3 Betreuer : Benjamin Bös Atmega Interrupts Rachid Abdallah Gruppe 3 Betreuer : Benjamin Bös Inhaltsverzeichnis Vorbereitung Was Sind Interrupts Interruptvektoren Software Interrupts Hardware Interrupts Quellen 2 Vorbereitung Rechner

Mehr

Für den CTC-Mode kann demnach TCCR1A komplett auf 0 gesetzt werden, weil WGM11 und WGM10 in diesem Register liegen und beide laut Tabelle 0 sind:

Für den CTC-Mode kann demnach TCCR1A komplett auf 0 gesetzt werden, weil WGM11 und WGM10 in diesem Register liegen und beide laut Tabelle 0 sind: Timerinterrupts beim Arduino Timer 1 (16bit) Register: Bits in den Registern und ihre Bedeutung: Für den CTC-Mode kann demnach TCCR1A komplett auf 0 gesetzt werden, weil WGM11 und WGM10 in diesem Register

Mehr

Parallel-IO. Ports am ATmega128

Parallel-IO. Ports am ATmega128 Parallel-IO Ansteuerung Miniprojekt Lauflicht Ports am ATmega128 PortE (PE7...PE0) alternativ, z.b. USART0 (RS232) 1 Pin von PortC Port C (PC7...PC0) 1 Parallel-IO-Port "Sammelsurium" verschiedener Speicher

Mehr

Der Mikrocontroller beinhaltet auf einem Chip einen kompletten Mikrocomputer, wie in Kapitel

Der Mikrocontroller beinhaltet auf einem Chip einen kompletten Mikrocomputer, wie in Kapitel 2 Der Mikrocontroller Der Mikrocontroller beinhaltet auf einem Chip einen kompletten Mikrocomputer, wie in Kapitel 1 beschrieben. Auf dem Chip sind die, ein ROM- für das Programm, ein RAM- für die variablen

Mehr

i2c-bus.de I2C-002 KURZBESCHREIBUNG I 2 C Modul mit PCA8574 8-Bit I/O Port-Expander Dokument NR.: I2C-002-D-01

i2c-bus.de I2C-002 KURZBESCHREIBUNG I 2 C Modul mit PCA8574 8-Bit I/O Port-Expander Dokument NR.: I2C-002-D-01 DA CL Dokument NR.: I2C-002-D-01 I2C-002 KURZBECHREIBUNG I 2 C Modul mit PCA8574 8-Bit I/O Port-Expander P Bitte denken ie an die Umwelt, bevor ie diese Datei ausdrucken DA CL Inhaltsverzeichnis 1. Modul

Mehr

Wer möchte, kann sein Programm auch auf echter Hardware testen

Wer möchte, kann sein Programm auch auf echter Hardware testen U4 3. Übungsaufgabe U4 3. Übungsaufgabe Grundlegendes zur Übung mit dem AVR-μC Register I/O-Ports AVR-Umgebung Peripherie U4.1 U4-1 Grundlegendes zur Übung mit dem AVR-mC U4-1 Grundlegendes zur Übung mit

Mehr

Interrupts. Funktionsprinzip. Funktionsprinzip. Beispiel in C

Interrupts. Funktionsprinzip. Funktionsprinzip. Beispiel in C Interrupts Funktionsprinzip Interrupts bei ATmega128 Beispiel in C Funktionsprinzip 1 Was ist ein Interrupt? C muss auf Ereignisse reagieren können, z.b.: - jemand drückt eine Taste - USART hat Daten empfangen

Mehr

Einführung in die Welt der Microcontroller

Einführung in die Welt der Microcontroller Übersicht Microcontroller Schaltungen Sonstiges Einführung in die Welt der Microcontroller Übersicht Microcontroller Schaltungen Sonstiges Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht Möglichkeiten Einsatz 2 Microcontroller

Mehr

12 Eingänge, 4 Ausgänge, opto-entkoppelt

12 Eingänge, 4 Ausgänge, opto-entkoppelt Digital-I/O-Modul M-AX-16 Digital I/O-Modul M-AX-16 mit Gate Array 12 Eingänge, 4 Ausgänge, opto-entkoppelt Hardware Das Modul hat 12, durch galvanisch getrennte, digitale Eingänge. Die Eingänge können

Mehr

Der I²C-Bus. Vorstellung des Inter-Integrated Circuit -Bus. Aufbau und Funktionsweise. Beispiel PortExpander am Arduino

Der I²C-Bus. Vorstellung des Inter-Integrated Circuit -Bus. Aufbau und Funktionsweise. Beispiel PortExpander am Arduino Der I²C-Bus Vorstellung des Inter-Integrated Circuit -Bus Aufbau und Funktionsweise Beispiel PortExpander am Arduino Weitere Anwendungsmöglichkeiten Was ist der I²C-Bus entwickelt von Philips Anfang der

Mehr

STM32 - Schieberegister, SPI - u

STM32 - Schieberegister, SPI - u STM32 - Schieberegister, u23 2013 andy, florob, gordin, ike, meise, tobix, zakx e.v. http://koeln.ccc.de Cologne 2013-11-04 STM32 - Schieberegister, - u23 2013 1 Schieberegister Schieberegister Codebeispiel

Mehr

Programmierübungen in Assembler

Programmierübungen in Assembler Programmierübungen in Assembler 1. LED Ein-/Ausschalten Verwendet: Ports An Portpin P3.0 ist eine LED angeschlossen. An Portpin P1.0 ist ein Taster angeschlossen. a) Schreiben Sie ein Programm, welches

Mehr

Hardware PCI-Bus. Dr.-Ing. Matthias Sand. Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Hardware PCI-Bus. Dr.-Ing. Matthias Sand. Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Hardware PCI-Bus Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2008/2009 Hardware PCI-Bus 1/23 2008-08-06 Übersicht Inhalt:

Mehr

Hardware PCI-Bus. Dr.-Ing. Matthias Sand. Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Hardware PCI-Bus. Dr.-Ing. Matthias Sand. Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Hardware PCI-Bus Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2007/2008 Hardware PCI-Bus 1/23 2007-10-26 Übersicht Inhalt:

Mehr

!!!Hier bezogen auf den ucontroller AT89C5131!!!

!!!Hier bezogen auf den ucontroller AT89C5131!!! SPI Serial Peripheral Interface (SPI)!!!Hier bezogen auf den ucontroller AT89C5131!!! Drei gemeinsame Leitungen, an denen jeder Teilnehmer angeschlossen ist: SDO (Serial Data Out) bzw. MISO (Master in

Mehr

Parameter Bedingungen Spezifikationen A/D-Wandlertyp

Parameter Bedingungen Spezifikationen A/D-Wandlertyp Kapitel 4 Sofern nicht anders vermerkt, gelten alle Angaben für 25 C. Analogeingabe A/D-Wandlertyp Eingangsspannungsbereich für lineare Operation, single-ended Eingangs-Common-Mode- Spannungsbereich für

Mehr

i2c-bus.de I2C-001 KURZBESCHREIBUNG I 2 C Modul mit PCF8574 8-Bit I/O Port-Expander Dokument NR.: I2C-001-D-01

i2c-bus.de I2C-001 KURZBESCHREIBUNG I 2 C Modul mit PCF8574 8-Bit I/O Port-Expander Dokument NR.: I2C-001-D-01 DA CL Dokument NR.: I2C-001-D-01 I2C-001 KURZBECHREIBUNG I 2 C Modul mit PCF8574 8-Bit I/O Port-Expander P Bitte denken ie an die Umwelt, bevor ie diese Datei ausdrucken DA CL Inhaltsverzeichnis 1. Modul

Mehr

Grundlagen der Informatik 2 Modul Systemnahe Programmierung in C (SPiC) Klausur am 25. Juli 2008

Grundlagen der Informatik 2 Modul Systemnahe Programmierung in C (SPiC) Klausur am 25. Juli 2008 Grundlagen der Informatik 2 Modul Systemnahe Programmierung in C (SPiC) SS 2008 Dr.-Ing. Jürgen Kleinöder Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Informatik 4 (Verteilte Systeme und Betriebssysteme)

Mehr

Mögliche Praktikumsaufgaben

Mögliche Praktikumsaufgaben Kapitel 8 Mögliche Praktikumsaufgaben 8.1 System on a Chip : Entwurf eines Sound-Moduls In diesem Praktikum soll ein Sound-Modul (Soundkarte) mit Master-Zugang zum Core Connect PLB-Bus entworfen werden.

Mehr

Übungen zu Systemnahe Programmierung in C (SPiC)

Übungen zu Systemnahe Programmierung in C (SPiC) Übungen zu Systemnahe Programmierung in C (SPiC) Moritz Strübe, Rainer Müller (Lehrstuhl Informatik 4) Sommersemester 2014 Inhalt Interrupts Allgemein AVR Interrupt-Handler Synchronisation volatile Lost

Mehr

PIC16 Programmierung in HITECH-C

PIC16 Programmierung in HITECH-C PIC16 Programmierung in HITECH-C Operatoren: Arithmetische Operatoren - binäre Operatoren + Addition - Subtraktion * Multiplikation / Division % Modulo + - * / sind auf ganzzahlige und reelle Operanden

Mehr

Lösungen zum Kurs "Mikrocontroller Hard- und Software

Lösungen zum Kurs Mikrocontroller Hard- und Software Lösungen zum Kurs "Mikrocontroller Hard- und Software Gerhard Schmidt Kastanienallee 20 64289 Darmstadt http://www.avr-asm-tutorial.net Lösung Aufgabe 2 Aufgabe 2 sbi DDRB,PB0 2 Takte sbi PORTB,PB0 2 Takte

Mehr

Vorbereitung. Teil D Analog-Digital-Wandler 1

Vorbereitung. Teil D Analog-Digital-Wandler 1 Vorbereitung So wird der Analog-Digital-Wandler des Mikrocontrollers ATmega328P initialisiert: ADMUX = _BV(REFS0); ADCSRA = _BV(ADEN) _BV(ADPS2) _BV(ADPS1) _BV(ADPS0); Der Analog-Digital-Wandler ist im

Mehr

Tabelle 1. Allgemeine Spezifikationen der analogen Eingänge. Parameter Bedingung Spezifikation Typ 16-bit sukzessive Approximation

Tabelle 1. Allgemeine Spezifikationen der analogen Eingänge. Parameter Bedingung Spezifikation Typ 16-bit sukzessive Approximation en Kapitel 4 Unangekündigte Änderungen vorbehalten. Wenn nicht anders angegeben, beträgt die normale Betriebstemperatur 25 C. Kursiv gedruckte en sind durch das Design vorgegeben. Analoge Eingänge Tabelle

Mehr

GRAF-SYTECO GmbH & Co. KG; Kaiserstr.18; D Tuningen; Tel ; Fax ; http.//www.graf-syteco.de

GRAF-SYTECO GmbH & Co. KG; Kaiserstr.18; D Tuningen; Tel ; Fax ; http.//www.graf-syteco.de Beschreibung für intelligente I/O-Platine Datenregister der IO-Platine Auf der Platine sind verschiedene Daten- und Konfigurationsregister vorhanden. Der Datenaustausch erfolgt für den Anwender transparent,

Mehr

myavr Programmierung in C

myavr Programmierung in C myavr Programmierung in C Stefan Goebel Februar 2017 Stefan Goebel myavr Programmierung in C Februar 2017 1 / 12 Grundgerüst... braucht man immer! #include // Register- und Konstantendefinitionen

Mehr

ARM Cortex-M Prozessoren. Referat von Peter Voser Embedded Development GmbH

ARM Cortex-M Prozessoren. Referat von Peter Voser Embedded Development GmbH ARM Cortex-M Prozessoren Referat von Peter Voser Embedded Development GmbH SoC (System-on-Chip) www.embedded-development.ch 2 Instruction Sets ARM, Thumb, Thumb-2 32-bit ARM - verbesserte Rechenleistung

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Ein-Bit-Rechner Mikrorechentechnik-Grundlagen Das Mikrocontrollersystem ein Überblick am Beispiel MSP430F1232

Inhaltsverzeichnis 1 Ein-Bit-Rechner Mikrorechentechnik-Grundlagen Das Mikrocontrollersystem ein Überblick am Beispiel MSP430F1232 Inhaltsverzeichnis 1 Ein-Bit-Rechner... 15 1.1 Rechenwerk... 15 1.1.1 Register und Takt... 16 1.1.2 Zwischenspeicher... 17 1.1.3 Native und emulierte Datenmanipulationsbefehle... 18 1.2 Steuerwerk... 20

Mehr

Inhalt. Übungen zu Systemnahe Programmierung in C (SPiC) Implementierung von Interruptbehandlungen. Interrupts

Inhalt. Übungen zu Systemnahe Programmierung in C (SPiC) Implementierung von Interruptbehandlungen. Interrupts Übungen zu Systemnahe Programmierung in C (SPiC) Moritz Strübe, Rainer Müller (Lehrstuhl Informatik 4) Inhalt Interrupts Allgemein AVR Interrupt-Handler Synchronisation volatile Sperren von Interrupts

Mehr

Inhalt. Übungen zu Systemnahe Programmierung in C (SPiC) Interrupts. Inhalt. Interrupts. Synchronisation

Inhalt. Übungen zu Systemnahe Programmierung in C (SPiC) Interrupts. Inhalt. Interrupts. Synchronisation Übungen zu Systemnahe Programmierung in C (SPiC) Peter Wägemann, Sebastian Maier, Heiko Janker (Lehrstuhl Informatik 4) Übung 5 Inhalt Synchronisation Stromsparmodi Aufgabe 5: Ampel Hands-on: & Sleep Sommersemester

Mehr

Application Note. PiXtend mit Hilfe der Control- & Status-Bytes konfigurieren und überwachen. Stand , V1.06

Application Note. PiXtend mit Hilfe der Control- & Status-Bytes konfigurieren und überwachen. Stand , V1.06 Application Note PiXtend mit Hilfe der Control- & Status-Bytes konfigurieren und überwachen Stand 21.02.2017, V1.06 Qube Solutions UG (haftungsbeschränkt) Arbachtalstr. 6, 72800 Eningen, Deutschland http://www.qube-solutions.de/

Mehr

Fachhochschule Kaiserslautern Fachbereich Angewandte Ingenieurwissenschaften WS2010/11. Zeitpunkt der Prüfung: 18.01.2011 Beginn: 10.

Fachhochschule Kaiserslautern Fachbereich Angewandte Ingenieurwissenschaften WS2010/11. Zeitpunkt der Prüfung: 18.01.2011 Beginn: 10. Lehrprozessor: Coldfire MCF-5272 Zeitpunkt der Prüfung: 18.01.2011 Beginn: 10.45 Uhr Raum: Aula Bearbeitungszeit: 180 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: Gedrucktes Vorlesungsskript von Prof. Neuschwander mit

Mehr

E Mikrocontroller-Programmierung

E Mikrocontroller-Programmierung E Mikrocontroller-Programmierung E Mikrocontroller-Programmierung E.1 Überblick Mikrocontroller-Umgebung Prozessor am Beispiel AVR-Mikrocontroller Speicher Peripherie Programmausführung Programm laden

Mehr

AVR-Mikrocontroller in BASCOM programmieren, Teil 3

AVR-Mikrocontroller in BASCOM programmieren, Teil 3 jean-claude.feltes@education.lu 1/8 AVR-Mikrocontroller in BASCOM programmieren, Teil 3 Alle Beispiele in diesem Kapitel beziehen sich auf den Mega8. Andere Controller können unterschiedliche Timer haben.

Mehr

Systeme zur Erzielung höherer Sicherheit

Systeme zur Erzielung höherer Sicherheit Systeme zur Erzielung höherer Sicherheit Erkennung / Vermeidung von Fehlfunktionen äußere Einflüsse elektrostatische / elektromagnetische Signale Direkte Störungen: Spannungsspitze an Pins ( durchhw: Schutzschaltung

Mehr

Kapitel 18. Externe Komponenten

Kapitel 18. Externe Komponenten Kapitel 18 Externe Komponenten 31.05.11 K.Kraft E:\MCT_Vorlesung\MCT2011\Externe_31\Externe.odt 18-1 Anschluss von externen Komponenten Einfachste Art : Direkt an einem Port Beispiel Ausgabe : 7-Strich

Mehr