s Kreissparkasse Halle (Westf.)
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- Laura Schuster
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1 s Kreissparkasse Halle (Westf.) Fair. Menschlich. Nah. Jahrespressekonferenz Montag, 4. Februar 2013 Das Geschäftsjahr 2012 Kreissparkasse Halle (Westf.) weiterhin auf solidem Kurs Sie präsentierten die Ergebnisse des Jahres 2012 (von links): Dirk Kühne (Leiter Zentrale Kreditbearbeitung), Stefan Robert (Leiter Bereich Firmenkunden), Sparkassendirektor Hartwig Mathmann (Vorstandsvorsitzender), Sparkassendirektor Henning Bauer (Vorstandsmitglied) und Gert Jendrike (Leiter Unternehmensplanung und Steuerung).
2 - 2 - Das wirtschaftliche Umfeld 1 Die Weltwirtschaft Die Schuldenkrise im Euroraum hat die Weltwirtschaft im Jahr 2012 erneut belastet. Das globale Wirtschaftswachstum wird voraussichtlich 3,3 % betragen haben (gegenüber 3,8 % in 2011). Besonders folgende Faktoren haben sich ausgewirkt: die anhaltenden Konsolidierungsmaßnahmen öffentlicher und privater Haushalte, die Sorge um den Erhalt des Euroraums und der Abbau der Verschuldung in der Eurozone mit wenig positiven Wachstumsaussichten. Die verlangsamte Konjunktur und geringere Nachfrage aus den fortgeschrittenen Volkswirtschaften führte in der Folge zu schwächerer Konjunktur in den großen Schwellenländern, ungeachtet dort bestehender eigener struktureller Probleme. Die EZB und die amerikanische Fed haben ebenso wie die Bank von England und die japanische Notenbank seit dem Spätsommer 2012 versucht, die Kapitalmärkte mit Wertpapierkäufen zu unterstützen und die Finanzierungsbedingungen insbesondere der südlichen Euroländer zu verbessern. An den Finanzmärkten haben sich die Maßnahmen und die expansive Geldpolitik positiv ausgewirkt, die längerfristige Entwicklung bleibt abzuwarten. Die Ausweitung der Liquiditätsversorgung hat wiederum eine rasante Ausdehnung der Geldmenge zur Folge, die mittelfristig das Inflationspotenzial steigern kann. Probleme bereiteten weltweit steigende Preise für Rohstoffe, Rohöl und Nahrungsmittel, die sich negativ auf die finanzielle Situation von Unternehmen und Privathaushalten auswirken und über die geringere Güternachfrage letztlich die Belebung der Weltkonjunktur erschweren können. Die Prognosen für 2013 liegen zurzeit bei einem moderaten Wachstum von 2,4 %. Der Euroraum Die Rezession im Euroraum hat sich im Jahr 2012 fortgesetzt, allerdings verlief die Entwicklung in den einzelnen Mitgliedsländern sehr unterschiedlich. Während in Deutschland, Österreich, Belgien und der 1 Quelle: Sparkassenverband Westfalen-Lippe, Bericht zur Wirtschaftlichen Entwicklung im Jahr 2012 und Ausblick auf das Jahr 2013, Münster , Agentur für Arbeit, Handelsblatt, Haller Kreisblatt, Westfalen-Blatt, Statistisches Bundesamt
3 - 3 - Slowakei ein Aufwärtstrend bestand, setzte sich die wirtschaftliche Talfahrt in Spanien, Italien, Portugal und Griechenland in 2012 fort. Positive Impulse setzte der Außenhandel. Die Binnennachfrage ging dagegen kontinuierlich zurück. Gründe dafür waren sinkende Realeinkommen, zurückzuführen unter anderem auf gestiegene Abgaben infolge von Haushaltskonsolidierungen, steigende Arbeitslosigkeit und Druck auf die Löhne sowie höhere Energiekosten. Die Finanzpolitik im Euroraum setzte weiterhin auf Konsolidierungsmaßnahmen, um die öffentlichen Haushalte rasch wieder auf einen nachhaltigen Kurs zu bringen. In der Folge wird für das Jahr 2012 ein reduziertes Budgetdefizit von 3,3 % erwartet, eine Entwicklung, die sich auch in 2013 fortsetzen dürfte. Mit verschiedenen Maßnahmen versuchte die EZB, die Finanzierungsbedingungen der Mitgliedsländer zu verbessern, u. a. durch das Programm zum unbegrenzten Ankauf von Staatsanleihen und die Senkung des Leitzinses im Juli 2012 auf 0,75 %. Die Lage an den Geld- und Kapitalmärkten hat sich aufgrund dieser Ankündigungen merklich entspannt. Die Konsolidierungsbemühungen der öffentlichen und privaten Haushalte im Euroraum werden weiter anhalten. In der Folge dürfte das reale BIP in 2012 voraussichtlich um 0,7 % geschrumpft sein. Deutschland Die Schuldenkrise im Euroraum hat im Jahr 2012 auch die Konjunktur in Deutschland belastet. Unsicherheit infolge der sich abschwächenden Weltkonjunktur, der Griechenlandkrise und der Bankenkrise in Spanien haben das Geschäftsklima in Deutschland negativ beeinflusst. Positiv wirkten sich die weiter zunehmende Beschäftigung, der private Konsum und der private Wohnungsbau aus. Gesamt gesehen zeigte sich die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland angesichts eines schwierigeren außenwirtschaftlichen Umfelds jedoch recht robust. Das reale BIP ist um 0,7 % gewachsen (Vorjahr 3,0 %). Der Außenhandel konnte sich trotz schwächerer Weltkonjunktur recht gut behaupten. Sein Zuwachs wird mit 3,9 % erwartet (Vorjahr 7,8 %). Die Abwertung des Euro hat dabei die deutsche Wettbewerbsfähigkeit deutlich verbessert.
4 - 4 - Die Unternehmen hielten sich dennoch mit Investitionen zurück, vermutlich als Reaktion auf die bestehenden Unsicherheiten über die weitere Entwicklung der europäischen Schuldenkrise. Die Finanzierungsbedingungen waren zwar günstig und das Zinsniveau war im historischen Vergleich außerordentlich niedrig. Die geringere Nachfrage nach Unternehmenskrediten wird auf einen geringeren Finanzierungsbedarf und die Nutzung anderer Finanzierungsquellen (z. B. dem Einsatz von eigener Liquidität) zurückgeführt. Der private Konsum profitierte von der günstigen Arbeitsmarktlage sowie den jüngsten Tarifsteigerungen, er wird voraussichtlich um 0,9 % in 2012 gestiegen sein. Die Arbeitslosenquote lag Ende 2012 bei 6,7 %. Die günstigen Rahmenbedingungen wirkten sich auch auf den Wohnungsbausektor aus. Die Präferenz für sichere Kapitalanlagen ließen die privaten Wohnungsbauinvestitionen in 2012 voraussichtlich um 2,8 % zulegen. Der gewerbliche und öffentliche Bau hingegen wird eher rückläufig erwartet aufgrund der eingetrübten Konjunkturaussichten und der Konsolidierungsmaßnahmen öffentlicher Haushalte. Der Preisanstieg hat sich im Vergleich zum Vorjahr in 2012 moderat abgeschwächt und pendelte sich nach einigen Schwankungen (bedingt durch Energiekosten) auf 2,0 % im Jahresdurchschnitt ein.
5 - 5 - Die Kreissparkasse Halle (Westf.) im Jahr 2012 Geschäftsentwicklung Die Kreissparkasse Halle (Westf.) hat sich im Jahr 2012 erfolgreich behauptet und das Geschäftsjahr mit einem soliden Ergebnis abgeschlossen. Das ganze Jahr über war jedoch - ebenso wie im Vorjahr - die wachsende Unsicherheit über die Auswirkungen der wirtschaftlichen Krise der Eurozone auch im Geschäftsgebiet deutlich zu spüren. Sie war Thema in vielen Kundengesprächen. Anleger agierten vorsichtiger und bevorzugten sichere Anlagen im kurzfristigen Bereich. Das volatile Anlage- und Kreditnachfrageverhalten mit Schwankungen sowohl auf der Aktiv- als auch auf der Passivseite setzte sich dabei auch im Jahr 2012 fort. Der Geschäftserfolg des Jahres 2012 basiert auf dem großen Vertrauen der Privat- und Firmenkunden in die Kreissparkasse Halle (Westf.). Für dieses Vertrauen danken wir unseren Kunden ganz besonders, so Sparkassendirektor Hartwig Mathmann. Es ist nicht selbstverständlich, sondern es liegt an uns, es immer wieder aufs Neue zu erarbeiten. Das auf den regionalen Markt ausgerichtete Geschäftsmodell der Sparkassen, bei dem Kundeneinlagen über die Kreditvergabe in die Wirtschaft der Region zurückfließen, hat sich erneut bewährt. Diese traditionell solide, ortsgebundene Geschäftspolitik im Sinne von Fair Menschlich Nah machte die Kreissparkasse Halle (Westf.) auch in 2012 zu einem verlässlichen Finanzpartner für alle Kundengruppen. Bilanzsumme Die Bilanzsumme als Resultante der gesamtunternehmerischen Aktivitäten der Kreissparkasse belief sich im Jahr 2012 auf rund 1,3 Mrd. Euro nach gut 1,4 Mrd. Euro im Vorjahr. Nach den zum Teil stichtagsbedingt, überdurchschnittlich großen Zuwächsen der vergangenen drei Jahre (2009: + 13,4 %, 2010: + 23,1 %, 2011: + 11,6 %) kam es im Jahr 2012 somit tendenziell wieder zu einer Normalisierung der Entwicklung.
6 - 6 - Kreditgeschäft Die allgemein guten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in der Region haben sich auch in 2012 positiv auf die Kreditnehmer ausgewirkt. Viele Unternehmen hatten hohe Auftragsbestände mit einer über das Jahr durchgehend guten Kapazitätsauslastung. Die Nachfrage nach gewerblichen Investitionskrediten war durchaus zufriedenstellend. Allerdings wurden nennenswerte Investitionen aufgrund der guten Liquiditätssituation von Unternehmen mitunter auch aus vorhandenen Eigenmitten finanziert. Aus gleichem Grunde haben Unternehmen vorhandene Liquidität genutzt, um variabel verzinsliche Darlehenspositionen vorzeitig zurückzuführen. Insofern entwickelte sich das Kreditgeschäft im Jahr 2012 unterschiedlich. Die langfristigen Kreditausreichungen konnten insgesamt gegenüber dem Vorjahr leicht gesteigert werden auf 558,0 Mio. Euro. Der Bereich der kurz- und mittelfristigen Kreditausreichungen war nach dem deutlichen Wachstum im Vorjahr (+ 11,5 %) um 7,4 % rückläufig. Diese Positionen unterliegen generell starken saisonalen und stichtagsbedingten Schwankungen. In der Folge sank das Kreditvolumen in 2012 insgesamt um 2,7 %. Sehr erfreulich hat sich der Bereich der privaten Wohnungsbaufinanzierungen entwickelt. Neben der Begleitung von Neubauvorhaben und dem Erwerb von Bestandsimmobilien waren die Finanzierungen von energetischen Modernisierungsmaßnahmen die Treiber. Insgesamt wurden 49,1 Mio. Euro neu zugesagt. Einlagengeschäft Die Kundeneinlagen beliefen sich am Jahresende auf rund Mio. Euro. Aufgrund des niedrigen Zinsniveaus mit wenig attraktiven festverzinslichen Anlagemöglichkeiten neigen sowohl Firmen- als auch Privatkunden derzeit dazu, für Investitionen zunächst eigene Kapitalrücklagen einzusetzen. Die ausgezeichnete Liquiditätsausstattung insbesondere der heimischen Wirtschaft lässt dies zu. Insofern werden diese Mittel verstärkt sowohl für Tilgungen als auch für Investitionen genutzt.
7 - 7 - Dieses Anlage- und Investitionsverhalten kann sich bei der aktuellen Zinsmarktlage durchaus fortsetzen. Größere Schwankungen und zwar in beide Richtungen können deshalb auch in der Zukunft nicht ausgeschlossen werden. Wertpapiergeschäft Für das Wertpapiergeschäft war das Jahr 2012 ereignisreich und stand im Zeichen der europäischen Staatsschuldenkrise. Zusätzlich richteten die Anleger im zweiten Halbjahr ihre Aufmerksamkeit auf den US-Wahlkampf und die US-Schuldenprobleme, dort unter dem Begriff Fiskalische Klippe bekannt. Trotz des problematischen Umfelds ging das deutsche Aktienjahr mit einem Plus von 29 % im DAX als Erfolgsstory in die Geschichtsbücher ein. Fallende Renditen am Zinsmarkt sorgten teilweise für deutliche Kurssteigerungen bei Anleihen. Der Rohstoffmarkt zeigte sich auch 2012 sehr volatil und heterogen. Der Wertpapierumsatz der Kreissparkasse Halle (Westf.) belief sich auf rund 366 Mio. Euro. In diesem unsicheren und nervösen Marktumfeld haben viele Kunden vermehrt die vielfältigen Möglichkeiten der Wertpapieranlage genutzt und zunehmend in die Investmentfonds der DekaBank investiert. Im internen Sparkassenranking erreichte die Kreissparkasse Halle (Westf.) damit Platz 1 auf Bundesebene. Zahlungsverkehr Kartengeschäft Der Trend zum bargeldlosen Bezahlen mit SparkassenCards und Kreditkarten setzte sich in 2012 weiter fort. SparkassenCard Die Kunden der Kreissparkasse nutzten ihre rund multifunktionalen SparkassenCards mit integriertem Chip an den SB- Geräten der Sparkassen für den Ausdruck ihrer Kontoauszüge (bundesweit), zur Bargeldbeschaffung an Geldautomaten (weltweit), Erteilung von Überweisungsaufträgen oder um Transaktionen im Online-Banking abzusichern.
8 - 8 - Weiter nahm auch die Beliebtheit des girocard-verfahrens (Bezahlen mit SparkassenCard und PIN) zu. Über Zahlungen leisteten die Kunden der Kreissparkasse Halle (Westf.) im Jahr 2012 mit ihrer Karte und PIN - insgesamt eine Steigerung von 7,7 % gegenüber dem Vorjahr. Zur erhöhten Sicherheit wurde europaweit die Verarbeitung der Kartenzahlungen auf den Chip umgestellt. Die SB-Geräte und die Kartenterminals der Kreissparkasse Halle (Westf.) wurden an die neue Technik angepasst. Alle neuen SparkassenCards der Kreissparkasse Halle werden seit Herbst 2012 mit NFC-basierten Chips ausgestattet. Damit können die Kunden zukünftig bequem kontaktlos im girogo-verfahren bezahlen. Neben einer deutlich schnelleren Transaktionsabwicklung ergeben sich hier auch Einsparungsmöglichkeiten im Handel durch vergünstigte Autorisierungsentgelte. Kreditkarten Mehr als Kunden der Kreissparkasse Halle (Westf.) können weltweit mit ihrer Sparkassen-Kreditkarte bezahlen. Auch hier setzte sich der Trend zur erhöhten Sicherheit im Internet fort. Die Verfahren MasterCard SecureCode und Verified by VISA werden von 34 % der Karteninhaber bereits aktiv genutzt (7 % mehr als im Vorjahr). Internet-Filiale und Online-Banking Internet-Filiale Bereits über 1 Mio. Besucher nutzten die klassische, mehr als Besucher die mobile Internet-Filiale der Kreissparkasse Halle (Westf.) zur Abwicklung ihrer Bankgeschäfte. Allein rund Transaktionen wurden bereits in der Mobile-Version getätigt. Mehr als Kunden setzen zusätzlich auf Smartphones und Tablet-PCs die Sparkassen-Apps Sparkasse und Sparkasse+ ein. Die Attraktivität des Online-Bankings wurde in 2012 weiter gesteigert. Neben rund Transaktionen im Online-Banking wurden Postfachtransaktionen verzeichnet. Über das elektronische Postfach können seit diesem Jahr neben der elektronischen Auszugsbereitstellung auch Wertpapierdokumente empfangen werden.
9 - 9 - Kreditkarten und der Sparkassen-Privatkredit können jetzt auch online beantragt werden. Möglich war das bisher schon für ZuwachsSparen, CashKonto, Sparkassenbrief und PrämienSparen flexibel. Beim Sparkassen-Privatkredit erhält der Antragsteller, unter dem Vorbehalt der Richtigkeit seiner Angaben, online auch gleich eine Kreditentscheidung. Electronic Banking Die Umstellung auf die Anforderungen der SEPA zum wurden in 2012 weiter voran getrieben. Erste Kunden haben ihren gesamten Zahlungsverkehr bereits auf SEPA umgestellt. Neben Informationsworkshops für Vereine im Herbst hat die Kreissparkasse die Softwarenutzer der Firmenkundensoftware SFirm im Sommer über die bevorstehenden Änderungen informiert und mit Hinweisen für die Anpassungen in der Buchhaltung unterstützt. Immobilien- und Bauspargeschäft Die Nachfrage nach Bestandsobjekten ist weiterhin hoch. In 2012 hat die Kreissparkasse Wohnimmobilien im Wert von über 4,5 Mio. Euro vermittelt. Das Bauspargeschäft entwickelte sich insbesondere im Bereich der Riester-Bausparverträge sowie der langfristigen Finanzierungs-Vorsorgeverträge leicht positiv. Der Bausparvertrag gewinnt gerade in den Zeiten niedriger Zinsen als Möglichkeit zur Sicherung langfristig niedriger und fest kalkulierbarer Zinsen wieder an Bedeutung. Versicherungsgeschäft Im Rahmen der ganzheitlichen Kundenberatung nimmt auch die private Vorsorge und die Absicherung von Lebensrisiken einen immer höheren Rang ein. Zunehmend werden Berufsunfähigkeits- und Pflege- sowie Renten- und Lebensversicherungen nachgefragt. Es wurden rund 15 % mehr Verträge vermittelt. Ebenso hat sich die positive Entwicklung bei den Vermittlungen von Sach- und Haftpflichtversicherungen fortgesetzt. Auch hier konnte das Vermittlungsvolumen weiter erhöht werden.
10 Baumaßnahmen Die Ausstattung der Filialen und Geschäftsstellen mit neuen Ein- und Auszahlgeräten, den sogenannten Recyclern, wurde bis auf eine Geschäftsstelle abgeschlossen. Die Recycler ermöglichen es unseren Kunden, ihre Einzahlungen jetzt auch rund um die Uhr und an Wochenenden vorzunehmen. Verbunden mit der Echtheitsprüfung sind so z. B. auch größere Bargeschäfte wie beim Autoverkauf sicherer abzuwickeln. Steuern Im Jahr 2012 hat die Kreissparkasse Halle (Westf.) rd. 1,8 Mio. Euro Körperschaftssteuern und 1,6 Mio. Euro Gewerbesteuern entrichtet. Personal 242 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren am Jahresende bei der Kreissparkasse beschäftigt, davon 27 Auszubildende. Dies waren acht mehr als im Vorjahr. Zehn junge Menschen starteten am 1. September in das Berufsleben. Im Januar 2012 beendeten vier Auszubildende erfolgreich ihre Ausbildung im Berufsbild Bankkauffrau/Bankkaufmann. Alle wurden anschließend in Beschäftigungsverhältnisse übernommen. Die Quote der Teilzeitarbeitsplätze gemessen an der Gesamtzahl der Beschäftigten stieg leicht auf 26,9 %. Damit wurde insbesondere dem Wunsch nach einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf entsprochen. Mit 55 % lag der Frauenanteil an der Gesamtbelegschaft der Sparkasse leicht unter dem Wert des Vorjahres. Am Jahresende betreute die Kreissparkasse 85 Pensionäre und Hinterbliebene ehemaliger Beschäftigter. 18 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter standen in einem Altersteilzeitarbeitsverhältnis, davon 11 Personen in der Freizeitphase.
11 Ausblick 2013 Die Kreissparkasse blickt optimistisch in die Zukunft. Trotz gedämpfter Konjunkturaussichten erwartet das Institut auch für 2013 eine solide Geschäftsentwicklung. Gegenläufige Entwicklungen sind zurzeit nicht zu erkennen, sie können aber in Folge der mehr und mehr kurzfristigen Dispositionen von Unternehmen aber auch nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Die Kreissparkasse wird sich wie bisher als kunden- und marktorientiertes Geldinstitut besonders für die heimische Wirtschaft und für arbeitsplatzschaffende Maßnahmen stark machen. Darüber hinaus wird sie ihr kulturelles und soziales Engagement fortsetzen.
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