50 Jahre Vaticanum II. Veranstaltungsangebote
|
|
- Andrea Hermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 50 Jahre Vaticanum II Veranstaltungsangebote Dialog: der Schlüssel zum Erfolg. Geschichte und Hintergrund des II. Vatikanischen Konzils Domvikar Monsignore Dr. Bernhard Kirchgessner Die U-50-Generation kennt heute kaum noch die Geschichte um die Vorbereitung und Einberufung des II. Vatikanischen Konzils, die Startschwierigkeiten zu Konzilsbeginn und die Begeisterungswelle, welche die gesamte Kirche erfasste. Plötzlich standen nach Ende des II. Weltkrieges deutsche und französische, amerikanische und polnische Bischöfe nebeneinander und kamen ungezwungen in einen Dialog, der die Oberhirten ohne historische Belastung einander näher brachte. Weltkirche wurde sichtbar: ein Hindurchgehen des Heiligen Geistes durch seine Kirche (SC 43). Kontakt: (0851) Sacrosanctum Concilium Die Konstitution über die heilige Liturgie Domkapitular Monsignore Dr. Hans Bauernfeind, Domvikar Monsignore Dr. Bernhard Kirchgessner Die Liturgie ist ein wahrer Schatz, aus dem die Kirche gratis schöpfen darf. Damit sie noch stärker Gipfel und Quelle allen Tuns der Kirche sei, gaben die Konzilsväter Impulse für eine Erneuerung der Liturgie: Die volle, bewusste und tätige Teilnahme der Gläubigen, die Verwendung der Muttersprache, die Einrichtung von Lehrstühlen für Liturgiewissenschaft, die Vereinfachung der Riten, die Rückkehr von Homilie und Fürbitten in die Liturgie, das reichere Angebot biblischer Lesungen usw. Was uns heute in der Liturgie so selbstverständlich vorkommt, wurde damals vom Konzil auf den Weg gebracht. Kontakt: (0851) (DK Dr. Bauernfeind) und (0851) (Dr. Kirchgessner)
2 Lumen Gentium Die dogmatische Konstitution über die Kirche Regens Franz Haringer In der dogmatischen Konstitution über die Kirche spricht das II. Vatikanische Konzil über das Selbstverständnis der Kirche. Christus ja Kirche nein! Diese Alternative ist nach dem Studium von Lumen Gentium schlichtweg unmöglich. Christus ist das Licht der Völker, der die Menschen aller Kulturen, Sprachen und Nationen in der heiligen Kirche zu einer Gemeinschaft zusammenführt. Daher ist die Kirche nicht einfach eine Institution, sondern Volk Gottes, das Christus auf dem Weg durch die Zeit begleitet. Kontakt: (08 51) Gaudium et spes Die pastorale Konstitution über die Kirche in der Welt von heute Generalvikar Prälat Dr. Klaus Metzl Gaudium et spes Freude und Hoffnung mit diesen Worten beginnen die Konzilsväter die Pastoralkonstitution über die Kirche in der Welt von heute. Weiter heißt es darin: Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi. Und es gibt nichts wahrhaft Menschliches, das nicht in ihren Herzen seinen Widerhall fände. Der häufig zitierte, aber über weite Strecken unbekannte Text wird in seiner Bedeutung für die Kirche von heute erschlossen. Das Jahr des Glaubens ist Anlass und Anstoß, sich mit diesem wichtigen Dokument des II. Vatikanischen Konzils zu beschäftigen, denn die Bedeutung des Dialoges von Kirche und Welt ist heute so aktuell wie in den Tagen des Konzils. Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, doch das Wort Gottes bleibt in Ewigkeit (Jes 40,8) Kontakt: (0851) Dei Verbum Die dogmatische Konstitution über die göttliche Offenbarung Dr. Bernhard Klinger Dr. Anton Cuffari Das Wort Gottes hat immer schon Anlass zum Nachdenken, Diskutieren, Meditieren und Beten gegeben. Sei es das gesprochene Wort Gottes, sei es das in schriftlicher Form vorliegende Wort Gottes, sei es das in Christus Fleisch gewordene Wort Gottes. Viele Theologen und Theologinnen, angefangen von den Verfassern der Hl. Schrift, über die Kirchenväter und zahlreiche Synoden und Konzilien haben sich mit dem Wort Gottes und der Offenbarung beschäftigt. Anhand von Impulsen und gemeinsamem Lesen von ausgewählten Textstellen wird eingeladen zu entdecken, wie einfühlsam und verständlich das II. Vatikanische Konzil in seiner Konstitution Dei Verbum die bleibende Bedeutung und Aktualität des Wortes Gottes erschließt. Kontakt: (08 51) (Dr. Klinger) und (08502) (Dr. Cuffari)
3 Von der Entzweiung zur Versöhnung Nostra Aetate Die Erklärung über das Verhältnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen Dr. Andrea Pichelmeier Zweitausend Jahre religiös begründete Judenfeindschaft veranlasste die katholische Kirche zu einer Neubestimmung ihres Verhältnisses nicht nur zum Judentum, sondern zu den anderen Religionen überhaupt. Der Vortrag zeichnet die Geschichte nach, die im II. Vatikanischen Konzil zu der Erklärung Nostra aetate geführt hat, er handelt vom Ringen um den Text und erläutert die Auswirkungen dieses kurzen, aber wichtigen Dokuments. Eine Präsentation mit Bildern und Zitaten dient der Veranschaulichung. Kontakt: (08 51) , Uhr, spectrum Kirche, Passau Studientag zum Katechismus Prof. Dr. Hermann Stinglhammer Prof. DDr. Peter Fonk Seminarrektorin i.k. Dagmar Cuffari Das Jahr des Glaubens erinnert nicht nur an den 50. Jahrestag der Eröffnung des II. Vatikanischen Konzils, sondern auch an den 20. Jahrestag der Veröffentlichung des Katechismus der Katholischen Kirche. Die Studientagung, die sich bewusst nicht an ein Fachpublikum richtet, sondern an alle an der Kirche interessierten Menschen, will die theologische Bedeutung des Katechismus aus drei Perspektiven betrachten: einer dogmatischen (Prof. Stinglhammer), einer moraltheologischen (Prof. Fonk) und einer religionspädagogischen (Seminarrektorin Cuffari). Ausstellung zum II. Vatikanischen Konzil Die KEB hat eine Ausstellung erworben, die von der Katholischen Erwachsenenbildung im Bistum Regensburg, der Katholischen Landjugendbewegung Bayern und dem Diözesanrat der Katholiken in der Erzdiözese München und Freising erstellt wurde. Inhalt Das Zweite Vatikanische Konzil - das größte Kirchenereignis des 20. Jahrhunderts - war geprägt von tiefer Glaubenszuversicht und der Hoffnung auf eine Kirche, die Antworten findet auf die Fragen der Menschen im Jetzt und Heute. Getragen von den Aufbrüchen und der Sehnsucht der Gläubigen berieten die Konzilsväter, wie Kirche sich aufstellen muss, um ihrem Sendungsauftrag gerecht zu werden. Das Wesen von Kirche und ihre
4 Sendung, der Auftrag Christi rückten neu in den Blick. Es war eine dynamische Bewegung in die Zukunft und zugleich eine Rückbesinnung auf die Ursprünge des christlichen Glaubens. In 15 Tafeln würdigen fünf Theologinnen und Theologen, die alle nach dem Konzil geboren sind und sich aus ihrer Erfahrung mit Kirche als Kinder des Konzils verstehen, diesen Hoffnungsansatz der kirchlichen Entwicklung. Die Ausstellung schwelgt nicht in historischen Erinnerungen, sondern will die Glaubenszuversicht des Konzils für heute fruchtbar machen. Sie bietet einen Überblick über die theologischen Errungenschaften des Konzils, zeigt Früchte und Umsetzungen seither auf und benennt die Herausforderungen für heute. Zitate aus den Konzilsdokumenten werden in Bezug gesetzt zu kirchlichen und sozialpolitischen Handlungsfeldern und mit spirituellen Anmerkungen und Handlungsimpulsen ergänzt. Einblick in die Tafelinhalte Tafel 01: Konzil als Ereignis - Beginn und Ausrichtung Tafel 02: Konzil als Ereignis - Inhalte und Ablauf Tafel 03: Pastoraler Ansatz - Kirche als Zeichen und Werkzeug für Gottes Heil Tafel 04: Pastoraler Ansatz - Kirche im Dienst am Menschen Tafel 05: Pastoraler Ansatz - Zeichen der Zeit erkennen Tafel 06: Öffnung nach innen - Biblisch orientierte Kirchenbilder Tafel 07: Öffnung nach innen - Gleiche Würde aller Gläubigen Tafel 08: Öffnung nach innen - Aktive Mitfeier der Liturgie Tafel 09: Ökumenische Öffnung - Beziehung zu anderen christlichen Konfessionen Tafel 10: Öffnung zu anderen Religionen - Interreligiöser Dialog Tafel 11: Öffnung zur Welt - Anerkennung der Menschenrechte & der Religionsfreiheit Tafel 12: Öffnung zur Welt - Verantwortung in Gesellschaft und Politik Tafel 13: Aufbrüche seit dem Konzil - Würzburger Synode Tafel 14: Aufbrüche seit dem Konzil - Die prophetische Kraft Tafel 15: Der bleibende Auftrag
5 Glaubenskurse Grundkurs Gemeindlichen Glaubens Der Grundkurs Gemeindlichen Glaubens (GGG) unterstützt kirchliche Gruppen und Pfarreien beim Bedenken des Weges in eine gute Zukunft. Der GGG lädt ein zur Unterbrechung, um sich den eigenen Fragen zu stellen. Die Entwicklungsrichtung geht nicht gleich nach vorn, sondern in die Tiefe bzw. auf den eigenen Grund ( Grundkurs ). Von dort stellt sich die Frage nach dem Weiter oder nach dem wie der Herr, der uns als Kirche ruft, mit uns weitergeht. Kleine Pfarreien sind genauso willkommen. Die Berufung des Einzelnen ist wertvoll. 5 Schritte haben sich herausgebildet auf diesem Kurs: 1. Das Wegfahren ist wichtig, um das Mitgebrachte auspacken zu können. 2. Die Gruppe wird als hilfreich angesehen werden. 3. Das Evangelium unseres Herrn Jesus Christus wird in die Hand genommen. 4. Das Thema ist vertieft und der Weg zum Grund wird gegangen. 5. Alles kann nur in Freiheit geschehen. Auf diesem Weg begleiten erfahrene Personen, die sich der Reflexion ihrer Kursarbeit stellen. In einem Vorgespräch wird das Thema vereinbart. Oft ergibt sich auch ein Prozess über einen längeren Zeitraum. Im Haus der Begegnung HEILIG GEIST Burghausen (Tel.: 08677/ / Fax: 08677/ / hdb.heiliggeist@bistum-passau.de) stehen für die Begleitung hauptamtlich zur Verfügung: Josef Fischer, Brigitta Neckermann-Lipp, Ludwig Raischl (Tel.: 08677/ ) Weiter arbeiten als Referent/in im GGG mit: Hedwig Beier, Haiming, , Sr. Franziska Mitterer, Peter Oberleitner, Salzweg, 0851/ Michael Reis, Büchlberg, 08505/ Barbara Winkler, Landau/Isar, 09951/6135. Weiterführende Texte und Informationen sind im Internet zu finden.
6 Glauben lernt man nicht ein für allemal z.b. im Elternhaus oder im Religionsunterricht. Der Glaube muss sich immer wieder dem schnellen Wandel der Lebensbedingungen und Werte stellen. Deshalb möchten wir Gelegenheit geben zu einer Auffrischung in Glaubensfragen. Viele Menschen, die in ihrer Kindheit noch religiös-christlich sozialisiert wurden, sind im Erwachsenenalter auf Distanz zu Kirche und Glaube gegangen. Der Schritt vom Kinderglauben zum Erwachsenenglauben konnte deshalb kaum vollzogen werden. Aber auch viele Menschen, die im Gemeinde- und Verbandsleben beheimatet sind, stoßen im Laufe ihres Lebens immer wieder auf Glaubensfragen, mit denen sie sich intensiver befassen wollen. Die fortschreitende Säkularisierung führt dazu, dass christliches Basiswissen durch die Erziehung in Familie und Schule und durch kirchliche Anbindung immer weniger vorausgesetzt werden kann. Deshalb wird eine Einführung in Kernthemen des christlichen Glaubens oder eine Vertiefung des Glaubenswissens immer dringlicher. Die Katholische Erwachsenenbildung lädt ein zu einem Kursangebot, bei dem sieben christliche Kernthemen vorgestellt werden. Mit welchen Augen sehen wir die Welt? Greift Gott in die Geschichte ein? Leiden warum und wozu? Mit Jesus auf das Leben anstoßen! Der Tod hat nicht das letzte Wort! Wozu ist die Kirche gut? Wessen Geist durchweht die Welt? Der Kurs wird von kompetenten Referentinnen und Referenten geleitet und wird an 7 Abenden durchgeführt. An jedem Abend gibt es 2 Impulsreferate und ein vertiefendes Gespräch. Der Kurs ist als Gesamtangebot zu betrachten d.h. die Teilnehmer/innen und Teilnehmer sollten kontinuierlich an allen Abenden teilnehmen. Ideal wäre eine Gruppengröße von Personen. Die Kosten für die Teilnehmer/innen und Teilnehmer belaufen sich auf 21.- Euro für den gesamten Kurs. Zielgruppe des Kurses sind sowohl kirchlich beheimatete Menschen, als auch Menschen, die sich vom regelmäßigen Kirchgang und vom Pfarreileben zurückgezogen haben. Interessenten wenden sich an die jeweilige KEB.
7 Volk Gottes Unterwegs Ein Beitrag zum Jahr des Glaubens 50 Jahre Zweites Vatikanisches Konzil Auch Konzilstexte brauchen nach 50 Jahren ihr aggiornamento sie müssen in die heutige Zeit hineingelesen, den Menschen von heute verkündet und auf dem Boden ihrer jeweiligen Erfahrung Entfaltung finden können. Vier Einheiten verorten die Konzilstheologie in den verschiedenen Regionen und Landschaften der Diözese und vertiefen den thematischen Kontext mit den jeweiligen Konzilstexten und ihrem biblischen Hintergrund. Die vier Einheiten erfolgen in Kooperation mit den jeweiligen Kreisbildungswerken. Verschiedene Referenten sollen und können mit eingebaut werden. Einheit 1: Volk Gottes. Wir und die anderen ein Tag rund um den Lusen Konzilsdokument: Lumen Gentium Nostra aetate Texte aus Exodus und Numeri In der Abgeschiedenheit der Wüste erlebt Mose Jahwe als den Ich-bin-da (Ex 3,14), der das Elend seines Volkes in Ägypten gesehen hat, ihre Klage gehört hat und ihr Leid kennt (Ex 3,7). In der Wüste werden die hebräischen Sklaven zum Volk Gottes, sein Volk (Ex 19,1-6). In der Abgeschiedenheit der Waldlandschaft rund um den Lusen werden wir uns in einer Anfangseinheit mit Mose beschäftigen. Dabei werden wichtige Bibelstellen vorgestellt und vertieft, die vom Schicksal und der Wesenheit des Volkes Gottes erzählen. Nach der Pause in der Schutzhütte am Lusen-Gipfel führt uns der Weg hinab ins Tal von Finsterau. Wir sehen die (tschechische) Grenze und erahnen, dass es auch die anderen gibt, die sich nicht als Volk Gottes definieren: die Andersgläubigen, die Anderskonfessionellen, die Nichtgläubigen. Was bedeuten diese Grenzerfahrung und diese Erfahrung des Anderen für den persönlichen Glauben? Bringt mich das ins Zweifeln, bringt mich das ins Missionieren, in die Rechthaberei? Kann ich glauben, wenn mein Gegenüber nicht glaubt. Während der gemeinsamen Wanderung ist viel Raum für biblische Impulse, Begegnung mit Konzilstexten und für viele Gespräche. Einheit 2: Gott? Welcher Gott? Ein Tag in Niederalteich Konzilsdokument Dei verbum
8 Offenbarung ist ein zentraler Begriff in der christlichen Theologie. Was ist Offenbarung? Diktiert Gott da etwas? Inspiriert Gott zu etwas? Und vor allem: Welcher Gott offenbart sich in Wort und Sakrament? Wie ist der Gott in drei Personen, die Einheit von Vater, Sohn und Geist zu verstehen und in der heutigen Zeit zu glauben? Das Kloster Niederalteich ist nicht nur einer der ältesten Orte in der Diözese Passau, wo Menschen dem Gott der Bibel in Wort und Sakrament begegnen und durch Lobpreis und Arbeit huldigen, es ist auch ein Ort der Begegnung, ein Ort der Ökumene. Durch die wertvolle Arbeit der Landvolkshochschule wurde Gottes Wort zu christlicher Ökologie, Ökonomie und Pastoral. Einheit 3: Unterwegs in einer mobilen und flexiblen Gesellschaft. Ein Tag in Burghausen Konzilsdokument: Gaudium et spes Ad gentes Das Volk Gottes, wie es die Bibel bezeugt, war ein bewegtes, mobiles Volk, dem der Herr voranzieht. Die Begriffe Mobilität und Flexibilität sind zur Grundvoraussetzungen unserer Leistungsgesellschaft geworden. In Burghausen zwischen der Burg und der Petrochemie, zwischen den Salzachauen und einer modernen Stadt wollen wir entdecken, wie Christsein in einer mobilen Eventgesellschaft gelebt werden kann. Einheit 4: Dienst am Volk. Ein Liturgie-Tag rund um den Schweiklberg Konzilsdokument: Sacrosanctum Concilium Das Kloster der Missionsbenediktiner zu Schweiklberg war ab Ende der 1930er Jahre ein liturgisches Zentrum der Diözese Passau: Die Krypta in Schweiklberg wird vom neuen Abt Thomas Graf gestaltet. Es ist der erste Gottesdienstraum im Bistum Passau, der für Gemeinschaftsmessen konzipiert worden war! Bischof Simon Konrad Landersdorfer ist gemeinsam mit dem Mainzer Bischof Albert Stohr Vorsitzender der Liturgischen Kommission der Fuldaer Bischofskonferenz. Abt Thomas Graf von Schweiklberg fungiert als sein Sekretär. Nach einer Seelsorgertagung auf Schweiklberg überträgt das bischöfliche Ordinariat Passau 1936 dem Kloster offiziell die Förderung der liturgischen Bewegung in der Diözese. Schweiklberg wird 1940 Gründungsort der Liturgischen Kommission der deutschen Bischofskonferenz. Die Treffen während dieser Zeit finden sehr oft in Schweiklberg statt. Die crème de la crème der deutschen Liturgie-Theologen gehen hier ein und aus. Das Beda-Haus, die herrliche Klosterkirche mit ihrer Orgel, aber auch zahlreiche Kapellen und Gebetsorte laden dazu ein, den leios ta erga, den Dienst am Volk (Liturgie) zu
9 reflektieren, anhand des Konzilsdokument Sacrosanctum Concilium eine Konzilstheologie zu entdecken und miteinander Liturgie zu feiern. Andreas Kindermann Gemeindecaritas Mitarbeiterseelsorge Steinweg 8, Passau 0851/ Zeittafel zum Konzilsverlauf 25. Jan 1959 Ankündigung eines Konzils durch Johannes XXIII. Einsetzung von Vorbereitungskommissionen und Sekretariaten zur Vorbereitung der Schemata und der Organisation 25. Dez 1961 Einberufung des Konzils für 1962 mit Apostolischer Konstitution Humanae salutis Festlegung des Konzilsbeginns auf 10. Okt 1962, Erlass der Geschäftsordnung 11. Okt 1962 Erste Öffentliche Sitzung: Beginn der I. Sitzungsperiode mit Diskussionen über die Liturgie, die Offenbarung, die Kommunikationsmittel, die Ostkirche, die Kirche 8. Dez 1962 Ende der I. Sitzungsperiode Juni 1963 Unterbrechung des Konzils durch Tod Johannes XXIII., Wahl von Kardinal Giambattista Montini zu Papst Paul VI., Offizielle Wiedereinberufung des Konzils durch Paul VI. 29. Sept 1963 Zweite Öffentliche Sitzung Beginn der II. Sitzungsperiode mit Diskussionen über die Kirche, die Bischöfe, den Ökumenismus 4. Dez 1963 Dritte Öffentliche Sitzung mit Abschluss der II. Sitzungsperiode und feierlicher Verkündigung - Konstitution über die heilige Liturgie, Sacrosanctum Concilium (SC) - Dekret über die sozialen Kommunikationsmittel Inter mirifica (IM)
10 Errichtung des Rats zur Ausführung von SC, der Kommission für IM und des Sekretariats für die nichtchristlichen Religionen 14. Sept 1964 Vierte Öffentliche Sitzung Beginn der III. Sitzungsperiode mit Diskussionen über die Kirche, die Bischöfe, die Religionsfreiheit, die nichtchristlichen Religionen, die Offenbarung, den Laienapostolat, Dienst und Leben der Priester, die Ostkirchen, die Kirche in der Welt von heute, die Missionen, die Orden, die Ausbildung der Priester, die christliche Erziehung, die Ehe Fünfte Öffentliche Sitzung mit Abschluss der III. Sitzungsperiode und feierlicher Verkündigung 21. Nov Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen Gentium (LG) - Dekret über die katholischen Ostkirchen Orientalium Ecclesiarum Errichtung des Sekretariats für die Nichtglaubenden 14. Sept 1965 Sechste Öffentliche Sitzung Beginn der IV. Sitzungsperiode mit Diskussion über die Religionsfreiheit, die Kirche in der Welt von heute, die Missionen, Dienst und Leben der Priester 28. Okt 1965 Siebte Öffentliche Sitzung mit feierlicher Verkündigung - Dekret über die Hirtenaufgabe der Bischöfe in der Kirche Christus Dominus (CD) - Dekret über die Ausbildung der Priester Optatam totius (OT) - Dekret über die zeitgemäße Erneuerung des Ordenslebens Percectae caritatis (PC) - Erklärung über die christliche Erziehung Gravissimum educationis (GE) - Erklärung über das Verhältnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen Nostra Aetate (NA) Achte Öffentliche Sitzung mit feierlicher Verkündigung - Dogmatische Konstitution über die göttliche Offenbarung Dei Verbum (DV) - Dekret über das Apostolat der Laien Apostolicam actuositatem (AA) 18. Nov 1965 Neunte Öffentliche Sitzung mit feierlicher Verkündigung - Pastorale Konstitution über die Kirche in der Welt von heute Gaudium et Spes (GS) - Dekret über Dienst und Leben der Priester Presbyterorum ordinis (PO)
11 07. Dez Dekret über die Missionstätigkeit der Kirche Ad gentes (AG) Erklärung über die Religionsfreiheit Dignitatis humanae (DiH) 08. Dez 1965 Zehnte Öffentliche Sitzung Feierlicher Schluss des Konzils
Das Zweite Vatikanische Konzil. Verlauf Ergebnisse Bedeutung
Das Zweite Vatikanische Konzil Verlauf Ergebnisse Bedeutung Was ist ein Konzil? Lat. concilium, Versammlung. Kirchenversammlung aller rechtmäßigen Bischöfe der katholischen Kirche unter Vorsitz des Papstes
MehrINHALT. Einleitungen und Beschlüsse
INHALT Geleitwort Julius Kardinal Döpfner 7 Papst Paul VI. an die Gemeinsame Synode 9 Vorwort der Herausgeber 11 Inhalt 13 Hinweise und Abkürzungen 17 Allgemeine Einleitung: Prof. DDr. Karl Lehmann 21
MehrThomas-Akademie Jüdische und christliche Leseweisen der Bibel im Dialog Kurt Kardinal Koch EINLADUNG
Theologische Fakultät EINLADUNG Thomas-Akademie 2016 Jüdische und christliche Leseweisen der Bibel im Dialog Kurt Kardinal Koch MITTWOCH, 16. MÄRZ 2016, 18.15 UHR UNIVERSITÄT LUZERN, FROHBURGSTRASSE 3,
MehrLeben aus der Freude des Evangeliums
Leben aus der Freude des Evangeliums Ein biblischer Glaubenskurs für Gruppen und Einzelpersonen Die Freude des Evangeliums erfüllt das Herz und das gesamte Leben derer, die Jesus begegnen. Papst Franziskus,
MehrJosef Sinkovits / Ulrich Winkler (Hg.) Weltkirche und Weltreligionen
Josef Sinkovits / Ulrich Winkler (Hg.) Weltkirche und Weltreligionen Salzburger Theologische Studien interkulturell 3 herausgegeben von Theologie interkulturell und Studium der Religionen Katholisch-Theologische
MehrWeihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus
Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,
MehrWIE STUDIERE ICH AM BESTEN?
1 KURS ZUR AUSBILDNUNG VON KATECHISTEN FÜR DIE EVANGELISATION WIE STUDIERE ICH AM BESTEN? Exerzitienhaus "St. Ulrich" Hochaltingen 2015-2017 2 INHALTSVERZEICHNIS WIE STUDIERE ICH AM BESTEN? I Die Motivation
MehrKatechese der Katecheten
Katechese der Katecheten Ein Glaubenskurs für Erwachsene St. Otger, Stadtlohn Anne-Marie Eising - St. Otger, Stadtlohn 1 Katechese der Katecheten 1. als Teil der Erwachsenenkatechese 2. Situation und Ziel
MehrBerufung. Aufbruch. Zukunft. Beiträge des Erzbischofs (13) Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014
Beiträge des Erzbischofs (13) Berufung. Aufbruch. Zukunft. Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014 Das Zukunftsbild für das Erzbistum Paderborn Berufung. Aufbruch. Zukunft. Das Zukunftsbild
MehrDer Verlauf des Konzils
Ludwig-Maximilians-Universität Katholisch-Theologische Fakultät Lehrstuhl für Dogmatik und Ökumenische Theologie Seminar: Verrat oder Segen? Die Theologie des Zweiten Vatikanums Dozent: Prof. Dr. Dr. habil.
MehrBerufungs-Litanei. Litaneien
Berufungs-Litanei Herr Jesus Christus, du hast versprochen: "Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt." Wir rufen zu dir: V: Unruhig ist unser Herz A: weil du uns rufst. Wir sind Suchende Wir sind
MehrZweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr
Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) 2.5.1
MehrLeitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim
Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim Unser Menschen- und Gottesbild Gott und Mensch stehen in enger Beziehung Gott hat den
MehrArbeitshilfen Nr. Titel Datum
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Kirchliche Medienarbeit 23. September 1980 21 22 23 24 Gemeinsames Zeugnis - Ein Studiendokument der Gemeinsamen Januar 1982 Arbeitsgruppe und des Ökumenischen
MehrAufnahmefeier für neue KLJB-Mitglieder
Aufnahmefeier für neue KLJB-Mitglieder Du bist Kirche Vorschläge für die Gottesdienstgestaltung Quellenverzeichnis Handreichung zum Jugendsonntag in der Erzdiözese Bamberg I. Vorbereitungen Im Altarraum
MehrZweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr
Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 1 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ich bin ich und du bist du Wir gehören zusammen 1 (5 Wochen) 2.2.4
MehrZweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr
Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) Ausdrucksformen
Mehr2017 weiter-sehen Initiativen zum Reformationsgedächtnis 2017 in der Erzdiözese München und Freising DR. F. SCHUPPE 1
2017 weiter-sehen Initiativen zum Reformationsgedächtnis 2017 in der Erzdiözese München und Freising DR. F. SCHUPPE 1 Es stimmt hoffnungsvoll, dass mit dem 500. Jahrestag der Reformation erstmals ein Reformationsgedenken
MehrLehrplan Katholische Religionslehre. Leitmotiv 5/6: Miteinander unterwegs von Gott geführt
Klasse 5 Leitmotiv 5/6: Miteinander unterwegs von Gott geführt Bereiche Sprache der Religion Altes Testament Kirche und ihr Glaube Ethik/ Anthropologie Religion und Konfession Zielsetzungen/Perspektiven
MehrBischof Dr. Gebhard Fürst. Kirche an vielen Orten gestalten
Bischof Dr. Gebhard Fürst DER GEIST MACHT LEBENDIG Kirche an vielen Orten gestalten Hirtenbrief an die Gemeinden der Diözese Rottenburg-Stuttgart zur österlichen Bußzeit 2015 Der Bischof von Rottenburg-Stuttgart
Mehr(V: Der Name des Herrn sei gepriesen. A: Von nun an bis in Ewigkeit.)
Mediensonntag 2012: Vorschläge für die Liturgie Zum Einzug: KG 473 (Ihr Christen, hoch erfreuet euch; oder ein Osterlied) Zur Einführung: (V: Der Name des Herrn sei gepriesen. A: Von nun an bis in Ewigkeit.)
Mehr3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II
3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II Evangelischer Religionsunterricht erschließt die religiöse Dimension der Wirklichkeit und des Lebens und trägt damit zur religiösen Bildung der Schüler/innen
Mehr1. Thematischer Gottesdienst zum Jahresthema Sonntag als Ruhetag - inhaltlich gefüllt
1. Thematischer Gottesdienst zum Jahresthema Sonntag als Ruhetag - inhaltlich gefüllt Begrüßung und Einführung Der Herr, der uns den Sonntag als Ruhetag schenkt, sei mit euch. Bis zu den Sommerferien 2011
MehrChristlicher Glaube in moderner Gesellschaft
Christlicher Glaube in moderner Gesellschaft Teilband 29 Karl Lehmann Gemeinde Franz-Xaver Kaufmann / Heinrich Fries / Wolfhart Pannenberg / Axel Frhr. von Campenhausen / Peter Krämer Kirche Heinrich Fries
MehrDie Eucharistie als Danksagung 1. Treffen GK Liebe Schwestern und Brüder,
Die Eucharistie als Danksagung 1. Treffen GK 16.3.11 Liebe Schwestern und Brüder, wieder ein Glaubenskurs in der Fastenzeit der achte - er trägt einen anderen Titel und hat einen anderen Inhalt. Wer einen
MehrVorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs
1 Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs Einzug: ORGEL, Lied Nr. Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde. 9 Mädchen und Jungen stellen sich gleich
MehrSchuleigener Arbeitsplan im Fach Katholische Religion 3. Schuljahr Stand:
Zeit Von den Sommerferien Herbstferien Von den Herbstferien Weihnachtsferien Schuleigener Arbeitsplan im Fach Katholische Religion 3. Schuljahr Stand: 14.09.2010 Thema der Unterrichtseinheit Josefsgeschichte
Mehr2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler
1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können
MehrInhaltsverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeine Aufgabenbeschreibung 9 2. Die didaktische Struktur der Rahmenrichtlinien 12 2.1 Didaktische Konzeption Fünf Lernschwerpunkte als Strukturelemente 13 2.2 Beschreibung
MehrEröffnung Huttererpark Jakob Hutter ( ) Innsbruck Franz Greiter Promenade 16. Oktober 2015
Eröffnung Huttererpark Jakob Hutter (1500 1536) Innsbruck Franz Greiter Promenade 16. Oktober 2015 Die Güter der Gerechtigkeit, der Wahrheit, der Schönheit... brauchen Zeit, Beständigkeit, Gedächtnis,
MehrZeichen des Heils - Die Sakramente verstehen II BnP am
Zeichen des Heils - Die Sakramente verstehen II BnP am 17.4.2016 Mt 28:16-20 Die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, den Jesus ihnen genannt hatte. Und als sie Jesus sahen, fielen sie vor ihm
MehrFrohe Botschaft durch Pfarrmedien
Frohe Botschaft durch Pfarrmedien Mediendatenbank/APA Pfarrzeitungen und -websites sind Instrumente der Verkündigung Fachtag Vikariat Süd, Wiener Neustadt, 13. September 2014, Peter Morawetz Verkündigung
MehrFürbitten für den ÖKT in Berlin
Fürbitten für den ÖKT in Berlin Beigesteuert von Christina Falk Mittwoch, 04 Dezember 2002 Das Forum Ökumene des Katholikenrates Fulda veröffentlicht seit dem 17. November 2002 bis Mitte Mai, in der Bistumszeitung,
MehrJAHRESPLANUNG Schulstufe 1
JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 INHALT / THEMEN Themenschwerpunkte Wer bin ich? Wer ich für andere bin LP / Kompetenzen 1 Das eigene Selbst- und Weltverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und
Mehrseit dem 1. Juli 2014 hat der Seelsorgebereich Neusser Süden keinen leitenden
Sperrfrist bis 18. Mai 2016 An alle Gemeindemitglieder der Pfarreien in den Seelsorgebereichen Neusser Süden und Rund um die Erftmündung sowie die Pastoralen Dienste und die kirchlichen Angestellten Köln,
MehrFamilienkatechese. Pfarrei Heilig Kreuz Langnau i.e.
Pfarrei Heilig Kreuz Langnau i.e. Konzept: acw/2016 Inhaltsverzeichnis Grundsätzliches... 4 Konzept... 5 Religionsunterricht... 5 Übersicht Religionsunterricht... 6 Familienkatechese... 7 Vorschulkinder...
MehrWechselseitige Taufanerkennung Geschichte und Bedeutung
Wechselseitige Taufanerkennung Geschichte und Bedeutung Deshalb erkennen wir jede nach dem Auftrag Jesu im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes mit der Zeichenhandlung des Untertauchens
MehrErneuerung des Eheversprechens - Texte. Erneuerung des Eheversprechens als gemeinsames Gebet
Erneuerung des Eheversprechens - Texte Erneuerung des Eheversprechens als gemeinsames Gebet Guter Gott, wir danken Dir, dass Du uns zusammengeführt und begleitet hast auf dem Weg unserer Ehe. Du hast uns
MehrFachschaft Kath. Religion. Schuleigenes Curriculum für die Klassen 5 und 6
Fachschaft Schuleigenes Curriculum für die 18. Mai 2004 Kompetenz Pflichtinhalte Bemerkungen Die Schüler können. - Bibelstellen auffinden und nachschlagen - in Grundzügen die Entstehung der biblischen
MehrSprache der Religion (1) verknüpft mit a)
Sprache der Religion Bereiche verknüpfte Inhalte aus beiden Breichen Mögliches Thema der Unterrichtseihe AT (2) Israels Urgeschichte Deutung der Welt (2) Wirklichkeit Und Gott sah, dass es gut war Mythos
MehrLeitbild. FEG Riehen. Kirche, wo Mensche ufblühe
Leitbild FEG Riehen Kirche, wo Mensche ufblühe Gott spricht in Jesaja 44,3-4: Denn ich giesse Wasser auf das durstige Land und Ströme auf das ausgetrocknete Feld. Ja, ich giesse meinen Geist über euren
MehrEvangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde
Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Vorspiel Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes
MehrPastoralreferentIn RUF BERUF BERUFUNG
RUF BERUF BERUFUNG MEDIENHAUS BAUER, Foto: Gutzeit PastoralreferentIn was ist das? 2 Im Dienst Jesu Ich habe einen der schönsten und aufregendsten Berufe an einem der schönsten und aufregendsten Orte der
MehrKern- und Schulcurriculum katholische Religion Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10
Kern- und Schulcurriculum katholische Religion Klasse 5/6 Stand Schuljahr 2009/10 Themenfelder DIE BIBEL Biblische Texte erzählen von Erfahrungen der Menschen mit Gott Bibelkunde Die Bibel: das heilige
MehrFrohe Botschaft. durch Pfarrmedien. Bild?
Frohe Botschaft Bild? durch Pfarrmedien Pfarrzeitungen und -websites sind Instrumente der Verkündigung Pfarrmedientag, 15. Februar 2014 Peter Morawetz Verkündigung mit Pfarrmedien warum? Die Bibel Geht
MehrKernlehrplan 5 Unterrichtsvorhaben A: Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Lebensweltliche Relevanz: Unterrichtsvorhaben B:
Kernlehrplan 5 Unterrichtsvorhaben A: Der Einzelne und die Gemeinschaft Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Der Mensch als Geschöpf Gottes und Mitgestalter der Welt (IF I) Lebensweltliche Relevanz:
Mehr1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? 10
1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? 10 Wo findet man Religion? 12 Religion als Suche? 14 Was ist Religion? 16 Was sind religiöse Erfahrungen? 18 Klingt in allen Menschen eine religiöse Saite? 20
MehrEntscheidungen. Inspiration herbeiführen
Wozu bist Du da, Kirche in, wenn Diskussionen nur um Besitzstände kreisen? Wann ist eine Entscheidung geistlich? Mit Gleichgesinnten unterwegs sein. Entscheidungen durch Beteiligung und geistliche Inspiration
MehrBelieve and Pray. 11. Januar Der du bist im Himmel... was beten wir eigentlich? Vater Unser Teil I. Bischof Stefan Oster
Believe and Pray 11. Januar 2015 Der du bist im Himmel... was beten wir eigentlich? Vater Unser Teil I Bischof Stefan Oster Der du bist im Himmel... Was beten wir eigentlich? Vater Unser Teil I So sollt
MehrEs ist Zeit aufzustehen HIRTENBRIEF. zum 1. Adventssonntag 2016 Bischof Dr. Stefan Oster SDB
Es ist Zeit aufzustehen vom Schlaf Röm 13,11 HIRTENBRIEF zum 1. Adventssonntag 2016 Bischof Dr. Stefan Oster SDB 1 Liebe Schwestern und Brüder, es ist Zeit, aufzustehen vom Schlaf! So lautet die eindringliche
MehrElemente für die Eucharistiefeier
Elemente für die Eucharistiefeier am Hochfest der Geburt des Herrn 2013 23 Einführung Freut euch im Herrn, so lädt uns die heutige Liturgie ein und nennt als Grund: Heute ist uns der Heiland geboren: Heute
MehrPsychologie I 60 s. 2. Sem., Einführung in die Soziologie im Kontext des 30 1 s. 2. Sem., 1.10.
Anlage 2 zur Prüfungsordnung Prüfungsübersicht zum Bachelor-Studiengang Praktische Theologie [vgl. 6 (1)] Verwendete Abkürzungen: sp: schriftliche Prüfung - Dauer 90-180 min., mp: mündliche Prüfung - Dauer
MehrLiebe Schwestern und Brüder,
2 Liebe Schwestern und Brüder, nur wenige Wochen nach meiner Einführung als Ihr Erzbischof hat das Heilige Jahr der Barmherzigkeit begonnen, das auch diese Fastenzeit prägen wird. Mein erstes halbes Jahr
MehrTaufe im Widerstreit. Literatur: Handbuch der Katechese, 2011, Seiten 351-374
Taufe im Widerstreit Literatur: Handbuch der Katechese, 2011, Seiten 351-374 Inhalt Zusammenfassung der letzten Vorlesung Warum sollen wir unser Kind taufen? Die Kritik Karl Barths Taufe als Geschenk der
Mehrihrer Hingabe: Mir geschehe nach deinem Wort, ließ sie sich von Gott bis zum Rand füllen und wurde voll der Gnade.
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum 15. Jahrestag des Todes von Mutter Teresa am 5. September 2012 in München St. Margret Mutter Teresa ist weltweit bekannt als
MehrVorschlag für einen Zweijahresplan für Klasse 1/2 1
Vorschlag für einen Zweijahresplan für Klasse 1/2 1 Variante 2 1. Schuljahr Inhaltsbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht 2 (10 Stunden) 3.3.1.1 beschreiben, was sie selbst
MehrKreis der Aktiven. Perspektiven zur ehrenamtlichen Gemeindearbeit
Perspektiven zur ehrenamtlichen Gemeindearbeit Präsentation - Strukturwandel im Bistum Fulda - Bistumsstrategie 2014 - Perspektiven für Herz Mariä Strukturwandel im Bistum Fulda Strukturwandel im Bistum
MehrAblauf und Gebete der Messfeier
Ablauf und Gebete der Messfeier Text: Pfarrer Martin Piller Gestaltung: Marianne Reiser Bilder: Aus dem Kinderbuch Mein Ausmal-Messbuch ; Bilder von Stefan Lohr; Herder Verlag www.pfarrei-maria-lourdes.ch
MehrPredigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Fest Peter und Paul in der Münchner Liebfrauenkirche am 29.
Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Fest Peter und Paul in der Münchner Liebfrauenkirche am 29. Juni 2011 Heute vor 60 Jahren wurde der Heilige Vater Papst Benedikt
MehrRichtlinien der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Schleswig-Holstein
ACK-Richtlinien SH ACKSHRL 1.304-503 Richtlinien der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Schleswig-Holstein Stand 29. April 1999 1 1 Red. Anm.: Der Text der Neufassung wurde von der Kirchenleitung
MehrWiederverheiratete Geschiedene. Für einen offenen Umgang mit Geschiedenen und Wiederverheirateten in der Kirche. Seite 3
Katholischer Deutscher FRAUENBUND Wiederverheiratete Geschiedene Für einen offenen Umgang mit Geschiedenen und Wiederverheirateten in der Kirche Seite 3 1. Ehe zwischen Frau und Mann Leben und Glaube in
MehrInhalt.
Inhalt Vorwort 11 Einleitung 17 1. Erfahrungen und Grundhaltungen charismatischer Erneuerung: Beriebt und Zeugnis 19 1.1. Unser Weg mit Christus % 19 1.1.1. Die grundlegende Erfahrung.... 19 1.1.2. Einzelne
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben: Sakramente Lebenszeichen
Unterrichtsvorhaben: Sakramente Lebenszeichen Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Kirche als Nachfolgegemeinschaft (IHF5), Menschsein in Freiheit und Verantwortung (IHF1) Lebensweltliche Relevanz:
MehrSchulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre (G8)
Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre (G8) Klasse 5 Gott suchen - Gott erfahren Die Bibel Urkunde des Glaubens (Von Gott erzählen) Die Bibel (k)ein Buch wie jedes andere Zweifel und Glaube
MehrDie heilige Messe (Quelle: Arbeitsmaterial zum katholischen Religions-Unterricht an den Grundschulen in Bobenheim-Roxheim)
Die heilige Messe (Quelle: Arbeitsmaterial zum katholischen Religions-Unterricht an den Grundschulen in Bobenheim-Roxheim) I. Eröffnung 1. Begrüßung Wir stehen P: Im Namen des Vaters und des Sohnes und
MehrARBEITSGRUPPENERGEBNISSE KCG-JAHRESTREFFEN 2009
ARBEITSGRUPPENERGEBNISSE KCG-JAHRESTREFFEN 2009 ZUM KCG-GRUNDSATZPAPIER VON 2007 FRAGEN, IDEEN UND ANTWORTEN: KCG als Teil der Pfarrei: KCG sind eine einfache Art und Weise, Kirche zu sein. Sie sind Substruktur
MehrZweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4
Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen
MehrMöglicher Ablauf und Themen zur Katechumenatsvorbereitung
Möglicher Ablauf und Themen zur Katechumenatsvorbereitung Mit dem hier vorliegenden Dokument möchten wir Ihnen eine mögliche Richtschnur für die Katechumenatsvorbereitung an die Hand geben. Aufgrund der
MehrINHALTSVERZEICHNIS VORWORT VERZEICHNIS DER SIGLEN UND ABKÜRZUNGEN EINFÜHRUNG... 19
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT............................................ 13 VERZEICHNIS DER SIGLEN UND ABKÜRZUNGEN................ 17 EINFÜHRUNG.......................................... 19 I. DIE ANFÄNGE
MehrBibel als "Ur- Kunde" des Glaubens an Gott (IF 3) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler. erläutern den Aufbau der Bibel
Unterrichtsvorhaben A: Die Bibel - mehr als nur ein Buch Bibel als "Ur- Kunde" des Glaubens an Gott (IF 3) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen. finden selbstständig
MehrChristentum und Islam - Theologische Wechselwirkungen zwischen Bibel und Koran
Geisteswissenschaft Thomas Brunner Christentum und Islam - Theologische Wechselwirkungen zwischen Bibel und Koran Examensarbeit Universität Regensburg Katholisch- Theologische Fakultät Lehrstuhl für Biblische
MehrFrohe Botschaft durch Pfarrmedien
Frohe Botschaft durch Pfarrmedien Mediendatenbank/APA Pfarrzeitungen und -websites sind Instrumente der Verkündigung Pfarrmedienabend Großrußbach, 15. Februar 2014, Peter Morawetz Verkündigung mit Pfarrmedien
MehrIV. Globalisierung Globalización aus Sicht der Fächer Gemeinschaftskunde, Spanisch und Religion
IV. Globalisierung Globalización aus Sicht der Fächer Gemeinschaftskunde, Spanisch und Religion Vermittlung orientierender und gestaltender Teilhabe in Studium, Beruf und Gesellschaft auf der Basis heterogener
MehrFESTGOTTESDIENST IN BAJA 9. August 2015, 18 Uhr ERÖFFNUNG (VOLK VOR GOTT 144)
FESTGOTTESDIENST IN BAJA 9. August 2015, 18 Uhr ERÖFFNUNG (VOLK VOR GOTT 144) 1 P: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. A: Amen. P: Der Herr sei mit Euch. A: Und mit Deinem Geiste.
MehrDas Evangelium ist für die Menschen da
Reinhard Kardinal Marx: Predigt zur Weihe der Ständigen Diakone 1 Dom Zu Unserer Lieben Frau München, 5. Oktober 2013 Schrifttexte: Num 3, 5-9 1 Tim 3, 8-10.12-13 Joh 12, 23a.24-26 Das Evangelium ist für
MehrZweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr
Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 1 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ich bin ich und du bist du Wir gehören zusammen 1 (5 Wochen) 2.2.4
MehrR U F B E R U F B E R U F U N G
R U F B E R U F B E R U F U N G Im Dienst Jesu Vor 22 Jahren begann ich als Religionslehrerin im Kirchendienst an einer Grund- und Hauptschule. Den Beruf habe ich gewählt, weil mir mein Glaube und die
MehrPredigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Weihnachtsfest 2013 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Weihnachtsfest 2013 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München In der Christmette hörten wir vom Kind, das in Windeln gewickelt in
MehrSeelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten
Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-
Mehr5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum
5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum Meine Pfarrgemeinde: gehört zur Erzdiözese (Erzbistum): München und Freising Leitung: Kardinal Reinhard Marx (Bischof) Aufgaben in der Pfarrgemeinde: Pfarrer:
MehrR U F B E R U F B E R U F U N G
R U F B E R U F B E R U F U N G Im Dienst Jesu Gemeinsam mit anderen jungen Frauen suchte ich in Gesprächen mit Apostolatshelferinnen mehr über deren Berufung zu erfahren und entdeckte etwas von der großen
MehrMein Vater war ein heimatloser Aramäer
Mein Vater war ein heimatloser Aramäer Dtn 26,5 Theologie der Gastfreundschaft als Zeichen der Zeit Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe (WiSe 2015/16): Migration als Herausforderung und Chance Gen 15,13-15:
MehrDie Ökumene heute und ökumenische Zielvorstellungen in evangelischer Sicht. Prof. Dr. Hans-Peter Großhans
Die Ökumene heute und ökumenische Zielvorstellungen in evangelischer Sicht Prof. Dr. Hans-Peter Großhans I. Vielfalt der Kirchen und ihre Einheit Der neutestamentliche Kanon begründet als solcher nicht
MehrWalter Kardinal Kasper. Martin Luther. Eine ökumenische Perspektive. Patmos Verlag
Walter Kardinal Kasper Martin Luther Eine ökumenische Perspektive Patmos Verlag Meiner Schwester Ingeborg von Gott am 28. Januar 2016 heimgerufen Inhalt Die vielen Lutherbilder und der fremde Luther 7
MehrLeiter- und Arbeitsunterlagen
ü Leiter- und Arbeitsunterlagen YOUBehave = handeln nach Gottes Plan -Jakobus 3, 17-24 Was sagt diese Bibelstelle aus? Jakobus geht es NICHT darum, dass wir möglichst viel für Gott und die Gemeinde tun
Mehrwie könnten wir unsere Orientierung in dieser Zeit als Christen finden? Kann das Wort Gottes uns helfen und uns unsere Fragen beantworten?
Die Freudenboten 1. Im Jahre 1993 schrieb der amerikanische Schriftsteller Samuel Huntington sein Buch Kampf der Kulturen. Dieses Buch spricht über den Konflikt zwischen den Kulturen als unvermeidliches
MehrHEILIGER ARNOLD JANSSEN, Priester, Ordensgründer Hochfest
15. Januar HEILIGER ARNOLD JANSSEN, Priester, Ordensgründer Hochfest ERÖFFNUNGSVERS (Apg 1, 8) Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird, und ihr werdet meine Zeugen
MehrPredigt am 2. Adventssonntag 2015 Thema: Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit
Predigt am 2. Adventssonntag 2015 Thema: Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit Liebe Schwestern und Brüder, 1. Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit An diesem Dienstag, am Fest der Unbefleckten Empfängnis
MehrSchulinterner Lehrplan Katholische Religion am Mädchengymnasium Essen- Borbeck unter G8 Bedingungen
Schulinterner Lehrplan Katholische Religion am Mädchengymnasium Essen- Borbeck unter G8 Bedingungen Jahrgangstufe 5/6 Eingeführtes Lehrbuch: W.Trutwin Zeit der Freude Leitmotiv: Miteinander unterwegs -
MehrDie Teile der Heiligen Messe
Heilige Messe: Überblick Karte 1 Die Teile der Heiligen Messe Heilige Messe: Überblick Karte 2 Jedes Fest braucht seinen würdigen Rahmen. So hat auch die Feier der Heiligen Messe ihren Rahmen, ihre Gestaltung.
MehrWERTE Welchen Wert haben wir bei Gott? ausgezeichnete wertvoll einzigartig Wie sollen wir Werte leben? Gebet füreinander Werte im Gemeindeleben
WERTE Der Umgang in einer Gemeinde und mit Menschen allgemein, entspricht dem Wesen Gottes, der Liebe und der Wertschätzung (vgl. 1Joh 4,16; Phil 4,8-9). WERTE Welchen Wert haben wir bei Gott? Gottes Wort
MehrKirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung
Traut Euch Dekanat Fulda Nonnengasse 13, 36037 Fulda Tel. 0661 296987-12, fulda@dekanat.bistum-fulda.de www.bistum-fulda.de Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung 1. Sie wollen in einer
MehrSinn, Werte und Religion
Sinn, Werte und Religion in Kindertageseinrichtungen Ein Beitrag zur Umsetzung des Orientierungsplans Herausgeben von: Diözese Rottenburg-Stuttgart, Erzdiözese Freiburg, Evangelische Landeskirche in Baden,
MehrIn jeder Gemeinde gibt es viele Aktivitäten und Angebote. Viele nehmen daran aktiven Anteil.
AsIPA-Texte: C: Die mitverantwortliche Gemeinde C,1 Teilhaben an der Freundschaft Jesu (Taufe und Firmung) Unser erstes Thema "Teilhaben an der Freundschaft Jesu" benötigt die Atmosphäre eines Einkehrtages.
MehrAus einer anderen Zeit? Sacrosanctum Concilium aus der Perspektive jugendlicher Religiosität gelesen
Aus einer anderen Zeit? Sacrosanctum Concilium aus der Perspektive jugendlicher Religiosität gelesen Fachtagung Liturgie(n) in Jugendkirchen 25.9.14 - Düsseldorf 25.09.2014 Prof. Dr. Ulrich Riegel 1 Eckdaten
Mehrengagieren wir uns für das Wohl unserer Mitmenschen.
Leitbild Von Gott geliebt LEBEN! Die Liebe Gottes zu den Menschen ist das feste und unzerstörbare Lebensfundament. Wer auf dieser Basis sein Dasein gestaltet, dessen Leben wird sich in ungeahnten Möglichkeiten
MehrDIE FEIER DER TAUFERINNERUNG. Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen. (Röm 5,5)
Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen (Röm 5,5) DIE FEIER DER TAUFERINNERUNG Abschluss des Ökumenischen Studientages 2011 Hannover Mühlenberg (Version 2: Offiziant Bischof Norbert Trelle) I.
MehrPredigt von Bischof Dr. Heiner Koch bei seiner Einführung als Bischof von Dresden-Meißen am 16. März 2013 in der Dreifaltigkeitskathedrale zu Dresden
Predigt von Bischof Dr. Heiner Koch bei seiner Einführung als Bischof von Dresden-Meißen am 16. März 2013 in der Dreifaltigkeitskathedrale zu Dresden Sperrfrist: 16. März, 11 Uhr Es gilt das gesprochene
MehrDie Freude des Lernens. Dialog zwischen Katholiken und Juden als Bei
Quellen und Texte zu den christlich-jüdischen Beziehungen Rheinische Friedrich-Wilhelms- Universität Bonn Prof. Dr. Hans Hermann Henrix Prof. Dr. Reinhold Boschki Katholisch- Theologische Fakultät Übergeordnete
Mehr