21./22. Juni 2007 Nienburg. Expertengespräch: Verbesserung der Gewässerstruktur an Bundeswasserstraßen in der Flussgebietseinheit Weser

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1 21./22. Juni 2007 Nienburg Expertengespräch: Verbesserung der Gewässerstruktur an Bundeswasserstraßen in der Flussgebietseinheit Weser Beispiele vom Rhein 1 Martin Mauermann WSA Bingen Eckpunkte/Einflußfaktoren für Unterhaltung (am Rhein) allgemeines zum Rhein Vorgehensweise Uferunterhaltung am Rhein WRRL LUWG-Untersuchung Maßnahmen am Rhein Maßnahme Braubach/Lahnstein BMU/BMVBS-Vereinbarung 2 2

2 1. BMV-Erlass - WSV hat bei der Unterhaltung die rechtlichen Vorgaben der Ökologie und des Naturschutzes zu beachten. - WSV hat keine eigene Zuständigkeit für Maßnahmen der Ökologie und des Naturschutzes und der Verbesserung der ökologischen Verhältnisse. - Mittel stehen dafür nicht zur Verfügung. - Maßnahmen sind nur bei Kostenneutralität möglich Elbe-Hochwasser - Unterhaltungsverbot an der Elbe - Prüf- und Untersuchungspflicht (Zertifizierung) auch für gehobene Unterhaltungsmaßnahmen an anderen Flüssen. Beispiel: Buhnenanpassung Leimersheim bei Karlsruhe - Grundsätze der Unterhaltung für die Elbe - Grundsätze der Unterhaltung an Binnenwasserstraßen - regelmäßige Gespräche BMU/BMVBS 4 4

3 3. NABU-Kolloquium Mainz Febr Es wurden diverse Maßnahmen am Rhein vorgestellt. - Es wurde festgestellt, dass die WSV insbesondere im Rahmen von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen für planfeststellungsrelevante Ausbauvorhaben naturschutzfachlich hochwertige Projekte realisiert (aber nicht viel darüber redet). - Die WSÄ Im Rahmen der Unterhaltung praktisch keine Spielräume haben. - Gesetzesänderung wurde diskutiert, aber als unrealistisch verworfen. - Drittmaßnahmen werden per SSG/Nutzungsvertrag mit hohen Hürden belegt (Rückbauverpflichtung) - Es wurde angeregt, zu überprüfen, ob bei der bestehenden Rechtslage nicht doch Möglichkeiten im Rahmen der normalen Unterhaltungstätigkeit bestehen Gespräch BMVBS/ BMU im April Die Spielräume der WSV im Rahmen ihrer Unterhaltung sollen überprüft werden. - Dazu sollen Pilotprojekte an verschiedenen Flussregimen untersucht werden an... - Rhein - Weser - in Brandenburg 6 6

4 Allgemeines zum Rhein 7 7 Der Rhein AMSTERDAM - Gesamtlänge: 1320 km - Einzugsgebiet: ca km² - Das Einzugsgebiet beinhaltet 9 Länder - der Rhein gliedert sich in 6 Teilabschnitte: - Alpenrhein mit Bodensee - Hochrhein - Oberrhein - Mittelrhein - Unterrhein - Rheindelta Hosk van Holand ROTTERDAM Lek Dordrecht ANTWERPEN Driel Arnheim Maas Nijmegen Wesel Wesel - Datteln - Kanal Rhein - Herne - Kanal Duisburg Düsseldorf Köln Bonn Koblenz Lahn Mosel St. Goar Wiesbaden Bingen Mainz Main Ludwigshafen Mannheim Neckar Karlsruhe Neuburgweier Iffezheim STRASSBURG Gambsheim Breisach Rheinfelden BASEL 8 8

5 BAD BREISIG BAD HONNEF ABz. 4 BROHL ANDERNACH BAD HÖNNINGEN NEUWIED KOBLENZ BENDORF ABz. 3 KO-EHRENBREISTEIN Rheinstrecke von Mainz-Weisenau (Rhein-km 493,5) bis Bad Honnef (ca. Rhein-km 640) starke Wasserstandsschwankungen insbesondere in der Gebirgsstrecke Abladebestimmend für Niedrig- und Mittelwasser Wechsel zwischen Erosions- und Akkumulationsbereichen starker Gefälleknick im Bereich Bingen ROLANDS- WERTH NIEDER- LAHNSTEIN OBER- BOPPARD ST. GOARSHAUSEN ABz. 2 ST. GOAR BACHARACH WSA Bingen KAUB BINGERBRÜCK RÜDESHEIM ABz. 1 WIESBADEN MAINZ MZ-WEISENAU 9 9 Rheingau Gebirgsstrecke geringes Gefälle große Flussbreiten flache Ufer / viele Inseln sandige, kiesige Sohle starkes Gefälle geringe Flussbreiten steile Vorländer überwiegend felsiger Untergrund 10 10

6 Gebirgsstrecke Blick auf die Rheinkrümmung am Loreleyfelsen Rheingau Blick über die Mariannenaue Richtung Bingen

7 Landschaftspflege Vorgehen bei der Uferunterhaltung WSA Bingen Begehungen mit dem Bundesforst und der zuständigen UNB (Außenbeamte) Festlegung der Maßnahmen Zustimmung Durchführung keine Zustimmung Einschaltung BfG oder WSD Protokoll bei FFH Gebiet teilweise Einschaltung höherer Landesbehörden Artenschutz neues Problem häufig Streit um Ausgleichsmaßnahmen wegen Unterhaltung ist nicht Ausbau kein Ausgleich, türkischer Basar häufig Streit mit Bürgern wegen Fällmaßnahmen

8 WRRL LUWG-Untersuchung Auftrag LUWG an Ingenieurbüro Untersuchung des Rheins auf theoretisch mögliche Maßnahmen Maßnahmenliste Darstellung in einem Flächenband welche Art von Maßnahmen in einem Flußabschnitt möglich sind erfolgte in Abstimmung mit WSÄ Projekte und Maßnahmen 16 16

9 Auf der Schottel Maßnahmenidee Nabu Leitwerk und Mittelwasserquerwerk wurde von WSV im Rahmen eines Planfeststellungsverfahrens gebaut Ziele Nabu und WSA nicht deckungsgleich - Verhinderung einer Verlandung - Sauerstoffanreicherung verhaltene Unterstützung WSA

10 NABU- Projekt MR2 Reaktivierung der Flußdynamik im Bereich des engen Thürchens/Naturschutzgebiet Auf der Schottel Rhein-km rechts Luftbild Schottelleitwerk NABU - Projekt 20 20

11 21 21 Planung NABU: - Öffnung - Absenkung des Dammes 22 22

12 Rheinkrippen bei Bingen NABU-Projkektidee keine Zustimmung WSA verhaltene Unterstützung MR 1 Reaktivierung flusstypischer Lebensgemeinschaften im Buhnenfeld Rheinkribben bei Bingen 24 24

13

14 27 27 IR2 a Uferrevitalisierung Ingelheim-Nord Rhein-km 520,1 bis 520,8 links 28 28

15

16

17

18 35 35 Rheinufer Heidenfahrt 36 36

19 IR2 B Rheinufer-Renaturierung Heidenfahrt Rhein-km 512,55 bis 512,8 links Uferrenaturierung durch die Ortsgemeinde Heidesheim und das Land Rheinland-Pfalz Monitoring durch das NABU-Naturschutzzentrum Rheinauen

20 Entwicklungsziele naturnahes Ufer Flutrinne

21

22 43 43 Leitwerksumbau Krappen 44 44

23

24

25 49 49 Braubach-Lahnstein 1 Projektvorschlag WSA Untersuchung von Unterhaltungsmaßnahmen älteres Projekt der Wasserwirtschaft Rheinland Pfalz unter der Überschrift Hochwasserschutz/Retentionsraum Gemeinschaftsprojekt Wasserwirtschaft, WSV, Kommunen Braubach und Lahnstein geeignet zur Untersuchung, wieweit der Bund sich im Rahmen seiner Unterhaltung aktiv einbringen kann Projektleiter Wasserwirtschaft Klärung rechlicher Randbedingungen Unterhaltung? Genehmigungen/Zustimmungen, Verfahren, SSG 50 50

26 Monitoring Braubach-Lahnstein 2 Wie bringt der Bund sich ein? Welchen montären und nicht monetären Nutzen hat der Bund Keine eigenen Baumfällungen kein eigener Ausgleich ggf. Ökopunktekonto ggf. Retentionsraumanrechnung verringerte Uferunterhaltung eingesparte Uferunterhaltung Weiterverwendung von Pflastersteinen und Schüttsteinen

27

28

29 Projekt setzt sich fort Uferbefestigung Braubach Lahnstein 58 58

30 Danke für Ihre Aufmerksamkeit 59 59

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