Miteinander Kirche sein. Impulse zum synodalen Prinzip
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- Elizabeth Graf
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1 Miteinander Kirche sein Impulse zum synodalen Prinzip STUDIENTAG THEOLOGIE IM FERNKURS PASSAU, 09.JULI 2016
2 Überblick Vorstellrunde Kirchenbilder Kirchenerfahrungen Ein Rückgriff in die Geschichte Das Zweite Vatikanische Konzil Die Wiederentdeckung des synodalen Prinzips Der PGR: Instituionalisierung des synodalen Prinzips 2
3 Apostel Paulus gründet... Eine Kirche des Volkes Gemeinde (ekklesia) in Korinth Prophetin Glaubensstärke Lehrer Heiler Weisheit Leiter Evangelist Geister unterscheiden Korinth um Charisma (Gnadengabe) (1 Kor 12-14) hätte aber die nicht... (1 Kor 13) 3
4 Pastoralbriefe (um 100 n.chr.) Kirche als Haus: eine gesicherte, vorgegebene Größe Die Christenheit muss sich in der Geschichte einrichten und dabei ihrem Ursprung treu bleiben. Amtsträger sollen den Glauben hüten, schützen, bewahren. Ihre Aufgabe besteht darin, nicht Neues zu erfinden, sondern das weiterzugeben, was sie selbst empfangen haben. Die Charismen, die bei Paulus so im Zentrum gestanden hatten, tauchen hier nicht mehr auf. 4
5 Pseudoklementinen (Anfang 3. Jhdt.) Kirche = Schiff, Steuermann ist Jesus Christus; Bischof ist Untersteuermann, die Presbyter sind Matrosen, die Diakone die Rudermeister und die Katecheten die Ordnungshüter und Platzanweiser. Auch den Gläubigen wird in diesem Gefüge ein fester Platz zugewiesen: sie sind die Passagiere. Die Gemeindemitglieder sind die Passiven, die gefahren werden; das Ruder haben andere in der Hand. 5
6 Klerus - Laien Einflüsse der spätantiken Gesellschaftsordnung haben die Gestalt der christlichen Gemeinden und die Entwicklung der kirchlichen Ämter mit geprägt. Vom dritten Jahrhundert an wurde in der Kirche das Wort Bruder nicht mehr als Anrede für die Christen untereinander verwendet. Als Mitbruder (lat. confrater) titulierten sich seither nur noch die Amtsträger untereinander. Es entstand eine ständische Gliederung innerhalb der christlichen Gemeinde. Der Begriff laós nahm eine soziologische Bedeutung an und bezeichnete in diesem Kontext die einfachen Leute, die Nicht-Amtsträger. Die Amtsträger gehören damit nicht mehr zum Volk. Der Klerus als Stand differenziert sich vom laós, der zum Stand der Laien wird. 6
7 4. Jahrhundert Kirche - Abbild der Gesellschaft 7
8 Keine Glaubenskraft mehr... Und so bist du, Kirche, durch deine gesteigerte Fruchtbarkeit schwächer geworden, bist durch die Mehrung zurückgesunken und hast an Kräften abgenommen. Gewiss: Du hast über die ganze Welt hin die Glieder ausgesandt, die zwar dem Namen nach den Glauben haben, aber keine Glaubenskraft, und so begannst du reich zu werden an Scharen, aber arm an Glauben; du wurdest weiter dem Leibe nach, aber verkümmertest an Geist. Silvianus von Marseille, 5.Jh. 8
9 Mittelalter Kirche - Abbild der Gesellschaft 9
10 Kirche für das Volk (Kirche=Priester) Klerus - Pfarrer Laien Bischof "Charismenschwamm" Glaubensstarker Prophet Leiter Evangelist Heiler Lehrer Pfarrei pastorales Grundschisma soziokulturelle Garantie 10
11 Laien: verlängerter Arm des Klerus Die Säkularisierung und die Erfahrung, dass die Priester nicht mehr in der Lage waren, der Gesellschaft in allen ihren Bereichen die christliche Botschaft zu vermitteln, wurde zum Anlass dafür, dass sich die offizielle Kirche vornehmlich im 19. und 20. Jh. wieder auf den Laien besann. Im alltäglichen Leben der Familien, an den Arbeitsplätzen, in der Kultur, der Politik, waren die Priester kaum noch präsent. Hier sollten in der von Papst Pius XI. (Amtszeit ) ausgerufenen Katholischen Aktion die Laien die christliche Verkündigung und den Weltdienst wahrnehmen, während die Priester den Heilsdienst zu verrichten hätten. Das Laienapostolat ist demnach die Teilnahme der Laien am bischöflichen Apostolat, die Katholische Aktion wurde verstanden als ein Werkzeug in der Hand der Hierarchie, 11
12 Laien: Mitarbeiter des Pfarrers überlasteter Klerus delegiert an Laien "Charismenschwamm" Lehrer Leiter Prophet(in) Glaubensstärke Evangelist Klerus Laien... Heiler pastorales Grundschisma bleibt! Pfarrgemeinde 12
13 Der Wegbereiter des Konzils Johannes XXIII Angelo Roncalli, Patriarch von Venedig Zum Papst gewählt am 28. Oktober
14 Impressionen 14
15 Konzilsdokumente SC Sacrosanctum Concilium, Konstitution über die heilige Liturgie, 4. Dezember 1963 IF Inter mirifica, Dekret über die sozialen Kommunikationsmittel, 4. Dezember 1963 LG Lumen gentium, Dogmatische Konstitution über die Kirche, 21. November 1964 UR Unitatis redintegratio, Dekret über den Ökumenismus, 21. November 1964 OE CD Orientalum Ecclesiarum, Dekret über die katholischen Ostkirchen, 21. November 1964 Christus Dominus, Dekret über die Hirtenaufgabe der Bischöfe in der Kirche, 28. Oktober 1965 PC Perfectae Caritatis, Dekret über die zeitgemäße Erneuerung des Ordenslebens, 28. Oktober 1965 OT Optatam totius, Dekret über die Ausbildung der Priester, 28. Oktober 1965 NA Nostra Aetate, Erklärung über das Verhältnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen, DV Dei Verbum, Dogmatische Konstitution über die göttliche Offenbarung, 18. November 1965 AA Apostolicam actuositatem, Dekret über das Apostolat der Laien, 18. November 1965 AG Ad gentes, Dekret über die Missionstätigkeit der Kirche, 7. Dezember 1965 PO Presbyterorum ordinis, Dekret über Dienst und Leben der Priester, 7. Dezember 1965 GE Gravissimum Educationis, Erklärung über die christliche Erziehung, 7. Dezember 1965 DH Dignitatis humanae, Erklärung über die Religionsfreiheit, 7. Dezember 1965 GS Gaudium et spes, Pastorale Konstitution über die Kirche in der Welt von heute, 7. Dezember
16 Kirche, was sagst Du von Dir selbst? Vor dem Zweiten Vatikanum: Kirche ist die Gemeinschaft derer die getauft sind, den rechten Glauben bekennen und im Gehorsam gegenüber dem Papst und den Bischöfen leben. Die Kirche ist ständisch gegliedert: Lehrende Kirche: Papst, Bischöfe hörende Kirche: die Gläubigen. Kirche ist (rechtlich) Gesellschaft von Ungleichen. Kirche ist Priesterkirche. 16
17 Verschiedene Kirchenbilder Kirche als Zeichen und Werkzeug für die innigste Vereinigung mit Gott wie für die Einheit der ganzen Menschheit. Schafstall, Herde, Pflanzung, Acker Gottes. Gottes Bauwerk. Leib Christi. 17
18 Ein Kirchenbild des Konzils Kirche ist das Volk Gottes, gebildet aus allen Getauften, in irdischer Pilgerschaft gemeinsam unterwegs durch die Zeit; in der Kirche selbst sollen wir gegenseitige Hochachtung, Ehrfurcht und Eintracht pflegen (GS 92). 18
19 Zweites Vatikanisches Konzil Vertieftes Kirchenverständnis durch Rückgriff in die Tradition: Noch vor jeder Differenzierung in einzelne Aufgaben, Charismen und Ämter ist die Kirche zunächst Mysterium und Volk Gottes. In ihm sind (durch die Taufe) alle Brüder und Schwestern und insofern einander gleich. Laos ist die Bezeichnung für die Kirche als Ganze Die Theologie des Volkes Gottes schließt eine Sicht der Kirche aus, in der das Amt oder einige Amtsträger für die Kirche sprechen und entscheiden, und die Nicht- Amtsträger hören und gehorchen. 19
20 Lumen gentium: vertieftes Kirchenbild Wir gehören nicht zur Kirche wir sind Kirche. Die Taufe ist die Grundwürde aller. Sie ist die gemeinsame Basis die eint und verbindet. Von der Über- und Unterordnung zur Hinordnung. Amt und Laien wirken zusammen an der einen Sendung der Kirche mit. Bei aller Verschiedenheit von Ämtern und Diensten unter allen Gliedern der Kirche gibt es eine wahre Gleichheit in der allen Gläubigen gemeinsamen Würde und Tätigkeit zum Aufbau des Leibes Christi (LG 32,3). 20
21 Kirche sein aus der Taufwürde Mehr als ich durch die Taufe geworden bin, kann ich in der Kirche nicht werden (Maximilian Straßer, Dompfarrer in Linz) Den Getauften obliegt das Entdecken der unvertretbaren Kirchenberufung (Taufe persönlich annehmen) 1 Sam 3,1-10 die eigenen zum Wohl der Gemeinde (1 Kor 12,7) gegebenen Charismen entdecken entwickeln einbringen 21
22 Konzil: gemeinsame Berufung aller "Darum ist auf der Linie des Konzils die gemeinsame Berufung aller neu ins Bewusstsein zu rufen sowie in Lehre und Praxis neu anzuerkennen. Es muss deutlich werden, dass erst auf dem Boden dieser gemeinsamen Berufung die qualitativ unterschiedenen Gnadengaben, die besonderen Aufgaben und Dienste, darunter auch die des geistlichen Amtes erwachsen." (Die Deutschen Bischöfe, 1987) 22
23 Synode Verortung des Konzils 3. Januar November 1975: Gemeinsame Synode der Bistümer in der Bundesrepublik Deutschland (Würzburg) Verortung und Transformation der Konzilsbeschlüsse in die spezifische Situation der Deutschen Kirche. Sie war ein Entscheidungsgremium: besetzt aus Klerikern und Laien. 23
24 Pastorale Option Entdecken der unvertretbaren Kirchenberufung aller Getauften Aus einer Gemeinde, die sich pastoral versorgen lässt, muss eine Gemeinde werden, die ihr Leben im gemeinsamen Dienst aller und in unübertragbarer Eigenverantwortung jedes einzelnen gestaltet. Von der versorgten zur sorgenden Pfarrgemeinde 24
25 Das synodale Prinzip SYN-HODOS Miteinander auf dem Weg Das synodale Prinzip stellt neben der hierarchischen Verfassung ein Strukturprinzip der Kirche dar es gründet im theologischen Wesen der Kirche. 25
26 26
27 Verantwortung des ganzen Gottesvolkes für die Sendung der Kirche Der Dienst Jesu Christi begründet und trägt alle Dienste in der Kirche. Jeder Dienst in der Kirche repräsentiert in seiner besonderen Aufgabe den Dienst Christi. Es gibt daher in der Kirche neben der amtlichen viele andere Weisen der Repräsentation Christi. In all dem handeln die Laien in eigenständiger Verantwortung. Sie üben ihre Verantwortung als einzelne oder gemeinsam aus. Verbände und Gruppen sind in besonderer Weise geeignet, den Weltauftrag in den verschiedenen Bereichen zu verwirklichen. 27
28 PGR: Institutionalisierung des synodalen Prinzips Welche Erfahrungen und Wahrnehmungen gibt es zum Pfarrgemeinderat? Was würde den Gemeinden fehlen, wenn es keinen Pfarrgemeinderat gäbe? Würde den Pfarrern etwas fehlen, wenn es keinen Pfarrgemeinderat gäbe? Was müssten die Pastoralarefernten/innen, Gemeindereferenten/innen und Diakone an Aufgaben übernehmen, wenn es keinen Pfarrgemeinderat gäbe? 28
29 Die Grundlage im Konzil In den Diözesen sollen nach Möglichkeit beratende Gremien eingerichtet werden, die die apostolische Tätigkeit der Kirche im Bereich der Evangelisierung und Heiligung, im caritativen und sozialen Bereich und in anderen Bereichen bei entsprechender Zusammenarbeit von Klerikern und Ordensleuten mit den Laien unterstützen. (AA, Artikel 26) 29
30 Die Grundlage im Konzil Empfehlung für die Einrichtung von Pastoralräten: Es ist sehr zu wünschen, dass in jeder Diözese ein besonderer Seelsorgerat eingesetzt wird, dem der Diözesanbischof selbst vorsteht und dem besonders ausgewählte Kleriker, Ordensleute und Laien angehören. CD Artikel 27 Dies gilt auch für die Ebene der Pfarrgemeinde 30
31 Ziele des PGR Der Pfarrgemeinderat dient dem Aufbau einer lebendigen Gemeinde und der Verwirklichung des umfassenden Heilsauftrages der Kirche. Seine Aufgabe ist es, in allen Bereichen der Pfarrgemeinde beratend bzw. beschließend mitzuwirken, ebenso für die Einheit in der Pfarrgemeinde sowie mit dem Bischof und der Weltkirche Sorge zu tragen. 31
32 Mitverantwortung - Mitentscheidung Bei der Frage der Mitentscheidung der Laien in der Kirche handelt es sich in der Tat um den entscheidenden Ernstund Testfall für die Kirche der Zukunft, der es zudem allein zu verhindern vermag, dass die konziliare Wiedereinsetzung des Volkes Gottes in seine fundamentale kirchliche Würde nicht weiterhin auf halbem Wege stehenbleibt, sondern mutig vorankommt und konsequent zu Ende gedacht und vor allem in die kirchliche Praxis des Alltags in glaubwürdiger Weise übersetzt wird. Koch, Kurt: Kirche der Laien? Plädoyer für die göttliche Würde des Laien in der Kirche, Freiburg i. d. Schweiz 1991,
33 Doppelstruktur Die deutschen Pfarrgemeinderäte haben eine Doppelstruktur: Sie sind zum einen der in Christus Dominus empfohlene Pastoralrat der Pfarrgemeinde, zum anderen aber Organ des Laienapostolats. 33
34 Die Rolle des Pfarrers Der Pfarrer steht im Pfarrgemeinderat für das hierarchische Prinzip, während die gewählten und berufenen Mitglieder des Pfarrgemeinderates das synodale Prinzip einbringen. Dem Pfarrgemeinderat würde ohne Pfarrer genauso Entscheidendes fehlen, wie dem Pfarrer ohne Pfarrgemeinderat. Das Ineins von synodaler und hierarchischer Verfassung gehört nach dem Verständnis der Tradition und auch des 2. Vatikanischen Konzils als Strukturprinzip sowohl theologisch wie empirisch zum konstitutiven Selbstvollzug der katholischen Kirche. 34
35 Nur beratend? Vom Stellenwert des Rates: Entsprechend dem Wissen, der Zuständigkeit und hervorragenden Stellung, die sie [die Christgläubigen] einnehmen, haben sie die Möglichkeit, bisweilen auch die Pflicht, ihre Meinung in dem, was das Wohl der Kirche angeht, zu erklären. Gegebenenfalls soll das durch die dazu von der Kirche festgesetzten Einrichtungen geschehen, immer in Wahrhaftigkeit, Mut und Klugheit, mit Ehrfurcht und gegenüber denen, die aufgrund ihres geweihten Amtes die Stelle Christi vertreten. LG Artikel 37 35
36 Nur beratend? Entsprechend ihrem Wissen, ihrer Zuständigkeit (competentia) und ihrer hervorragenden Stellung haben sie das Recht (ipsis ius est) und bisweilen sogar die Pflicht, ihre Meinung in dem, was das Wohl der Kirche angeht, den geistlichen Hirten mitzuteilen und sie unter Wahrung der Unversehrtheit des Glaubens und der Sitten und der Ehrfurcht gegenüber den Hirten und unter Beachtung des allgemeinen Nutzens und der Würde der Personen den übrigen Gläubigen kundzutun. CIC c
37 Veto-Recht und Grundverantwortung Ein mögliches Veto des Pfarrers so sieht es die Satzung vor muss begründet werden und bezieht sich auf die durch das Amt gegebene pastorale Verantwortung des Pfarrers und nicht darauf, ob ihm persönlich etwas nicht entspricht. Beispiele für durch das Amt gegebene pastorale Verantwortung 37
38 Unantastbare Grundgebenheiten 1) Eine Gemeinde hat aufgrund ihres Auftrages kein Recht, die eigene Auflösung zu debattieren, sich aus der Communio der Ortskirche abzuspalten oder zu isolieren. 2) Keine Gemeinde darf jemals die Verkündigung des Evangeliums und das Bekenntnis ihres Glaubens in Wort und Tat aufgeben. 3) darf sie drittens niemals die Feier der Sakramente einstellen, die Gottes heilendes Handeln an den Menschen sichtbar machen. 38
39 Kirche als Communio
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