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1 zu T-Service Proteststurm gegen die Telekom-Pläne Eine Information für Mitarbeiter der Telekom

2 - 2 - Die Forderung der Deutschen Telekom nach Lohnverzicht und Mehrarbeit für Mitarbeiter der Festnetzsparte T-Com verunsichert und demotiviert alle Beschäftigten. Die Kommunikationsgewerkschaft DPV verurteilt diese Pläne. Nicht nur, dass die Telekom eine der einschneidendsten Organisationsänderung der letzten Jahre ankündigt, sie verbindet damit gleichzeitig die Drohung an Beschäftigte und Gewerkschaften, die Löhne und Arbeitsbedingungen auf Dauer zu verschlechtern. Nach den Plänen der Telekom, welche vollmundig als Strategiewechsel verkündet werden, sollen ca Techniker und Kundendienstmitarbeiter in eine neue Untergesellschaft mit dem Namen T-Service ausgegliedert werden. Ebenso sollen die rund Call-Center-Stellen der T-Com in einer eigenen, als GmbH & Co. KG gebildeten Gesellschaft zusammengefasst werden. Dies aber anscheinend ohne die schon vorhandene VCS zu berücksichtigen, mit ihr hat man schon andere Pläne. Bezahlung runter Ziel der Telekom ist es, die Bezahlung in diesen Einheiten in Richtung des marktüblichen Niveaus abzusenken. Nach Angaben des Konzerns liegt es um 30 bis 50 Prozent unter den bei der Telekom gezahlten Gehältern. Der Einfluss von Blackstone ist voll zu erkennen. Egal scheint es der Telekom auch zu sein, was aus ihren Beschäftigten wird und ob diese dann noch genug Geld für ihren Lebensunterhalt verdienen können. Es scheint sich im Vorstand der Telekom noch nicht herumgesprochen zu haben, dass die von der Maßnahme Betroffenen nicht zu

3 - 3 - der Gehaltsklasse der Vorstandsmitglieder gehören. Die Angebote des Vorstandes zum Gehaltsverzicht kann man an dieser Stelle nur belächeln. Wettbewerb ohne Antworten Im Festnetz steht die Telekom unter hartem Wettbewerbsdruck. In jedem Monat verliert sie mehr als Kunden, ohne dass entscheidende, zukunftsweisende Reaktionen kommen. Von der neuen Struktur erhofft sich der Konzern neben der Kostensenkung einen besseren Service, um Kunden zu halten und neue zu gewinnen. Diese Idee wird von der voll unterstützt, jedoch nicht unter den genannten Bedingungen. Kritisch muss man an dieser Stelle aber auch fragen, wieso alle anderen Organisationsänderungen anscheinend nichts gebracht haben, auch hier sollte der Kunde im Mittelpunkt stehen. Telekom erwägt Verkauf der Einheiten Zum Bedrohungspotenzial gehört auch, dass die neu gebildete Gesellschaft verkauft werden soll, wenn die Gewerkschaften nicht bereit sind, den Weg mit zu gehen. Weiter gehört zu den Veränderungen, dass die Arbeitszeit verlängert werden soll, natürlich ohne Lohnausgleich. Alles mit der Zielsetzung, die Produktivität zu verbessern und die Lohnkosten zu senken besser sagt man wohl, zu drücken. Die Telekom spricht zwar in der Öffentlichkeit von Gesprächsbereitschaft, diese erkennt man bisher aber nicht. Um den Gewerkschaften klar zu machen, was man unter Strategiewechsel verstehen will, wird auf die Verkäufe von VCS Standorten hingewiesen. Auch bei der VCS ist zu erkennen, was man unter neuen Gehältern und Arbeitsbedingungen versteht; Erhöhung der Arbeitszeit und Verringerung der Entgelte auf ein Maß, was unterhalb des Existenzminimums liegt. Gerade hier kann man erkennen, wie wichtig die Einführung von branchenspezifischen Mindestlöhnen ist.

4 - 4 - Der abgeschlossene Überleitungstarifvertrag im Bereich der VCS ist aus Sicht der nur eine Mindestabsicherung für die Betroffenen und kann kein Maßstab für künftige Überleitungen sein. Stellenabbau vor dem Ende? Die Telekom lockt in der Öffentlichkeit mit dem Versprechen, den Personalabbau nach Abschluss des neuen Programms zu beenden. Zuvor sollen bis 2008 aber weitere Mitarbeiter über Abfindungen und Vorruhestand den Konzern verlassen. Wer daran glaubt, glaubt auch daran, dass Zitronenfalter Zitronen falten. Geschickte Zeitwahl Die Wahl des Strategiewandels ist sehr geschickt gewählt, wurde doch gerade ein Gesetz für den Vorruhestand der Beamten die älter als 55 Jahre alt sind verabschiedet, welches bis Ende 2010 laufen wird. Somit macht die Telekom den Beamten unmissverständlich klar, was sie von ihnen hält, sie sollen so schnell wie möglich raus aus der Telekom. Zu vermuten ist nun auch, dass es Prämien für Führungskräfte geben wird, dass sie so viele Beamte wie möglich in den Vorruhestand treiben. Die verlangt von der Telekom den völlig unsinnigen Personalabbau zu unterlassen. So kann man einen Konzern mittelfristig nicht auf Erfolgskurs bringen. Damit wird man nur die weitere Zerschlagung des Konzerns unterstützen. Obwohl die Überlegungen zur Verbesserung der Kundendienstleistungen und des Services der Telekom, die schon vor Jahren von der gefordert wurden, sehr gut zu Gesicht stehen würde, bekommen diese einen sehr bitteren Beigeschmack. Der Vorstand ist nicht mehr in der Lage marktgerechte Wege zu beschreiten, er wechselt von einem Desaster in das nächste. Man sollte ernsthaft darüber nachdenken, ob nicht an der Spitze der Konzernleitung Veränderungen notwendig sind.

5 - 5 - Beamte werden nicht folgen Wie unüberlegt solche Handlungen sind, sieht man schon daran, dass man unterstellt, dass die Beamten, die zum Glück noch einen höheren Schutz genießen als die Arbeitnehmer, diesen Weg bedenkenlos mitmachen würden. Aber anstatt das Instrument der Zuweisung anzubieten, will man den Beamten nur die Möglichkeit der Beurlaubung eröffnen, wohl wissend, dass man hierbei andere Bezahlungssysteme vereinbaren kann. Nach dem was derzeit als Strategie bekannt ist, kann man jedem Beamten nur dringend raten, sich jeden Schritt genau zu überlegen, in welchem Bereich der Telekom er/sie sich künftig engagieren will. Aber auch hier baut die Telekom neues Bedrohungspotenzial auf, wie anders sind sonst die Überlegungen zu einer Telekom-Besoldungsordnung, Veränderungen des Postpersonalrechtsgesetzes und nicht zuletzt die Androhung von bundesweiter Versetzung zu verstehen. Mit Angst kann man keine motivierten Beschäftigten erhalten, weder Beamte noch Arbeitnehmer. Arbeitnehmer über Betriebsübergang Die Telekom wird versuchen, die Arbeitnehmer über einen sog. Betriebsübergang in die neue Gesellschaft überzuleiten. Dies bedeutet für die Arbeitnehmer mittelfristig wesentliche Veränderungen in den Entgelten und den Arbeitsbedingungen bis hin zu Veränderung der betrieblichen Altersversorgung und des Kündigungsschutzes. Auch die Arbeitnehmer sollten genau überlegen, ob sie einen Wechsel vollziehen wollen und können. Hier sind aber die Folgen genau zu beachten. Eine Rechtsberatung kann man nur jedem empfehlen, der vor der Entscheidung steht.

6 - 6 - Der Vorstand opfert die Interessen seiner Mitarbeiter den Börsianern und besonders den Finanzgesellschaften die den schnellen Euro machen wollen. Willkommen bei Hartz IV???

7 - 7 - Forderungen der Die Kommunikationsgewerkschaft DPV - weist die massiven Einschnitte für die Beschäftigten zurück und verlangt mehr soziale Verantwortung und unternehmerisches Handeln vom Management. - begrüßt die Absicht, den Service wesentlich zu verbessern, und dass diese Forderungen der nach ca. 4 Jahren nun endlich im Vorstand der Telekom angekommen sind und umgesetzt werden. - warnt die Telekom aber Pläne zu verfolgen, die nur die Zerschlagung des Unternehmens im Auge haben. - warnt die Telekom weiter, Pläne zu verfolgen, die nur Personalabbau und Lohnverzicht verfolgen. - fordert vom Management der Telekom die Aufnahme von Verhandlungen zur Verbesserung der Service- und Dienstleistungen. - ist zu Verhandlungen bereit, wenn die Drohungen nicht mehr im Raume stehen. Es lohnt sich immer, Mitglied der zu sein oder zu werden

8 - 8 - Wir sind für Sie da Unsere Regional- bzw. Landesgeschäftsstellen: Bayern Fenitzerstraße Nürnberg Regionalverband Mitte An den Drei Steinen 3 a Frankfurt Regionalverband Nord Lenhartzstr Hamburg Landesverband NRW Bramdelle Wuppertal Regionalverband Ost Großbeerenstraße 82 a Berlin Regionalverband Südwest Südring Landau Bundesgeschäftsstelle Postfach BONN Regional- und Landesverbände der Tel. (09 11) Fax (09 11) gst-nbg@dpvkom-bayern.de Tel. (0 69) Fax (0 69) dpvkom-rv-mitte@t-online.de Tel. (0 40) Fax (0 40) dpvkom_nord@t-online.de Tel. (02 02) Fax (02 02) dpvkomnrw@t-online.de Tel. (0 30) Fax (0 30) dpvkom-rvost@t-online.de Tel. ( ) Fax ( ) regionalverband@dpvkomsuedwest.de Tel. (02 28) Fax (02 28) info@dpvkom.de Karlheinz Vernet Kosik Werner Lütkemeier Werner Gutknecht Bernd Skaliks Vorsitzende: Sabine Hackbarth Peter Dukar Impressum: Kommunikationsgewerkschaft DPV Schaumburg-Lippe-Str Bonn Postfach Bonn Telefon: (0228) Telefax: (0228) info@dpvkom.de / zu T-Service

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