Erfahrungen bei der Entwicklung südwestund süddeutscher Wasserstraßen Internationales Oder/Havel-Colloquium am 29. Juni 2011 in Potsdam
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1 ERFAHRUNGEN BEI DER ENTWICKLUNG SÜDWEST- UND SÜDDEUTSCHER WASSERSTRASSEN Detlef Aster, Würzburg Erfahrungen bei der Entwicklung südwestund süddeutscher Wasserstraßen Internationales Oder/Havel-Colloquium am 29. Juni 2011 in Potsdam
2 Erfahrungen bei der Entwicklung südwestund süddeutscher Wasserstraßen 1. Vorstellung der Region 2. Laufende und geplante Baumaßnahmen 3. Schleusenfernbedienung 4. Revierzentrale 5. Containerverkehr 6. Fahrgastschiffe 7. Schleusenmanagement Donau 8. Ausbau der Donau 9. Fischdurchgängigkeit 10. Öffentlichkeitsarbeit 11. Fazit S2 Erfahrungen bei der Entwicklung südwestund süddeutscher Wasserstraßen 1. Vorstellung der Region 2. Laufende und geplante Baumaßnahmen 3. Schleusenfernbedienung 4. Revierzentrale 5. Containerverkehr 6. Fahrgastschiffe 7. Schleusenmanagement Donau 8. Ausbau der Donau 9. Fischdurchgängigkeit 10. Öffentlichkeitsarbeit 11. Fazit S3
3 Main-Donau-Wasserstraße als Bindeglied zwischen der Nordsee und dem Schwarzen Meer 758 km S4 Main-Donau-Wasserstraße (758 km, 56 Staustufen) Main 384 km, 34 Staustufen MDK 171 km, 16 Staustufen Donau 203 km, 6 Staustufen Anlagenvermögen rd. 4,5 Mrd S5
4 Beginn der Reise in Frankfurt und Ankunft nach rd. 9 Tagen in Jochenstein S6 Quellenangabe: PIA Stadt Frankfurt am Main, Foto: Tanja Schäfer Staugeregelter Mittelmain bis Bamberg S7
5 Main-Donau-Kanal von Bamberg bis Kehlheim - Wir bringen Schiffe über den Berg Eröffnung des MDK S8 Die Kanal kreuzt die europäische Hauptwasserscheide Das Kunstwerk Granitsegel von Hannsjörg Voth kennzeichnet die europäische Hauptwasserscheide S9
6 Sparschleuse Eckersmühlen an Schleuse der Nordrampe Eckersmühlen des Main-Donau-Kanals Schleuse: L = 190 m B = 12 m H = 24,67 m S10 Überleitung von Altmühl- und Donauwasser in das Regnitz - Main - Gebiet/ Projekt des Landes Bayern S11
7 Regensburg Kelheim Nürnberg Bamberg Würzburg Aschaffenburg Hanau Frankfurt Schleuse Jochenstein 5,3 Mio t 5,2 Mio t 6,0 Mio t 17,7 Mio t Staatsgrenze Donau ab Kehlheim bis zur deutsch-österreichischen Grenze Staustufe Jochenstein S12 Güterverkehr auf der Main-Donau-Wasserstraße Güterverkehr an Main, MDK und Donau 2010 in Mio t 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 Verkehrsrichtung 4,0 2,0 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 Verkehrsrichtung Main MDK Donau S13
8 Tonnen Gütermengen 2009, 2010 und Prognose Kostheim Viereth Kehlheim Jochenstein Staustufe S14 Vorschlag zur Priorisierung der Bundeswasserstraßen (Stand: März 2011) Quelle: Binnenschifffahrt Nr.3, S15
9 Gesamtausgaben der WSD Süd im Jahr ,6 Mio S16 Erfahrungen bei der Entwicklung südwestund süddeutscher Wasserstraßen 1. Vorstellung der Region 2. Laufende und geplante Baumaßnahmen 3. Schleusenfernbedienung 4. Revierzentrale 5. Containerverkehr 6. Fahrgastschiffe 7. Schleusenmanagement Donau 8. Ausbau der Donau 9. Fischdurchgängigkeit 10. Öffentlichkeitsarbeit 11. Fazit S17
10 Viele Anlagen sind bereits älter als 70 Jahre; - daher sehr hoher Ersatzinvestitionsbedarf! S18 Neubau der Staustufe Obernau, Baubeginn 2015; - Kosten 125 Mio S19
11 Bürgerproteste der Anlieger gegen die landseitige Lösung S20 Neubau der Schleusen Kriegenbrunn und Erlangen, Baubeginn ab 2016; - Kosten je 100 Mio S21 Schleuse Erlangen
12 Standardisierung: Hydraulischer Kompaktantrieb - als Standardantrieb über 250 Stück im Einsatz S22 Grundinstandsetzung der Häupter und Kammerwände der Schleuse Kachlet, Baubeginn noch 2011; - Kosten 80 Mio S23
13 Walzenwehrverschluss im Wehr Viereth (1925) Schäden an Zahnkränzen und Verformungen der Laufschienen S25 Walzenwehre durch standardisierte Segmente ersetzen S26 Drucksegment? oder Zugsegment?
14 Ausbau Fahrrinne Main bis 2016, Stand Sept Länge 387 km 34 Staustufen Fahrrinnentiefe 2,50 m nach Ausbau 2,90 m Fahrrinnenbreite 36 m nach Ausbau 40 m in Geraden S27 Gewässerrandstreifen als Ausgleichsmaßnahme S28
15 Landschaftspflegerische Ausgleichsplanung: - Umgestaltung mehrerer Buhnenfelder, Kosten rd. 15 % der Bausumme steigend S29 Neckar-Ausbau durch die WSD Südwest Bauzeit 1927 bis Staustufen Ausbau für das 135 m-schiff S30
16 Erfahrungen bei der Entwicklung südwestund süddeutscher Wasserstraßen 1. Vorstellung der Region 2. Laufende und geplante Baumaßnahmen 3. Schleusenfernbedienung 4. Revierzentrale 5. Containerverkehr 6. Fahrgastschiffe 7. Schleusenmanagement Donau 8. Ausbau der Donau 9. Fischdurchgängigkeit 10. Öffentlichkeitsarbeit 11. Fazit S31 Schleusen Main 34 MDK 16 Donau 6 Summe 56 Stand 2000 Schleusensteuerung vor Ort
17 Anzahl Personalentwicklung im Bezirk der WSD Süd Personalentwicklung im Bezirk der WSD Süd - Prognose Stelleneinsparungen Weiterer Abbau von rd. 150 Mitarbeitern 1450 inc. Befristete S Jahr Situation 2014 Fernsteuerzentralen S34
18 Leitzentrale Kostheim S35 Standardisierter Arbeitsplatz einer Leitzentrale S36
19 Untergang GMS Marc in der Schleuse Bamberg Baugrube zur Instandsetzung der Kammerwand Gesunkenes Schiff gegen 11:14 Donnerstag, den S37 Untergang GMS Marc in der Schleuse Bamberg Fahrzeug bewegte sich während des laufenden Schleusenvorganges in Richtung Drempel, verharkte sich unter dem Drempelbalken und sank innerhalb von zwei Minuten. Sonntag, den S38
20 Künftige Leitzentrale Aschaffenburg WSV Leitzentrale Aschaffenburg für 10 Schleusen. Krotzenburg bis Lengfurt: (12 Kammern) S39 WSV-Leitzentrale Aschaffenburg Grundriss Wichtig: Klimatechnik, Akustik, Lichteinfall, Sitzplätze, Pulteanordnung S40
21 Erfahrungen bei der Entwicklung südwestund süddeutscher Wasserstraßen 1. Vorstellung der Region 2. Laufende und geplante Baumaßnahmen 3. Schleusenfernbedienung 4. Revierzentrale 5. Containerverkehr 6. Fahrgastschiffe 7. Schleusenmanagement Donau 8. Ausbau der Donau 9. Fischdurchgängigkeit 10. Öffentlichkeitsarbeit 11. Fazit S41 Revierzentrale Gösseltalmühle am Main-Donau-Kanal ab Ende S42 1. Nautischer Informationsfunk (zentrale Lagemeldung), 2. Zentrale Notfallmeldestelle, 3. Zentraler Ansprechpartner für die Schifffahrt, 4. Betriebszentrale für die Wasserversorgung des MDK, 5. optional: Melde- und Informationssystem Binnenschifffahrt MIB. 6. Informationszentrum WSD Süd
22 Erfahrungen bei der Entwicklung südwestund süddeutscher Wasserstraßen 1. Vorstellung der Region 2. Laufende und geplante Baumaßnahmen 3. Schleusenfernbedienung 4. Revierzentrale 5. Containerverkehr 6. Fahrgastschiffe 7. Schleusenmanagement Donau 8. Ausbau der Donau 9. Fischdurchgängigkeit 10. Öffentlichkeitsarbeit 11. Fazit S43 Durchgängigkeit für 2-lagigen Containerverkehr S44
23 Brückenengpässe 2 - lagiger Containerverkehr S45 Abgerissenes Brückenhaus an der Mainbrücke Segnitz S46
24 Havarie Protzenweiherbrücke S47 Brückenanfahrung an der Donauschleuse Abwinden S48
25 Brückenunterfahrungen mit Sondertransporten Alte Mainbrücke Würzburg S49 Containerverkehr auf dem Main - Donau - Kanal S50
26 Güterstruktur Nürnberg/Fürth im Jahr Mio. t Container: 3,2 % oder TEU S51 Erfahrungen bei der Entwicklung südwestund süddeutscher Wasserstraßen 1. Vorstellung der Region 2. Laufende und geplante Baumaßnahmen 3. Schleusenfernbedienung 4. Revierzentrale 5. Containerverkehr 6. Fahrgastschiffe 7. Schleusenmanagement Donau 8. Ausbau der Donau 9. Fischdurchgängigkeit 10. Öffentlichkeitsarbeit 11. Fazit S52
27 Bedeutung der Fahrgastschifffahrt S53 Schiffsanlegestellen in Passau Fahrgäste in rd Tagesausflug- und Fahrgastkabinenschiffen in Jochenstein Fahrgäste in Jochenstein S54
28 Geplante Fahrgast-Anlegestelle Nürnberg mit sehr günstigem Flugplatzanschluss S55 Quelle: WGF Projekt Landschaftsarchitekten GmbH Erfahrungen bei der Entwicklung südwestund süddeutscher Wasserstraßen 1. Vorstellung der Region 2. Laufende und geplante Baumaßnahmen 3. Schleusenfernbedienung 4. Revierzentrale 5. Containerverkehr 6. Fahrgastschiffe 7. Schleusenmanagement Donau 8. Ausbau der Donau 9. Fischdurchgängigkeit 10. Öffentlichkeitsarbeit 11. Fazit S56
29 RIS - Schleusenmanagement Donau Fragestellung 1. Wie kann der Betrieb einer Schleuse optimiert werden, in Bezug auf die Kammerbelegung und die Wartezeit von Schiffen? 2. Wie kann die Überlegung der Optimierung auf eine Schleusenkette mit sechs Staustufen ausgeweitet werden? Veranlassung Auslöser ist die Sanierung einer der beiden Schleusenkammern der Schleuse Kachlet, da dadurch die Schleusenkapazität halbiert wird und die Schleuse damit überlastet ist. Ziele Unterstützung der Schleusungsplanung (Sanierung Kachlet, Dauer 3 Jahre) Optimierung von Reisezeiten/-geschwindigkeiten in der Donau mit den sechs Staustufen, Optimierung der Wartezeiten an Schleusen, Realisierung bis Anfang S57 RIS - Schleusenmanagement Donau Fragestellungen: 1. Wie kann der Betrieb einer Schleuse optimiert werden, in Bezug auf die Kammerbelegung und die Wartezeit von Schiffen? 2. Wie kann die Überlegung der Optimierung auf eine Schleusenkette mit sechs Staustufen ausgeweitet werden? S58
30 AIS-Systemüberblick Datenaustausch Schiff - Schleuse exakte Position aus AIS (DGPS basiert) Fahrgeschwindigkeit Zielort vermutliche Eintreffzeit an der Schleuse Fahrzeugabmessungen zusätzlich Kommunikation über Funk (NIF) Basisstation Schleuse S59 RIS - Schleusenmanagement Donau Bekannte landseitige Eckdaten Schleuse Kammergröße (Länge und Breite), Dauer eines Schleusungsvorganges, bauliche Rahmenbedingungen (z.b. zusätzliches Mittelhaupt, Doppelkammer), Verkehrszahlen, Schleusenkette Abstand der Schleusen, mittlere Fahrzeit. Störgrößen (für Vorhersagemodell) Vorrangschleusungen, Fahrzeuge die nicht mit anderen geschleust werden dürfen, (Gefahrgut mit Fahrgastschiff etc.), Quell- und Zielverkehrs aus Häfen innerhalb einer Stauhaltung, Verbände die nicht als Ganzes geschleust werden können, sondern vor der Schleusung zerlegt werden und das schiebende Fahrzeug mehrfach geschleust wird S60
31 Erfahrungen bei der Entwicklung südwestund süddeutscher Wasserstraßen 1. Vorstellung der Region 2. Laufende und geplante Baumaßnahmen 3. Schleusenfernbedienung 4. Revierzentrale 5. Containerverkehr 6. Fahrgastschiffe 7. Schleusenmanagement Donau 8. Ausbau der Donau 9. Fischdurchgängigkeit 10. Öffentlichkeitsarbeit 11. Fazit S61 Einige Daten über die Donau 1. Nach der Wolga längster Strom Europa, 2. 4 Hauptstädte am Fluss, (Wien, Bratislava, Budapest und Belgrad) 1. Länge 2845 oder 2888 km Länge, Staustufen S62
32 Vom Fluss zum Strom Gabcikovo Eisernes Tor S63 D. Aster Donauausbau Straubing Vilshofen 3500 km von der Nordsee zum Schwarzen Meer S64 WSD Süd Aster
33 Donauausbau Straubing-Vilhofen Stauhaltung Straubing Straubing - Vilshofen Isarmündung Stauhaltung Kachlet Fahrrinnentiefe = 2,90 m unter RNW Fahrrinnentiefe = 2,00 m unter RNW 2,70 m unter 2,80 RNWm u. RNW ca. 80 km ca. 70 km ca. 50 km S65 WSD Süd Aster Variante A: Flussregulierende Maßnahme Optimierung des Ist Zustandes, Ergänzung bestehender Buhnen und Parallelwerke, Laufender Unterhalt: Fahrrinnenbaggerung und Geschiebebewirtschaftung. Erreichbarer Zustand: Fahrrinnentiefe bei RNW97: Verbesserung um 0,20 m auf 2,20 m Abladetiefe von 2,50 m an 185 Tagen im Jahr (Ist 165 d/a) Fahrrinnenbreite von 70,0 m entspricht dem IST Zustand S66
34 Variante C 2,80 m: Wehr Aicha bei Mittelwasser S67 Vielfältige öffentliche Meinungen S68
35 Organisationsstruktur EU-Studie S69 WSD Süd Aster Mediationsverfahren mit EU-Finanzierung bis Ende 2012 Leiter und Moderator Prof. Dr. Koch Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft: Herr Albat Bundesverband der deutschen Binnenschifffahrt: Herr Dr. Jaegers Industrie- und Handelskammer für Niederbayern: Herr Keilbarth Fachhochschule Deggendorf: Herr Prof. Metzka Bürgerforum Umwelt e.v. Vilshofen: Herr Dr. Huber Landesfischereiverband Bayern e.v.: Herr Roese Landesbund für Vogelschutz: Herr Sothmann Bund Naturschutz Bayern.: Herr Prof. Dr. Weiger S70
36 Erfahrungen bei der Entwicklung südwestund süddeutscher Wasserstraßen 1. Vorstellung der Region 2. Laufende und geplante Baumaßnahmen 3. Schleusenfernbedienung 4. Revierzentrale 5. Containerverkehr 6. Fahrgastschiffe 7. Schleusenmanagement Donau 8. Ausbau der Donau 9. Fischdurchgängigkeit 10. Öffentlichkeitsarbeit 11. Fazit S71 Reihung der Durchgängigkeitsmaßnahmen am Main bis 2015 bis 2021 nach 2021 Wallstadt 2) Griesheim Faulbach Offenbach 1) Heubach 2) Kitzingen Mühlheim 1) Harrbach 2 Gerlachshausen Kostheim 1) Eddersheim Wipfeld Vorschlag der WSD Süd zur Reihung der Durchgängigkeitsmaßnahmen an den 34 Staustufen am Main von heute bis nach 2021 (Stand 16. März 2011) S72 Krotzenburg Obernau Steinbach 2) Rothenfels 2) Eichel 2) Viereth Würzburg 1) Maßnahmen Dritter ohne WSV 2) Maßnahmen durch WKB (Eon) mit WSV Ottendorf Kleinostheim Klingenberg Freudenberg Marktbreit Schweinfurt Limbach Dettelbach Erlabrunn Lengfurt Himmelstadt Randersacker Goßmannsdorf Garstadt Knetzgau
37 Bau des Borstenfischpasses S73 Erfahrungen bei der Entwicklung südwestund süddeutscher Wasserstraßen 1. Vorstellung der Region 2. Laufende und geplante Baumaßnahmen 3. Schleusenfernbedienung 4. Revierzentrale 5. Containerverkehr 6. Fahrgastschiffe 7. Schleusenmanagement Donau 8. Ausbau der Donau 9. Fischdurchgängigkeit 10. Öffentlichkeitsarbeit 11. Fazit S74
38 Interessenkonflikte bei der Nutzung von Flüssen und Kanälen S75 Wasser- und Schifffahrtsschule Faszination Wasser und Schifffahrt Kinder sind die Zukunft unseres Landes Wichtige Aufgabe ihnen gutes Unterrichtsmaterial an die Hand zu geben Lehrer sind der Schlüssel zur Bildung Bedeutungen der Wasserstraßen und der Binnenschifffahrt sind in der Öffentlichkeit nicht präsent Mit altersgerechtem Projektunterricht soll die Begeisterung der Kinder geweckt und diese für die spannende Welt der Schifffahrt gewonnen werden S76 Detlef Aster WSD Süd
39 Impressionen Sommertour S77 Eine 12-jährige: Die Fahrt durch die Schleuse war cool!! Vielfältige Nutzung der Wasserstraßen WM- Eröffnungsspiel Deutschland Costa Rica am 9. Juni S78
40 Künftig noch wichtiger: Gesellschaftlicher Ausgleich der Interessen!! Bildquelle: Familienberatung Pankow S79 Fazit 1. Ergebnisse und Folgen der Reform der WSV sind abzuwarten, 2. Es erfolgen überwiegend Investitionen in die Substanzerhaltung, 3. Schwerpunkt ist künftig aufgrund des Personalabbaus die Optimierung der Betriebsabläufe (Leitzentralen, Revierzentrale), 4. Donau-Ausbau ist abhängig vom Mediationsverfahren bis 2012, 5. Ökologische Belange haben ein steigenden Stellenwert (Ausgleichsmaßnahmen - 15% - und Fischdurchgängigkeit), 6. Wir verkaufen uns noch zu schlecht. Nicht mehr sondern wirksamere Öffentlichkeitsarbeit! 7. Die Main-Donau-Wasserstraße bleibt eine leistungsfähige Wasserstraße mit Zukunft! S80
41 Vielen Dank und.. weiterhin volle Fahrt für Ihre Projekte im Osten!! S81 Vielen Dank! Der Main unterhalb der Festung Marienberg in Würzburg S82
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