Der Rhein - Entwicklung als Schifffahrtsstraße
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- Waldemar Schwarz
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1 Der Rhein - Entwicklung als Schifffahrtsstraße Vortrag BfG-UBA-Workshop Berlin 11./12. Dezember 2008 BfG-UBA- Expertenworkshop Ausblick: Gewässerökologisch verträgliche Schifffahrt und schifffahrtverträgliche Gewässerökologie Michael WSD West Münster S1
2 Der Rhein - Entwicklung als Schifffahrtsstraße Vortrag BfG-UBA-Workshop Berlin 11./12. Dezember 2008 I. Rhein - Verkehr und Schiffe II. III. IV. Verkehrswirtschaft und Umwelt national und international Nutzungszustand und Regulierungsziele Unterhaltungskonzept V. Trends, Entwicklungen und Ausblick S2
3 S3
4 Der Rhein - Entwicklung als Schifffahrtsstraße I. Rhein - Verkehr und Schiffe 500 Schiffe (Niederrhein) pro Tag Verkehr rund um die Uhr Modernste Schiffsstandards (ZKR) Schiffe ( TT, 6er SchubV TT) Schiffsgrößenwachstum 1 %/Jahr sehr niedrige Unfallraten S4
5 2015: vsl. 200 Mio. GT 2007: 172 Mio. GT Kontinuierlicher Verkehrszuwachs S5
6 Quelle: EUCom Straße bisher Schiene Wasserstraße S6
7 Quelle: EUCom künftig Straße Wasserstraße Schiene S7
8 Container Gesamt (2007) 1,92 Mio. TEU Prognose (2015) 1,12 Mio. TEU S8
9 Container Rhein 90 % aller in D auf Wasserstraßen beförderten Container Verdoppelung des Seecontainerverkehrs bis 2015 erwartet S9
10 II. Verkehrswirtschaft und Umwelt national und international Rheinstromgebiet: Vom gesamten Güterfernverkehrsaufkommen der Bundesrepublik Deutschland - ein Drittel auf Nordrhein-Westfalen - zwei Drittel auf Rheinstromgebiet - Leistungsstarke Anbindung an ARA-Häfen (versorgen 60 % von D und Zentraleuropa) S10
11 II. Verkehrswirtschaft und Umwelt national und international Deutsche Wasserstraßen: - Teil des europäischen Netzes - Verkehrsträger mit Reserven für Verkehrszuwächse - kostengünstige Imund Exportbedingung für europäische Wirtschaft - Transitverkehre S11
12 II. Verkehrswirtschaft und Umwelt national und international Verbindung aller westeuropäischen Industrie- und Wirtschafträume künftige Verkehre brauchen leistungsstarke Wasserstraßen Häfen S12
13 II. Verkehrswirtschaft und Umwelt national und international Quelle: PLANCO Verkehrsträgervergleich 2008 S13
14 II. Verkehrswirtschaft und Umwelt national und international Quelle: PLANCO Verkehrsträgervergleich 2008 S14
15 II. Verkehrswirtschaft und Umwelt national und international Quelle: PLANCO Verkehrsträgervergleich 2008 Vorteile für große und tief abgeladene Schiffe S15
16 Der Rhein - Entwicklung als Schifffahrtsstraße III. Nutzungszustand und Regulierungsziele Bedarfsgerechte Fahrrinnenzustände - Tiefe - Breite - Brückenhöhen - Hohe Verfügbarkeit S16
17 Der Rhein - Entwicklung als Schifffahrtsstraße Bedarfsgerechte Fahrrinnenabmessung (Breite) Basel Iffezheim Mainz Koblenz Köln Emmerich 694 km Breite: 88/92 m Tiefe: 3,00/3,50 m Breite: 88/92 m Tiefe: 2,10 m Breite: 120/150 m Tiefe: 1,90/2,10/2,50 m Breite: 150 m Tiefe: 2,50/2,80 m S17
18 Bedarfsgerechte Fahrrinnenabmessung (Tiefe) 1,90m - 2,80 m unter Niedrigwasser (Glw20) 345 Tage im Jahr überschritten S18
19 Klima Künftig noch öfter? (2003) Schifffahrt noch möglich? S19
20 Sicherung der Logistik für Industriestandorte BMVBS- Studie KLIWAS Rhein nutzbar bei auch bei niedrigen Wasserständen (gutes Verhältnis NNQ zu HHQ = 1:11) aber: höhere Schiffsfrequenz erforderlich S20
21 BMVBS-Studie KLIWAS KLIWAS - Auswirkungen des Klimawandels auf die Wasserstraßen und Handlungsoptionen für Wirtschaft und Binnenschifffahrt S21
22 Der Rhein - Entwicklung als Schifffahrtsstraße Bedarfsgerechte Fahrrinnenabmessungen - Tiefe III. Unterhaltung? wie - Breite - Brückenhöhen - Hohe Verfügbarkeit dauerhaft und sicher gewährleisten S22
23 Der Rhein - Entwicklung als Schifffahrtsstraße Unterhaltung des Rhein Ufer und Sohle Geschiebemanagement Schifffahrtszeichen Verkehrssicherung Engpassbeseitigung Gesamt: Mio. /Jahr S23
24 III. Unterhaltung des Rheins Bestimmende Faktoren Topographie Hydraulik und Hydrologie verkehrliche und außerverkehrliche Vorgaben S24
25 Unterhaltung des Rheins Außerverkehrliche Belange Urbane Nutzung Hochwasserschutz Industrie Uferschutz Häfen Freizeit und Sport Hydraulik und Hydrologie S25
26 Urbane Nutzung S26
27 Industrie/Häfen S27
28 Sport S28
29 Der Rhein - Entwicklung als Schifffahrtsstraße III. Unterhaltung Verkehrliche Vorgaben Verlässliche u. stabile Fahrrinnensohle und -breite Aktives Geschiebemanagement Verlässliche einheitliche Wasserstände (u.a. durch Regulierungsbauwerke) Nutzbarkeit möglichst ganzjährig (bei allen Wasserständen - Niedrig- u. Hochwasser) S29
30 Uferbefestigungsbedarf aus Verkehr Kriterien dort wo nötig so oft wie nötig - besser: so selten wie nötig wirtschaftlich (öffentliches Geld) nur verkehrsbedingt S30
31 Buhnen und Kiesufer S31
32 Der Rhein - Entwicklung als Schifffahrtsstraße III. Unterhaltung Uferbefestigungsbedarf aus Verkehr umfasst Uferstruktur Uferbefestigung Vorlandgestaltung (MW-Bett) in Kooperationen mit Länder, Kommunen, Naturschutz,.. S32
33 Naturnah sichern Lebendverbau wo möglich, wenn dauerhaft soweit wirtschaftlich Aber auch: Gefahren vermeiden S33
34 Strukturverbesserungen in Verbindung mit Bau oder Umbau von Regulierungsmaßnahmen Mehrfachnutzen Hochwasserminderung Erosionsminderung Vorlandgestaltung Finanzierung i.v.m Land, Dritte oder Verbände.. S34
35 Flutmulde Rees Neues Nebengerinne HW-Entlastung Neuer vielfältiger Lebensraum S35
36 Parallelwerk Walsum 1996/2008 Verkehrliche und ökologische Vorteile gewonnen Soviel Ökologie wie möglich Grenzen der ökologische Gestaltung erkennen S36
37 Parallelwerk Walsum Nachbearbeitung 2008 Belastungen von Strömung Wellenschlag Wasserstandsschwankungen berücksichtigen S37
38 V. Ausblick Gestaltungsrahmen kennen und nutzen Heute und Morgen gestalten Gestern selten reversibel Verkehr - Bedeutung - Nutzung - Unterhaltung - Ausblick 22. September 2008 S38
39 Welcher Gestaltungsrahmen steht der WSV auch künftig zur Verfügung? Abschätzung von Entwicklungen Gestaltungs- und Nutzungsformen (Ufer, Deckwerke, Nutzungen Dritter) bedarfs- und zukunftsgerecht fortentwickeln Stetig notwendige Anpassung der Buhnen und Leitwerke kann im Dialog Mehrfachzielen dienen Bedeutung von Geschiebezugaben wächst (Ausgleich Erosion und Akkumulation, Grundwasserstützung) Verkehr - Bedeutung - Nutzung - Unterhaltung - Ausblick 22. September 2008 S39
40 Welchen Beitrag kann die Wasserstraßenverwaltung bringen? Soweit vertretbar - naturnahe Unterhaltungsbauweisen Einbeziehung strukturverbessernder Ziele in neue Regulierungsbauwerke Mitnutzung der WSV-Liegenschaften Welchen Beitrag kann die Wasserstraßenverwaltung nicht bringen? Umgestaltung kommunal und industriell bedingter Ufergestaltungen Umgestaltung verkehrbedingter (Straße/Bahn) Ufergestaltungen S40
41 Ausloten des Gestaltungsspielraums in der Kulturlandschaft Bund - Länder - Kommunen - Straße - Schiene Straße Kulturraum Straße Kulturgüter Wasserstraße Eisenbahnen S41
42 Der Rhein - Entwicklung als Schifffahrtsstraße V. Trends, Entwicklungen und Ausblick Verkehrliche Entwicklungen (mehr Verkehr, größere Schiffe) finden im internationalen Verkehrsmarkt statt Verkehrswirtschaftliche Funktion der großen Bundeswasserstraßen wird eher zu- als abnehmen Verkehrswirtschaftliche Nutzung ändert sich (Nachtverkehre, hohe Sicherheit auch Gefahrgut, weniger Ladungsaustritte, modernere Schiffe..) Zunehmend telematische Ausstattung (Tiefeninformation, Wasserstandsvorhersage, Transponder..) S42
43 Der Rhein - Entwicklung als Schifffahrtsstraße Verkehr Bedeutung Nutzung Unterhaltung Ausblick Ich danke für Ihr Interesse und wünsche weiter eine gute Zusammenarbeit S43
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