Rohstoffe der Zukunft: Wo geht die Reise hin? Zellcheming EXPO - Trendlounge, Dr. J. Kappen, PTS
|
|
- Otto Schubert
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rohstoffe der Zukunft: Wo geht die Reise hin? Zellcheming EXPO - Trendlounge, Dr. J. Kappen, PTS
2 2 Rohstoffe der Zukunft: Wo geht die Reise hin? Ein Blick in die Zukunft des Altpapiers Agrarreststoffe: ein neuer Trend? Neue Funktionen Neue Rohstoffe Ausblick Was ist zu tun?
3 3 Megatrends und ihr Effekt auf die Erzeugung von Papier Megatrend Einfluss auf die Papierherstellung Steigendes Bewusstsein für Qualität, Gesundheit und Nachhaltigkeit Verknappung von Rohstoffen und Energie Digitalisierung von Information und Kommunikation Preis- und Kostenorientierung von Konsumenten und Industrie - Der Bedarf an Verpackungspapier und Karton steigt - Höhere Anforderungen bezüglich Gehalt an gesundheitsrelevanten Stoffen - Zunehmende Nutzungskonkurrenz für Holz befördert ein hohes Niveau für den Altpapiereinsatz und die Substitution von Faserstoff durch mineralische Stoffe - Die Produktion von grafischen Papieren geht zurück - Erhöhter Druck zur Umsetzung von Maßnahmen zur Kostenreduzierung; wie Ausbeutesteigerung, Rezepturoptimierung usw.
4 Trend 1: Änderung der Sortenstruktur in D und die Folgen 4 Relative Produktionsmengen Grafische Papiere vs. Verpackungspapiere Hochrechnung der Trends: Weniger grafische Papiere werden produziert. Verpackungspapiere werden wichtiger. Quelle: INFOR 171
5 Die Auswirkungen auf den Rohstoff Altpapier in D 5 Prognose: Änderung des Massenanteils 2025 vs Drastische Veränderung des Rohstoffs für Verpackungspapiere analog zu den erzeugten Papiersorten Zeitungen & ähnliche Magazine & ähnliche Verpackungen etc. h fr. Papiere Quelle: INFOR 171 Angenommene AP-Zusammensetzung: 40% 1.02 und 60% 1.04
6 Die Folgen für die Verpackungspapiererzeugung in D 6 Altpapier wird um fast eine Generation älter. Die Asche im Produkt steigt deutlich Die wesentlichen Festigkeitseigenschaften verringern sich um 10-15%. Quelle: INFOR 162, 171
7 7 Die Folgen für den Recyclingkreislauf spez. Reststoffmenge kg/t? Wo sind die Grenzen? Die Reststoffmengen steigen schon heute wieder. (ohne Hygiene und sonstige Papiere) Quelle: INFOR 172 (PTS-VDP-Reststoffumfrage) Quelle: INFOR 171
8 8 Welche Rolle wird der Zellstoff spielen? BKP Kurzfaserzellstoff aus Südamerika wird den Verfall der Festigkeiten noch verstärken! Quelle: Pöyry zitiert in Virgin and Recovered Fiber Competitiveness : Otavio Pontes Biomaterials Business Area, bvse Altpapiertag 2013, Dusseldorf Tons *1000 Krafthaltige Altpapiere und Langfaserzellstoff sind vermehrt genutzte Auswege.
9 9 Zwischenfazit Altpapier wird in D als Rohstoff noch dominanter. Verschiedene Trends wirken zusammen und führen zu einer deutlichen Verringerung der Festigkeitseigenschaften von Altpapier. Wichtiger als die geringere Verfügbarkeit sind die Kosten durch die Substitution, um Festigkeit und Stoffreinheit zu gewährleisten. Der Frischfasereinsatz im Bereich der Verpackungspapiere wird vermutlich wieder mehr Bedeutung erlangen, um die hohen Festigkeitsanforderungen zu erfüllen.
10 10 Rohstoffmarkt D in Zahlen 17,8% Rohstoffeinsatz in D 4,7% 15,4% 0,2% Mineralstoffe und Additive Änderung der Einsatzmenge in D % 9,9% Was steckt dahinter? sonstige Faserstoffe 5% Altpapier 61,9% Zellstoff Holzstoff 0% -1,9% 0,4% -1,9% -4,9% -5% Jahr: 2012; Alle Zahlen: VDP, Leistungsbericht 2013
11 11 Trend 2 Nutzung von Agrarreststoffen als Ersatzstoffe Rappen Nussschalen Getreidespelzen Viele Fragen: Treber Stroh Saisonale Verfügbarkeit? Konkurrenznutzung? Lagerstabilität? Kakaobohnenschalen Vorbehandlung?
12 12 Kein neuer Trend Not macht erfinderisch. Quelle: Studie Austausch-Rohstoffe des Institutes für Zellstoff und Papier Heidenau ( )
13 13 Treiber für die Suche nach Alternativen zum Altpapier Haupttreiber: Die Hoffnung auf Kosteneinsparungen Tatsächliche Rohstoffkosten: Marktpreis: 2 /120 /t Nach Aufbereitung: 74 / 186 /t (Kakaobohnenschalen/ Haselnussschalen) Quelle: EcoPaper Kosten Ökologie Eigenschaften Image / Markt
14 14 Ergebnisse Volumengewinn möglich Festigkeiten gehen verloren Der Nachweis: Haselnussschalen in der Mittellage eines industriell erzeugten Kartons 30% Agrarreststoff. vorextrahiert und gemahlen 70% Altpapier RK-Blätter 120 g/m²; Mahlung mit Jokro-Mühle
15 15 Zwischenfazit 3. Säule der Rohstoffe? Landwirtschaft Wald Chance: Attraktive, grüne Produkte AP Prozessfähigkeit? Bedeutung im Altpapier-Neupapier- Kreislauf?
16 16 Mehr Informationen? Seminar der PTS zum Thema Daten Fakten Akteure
17 17 Trend 3 Neue Produkte - neue Rohstoffe Treiber ist die Chance auf mehr Wertschöpfung Ziel ist die Erschließung von neuen Anwendungen und Märkten für Papierfaser basierte Produkte. Neue Funktionen sind erforderlich, um Papier zu qualifizieren.
18 Faserprodukte mit neuen / verbesserten Eigenschaften 18 Keramische Abschirmung Leichtbaustrukturen für Filterelemente Wärmespeicherung Leichtbau Brandschutz Barriere Carbonfaserpapiere als Halbzeuge für Faserverbundwerkstoffe PCM-haltige Papiere zum Wärmemanagement Brandschutzplatte auf Basis hochgefüllter mineralischer Papiere Elektromagnetische Abschirmung mit metallgefülltem Papier Papier-Blechverbund für Leichtbauanwendungen Quelle: Projekt CFK- Halbzeuge und weitere
19 Ein vollkommen verändertes Rohstoffportfolio Metallpulver Verstärkungsfasern PCM-Kapseln Beherrschung der Materialien Was passiert im Recycling? 19 Synthesefasern Mineralfasern Adsorber Weiterhin: die Funktionalisierung bekannter Rohstoffe
20 20 Fragen warten auf eine Antwort Werden Verpackungspapiere zukünftig die Papierwirtschaft nennenswert mit Frischfasern beatmen? Ist unsere Faserkaskade dann noch aufrecht zu erhalten? Wie viele Agrarreststoffe verträgt unsere Kreislaufwirtschaft? Welche Erkennungsverfahren haben wir für neue Fasern und Füllstoffe im Altpapier?
21 21 Ausblick Was ist zu tun? Der Kompetenzerwerb für die Beherrschung des Rohmaterials wird wichtiger denn je. Rohstoffe werden mehr Möglichkeiten eröffnen. Diesen Chancen stehen aber auch Risiken gegenüber, die zu bewerten sind. Einige Koordinaten für die Gestaltung des Neupapier Altpapierkreislaufs müssen verändert oder neu gesetzt werden. Im Mittelpunkt muss die Erhaltung der Kreislaufwirtschaft stehen. Dies fordert das vorausschauende Handeln als gesamte Branche.
22 22 Dank Den Mitarbeitern der PTS und des PMV Darmstadt für ihre Beiträge: Constanze Seidemann, Lydia Tempel, Holger Jung, Dr. Wolfram Dietz, Dr. Fokko Schütt, Angelika Endres, Dr. Hans Putz und Saskia Runte Dem Kuratorium für Forschung und Technik für die Förderung der Arbeiten im Rahmen der INFOR-Projekte 162, 171 und 172 Der Europäischen Kommission zur Förderung des Projektes EcoPaper Dem BMWi für die Förderung der Projekte SUBWEX und CFK-Halbzeuge
Altpapier-Recycling Stiefkind der Bioökonomie?
Altpapier-Recycling Stiefkind der Bioökonomie? VPM-APV Symposium der Papieringenieure 2013 Seeheim-Jugenheim, 18.10.2013 1. Einleitung 2. Bedeutung der Bioökonomie 3. Entwicklung des Altpapierrecyclings
MehrKenndaten und aktuelle Entwicklungen im Bereich Altpapierqualität. Martin Drews, GesPaRec 06. September 2017 in Heimbuchenthal
Kenndaten und aktuelle Entwicklungen im Bereich Altpapierqualität Martin Drews, GesPaRec 06. September 2017 in Heimbuchenthal Gliederung 1. Kenndaten 1.1 Kenndaten Papierindustrie 1.2 Kenndaten Altpapier
MehrNachhaltige Ressourcennutzung in der Zellstoff- und Papierindustrie. Effizienter Rohstoffeinsatz in Deutschland.
Nachhaltige Ressourcennutzung in der Zellstoff- und Papierindustrie. Effizienter Rohstoffeinsatz in Deutschland. Martin Drews Verband Deutscher Papierfabriken anlässlich des 3. Workshops der Verbände-
MehrAltpapier. Regularien - Erfassung - Aufbereitung - Maschinen und Anlagen - Umweltschutz. von Jürgen Blechschmidt. 1. Auflage. Hanser München 2011
Altpapier Regularien - Erfassung - Aufbereitung - Maschinen und Anlagen - Umweltschutz von Jürgen Blechschmidt 1. Auflage Hanser München 2011 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 42616
MehrMöglichkeiten. Fünf. zur Nachhaltigkeit
Möglichkeiten Fünf zur Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit Ihr Vorteil Nachhaltig und weit vorausschauend zu blicken, ist heute ein Muss, egal auf welchem Markt und in welcher Branche Sie unterwegs sind. Damit
MehrPapier Vorurteil und Wahrheit
Papier Vorurteil und Wahrheit Papier ist 1900 Jahre nach seiner Erfindung aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Als Druckmedium zur Informations- und Wissensvermittlung, als Packstoff, für
MehrProjektgesellschaft C + G Papier GmbH Hennef PROZESSMODELLIERUNG UND VERGLEICHENDE ÖKOBILANZ FÜR GRAS-HALTIGEN KARTON
Projektgesellschaft C + G Papier GmbH Hennef PROZESSMODELLIERUNG UND VERGLEICHENDE ÖKOBILANZ FÜR GRAS-HALTIGEN KARTON Projektbericht Nr. 21998 Zusammenfassung Ziel Die Projektgesellschaft C + G Papier
MehrGras Die Zukunft des Papiers.
Gras Die Zukunft des Papiers. Projekt der Creapaper GmbH Unsere Idee: Graspapier Herkömmliche Papierproduktion Papier und damit auch recyceltes Papier entsteht bei der erstmaligen Herstellung aus Holz.
MehrFrischfaser in einem umweltbewussten Büro? Green Office Day, paperworld, 1.Februar 2011, Jussi Koch. Februar 2011 Green Office Day 1
Frischfaser in einem umweltbewussten Büro? Green Office Day, paperworld, 1.Februar 2011, Jussi Koch Februar 2011 Green Office Day 1 Frischfaser in einem umweltbewussten Büro? Der tote Baum Die Faser Der
Mehr1. Wofür braucht es Holz bei der Papierherstellung?
1/3 1. Wofür braucht es bei der Papierherstellung? Alle grafischen Papiere, die zum Schreiben oder Drucken gebraucht werden, bestehen zum Grossteil (80 100 %) aus. Werden die Papierfasern direkt aus gewonnen
MehrZukunftspotenziale für den Einsatz von Recyclingpapier. Christoph Braun & Nicole Werner, Antalis GmbH Mai
Ist Grün schön? Zukunftspotenziale für den Einsatz von Recyclingpapier Christoph Braun & Nicole Werner, Antalis GmbH Mai 2010 1 Antalis International - Profil Antalis ist die größte europäische Gruppe
MehrNIR Anwendungen in der P&Z Industrie
NIR Anwendungen in der P&Z Industrie Gerhard Gärtner 2, Arnold Präsent 1, Michael Schneeberger 1, Kathrin Zörweg 1 1 Tieto, ZSPM Manufacturing, Retail and Logistics 2 PTS, Heidenau Michael.schneeberger@tieto.com
MehrDie Plakatgestaltung ist angelehnt an den Schülerwettbewerb Schüler schützen Regenwald von Oroverde. 4
Nachdem die Klasse ZDU das Thema Papier in den Fächern Medienproduktion und Politik bearbeitet hat, haben die Schüler/innen zum Abschluss Plakate zum Thema Papier und Nachhaltigkeit erstellt. Papier ist
MehrPapierrecycling. Verfasser: Nicolas Huwyler & Pascal Beutler
Dokumentation Probe VA Papierrecycling Verfasser: Nicolas Huwyler & Pascal Beutler Abgabetermin: 28. März 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Themendarstellung (Mind Map) 1.1 Aufbau VA (Mind Map) 2. Einleitung
MehrDer Weg zur österreichischen Bioökonomie-FTI-Strategie
Der Weg zur österreichischen Bioökonomie-FTI-Strategie Petra Blauensteiner/ÖGUT; Karin Granzer-Sudra/ÖGUT; Aleksandar Mijatovic/Fotolia.com Erika Ganglberger Stakeholderdialog Biobased Industry 23. November
MehrFachtagung (Be-) ) Förderung von Recyclingpapier in Verwaltung und Schule Hintergründe und Zusammenhänge 28. Oktober 2004 Augsburg
Bayerisches Landesamt für Umweltschutz Fachtagung (Be-) ) Förderung von Recyclingpapier in Verwaltung und Schule Hintergründe und Zusammenhänge 28. Oktober 2004 Augsburg Papierproduktion Kreislaufschließung
MehrHerzlich Willkommen in der Trendlounge der Zellcheming Expo
Herzlich Willkommen in der Trendlounge der Zellcheming Expo Was ist ein Netzwerk? Familie Freunde Arbeitswelt Sport/ Hobby Wir leben in Netzwerken Arbeitswelt Wettbewerber Wettbewerber Eigenes Unternehmen
MehrFragen und Antworten zu Lebensmittelverpackungen aus Papier, Karton und Pappe
WPV - Hilpertstraße 22-64295 Darmstadt WIRTSCHAFTSVERBÄNDE PAPIERVERARBEITUNG (WPV) e. V. Hilpertstraße 22 64295 Darmstadt Telefon 06151/870320 Telefax 06151/8703229 E-Mail: info@wpv-ev.de 25.08.2014 Fragen
MehrSystematik der Kartonspezifikationen
Systematik der Kartonspezifikationen Ressourcen + Umweltschutz Klassifizierung der Kartonqualitäten Hans-Georg Haake Prokurist Bereichsleiter Karton und Etikettenpapier SCHNEIDERSÖHNE Unternehmensgruppe
MehrPotentiale zur Reduktion des Papierverbrauchs
3. Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald Wettbewerb um das Holz / Brilon, 28. - 29.4.2014 Potentiale zur Reduktion des Papierverbrauchs Forum Ökologie & Papier Evelyn Schönheit / Jupp Trauth
MehrPOLICART ECONATURAL DIE ZUKUNFT DER NACHHALTIGKEIT
POLICART ECONATURAL DIE ZUKUNFT DER NACHHALTIGKEIT IHRE VORTEILE ÖKOLOGISCH: Die POLICART EcoNatural Produkte werden in einem speziellen, umweltschonenden Verfahren aus recycelten Getränkekartons hergestellt
MehrRessourcennutzung der österreichischen Wirtschaft Herausforderungen für eine Circular Economy
Ressourcennutzung der österreichischen Wirtschaft Herausforderungen für eine Circular Economy Stefan Giljum 7.6.2017 Inhalt 1. Ressourcennutzung: globale Trends 2. Die Situation der österreichischen Wirtschaft
Mehr1. Wofür braucht es Holz bei der Papierherstellung?
Weniger dank Altpapier 1/3 1. Wofür braucht es bei der Papierherstellung? Alle grafischen Papiere, die zum Schreiben oder Drucken gebraucht werden, bestehen zum Grossteil (80 100 %) aus. Werden die Papierfasern
MehrINFORMATION. WALD STECKT DA, WO WIR IHN NICHT ERWARTEN Papierverbrauch in Deutschland Hintergrundinformationen
INFORMATION 2011 WALD STECKT DA, WO WIR IHN NICHT ERWARTEN Papierverbrauch in Deutschland Hintergrundinformationen Papierverbrauch in Deutschland Wald steckt da, wo wir ihn nicht vermuten Etwa ein Drittel
MehrEcoPaperLoop Bewertung der Rezyklierbarkeit von Verpackungsprodukten
EcoPaperLoop Bewertung der Rezyklierbarkeit von Verpackungsprodukten Dipl.-Ing. S. Runte, Dr.-Ing. H.-J. Putz, Prof. Dr.-Ing. S. Schabel EcoPaperLoop-Seminar, München, 9. Oktober 2014 Agenda EcoPaperLoop
MehrSonae Indústria SGPS, SA
1 Veränderte Stoffströme bei Sägeresthölzern Auswirkungen auf den Holzmarkt Rudolf Alteheld Leiter Zentralholzeinkauf, Glunz AG Rohholzmanagement in Deutschland, Hannover, 22. März 2007 2 Deutschland ist
MehrRe-Source
Re-Source 2016 21.04.2016 Herzlich Willkommen Kunststoff-Recycling ohne gelbe Tonne Erfahrungen CH Agenda 1.Einführung 2.Kunststoff-Recycling 3.Fazit Agenda 1.Einführung 2.Kunststoff-Recycling 3.Fazit
MehrBundesinstitut für Risikobewertung Symposium 50 Jahre Kunststoffkommission. Papier, Karton und Pappe im Kontakt mit Lebensmitteln
Papier, Karton und Pappe im Kontakt mit Lebensmitteln Dr. Reinhardt Thiel Verband Deutscher Papierfabriken, Bonn 1 Papier ein Kunststoff? 17% Altpapier 6% Zellstoff 19% 58% Holzstoff Mineralstoffe und
MehrEco Natural Lucart: die neue Generation von 100% Recyclingpapier, gewonnen aus recycelten Getränkekartons. Professional
= eco revolution! Eco Natural Lucart: die neue Generation von 100% Recyclingpapier, gewonnen aus recycelten Getränkekartons. Professional DAS ZWEITE LEBEN DER GETRÄNKEKARTONS GETRENNTE SAMMLUNG (GELBE
Mehr9. BfR-Forum Verbraucherschutz
9. BfR-Forum Verbraucherschutz 28. / 29. Oktober 2010, Berlin Herausforderungen für das Recycling in der Dr. Reinhardt Thiel Verband Deutscher Papierfabriken Bonn Recycling von Papier, Karton, Pappe Recyclingpapier,
MehrEco Natural Lucart: die neue Generation von 100% Recyclingpapier, gewonnen aus recycelten Getränkekartons. Professional
= eco revolution! Eco Natural Lucart: die neue Generation von 100% Recyclingpapier, gewonnen aus recycelten Getränkekartons. Professional DAS ZWEITE LEBEN DER GETRÄNKEKARTONS GETRENNTE SAMMLUNG (GELBE
MehrPapier und Umwelt. Tropenholz in Papier Johannes Zahnen WWF Deutschland
Papier und Umwelt Tropenholz in Papier 09.12.2011 Johannes Zahnen WWF Deutschland Inhalt Wälder Klima / Energie Recycling Forderungen an die Papierindustrie / Lösungsansätze Seite: 2 Inhalt Wälder Klima
MehrDie Früchte des Waldes
Die Früchte des Waldes Editorial Die Früchte des Waldes. Die Bereiche Holz und Forst erfüllen entlang der Wertschöpfungskette viele wichtige Funktionen für unsere Umwelt, für die Wirtschaft und für unsere
MehrVortrag der Initiative Pro Recyclingpapier beim Media Mundo-Kongress für nachhaltige Medienproduktion am 6. Mai 2010 in Berlin
1 Vortrag der Initiative Pro Recyclingpapier beim Media Mundo-Kongress für nachhaltige Medienproduktion am 6. Mai 2010 in Berlin 2 Die Wirtschaftsallianz IPR Branchenübergreifend Best-Practice- Philosophie
MehrHolz als Rohstoff. Die Möglichkeiten aus dem nachhaltigen Rohstoff. Akademietag Prof. Dr. J. Valkama. DHBW Paper Technology
Holz als Rohstoff Die Möglichkeiten aus dem nachhaltigen Rohstoff Akademietag 12.07.2011 Prof. Dr. J. Valkama DHBW Paper Technology Inhalt Holz Holzvorräte Zusammensetzung des Holzes Papier- und Zellstofftechnik
MehrRecycling- Produkte. Geschäfts- und Werbedrucksorten Aus 100% Recyclingpapier, Umweltschonend. Stand 3. Quartal 2013
Recycling- Papier- Stand 3. Quartal 2013 Geschäfts- und Werbedrucksorten Aus 100% Recyclingpapier, Umweltschonend hergestellt aus Altpapier 2 INDEX Recycling- Papier 3 RecyclingPapier 3 4 5 Geschäftsdrucksorten
MehrPaperWise: Das Papier, das die Umwelt schont.
PaperWise: Das Papier, das die Umwelt schont. distributed by: Endlich gibt es ein Papier, das auch in ökologischer Hinsicht eine weisse Weste trägt. Wir sind sicher: Auch Sie wollen etwas zur nachhaltigen
MehrDer Inhalt auf einen Blick
Der Inhalt auf einen Blick Vorwort 9 Kapitel 1: Fit for Green - Die grüne Welle reiten 11 Perspektiven für Unternehmen von Norbert Haas Kapitel 2: Grün rechnet sich - schon jetzt 29 Im Spannungsfeld von
MehrVom Abfall zum Rohstoff Perspektiven der Kreislaufwirtschaft
DGAW-Veranstaltung im Rahmen der TerraTec Leipzig, 31. Januar 2013 Vom Abfall zum Rohstoff Perspektiven der Kreislaufwirtschaft Urban Windelen, BDE e.v. 1. Ausgangslage Im produzierenden Gewerbe stellen
MehrRecyclingpapier überzeugt
Recyclingpapier überzeugt Die Praxiserfahrungen beim Einsatz von Recyclingpapieren überzeugen: Recyclingpapiere garantieren eine einwandfreie Lauffähigkeit in Kopiergeräten, Laser- und Tintenstrahldruckern,
MehrAiF-Forschungsvorhaben Nr.: N. Forschungsstelle 1: Technische Universität München Institut für Holzforschung Winzererstraße München
AiF-Projekt Entwicklung nichtbrennbarer Leichtbau-Verbundsysteme auf der Basis von dünnen Brandschutzplatten mit Faserarmierung und mineralisch hochgefüllten Papieren für die Hohlraumstrukturen AiF-Forschungsvorhaben
MehrWiederholungsfragen Papier 9
Wiederholungsfragen Papier 9 Die richtige Beantwortung der Wiederholungsfragen aus dem Stoff der 9. Jahrgangsstufe ist Voraussetzung für die Vorbereitung auf die Abschlussprüfung. Dazu muss auch das Arbeitsheft
MehrBIODIESEL ODER DINODIESEL?
Rainer Präsoll BIODIESEL ODER DINODIESEL? Normative und ökonomische Rahmenbedingungen für Biodiesel in Österreich und im europäischen Kontext VII Inhalt 1 GLOBALE UND NATIONALE TRENDS ALS WEGBEREITER FÜR
MehrGrafische Papiere 8,8 Mio t Verpackungspapiere 8,5 Mio t Hygienepapiere 1,4 Mio t Technische Papiere 1,2 Mio t
Mein Abfall meine Verantwortung Fakten zu: Papierverbrauch in Mio. t Altpapiereinsatzquote in der Papiererzeugung in % 1950 1,6 30 1960 4,4 38 1970 7,6 46 1980 9,7 42 1990 15,5 49 2000 19,1 60 2010 19,9
MehrRecycling und Ressourcenschonung
Recycling und Ressourcenschonung stoffliche Aspekte der Kreislaufwirtschaft NABU-DSD-Dialogforum Kreislaufwirtschaft 21.06.2016 Michael Ritthoff Wuppertal Institut 1 Leistet Recycling einen Beitrag zum
MehrWir geben Ihrem Produkt ein Gesicht
Wir geben Ihrem Produkt ein Gesicht Nachhaltigkeit im Etikettendruck Umweltfreundlichkeit im Etikettendruck ist keine Modeerscheinung, sondern ein ernst zu nehmender Trend. Denn eine umweltfreundliche
MehrLösung zu Aufgabensammlung. Vollkommener Wettbewerb: Aufgabensammlung I. Welches sind die Prämissen (Voraussetzungen) für vollständigen Wettbewerb?
Thema Dokumentart Mikroökonomie: Vollkommener Wettbewerb Lösung zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN Vollkommener Wettbewerb: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Welches sind die Prämissen (Voraussetzungen) für vollständigen
MehrFür sichtbar nachhaltige Waschräume.
Für sichtbar nachhaltige Waschräume. Sichtbare Nachhaltigkeit für Ihren Waschraum Ressourcenschonung ist Ihnen wichtig? Wasserverbrauch und Abfall zu reduzieren ebenfalls? Dann zeigen Sie es! Mit dem ecoilet
MehrAnwendungspotentiale mineralischer Anfallstoffe in der Ziegelherstellung
22. und 23. September 2010 Fachtagung Recycling R 10 Anwendungspotentiale mineralischer Anfallstoffe in der Ziegelherstellung Dipl.-Ing. Katja Stanelle Telefon: +49 3643 8684-154 E-Mail: k.stanelle@iff-weimar.de
MehrBiegen statt Wiegen - Ein einfacher Ansatz zu mehr Nachhaltigkeit von Faltschachteln
- Ein einfacher Ansatz zu mehr Nachhaltigkeit von Faltschachteln Prof. Dr. Martin Angerhöfer Hochschule München VPM Jahreshauptversammlung Aschaffenburg, 08.10.2010 Nachhaltigkeit ist derzeit das Thema
MehrVorstellung der Ergebnisse der Marktanalyse nachwachsende Rohstoffe durchgeführt im Auftrag von BMEL / FNR
Vorstellung der Ergebnisse der Marktanalyse nachwachsende Rohstoffe durchgeführt im Auftrag von BMEL / FNR Papier, Pappe und Kartonage Berlin, 18. März 2014 im Auftrag von: Dieter Hofmann Fraunhofer IAP
MehrRecycling/Lebensmittelsicherheit Anforderungen aus Sicht des Risikomanagements
Recycling/Lebensmittelsicherheit Anforderungen aus Sicht des Risikomanagements Dr. Astrid Droß Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit astrid.dross@bvl.bund.de Astrid Droß 28. 29. Oktober
MehrPapieringenieur Papieringenieurin
Papierindustrie Starke Zahlen einer Zukunftsbranche Papieringenieur Papieringenieurin Einblicke in einen Beruf mit Zukunft Papierindustrie Papier sind wir! Entdecke die Welt des Papiers. > Jährlich stellt
MehrUmweltzeichen für Recyclingpapier RAL-UZ 5,14 und 72, Laufzeit bis Dezember 2009
Umweltzeichen für RAL-UZ 5,14 und 72, Laufzeit bis Dezember 2009 1. Umweltpolitischer Kontext und Entstehungsgeschichte Die oben genannten Umweltzeichen wurden schon früh zu Beginn der 80er Jahre von der
MehrARBEITS- SCHUTZ. Mittelpunkt Mensch Arbeitsschutzmanagement als Erfolgsfaktor für Ihr Unternehmen. TÜV SÜD Management Service GmbH
ARBEITS- SCHUTZ Mittelpunkt Mensch Arbeitsschutzmanagement als Erfolgsfaktor für Ihr Unternehmen TÜV SÜD Management Service GmbH Die Ressource Mitarbeiter muss als eine der wesentlichen Ressourcen in einem
MehrRecycling-Bilanz für Verpackungen
Bezugsjahr 2014 22. Ausgabe Zuverlässige Zahlen für zukunftsweisende Entscheidungen Mainz, Februar 2015 Die Studie bietet Ihnen: > Eine umfassende Darstellung der Verwertung von Verpackungen in Deutschland.
MehrDas Mehrfach-Recycling-Projekt des IfP in Darmstadt
haltigen Papieren zu einer Verbesserung des Wegschlagens führt. Welche stoffliche Komponente - eventuell der Füllstoffanteil - hierfür verantwortlich ist, kann von mir nicht eindeutig beantwortet werden.
MehrLeichtbau mit Faserverbundwerkstoffen
Leichtbau mit Faserverbundwerkstoffen R.Lützkendorf, T.Reußmann Thüringisches Institut für Textil- und Kunststoff- Forschung e.v. / Rudolstadt M.Danzer SGL Automotive Carbon Fibers Gmb&Co.KG / München
MehrGREEN ECONOMY KONFERENZ. 18. November 2014, Berlin. Ergebnisdokumentation: A1 Produktion und Ressourcen: Rohstoffe, Wasser und Land
GREEN ECONOMY KONFERENZ 18. November 2014, Berlin Ergebnisdokumentation: A1 Produktion und Ressourcen: Rohstoffe, Wasser und Land Welche Fragestellungen der Forschung für eine Green Economy sollten aus
MehrEmissionsbegrenzungen für die Direkteinleitung von Abwasser aus der Herstellung von Zellstoff gemäß 1 Abs. 2 Z 1 bis 3 und Z 7
1 von 8 ANLAGE A Die Emissionsbegrenzungen der Spalten A bis E beziehen sich ausschließlich auf die Zellstoffherstellung gemäß 1 Abs. 2 Z 1 bis 3 und Z 7 und umfassen nicht einen allfälligen Abwasserteilstrom
MehrStoffliche Nutzung Nachwachsender Rohstoffe Graf / Warsitzka
Stoffliche Nutzung Nachwachsender Rohstoffe Graf / Warsitzka 12.12.2013 Gliederung Einleitung Allgemeines zu den Strategien der EU und der Bundesregierung zur integrierten stofflichen Nutzung von Biomasse
MehrNachhaltige Ernährung. Universität Greifswald
Nachhaltige Ernährung Lieske Voget-Kleschin Universität Greifswald Gliederung Nachhaltige Ernährung Verständnis nachhaltiger Entwicklung Nachhaltige Nahrungsmittelproduktion Nachhaltige Ernährung Politische
MehrNachhaltige Beschaffung am Beispiel Büropapier
Nachhaltige Beschaffung am Beispiel Büropapier Helmut Horn BUND-LV Bremen horn@iws.haw-hamburg.de Welche Umweltbelastung verursacht die Papierherstellung aus Frischfaser? Rohstoff: Holz (auch bei holzfreiem
MehrUnterstützung effizienter Ressourcennutzung
Unterstützung effizienter Ressourcennutzung Dr. Tatjana Kiesow, PT-DLR Lichtenwalde, 19.05.2016 Deutsche Materialeffizienzagentur - demea entstanden im Jahr 2005 auf Initiative des Bundesministeriums für
MehrARMACELL ECO-CYCLE WIR KÜMMERN UNS UM DEN REST
ARMACELL ECO-CYCLE WIR KÜMMERN UNS UM DEN REST WERTVOLLE RESSOURCEN SCHONEN Wussten Sie, dass die Bauindustrie für 30 40 % des weltweiten Mülls verantwortlich ist? In Deutschland entfielen 2010 sogar 50%
MehrEnergie aus Biomasse. vielfältig nachhaltig
Energie aus Biomasse vielfältig nachhaltig Was haben weggeworfene Bananenschalen, Ernterückstände und Hofdünger gemeinsam? Sie alle sind Biomasse. In ihnen steckt wertvolle Energie, die als Wärme, Strom
MehrHERAUSFORDERUNG 2030: GEMEINSAM DER ZUKUNFT NEUEN RAUM GEBEN. VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik
HERAUSFORDERUNG 2030: GEMEINSAM DER ZUKUNFT NEUEN RAUM GEBEN. VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik Herausforderung 2030 Der VDI, mit über 140.000 Mitgliedern der größte technischwissenschaftliche
MehrPapier / Herstellung Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/12 Arbeitsauftrag Aus Altpapier wird neues Papier. Hier lernen die SuS am Beispiel der Altpapieraufbereitungsanlage von Hakle, wie der Prozess von Papierrecycling abläuft. Ziel Die
MehrIHR WEG ZUM NACHHALTIGEN HOTEL
IHR WEG ZUM NACHHALTIGEN HOTEL Holger Leisewitz, Beiersdorf AG Till Runte, BTME Certified Nachhaltigkeit Marketing-Gag Modeerscheinung Heiße Luft Schönfärberei? Nachhaltigkeit Ursprung: Forstwirtschaft
MehrAltpapier der ökologisch sinnvolle Rohstoff
Altpapier der ökologisch sinnvolle Rohstoff ALTPAPIER BLEIBT HIER Aus Tradition innovativ www.perlen.ch So umweltschonend wie möglich Die Perlen Papier AG wurde 1873 im Herzen der Zentralschweiz gegründet
MehrSeltene Erden: Auf der Suche nach Alternativen
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Rohstoffmärkte 07.08.2017 Lesezeit 3 Min. Seltene Erden: Auf der Suche nach Alternativen Für Branchen wie die Hersteller von Windkraftanlagen
MehrAntalis AG. Industriestrasse Lupfig Telefon Fax Ökobilanzen
I JULI 13 UNSERE, NACH UBP-METHODE 2 Das Thema der Ökobilanzierung hat in den letzten Jahren mit der steigenden Wichtigkeit des CO 2 Fussabdrucks zugenommen. Herr und Frau Schweizer interessieren sich
MehrNachhaltigkeit der Schweizer Eierund Geflügelfleischproduktion
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltigkeit der Schweizer Eierund Geflügelfleischproduktion Bernard Lehmann, Direktor, Bundesamt für Landwirtschaft Zollikofen,
MehrNachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG
Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Dr. Peter F. Tropschuh 16. November 2013 1. Was ist Corporate Responsibility? Grundlagen unternehmerischer Nachhaltigkeit
MehrMaterialeffizienz hilft den Unternehmen
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 28.04.2017 Lesezeit 4 Min. Materialeffizienz hilft den Unternehmen Für die exportorientierte Metall- und Elektro-Industrie
MehrSchutz von Marken und Verbrauchern
Presseinformation 23. Juni 2017 Henkel bietet hochwirksame Klebstofflösungen für die Verpackungsbranche Schutz von Marken und Verbrauchern Düsseldorf - Marken und Konsumenten stehen im Mittelpunkt des
MehrGrüne Gentechnologie in der Schweiz Aktuelle Situation und Moratorium
Grüne Gentechnologie in der Schweiz Aktuelle Situation und Moratorium Workshop Konferenz Food & Democracy 25. April 2009, Luzern Nationalrat Hansjörg Hassler Seite 1 Inhalt Was ist Gentechnologie? Aktuelle
MehrWo finden wir überall Papier?
Einstieg ins Thema Papier Schüler-AB 1.1 Wo finden wir überall Papier? Aufgabe Sammel für jeden Alltagsbereich Produkte aus Papier. Fällt dir noch mehr ein? Küche/Essen Schreibtisch/Schule Was gibt es
MehrSmarte Oberflächen für papierbasierte Anwendungen Forschungs- und Technologieforum Mostviertel, 23.09.14, Dirk Fiedler
Smarte Oberflächen für papierbasierte Anwendungen Forschungs- und Technologieforum Mostviertel, 23.09.14, Dirk Fiedler 2 Papiertechnische Stiftung im Überblick Wir schaffen Innovationen, um Unternehmen
MehrGrundlagen der Holz- und Faserwerkstofferzeugung
Fakultät Maschinenwesen Professur für Holztechnik und Faserwerkstofftechnik Grundlagen der Holz- und Faserwerkstofferzeugung Dr.-Ing. Christian Gottlöber Dr.-Ing. Roland Zelm Gliederung 1 Einführung 2
MehrB e r l i n, 1 9. N o v e m b e r 2 0 1 3. Fraunhofer ISI
KRITISCHE ROHSTOFFE IN DER EU BEWERTUNGSGRUNDLAGEN F a c h g e s p r ä c h I n t e g r a t i o n v o n M a t e r i a l e f f i z i e n z a s p e k t e i n d i e U m s e t z u n g d e r Ö k o d e s i g
MehrBIOFOLIEN BIOMATERIALIEN TRENDS. Jan SWITTEN 2014
BIOFOLIEN BIOMATERIALIEN TRENDS Jan SWITTEN 2014 1 Was sind Biokunststoffe Definition European Bioplastics Kunststoffe entstanden aus nachwachsenden Rohstoffen oder Abbaubare oder kompostierbare Kunststoffe
MehrDiese Liste legt Europäische Standardsorten für Altpapier fest. Sie enthält eine allgemeine Beschreibung
Einleitung Diese Liste legt Europäische Standardsorten für Altpapier fest. Sie enthält eine allgemeine Beschreibung der Standardsorten, indem sie definiert, was sie enthalten, und was sie nicht enthalten
MehrProf. Dr. Andreas Michanickl Rohholzmanagement in Deutschland Kongresszentrum Hannover, März 2007
Entwicklungen beim Holzeinsatz in der Holzwerkstoffindustrie Prof. Dr. Andreas Michanickl Rohholzmanagement in Deutschland Kongresszentrum Hannover, 22.-23. März 2007 Wo steht die deutsche Holzwerkstoffindustrie?
MehrDipl.-Ing. Hans-Peter Wittich Leiter Vertrieb Geschäftskunden Mitte, E.ON Energie Deutschland GmbH
Quo vadis Energie Dipl.-Ing. Hans-Peter Wittich Leiter Vertrieb Geschäftskunden Mitte, E.ON Energie Deutschland GmbH 28.02.2017 3. Nordhessisches Kooperationsforum, MoWiN.net, Kongress Palais Kassel Ausblicke
MehrDruck- und Kopierpapiere in der Kantonalen Verwaltung
Lehrmittelverlag Drucksachen und Materialzentrale Schachenhof 4 6014 Littau Telefon 041 259 42 20 Telefax 041 259 42 09 www.lmvluzern.ch Druck- und Kopierpapiere in der Kantonalen Verwaltung 1. Ausgangslage
Mehr6. Schuljahr (Entwurf) Thema der Unterrichtssequenz
6. Schuljahr (Entwurf) Thema der Unterrichtssequenz Inhalt/kompetenzbezogene Sachverhalte Kompetenzbereiche Die Schülerinnen und Schüler können Schulinterne Absprachen (fakultativ) Inhaltsfeld Arbeit im
MehrMondi-Papiere sind am tragfähigsten
Mondi-Papiere sind am tragfähigsten LÖSUNGEN. FÜR IHREN ERFOLG. www.paperforbags.com Widerstandsfähigkeit und Schönheit die zwei Seiten eines großartigen Papiers für Tragetaschen. Eine Leidenschaft für
MehrZellstoff, Chemie und Energie aus Deutschlands
Zellstoff, Chemie und Energie aus Deutschlands größter Bioraffinerie Dr. Martin Zenker, 27.04.2016 Leipzig Mercer International Inc. Zellstoff Stendal gehört zum amerikanisch-kanadischen Konzern Mercer
MehrRessourcenschonung durch Innovationen in
B u s i n e s s B u i l d i n g Ressourcenschonung durch Innovationen in Wertschöpfungsnetzwerken Dr. Friedhelm Böttcher Vortrag im Rahmen der 5. PIUS-Länderkonferenz 2014 - Gemeinsam zu mehr Innovation
MehrSaatguthandelstag am 11./12. Juni 2015 Verpackungsentsorgung + Kreislaufwirtschaft verantwortliches Handeln
Saatguthandelstag am 11./12. Juni 2015 Verpackungsentsorgung + Kreislaufwirtschaft verantwortliches Handeln Ursula Prinz REPASACK GmbH Verpackungsentsorgung + Kreislaufwirtschaft verantwortliches Handeln
MehrFür helle Momente Strom natürlich aus Harsefeld. Direkt aus Ihrer Nachbarschaft transparent, fair und zukunftssicher.
Für helle Momente Strom natürlich aus Harsefeld Direkt aus Ihrer Nachbarschaft transparent, fair und zukunftssicher. www.hhb-strom.de HHB Strom ein Projekt mit und für die Zukunft 100 % ECHTER REGIONALSTROM
MehrBundesministerium für Wirtschaft und Energie
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Bekanntmachung der Richtlinie für die Teilnahme am Wettbewerb Deutscher RohstoffeffizienzPreis 2016" vom 28.07.2016 Um ihren Wachstums und Innovationskurs erfolgreich
MehrVertrieb 4.0. Vertrieb und Marketing in einer Digitalen Welt. Hartmut H. Giesel
Vertrieb 4.0 Vertrieb und Marketing in einer Digitalen Welt Hartmut H. Giesel Inhaltsverzeichnis - Vorwort 1 - Inhaltsverzeichnis 7 1 Die Digitalisierung der Wirtschaft 14 - Industrie 4.0 - Treiber der
MehrProjekte bei WIRTEX. Frankfurt, 21. Juni Werner Münnich, Dr. Andreas Marek
Projekte bei WIRTEX Frankfurt, 21. Juni 2017 Werner Münnich, Dr. Andreas Marek Studien Aufrechterhaltung der Schutzfunktion Hochschulprojekte mit projektbegleitendem Ausschuss des WIRTEX Abschlussarbeiten
MehrLeichtgewichtige Wellpappe Wir setzen auf Nachhaltigkeit!
Leichtgewichtige Wellpappe Wir setzen auf Nachhaltigkeit! PRINT SMOOTH PERFORMANCE SCA ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich von Hygiene- und Forsterzeugnissen, das nachhaltige Körperpflege-,
MehrAltpapier und Karton Recycling Schweiz eine Erfolgsgeschichte
Altpapier und Karton Recycling Schweiz eine Erfolgsgeschichte 19.11.2010 Stefan Endras, Geschäftsleiter Papierfabrik Utzenstorf AG Altpapier Sammlung Konsument Papierherstellung Drucker/Papier- und Kartonverarbeiter
MehrStatus quo und Entwicklung der Holzverwendung
Status quo und Entwicklung der Holzverwendung Prof. Dr. Udo Mantau, Przemko Döring, Sebastian Glasenapp, Ulrike Saal Dr. Holger Weimar, Franziska Schier 1. Stakeholderworkshops des WEHAM-Szenarien-Projekts
MehrFRAGEN UND ANTWORTEN RUND UMS ALTPAPIER
Papier recyceln FRAGEN UND ANTWORTEN RUND UMS ALTPAPIER Können wir noch mehr Altpapier sammeln? Ja. In Deutschland werden pro Jahr rund 21 Mio. Tonnen Papier, Karton und Pappe verbraucht. Rund 15,5 Mio.
MehrArgumentarium PE Tragtaschen
1. Herstellung von Polyethylen Polyethylen ist mengenmässig der wichtigste. Der Anteil von Polyethylen an der Gesamtmenge produzierter e beträgt weltweit etwa einen Drittel. Gegenwärtig dient Erdöl oder
Mehr