Anlage 1 zum DKG-Rundschreiben Nr. 99/2009 vom KHG-Fördermittel 1 Gesamt in Mio. EUR

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1 Anlage zum DKG-Rundschreiben Nr. 99/009 vom Tabelle : KHG-Fördermittel gesamt KHG-Fördermittel Gesamt in Mio. EUR reale Veränderung 008 ggü Vorjahr ,70 305,00 30,00-0,94% -9,38% 45,55 45,60 477,55,84% -35,7% Berlin 99,60 84,00 99,36 5,9% -53,66% 3,6 07,88 07,74 -,66% -44,83% Bremen 34,3 30,00 3,49,3% -4,87% Hamburg 0,0 00,9 0,09 -,76% -,9% 58,9 35,80 8,40-9,73% -5,9% Meckl.-Vorpommern 80,58 75,58 73,8-5,63% -56,4%,39,40 85,53 48,95% -3,% Nordrhein-Westfalen 47,00 5,00 56,00 -,77% -8,95% 8,80 8,80 8,80 -,53% -9,57% 6,7 3,50 7,8-8,9% -40,60% 67,40 5,90 07,00-3,34% -68,60% -Anhalt 54,7 7,70 97,70-9,09% -59,8% Schleswig-Holstein 88,58 9,70 93,90 -,7% -0,63% 7,90 5,50 9,99-6,8% -5,39% 3.078,30.085,09.79,40,88% -4,90% 643,76 578,56 505,6-4,8% -57,7%.7,06.663,65.685,0 -,75% -34,48% für die Folgejahre); nicht mitberücksichtigt wurden:. Investitionsmittel der Hochschulkliniken. Investitionsmittel der Vertragskrankenhäuser 3. Eigenmittel der Plankrankenhäuser 4. Mittel zur Restfinanzierung noch nicht ausfinanzierter Maßnahmen 5. Finanzierung von Zins und Tilgung noch offener Darlehensbeträge. Einige Bundesländer - darunter z. B. und Schleswig-Holstein - bedienen sich zunehmend des Instruments der Darlehensfinanzierung. Die Höhe der hier ausgewiesenen Haushaltsansätze stimmt deshalb nicht zwangsläufig mit der Höhe der Mittel, die den Krankenhäusern im jeweiligen Jahr tatsächlich zu Investitionszwecken zur Verfügung stehen, überein. Unter Zugrundelegung des VPI. 3 einschließlich Berlin; in den Zahlen für Berlin sind enthalten ca. 33,7 Mio. p.a. Schuldendienst für Darlehen an Krankenhäuser für Krankenhausbaumaßnahmen, die in der Zeit zwischen 995 und 00 realisiert wurden. Die Annuitätendarlehen haben eine Darlehenslaufzeit bis 05. Quelle: Umfrage der Arbeitsgruppe für Krankenhauswesen der AOLG, Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen

2 Abbildung : Vergleich der Entwicklungen des KHG-Fördermittelvolumens und des BIP 70 (99 = 00) KHG-Fördermittel BIP Quelle: Umfrage der Arbeitsgruppe für Krankenhauswesen der AOLG, Arbeitskreis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder, eigene Berechnungen

3 Tabelle : Einzelförderung Einzelförderung ( 9 Abs. u. KHG) in Mio. EUR reale Veränderung 008 ggü Vorjahr ,70 5,50 56,45 0,65% -3,68% 77,55 85,50 97,55,58% -4,89% Berlin 68,4 5,90 66,05,70% -58,59% 90,00 84,30 8,63-4,46% -48,96% Bremen 7,9,90 4,37 8,57% -34,5% Hamburg 79,5 69,60 70,59 -,5% -,75% 68,9 45,80 8,40-4,6% -6,0% Meckl.-Vorpommern 57,74 5,70 50,34-6,90% -65,0% 74,96 69,80 5,9 74,8% -,75% Nordrhein-Westfalen 7,00,00 6,00-0,69% -6,48% 67,60 67,60 67,60 -,53% -38,% 8,85 4,30 9,09-38,04% -68,54% 8,80 3,30 68,40-4,6% -76,60% -Anhalt 30,60 94,00 74,03-3,4% -63,93% Schleswig-Holstein 49,70 53,80 54,44 -,37% 4,93% 09,90 00,50 94,99-7,88% -56,03% 3.3,67.35,70.05,73 3,48% -9,03% 57,04 444,80 370,39-8,84% -63,66%.648,7.580,50.576, -,80% -4,0% für die Folgejahre); nicht mitberücksichtigt wurden:. Investitionsmittel der Hochschulkliniken. Investitionsmittel der Vertragskrankenhäuser 3. Eigenmittel der Plankrankenhäuser 4. Mittel zur Restfinanzierung noch nicht ausfinanzierter Maßnahmen 5. Finanzierung von Zins und Tilgung noch offener Darlehensbeträge. Einige Bundesländer - darunter z. B. und Schleswig-Holstein - bedienen sich zunehmend des Instruments der Darlehensfinanzierung. Die Höhe der hier ausgewiesenen Haushaltsansätze stimmt deshalb nicht zwangsläufig mit der Höhe der Mittel, die den Krankenhäusern im jeweiligen Jahr tatsächlich zu Investitionszwecken zur Verfügung stehen, überein. Unter Zugrundelegung des VPI. 3 einschließlich Berlin; in den Zahlen für Berlin sind enthalten ca. 33,7 Mio. p.a. Schuldendienst für Darlehen an Krankenhäuser für Krankenhausbaumaßnahmen, die in der Zeit zwischen 995 und 00 realisiert wurden. Die Annuitätendarlehen haben eine Darlehenslaufzeit bis 05. Quelle: Umfrage der Arbeitsgruppe für Krankenhauswesen der AOLG, Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen

4 Tabelle 3: Pauschalförderung Pauschalförderung ( 9 Abs. 3 KHG) in Mio. EUR reale Veränderung 008 ggü Vorjahr ,00 53,55 53,55 -,53% -4,47% 75,00 67,0 80,00 4,99% -8,87% Berlin 3,8 3,8 33,3 4,3% -39,35% 3,6 3,6 5, 3,66% -4,8% Bremen 7, 7, 7, -,53% -4,8% Hamburg 30,50 30,50 30,50 -,53% -3,9% 90,00 90,00 90,00 -,53% -4,3% Meckl.-Vorpommern,84,84,84 -,53% -4,76% 46,43 5,5 60,34 4,5% -5,66% Nordrhein-Westfalen 300,00 300,00 300,00 -,53% -0,65% 5,0 5,0 5,0 -,53% -3,58% 7,3 8,9 8,9 -,53% 6,8% 38,60 38,60 38,60 -,53% -0,5% -Anhalt 3,67 3,67 3,67 -,53% -3,70% Schleswig-Holstein 38,88 38,88 39,46 -,08% -6,8% 8,00 5,00 5,00 -,53% -30,5% 3 946,63 949,4 973,67-0,0% -9,06% 6,7 33,7 35, -,44% -3,4%.073,35.08,96.08,89-0,0% -9,6% für die Folgejahre); nicht mitberücksichtigt wurden:. Investitionsmittel der Hochschulkliniken. Investitionsmittel der Vertragskrankenhäuser 3. Eigenmittel der Plankrankenhäuser 4. Mittel zur Restfinanzierung noch nicht ausfinanzierter Maßnahmen 5. Finanzierung von Zins und Tilgung noch offener Darlehensbeträge. Unter Zugrundelegung des VPI. 3 einschließlich Berlin.

5 Abbildung : KHG-Mittel 008 je Bett, in Euro Hamburg 0.33 Meckl.-Vorpommern Schleswig Holstein -Anhalt Be rlin Brem e n Nordrhein-Wes tfale n für die Folgejahre); nicht mitberücksichtigt wurden:. Investitionsmittel der Hochschulkliniken. Investitionsmittel der Vertragskrankenhäuser 3. Eigenmittel der Plankrankenhäuser 4. Mittel zur Restfinanzierung noch nicht ausfinanzierter Maßnahmen 5. Finanzierung von Zins und Tilgung noch offener Darlehensbeträge. Einige Bundesländer - darunter z. B. und Schleswig-Holstein - bedienen sich zunehmend des Instruments der Darlehensfinanzierung. Die Höhe der hier ausgewiesenen Haushaltsansätze stimmt deshalb nicht zwangsläufig mit der Höhe der Mittel, die den Krankenhäusern im jeweiligen Jahr tatsächlich zu Investitionszwecken zur Verfügung stehen, überein. Betten nach KHG, die bei der Bewilligung der Fördermittel nach dem KHG ( 8 Abs. ) zugrunde gelegt werden, Quelle: Statistisches Bundesamt, Grunddaten der Krankenhäuser 007. * einschließlich Berlin; in der Zahl für Berlin sind enthalten ca. 33,7 Mio. p.a. Schuldendienst für Darlehen an Krankenhäuser für Krankenhausbaumaßnahmen, die in der Zeit zwischen 995 und 00 realisiert wurden. Die Annuitätendarlehen haben eine Darlehenslaufzeit bis 05. Quelle: Umfragen der AOLG-AG Krankenhauswesen, eigene Berechnungen.

6 Abbildung 3: Summe der KHG-Mittel im Zeitraum von 99 bis 008 je Bett, in Euro Meckl.-Vorpommern -Anhalt Be rlin Ham burg Schlesw ig Holstein Bremen Nordrhein-Westfalen für die Folgejahre); nicht mitberücksichtigt wurden:. Investitionsmittel der Hochschulkliniken. Investitionsmittel der Vertragskrankenhäuser 3. Eigenmittel der Plankrankenhäuser 4. Mittel zur Restfinanzierung noch nicht ausfinanzierter Maßnahmen 5. Finanzierung von Zins und Tilgung noch offener Darlehensbeträge. Einige Bundesländer - darunter z. B. und Schleswig-Holstein - bedienen sich zunehmend des Instruments der Darlehensfinanzierung. Die Höhe der hier ausgewiesenen Haushaltsansätze stimmt deshalb nicht zwangsläufig mit der Höhe der Mittel, die den Krankenhäusern im jeweiligen Jahr tatsächlich zu Investitionszwecken zur Verfügung stehen, überein. Betten nach KHG, die bei der Bewilligung der Fördermittel nach dem KHG ( 8 Abs. ) zugrunde gelegt werden, Quelle: Statistisches Bundesamt, Grunddaten der Krankenhäuser 007. * einschließlich Berlin; in den Zahlen für Berlin ab 004 sind enthalten ca. 33,7 Mio. p.a. Schuldendienst für Darlehen an Krankenhäuser für Krankenhausbaumaßnahmen, die in der Zeit zwischen 995 und 00 realisiert wurden. Die Annuitätendarlehen haben eine Darlehenslaufzeit bis 05. ** Bei den für die Neuen Bundesländer ausgewiesenen Fördermitteln handelt es sich bis zum Jahr 004 überwiegend um Fördermittel gemäß Artikel 4 GSG. Quelle: Umfragen der Arbeitsgruppe für Krankenhauswesen der AOLG, eigene Berechnungen.

7 Abbildung 4: Verteilung der KHG-Fördermittel auf Pauschal- und Einzelförderung im Jahr 008 -Anh. Neue Bundesl. Ham burg Meckl.-Vorp. Be rlin* Schl.-Holstein Rheinland-Pf. Alte Bundesl.** Baden-Württ. Bremen Nordrh.-Westf. % 3% 4% 7% 30% 3% 33% 34% 36% 38% 4% 4% 4% 43% 45% 50% 54% 58% 67% 79% 77% 76% 73% 70% 69% 67% 66% 64% 6% 59% 59% 58% 57% 55% 50% 46% 4% 33% 0% 50% 00% Pauschalfördermittel Einzelfördermittel Quelle: Umfrage der Arbeitsgruppe für Krankenhauswesen der AOLG, eigene Berechnungen.

8 Abbildung 5: Pauschalfördermittel im Jahr 008 je KHG-Bett*, je Fall** und je Einwohner*** Pauschalförderung je KHG-Bett, in Euro Pauschalförderung je Fall, in Euro Pauschalförderung je Einwohner, in Euro Schleswig Holstein Brem en Ham burg Mecklenburg-Vorpommern Nordrhein-Westfalen Bremen Hamburg Nordrhein-Westfalen Schleswig-Holstein 87,5 78,38 75,73 75,58 74,83 7,84 70,9 69,0 68,47 64,55 60,60 Brem e n Ham burg Nordrhein-Westfalen Baye rn Schlesw ig-holstein Meckl.-Vorpommern 7,55 7,3 6,67 4,8 4,38 4,8 4,09 3,9 3,60 3,49 5,8.35 Meckl.-Vorpommern 58,40,66 Berlin ,03 0,9.80 Berlin 47,3 0, ,43 9,90 -Anhalt ,70 -Anhalt 9, ,65 Be rlin 9, Anhalt 40,84 9, ,08 7, * Betten nach KHG, die bei der Bewilligung der Fördermittel nach dem KHG ( 8 Abs. ) zugrunde gelegt werden, Quelle: Statistisches Bundesamt, Grunddaten der Krankenhäuser 007. ** Stationär behandelte Fälle im Jahr 007. *** Stichtag Einwohnerzahl: Quelle: Umfrage der Arbeitsgruppe für Krankenhauswesen der AOLG, Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen.

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