Europäischer Masterstudiengang Übersetzen (EMT) Antworten auf häufig gestellte Fragen
|
|
- Helmut Hertz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Europäischer Masterstudiengang Übersetzen (EMT) Antworten auf häufig gestellte Fragen Allgemeine Fragen EMT-Kompetenzen EMT-Auswahlverfahren Spezifische Fragen Allgemeine Fragen 1. Was ist EMT? EMT steht für European Master's in Translation und ist ein partnerschaftliches Projekt, das die Europäische Kommission gemeinsam mit in diesem Fachbereich ausbildenden Hochschulen in Europa durchführt. Hauptziel ist die Schaffung eines Qualitätssiegels für Studiengänge auf Masterniveau, die bestimmten Standards genügen. Studienprogramme, die das Bewertungsverfahren erfolgreich durchlaufen haben, werden in das EMT-Netz aufgenommen, in dem die Zusammenarbeit und der Austausch gefördert werden und das den angeschlossenen und den interessierten Hochschulen in Europa als Forum dient. Der Schwerpunkt des EMT-Projekts liegt weniger auf den Studieninhalten oder bestimmten Lehrmethoden als vielmehr auf den zu erwerbenden berufsspezifischen Mindestkompetenzen. 2. Was wird mit dem EMT-Projekt angestrebt? Vorrangiges Ziel ist eine hochwertige Ausbildung für Übersetzer und Angehörige verwandter Berufe. Hierzu wurde ein Katalog der zu vermittelnden Mindestkompetenzen erstellt. Mit Hilfe bewährter Ausbildungsformen sollen die Studienergebnisse verbessert werden, wobei auch die Frage der uneinheitlichen Standards auf der Tagesordnung steht. Mehr und mehr Studienprogramme sollen auf der Grundlage eines praxisorientierten Kompetenzkatalogs mit bestimmten Mindestlernzielen gestaltet werden. Fernziel ist die Aufwertung des Übersetzerberufs in der Europäischen Union. 3. Inwieweit trägt das EMT-Projekt den unterschiedlichen Gegebenheiten in Europa Rechnung? Im Rahmen des EMT-Projekts sind lediglich allgemeingültige und übergreifende berufsbezogene Kompetenzen festgelegt worden; wie sie mit diesen Vorgaben umgeht (Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten und Markterfordernisse, Lehrmethoden), entscheidet jede Hochschule selbst. So mag es beispielsweise auf dem lokalen Arbeitsmarkt Bedarf an Übersetzern für den audiovisuellen Bereich oder für juristische Texte oder an sonstigen hoch spezialisierten Sprachexperten geben. In anderen Fällen ist auf einem nationalen Markt 1
2 neben dem Englischen ganz besonders die Sprache des Nachbarlandes gefragt (Kroatisch in Slowenien, Russisch in Finnland, Polnisch in Litauen) oder die Beherrschung einer nichteuropäischen Sprache (z. B. Japanisch oder Vietnamesisch). Das EMT-Projekt stellt auf die Ergebnisse und Ressourcen ab; die Wahl der Lehrmethoden und -verfahren (Fernstudium, Konzentration auf das Selbststudium, Portfolio-Konzept, Simulationsübungen, Einsatz von Mentoren usw.) ist dabei völlig frei. Das EMT-Projekt schreibt den Hochschulen nicht vor, wie sie das Ziel einer hochwertigen Ausbildung erreichen sollen, da die personellen, institutionellen, finanziellen, rechtlichen, technischen und pädagogischen Voraussetzungen an jeder Hochschule anders aussehen und sich nicht EU-weit vereinheitlichen lassen. Über eine Mindestausstattung müssen die Hochschulen allerdings verfügen, um mit ihrem Programm das Bewertungsverfahren zu bestehen. 4. Gibt es im Rahmen der EMT-Studiengänge bevorzugte Arbeitssprachen oder Fachgebiete? Nein. Es werden weder Arbeitssprachen festgelegt noch bestimmte Fachrichtungen bevorzugt. Jeder Markt hat seinen eigenen Bedarf hinsichtlich Einsatzbereichen, Fachrichtungen, Arbeitssprachen usw. Abhängig von ihren Zielen, Vorstellungen und Möglichkeiten muss jede Hochschule ihre Fachrichtungen und Arbeitssprachen wählen und zudem entscheiden, welchen Status beispielsweise das Englische (als Arbeits- oder Unterrichtssprache) haben soll. Somit können Studiengänge, die sich auf die literarische Übersetzung oder auf Terminologie konzentrieren, um Redakteure oder Fachautoren auf den Arbeitsmarkt vorzubereiten, durchaus in das EMT-Netz aufgenommen werden, sofern sie die im Kompetenzkatalog festgelegten Mindestkriterien erfüllen. 5. Welche Rolle spielt die Forschung im Rahmen des EMT-Projekts? Forschungstätigkeit kann nicht an die Stelle einer der sechs Kompetenzen treten, die Voraussetzung für eine EMT-Mitgliedschaft sind. Ein Studienprogramm darf jedoch zusätzlich zu den geforderten Mindestkompetenzen Forschungs- und sonstige Kompetenzen enthalten, um das Profil der Absolventen gegebenenfalls zu vervollständigen. Hochschulen, die Übersetzungsstudiengänge mit einer Forschungskomponente auf Master- Niveau oder (am selben Institut) Promotionsstudiengänge anbieten, müssen sicherstellen, dass die Studierenden in puncto Übersetzungstheorie und praxis auf dem neuesten Kenntnisstand sind, verschiedene Forschungsmethoden kennen und in Forscherteams arbeiten können. EMT-Kompetenzen 6. Um welche Kompetenzen geht es im Rahmen des EMT-Projekts? Wer einen EMT-Studiengang belegt, erwirbt sechs Kompetenzen, die ihm das Anfertigen von Übersetzungen i.w.s., einschließlich aller Formen der mehrsprachigen und multimedialen Kommunikation, ermöglichen. Im Einzelnen geht es um die Kompetenz zur Erbringung von Übersetzungsdienstleistungen (wie man seine Dienste anbietet, mit Kunden verhandelt, sich seine Zeit und seine Finanzen einteilt, Rechnungen erstellt usw.), um die sprachliche und interkulturelle Kompetenz (also z. B. die Fähigkeit, Texte zu resümieren bzw. Anspielungen zu verstehen), um die Kompetenz zur Erschließung von Informationen (beispielsweise, wie man Datenbanken abfragt; Vertrautheit im Umgang mit verschiedenen Datenbanken), um die Technikkompetenz (wie man z. B. ein bestimmtes 2
3 Übersetzungshilfsprogramm verwendet) und um die fachliche Kompetenz (d. h. um Fachwissen auf einem bestimmten Gebiet). 7. Wie wurden diese sechs Kompetenzbereiche ausgewählt? Bei der Festlegung des Kompetenzkatalogs stützte sich die mit der Erarbeitung beauftragte Expertengruppe auf verschiedene Untersuchungen und einschlägige Veröffentlichungen. Einen maßgeblichen Einfluss auf die Überlegungen hatten die Erfahrungen behördlicher Übersetzungsdienste (etwa der Generaldirektion Übersetzung der Europäischen Kommission) und privater Übersetzungsdienstleister (Büros ebenso wie Einzelpersonen). Außerdem hat die Expertengruppe insbesondere Folgendes berücksichtigt: Memorandum des BDÜ (1986) POSI-Projekt (1987) Thematic Network Project in the Area of Languages/Réseau thématique dans le domaine des langues mit einem eigenen Schwerpunkt zum Übersetzen und Dolmetschen ( ) LETTRAC-Projekt ( ) Germersheimer Erklärung (2004) Déclaration de Rennes (2005) sowie zahlreiche Arbeiten und Veröffentlichungen von Hochschulvertretern und Außenstehenden aus den letzten zehn Jahren. 8. Entspricht die Reihenfolge der sechs Kompetenzbereiche einer Rangordnung? Nein, die Kompetenzen sind alle gleichrangig und im übrigen miteinander verknüpft. Manche sind fachübergreifende Kompetenzen, etwa die Fähigkeit, analytisch und in Zusammenhängen zu denken oder rationale Entscheidungen zu treffen. Obwohl sich die EMT-Kompetenzbereiche bis zu einem gewissen Grad überschneiden, ergeben sie insgesamt doch ein umfassendes Bild der Fähigkeiten und Fertigkeiten, die das sich rasch wandelnde Umfeld von einem professionellen Übersetzer verlangt. 9. Warum fehlt die Übersetzungskompetenz? Die sechs aufgeführten Kompetenzen sind Bestandteile der Übersetzungskompetenz. Wer sie alle besitzt, verfügt über eine Metakompetenz, die sich als Übersetzungskompetenz bezeichnen ließe. EMT-Auswahlverfahren 10. Wer kann Mitglied im EMT-Netz werden und wie geht das? Für alle bereits bestehenden Übersetzungsstudiengänge in der EU, die staatlich anerkannt sind, kann die Aufnahme in das EMT-Netz beantragt werden. Die gleichen Auswahl- und Zulassungskriterien gelten für Studiengänge in der Schweiz und in Russland, in Bewerberund potenziellen Bewerberländern sowie in Ländern, die an der Europäischen Nachbarschaftspolitik teilnehmen oder dem Europäischen Wirtschaftsraum angehören. Erfolgreiche Anbieter von Studiengängen aus Nicht-EU-Ländern erhalten Beobachterstatus (also eine 3
4 Mitgliedschaft ohne das Recht, Kandidaten zu benennen oder sich an der Wahl der Mitglieder des EMT-Rates zu beteiligen). Die erste Bewerbungsrunde für das EMT-Netz hat im Jahr 2009 stattgefunden, die nächste ist für Herbst 2010 geplant. Danach soll es im Prinzip alle vier Jahre solche Aufnahmeverfahren geben. 11. Beim EMCI-Projekt (Europäischer Master Konferenzdolmetschen ) wird derzeit nur ein Studiengang pro EU-Mitgliedstaat aufgenommen. Welche Linie verfolgt man beim EMT-Projekt? Beim EMT-Projekt besteht keine zahlenmäßige Begrenzung pro Land; folglich können grundsätzlich alle Masterstudiengänge im Bereich Übersetzen, die in einem Mitgliedstaat bestehen, in das EMT-Netz aufgenommen werden, sofern sie die entsprechenden Voraussetzungen erfüllen. Mit beiden Projekten wird angestrebt, Qualitätsstandards einzuführen bzw. aufrecht zu erhalten; der Unterschied liegt in den andersgearteten Märkten für Übersetzungs- und für Dolmetschdienstleistungen. Normalerweise bietet der Übersetzungsmarkt mehr Beschäftigungsmöglichkeiten für Hochschulabsolventen. 12. Sollte die Aufnahme in das EMT-Netz in Englisch beantragt werden? Aus organisatorischen Gründen hat die DGT entschieden, während der Bewertungsphase nur die drei Verfahrenssprachen der Europäischen Kommission zu verwenden. Die verschiedenen Bewerbungsformulare müssen daher auf Deutsch, Englisch oder Französisch ausgefüllt werden. Die übrigen Unterlagen dürfen hingegen in der Originalsprache mit einer deutschen, englischen oder französischen Übersetzung eingereicht werden. Spezifische Fragen 13. Dient das EMT-Projekt nur dazu, den Bedarf der EU-Institutionen und anderer internationaler Organisationen zu decken? Nein. Das EMT-Projekt ist entstanden, weil die Nachfrage nach hochwertigen Sprachdienstleistungen aufgrund der Globalisierung, eines beispiellosen technologischen Fortschritts und der demografischen Veränderungen stark zugenommen hat. Hinzu kommt, dass die Weiterentwicklung des Übersetzerberufs und die Modernisierung der Hochschullandschaft im Rahmen des Bologna-Prozesses eine viel engere Zusammenarbeit im Bereich der Übersetzung auf europäischer Ebene notwendig machen, damit die Bedürfnisse aller Hauptakteure des Sprachdienstleistungsbereichs befriedigt werden können. Das EMT- Projekt berücksichtigt also nicht nur den Bedarf internationaler Institutionen. Deswegen kann es auch durchaus sein, dass sich die Einstellungskriterien internationaler Institutionen nicht mit den EMT-Kompetenzen decken. 14. Welche Rolle spielt die Generaldirektion Übersetzung der Europäischen Kommission (DGT) gegenwärtig im EMT-Projekt? Über mehrere Jahre hinweg hat die DGT die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass einige der renommiertesten Übersetzungsexperten aus ganz Europa gemeinsam einen Kompe- 4
5 tenzkatalog für die Übersetzerausbildung erarbeiten konnten. Sie hat außerdem mehrere EMT-Konferenzen organisiert, an denen sich viele Hundert Hochschulen in Europa beteiligen konnten. Unlängst hat die DGT dann die erste Bewerbungsrunde koordiniert, nach der die ersten Studiengänge in das EMT-Netz aufgenommen wurden. Zurzeit erledigt die DGT die Sekretariatsgeschäfte des inzwischen errichteten EMT-Netzes, das sie außerdem mit Ressourcen unterstützt, damit es sich entfalten und zu einer selbsttragenden professionellen europäischen Organisation werden kann. 5
Europäischer Master Übersetzen (EMT) Antworten auf häufig gestellte Fragen
Europäischer Master Übersetzen (EMT) Antworten auf häufig gestellte Fragen Letzte Aktualisierung: 22.11.2013 Inhalt Allgemeine Fragen... 2 EMT-Kompetenzen... 3 Fragen zur EMT-Auswahlrunde 2013/2014...
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
Mehrwww.in-translations.com
1 So finden Sie das richtige Übersetzungsunternehmen 2 Neun Such-Kriterien mit praktischer Checkliste! Sie suchen ein Übersetzungsunternehmen und werden von der Fülle der Suchergebnisse im Internet förmlich
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWir gehen aus von euklidischen Anschauungsraum bzw. von der euklidischen Zeichenebene. Parallele Geraden schneiden einander nicht.
2 Ein wenig projektive Geometrie 2.1 Fernpunkte 2.1.1 Projektive Einführung von Fernpunkten Wir gehen aus von euklidischen Anschauungsraum bzw. von der euklidischen Zeichenebene. Parallele Geraden schneiden
Mehran die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.
Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrWissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance
Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance 30. April 2013 q3454/28160 Hr Kontakt: Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Litfaß-Platz 1 10178 Berlin Max-Beer-Str. 2/4 Tel: (030) 700 186 877 10119 Berlin
MehrMehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das?
1 Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das? 2 Wozu sollen wir unsere Homepage übersetzen lassen? Unsere Geschäftspartner finden auch so alles, was sie wissen müssen. Diese und ähnliche Aussagen sind nicht
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrFORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems
FACHTAGUNG 2015 24. September 2015 Hattingen (Ruhr) FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems Im Schuljahr 2013/14 gab es 5.692 Privatschulen (Ersatzschulen). Diese unterteilen sich in 3.527 allgemeinbildende
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrLandes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v.
Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Verein. Wir setzen uns für Menschen mit Behinderung ein. Menschen mit Behinderung sollen überall
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrMit suchmaschinenoptimierten Übersetzungen erfolgreich mit fremdsprachigen Webseiten
1 Mit suchmaschinenoptimierten Übersetzungen erfolgreich mit fremdsprachigen Webseiten 2 Für das Auffinden im Internet spielt die Suchmaschinenoptimierung eine wichtige Rolle. Je besser die Texte auf der
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrEuropäischer Master Übersetzen (EMT) Antworten auf häufig gestellte Fragen
Europäischer Master Übersetzen (EMT) Antworten auf häufig gestellte Fragen Allgemeines EMT-Kompetenzen EMT-Bewerbungsverfahren Online-Bewerbungsportal Allgemeines 1. Inwieweit trägt das EMT-Projekt lokalen
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrIhren Kundendienst effektiver machen
Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Mehrwww.be-forever.de EINE PLATTFORM
Online-Shop-Portal www.be-forever.de EINE PLATTFORM für Ihre Online-Aktivitäten Vertriebspartner-Shop Online-Shop Basic Online-Shop Pro Vertriebspartner-Shop Bisher gab es den Online-Shop, in dem Sie Ihre
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrUR ÜBERFÜHRUNG FÜHRT MAN FOLGENDE SCHRITTE DURCH. 24 Stunden / 365 Tage im Jahr EIN EINZIGER ANSPRECHPARTNER FÜR DEN GESAMTEN VORGANG
Grundsätzlich empfiehlt es sich, dass die Familienangehörigen Kontakt mit ihrem Heimatkonsulat aufnehmen, da dieses nicht nur mit den Gewohnheiten und Gebräuchen des Landes sondern auch mit allen den Rückführungsprozess
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrEröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9
Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt
Mehr10 Thesen zu translatorischen BA-/MA-Studiengängen
10 Thesen zu translatorischen BA-/MA-Studiengängen 9.-11. Dezember 2004 - FASK Germersheim Klaus-Dirk Schmitz Institut für Translation und Mehrsprachige Kommunikation Fachhochschule Köln klaus.schmitz@fh-koeln.de
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrOrientierungshilfe: Ausländische Zeugnisse verstehen und im BQ-Portal finden
Orientierungshilfe: Ausländische Zeugnisse verstehen und im BQ-Portal finden 1. Was kann aus einem ausländischen Zeugnis herausgelesen werden? Wenn das Zeugnis einer Bewerberin oder eines Bewerbers lediglich
MehrHäufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020
Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrNebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna
Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben
MehrDienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.
Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrEurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005
Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrPROMOS-Bericht zur Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland Jahr 2015
PROMOS-Bericht zur Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland Jahr 2015 Bitte ausgefüllt und unterschrieben zurück an das International Office der RUB, Fr. Baier, SSC 1/224, D-44780 Bochum Beim Ausfüllen
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrMitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03)
20.5.2003 Amtsblatt der Europäischen Union C 118/5 Mitteilung der Kommission Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) Durch diese Mitteilung soll
MehrLandkreis Hersfeld-Rotenburg
Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00
MehrKeine Scheidung ist einfach.
FLICK Scheidungen 02 Keine Scheidung ist einfach. Daher ist es wichtig, einen Fachmann als Ansprechpartner zu haben, der Sie in allen Belangen unterstützt. Kompetenz, persönliche Betreuung und gewissenhafte
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrGesetz zum Schutz der Berufsbezeichnungen "Ingenieurin" und "Ingenieur" (Ingenieurgesetz - IngG)
Gesetz zum Schutz der Berufsbezeichnungen "Ingenieurin" und "Ingenieur" (Ingenieurgesetz - IngG) vom 29. Januar 1971 (GVBl. S. 323) zuletzt geändert durch Gesetz vom 15. Dezember 2007 (GVBl. S. 628) 1
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION
PROTOKOLL (Nr. 1) zum Vertrag von Lissabon ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN EINGEDENK dessen, dass die Art der Kontrolle der Regierungen durch
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrBesten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen!
Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Inhalt 1 Die Erstellung der Webseite... 3 2 Bezahlung... 4 3 Support... 5 4 Anschrift... 6 5 Haftung/Garantie/Mängel...
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrZukunft. Weg. Deine. Dein
Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrArbeiten Sie gerne für die Ablage?
University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums
MehrJeder in Deutschland soll ab Mitte 2016 ein Konto eröffnen können.
Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie
MehrBuchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011
Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen
MehrOffenlegung von Abschlussunterlagen. I. Größenklassen und Offenlegungspflichten
Offenlegung von Abschlussunterlagen I. Größenklassen und Offenlegungspflichten Der Umfang der offenzulegenden Abschlussunterlagen hängt von der Größenklasse eines offenlegungspflichtigen Unternehmens ab.
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrAnleitung zum School Education Gateway
Anleitung zum School Education Gateway Das School Education Gateway wird in 23 europäischen Sprachen zur Verfügung gestellt und bietet einen zentralen Zugangspunkt für Lehrkräfte, Schulen, Experten und
MehrCheckliste. Erfolgreich Delegieren
Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen
MehrNähere Informationen zu diesem Bewerbungsverfahren finden Sie unter: https://www.th-koeln.de/internationales/degree-seeking-students_6531.
An die Leiterin des Masterstudiengangs Fachübersetzen Frau Prof. Dr. Monika Krein-Kühle Institut für Translation und Mehrsprachige Kommunikation Ubierring 48 D-50678 Köln Bewerbung um die Teilnahme am
MehrVorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna
Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrErweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs
Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrKapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume
Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume Björn Steffen Timur Erdag überarbeitet von Christina Class Binäre Suchbäume Kapiteltests für das ETH-Leitprogramm Adressaten und Institutionen Das Leitprogramm
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrUnterrichtsreihe: Auf dem Amt
04 Führerschein Viele Menschen fahren mit dem Auto zur Arbeit, bringen ihre Kinder zum Sportverein oder machen Einkäufe. Oft setzen Arbeitgeber wie zum Beispiel Handwerksbetriebe den Führerschein für die
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrNach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad
Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration
Mehricloud nicht neu, aber doch irgendwie anders
Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und
MehrAnleitung OpenCms 8 Webformular Auswertung
Anleitung OpenCms 8 Webformular Auswertung 1 Erzbistum Köln Webformular Auswertung 15. August 2014 Inhalt 1. Allgemeines zum Webformular Auswertung... 3 2. Verwendung des Webformulars... 4 2.1. Reiter
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrRegeln für das Qualitäts-Siegel
Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben
MehrDer Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe?
Der Nachhilfe Campus Der Nachhilfe Campus ist ein von mir privat geführtes Nachhilfeinstitut, welches keiner Franchise-Kette angehört. Dadurch haben wir die Möglichkeit das Unternehmenskonzept speziell
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrInformationen zur Mitgliedschaft
Informationen zur Mitgliedschaft 1 Vorteile einer Mitgliedschaft 2 2 Voraussetzungen einer Mitgliedschaft 2 3 Mitgliedschaft im TDM 3 3.1 Formloser Antrag 3 3.2 Prüfung der Unterlagen 3 3.3 Ablehnung des
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrAdobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost
Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................
MehrProduktionsplanung und steuerung (SS 2011)
Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung
MehrDie Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können
Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen
MehrVeranstaltungen mit Dolmetschern- Tipps zu Planung und Durchführung
1 Veranstaltungen mit Dolmetschern - Tipps zu Planung und Durchführung Veranstaltungen mit Dolmetschern- Tipps zu Planung und Durchführung Natürlich müssen alle Veranstaltungen, gleich welcher Art, gut
MehrDas Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)
Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten
Mehr