Grafische Papiere 8,8 Mio t Verpackungspapiere 8,5 Mio t Hygienepapiere 1,4 Mio t Technische Papiere 1,2 Mio t

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1 Mein Abfall meine Verantwortung Fakten zu: Papierverbrauch in Mio. t Altpapiereinsatzquote in der Papiererzeugung in % , , , , , , ,9 davon: 70 Grafische Papiere 8,8 Mio t Verpackungspapiere 8,5 Mio t Hygienepapiere 1,4 Mio t Technische Papiere 1,2 Mio t Papierverbrauch pro Einwohner und Jahr in Deutschland 2010: 242,9 kg Quellen: Initiative 2000plus NRW / Umweltbundesamt / euwied

2 Recyclingpapier Schulhefte jährlich in Deutschland mindestens 90% davon aus neuem Papier aus Holz dazu werden rund Tonnen Holz verarbeitet das sind rund Bäume Recyclingpapier lässt die Bäume im Wald Für das mengenmäßig wichtige Segment der grafischen Papiere also Papiere, die für Zeitungen, Zeitschriften, Schreiboder Kopierpapiere verwendet werden hat das Umweltbundesamt untersuchen lassen, welche Umweltwirkungen während des gesamten Lebensweges dieser Papiere entstehen und welche Umweltentlastungspotenziale der Einsatz von Altpapieren im Produktionsprozess bietet. Die wichtigsten Ergebnisse sind: Es ist wesentlich umweltverträglicher, grafische Papiere aus Altpapier herzustellen, als dafür frische Fasern aus dem Rohstoff Holz zu benutzen. Am Beispiel gestrichener Zeitschriftenpapiere (LWC-Papier) fällt der Vergleich zwischen altpapierhaltigem und ausschließlich auf Holz basierenden LWC-Papieren eindeutig zu Gunsten des altpapierhaltigen Produktes aus: Vorteile ergeben sich besonders in den Wirkungskategorien Naturraumbeanspruchung, Treibhauspotenzial, Knappheit fossiler Energieträger, Photooxidantienpotenzial (Sommersmog), aquatisches und terrestrisches Eutrophierungspotenzial sowie bei den Indikatoren Ökotoxizität (Giftigkeit für die Umwelt) und Humantoxizität (Giftigkeit für den Menschen). Es ist wesentlich umweltverträglicher, Altpapier wieder zu recyceln und daraus neues Papier herzustellen, als Altpapier zu verbrennen, um daraus Energie zu gewinnen. Altpapier auf Abfalldeponien zu beseitigen, ist aus Umweltschutzsicht die schlechteste Lösung. Ein höheres Altpapierrecycling ist für praktisch alle betrachteten Wirkungskategorien günstiger zu bewerten: Dies betrifft die Knappheit fossiler Energieträger, Treibhauspotenzial, Sommersmog, Versauerungspotenzial und Überdüngung von Böden und Gewässern. Für Altpapierrecycling spricht auch, dass mehr Holz auf den Waldflächen verbleibt und infolgedessen das Naturraumpotenzial, also der Anteil der Waldflächen, die vom Menschen weniger intensiv bewirtschaftet werden, ansteigen kann. 1) 1) zitiert aus: Papierverbrauch und Verwertung von Altpapier, Umweltbundesamt 2012,

3 Schlagworte Und was dahinter steckt! Dieses Papier wurde aus Holz neu hergestellt und holzfrei bedeutet nicht frei von Holz. Es müsste eigentlich heißen "holzstofffrei". Holzstoff ist ein Papiergrundstoff, der Papier stärker vergilben lässt als Zellstoff. Der Holzstoffanteil (Lignin, Hemizellulose) wird mit viel Energie und Chemie herausgekocht. Das Wort "holzfrei" ist deshalb lediglich eine Qualitätsbezeichnung für Papier, das nicht so stark vergilbt, und enthält keine ökologische Aussage. Auch gegenüber Aufschriften, wie "tropenholzfrei" oder "kein Zellstoff aus den Tropen", sollte man misstrauisch sein. Oft werden große Flächen tropischen Regenwaldes kahlgeschlagen oder niedergebrannt, um dort Plantagen mit schnellwachsenden Hölzern wie Eukalyptus anzupflanzen. In der Statistik taucht dieses Holz als Plantagenholz, nicht als Tropenwaldholz auf. Aber auch wenn der Zellstoff nicht aus diesen Regionen stammt, muss es deshalb noch lange nicht umwelt- und urwaldfreundlich sein. Die Urwälder des Nordens (z.b. Kanada, Sibirien) sind ökologisch genauso wertvoll und ebenso stark gefährdet. Und chlorfrei gebleicht sagt auch nicht viel aus. Diese Verfahren sind heutzutage in Europa und USA Standard. Papierprodukte mit dem Blauen Umweltegel... müssen aus 100% Altpapier bestehen. müssen auch Altpapier der unteren und mittleren Altpapiersorten enthalten. müssen ohne halogenierte Bleichchemikalien [d.h. chlorfrei gebleicht]aufbereitet werden. (aus Hygienepapier aus Altpapier RAL-UZ 5/Recyclingpapier RAL-ZU 14 ) Schulhefte, Kopierpapier, Papiertaschentücher, Papierhandtücher, Küchentücher, Servietten, Toilettenpapier, Adressbücher, Ordner, Zeichenblöcke, Aquarellblöcke, Karteikarten, Notizblöcke, Kalender, Briefumschläge, Versandtaschen, Geschenkpapier, Trennblätter, Register, Timer-Einlagen, Formular-Blöcke, Hängemappen, Ordnungs-Boxen, Moderationskartons, Haftnotizen, Ordnungsmappen, Flipchart- Blöcke...und vieles mehr mit dem Blauen Umweltengel gibt s tatsächlich, man muss aber meistens danach suchen.

4 P A P I E R H E R S T E L L U N G Neues Papier aus Holz (Sulfatzellstoff 1) ) aus einer modernen Anlage Holz überwiegend aus Kanada, Russland, Skandinavien, Brasilien Holzschnitzel Herauslösen der Zellulosefasern mit Chemikalien Für die Herstellung einer Tonne neuen, chlorfrei gebleichten Papiers werden etwa 2,2 Tonnen Holz benötigt. Bleichen früher Chlorbleiche, heute chlorfreie Bleiche Zellstoff Papierfabrik Papier Gesamtenergieverbrauch 2) neuen Papiers: ca. 40 GJ* Prozesswasserverbrauch neuen Papiers: ca Liter * GJ = Giga-Joule = 1 Mrd Joule 277,77 kwh 1) Quelle: IFEU Heidelberg, Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH Ökologischer Vergleich von Büropapieren in Abhängigkeit vom Faserrohstoff, ) Gesamtenergieverbrauch für Holz, Transport, Zellstoff und Papierherstellung

5 P A P I E R H E R S T E L L U N G Neues Papier aus Altpapier (Recycling-Papier 1) ) Für die Herstellung einer Tonne Recyclingpapier aus 100% Altpapier werden keine Bäume benötigt, aber etwa 1,4 Tonnen Altpapier. Altpapiersammlung Sortieranlage vorsortiertes Altpapier Papierfabrik Gesamtenergieverbrauch 2) Recyclingpapier: ca. 15 GJ* Prozesswasserverbrauch Recyclingpapier: ca Liter Papier *1 GJ = Giga-Joule = 1 Mrd Joule 277,77 kwh 1) Quelle: IFEU Heidelberg, Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH Ökologischer Vergleich von Büropapieren in Abhängigkeit vom Faserrohstoff, ) Gesamtenergieverbrauch für Altpapier, Deinking und Papierherstellung

6 Diskussion um Schwachholz Aus verschiedenen Quellen liest und hört man immer wieder, dass die Verwendung von Altpapier die heimische Holzindustrie schädige, da das Altpapier das in den Wäldern anfallende Schwachholz bei der Papierherstellung verdränge. An dieser Argumentation ist nichts dran, denn......weit über die Hälfte allen Holzes (manche Quellen sprechen von über 80%), das in Deutschland zur Papierherstellung verbraucht wird, kommt, z.t. bereits zu Zellstoff verarbeitet, aus dem Ausland, da die Holzpreise dort erheblich unter unseren heimischen Holzpreisen liegen. Holz aus Russland, Kanada, Skandinavien oder Brasilien ist einfach deshalb billiger, weil in diesen Ländern meist noch keine nachhaltige Forstwirtschaft, wie bei uns üblich, betrieben wird, bei der durch geregelte Aufforstung mehr Holz nachwächst als eingeschlagen wird. Diese Ländern zerstören durch Raubbau die Urwäldern, Wiederaufforstung wird meist nicht betrieben. Es liegt also nicht am Altpapier, dass Schwachholz aus Deutschland in der Papierindustrie nicht verwendet wird, sondern lediglich daran, dass Holz aus fernen Landen einfach billiger ist als Holz aus Deutschland. Papierabfälle vermeiden + Altpapier sortieren + Altpapierprodukte kaufen = aktiver Umweltschutz

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