Die neue Welt der Arbeit

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1 Die neue Welt der Arbeit Die Globalisierung der Märkte evolutioniert gewohnte Arbeitsweisen. Standort und Entfernung verlieren zunehmend an Bedeutung. Das traditionelle Bild vom Arbeiter und der Arbeiterin wird sich grundlegend verändern und neue Gewinner und Verlierer produzieren. Mit Unterstützung von

2 Inhaltsverzeichnis Management Summary///////////////////////////////////////////////////////////////// 1 1. Arbeit ohne Grenzen//////////////////////////////////////////////////////////////// Abschied von Digital Nomad ///////////////////////////////////////////// Dringend gesucht: der digitale Beduine////////////////////////////////// 3 2. Das Büro von morgen ///////////////////////////////////////////////////////////// Homo mobilis und das papierlose Büro////////////////////////////////// Coworking Spaces: Arbeitsplätze auf Zeit ////////////////////////////// 4 3. Arbeit 2.0 ///////////////////////////////////////////////////////////////////////////// Festanstellung war gestern ///////////////////////////////////////////////// 6 Der Autor ////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////// 6 2 Seite 2 von 15

3 Management Summary Die Arbeitswelt verändert sich unter dem Druck von Digitalisierung und Vernetzung massiv. Dabei ist die Wissensarbeit besonders betroffen, denn hier führen die neue Mobilität sowie neue Formen der Kollaboration fast zwangsläufig zur Einführung neuer Formen von Arbeitsorganisation. Das eröffnet Chancen, schafft aber auch Probleme. Produktivität und Effizienz der Wissensarbeit steigen, die Kosten für die Bereitstellung von Arbeitsplätzen werden durch nonterritoriale Formen der Arbeitsorganisation gesenkt. Dank der Modularisierung von Aufgaben in der Wissensarbeit können verstärkt freie Mitarbeiter statt eigener Festangestellter eingesetzt werden, was zur Kostenoptimierung beiträgt. Doch nicht alle Menschen sind dazu geboren, sich als Freie durchs Leben zu schlagen. Wenn Festanstellung tatsächlich ein Auslaufmodell in der Arbeitswelt von Morgen ist, wer vertritt dann beispielsweise die Interessen der Arbeitenden gegenüber unfairen Arbeitgebern? Nicht alles, was technisch möglich ist, ist auch sinnvoll und sozialverträglich. Die Diskussion darüber, eigentlich längst überfällig. 3 Seite 3 von 15

4 1. Arbeit ohne Grenzen Die weltweite Vernetzung hat zwei Faktoren weitgehend außer Kraft gesetzt, die bislang den Wirkungskreis des Einzelnen stets eingeschränkt hat: Standort und Entfernung. Im Zeitalter der digitalen Vernetzung ist es aber meistens ganz egal, wo wir arbeiten, denn wir sind (fast) überall auf der Welt gleichermaßen gut erreichbar. Und in einer Wirtschaft, die zunehmend von der Wissensarbeit getragen wird, also weitgehend auf dem Transfer von Information beruht, ist es egal, wie weit wir voneinander entfernt sind, denn bis auf winzige, kaum messbare Latenzzeiten bei der Übertragung macht es keinen Unterschied, ob die Beteiligten in benachbarten Büros oder an den anderen Enden der Welt sitzen. Hinzugekommen ist in den letzten Jahren ein ganz neuer Faktor, nämlich die unbegrenzte Mobilität, die wir heute, ob virtuell oder physisch, genießen. Indem wir mit immer kompakteren und intelligenteren Endgeräten von immer mehr Orten der Welt auf die im globalen Netz vorgehaltenen Informationen zugreifen. Gleichzeitig können wir mit immer mehr Menschen, unabhängig von Standort und Entfernung, kommunizieren. Dadurch entsteht eine ganz neue Qualität des Austausches und der Kommunikation. 4

5 1.1 Abschied von Digital Nomad Das Wort Urban Nomadism wird schon lange in Zusammenhang mit der Veränderung moderner Kommunikationsgewohnheiten verwendet. In den 60ern und 70ern verwendete der Medienwissenschaftler Herbert Marshall McLuhan den Ausdruck, um eine Zukunft zu beschreiben, in der Menschen rastlos von einem Ort zum anderen wandern, ihre ganzen Habseligkeiten stets bei sich führend, ein Leben auf den Straßen und Highways, eine Welt, in der niemand mehr ein Zuhause besitzt. In den 80ern verwendete der französische Ökonom Jacques Attali, ein Berater François Mitterrands, den Ausdruck, um eine Zukunft zu beschreiben, in der eine reiche und entwurzelte Elite ewig im Jetset-Tempo um den Globus hetzt - auf der Suche nach Spaß oder Chancen und in der die arme und ebenso entwurzelte Arbeiterschaft stets auf Jobsuche umherirrt. In den 90ern schrieben Tsugio Makimoto und David Manners das erste Buch, das den Begriff Digital Nomad im Titel trug. Ihnen ging es darum, die Auswirkungen der sich abzeichnenden Vielzahl von unterschiedlichen Gadgets und Geräten aufzuzeigen, mit denen die Menschen in Zukunft kommunizieren würden. Der Computer, so ihre Voraussage, werde auf die Größe eines Taschenrechners schrumpfen, die Menschen würden always online sein und überall, wo sie gerade gehen und stehen, surfen, mailen, chatten und natürlich auch telefonieren. Digitale Nomaden wurden auch manchmal mit einem Einsiedlerkrebs verglichen, der sein Haus in Form einer leeren Muschelschale herumträgt. Heute prägen prallvolle Pilotenkoffer auf Rädern das Bild oder schwere Umhängetaschen voller Adapter, Kabel, CDs, Batterien, Stecker und vor allem jede Menge Papierdokumente. Dokumente, die wir ausgedruckt haben, weil wir Angst haben, irgendein großer Fisch kommt und frisst unsere digitalen Dinge auf. Mit richtigem Nomadentum hat das alles herzlich wenig zu tun. Paul Saffo vom Institute for the Future in Palo Alto hat solche Mobilarbeiter mit Astronauten verglichen. Personen, die alles mit sich führen müssen, was sie zum Überleben brauchen, inklusive genügend Sauerstoff zum Atmen. Das liegt daran, dass sie sich in einer zutiefst lebensfeindlichen Umgebung bewegen. So wie die ersten digitalen Nomaden auch. 5

6 1.2 Dringend gesucht: der digitale Beduine Das Wirtschaftsmagazin The Economist prägte 2009 in einem Beitrag über die Folgen der mobilen Revolution erstmals den Begriff des digitalen Beduinen, der viel besser beschreibt, was hier vor sich geht. Wie ihre Namensvettern in der Wüste werden sie weniger durch das definiert, was sie bei sich tragen, als vielmehr durch das, was sie zu Hause lassen. Sie sind wirkliche digitale Beduinen in dem Sinn, dass sie wissen, wo sie die nächste Oase finden. Sie tragen kein Papier herum, weil sie wissen, dass sie jederzeit per Internet auf ihre Dokumente zugreifen können, per Laptop oder zunehmend über ein Smart Device. Viele lassen inzwischen sogar schon den Laptop daheim. Mitarbeiter von Google, der Quintessenz einer Hightech Company, tragen fast alle nur noch ein iphone mit sich. Wenn sie je Bedarf nach einer richtigen Tastatur haben, dann setzen sie sich im Googleplex an die nächste Arbeitsstation oder unterwegs an den nächsten Computer in einer Lounge, im Internet-Café oder beim Kunden. Alles, was sie zum Arbeiten und zum Leben brauchen, ist ein Browser. 6 Das digitale Beduinentum, das wir heute erleben, hat nicht unbedingt mit der Überwindung von Distanz zu tun. Ein digitaler Beduine kann auch ein Teenager in Berlin oder eine Großmutter in Wanne-Eickel sein. Man kann ein Beduine sein, ohne jemals seine Stadt zu verlassen. Manuel Castells, ein Soziologe an der University of Southern California, hat es sehr schön beschrieben, als er sagte: Dauernde Konnektivität, nicht Bewegung, ist das Wichtigste. Ein digitaler Beduine hat allerdings ein anderes Verhältnis zu Zeit und Raum als sein stationärer Zeitgenosse. Das ist auch der Grund, weshalb Soziologen und Anthropologen sich inzwischen für das Phänomen der neuen Mobilität zu interessieren beginnen. Neue Mobildienste wie Twitter sind ein faszinierender Beweis für die These, dass Beduinentum Menschen immer enger zusammenbringt, anstatt sie zu trennen. Indem man sich gegenseitig laufend darüber informiert, wo man gerade ist und was man gerade tut, wächst man zu einer Art digitalem Beduinenstamm zusammen, der unter Umständen den ganzen Globus umspannen kann. Bis es allerdings so weit ist, dass wir alle als Beduinen von einer digitalen Oase zur nächsten ziehen können und dabei always online sein werden, müssen die Architekten von Airports, Hotels, Bahnhöfen und anderen öffentlichen Orten noch einiges dazulernen. Wer kennt sie nicht, die Manager im Dreiteiler, die im Flughafen neben der einzigen Steckdose auf dem Boden kauern. Und wer hat sich nicht schon über Hotelzimmer geärgert, wo die einzige Steckdose neben dem Bett angebracht ist statt neben dem Schreibtisch.

7 7 2. Das Büro von morgen Die neue Mobilität im Digitalzeitalter erlaubt dem Wissensarbeiter, dort zu arbeiten, wo er will oder wo er sich gerade befindet. Immer mehr Unternehmen stellen deshalb die Frage: Braucht eigentlich jeder Mitarbeiter einen eigenen Schreibtisch im Büro? Die Antwort ist ein entschiedenes nein! Büroarchitekten planen heute zunehmend nach der Formell 70:30, also 70 Prozent der Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz im Unternehmen, 30 Prozent an anderen Arbeitsorten. Und um zu verhindern, dass zu viele Mitarbeiter auf einmal ins Büro kommen, verordnen Arbeitgeber immer häufiger Home-Office-Pflichttage, an denen die Anwesenheit der Mitarbeiter in der Firma unerwünscht ist.

8 2.1 Homo mobilis und das papierlose Büro Diese neue Freiheit verändert alles und nicht zuletzt den Menschen selbst. Es entsteht ein neuer Typus, der Homo mobilis der mobile Mensch. Mobilität verändert nicht nur unser Verhalten, es verändert auch unser Denken. Da der Homo mobilis fast immer eine Möglichkeit findet, sich irgendwo zu vernetzen, entwickelt er ein anderes Verhältnis zu Zeit und Ort sowie zu anderen Menschen als sein stationärer Zeitgenosse. Während stationäre Menschen immer mehr Papier produzieren, reist der Techno- Beduine stets mit leichtem Gepäck. Er druckt nichts mehr aus, sondern speichert wichtige Dokumente entweder auf seinem mobilen Gerät oder auf einem Server daheim, in der Firma oder zeitgemäßer gleich in der Cloud. Für ihn ist das papierlose Büro heute schon längst selbstverständlich. Der Mobilmensch wird sich auch nicht mehr um die Technik kümmern (müssen). Ein iphone zu bedienen setzt kein hohes Maß an technischen Vorkenntnissen voraus du machst es einfach. Damit fällt die letzte Hürde auf dem Weg zur totalen Mobilität. Nicht jeder ist allerdings zum Home Worker geboren. Um einer möglichen Vereinsamung zu entkommen oder nur, weil es praktisch ist, in einer fremden Stadt auch mal einen Schreibtisch zu haben, erfanden findige Anbieter das Konzept des Coworking Space. Sie werden auch immer wichtiger, wie Sebastian Spooth, einer der Gründer von Studio 70, behauptet. Um kreativen Input zu bekommen, sei eine solche Umgebung wichtig. Man lernt sich kennen, sitzt nach der Arbeit noch auf eine Tasse Kaffee zusammen in den abgewetzten Plüschsesseln und tauscht sich aus. Immer wieder tauchen neue Leute auf: Freiberufler aus dem Ausland auf der Durchreise oder Projektarbeiter aus anderen Städten. Iimmer häufiger auch Mitarbeiter großer Firmen, die einfach keine Lust mehr auf ein Home Office haben und sich deshalb lieber tageweise im Gemeinschaftsbüro einmieten. 8 Seite 8 von 15

9 2.2 Coworking Spaces: Arbeitsplätze auf Zeit In New York erfunden, haben sich Coworking Areas inzwischen auch in deutschen Großstädten wie Berlin, München, Hamburg oder Köln ausgebreitet. Hier können Selbständige für 125 Euro einen Monat lang einen Arbeitsplatz mieten oder auch nur für einen Tag. Das kostet dann zehn Euro. Die Kündigungsfrist beträgt einen Monat. Wer längere Zeit verreist ist oder gerade keinen Auftrag hat, kann sich die Kosten fürs Büro ganz sparen. Diese neuen Organisationsformen kommen dem Menschen insofern entgegen, als sie ihm ermöglichen, seine ganz individuelle Arbeitsumgebung zu schaffen. Diese Flexibilität hat natürlich ihren Preis. So fürchten viele, Opfer von sozialer Vereinsamung zu werden, weil für sie das Büro ein Ort der Begegnung und des Austauschs ist, von dem sie als Home Worker abgeschnitten wären. Diese Ängste beruhen häufig auf fehlender Information und Erfahrung. Viele werden überfordert sein von der neuen Selbstverantwortung, von der Notwendigkeit, sich und die eigene Arbeitszeit vernünftig zu organisieren und selbstbestimmt an die Lösung von Aufgaben gehen zu müssen. Und wie alles Neue wird auch diese neue Arbeitswelt von vielen zunächst als fremd und bedrohlich empfunden werden. Man muss diese Ängste ernst nehmen, sollte sie aber nicht überbewerten. Es wird Aufgabe eines aufmerksamen Arbeitgebers sein, Hilfe zur Selbsthilfe zu geben, etwa durch das Angebot von Schulungen in Sachen Arbeitsorganisation und Selbstdisziplin. Es gibt aber keinen Grund zu glauben, dass es in dieser Entwicklung nicht auch Gewinner und Verlierer geben wird wie überall im Leben. In einer sozialen Marktwirtschaft wird es in Zukunft eine der vornehmsten Aufgaben der Gesellschaft sein, sich auch um diejenigen zu kümmern, die von der digitalen Veränderung überfordert sind oder vor ihr bereits kapituliert haben. Ein Grund, das Rad zurück zu drehen, ist das aber nicht. Im Übrigen wird es auch in der vernetzten Arbeitswelt noch genügend Anlässe geben, sich im Büro zu treffen. Kreativsitzungen funktionieren einfach besser, wenn man Augenkontakt miteinander hat. Es gibt Erfolge zu feiern und Feste: ob Geburtstage, Jubiläen oder andere. Nur arbeiten, das kann man auch woanders. 9

10 10 3. Arbeit 2.0 Die von der digitalen Vernetzung geprägte neue Arbeitswelt wird ganz anders aussehen als die alte Arbeitswelt, so viel ist sicher. Wohin der Weg gehen kann, hat Prof. Wilhelm Bauer, Leiter des Fraunhofer- Instituts für Arbeitsorganisation (IAO) in Stuttgart, beschrieben und dafür den Begriff Work 2.0 gewählt. Diese wird seiner Meinung nach auf der Industrialisierung der Wissensarbeit beruhen, die damit ähnliche Effizienzvorteile erleben wird wie einst durch die Serienproduktion in der Autoindustrie. Sie wird auf einem vernetzten Wertschöpfungsprozess - man könnte auch von einem neuartigen Wertschöpfungsnetzwerk sprechen - basieren, in dem komplexe Aufgaben in einfache Module zerlegt und über das Netzwerk an Personen vergeben werden, die erstens die dafür notwendige Kompetenz besitzen und zweitens gerade Zeit haben. So werden einzelne Mitarbeiter, Arbeitsgruppen und sogar ganze Organisationseinheiten projekt- oder aufgabenbezogen zu Teams zusammengeführt und bilden damit eine Art virtuelle Organisation auf Zeit. Unternehmen werden für bestimmte Aufgaben bestimmte Team-Module schnell zusammenstellen können, sozusagen eine Cloud-Belegschaft. Und sie werden, auch das eine Anleihe beim Cloud-Computing, nur für das bezahlen, was an Funktion und Leistung abgefragt wurde.

11 3.1 Festanstellung war gestern In einer solchen Arbeitswelt ist die herkömmliche Festanstellung ein Auslaufmodell. Das mag für diejenigen schockierend sein, die ein regelmäßiges Einkommen und einen Stammplatz am Schreibtisch gewohnt sind. Aber dieses Bild eines garantierten Arbeitsplatzes ist schon in den letzten Jahren arg ins Wanken geraten. Immer mehr Unternehmen auch in Deutschland gehen zum Prinzip nonterritorialer Organisationsformen über, in denen sich der einzelne Mitarbeiter morgens einen freien Schreibtisch sucht und ihn abends sauber wieder verlassen muss. Getrieben wird diese Entwicklung von der unerbittlichen Logik der Rechenmaschine: Ein gutes Drittel aller Mitarbeiter eines großen Unternehmens sind zu jedem beliebigen Zeitpunkt, wie Arbeitsforscher festgestellt haben, entweder krank, im Urlaub oder unterwegs beim Kunden. Oder sie ziehen es vor, vom Home Office oder vom nächsten Starbucks-Café aus zu arbeiten weil sie es können. Und weil sie zunehmend Gefallen an der freien Wahl ihrer Arbeitsplätze finden. Solche Formen der vernetzten Arbeitsorganisationen sind in der Computerbranche bereits heute weit verbreitet, was sicher auch an der technischen Affinität der dort Beschäftigten zu digitalen Netzwerken liegt. Gerade die Softwareindustrie hat verstanden, dass zentrale Systeme bei der Komplexität der modernen Software schnell an ihre Grenzen stoßen. Komponentenfertigung ist eine hochinteressante Alternative: Dank SOA- Architektur und der Verwendung vorgefertigter Software-Bausteine wird die einstige Komplexität des Berufs des Programmierers in eine Art Fließbandjob verwandelt, bei der es nur noch darum geht, einfache Module zu bauen und miteinander zu verbinden. Diesen Job kann der Programmierer erledigen, wann und wo er will. Und er erfordert kein Heer festangestellter Code-Schreiber, sondern kann vom Auftraggeber bequem und preiswert als Outsourcing organisiert werden. Da drängt sich geradezu die Frage auf, ob wir in Zukunft womöglich ein Volk von Freiberuflern sein werden. Die Selbstständigkeit dürfte tatsächlich für immer mehr Menschen in der vernetzten digitalen Wirtschaft das Modell der Wahl sein. Ein steigendes allgemeines Bildungsniveau und die wachsende volkswirtschaftliche Bedeutung der Wissensarbeit werden diesen Trend ebenso beschleunigen wie die neuen digitalen Arbeitsmittel. 11

12 Der Autor Tim Cole ist einer der dienstältesten Internet-Journalisten Deutschlands. Der gebürtige Amerikaner leitete bis 1994 die Redaktionsgruppe Multimedia der Motor Presse Stuttgart, war Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins Net Investor und ist heute als Buchautor und Kommentator ein gefragter Sprecher auf Kunden-Events, Management-Tagungen und Firmenkongressen. Sein Buch, Erfolgsfaktor Internet (Econ) war das erste deutschsprachige Werk, das den kommenden Siegeszug von E-Business und Online-Handel voraussagte. In Das Kunden-Kartell beschrieb er den bevorstehenden Machtwechsel zwischen Kunde und Anbieter und das Entstehen einer kundenzentrischen Marktwirtschaft. Das Handelsblatt nahm das Buch in seine Liste der 100 wichtigsten Wirtschaftsbücher aller Zeiten auf. Sein aktuelles Buch, Unternehmen 2020 das Internet war erst der Anfang beschreibt die digitalen Veränderungsprozesse, die insbesondere die mittelständische Wirtschaft vor große neue Herausforderungen stellen. Tim Cole lebt und arbeitet inzwischen in St. Michael im Lungau (Österreich). 12

13 Ressourcen zur Steigerung der Geschäftsagilität Weitere Whitepaper und Fallstudien finden Sie unter Best-Practices, Unternehmensmitteilungen und Studien zu modernen Arbeitsmodellen finden Sie unter: 13 GoToMeeting Unser Online-Dienst für bessere Zusammenarbeit Jetzt kostenlos testen: Deutschland: Schweiz: Österreich: Nordamerika 7414 Hollister Avenue Goleta, CA U.S.A. T info@citrixonline.com Media inquiries: pr@citrixonline.com T DE_WP/ Europa, Naher Osten & Afrika Middle East & Africa Citrix Online UK Ltd Chalfont Park House Chalfont Park, Gerrards Cross Bucks SL9 0DZ United Kingdom T +44 (0) europe@citrixonline.com Asien-Pazifik-Raum Level 3, 1 Julius Ave Riverside Corporate Park North Ryde NSW 2113 Australia T asiapac@citrixonline.com Über Citrix: Citrix (NASDAQ:CTXS) ist das Cloud-Unternehmen, das mobile Arbeitsweisen ermöglicht und Personen in die Lage versetzt, von überall aus einfach und sicher zusammenzuarbeiten. Citrix bietet Unternehmen führende Lösungen an in den Bereichen Mobilität, Desktop-Virtualisierung, Cloud-Networking, Cloud-Plattformen, Zusammenarbeit und gemeinsame Datennutzung. Citrix hilft Unternehmen, die erforderliche Geschwindigkeit und Flexibilität zu erreichen, die für den Erfolg in einer mobilen, dynamischen Welt notwendig ist. Weltweit haben mehr als Organisationen und über 100 Millionen Anwender Produkte von Citrix im Einsatz. Weitere Informationen finden Sie auf Citrix Online, UK Ltd. Alle Rechte vorbehalten. Citrix, GoToAssist, GoToMeeting, GoToMyPC, GoToTraining, GoToWebinar, Podio und ShareFile sind Marken von Citrix Systems, Inc. oder ihr angegliederten Unternehmen und sind beim United States Patent and Trademark Office und in anderen Ländern eingetragen oder können zur Eintragung vorgesehen sein. Alle anderen Marken sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Android ist eine eingetragene Marke von Google, Inc. Mac, ipad und iphone sind Marken von Apple Inc., die in den USA und in anderen Ländern eingetragen sind.

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