Der Markt für. Dämmstoffe in Deutschland Analyse der Entwicklung der verschiedenen Segmente seit 2001 sowie Prognosen bis zum Jahr 2007

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1 Der Markt für Dämmstoffe in Deutschland Entwicklungen, Trends, Prognosen Identifikation der aktuellen und zukünftigen Trends des Marktes für Dämmstoffe in Deutschland Analyse der Entwicklung der verschiedenen Segmente seit 2001 sowie Prognosen bis zum Jahr 2007 Faktoren, die die Nachfrage beeinflussen Aufzeichnung der Industriestruktur mit Unternehmensprofilen der führenden Hersteller Boden und Decke 13% Wand 28% Perimeter 5% Jahr: 2005 Einheit Anteil am Marktvolumen in % Quelle: Handels- und MSI-Schätzung Haustechnik 5% Dach 49% Das Kernstück dieses Berichtes wurde durch Primärforschung, durch Interviews mit Herstellern von konventionellen und natürlichen Dämmstoffen, Verbänden, Architekten, Ingenieuren, Verarbeitern, Baustoffhändlern und Fachhändlern der Industrie, gewonnen...

2 Mit diesem Bericht haben Sie die wichtigsten Daten für Ihre strategische Marktbearbeitung in der Hand. In der Veröffentlichung finden Sie folgendes: Segmentierung Analyse des Marktes für Dämmstoffe in Deutschland segmentiert nach: Dämmstoff - Mineralwolle - EPS - Naturdämmstoffe - XPS - PUR Anwendungsgebiet - Dachdämmung - Nach Art des Daches - Steildach, nach Dämmstoff - Flachdach, nach Dämmstoff - Wanddämmung - Nach Art der Wanddämmung - Dämmung von Boden und Decke - Perimeterdämmung - Dämmung der Haustechnik Baumaßnahme - Bestandsbau - Neubau Art des Gebäudes - Wohngebäude - Ein- und Zweifamilienhäuser - Mehrfamilienhäuser - Nicht-Wohngebäude Inhaltsverzeichnis 1 SCHLÜSSELPUNKTE 2 EINFÜHRUNG 2.1 Definitionen 2.2 Methodik 2.3 Die deutsche Wirtschaft 2.4 Die deutsche Bauwirtschaft Überblick Die Lage der deutschen Bauwirtschaft Baugenehmigungen Baufertigstellungen Wohnungsbestand 2.5 Wechselkurse 2.6 Abkürzungen 3 MARKTGRÖSSE 3.1 Überblick und Trends, Marktsegmentierung, nach Dämmstoff Überblick Mineralwolle EPS Naturdämmstoffe XPS PUR 3.3 Marktsegmentierung, nach Anwendungsgebiet Überblick Dachdämmung Überblick Nach Art des Daches Überblick Steildach, nach Dämmstoff Flachdach, nach Dämmstoff Wanddämmung Überblick Nach Art der Wanddämmung Nach Dämmstoff Dämmung von Boden und Decke Überblick Nach Dämmstoff Perimeterdämmung Überblick Nach Dämmstoff Dämmung der Haustechnik Überblick Nach Dämmstoff 3.4 Marktsegmentierung, nach Baumaßnahme 3.5 Marktsegmentierung, nach Art des Gebäudes 3.6 Faktoren, die die Nachfrage beeinflussen 3.7 Prognose der Marktentwicklung, Prognose der Marktsegmentierung, nach Dämmstoff 3.9 Prognose der Marktsegmentierung, nach Anwendungsgebiet 3.10 Prognose der Marktsegmentierung, nach Baumaßnahme 3.11 Prognose der Marktsegmentierung, nach Art des Gebäudes 4 VERTRIEB 5 INDUSTRIESTRUKTUR 5.1 Überblick 5.2 Unternehmensprofile BASF Bauder Deutsche Rockwool Dow Deutschland Deutsche Heraklith HOMATHERM IsoBouw Dämmtechnik Knauf-Gruppe Philippine Dämmstoffsysteme puren Rigips Saint-Gobain ISOVER G+H SCHWENK Dämmtechnik STEICO URSA 6 HANDELSVERBÄNDE 7 ZEITSCHRIFTEN 8 MESSEN UND AUSSTELLUNGEN

3 Verzeichnis der Tabellen 1. Anwendungsgebiete von Wärmedämmungen nach DIN V Konjunkturindikatoren der deutschen Wirtschaft, nach Indikator, Volumenindex für den Auftragseingang im Bauhauptgewerbe, Bruttoinlandsprodukt und Bauinvestitionen in Deutschland, Anzahl der Baugenehmigungen zur Errichtung neuer Gebäude, nach Art des Gebäudes, Wohnfläche genehmigter Wohngebäude, nach Art des Gebäudes, Nutzfläche genehmigter Nicht-Wohngebäude, nach Art des Gebäudes, Anzahl fertiggestellter Gebäude, nach Art des Gebäudes, Wohnfläche fertiggestellter Wohngebäude, nach Art des Gebäudes, Nutzfläche fertiggestellter Nicht-Wohngebäude, nach Art des Gebäudes, Wohnungsbestand in Deutschland, nach Anzahl der Räume, Strukturdaten zum Wohnungsbestand in Deutschland, Wohnungsbestand in Deutschland, nach Bundesland, Der deutsche Markt für Dämmstoffe, Energieverbrauch privater Haushalte, nach Zweck, Der deutsche Markt für Dämmstoffe, nach Dämmstoff, Brandklasse, Wärmeleitfähigkeit und Preis von Dämmstoffen, nach Dämmstoff 18. Der deutsche Markt für Mineralwolle, Der deutsche Markt für EPS, Der deutsche Markt für Naturdämmstoffe, Der deutsche Markt für Naturdämmstoffe, nach Dämmstoff, Der deutsche Markt für XPS, Der deutsche Markt für PUR, Der deutsche Markt für Dämmstoffe, nach Anwendungsgebiet, Maximaler U-Wert für Bauteile in Bestandsbauten nach der EnEV 26. Transmissionswäreverluste vor und nach der Wärmedämmung, nach Bauteil 27. Der deutsche Markt für die Dachdämmung, Der deutsche Markt für die Dachdämmung, nach Art des Daches, Der deutsche Markt für die Steildachdämmung, nach Dämmstoff, Der deutsche Markt für die Flachdachdämmung, nach Dämmstoff, Der deutsche Markt für die Wanddämmung, Der deutsche Markt für die Wanddämmung, nach Art des Wanddämmung, Der deutsche Markt für die Wanddämmung, nach Dämmstoff, Der deutsche Markt für die Dämmung von Boden und Decke, Der deutsche Markt für die Dämmung von Boden und Decke, nach Dämmstoff, Der deutsche Markt für die Perimeterdämmung, Der deutsche Markt für die Perimeterdämmung, nach Dämmstoff, Der deutsche Markt für die Dämmung der Haustechnik, Der deutsche Markt für die Dämmung der Haustechnik, nach haustechnischer Anlage, 2001 und Der deutsche Markt für die Dämmung der Haustechnik, nach Dämmstoff, Der deutsche Markt für Dämmstoffe, nach Baumaßnahme, Anzahl der von der KfW geförderten Maßnahmen im Rahmen des CO 2 -Gebäudesanierungsprogramms, nach Maßnahme, 2002 und Der deutsche Markt für Dämmstoffe, nach Art des Gebäudes, Prognose des deutschen Marktes für Dämmstoffe, Prognose des deutschen Marktes für Dämmstoffe, nach Dämmstoff, Prognose des deutschen Marktes für Dämmstoffe, nach Anwendungsgebiet, Prognose des deutschen Marktes für Dämmstoffe, nach Baumaßnahme, Prognose des deutschen Marktes für Dämmstoffe, nach Art des Gebäudes, Marktführer auf dem deutschen Markt für ausgewählte Dämmstoffe, nach Dämmstoff, Finanzieller Überblick der BASF, Umsatzentwicklung des Geschäftssegments Kunststoffe der BASF, nach Unternehmensbereichen, Finanzieller Überblick von Rockwool International, Finanzieller Überblick von Dow, Umsatz von Dow, nach geographischen Regionen, Finanzieller Überblick der Heraklith-Gruppe, Finanzieller Überblick von Saint-Gobain, Finanzieller Überblick des Geschäftsbereichs Dämmstoffe von Saint-Gobain, Finanzieller Überblick von URSA, Weitere Informationen über MSI Marketing Research for Industry finden Sie unter:

4 Bestellformular: Der Markt für Dämmstoffe in Deutschland (Juni 2006) Adresse Name: Position: Firma: Adresse: Telefon: UST-Ident-NR.: DE _ Unterschrift: Datum: Faxen Sie Ihre Bestellung an: Senden Sie Ihre Bestellung an: MSI Reports Viscount House River Lane, Saltney Chester CH4 8RH England Weitere Informationen erhalten Sie unter: Tel: URL: Bestellinformationen Ich möchte die Marktstudie Der Markt für Dämmstoffe in Deutschland 2006 im folgenden Format erwerben: Druckversion* des Berichts zum Preis von per zum Preis von Word 97 PDF Format auf CD-Rom* zum Preis von Word 97 PDF Format per und als Druckversion* zum Preis von Word 97 PDF Format (* = Versandkosten von 10 ) MSI hat außerdem die folgenden Studien zu diesem Themenbereich veröffentlicht: MSI Marktstudie: Der Markt für baulichen Brandschutz in Deutschland, März 2006, MSI Marktstudie: Der Markt für Bodenbeläge in Deutschland, August 2005, MSI Marktstudie: Dachdeckungsmaterialien in Deutschland, Oktober 2007, Machen Sie auch von unserem Angebot Gebrauch: 5% beim Kauf von 2 MSI-Studien 10% beim Kauf von 3 MSI-Studien 15% beim Kauf von mehr als 3 MSI-Studien Zahlungsdetails Zahlung per Kreditkarte: Visa Mastercard AMEX Gültig bis: Karten-Sicherheitscode*: Kartennummer: Bitte stellen Sie den Betrag meiner Firma in Rechnung (Verwaltungskosten von 10 ) Ein Scheck für den Rechnungsbetrag liegt der Bestellung bei *Zahlen auf der Rückseite Ihrer Kreditkarte, im Unterschriftenfeld Ihrer Kreditkarte. Der Sicherheitscode besteht aus den letzten drei Ziffern. INT

5 MARKTGRÖSSE Laut Handelsquellen liegt die Vernachlässigung der Aufsparrendämmung bei Neubauten auch und vor allem beim Architekten und den bauausführenden Handwerkern. Diese bevorzugen in der Regel die Zwischensparrendämmung. Dabei ist unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten betrachtet, eine vollflächige Dämmung auf den Sparren mit Dämmplatten im Neubau nicht nur günstiger als eine Dämmung zwischen den Sparren. Sondern Handelsquellen sind sich auch darüber einig, dass die Aufsparrendämmung die sicherste Variante ist, wenn es darum geht, Wärmebrücken zu verhindern. Eine Zwischensparrendämmung ist unter Umständen mit hohem Arbeitsaufwand verbunden. Die Sparren eines Dachstuhls in einem Altbau haben in der Regel nur die statisch notwendige Höhe. Die Sparrenhöhe reicht für eine ausreichende Wärmedämmung mit Dämmstoffen der WLG 040 oft nicht aus. Aufwändige und teure Zusatzkonstruktionen sind dann notwendig, wie zum Beispiel eine Aufdoppelung des Sparrens oder zusätzliche Dämmung unter den Sparren. Die Zwischensparrendämmung erfordert Fachwissen bei der Verlegung der raumseitig angebrachten Luftdichtheitsschicht, die gleichzeitig auch Dampfsperre ist. Nur bei fachgerecht ausgeführten Anschlüssen und absolut dichten Verbindungsstellen ist diese Luftdichtheitsschicht funktionsfähig. In Süddeutschland ist die Aufsparrendämmung verbreiteter als in Norddeutschland. Die Dachkonstruktionen in Süddeutschland werden oftmals als ästhetisches Element betrachtet, weshalb eine Unter- oder Zwischensparrendämmung kaum in Frage kommt. Dieser Effekt spiegelt sich jedoch nicht im gleichen Maße in den verbauten Dämmstoffen wieder. Da bei der Zwischensparrendämmung der Dämmstoff auf Grund der Sparren nicht vollflächig verlegt werden kann, muss dies dadurch verstärkt werden, dass stärkere Dicken verwendet werden. Bei der Aufsparrendämmung reichen dünnere Platten, um den gleichen U-Wert zu erreichen. Für den Altbau verlangt die EnEV einen U-Wert von 0,30 W/m²*K. Bei Neubauten beträgt der Wert 0,18 W/m²*K, für Passivhäuser gilt sogar 0,10 W/m²*K. Der Anteil der Flachdachdämmung ist allein deswegen schon gering, weil die Anzahl der Gebäude mit Steildach solche mit Steildach um ein Vielfaches übertrifft. Dass die Dämmung im Flachdach die im Steildach nicht um ein Vielfaches übertrifft, liegt daran, dass Gebäude mit Flachdächern fast immer eine ungleich größere Fläche haben als Gebäude mit Steildächern, die am ehesten bei 1-2-Familienhäusern vorkommen. Eine Tendenz hin zu einem dieser Dachtypen war im Untersuchungszeitraum abgesehen davon, dass die Anzahl fertiggestellter Nicht- Wohngebäude langsamer sank als die der Wohngebäude nicht zu erkennen, so dass die rückläufige Anwendung von Dämmstoffen in Flachdächern sich anders erklärt. Handelsquellen geben als Grund an, dass in Gebäuden mit Flachdächern das Verhältnis von Gebäudehülle zum Volumen günstiger ist. In 1-2-Familienhäusern, also Häusern mit ungünstigem A/V-Verhältnis, überwiegen Steildächer. Hier muss die Dämmung entsprechend stärker sein, um die gleiche Dämmwirkung zu erhalten. Bei

6 MARKTGRÖSSE TABELLE 1: DER DEUTSCHE MARKT FÜR DIE WANDDÄMMUNG, Einheit: Tausend m³ Quelle: Jahr Volumen Änderung in % Handels- und MSI-Schätzungen Die Zunahme des Absatzes im Jahr 2004 ist eine folge der Diskussion um die Abschaffung der Eigenheimzulage. Obwohl die Diskussion nicht zu einer Entscheidung führte, stieg die Anzahl der Baufertigstellungen im Jahr 2004 an, wovon auch die Wanddämmung profitierte. Dächer wurden bereits vor der EnEV und auch schon vor der WSchV, wenn auch für heutige Verhältnisse unzureichend, gedämmt. Für die Außenwände galt das nicht. Dort sah man bis Mitte der 1980er Jahre die wärmedämmende Wirkung des Mauerwerks als ausreichend an. Außerdem gaben relativ niedrige Energiekosten, und die Tatsache, dass über die Wände nicht soviel Energie entweicht wie über das Dach, keinen beziehungsweise nur geringen Anlass, Wände zu dämmen. Ungedämmte Wände sind auch oftmals eine Ursache für ein unbehagliches Wohnklima bei tiefen Außentemperaturen, für Zugerscheinungen und zusammen mit anderen Faktoren für Feuchte- und Schimmelbildung in Raumecken. Mit den steigenden Energiekosten und der Einführung der EnEV wurde der Nachholbedarf an der Wanddämmung erkannt, so dass sie trotz eines rückläufigen Marktes Marktanteile gewinnen konnte. Wie bei der Dachdämmung und den anderen Anwendungsgebieten auch, ging die Nachfrage nach der Wanddämmung insbesondere von Sanierungsmaßnahmen aus. Dass der Markt für die Wanddämmung sich nicht besser entwickelt hat, hängt nach Aussagen von Handelsquellen auch daran, dass der architektonische Trend einen transparenten lichtdurchfluteten Bau mit großflächigen Fenstern bevorzugt, so dass zu dämmende Flächen zumindest im Neubau und insbesondere im Nicht-Wohnungsbau geringer werden. Zudem können beim Neubau die behördlichen Vorgaben auch ganz ohne Dämmstoffe einhalten werden, indem man sich für ein hochwärmedämmendes Mauerwerk entscheidet, wie beispielsweise aus porosiertem Ziegel, Leichtbeton oder Porenbeton.

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