Unterrichtsplanung: Medien und Informatik 2

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unterrichtsplanung: Medien und Informatik 2"

Transkript

1 Institut Vorschulstufe und Primarstufe Fabrikstrasse 8, CH-3012 Bern T , info-ivp@phbern.ch, Unterrichtsplanung: Medien und Informatik 2 Namen Studenten/-innen Lektion Nr. 1-3 Sibyll Hofer, Sabine Sigrist Kompetenzen An welchen Kompetenzen/Kompetenzstufen wird mittelfristig gearbeitet? MI.2.2 Die Schülerinnen und Schüler können einfache Problemstellungen analysieren, mögliche Lösungsverfahren beschreiben und in Programmen umsetzen. Die SuS können... e.... verstehen, dass ein Computer nur vordefinierte Anweisungen ausführen kann und dass ein Programm eine Abfolge von solchen Anweisungen ist MI.2.3 Die Schülerinnen und Schüler verstehen Aufbau und Funktionsweise von informationsverarbeitenden Systemen und können Konzepte der sicheren Datenverarbeitung anwenden Die SuS können... e....betriebssystem und Anwendungssoftware unterscheiden. f.... kennen verschiedene Speicherarten (z.b. Festplatten, Flashspeicher, Hauptspeicher) und deren Vor- und Nachteile und verstehen Grösseneinheiten für Daten. Erwerb von Anwendungskompetenzen Schülerinnen und Schüler erwerben grundlegendes Wissen zu Hard- und Software sowie zu digitalen Netzen das nötig ist um einen Computer kompetent zu nutzen Sie erwerben Kompetenzen in der Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien für effektives Lernen und Handeln in verschiedenen Fach und Lebensbereichen sowohl im Blick auf die Schule als auch auf den Alltag und die spätere Berufsarbeit. Kompetenzerwartungen Woran arbeiten die Lernenden konkret, welche Ergebnisse werden angestrebt? Die SuS können verstehen, wie ein Computer aufgebaut ist erkennen, was der Unterschied zwischen Hard- und Software ist 3....eigenständige Recherchen über bestimmte Teile der Software eines Computers anstellen 4....über bestimmte Teile der Software eines Computers Informationen sammeln, diese Informationen veranschaulichen und präsentieren verstehen, wozu bestimmte Teile der Software gut sind und was ihre Arbeit für den Computer ist. Sachanalyse Hardware = Alles am Computer, was man anfassen kann, wie das Gehäuse, den Monitor oder die Tastatur. Alleine mit der Hardware funktioniert aber ein Computer noch nicht. Um arbeiten zu können brauch der Computer eine Software. Ein Computer ist erst dann ein Computer wenn er über eine Software verfügt. 1/6

2 Software = Umfasst alles des Computers, was man nicht anfassen und normalerweise auch nicht sehen kann, denn die Software ist im Innern des Computers verborgen. Was geschieht im Innern des Computers, wenn dieser angeschaltet wird? Hinter dem Ein-Schalter im Gehäuse sitzt das sogenannte motherboard des Computers. Auf diesem motherboard findet man unzählige kleine Schalter,. Diese Schalter kriegen von der Software Befehle. Die Software sagt ihnen, wann welcher Schalter Strom durchlassen soll und wann nicht. Unter einem kleinen Ventilator am motherboard sitzt die CPU ( central processing unit = zentrale Verarbeitungseinheit), auch Prozessor genannt, des Computers. Ohne die CPU bzw. den Prozessor läuft und funktioniert der Computer nicht. Im Prozessor eines Computers passiert etwa Folgendes: Durch das Einschalten des Computers gelangt Strom zum Prozessor. In diesem Moment, wenn der Prozessor Strom erhält, öffnet er die Tür zum BIOS. BIOS, das heisst Basic-Input-Output-System (übersetzt grundlegendes Ein- und Ausgabesystem ). Das BIOS gehört zum Teil der Software eines Computers. Der Prozessor gibt dem BIOS die simple Anweisung mit der Arbeit zu beginnen. Eine Aufgabe des BIOS nennt man Startroutine. Die Startroutine ist jener Ablauf, welcher der Computer jedes Mal durchläuft, wenn wir den PC hochfahren. Nach jedem Ausschalten, wenn wir den Computer wieder neu einschalten, durchläuft dieser dieselben Arbeitsschritte in derselben Reihenfolge. Auch das BIOS des Computers ist auf dem motherboard verankert und zwar im sogenannten RAM, dem Speicher. Der Speicher auf welchem das BIOS gespeichert ist, ist jedoch ein spezieller. Man kann nämlich nichts an ihm verändern, das heisst man kann nichts davon entfernen und auch nichts Neues hinzufügen. Den Computer starten Der Startvorgang eines Computers beginnt mit dem Power on Self Test. Das ist ein Test, bei dem die Software die Hardware überprüft. Die Software schaut dabei, ob mit der Hardware alles in Ordnung ist, ob alles betriebsbereit ist und der Computer ohne Bedenken gestartet werden kann. Getestet wird unter anderem, ob eine Grafikkarte, eine Tastatur und eine Festplatte vorhanden sind. Diesen Startvorgang können wir vor dem Bildschirm des Computers nicht direkt erkennen. Wir sehen nur, dass eventuell die Leuchtioden an der Tastatur blinken, manchmal liest der Computer den Startvorgang auf dem Monitor auch vor, das geht aber alles ganz schnell (wie der Startvorgang am PC sichtbar wird hängt auch vom Alter des Computers ab. Sind alle Systeme überprüft, so heisst das für den Computer, dass die Hardware in Ordnung ist. Damit jedoch der Computer mit seiner Arbeit beginnen kann, braucht er aber noch ein Betriebssystem. Dieses Betriebssystem findet der Computer auf der Festplatte. Er gibt dann den Befehl das Betriebssystem zu laden, worauf das Betriebssystem geladen wird. Die Festplatte ist eine Platte im Innern des Computers. Auf ihr können Millionen verschiedener Informationen gespeichert werden. Im Innern sieht die Festplatte aus wie ein kleiner Plattenspieler. Das Betriebssystem ist wiederum Teil der Software. Das Betriebssystem umfasst alle Werkzeuge, die man braucht, um mit dem Computer arbeiten zu können. Ist das Betriebssystem erfolgreich geladen, so werden auf dem Desktop verschiedene Programme/Werkzeuge sichtbar, mit denen man nun arbeiten kann, sofern man sie mit einem Doppelklick öffnet. Arbeiten mit dem Programm Word Zum Schreiben eignet sich beispielsweise das Programm Word. Dieses wird mit Hilfe eines Doppelklicks geöffnet. Dann erscheint eine Arbeitsfläche auf der nun Buchstaben geschrieben werden können. Als Beispiel wird die Taste mit dem Buchstaben S gedrückt. Die gedrückten Buchstaben werden anschliessend mit Hilfe von Stromimpulsen (An- oder Aus-Schalter àbinäres System) auf den Monitor gebracht. Die Tastaturkontrolle meldet dem Unterbrecher, dass ein Ereignis vorliegt und zwar, dass die Taste S gedrückt wurde. Solange, wie der Computer läuft ist dieser ständig mit verschiedenen Aufgaben beschäftigt, zum Beispiel den Bildschirmschoner einzuschalten und zu animieren, die Uhrzeit stän- 2/6

3 dig richtig vorwärtszustellen usw. Meldet der Unterbrecher jedoch, dass ein Ereignis vorliegt, so veranlasst der Prozessor, dass sämtliche Handlungen, welche nicht dem befohlenen Ereignis entsprechen, unterbrochen werden. Das neue Ereignis hat Vorrang und wir dann sofort erledigt. Der Prozessor erhält von der Tastatur die Information, was gedrückt wurde (in Form eines binären Codes). Mit Hilfe des BIOS entschlüsselt der Prozessor diesen Code. Anschliessend gibt der Prozessor die eine Anweisung an die Grafikkarte weiter, was sie zu zeichnen/schreiben hat. Die Grafikkarte führt schliesslich den Befehl aus und so wird das S auf dem Monitor sichtbar. Damit der Prozessor diesen komplizierten Vorgang während der nächsten Arbeitszeit (solange wie der Computer eingeschalten ist) nicht immer wieder von ganz vorne durchlaufen muss, speichert er den ausgeführten Befehl und somit den verarbeiteten Code im Arbeitsspeicher. Soll eine Datei dauerhaft gespeichert werden, so muss dafür das Symbol speichern angeklickt werden. Dabei werden die verschiedenen Codes im Dokument nun nicht mehr nur im Arbeitsspeicher abgelegt, sondern auf der Festplatte fest gespeichert. 3/6

4 Didaktische Umsetzung Lektion 1 Zeit Gliederung/Teilschritte Methoden, Organisation, L-/S-Tätigkeiten SF Material 1 Einstieg Bekanntgeben des Themas der nächsten Lektionen 15 Präkonzepterhebung Teil 1 Losgelöst vom Computer. SuS erhalten ein Blattpapier. LP präsentiert die Frage, der die SuS nachgehen sollen: Wie sieht das Innere eines Computers aus? SuS sollen auf dem ausgeteilten Blatt eine Skizze zu dieser Fraage erstellen. Wie stellen sie sich das Innere des Computers vor? Nach 15 wenn die SuS fertig sind werden die Bilder der SuS eingesammelt und aufbewahrt EA Weisses A4 Papier, Stifte 20 Präkonzepterhebung Teil 2 EA / (PA) Betrachten eines echten Computers. Im Vorfeld hat die LP einen Computer geöffnet, so dass sein Innenleben sichtbar ist. Im Innern des Computers hat die LP gewisse Teile mit kleinen Nummern gekennzeichnet (Teile, wie CPU/der Prozessor, das Motherboard, der Arbeitsspeicher/RAM, die Festplatte oder die Grafikkarte). Die SuS erhalten ein vorbereitetes Blatt mit einer Tabelle. In diese Tabelle sind alle Nummern, die im Innern des PCs verteilt sind eingetragen. Die SuS sollen sich nun zu den einzelnen Nummern überlegen, wie dieser Teil heissen könnte, wie er funktioniert und welche Aufgaben er hat. Nachdem die SuS fertig sind werden auch diese Blätter von der LP eingesammelt und aufbewahrt. Auseinandergebauter Computer, Nummern, A4 Papier mit Tabelle, Stifte 5 Einteilung Gruppenarbeit Die LP gibt bekannt, dass die SuS in der nächsten Lektion zum Thema Computer in Gruppen arbeiten werden. Dazu werden nun bereits die Gruppen gebildet. Es wird in 3er- bzw. maximal 4er-Gruppen gearbeitet. Notizpapier à Gruppeneinteilung festhalten Die Themen, zu welchen die SuS forschen und recherchieren werden, werden erst in der nächsten Lektion verteilt. 4 Abschluss der Lektion, Material wegräumen 4/6

5 Lektion 2 Zeit Gliederung/Teilschritte Methoden, Organisation, L-/S-Tätigkeiten SF Material 10 Einstieg/Erklärung des Auftrags Anknüpfung an die letzte Lektion. LP erklärt den Auftrag: Auftragsblatt (Merkliste) Start der Gruppenarbeit. SuS erhalten in der Gruppe ein Teil des Computers (von denen, die das letzte Mal bezeichnet waren). In der Gruppe recherchieren die SuS zu ihrem Teil. Sie sollen herausfinden: Wo im PC sich das Teil befindet? Wie es funktioniert? Welche Aufgaben es übernimmt? Von ihren Rechercheergebnissen sollen die SuS ein Plakat erstellen und gestalten. à Am Ende der Lektion wird dieses abgegeben, damit die LP überprüfen kann ob alles korrekt ist. Für die Recherche stellt die LP den SuS unterschiedliche Internetseiten zum Recherchieren zur Verfügung, wo sie Informationen zu ihrem Teil finden. hardware/aufbau.html m 1=Technik%20und%20Umwelt&kategorie_2=Co mputer&kategorie_3=informationsverarbeitungarbeitu ng Praxis/fremdmaterial/petraross/pdfs/computerteile.p df 33 Recherchearbeit Die übrige Zeit in dieser Lektion steht den SuS zur Recherche und zum Gestalten des Plakates zur Verfügung. Die LP steht bei Fragen oder Problem zur Hilfe bereit 2 Abgabe Plakat, Material wegräumen GA PC, Drucker, Poster (A3), Stifte Plakat 5/6

6 Lektion 3 Zeit Gliederung/Teilschritte Methoden, Organisation, L-/S-Tätigkeiten SF Material 2 Einstieg/Weiteres Vorgehen 20 Überarbeitung Plakat, Vorbereitung Präsentation Auftrag für die nächsten Minuten: Die SuS überarbeiten ihr Plakat, nehmen noch allfällige Änderungen und Korrekturen vor. Anschliessend werden die SuS ihr Plakat und somit ihr PC-Teil der Klasse vorstellen. Die Plakate werden dann abgegeben, so dass sie die LP fotografieren und den SuS in einem Handout aushändigen kann. Die SuS erhalten zum Einstieg ihr Plakat mit den Bemerkungen und ev. Korrekturen der LP zurück. Die SuS erhalten nun noch einmal ein wenig Zeit, um allfällige Korrekturen vorzunehmen, gewisse Dinge noch zu ändern oder sich für die Präsentation vorzubereiten und abzumachen, wer was präsentiert. 20 Präsentationen Die SuS präsentieren sich gegenseitig ihre Plakate und die entsprechenden Computerteile. Sofern genug Zeit ist, dürfen die SuS am Ende ihrer Präsentation einige Fragen über ihr PC-Teil stellen und damit überprüfen, was ihre Mit-SuS verstanden und begriffen haben. 3 Abgabe Plakate, Material wegräumen GA GA / Plakate, Stifte Plakate 6/6

PC-Komponenten. Die Bestandteile eines Computers

PC-Komponenten. Die Bestandteile eines Computers PC-Komponenten Die Bestandteile eines Computers Unterschied Hardware & Software Hardware: Wird zur Darstellung von Programmen benötigt Vorrausetzung für Software Software: Die auf Hardware gespeicherten

Mehr

3 ORDNER UND DATEIEN. 3.1 Ordner Ordner anlegen

3 ORDNER UND DATEIEN. 3.1 Ordner Ordner anlegen PC EINSTEIGER Ordner und Dateien 3 ORDNER UND DATEIEN Themen in diesem Kapitel: Erstellung von Ordnern bzw Dateien Umbenennen von Datei- und Ordnernamen Speicherung von Daten 3.1 Ordner Ordner sind wie

Mehr

Schema eines PCs (Personal Computer)

Schema eines PCs (Personal Computer) Schema eines PCs (Personal Computer) von Markus Wurster 2006 www.montessori download.de Die Bilder stammen größtenteils aus Wikipedia (www.wikipedia.de) und stehen unter GNU Free Documentation License.

Mehr

Grobziel. Brief auf Französisch per versenden. Katharina Bürkler, Michelle Herren, Sascha Beltempo

Grobziel. Brief auf Französisch per  versenden. Katharina Bürkler, Michelle Herren, Sascha Beltempo E-Mail-Account erstellen, Steckbrief mit Bild erstellen Brief auf Französisch per E-Mail versenden Lernbereich Deutsch, Französisch, Informatik/Kommunikation Grobziel ICT als kreatives Mittel zur Lösung

Mehr

Das Innenleben eines Computers

Das Innenleben eines Computers Das Innenleben eines Computers ivp / mit / hh / das innenleben eines computers / 29.11.2016 1 medien und informatik ivp21 Das Innenleben eines Computers medien und informatik ivp21 2 ivp / mit / hh / das

Mehr

2.3.2 Fenster verschieben Fenster überlappen

2.3.2 Fenster verschieben Fenster überlappen PC EINSTEIGER Das Betriebssystem 2.3.2 Fenster verschieben Wenn das Fenster nicht durch MAXIMIEREN in den Vollbildmodus gestellt wurde, können Sie das Fenster auf Ihrem Desktop frei verschieben. Platzieren

Mehr

Allgemein: Das Mainboard

Allgemein: Das Mainboard 1 Allgemein: Das Mainboard Das Mainboard ist die Hauptzentrale eines Computers. Nicht grundlos wird daher im Englischen das Mainboard auch Motherboard genannt. Auf dem Mainboard werden alle Geräte an Anschlüssen

Mehr

Grundlegendes zum PC

Grundlegendes zum PC Grundlegendes zum PC Grundsätzlicher Aufbau eines PC Bild eines PC Beschreibung Eingabegeräte Ausgabegeräte Speicher Sonstige Bild eines PC Beschreibung Sind alle gleich die PC Sind in 3 bereiche eingeteilt:

Mehr

Lektionsplanung Primarstufe Mathematik

Lektionsplanung Primarstufe Mathematik Institut Vorschulstufe und Primarstufe Fabrikstrasse 8, CH-3012 Bern T +41 31 309 23 11, info-ivp@phbern.ch, www.phbern.ch Lektionsplanung Primarstufe Mathematik Studentin Laura Blumenthal Profil VUS Lehrperson,

Mehr

Computeria Urdorf. Treff vom 16. Januar 2013. Was ist ein Computer?

Computeria Urdorf. Treff vom 16. Januar 2013. Was ist ein Computer? Computeria Urdorf Treff vom 16. Januar 2013 Was ist ein Computer? Der Vater des Computers Charles Babbage (26.12.1791 18.10.1871) Erfinder der mechanische Rechenmaschine Die Entwicklung des Computers Karl

Mehr

Angewandte Informatik

Angewandte Informatik Angewandte Informatik Teil 2.1 Was ist Hardware? Die Zentraleinheit! 1 von 24 Inhaltsverzeichnis 3... Was ist Hardware? 4... Teile des Computers 5... Zentraleinheit 6... Die Zentraleinheit 7... Netzteil

Mehr

Wir lernen unseren Körper kennen

Wir lernen unseren Körper kennen Wir lernen unseren Körper kennen Steckbrief Kurzbeschreibung: Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit ihrem eigenen Körper auseinander. Sie lernen die verschiedenen Körperteile sowie die wichtigsten

Mehr

Kurzgeschichte schreiben mit Mini-Book

Kurzgeschichte schreiben mit Mini-Book Steckbrief Kurzbeschreibung: Zur Vertiefung des Themas Kurzgeschichten im Deutschunterricht sollen die Schülerinnen und Schüler eine Kurzgeschichte schreiben. Diese kann mit dem Tool Mini-Book zu einem

Mehr

Was passiert eigentlich im Computer wenn ich ein Programm starte

Was passiert eigentlich im Computer wenn ich ein Programm starte . Das Programm- Icon Auf dem Desktop deines Computers siehst du Symbolbildchen (Icons), z.b. das Icon des Programms Rechner : Klicke mit der rechten Maustaste auf das Icon: Du siehst dann folgendes Bild:

Mehr

Sozialformen: EA PA GA alle. Dauer: 4 Lektionen Kompetenzbereich Medien und Informatik Kompetenz Medien und Informatik

Sozialformen: EA PA GA alle. Dauer: 4 Lektionen Kompetenzbereich Medien und Informatik Kompetenz Medien und Informatik Biologie-Kurzfilm Steckbrief Kurzbeschreibung: Die Schülerinnen und Schüler erstellen einen Biologie-Kurzfilm mit Hilfe von YouTube-Clips. Mit der Videoschnittsoftware Movie Maker editieren sie den Kurzfilm.

Mehr

2. Hilfe! Mein Computer lässt sich nicht mehr starten

2. Hilfe! Mein Computer lässt sich nicht mehr starten 2 Hilfe! Mein Computer lässt sich nicht mehr starten 2. Hilfe! Mein Computer lässt sich nicht mehr starten Von einer entfernten Bekannten habe ich kürzlich erfahren, dass sie sich ein neues Notebook gekauft

Mehr

Die fünf Weltreligionen - einmal anders präsentiert

Die fünf Weltreligionen - einmal anders präsentiert Die fünf Weltreligionen - einmal anders präsentiert Steckbrief Kurzbeschreibung: Die Schülerinnen und Schüler stellen in Kleingruppen mit Hilfe der Präsentationssoftware PowToon Szenen und Symbole aus

Mehr

C:\WINNT\System32 ist der Pfad der zur Datei calc.exe führt. Diese Datei enthält das Rechner - Programm. Klicke jetzt auf Abbrechen.

C:\WINNT\System32 ist der Pfad der zur Datei calc.exe führt. Diese Datei enthält das Rechner - Programm. Klicke jetzt auf Abbrechen. . Das Programm- Icon Auf dem Desktop deines Computers siehst du Symbolbildchen (Icons), z.b. das Icon des Programms Rechner : Klicke mit der rechten Maustaste auf das Icon: Du siehst dann folgendes Bild:

Mehr

Klausur Betriebsysteme, Windows NT. Wintersemester 00/01. Dipl.-Ing. Jürgen Halkenhäuser Dipl.-Ing. T. Kloepfer

Klausur Betriebsysteme, Windows NT. Wintersemester 00/01. Dipl.-Ing. Jürgen Halkenhäuser Dipl.-Ing. T. Kloepfer Betriebssysteme Windows NT 1 Klausur Betriebsysteme, Windows NT Wintersemester 00/01 Dipl.-Ing. Jürgen Halkenhäuser Dipl.-Ing. T. Kloepfer Bearbeitungsinformationen Aufbau der Klausur Die Klausur ist wie

Mehr

3 ORDNER UND DATEIEN. 3.1 Ordner

3 ORDNER UND DATEIEN. 3.1 Ordner Ordner und Dateien PC-EINSTEIGER 3 ORDNER UND DATEIEN Themen in diesem Kapitel: Erstellung von Ordnern bzw Dateien Umbenennen von Datei- und Ordnernamen Speicherung von Daten 3.1 Ordner Ordner sind wie

Mehr

Prezi: Die Powerpoint-Alternative mit dem WOW-Faktor

Prezi: Die Powerpoint-Alternative mit dem WOW-Faktor Steckbrief Lernbereich Information / Kommunikation & Kreatives Arbeiten Fachbereich Fächerübergreifend (Da Prezi eine Präsentations-Anwendung ist, ist sie im Unterricht in ziemlich allen Fächern einsetzbar)

Mehr

Ein kleines Computer-Lexikon

Ein kleines Computer-Lexikon Stefan Edelmann 10b NIS-Klasse Ein kleines Computer-Lexikon Mainboard Die Hauptplatine! Sie wird auch Motherboard genannt. An ihr wird das gesamte Computerzubehör angeschlossen: z.b. Grafikkarte Soundkarte

Mehr

PC Grundlagen, Agenda

PC Grundlagen, Agenda PC Grundlagen, Agenda Grundbegriffe Hochfahren (Booten) des PCs Arbeiten mit dem Betriebssystem Anlegen von Ordnern Programme starten Erzeugte Dateien Ordnern zuordnen Herunterfahren des PCs Voraussetzungen

Mehr

1. Technik moderner Geräte

1. Technik moderner Geräte Kopiervorlagen und Arbeitsblätter 1. Technik moderner Geräte Verständnisfragen (Fragen 1-8, Buch S. 18) 1. Was bedeutet Bios? 2. Wozu benötigt ein Computer ein BIOS? 3. Nenne mindestens 5 Komponenten eines

Mehr

Der Windows Explorer INITE 7e 2003 Joël François

Der Windows Explorer INITE 7e 2003 Joël François Der Windows Explorer 1 Einleitung Was ist der Explorer? Der Windows Explorer (nicht zu verwechseln mit dem Internet Explorer) ist ein Programm welches zur Datei Verwaltung unter Microsoft Windows verwendet

Mehr

Inhatsverzeichnis. 1.Einleitung. Lehrgang: NMM Informatik: Der Computer. Lehrer: Spahr Marcel. Name: E L E M E N T E D E S C O M P U T E R S Datum:

Inhatsverzeichnis. 1.Einleitung. Lehrgang: NMM Informatik: Der Computer. Lehrer: Spahr Marcel. Name: E L E M E N T E D E S C O M P U T E R S Datum: Lehrer: Spahr Marcel SCHULE LAUPEN Lehrgang: NMM Informatik: Der Computer Name: E L E M E N T E D E S C O M P U T E R S Datum: In diesem Kapitel erfährst du die Bedeutung der Begriffe Hardware" und Software"

Mehr

Karteikarten schreiben war gestern - Quizlet

Karteikarten schreiben war gestern - Quizlet Karteikarten schreiben war gestern - Quizlet Steckbrief Kurzbeschreibung: Die Plattform Quizlet kann vor allem verwendet werden, um Vokabular der verschiedensten Sprachen zu lernen. Mit den interaktiven

Mehr

Installation und Nutzung WinAuth

Installation und Nutzung WinAuth Installation und Nutzung WinAuth!! Die folgenden Ansichten können je nach Browser und Betriebssystem abweichen. Auch können Befehle anders lauten, doch sind die Vorgänge ähnlich wie in dieser Anleitung.

Mehr

CRecorder V3.10 Bedienungsanleitung

CRecorder V3.10 Bedienungsanleitung CRecorder V3.10 Bedienungsanleitung 1. Einführung Funktionen Der CRecorder zeichnet Istwerte wie unter anderem Motordrehzahl, Zündzeitpunkt, usw. auf und speichert diese. Des weiteren liest er OBDII, EOBD

Mehr

Fabeln, Märchen, Sagen aus aller Welt

Fabeln, Märchen, Sagen aus aller Welt Fabeln, Märchen, Sagen aus aller Welt Steckbrief Lernbereich Information / Kommunikation Fachbereich Deutsch Grobziel (ICT) Medien zur Informationsbeschaffung und zum Informationsaustausch nutzen Grobziel

Mehr

3 Maps richtig ablegen und

3 Maps richtig ablegen und PROJEKT MindManager 2002 Intensiv 3 Maps richtig ablegen und speichern Ihre Map ist nun fertig gestellt wenn Sie jetzt Ihre Arbeit mit MindManager beenden, ohne die aktuellen Eingaben und Formatierungen

Mehr

Der Aufbau des Computers

Der Aufbau des Computers Der Aufbau des Computers 1.01 Einleitung 1.02 Das Gehäuse 1.03 Die Tastatur 1.04 Die Maus 1.05 Der Monitor 1.06 Das Diskettenlaufwerk 1.07 Das CD-ROM Laufwerk 1.08 Die Festplatte 1.09 Die Hauptplatine

Mehr

Praktikumsplanung Primarstufe: NMG

Praktikumsplanung Primarstufe: NMG Institut Vorschulstufe und Primarstufe Fabrikstrasse 8, CH-3012 Bern T +41 31 309 23 11, info-ivp@phbern.ch, www.phbern.ch Praktikumsplanung Primarstufe: NMG Praktikum 4 Studentin/Student Stephanie Oggier,

Mehr

HW- und SW-Komponenten eines PC. IBM 5150 aus dem Jahre 1981

HW- und SW-Komponenten eines PC. IBM 5150 aus dem Jahre 1981 HW- und SW-Komponenten eines PC IBM 5150 aus dem Jahre 1981 Anfänge des Computers 1941: Zuse Z3 in Deutschland entwickelt erster programmierbarer Rechner mit mechanischen Relais 1944: ENIAC In den USA

Mehr

Installation LehrerConsole (für Version 7.2)

Installation LehrerConsole (für Version 7.2) Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Installation LehrerConsole (für

Mehr

Nahrungsmittel und Nährstoffe

Nahrungsmittel und Nährstoffe Nahrungsmittel und Nährstoffe Steckbrief Lernbereich Sammeln und Darstellen Fachbereich Hauswirtschaft (Ernährungslehre) Kompetenz ICT und Medien Lernprogramme als Hilfsmittel für das eigene Lernen nutzen

Mehr

TechnikBasteln. Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) zum Anfassen und BeGreifen für Kinder im Volksschulalter.

TechnikBasteln. Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) zum Anfassen und BeGreifen für Kinder im Volksschulalter. Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) zum Anfassen und BeGreifen für Kinder im Volksschulalter. Das Projekt ist ein innovatives und interdisziplinäres Projekt, in dem Kinder die Hauptakteure

Mehr

Allgemein PC Aufbau 1

Allgemein PC Aufbau 1 Allgemein PC Aufbau 1 Inhaltsverzeichnis Mainboard 3 Prozessor 4 Arbeitsspeicher 5 Grafikkarte 6 Netzteil 7 Festplatte 8 CD-Laufwerk 9 Anschlüsse 10-12 VGA-Anschluss 10 RJ-45 Anschluss 11 USB-Anschluss

Mehr

Unterrichtsbegleitmaterial

Unterrichtsbegleitmaterial Unterrichtsbegleitmaterial für den Kurs der Grundschule Esterwegen 1. bis 3. Stunde Inhaltsverzeichnis Unterrichtsbegleitmaterial... 1 Was ist ein Computer?... 3 Software... 3 Betriebssystem... 4 Anwendungssoftware...

Mehr

Medien und Informatik in Kindergarten und Primarschule

Medien und Informatik in Kindergarten und Primarschule Medien und Informatik in Kindergarten und Primarschule Olivier Wüest, Leiter facile, PHSZ 19.11.2015 Übersicht Medien und Informatik in Kindergarten und Primarschule Inhalt und Ziele des Vortrags Bedeutung

Mehr

Staatlich geprüfter EDV-Führerschein

Staatlich geprüfter EDV-Führerschein Staatlich geprüfter 1. Seit wie viel Jahren gibt es den Personal Computer? seit ~ 50 Jahren seit ~ 30 Jahren seit ~ 20 Jahren seit ~ 5 Jahren Computer gibt es schon immer. 2. Ein Computer wird auch als

Mehr

Facharbeit Informatik. Thema:

Facharbeit Informatik. Thema: Facharbeit Informatik Thema: Rechneraufbau Mit Locad 2002 1 Inhaltsangabe Inhalt: Seite: 1. Einleitung 3 2. Inbetriebnahme der Schaltung 3 3. Eingabe 4 4. CPU 5 5. RAM/HDD 8 6. Ausgabe 10 7. Auf einer

Mehr

Spicynodes Mindmap als Präsentationsmittel und Unterstützung für weiterführende Arbeit

Spicynodes Mindmap als Präsentationsmittel und Unterstützung für weiterführende Arbeit Spicynodes Mindmap als Präsentationsmittel und Unterstützung für weiterführende Arbeit Steckbrief Lernbereich Informatik/Kommunikation Fachbereich Deutsch (in allen Fachbereichen anwendbar) Grobziel (ICT)

Mehr

Installation LehrerConsole (Version 7.2)

Installation LehrerConsole (Version 7.2) Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Installation LehrerConsole (Version

Mehr

So funktioniert der Bootvorgang unter WindowsXP

So funktioniert der Bootvorgang unter WindowsXP So funktioniert der Bootvorgang unter WindowsXP 1. Einleitung 2. Definition Booten 3. So funktioniert der Bootvorgang 4. Troubleshooting (Fehleranalyse) 5. Literatur und Quellenangaben 1. Einleitung Hallo

Mehr

Lernbereich Information / Kommunikation. Fachbereich Fremdsprachen (Französisch, Englisch) Grobziel (ICT) Grobziel (Fachbereich Fremdsprachen)

Lernbereich Information / Kommunikation. Fachbereich Fremdsprachen (Französisch, Englisch) Grobziel (ICT) Grobziel (Fachbereich Fremdsprachen) Vokabeltrainer Steckbrief Lernbereich Information / ommunikation Fachbereich Fremdsprachen (Französisch, Englisch) Grobziel (ICT) Lernprogramme als Hilfsmittel für das eigene Lernen nutzen. Grobziel (Fachbereich

Mehr

Alle Teile eines Computers, die man nicht anfassen kann, speziell alle Dateien und Programme.

Alle Teile eines Computers, die man nicht anfassen kann, speziell alle Dateien und Programme. Software: Alle Teile eines Computers, die man nicht anfassen kann, speziell alle Dateien und Programme. Programme sind Arbeitsanweisungen, die der Computer benötigt, um arbeiten zu können. Zum Beispiel:

Mehr

Arbeitsblatt gestalten mit

Arbeitsblatt gestalten mit Arbeitsblatt gestalten mit www.feelok.ch Steckbrief Lernbereich Gesundheitsförderung Fachbereich Individuum und Gemeinschaft Grobziel (ICT) ICT als kreatives Mittel zur Lösung von Aufgaben und zum Schaffen

Mehr

BIO-SETUP UND SICHERHEIT

BIO-SETUP UND SICHERHEIT K A P I T E L 2 BIO-SETUP UND SICHERHEIT In diesem Kapitel wird erklärt, wie Sie mittels BIOS-Setup-Menü verschiedene Hardware-Einstellungen vornehmen können. Außerdem erfahren Sie Wissenswertes über eingebaute

Mehr

Installation LehrerConsole (für Version 6.2)

Installation LehrerConsole (für Version 6.2) Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Installation LehrerConsole (für

Mehr

Der Amazonas im Wandel

Der Amazonas im Wandel Der Amazonas im Wandel Steckbrief Kurzbeschreibung: Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit der Ideenfindung und Zusammentragung von Informationen auseinander. Sie lernen die Plattform Mindmeister.com

Mehr

Pflanzliche und tierische Zellen

Pflanzliche und tierische Zellen Pflanzliche und tierische Zellen Steckbrief Lernbereich Information / Kommunikation Fachbereich Natur und Technik (Biologie) Kompetenz ICT und Medien Die Schülerinnen und Schüler können aktuelle Medien

Mehr

Mozilla Firefox, Internet Explorer, Word, Jing

Mozilla Firefox, Internet Explorer, Word, Jing Aufklärung Drogen und Sucht Lernbereich Individuum und Gemeinschaft Fachbereich Lebenskunde Grobziel (ICT) Standardsoftware anwenden Lernprogramme als Hilfsmittel für das eigene Lernen nutzen ICT als kreatives

Mehr

Installation der Programme zur Modellbahnsteuerung GROUPIE-MEB-Tron

Installation der Programme zur Modellbahnsteuerung GROUPIE-MEB-Tron Installation der Programme zur Modellbahnsteuerung GROUPIE-MEB-Tron Die Software zum Betrieb der digitalen Blocksteuerung gliedert sich in zwei Teile: Konf_Test: Einstellung und Test der Hardware der Modellbahnsteuerung

Mehr

A8: Prinzipien der Datenverarbeitung (14)

A8: Prinzipien der Datenverarbeitung (14) A8: Prinzipien der Datenverarbeitung (14) Die Schüler lernen Prinzipien kennen, die zum Grundverständnis für die Verarbeitung von Daten nötig sind. Sie erhalten Einblicke in grundlegende Funktionsprinzipien

Mehr

Computergruppe Heimerdingen Grundkurs 2015 Karlheinz Wanja & Richard Zeitler. 13.01.2015 Computergruppe Heimerdingen 1

Computergruppe Heimerdingen Grundkurs 2015 Karlheinz Wanja & Richard Zeitler. 13.01.2015 Computergruppe Heimerdingen 1 Computergruppe Heimerdingen Grundkurs 2015 Karlheinz Wanja & Richard Zeitler 13.01.2015 Computergruppe Heimerdingen 1 Grundsatz: Keine Panik!!! Das ist der wichtigste Satz, den man sich am Anfang seiner

Mehr

Betriebssystem - Fragen

Betriebssystem - Fragen 1. Wo kann man abgestürzte Programme schließen? a. In der Systemsteuerung b. Im Task-Manager c. In den Systemeinstellungen d. Im Super-Tool 2. Was passiert beim Formatieren? a. Der Inhalt von Textdateien

Mehr

Inhalte der heutigen Vorlesung

Inhalte der heutigen Vorlesung Inhalte der heutigen Vorlesung Wiederholung und Fortsetzung Hardware Von-Neumann-Architektur (Rechnerarchitektur) Speicher Software Wie groß ist ein Gigabyte? http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,606308,00.html

Mehr

Linux booten. Jörg Ahrens

Linux booten. Jörg Ahrens Linux booten Was passiert beim Einschalten eines PCs? Das BIOS Viele Bootsektoren Bootloader (Grub, LILO) Kernel Parameter und InitRD Feinheiten beim Plattenausfall Der Bootvorgang Beim Einschalten eines

Mehr

Lernbereich Deutsch, Informatik/Kommunikation. Grobziel. Ein eigenes Bewerbungsvideo erstellen. Standardsoftware anwenden, Digitalkamera benutzen

Lernbereich Deutsch, Informatik/Kommunikation. Grobziel. Ein eigenes Bewerbungsvideo erstellen. Standardsoftware anwenden, Digitalkamera benutzen Steckbrief Lernbereich Deutsch, Informatik/Kommunikation Grobziel ICT als kreatives Mittel zur Lösung von Aufgaben und zum Schaffen von Produkten einsetzen Titel Autor / Autorenteam ICT-Voraussetzungen

Mehr

Name: Vorname: Schule:

Name: Vorname: Schule: Mein m.a.u.s.-heft für die Grundschule Name: Vorname: Schule: Grundkurs Ich kann den Computer starten und wieder herunterfahren. Ich kann die Teile des Computers benennen und zeigen: Monitor Tastatur Maus

Mehr

Schach, Adventure Diagramm, Grafik und Bildbearbeitung Mathematisches Programm und Tabellenkalkulation. Rechner und Monitor einschalten

Schach, Adventure Diagramm, Grafik und Bildbearbeitung Mathematisches Programm und Tabellenkalkulation. Rechner und Monitor einschalten Mit einem Computer kann man... schreiben spielen zeichnen rechnen sammeln und finden kommunizieren regeln und steuern Textverarbeitung Schach, Adventure Diagramm, Grafik und Bildbearbeitung Mathematisches

Mehr

gibt es verschiedene Betriebssysteme die je nach Gerät und Nutzer installiert werden können.

gibt es verschiedene Betriebssysteme die je nach Gerät und Nutzer installiert werden können. Herzlich Willkommen! Ohne ein Betriebssystem ist ein Computer für den normalen Anwender nutzlos. Erst das Betriebssystem macht es möglich mit den Computer zu arbeiten und auch andere Anwendungsprogramme

Mehr

Reihenbilder einer Bewegungsabfolge

Reihenbilder einer Bewegungsabfolge Steckbrief Lernbereich Informatik Grobziel Standardsoftware anwenden Multimediageräte bedienen Titel Autor / Autorenteam ICT-Voraussetzungen Software Zeitbedarf Zielsetzung Petra Kluker, Leslie Forster,

Mehr

Fernseher Bild Bildschirm Computergeräte. Festplatte CD DVD Eingabegerät. Computertasten Mauszeiger Cursor rechten Maustaste

Fernseher Bild Bildschirm Computergeräte. Festplatte CD DVD Eingabegerät. Computertasten Mauszeiger Cursor rechten Maustaste Lückenfüller Arbeitsblatt 2 - Der Computer Nadine Roth CC BY-NC-SA Der Computer Der Monitor: - Der Monitor ist einem Fernseher ganz ähnlich. - Er zeigt dir als Bild alle Programme, Spiele und andere Dinge,

Mehr

TEST IT CARD ULTRA TEST IT CARD PROF

TEST IT CARD ULTRA TEST IT CARD PROF Leitfaden für Diagnosekarten TEST IT CARD PROF 1 Leitfaden für Diagnosekarten TEST IT CARD PROF & ULTRA TEST IT CARD ULTRA TEST IT CARD PROF 1.0 Kurzanleitung der Diagnosekarten TEST IT CARD PROF & ULTRA

Mehr

CRecorder Bedienungsanleitung

CRecorder Bedienungsanleitung CRecorder Bedienungsanleitung 1. Einführung Funktionen Der CRecorder zeichnet Istwerte wie unter anderem Motordrehzahl, Zündzeitpunkt, usw. auf und speichert diese. Des weiteren liest er OBDII, EOBD und

Mehr

Code-Werkstatt für die Primarstufe (2. Zyklus) Planung / Voraussetzungen / Ziele

Code-Werkstatt für die Primarstufe (2. Zyklus) Planung / Voraussetzungen / Ziele Code-Werkstatt für die Primarstufe (2. Zyklus) Planung / Voraussetzungen / Ziele Thema / Stufe / Ziele Thema, um was geht es in der Werkstatt? Programmieren / Robotik Auf welchen Primarstufen kann die

Mehr

Schulinternes Curriculum am Beispiel von Mein Computerheft

Schulinternes Curriculum am Beispiel von Mein Computerheft Schulinternes Curriculum am Beispiel von Mein Computerheft KLASSEN 1/2 Kompetenzrahmen Bedienen und Anwenden Unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten analoger und digitaler Medien kennen und zielgerichtet

Mehr

MEMO_MINUTES. Update der grandma2 via USB. Paderborn, 29.06.2012 Kontakt: tech.support@malighting.com

MEMO_MINUTES. Update der grandma2 via USB. Paderborn, 29.06.2012 Kontakt: tech.support@malighting.com MEMO_MINUTES Paderborn, 29.06.2012 Kontakt: tech.support@malighting.com Update der grandma2 via USB Dieses Dokument soll Ihnen helfen, Ihre grandma2 Konsole, grandma2 replay unit oder MA NPU (Network Processing

Mehr

Steffen Uhlig Meinrad Weick

Steffen Uhlig Meinrad Weick Steffen Uhlig Meinrad Weick Computer was ist das? wo stecken Computer drin? PC woraus besteht er? was benötigt man, damit er funktioniert? was kann man damit tun? Computer- und Internet-AG: Teil 1 2 Computer-

Mehr

CPU (Prozessor), Festplatte, Grafikkarte, Soundkarte, diverse Schnittstelle (USB, COM, SERIELL), Arbeitsspeicher (RAM), ROM, CD/DVD-Laufwerk

CPU (Prozessor), Festplatte, Grafikkarte, Soundkarte, diverse Schnittstelle (USB, COM, SERIELL), Arbeitsspeicher (RAM), ROM, CD/DVD-Laufwerk FRAGEKATALOG Informatik BAKIP HARDWARE Frage 01: Im inneren eines Computergehäuses befindet sich unter anderem das Mainboard. Welche Komponenten sind an diesem Mutterbrett angeschlossen bzw. verbaut? Nenne

Mehr

Modulbeschreibung. Schiller: Der Handschuh. Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) Alexander Epting

Modulbeschreibung. Schiller: Der Handschuh. Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) Alexander Epting Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) 9 (WRS/HS) Alexander Epting Neun Stunden In dieser Unterrichtseinheit befassen sich die Schülerinnen

Mehr

Das perfekte Gesicht?

Das perfekte Gesicht? Das perfekte Gesicht? Steckbrief Kurzbeschreibung: Die Schülerinnen und Schüler verändern mit dem Bildbearbeitungsprogramm www.pixlr.com ihr eigenes Porträt so, dass es achssymmetrisch ist. Damit sie das

Mehr

Prezi-Präsentation - That s me

Prezi-Präsentation - That s me Prezi-Präsentation - That s me Steckbrief Lernbereich Präsentieren (Präsentationstechnik) verwendetes Beispiel in Lektionsreihe: sich vorstellen Fachbereich Englisch (grundsätzlich in allen Fachbereichen

Mehr

Gruppenarbeit zu einem fremden Land, koordiniert über Wuala

Gruppenarbeit zu einem fremden Land, koordiniert über Wuala Onlinespeicher Wuala Steckbrief Lernbereich Informationsaustausch Fachbereich Hauswirtschaft Grobziel (ICT) Online Speicher zum effizienten Informationsaustausch innerhalb einer Gruppe nutzen können. Grobziel

Mehr

Das Innenleben. Der Prozessor. Chipsatz und BIOS

Das Innenleben. Der Prozessor. Chipsatz und BIOS Das Innenleben Nach dem Öffnen des Computers (Vorsicht: Netzstecker ziehen und wegen der statischen Aufladung ein geerdetes Metallteil anfassen) fällt der Blick auf eine große Platine. Das ist das Mainboard

Mehr

OL planen und durchführen

OL planen und durchführen OL planen und durchführen Steckbrief Lernbereich Information / Kommunikation Fachbereich Bewegung und Sport Grobziel (ICT) Grobziel (Fachbereich Sport) 1. Möglichkeiten und Grenzen des Sporttreibens im

Mehr

BIOS-KONFIGURATION UND SICHERHEITSMERKMAL

BIOS-KONFIGURATION UND SICHERHEITSMERKMAL K A P I T E L Z W E I BIOS-KONFIGURATION UND SICHERHEITSMERKMAL In diesem Kapitel werden der Zugang zum BIOS-Konfiguration Menü und das Einstellen der Hardware-Steuerungen erläutert. Daneben wird ebenfalls

Mehr

Mein Computerheft. Grundlagen

Mein Computerheft. Grundlagen Mein Computerheft Grundlagen Name: 1a Rund um den Computer! Mit dem Computer allein kannst du nichts anfangen. Man braucht weitere Geräte, die an den Computer angeschlossen werden. Am Bildschirm (Monitor)

Mehr

Sozialformen: EA PA GA alle. Dauer: 4 Lektionen Kompetenzbereich Medien und Informatik Kompetenz Medien und Informatik.

Sozialformen: EA PA GA alle. Dauer: 4 Lektionen Kompetenzbereich Medien und Informatik Kompetenz Medien und Informatik. Steckbrief Kurzbeschreibung: ist ein interaktives Tool, welches mehreren Beteiligten ermöglicht am gleichen Projekt zu arbeiten. ist ideal für die Zusammenarbeit geeignet. Es können Mind- Maps erstellt

Mehr

10. Berichte / Info IDM THUN Marcel Wyler

10. Berichte / Info IDM THUN Marcel Wyler 10. Berichte / Info IDM THUN Marcel Wyler 1 Änderungen Bivo und Bildungsplan 2018 Zentral ist die Handlungsorientierung Die Inhalte des Lehren und Lernens in der Berufsfachschule orientieren sich an den

Mehr

So funktionieren Computer

So funktionieren Computer So funktionieren Computer Ein visueller Streifzug durch den Computer & alles, was dazu gehört Ron White Illustrationen: Timothy Edward Downs und Sarah Ishida Alcantara Übersetzung aus dem Amerikanischen:

Mehr

Die Schülerinnen und Schüler können sich online testen und sich fehlendes Wissen auf einer interaktiven Lernoberfläche erarbeiten.

Die Schülerinnen und Schüler können sich online testen und sich fehlendes Wissen auf einer interaktiven Lernoberfläche erarbeiten. Weltreligionen Steckbrief Lernbereich Weltreligionen Fachbereich Religion und Ethik Kompetenz ICT und Medien Die Schülerinnen und Schüler lernen den Umgang mit interaktiven Webseiten, um an verschiedene

Mehr

3.1 PowerPoint starten

3.1 PowerPoint starten Grundlagen der Handhabung MS Powerpoint 2007 - Einführung 3.1 PowerPoint starten Um mit PowerPoint zu arbeiten, müssen Sie das Programm zunächst starten. Sie starten PowerPoint. Klicken Sie nach dem Starten

Mehr

VERLAUFSKIZZE. Lehrmaterialien für SchülerInnen Klasse 9 Gymnasium

VERLAUFSKIZZE. Lehrmaterialien für SchülerInnen Klasse 9 Gymnasium VERLAUFSKIZZE Lehrmaterialien für SchülerInnen Klasse 9 Gymnasium Lernbereiche: LB - Partizipation und politische Ordnung Thema: Politiker Ziele : Schüler und Schülerinnen erarbeiten sich Grundlagenwissen

Mehr

Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,

Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, sollten Sie sich unerwarteterweise dazu entschließen, nach dem Upgrade auf Windows 10 zu Ihrer vorherigen Windows-Version zurückzuwechseln, haben Sie die folgenden

Mehr

PREZI Strukturierte Vorträge zu Themen der Humanbiologie

PREZI Strukturierte Vorträge zu Themen der Humanbiologie Steckbrief urzbeschreibung: Prezi ist ein Online - Tool, welches der Erstellung von Präsentationen dient. Die Schülerinnen und Schüler können anfangs eine passende Vorlage wählen und bestimmen die Reihenfolge

Mehr

Praktikumsplanung Primarstufe: Mathe

Praktikumsplanung Primarstufe: Mathe Institut Vorschulstufe und Primarstufe Fabrikstrasse 8, CH-3012 Bern T +41 31 309 23 11, info-ivp@phbern.ch, www.phbern.ch Praktikumsplanung Primarstufe: Mathe Praktikum 3 Studentin/Student Laura Blumenthal

Mehr

Erste Schritte mit Ihrer neuen Silhouette Curio

Erste Schritte mit Ihrer neuen Silhouette Curio Erste Schritte mit Ihrer neuen Silhouette Curio Nehmen Sie als erstes das Zubehör aus dem Karton Nehmen Sie die Curio aus dem geliefertem Karton Bitte beachten Sie, dass das Netzteil erst nach dem herausnehmen

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Wo hat mein Computer meine Dateien schon wieder versteckt? Tipps und Tricks Dateien wieder zu finden.

Wo hat mein Computer meine Dateien schon wieder versteckt? Tipps und Tricks Dateien wieder zu finden. Wo hat mein Computer meine Dateien schon wieder versteckt? Tipps und Tricks Dateien wieder zu finden. 1 Die Hauptordner der verschiedenen Windows- Systeme Von Ordnern und Unterordnern Neuer Ordner erstellen

Mehr

Comics im Fremdsprachenunterricht

Comics im Fremdsprachenunterricht Ideen rund um den ICT im Unterricht der Sekundarstufe I Comics im Fremdsprachenunterricht Steckbrief Lernbereich Information/Kommunikation Fachbereich Fremdsprachen Grobziel (ICT) Medien zur Informationsbeschaffung

Mehr

Curriculum der Computer AG in Klasse 4

Curriculum der Computer AG in Klasse 4 Curriculum der Computer AG in Klasse 4 1. Die Computeranlage Handbuch Seite 1 Cluster: Rund um den Computer Information Der Computer Vor mehr als 150 Jahren wurde das Wort Computer zum ersten Mal für einen

Mehr

2. Word-Dokumente verwalten

2. Word-Dokumente verwalten 2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word

Mehr

Mutterplatine, Hauptplatine, Systemplatine, Systemboard

Mutterplatine, Hauptplatine, Systemplatine, Systemboard Motherboard Motherboard: Synonyme Motherboard: Definition Was ist untergebracht: Mutterplatine, Hauptplatine, Systemplatine, Systemboard Kernstück eines Computers, worauf alle internen Hardwarekomponenten

Mehr

DENKEN VERSTEHEN LERNEN Computational Thinking in der Grundschule

DENKEN VERSTEHEN LERNEN Computational Thinking in der Grundschule FB Informatik, Programmiersprachen und Softwaretechnik DENKEN VERSTEHEN LERNEN Computational Thinking in der Grundschule Grundschulpraktikum (B.Ed. und B.Sc.) 17.11.2016 Einheit C6 Binäre Armbänder (Unplugged)

Mehr

Lernen im Arbeitsprozess

Lernen im Arbeitsprozess Modul 4 Lernen im Arbeitsprozess Modulare Weiterbildung zum Berufsabschluss Lernmaterialien zum Beruf: Industrieelektriker Fachrichtung: Betriebstechnik Modul 4 Das Modul 4 besteht aus folgenden Lernaufträgen:

Mehr

Die externe USB-Festplatte speichert Ihre Daten und hilft bei Datenverlust

Die externe USB-Festplatte speichert Ihre Daten und hilft bei Datenverlust Die externe USB-Festplatte speichert Ihre Daten und hilft bei Datenverlust Contents Die externe USB-Festplatte speichert Ihre Daten und hilft bei Datenverlust... 1 Wie lege ich ein Kennwort für meine externe

Mehr