28 Jahre Betriebserfahrungen im Hochwasserschutz

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1 28 Jahre Betriebserfahrungen im Hochwasserschutz Dr. Ulrike Pfarr

2 Historie

3 Wasserkraft und Schifffahrt Ludwigshafen Mannheim Integriertes Rheinprogramm Karlsruhe Strasbourg Basel Freiburg direkt im Strom Schlingen (Beipässe) zwischen 2 und 10 km Grand Canal d Alsace rd. 40 km langer Kanal

4 Folgen

5 Verlust an Aueflächen km² Deichbau (19. Jahrhundert) km² Erosion (von Basel bis Breisach) Verbleibendes Überschwemmungsgebiet 80 km² 130 km² 130 km² Deiche für Wasserkraft u. Schleusen (20. Jahrhundert) Jahr

6 Die bedrohte Region Rheinniederung zwischen Iffezheim und Bingen 95 Städte/ Gemeinden mit Einwohnern Arbeitsplätze Überflutete Flächen bis zu km 2 (Stand 1995) Das Schadenspotential rd Mrd. EURO (allein in Baden-Württemberg) (Stand 2011)

7 Hochwasserschutz am Oberrhein

8 Hochwasserschutz- anlagen Oberrhein Zielpegel: Maxau und Worms Ludwigshafen Integriertes Rheinprogramm Mannheim Karlsruhe Rheinland Pfalz 6 Rückhalteräume ca. 15 km 2 Strasbourg Integriertes Rhein Programm 47 Mio m³ Frankreich 2 Rückhalteräume 8.4 km 2 7 Wasserkraftanlagen/Schleusen Freiburg Baden-Württemberg 13 Rückhalteräume > 70 km 2 58,4 Mio m³ Basel 167,3 Mio m³

9 Hochwasserschutz- anlagen Oberrhein Zielpegel: Maxau und Worms Ludwigshafen Integriertes Rheinprogramm Mannheim Karlsruhe Rheinland Pfalz 6 Rückhalteräume ca. 15 km 2 Strasbourg Integriertes Rhein Programm 47 Mio m³ Frankreich 2 Rückhalteräume 8.4 km 2 7 Wasserkraftanlagen/Schleusen Freiburg Baden-Württemberg 13 Rückhalteräume > 70 km 2 58,4 Mio m³ Basel 167,3 Mio m³

10 Hochwasserschutz im IRP

11 Sachstand IRP Rheinschanzinsel Elisabethenwört Integriertes Rheinprogramm Mannheim Bellenkopf/Rappenwört 11 Karlsruhe Söllingen/Greffern Strasbourg Kulturwehr Kehl/Straßburg Polder Altenheim Ichenheim/Meißenheim/Ottenheim Elzmündung Wyhl/Weisweil Breisach/Burkheim Kulturwehr Breisach Freistett Offenburg Freiburg Rastatt In Betrieb Im Bau Im Bau Planfeststellungsbeschluss beklagt Im Planfeststellungsverfahren Vorbereitung Planfeststellung Weil-Breisach I bis IV 1 Voruntersuchungen vorläufig zurückgestellt Mertingen, Oktober Basel

12 Landnutzung in den Poldern 68 % Wald 12 % Landwirtschaft 15 % Wasser 5 % Sonstige

13 IRP-Rückhalteräume Rheinschanzinsel Elisabethenwört Integriertes Rheinprogramm Mannheim Bellenkopf/Rappenwört 11 Karlsruhe Söllingen/Greffern Strasbourg Kulturwehr Kehl/Straßburg Polder Altenheim Ichenheim/Meißenheim/Ottenheim Elzmündung Freistett Offenburg Rastatt Wyhl/Weisweil 4 Breisach/Burkheim Kulturwehr Breisach 3 2 Freiburg Weil-Breisach 1 Basel

14 Betrieb

15 Polder Altenheim rd. 5 km seit 28 Jahren in Betrieb 520 ha Fläche 17,6 Mio m³ Rückhalt 6 m max. Einstauhöhe Probestau 1987 HW-Einsatz ca. alle 10 Jahre

16 Polder Altenheim Auslassbauwerke Durchlassbauwerk Einlassbauwerk mit Flutmulde

17 Naturschutzrecht Integriertes Rheinprogramm die IRP-Rückhalteräume liegen fast zu 100% in NATURA 2000 Gebieten sie sind zu rd. 70% bewaldet der Einsatz zum HW-Schutz ist statistisch alle 10 Jahre notwendig die Einsätze verursachen erhebliche Beeinträchtigungen von Naturhaushalt und Landschaft (Eingriffe nach BNatSchG) da das Vorhaben dem Wohl der Allgemeinheit dient, ist es jedoch zulässig die erheblichen Beeinträchtigungen sind aber vorrangig zu vermeiden oder auszugleichen bzw. zu ersetzen Die zentrale Maßnahme: Ökologische Flutungen

18 Auencharakteristik Auen im Bereich Rastatt - Karlsruhe > < 0.90 Mittlere Überflutungshöhe [m] Bergahorn Esche Weide Pappel Eiche Fluß gehölzfreie Zone Weichholzaue Übergangszone Weichholz-/ Hartholzaue Hartholzauestufen > Mittlere Überflutungsdauer [ Tage zwischen ] 33-4 < 4

19 Ökologische Flutungen Ziel möglichst naturnahes Zusammenspiel von Überflutungshöhe und dauer in Abhängigkeit vom Rheinabfluss ca. Q 20 m 3 /s ca. Q 40 m 3 /s Q > 60 m 3 /s Einlass

20 (Ökologische) Flutungen Polder Altenheim 1989 bis 12/2014 Integriertes Rheinprogramm 1990 Ökol. Flutg. Retention Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 keine Ökolog. Flutungen nach Orkan Vegetationsperiode

21 Polder Altenheim Retention 06/2013 ökol. Flutung 10/2012 (65 m 3 /s)

22 Verbesserung der Fließverhältnisse Regierungspräsidium Freiburg

23 Monitoring und Erkenntnisse Je häufiger Untersuchungsflächen überflutet werden, umso ausgeprägter sind die Entwicklungen zu auenähnlichen Lebensräumen und Artengemeinschaften

24 Integriertes Rheinprogramm

25 Integriertes Rheinprogramm

26 Integriertes Rheinprogramm

27 Integriertes Rheinprogramm

28 Hochwassereinsatz

29 Kulturwehr Kehl/Straßburg 37 Mio m³ Retentionsvolumen 6 m max. Überflutungshöhe 700 ha Fläche 7 Jahre Bauzeit

30 Steuerzentrale

31 Rückhalteraum Elzmündung, mündliche Verhandlung VGH, September 2013

32 Integriertes Baden-Württemberg Rheinprogramm Rückhalteraum Elzmündung, mündliche Verhandlung VGH, September 2013

33 Polder Altenheim im Juni 2013 Integriertes Rheinprogramm

34 Rückhalteraum Elzmündung, mündliche Verhandlung VGH, September 2013

35 Sicherheitskonzept Integriertes Rheinprogramm Standorte Absperrschranken ausgewiesene Kontrollstrecken Wildrückzugsbereich

36 Schutzmaßnahmen

37 Druckwasser ohne Schutzmaßnahmen Rhein Polder Ortschaft Wasserstand Retention MW

38 Wirkung der Schutzmaßnahmen Integriertes Rheinprogramm Rhein Polder Ortschaft überhöhte Darstellung

39 Grundwassermanagement Integriertes Rheinprogramm Pumpstation Teich 2 West Teich 2 Ost Teich Aspenrain Teich 1 Pumpstation Fischteich Verbindungsgraben Pumpstation

40 Schutzmaßnahmen Brunnengalerie Marlen

41 Schutzmaßnahmen Brunnengalerie in Kehl Marlen

42 Pumpwerk Altenheim

43 Pumpwerk Altenheim 3 Pumpen Leistung max. 21,6 m 3 /s (inkl. 20% Reserve) Motorleistung jeweils rd. 870 PS (650 kw) Verbrauch bei Volllast je Motor 156 l/h Diesel

44 nach einem Einsatz

45 Integriertes Rheinprogramm

46 Integriertes Rheinprogramm

47 Integriertes Rheinprogramm

48 Integriertes Rheinprogramm

49 Integriertes Rheinprogramm

50 Integriertes Baden-Württemberg Rheinprogramm Rückhalteraum Elzmündung, mündliche Verhandlung VGH, September 2013

51 Information der Öffentlichkeit

52 Integriertes Rheinprogramm

53 Integriertes Rheinprogramm

54 Integriertes Rheinprogramm

55 Integriertes Rheinprogramm

56 Bau von Schutzbrunnen

57 Integriertes Rheinprogramm

58 Kosten

59 Hochwasserschutz hat seinen Preis Investitionskosten IRP (Stand 2011) rd. 1,3 Mrd. Drohender Schaden (in BW; Stand 2011) 8-10 Mrd.

60 Hochwasserschutz hat seinen Preis Investitionskosten 58,5% IRP (Stand 2011) rd. 41,5% 1,3 Mrd. Drohender Schaden (in BW; Stand 2011) 8-10 Mrd. Baden-Württemberg Bundesrepublik Deutschland

61 Kosten Investitionen Integriertes Rheinprogramm rd. 1,3 Mrd für 13 Räume (Stand 2011) Betrieb ,- bis ,- /Jahr u. Raum Entschädigungen 20% vom Bodenwert für die Eintragung einer Grunddienstbarkeit Forst einmalig kapitalisiert 750,- bis 3.500,- / ha Wald Landwirtschaft Einzelfallentschädigung im Schadensfall

62 Kosten Integriertes Rheinprogramm Beweissicherungen Grundwasserstände rd ,- /Jahr und Rückhalteraum Anlagen Gebäude Gewässerbeschaffenheit ökologisches Monitoring rd ,- /Jahr und Rückhalteraum Beweiserleichterung Vorhaltung und Pflege Grundwassermodell

63 Erfolge

64 Einsatz der Polder Altenheim März 1987 März 1988 Februar 1990 Februar 1999 Mai 1999 Juni 2013 Regierungspräsidium Freiburg

65 Erfolge im Mai 1999 und Juni 2013 Reduktion der Hochwasserwelle 1999 in Karlsruhe um 24 cm 2013 in Speyer um 29 cm Verhindert wurden erstmalige Überschreitung der kritischen Pegelmarke von 9,00 m in Karlsruhe / Maxau Überschwemmung der Innenstadt von Speyer

66 Trockenübungen - international Integriertes Rheinprogramm

67 Das alles geht nur im Team

68 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ulrike Pfarr

69 Konzept und Vortrag Dr. Ulrike Pfarr Regierungspräsidium Freiburg 11.November 2015

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