Westfalen bietet beste Voraussetzungen, haben frische Ideen und die Menschen, die diese umsetzen. Das Faszinierende dabei: Je mehr Menschen

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1 Engagiert! Herausgeber: Ehrenamtsagentur Gelsenkirchen e. V. Plattform für bürgerschaftliches Engagement in Gelsenkirchen Liebe Leserinnen, liebe Leser, Aktiv in Gelsenkirchen die Niemals geht man so ganz,... Am 5. August 2012 ist Bernd Stücker im Alter von 69 Jahren verstorben. Seit ihrer Gründung im Dezember 2006 bis zu seinem viel zu frühen Tod hat Bernd Stücker als Vorsitzender der Ehrenamtsagentur Gelsenkirchen e. V. zielstrebig und ambitioniert deren Geschicke geleitet. Hier hat er vom ersten Tag an Weichen in die richtigen Richtungen gestellt und sich hoch motiviert und mit großem Zeiteinsatz in den Aufbau und die Weiterentwicklung der Ehrenamtsagentur eingebracht. Ob für Organisationen, ehrenamtlich Tätige, sein Vorstandskollegium oder die Geschäftsführung: Er war der jederzeit ansprechbare kompetente Vorsitzende, Ideengeber, Motor und unermüdliche Netzwerker. Kreativer Denker, fachkundiger Berater, verlässlicher, gerne an einen Tisch geholter Verhandlungspartner, kollegialer Anleiter, Optimist, Freund Bernd Stücker war stets eine Bereicherung für die gemeinsame Sache und für die Akteurinnen und Akteure um ihn herum. Damit hat sich bei der Ehrenamtsagentur das ungebrochen fortgesetzt, was Bernd Stücker schon während seines vorherigen Berufslebens auszeichnete: Sein unermüdliches Engagement für die Belange Schwächerer! Wir haben bis zuletzt mit Bernd Stücker und seiner Familie gehofft, dass er stärker ist als seine heimtückische Krankheit. Die Ehrenamtsagentur Gelsenkirchen e. V. ist Bernd Stücker für fast sechs gemeinsame Jahre dankbar und wird ihn stets in bester Erinnerung behalten.... irgendwas von mir bleibt hier! *Trude Herr Peter Spannenkrebs Westfalen bietet beste Voraussetzungen, um unsere Zukunft eigenverantwortlich zu gestalten. Wir haben frische Ideen und die Menschen, die diese umsetzen. Das Faszinierende dabei: Je mehr Menschen ihr Lebensumfeld aktiv mitgestalten, desto mehr wächst die Übereinstimmung mit ihm. Und umgekehrt. Diese Kraftquelle zu nutzen und weiter auszubauen das sind die Aufgaben der Westfalen-Initiative. Wir wollen die westfälische Identität schärfen und Eigeninitiative stärken. Aus diesem Grund setzen wir uns dafür ein, Verantwortlichkeit auf niedriger Ebene anzusiedeln und ermutigen die Menschen dazu, für sich und für andere einzutreten. Unsere Aktivitäten sind vielfältig und erstrecken sich auf zahlreiche Lebensbereiche: Bildung, Soziales, In dieser Ausgabe: Ehrenamtsagentur vor Ort: Aktiv in Gelsenkirchen die Westfalen-Initiative Ehrenamtlich unterwegs: Das mobile Kaffeekränzchen Stadtteillotsen Gesucht wird: Kulturloge Ruhr Kultur, Umwelt, Politik, Verwaltung, Sport, Tourismus und vieles mehr. Hierbei sind wir ein zentraler Impulsgeber und Weichensteller: Wir entwickeln Projekte, suchen dafür die entsprechenden Projektpartner und stellen finanzielle sowie personelle Mittel zur Verfügung. Besonders am Herzen liegt uns die Förderung bürgerschaftlichen Engagements. Wir unterstützen kulturelle Projekte ebenso wie Initiativen zur Stadt- und Regionalentwicklung oder Innovationsprojekte. In diesem Rahmen kooperieren wir unter anderem mit der Ehrenamtsagentur Gelsenkirchen. Wir beteiligen uns an den Projekten Mobiles Kaffeekränzchen und Stadtteillotse. Beide Projekte stellen sich auf den nachfolgenden Seiten vor. Vereinsmitglieder stellen sich: Schnell helfen, wo es nötig ist C.B. Aktuell: Initiative RUHE-STEINE Mitarbeiterwechsel in der Ehrenamtsagentur Ausgabe 6 Dezember 2012 Tipps und Tricks: Versicherungsschutz im Ehrenamt

2 Das mobile Kaffeekränzchen Hausgemachter Kuchen, frischer Kaffee und eine freundliche Bedienung das mobile Kaffeekränzchen unterscheidet sich auf den ersten Blick nicht von anderen Cafés in Gelsenkirchen. Und doch ist es anders. Denn zum einen gehen Tische, Waffeleisen und Co. stets auf Wanderschaft und sind niemals länger als einen Nachmittag an einem Ort. Zum anderen sind Kaffee und Kuchen nicht nur lecker, sondern auch kostenlos. Das Kaffeekränzchen in Aktion... Das mobile Kaffeekränzchen wie das Projekt liebevoll von seinen Erfindern Uwe Andreas-Hribernigg, Mitarbeiter der Gelsenkirchener Ehrenamtsagentur, und Pfarrerin Dr. Zuzanna Hanussek, getauft wurde ist einmalig in Gelsenkirchen. Das Café geht seit dem Sommer 2011 auf Tour durch den Gelsenkirchener Süden und macht stets Halt, wo viele alte Menschen leben, für die Altersarmut zum Alltag gehört und Einsamkeit kein Fremdwort ist. Es ist dort zu finden, wo andere Seniorentreffs zu weit entfernt sind oder wo die entsprechenden Angebote für alte Menschen fehlen. Und weil das mobile Kaffeekränzchen schon jetzt ein so großer Erfolg ist, wird es im Winter durch den Stadtteil Bulmke-Hüllen ziehen sein Zelt dann aber in öffentlichen Gebäuden aufschlagen. Wenn Sie das mobile Kaffeekränzchen unterstützen möchten, melden Sie sich bei der Ehrenamtsagentur unter der Tel.: / C.B. Stadtteillotsen Bismarck/Schalke-Nord sind ein Kooperationsprojekt der Ehrenamtsagentur Gelsenkirchen, der Westfalen-Initiative, der Evangelischen Gesamtschule Gelsenkirchen und des Forums 2000 Gelsenkirchen-Bismarck/ Schalke-Nord e. V. zur Qualifizierung von jugendlichen Schülerinnen und Schülern zu Stadtteillotsen. Das Gemeinschaftsprojekt richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 bis 10 und will durch die Ausbildung zu Stadtteillotsen junge Menschen an das bürgerschaftliche Engagement heranführen. An der Projektgruppe nahmen bisher acht Schülerinnen und Schüler der Evangelischen Gesamtschule in Gelsenkirchen-Bismarck teil. Begleitet durch das Forum 2000 lernten sie ihren Stadtteil kennen und wurden auf die baulichen und sozialintegrativen Veränderungen im Rahmen des Programms Soziale Stadt hingewiesen. Sie erkundeten das Gebiet zu Fuß oder mit dem Rad, wurden von unterschiedlichen lokalen Vertretern empfangen und über die Besonderheiten informiert. Anschließend entwickelten sie ein Konzept für Stadtteilspaziergänge,

3 bei denen im Anschluss interessierten Bürgerinnen und Bürgern der Stadtteil mit seinen insbesondere auch kulturellen Besonderheiten näher gebracht werden sollte. Beim diesjährigen Sommerfest der Schule wurde das Projekt durch die Schülerinnen und Schüler vorgestellt und den Besuchern erste Spaziergänge angeboten. Die Schülerinnen und Schüler lernten, dass ihr Stadtteil, der oftmals als benachteiligter Stadtteil mit hohem Integrationsbedarf bekannt ist, große Ent - wick lungen erfahren hat. Mit vielen schönen, besonderen Ecken und Angeboten. So sind sie selbst zu Experten in dieser Angelegenheit gereift, hatten viel zu erzählen und zu zeigen. Das stärkte ihr Selbstbewusstsein und fördert hoffentlich die Lust auf mehr bürgerschaftliches Engagement. J.M. Den eigenen Stadtteil kennenlernen... Schnell helfen, wo es nötig ist Seit der Gründung im Jahr 2009 hat es sich der Verein Gulliver for Kids zur Aufgabe gemacht, schwerst- und todkranken Kindern und ihren Familien zu helfen. Oftmals werden Fahrten notwendig, für die die Krankenkassen keine oder nur Teilkosten übernehmen. Durch ge spendete Fahrzeuge, einem gebrauchten Rettungswagen sowie einem Opel Combo, ist es möglich, kostenlose Fahrten anzubieten. Ziele sind Therapieeinrichtungen, Mutter- Kind-Kuren, gelegentlich Urlaubsfahrten und immer häufiger auch das Hospiz. Bei der Organisation solcher Fahrten scheitern die Familien oft schon an der Menge des Gepäcks, das mitgenommen werden muss. Nicht selten stoßen sie dann auch noch an ihre finanziellen Grenzen. Alle Mitglieder arbeiten ehrenamtlich für den Verein. Er finanziert sich ausschließlich durch Spenden. Neue Mitglieder und Spenden sind deshalb hoch willkommen, denn der Verein möchte auch in Zukunft dort helfen, wo es nötig ist. Auf der Homepage de finden Sie weitere Informationen über den Verein und seine Ziele. C.B. Die wichtigen mobilen Helfer

4 : d r i w t h c Kulturloge Ruhr u s e G jetzt auch in Gelsenkirchen Die Idee der Kulturloge Ruhr ist, Menschen mit geringem Einkommen nach dem Prinzip der Tafel auch am kulturellen Leben des Ruhrgebiets teilhaben zu lassen. Die Idee der Kulturloge Ruhr ist, Seit September 2012 ist nach dem Prinzip der Tafel dies nun auch Menschen auch am kulturellen durch die ZuLeben teilhaben zu lassen. sammenarbeit der Kulturloge Ruhr, der Bürgerstiftung Gelsenkirchen und der Ehrenamtsagentur Gelsenkirchen e. V. in Gelsenkirchen möglich. Als Partner konnten bereits das Musiktheater im Revier (MIR), die emschertainment GmbH, das Consol Theater, die Bleckkirche Kirche der Kulturen, das Schloss Horst, der Kulturraum die flora, sowie die Stadt Gelsenkirchen mit den Veranstaltungen des Kulturreferats gewonnen werden. Um teilhaben zu können, muss dazu eine Anmeldekarte ausgefüllt und der Nachweis über das geringe Einkommen erbracht werden. Nach der Registrierung werden die interessierten Kulturgäste angerufen. Jeweils zwei Karten stehen dann an der Abendkasse unentgeltlich zur Verfügung. Die Anmeldekarten wurden an die sozialen Organisationen in Gelsenkirchen verteilt. Die ehrenamtlichen HelferInnen der Kulturloge Ruhr bieten im Büro der lagfa, Am Rundhöfchen 6 in Gelsenkirchen eine persönliche Beratungszeit an jedem Dienstag von 16:00 bis 18:00 Uhr an. Die Anmeldekarten liegen auch bei der Ehrenamtsagentur aus und werden an die Kulturloge Ruhr weitergeleitet. Unterstützen Sie die Kulturloge Ruhr, indem Sie Kulturpartner werden ehrenamtlich mitarbeiten und z.b. Tickets vermitteln Kultur werben Weitere Infos unter: Viel Gelsenkirchener Prominenz zum Start der Kulturloge Ruhr in Gelsenkirchen. K.W.

5 Initiative RUHE-STEINE Seit einem Jahr werden arme Menschen, die für eine Bestattung nicht vorsorgen können, auf dem Hauptfriedhof in Buer beerdigt. Manchmal werden sie von Angehörigen und Freunden begleitet. Die Bestattungszeremonie am Grab wird zweimal monatlich von einem Vertreter der katholischen und der evangelischen Kirche durchgeführt. Diese Menschen verlieren damit nicht aus freier Entscheidung, sondern aus Armut ihren Namen. Damit sie nicht namenlos werden, weil sie arm gestorben sind, hat sich die Initiative RUHE- STEINE gegründet. Sie lässt kleine Steine zur Erinnerung der Verstorbenen anfertigen, auf dem Name, Geburts- und Sterbedatum eingraviert werden. Sollten Sie unsere Initiative unterstützen wollen, stehe ich für Auskünfte gerne zur Verfügung: Pfarrerin Dr. Zuzanna Hanussek, Pastoratstr. 10, Tel.: / Z.H.! Tipps und Tricks! Versicherungsschutz im Ehrenamt Millionen Menschen engagieren sich ehrenamtlich für andere. Sie leisten damit einen unbezahlbaren Beitrag für den Zusammenhalt und das Funktionieren der Gesellschaft. Dieses bürgerschaftliche Engagement darf nicht mit unkalkulierbaren Risiken verbunden sein. Ehrenamtliche sind ebenso wie Hauptamtliche bei ihrer Arbeit Risiken ausgesetzt. Sie können beispielsweise einen Unfall erleiden, der zur Invalidität führt oder Schäden verursachen, für deren Ausgleich sie aufzukommen haben. Um Ehrenamtliche in dieser Hinsicht den Hauptamtlichen gleichzustellen, hat das Land Nordrhein-Westfalen bereits im Jahr 2004 eine Unfall- und Haftpflichtversicherung für Ehrenamtliche abgeschlossen. Die Unfallversicherung des Landes schützt alle ehrenamtlich tätigen Menschen in Nordrhein- Westfalen. Der Schutz umfasst auch die direkten Wege von und zu den Einsatzstellen. Wenn Engagierte gesetzlich unfallversichert oder über ihre Trägerorganisation abgesichert sind, besteht dieser Versicherungsschutz vorrangig gegenüber der Landesversicherung. Fällt die Leistung der Unfallversicherung eines Trägers jedoch geringer aus als die der Landesversicherung, wird der Unterschiedsbetrag ausgeglichen. Die Haftpflichtversicherung des Landes schützt ehrenamtlich tätige Menschen, wenn sie in rechtlich unselbstständigen Zusammenschlüssen, für die kein anderweitiger Versicherungsschutz besteht, tätig sind. Also beispielsweise für freie Initiativen, Selbsthilfegruppen oder nicht eingetragene Vereine. Eingetragenen Vereinen, Verbänden, Stiftungen und anderen empfiehlt die lagfa NRW, den Versicherungsschutz ihrer Engagierten über eine eigene Haftpflichtversicherung sicherzustellen. Mehr zum Versicherungsschutz im bürgerschaftlichen Engagement erfahren Sie unter > Bürgerschaftliches Engagement und unter versicherungsschutz/index.php N.F.

6 Mitarbeiterwechsel in der Ehrenamtsagentur Gelsenkirchen e. V. Beate Rafalski hat Michael Hannrath-Hanasek in der Geschäftsführung der Ehrenamtsagentur Gelsenkirchen e. V. abgelöst. INFO AKTUELL: Nachdem Michael Hannrath-Hanasek als Abteilungsleiter ins Referat Erziehung und Bildung der Stadt Gelsenkirchen gewechselt ist, habe ich am 1. Oktober 2012 meine Tätigkeit als seine Nachfolgerin aufgenommen. Sicherlich werden Sie mich zukünftig auf Veranstaltungen und Treffen persönlich kennen lernen. Vorab möchte ich mich Ihnen aber auf diesem Weg vorstellen. Mein beruflicher Werdegang findet nach jetzt 26 Jahren in der Ehrenamtsagentur Gelsenkirchen e. V. einen neuen spannenden Inhalt. Annerkennung durch die Ehrenamtskarte: Alle Infos unter: nrw.de Ein besonderer Dank gilt der Westfalen-Initiative, mit deren Unterstützung die vorliegende Ausgabe von ENGAGIERT ermöglicht wurde. Bis September 2012 habe ich als Beschäftigte der Stadt Gelsenkirchen im Referat Erziehung und Bildung im Projekt Stadtumbau Tossehof eigenverantwortlich das Quartiersmanagement vor Ort im Tossehof in Bulmke-Hüllen geführt. Diese Tätigkeit hat mir sehr viel Spaß gemacht. Meine dortigen Aufgaben bezogen sich inhaltlich u. a. auf die Schwerpunkte Bürgernähe, Beratung, Stärkung Das sind meines Erachtens von ehrenamtlichem Engagement, meine neue Tätigkeit. gute Voraussetzungen für Partizipation, Netzwerkarbeit und Initiierung von Projekten. Das sind meines Erachtens gute Voraussetzungen für meine neue Tätigkeit. In den Jahren davor war ich mit unterschiedlichen Aufgaben im Bereich der Erziehungshilfe beim Jugendamt tätig. So erreichen Sie mich: Tel.: / beate.rafalski@gelsenkirchen.de B.R. Impressum: Ehrenamtsagentur Gelsenkirchen e. V. Neumarkt Gelsenkirchen Tel.: / Web: ehrenamt.gelsenkirchen.de V.i.S.d.P.: Peter Spannenkrebs Redaktion: Christina Betting, Joachim Eschenröder, Niels Funke, Claudia Gertz, Zuzanna Hanussek, Verena Hinze, Johannes Mehlmann, Beate Rafalski, Karina Wrona Bilder: Ehrenamtsagentur, Stadt Gelsenkirchen Gestaltung: Papierwandler.de Stand: November 2012 Auflage: 2.500

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