Landkreis Grafschaft Bentheim van-delden-straße Nordhorn Telefon: +49 (0) 5921/96-0

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1 Roberto da Costa Gonçalves, Abteilung Wasser und Boden

2 Gliederung 1. Darstellung Schreiben vom Minister Wenzel 2. Position des Landkreises Grafschaft Bentheim 3. Behördengespräch am Darstellung der Gesprächsergebnisse und weitere Vorgehensweise

3 Gliederung 1. Darstellung Schreiben vom Minister Wenzel 2. Position des Landkreises Grafschaft Bentheim 3. Behördengespräch am Darstellung der Gesprächsergebnisse und weitere Vorgehensweise

4 Schreiben vom Minister Wenzel Hinweis auf das Vertragsverletzungsverfahren infolge Nichtumsetzung der Nitratrichtlinie WRRL-Messnetz, Nitratwerte über 50 mg/l und einen steigenden Trend Ursachen müssen abgestellt werden Identifizierung von Verursachern unter Berücksichtigung der Standortbedingungen (Eine enge Zusammenarbeit mit der LWK und die Sensibilisierung berufsständischer landwirtschaftlicher Organisationen wird empfohlen) Berichterstattung bis zum Jahresende 2015 über ergriffene Maßnahmen bzw. Recherchen Information an Fachausschuss

5 Schreiben vom Minister Wenzel WW Getelo 82 WW Getelo 87 Isterberg Nitratwerte über 50 mg/l und einen steigenden Trend Gildehaus Süd

6 Behördengespräch am Lfd. Nr. MST-Nr. Messstellenbezeichnung Wert (mg/l) Quelle: Landesdatenbank Niedersachsen NLWKN Laar I 0, Heesterkante I 0, Echteler 0, Volzel I 0, Echtelerfeld II 1, Echtelerfeld I 250, Wilsum II 0, Balderhaar II 4, Itterbeck I 0, WW Getelo 136 B 1, WW Getelo 82 o 130, WW Getelo 86 o 120, WW Getelo 86 u 100, WW Getelo 87 o 90, WW Getelo 87 u 160, WW Getelo 100 u 1, Großringer Wösten I 0, Kleinringer Wösten I 110, Esche I 100, WW Füchtenfeld 15 A 8, Mittellohne 0, Wietmarschen-Lohne I 0, Wietmarschen-Lohne II 0, Grasdorf I 0, Nordhorn-Wietmarschen 0, Nordhorn II 0, Engdener Wüste 0, Hestrup 0, Isterberg 120, Quendorf 0, WW Hagelshoek FB 3 20, WW Hagelshoek FB 6 1, Gildehaus Süd 125, Ohne 0,45

7 Gliederung 1. Darstellung Schreiben vom Minister Wenzel 2. Position des Landkreises Grafschaft Bentheim 3. Behördengespräch am Darstellung der Gesprächsergebnisse und weitere Vorgehensweise

8 Position des Landkreises Von Seiten der Unteren Wasserbehörde des Landkreises Grafschaft Bentheim ist der Arbeitsauftrag vom Minister Wenzel aufgrund des geltenden Ordnungsrechtes nicht leistbar. Eine wissenschaftlich belastbare Recherche auf Grundlage des QFN ist nicht möglich. Gem. Düngeverordnung hat der Betriebsinhaber die betrieblichen Nährstoffvergleiche vorzulegen. Zuständige Behörde ist hier die Landwirtschaftskammer. Der Schutz des Bodens und des Grundwassers stellt für alle Beteiligten ein zentrales Anliegen dar. (PUA, Strukturkonferenz, etc.)

9 Position des Landkreises Welche Maßnahmen führt der Landkreis aus, um die Wasserqualität im Rahmen der bestehenden Gesetzesregelung aufrecht zu erhalten? Fortführung Flächenkataster Überprüfung der Biogasanlagen Schaffung einer Arbeitsgruppe Grundwasser in der GPRW-Plattform Verschärfung der Anforderungen für die Niederschlagsentwässerung Dichtigkeitskontrollen Güllelagerstätten Festsetzung des WSG Hesepe-Klausheide IED Überprüfung

10 Gliederung 1. Darstellung Schreiben vom Minister Wenzel 2. Position des Landkreises Grafschaft Bentheim 3. Behördengespräch am Darstellung der Gesprächsergebnisse und weitere Vorgehensweise

11 Behördengespräch am Informationen vom Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) Basis-Emissionsmonitoring: N-Bilanzüberschuss auf Gemeindeebene N-Mobilisierung im Boden N-Deposition N-Eintrag in den Boden Denitrifikationspotential des Bodens Potenzielle Nitratkonzentration im Sickerwasser

12 Behördengespräch am Informationen vom Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) Basis-Emissionsmonitoring: N-Bilanzüberschuss auf Gemeindeebene N-Mobilisierung im Boden N-Deposition N-Eintrag in den Boden Denitrifikationspotential des Bodens Potenzielle Nitratkonzentration im Sickerwasser

13 Behördengespräch am N-Flächenbilanzsaldo auf Gemeindeebene (Mittelwert 2007/ 2010) Quelle: Basis-Emissionsmonitoring LBEG; Herr Dr. Schäfer

14 Behördengespräch am N-Eintrag in den Boden Quelle: Basis-Emissionsmonitoring LBEG; Herr Dr. Schäfer

15 Behördengespräch am Denitrifikationspotential des Bodens Quelle: Basis-Emissionsmonitoring LBEG; Herr Dr. Schäfer

16 Behördengespräch am Potenzielle Nitratkonzentration im Sickerwasser Quelle: Basis-Emissionsmonitoring LBEG; Herr Dr. Schäfer

17 Behördengespräch am Quelle: WAZ Niedergrafschaft

18 Behördengespräch am Potenzielle Nitratkonzentration im Sickerwasser (Auswertung 2013) Quelle: Basis-Emissionsmonitoring LBEG; Herr Dr. Schäfer

19 Behördengespräch am Ursachen für hohe pot. Nitratkonzentration im Sickerwasser Hohe Tierzahlen und hohe N-Überschüsse, verbunden mit: wenig Verdünnungsflächen hoher Ackeranteil hoher Maisanteil Grünlandumbruch (auch in den letzten Jahren) sehr intensive Grünlandnutzung geringes Schutzpotential der Grundwasserüberdeckung geringes Denitrifikationspotential im Boden

20 N-Rücklieferung N-Restmenge Darstellung (schematisch) der N-Verluste vom Anfall im Stall und bei der Lagerung über die Ausbringung bis zur Aufnahme durch die Pflanzen in der Grafschaft Bentheim auf Grundlage des Nährstoffberichts 2013/2014 (nach 3 Düngeverordnung) Atmosphäre t N Agrosphäre t N Norg t t N nach Abzug von Stall- und Lagerverlusten t Ø 189 kg N/ha Stall- und Lagerungsverluste (NH 3 ) ca. 25 % 61 kg N/ha t N- anrechenbar t Ø 117 kg N/ha t 42 kg N/ha Ausbringungsverluste (NH 3 ) ca. 16 % 30 kg N/ha N-Anfall 189 kg N/ha 60 % N-Sollwert t Nmin t N-Nachlieferung 934 t N-Düngebedarf Acker und Grünland t Ø 164 kg N/ha N-Deposition 25 kg N/ha* Abschläge vom Sollwert 33 kg N/ha Ackerfläche N-Düngung** t 217 kg N/ha N-Düngung mineralisch oberhalb Düngebedarf t Ø 53 kg N/ha N-Düngung mineralisch bis in Höhe Düngebedarf t Ø 47 kg N/ha N-Düngung organisch t Ø 117 kg N/ha * nach LBEG (2013) ** hypothetisch, mineralische Düngung in Höhe von 100 kg N/ha nach Angaben der Beratung unterstellt N-Düngesaldo nach 3 DüV = t Ø 53 kg N/ha Pedosphäre t N 24 % (org. gebundener N) N-Vorrat Boden N-Restmenge aus Düngung 3 DüV (= nicht genutzter N aus Bodenvorrat und N-Düngesaldo) t N + Differenz aus N-Sollwert Abfuhr über Ernteprodukte 478 t N + N-Bindung Leguminosen (legume N-Bindung) 23 t N = N-Überschuss nach 5 DüV t N in kg N/ha (max. 60 kg N/ha) 70 Quelle: Heinz-Hermann Wilkens Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Fachbereich 3.12

21 Behördengespräch am Wichtigste Erkenntnisse aus dem Behördengespräch Landkreis Grafschaft Bentheim bietet sich aus fachlicher Sicht sehr gut als Pilotprojekt an Zu viel Stickstoff im System (Grafschaft Bentheim) Kein punktuelles sondern flächendeckendes Problem Alle Akteure müssen informiert werden, das Problem verstehen und entsprechend mitwirken Federführung liegt bei der zuständigen Düngebehörde (LWK) Projekte auf freiwilliger Basis müssen generiert werden (Gespräche LWK, VEL, WAZ, TAV, NVB) Ordnungsrechtliche Rahmen (insb. Düngerecht) muss dringend angepasst werden

22 Gliederung 1. Darstellung Schreiben vom Minister Wenzel 2. Position des Landkreises Grafschaft Bentheim 3. Behördengespräch am Darstellung der Gesprächsergebnisse und weitere Vorgehensweise

23 Was ist passiert? Behördengespräch zwischen MU, ML, NLWKN, LBEG, LWK, LK Abstimmungsgespräch zwischen LWK und LK Abstimmungsgespräch zwischen VEL und LK Beratertreffen (Treffen des grünen Zentrums)

24 Was ist passiert? Behördengespräch zwischen MU, ML, NLWKN, LBEG, LWK, LK Abstimmungsgespräch zwischen LWK und LK Abstimmungsgespräch zwischen VEL und LK Beratertreffen (Treffen des grünen Zentrums)

25 Gespräch LWK & LK Gesprächsergebnisse 1. Beratung Problem der Nährstoffsituation bzw. der Nährstoffkreislaufwirtschaft, Information an alle Berater und Dienstleister aller berufsständischen Unternehmen, Gemeinsame Bemühungen in Form einer Info-Tagung der Landwirtschaft vorstellen 2. Runderlass NBauO/ Baurecht/ Düngerecht Abgleich der Sollwerte (QFN) mit den Ist-Daten des Meldeprogramms der LWK, Betrachtung der Input-/ Output-Berechnungen für alle BGA, Weiterleitung der Betriebe ohne aktuellen Verwertungsnachweis an die LWK Risikoorientierte düngerechtliche Überwachung Beteiligung der LWK bei IED-Überprüfungen

26 Gespräch LWK & LK Gesprächsergebnisse 3. Wasserschutz Der WAZ Neuenhaus möchte weiter auf freiwillige Kooperation bauen, solange die Akzeptanz bei der Landwirtschaft noch vorhanden ist. Wasserschutz ist nur aufbauend auf eine konsequente Umsetzung der Nitrat- und WRRL, sprich 50mg/L. Entwicklung neuer Konzepte Ausdehnung der Maßnahmenkulisse (Freiwillige Maßnahmen im Vorranggebiet) Grenze von 80 kg/ha Nmin im Herbst auf 60 kg/ha Nmin zu reduzieren i.v. mit einer entsprechenden Prämienanhebung Durchführung von Nmin Beprobungen

27 Was ist passiert? Behördengespräch zwischen MU, ML, NLWKN, LBEG, LWK, LK Abstimmungsgespräch zwischen LWK und LK Abstimmungsgespräch zwischen VEL und LK Beratertreffen (Treffen des grünen Zentrums)

28 Gespräch VEL & LK Gesprächsergebnisse Konkretisierung der Brunnen mit Werten über 50mg/L Nitrat Erhöhung der Lagerkapazitäten (zügiges Baugenehmigungsverfahren für Lagerräume) VEL kann sich vorstellen, dass der Landkreis verstärkt aktuelle FN einfordert Begleitung der Flächenbewirtschaftung (N-Min Untersuchungen auf freiwilliger Basis) Optimierung der Düngung durch Beratung (LWK und Beratungsring) Verbesserung der N-Problematik (Erstellung eines N-Leitfadens, Optimierung der Ausbringungstechnik, Beratungsmodule entwerfen, Informationsveranstaltungen)

29 Was ist passiert? Behördengespräch zwischen MU, ML, NLWKN, LBEG, LWK, LK Abstimmungsgespräch zwischen LWK und LK Abstimmungsgespräch zwischen VEL und LK Beratertreffen (Treffen des grünen Zentrums)

30 Beratertreffen Gesprächsinhalte o Information zum Wenzel-Erlass o Darstellung der Nährstoffsituation in der Grafschaft Bentheim - Beratung, Emmissionsmonitoring, Düngebehörde o Diskussion

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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