Schullogo für die Schule im Augustental

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schullogo für die Schule im Augustental"

Transkript

1 Foto: C. Kuhl Schullogo für die Schule im Augustental Bericht Seite 14 Amtliches Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Schönkirchen und Amtliches Bekanntmachungsblatt des Amtes Schrevenborn 07 12

2 Die Dachdeckermeister Dorothea-Erxleben-Str Kiel-Wellsee Fax / info@dachdecker-maywald.de Steildach Flachdach Fassaden Klempnerei Holzbau Dachflächenfenster... denn Sie haben es verdient, im Trockenen zu sitzen! Tel /

3 Bekanntmachungsblatt Amt Schrevenborn Die amtlichen Bekanntmachungen des Amtes Schrevenborn erfolgen durch Abdruck in den gemeindlichen Bekanntmachungsblättern Schönkirchener Nachrichten, Nachrichten aus Mönkeberg und Heikendorfer Anzeiger, die in der Regel monatlich bis zum 5. des Monats erscheinen. In besonderen Veröffentlichungsfällen können zusätzliche Ausgaben herausgegeben werden. Ist der 5. ein Sonnabend, Sonntag, Feiertag oder sonst arbeitsfreier Tag, tritt an seine Stelle der nächste nicht arbeitsfreie Werktag. Die gemeindlichen Bekanntmachungsblätter werden gemeindeweise kostenlos an alle Haushalte verteilt und sind ferner in der Amtsverwaltung sowie in den Gemeindebüros in Mönkeberg und Schönkirchen erhältlich; bei Versand wird das anfallende Porto erhoben. Öffentliche Ausschusssitzungen Unterrichtung im Sinne der Amtsordnung! Bekanntgabe der Sitzungen des Amtsausschusses und seiner Ausschüsse Vorbehaltlich von Änderungen werden folgende Termine mitgeteilt: Tag Datum Uhrzeit Sitzung Donnerstag Uhr - Amtsausschuss Einladung 19. öffentliche Sitzung des Amtsausschusses des Amtes Schrevenborn Am Donnerstag, 5. Juli 2012 findet um 18 Uhr im Ratssaal des Rathauses Heikendorf die 19. Sitzung des Amtsausschusses statt, zu der ich Sie herzlich einlade. Jensen Amtsvorsteher Die Tagesordnung setzt sich vorbehaltlich von Ergänzungen und Änderungen wie folgt zusammen: 1. Einwohnerfragestunde 2. Mitteilungen und Anfragen 3. Wahl des gemeinsamen Gemeindewahlausschusses zur Kommunalwahl

4 Der Amtsbetriebshof des Amtes Schrevenborn gibt bekannt: Der Amtsbetriebshof gibt den Jahresabschluss 2011 bekannt: In der Sitzung vom hat der Amtsausschuss die Jahresbilanz zum und des Jahresabschluss 2011 mit folgenden Eckdaten einstimmig beschlossen: Summe der Erträge im Wirtschaftsjahr ,56 Summe der Aufwendungen im Wirtschaftsjahr ,04 Jahresfehlbetrag ,48 Bilanzsumme Eröffnungsbilanz zum ,81 Bilanzsumme Jahresabschluss zum ,79 sowie den Fehlbetrag in Höhe von ,48 durch eine Verlustübernahme durch das Amt Schrevenborn als größter Anteilseigner in Höhe von ,84 (Jahresüberschuss 2011 Amt) zum Teil auszugleichen. Der Amtsausschuss folgt damit der Empfehlung des Finanz- und Werkausschusses vom Unter Bezugnahme auf 14 Abs. 5 Satz des kommunalen Prüfungsgesetzes in Verbindung mit 79 Abs. 3 der Gemeindeordnung für Schleswig Holstein in der zurzeit geltenden Fassung liegen zur Einsichtnahme - die Jahresbilanz per der Jahresabschluss per und - der Lagebericht 2011 mit dem Tage der Bekanntmachung bis zum zu den Geschäftszeiten im Zimmer 1.21, 1. OG, der Amtsverwaltung des Amtes Schrevenborn, Dorfplatz 2, Heikendorf, öffentlich aus. Für die Prüfung des Amtsbetriebshofes des Amtes Schrevenborn für das Wirtschaftsjahr 2011 ist vom Wirtschaftsprüfer Dr. Wolfgang Schröder aus Itzehoe nachfolgender uneingeschränkter Bestätigungsvermerk erteilt worden. "Nach meiner Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften, den ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften sowie den ergänzenden Bestimmungen der Betriebssatzung und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Amtsbetriebshofes des Amtes Schrevenborn. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage des Betriebes und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Die wirtschaftlichen Verhältnisse des Amtsbetriebshofes geben keinen Anlass zu wesentlichen Beanstandungen." Itzehoe, den gez. Dr. W. Schröder Wirtschaftsprüfer Koops, Werkleiter 2

5 Amtliche Mitteilungen Amt Schrevenborn A B S C H R I F T Niederschrift 18. öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Amtsausschusses des Amtes Schrevenborn Sitzungstermin: Donnerstag, Sitzungsbeginn: 19:11 Uhr Sitzungsende: 20:00 Uhr Ort, Raum: Ratssaal Heikendorf, Dorfplatz 2, Heikendorf Anwesend sind: Herr Jensen, Eckhard, Bürgermeister Herr Lutzebäck, Peter, Gemeindevertreter Frau Velfe, Anka, Gemeindevertreterin Herr Jans, Klaus, Gemeindevertreter Herr Zimprich, Peter, Gemeindevertreter Herr Schnack, Norbert, Gemeindevertreter Herr Schulz, Heino, Gemeindevertreter Herr Pape, Holger, Bürgermeister Herr Thies, Dr. Claus, Gemeindevertreter Herr Spitz, Thure, Gemeindevertreter Herr Bartels, Olaf, Gemeindevertreter Herr Grotelüschen, Henning, Gemeindevertreter Herr Peters, Rolf-Werner, Gemeindevertreter Herr Wiedemann, Joachim, Gemeindevertreter Herr Orth, Alexander, Gemeindevertreter Frau Wohlert, Elke, Gemeindevertreterin Herr Heinze, Jens, Bürgermeister Frau Mersmann, Hildegard, Gemeindevertreterin Frau Hamann-Wilke, Andrea, Gemeindevertreterin Frau Zempel, Claudia, Gemeindevertreterin Protokollführer: Withohn, Ralph Amtsdirektor Michael Koops Besondere Vorkommnisse: keine Genehmigt und in der Sitzung unterschrieben: Amtsvorsteher: gez. Jensen, Eckhard Protokollführer: gez. Withohn, Ralph F. d. R. d. A. Kock Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung, begrüßt die Anwesenden und stellt fest, dass die Einladungen frist- und formgerecht ergangen sind. Der Ausschuss ist beschlussfähig. Gegen den Protokollführer bestehen keine Bedenken. Tagesordnung: 1 Einwohnerfragestunde 2 Mitteilungen und Anfragen 3 Beratung und Beschlussfassung über den Jahresabschluss 2011 des Amtsbetriebshofs des Amtes Schrevenborn 4 Anpassung der Verrechnungspreise für Leistungen des Amtsbetriebshofs ab dem Kenntnisnahme der über- und außerplanmäßigen Aufwendungen und Auszahlungen des Haushaltsjahres Beratung und Beschluss über den doppischen Jahresabschluss des Amtes Schrevenborn zum Haushaltsjahr Beratung und Beschlussfassung über den Bau eines Radweges von Schönkirchen nach Heikendorf Protokoll: Zu 1 Einwohnerfragestunde Vorlage: AA/0112/2012 Es werden keine Anfragen gestellt. Zu 2 Mitteilungen und Anfragen Vorlage: AA/0113/2012 Es werden keine Mitteilungen gemacht und keine Anfragen gestellt. Zu 3 Beratung und Beschlussfassung über den Jahresabschluss 2011 des Amtsbetriebshofs des Amtes Schrevenborn Vorlage: AA/0102/2012 Beschluss Der Amtsausschuss beschließt die Jahresbilanz zum und den Jahresabschluss 2011 mit folgenden Eckdaten: 3

6 Summe der Erträge ,56 Summe der Aufwendungen ,04 Jahresfehlbetrag ,48 Bilanzsumme zum ,81 Bilanzsumme zum ,79 sowie den Fehlbetrag in Höhe von ,48 durch eine Verlustübernahme durch das Amt Schrevenborn als größter Anteilseigner in Höhe von ,84 (Jahresüberschuss 2011 Amt) zum Teil auszugleichen. Beratungsergebnis: Anwesend: 20 Dafür: 20 Dagegen: - Enthaltung: - Zu 4 Anpassung der Verrechnungspreise für Leistungen des Amtsbetriebshofs ab dem Vorlage: AA/0103/2012 Beschluss Der Amtsausschuss beschließt die Verrechnungspreise des Amtsbetriebshofs zum und folgendermaßen festzusetzen: Verrechnungs- ab ab preise (VRP) Personalleistungen 37,60 38,50 PKW, Pritschen, 9,85 9,85 Kleinschlepper, 9,85 9,85 Geräteträger, 9,85 9,85 Anhänger 2,20 2,20 Maschinen 4,20 4,20 Beratungsergebnis: Anwesend: 20 Dafür: 19 Dagegen: - Enthaltung: 1 Haushaltsjahres 2011werden zur Kenntnis genommen. Zu 6 Beratung und Beschluss über den doppischen Jahresabschluss des Amtes Schrevenborn zum Haushaltsjahr 2011 Vorlage: AA/0107/2012 Beschluss Der Jahresabschluss wird mit folgenden Eckdaten beschlossen: Gesamtbetrag der Erträge ,10 Gesamtbetrag der Aufwendungen ,26 Jahresüberschuss ,84 Bilanzsumme zum ,40 Der Jahresüberschuss wird zur Verlustübernahme des Amtsbetriebshofes 2011 verwendet. Beratungsergebnis: Anwesend: 20 Dafür: 20 Dagegen: - Enthaltung: - Zu 7 Beratung und Beschlussfassung über den Bau eines Radweges von Schönkirchen nach Heikendorf Vorlage: AA/0111/2012 Beschluss Der Amtsausschuss beschließt, dem unter I. bis III. genannten Vorgehen zuzustimmen und ermächtigt den Amtsdirektor die entsprechenden Verträge mit der Straßenbauverwaltung sowie den Kaufvertrag mit Herrn Dr. Hagedorn abzuschließen. Beratungsergebnis: Anwesend: 20 Dafür: 20 Dagegen: - Enthaltung: - Zu 5 Kenntnisnahme der über- und außerplanmäßigen Aufwendungen und Auszahlungen des Haushaltsjahres 2011 Vorlage: AA/0106/2012 Die über- und außerplanmäßigen Aufwendungen und Auszahlungen des 4

7 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, einer kleinen Pressenotiz zufolge gibt es in Schleswig-Holstein von 1116 Gemeinden nur 337 ohne Schulden. Dabei handelt es sich vorwiegend um kleine Gemeinden. Von den Kommunen über Einwohner sind nur acht schuldenfrei. Zu ihnen gehört auch Schönkirchen. Dieser statistische Wert erfüllt uns mit Freude. Wir haben weder Kredite zu tilgen noch Zinsen zu erwirtschaften, die unseren Haushalt belasten könnten. Darüber hinaus verfügt unsere Gemeinde über eine erfreuliche Liquidität, von der die Bürgerinnen und Bürger profitieren, weil wir damit in die Lage versetzt werden, notwendige Investitionen und Sanierungen durchzuführen, ohne dafür Kredite aufnehmen zu müssen. Dass wir davon Gebrauch machen, kann man an vielen Beispielen in Schönkirchen erkennen, die inzwischen abgeschlossen sind bzw. sich in der Planung oder im Bau befinden. Auch zukünftig wird sich die von den drei Fraktionen, CDU, SPD und FDP, zu bewältigende Arbeit in der Gemeindevertretung und in den Fachausschüssen an diesen Vorgaben orientieren. Ich habe bewusst einmal den Begriff Arbeit gewählt; denn manchmal habe ich den Eindruck, dass es gar nicht so sehr bekannt ist, was tatsächlich durch die Gemeindevertreter und bürgerlichen Mitglieder zu leisten ist. Nach einem festgelegten Plan ist die Präsenz allein in Schönkirchen bei regelmäßigen Sitzungen der Gemeindevertretung, der Fachausschüsse, der Fraktionen, des Ältestenrats, der Kuratorien, der Aufsichtsräte, der Vertreterversammlungen und bei den Einwohnerversammlungen gefordert. Hinzu kommen die Sitzungen auf Amtsebene. Darüber hinaus ist die Vorbereitung auf die Sitzungen mit einem erheblichen Zeitaufwand verbunden, um sich mit den zahlreichen Vorlagen vertraut zu machen. Beispielhaft für ein volles Programm ist jeweils der Monat Juni, um noch vor den Sommerferien vieles auf den Weg zu bringen bzw. sich mit den frühzeitigen Planungen für das kommende Jahr auseinander zu setzen. Dabei handelt es sich schwerpunktmäßig um folgende Projekte: In den Sommerferien wird mit dem ersten Teil der Sanierung der Albert-Zimprich-Halle begonnen. Mit einem Volumen von ca EUR werden zunächst Umkleideräume, Duschräume, Flure, Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärarbeiten saniert. Es ist unabdingbar, dass die Halle in der gesamten Ferienzeit geschlossen bleibt. Im kommenden Jahr geht es dann um die Decken- und Akustikarbeiten. Nach mehr als 20 Jahren ist die Halle einfach dran, um die Anforderungen für Sicherheit, Gesundheit und Wirtschaftlichkeit in Verbindung mit dem Umweltschutz zu erfüllen. Ähnlich ist die Situation in dem Schultrakt zum Sportplatz. Dort muss die gesamte Fensterfront mit den Sonnenschutzanlagen erneuert werden. Davon beeinflusst ist in einem Teilbereich auch die Fassadenverkleidung. Diese Arbeiten mit einem Kostenaufwand von ca EUR werden ebenfalls in den Sommerferien durchgeführt, um den normalen Schulbetrieb nicht zu stören. Die Baustelle Schule/Sporthalle wird in den Sommerferien komplettiert durch die grundlegende Neugestaltung des vorderen Schulhofs. Wie bereits an anderer Stelle mitgeteilt wird das Beton-Ambiente ersetzt durch einen aufgelockerten Schulhof mit mehr Grün, Raum für Freizeitaktivitäten, Rückzugs- und Kommunikationsecken. Der zweite Bauabschnitt, der für die Herbstferien geplant ist, beinhaltet die Neugestaltung der Auffahrt vom Augustental. Allein an diesen Maßnahmen ist zu erkennen, mit welcher Intensität wir uns auch um unsere Schule kümmern, um optimale Voraussetzungen für die Schülerinnen, Schüler, Lehrerinnen und Lehrer zu schaffen. Ich halte es deshalb auch für einen bemerkenswerten und sehr bedauerlichen Vorgang, wenn es einige Personen gibt, die nicht aufhören, unsere Schule in der Öffentlichkeit in Verruf zu brin- 5

8 gen, nur weil sie allein ihre persönlichen Probleme haben. Sie schaden damit dem Ruf unserer Schule ganz erheblich und der großen Mehrheit aller Erziehungsberechtigten. Sie wehren sich inzwischen gegen diese Anschuldigungen, wie der nachfolgende an mich gerichtete Brief zeigt: Offener Brief einer zufriedenen Mutter Ich möchte mit diesem Brief ganz viele Vorurteile aus der Welt schaffen. In letzter Zeit stelle ich immer häufiger fest, dass nicht gut über die Schule im Augustental gesprochen wird. Ich habe auch meine Erfahrungen mit der Schule gemacht und kann die Ansichten einiger Eltern nicht teilen. In den letzten Jahren habe ich immer wieder festgestellt, dass es richtig war, in Schönkirchen einzuschulen und ich werde auch dorthin umschulen. Wie heißt es so schön: Geh nicht fort, bleib im Ort! Die Gerüchte, die über die Schule und die Lehrer verbreitet werden, kann ich nicht nachvollziehen. Natürlich gibt es Regeln im Leben, an die man sich zu halten hat. Einige Menschen können mit Regeln heutzutage schwer umgehen und beschuldigen andere Leute, Regeln zu missachten. Die Schule im Augustental hat so viel zu bieten und wird auch stets modernisiert, sofern Geld dafür vorhanden ist. Man muss sich nur einmal umschauen: Gigantische Sportanlage, supermoderne OGTS, eine schöne Bücherei, Sporthallen und vieles mehr. Natürlich gibt es manches Mal auch Unstimmigkeiten Lehrer/ Eltern, aber die gab es schon früher und wird auch immer geben. Wenn aber das vernünftige Gespräch gesucht wird, kann man alles wieder ins Gleichgewicht bringen. Ich könnte noch stundenlang darüber schreiben, weil ich es einfach unfair finde, die Schule und die Lehrer hinter ihrem Rücken anzugreifen und dadurch ortsübergreifend ins schlechte Licht zu rücken. Wenn Eltern seit Jahren Probleme mit der Schule haben, sollten sie wechseln und nicht den Leuten alles kaputt machen, die sich dort wohl fühlen. Mein Fazit: Schult in Schönkirchen ein!!!! Im Hinblick auf andere laufende Projekte kann ich mitteilen, dass beim Bau unseres neuen Kindergartens inzwischen mit den Erdarbeiten für die äußere Erschließung begonnen wurde. Der größte Teil für die Bauarbeiten und für das Haus selbst mit einem Volumen von ca. 1,9 Mio EUR wurde auch schon vergeben. An dem öffentlichen bzw. beschränkten Ausschreibungsverfahren für insgesamt 17 Gewerke haben sich leider nur neun Schönkirchener Firmen beteiligt. Ich freue mich umso mehr, dass es davon zwei Firmen gelungen ist, in ihrem Bereich den Wettbewerb zu gewinnen. Mit der gesamten Maßnahme liegen wir zeitlich gut im Plan, so dass aus heutiger Sicht der Betrieb im August 2013 aufgenommen werden kann. Eine Reihe von notwendigen Maßnahmen laufen auch im Ortsteil Flüggendorf. Mit der Sanierung des Möhlenweges wurde ein Leerrohr eingebaut, in das von der KielNET ein Glasfaserkabel eingezogen wird, um auch Flüggendorf endlich mit einem schnellen Internetanschluss zu versorgen. In der Flüggendorfer Straße laufen schon die Vorarbeiten für die Sanierung, für die wir öffentliche Fördermittel einwerben konnten. Sehr froh bin ich, dass die Gremien meinem Vorschlag gefolgt sind, die wassergebundene Erschließungsstraße zwischen der Alten Schulstraße und dem Gerstenhof zu pflastern und damit den schlechten Zustand des Weges endgültig zu beseitigen. Die abschließende Fertigstellung des Klosterkamps wird sich noch verzögern, da es sich während der Ausbauphase ergeben hat, dass noch neue Entwässerungsleitungen zu verlegen und Anschlussleitungen für die Frischwasserversorgung umzulegen sind, bevor die Asphaltdecke aufgetragen wird. Ich bitte um Verständnis für diese Maßnahme, da wir nicht im Nachhinein die Straßen wieder aufbrechen wollen. Bei unseren Kindertagesstätten haben wir in vielerlei Hinsicht noch einmal nachgelegt. Im kirchlichen Kindergarten und im IKS wurde das Personal aufgestockt und in der KiTa der AWO wird die Küche von Grund auf saniert und damit den heutigen Anforderungen entsprochen. Darüber hinaus erhält der kirchliche Kindergarten für sein Außengelände einen neuen Zaun. Für alle Kindergärten und die Offene Ganztagsschule liegen inzwischen auch die Jahresabschlüsse für 2011 vor, die dem Fachausschuss zur Kenntnis gegeben 6

9 wurden. Ich freue mich sehr darüber, dass in allen Einrichtungen ein Jahresüberschuss erwirtschaftet wurde, ein Zeichen für eine gewissenhafte Haushaltsführung. Ohnehin ist festzustellen, dass alle Einrichtungen dank der tüchtigen Leiterinnen mit ihrem Team prima geführt werden. Zum Schluss noch eine schöne Begebenheit. Am 14. Juni hatten wir eine Einwohnerversammlung in Flüggendorf mit dem Bericht und der Diskussion über Projekte und der Beantwortung vieler Fragen. Am darauf folgenden Tag traf ich zufällig einen Einwohner aus Flüggendorf, der zum ersten Mal auf einer solchen Versammlung war und sich mir gegenüber dahingehend äußerte, dass er von dem Ablauf sehr angetan war. Statt einer bürokratischen Abwicklung habe man in entspannter Atmosphäre alle Fragen besprechen können. Das hatte er offensichtlich so nicht erwartet. Das freut denn auch den Veranstalter, weil es immer mein Bestreben ist, einen verständnisvollen Umgangston zu finden. Mit den inzwischen angebrochenen Ferien wünsche ich allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern eine schöne, erholsame Urlaubszeit. (Bürgermeister) Ihre Apotheken mit Herz auf dem Kieler Ostufer Nutzen Sie unser Wissen für Ihre Gesundheit! Baltic Apotheke Herz Apotheke Holsten Apotheke Förde Apotheke Kiel Wellingdorf im Schönkirchen Kiel - Dietrichsdorf Am Seefischmarkt 1 Kiel Dietrichsdorf Dorfstr. 19 Ivensring / Schönkirchener Str / / / Ihr Ansprechpartner in Sachen Werbung: Marko Steffens steffens@dfn-kiel.de Tel.: Fax:

10 Amtliche Bekanntmachungen der Gemeinde Schönkirchen Öffentliche Ausschusssitzungen Unterrichtung im Sinne der Gemeindeordnung! Zeitpunkt, Ort und Tagesordnung der öffentlich tagenden Ausschüsse der Gemeindevertretung werden durch Aushang im Gemeindebüro mit dem Tag der Einladung zur Sitzung bekannt gegeben! Es finden im Juli keine Sitzungen statt. Zweite Anhörung der Öffentlichkeit zur Aufstellung der Teilfortschreibung des Regionalplanes Schleswig-Holstein 2011 für den Planungsraum III Kreisfreie Städte Kiel u. Neumünster, Kreise Plön u. Rendsburg-Eckernförde zur Ausweisung von Eignungsgebieten für die Windenergienutzung Das Innenministerium des Landes Schleswig- Holstein hatte am 28. Juli 2011 die Entwürfe für die Teilfortschreibungen der fünf Regionalpläne zur Ausweisung von Eignungsgebieten für die Windenergienutzung vorgelegt und vom 15. August bis 15. November 2011 hierzu ein erstes Anhörungs- und Beteiligungsverfahren durchgeführt. Am 27. März 2012 nach Auswertung aller eingegangenen Stellungnahmen hat der Innenminister bekanntgegeben, dass die Änderungen der Teilfortschreibungen gegenüber den Entwurfsfassungen vom Juli 2011 so erheblich sind, dass gemäß 10 Absatz 1 Satz 4 Raumordnungsgesetz (ROG) vom 22. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2986), zuletzt geändert durch Artikel 9 des Gesetzes vom 31. Juli 2009 (BGBl. I S. 2585) eine erneute Beteiligung der Öffentlichkeit erforderlich ist. Entsprechend dem Beschluss der Landesregierung vom 27. März 2012 wird im zweiten Anhörungs- und Beteiligungsverfahren auch der Öffentlichkeit im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß 10 ROG, Gelegenheit gegeben, zum Entwurf der Teilfortschreibung, die für jeden der fünf Planungsräume jeweils aus einem Textteil, einer Karte und einem Umweltbericht besteht, Stellung zu nehmen. Die Öffentlichkeitsbeteiligung findet statt in der Zeit vom 30. Mai bis zum 11. Juli Das Beteiligungsverfahren wird als internetgestütztes Online-Verfahren durchgeführt. Die öffentliche Auslegung der Entwürfe der fünf Teilfortschreibungen erfolgt im o.g. Zeitraum im Internet unter Dort besteht die Gelegenheit, die Planentwürfe einzusehen und eine Stellungnahme abzugeben. Darüber hinaus liegt der zweite Entwurf des Regionalplanes für den Planungsraum III in der Zeit vom 05. Juli bis 02. August 2012 in der Amtsverwaltung Schrevenborn in Heikendorf, Dorfplatz 2, Zimmer 1.29 während folgender Zeiten Montags von Uhr bis Uhr Dienstags von 9.00 Uhr bis Uhr und von Uhr bis Uhr Mittwochs von 7.30 Uhr bis Uhr Donnerstags von 9.00 Uhr bis Uhr und von Uhr bis Uhr Freitags von 9.00 Uhr bis Uhr öffentlich aus. Die Unterlagen können während dieser Zeit auch im Gemeindebüro Schönkirchen, Mühlenstr. 48 eingesehen werden. Während der Auslegungsfrist können alle an der Planung Interessierten die Planunterlagen hier einsehen. Stellungnahmen mit Hinweisen und Anregungen zu den Entwürfen der Teilfortschreibungen sind vorzugsweise elektro- 8

11 nisch über die Online-Beteiligungsfunktion, per per Post oder zur Nieder-schrift zu richten an das Innenministerium des Landes Schleswig- Holstein Abteilung Landesplanung, Stadtentwicklung, Wohnraumförderung, Bau- und Vermessungswesen IV 232 Düsternbrooker Weg Kiel Bei den Stellungnahmen bitte ich darum, folgende Hinweise zu berücksichtigen: Zu allen Änderungen (Flächenneuausweisungen, Flächenerweiterungen und Flächenstreichungen) gegenüber dem Planungsstand des ersten Entwurfes kann Stellung genommen werden. Unberücksichtigt bleiben Flächenneuanmeldungen und Stellungnahmen zu Flächen, die gegenüber dem 1. Entwurf unverändert geblieben sind, soweit sich hieraus keine neuen abwägungsrelevanten Tatsachen ergeben. Stellungnahmen, die auf Basis der ausgelegten Unterlagen bis zum 6. August eingehen, können in der zweiten Anhörung noch berücksichtigt werden. Auf die Bekanntmachung des Innenministeriums vom (Amtsblatt Schleswig-Holstein S. 471) über die zweite Anhörung der Öffentlichkeit zur Teilfortschreibunge der Regionalpläne weise ich hin. Heikendorf, den Amt Schrevenborn Der Amtsdirektor im Auftrag gez. Böttcher Amtliche Mitteilungen der Gemeinde Schönkirchen Verkehrsberuhigende Maßnahmen für den Kätnersredder /Scharweg Die Gemeinde Schönkirchen hat in Zusammenarbeit mit dem Ordnungsamt und dem Bauamt für den Kätnersredder/ Scharweg folgende Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung beschlossen, die dann zunächst beobachtet werden sollen. 1. Im Fahrbahnbereich werden an 2 Positionen im Scharweg Fahrbahnschwellen sog. Berliner Kissen installiert. Mit entspr. Hinweisschildern wird darauf hingewiesen. 2. Das vorhandene 30 km/h Verkehrszeichen wird gegen ein neues und größeres Schild ausgetauscht. Die Umsetzung der Maßnahmen ist für den Monat Juli geplant. Amt Schrevenborn Der Amtsdirektor Ordnungswesen Nachbarschaftsschwierigkeiten? Der Schiedsmann kann helfen. Bitte wenden Sie sich an den Schiedsmann: Jürgen Albert Wiese, Schönhorster Straße 22, Schönkirchen, Tel / Vertreter: Dieter Sand, Wilhelms-Ivens-Weg 79, Heikendorf, Tel. 0431/

12 BUCHVORSTELLUNG.GEMEINDEBÜCHEREI.BUCHVORSTELLUNG GEMEINDEBÜCHEREI BUCHVORSTELLUNG.GEMEINDEBÜCHEREI.BUCHVORSTELLUNG GEMEINDEBÜCHEREI 10

13 den, 19. Juli 2012, Ihr Ansprechpartner in Sachen Werbung: Marko Steffens Tel.: Fax:

14 Schönkirchen aktuell Rudi Behrendt berichtet: Einweihung des Skulpturenweges im Parkgelände Großer Hof erfüllte alle Erwartungen Besser konnte es nicht laufen. Die Eröffnung des Skulpturenweges im Parkgelände Großer Hof in Schönkirchen am 19. Mai wurde für alle Besucher aus Schönkirchen und Umgebung zu einem Erlebnis und erfüllte für alle Künstler und weiteren Mitwirkenden alle Erwartungen. Das brachte auch Bürgermeister Eckhard Jensen in seiner Begrüßungsrede zum Ausdruck. Zwei Tage weiter am 21.Mai, so Jensen weiter, ist der internationale Tag der kulturellen Vielfalt. Dann wird der bundesweite Aktionstag Kultur gut stärken zum 2. Mal veranstaltet und steht unter dem Motto Wert der Kreativität. Und Wert der Kreativität vermitteln wir mit dem neu gestalteten Skulpturenweg. Er dankte Holger Muhs, Landschaftsarchitekt, Hermann Levens, Tiefbauingenieur und Büroleiterin Sylvia Witt für die Planung, Erdarbeiten und Organisation. Er betonte unter anderem, dass dieses Areal ein Naturerlebniesraum für immer bleiben soll. Hier ist die Natur noch pur und es herrscht Stille und Ruhe für die Besucher. Es fehlt aber eine gewisse Auflockerung, um das nicht eingezäunte parkähnliche Gelände, das auch mit einer Streuobstwiese, einer Bogenbrücke, Vogthorster Graben mit idyllischem Regenrückhaltebecken, entsprechenden Bäumen und Ruhebänken versehen ist, kulturell interessanter zu machen. Seitens der Verwaltung machte man sich diesbezüglich weiterhin Stolz präsentierten die Künstler ihre Skulpturen: Hinten von links: Ideengeber Manfred Haberecht, Bürgermeister Eckhard Jensen, Wolf Zepfel, Rosita Sengpiehl, Künstler Galerie Seefischmarkt-Kiel. Vorne von links: Künstler Christiane Limper und Johannes Caspersen. 12

15 Gedanken. Ja und dann hatte Gemeindevertreter Manfred Haberecht die zündende Idee, nämlich den Großen Hof mit Skulpturen zu verschönern. Dazu empfahl er die renommierte Künstlergalerie Rosita Sengpiehl und Wolf Zepfel, Seefischmarkt Kiel, die die künstlerische Leitung des Skulpturenwegs übernahm und umgehend im Einvernehmen mit der Gemeindevertretung entsprechende Künstler vermittelte, die auf dem Gelände ihre Skulpturen aufstellten. Die Künstler haben extra für diese Ausstellung ihre Exponate neu angefertigt. Im Sinne der Gemeinde, so Rosita Sengpiehl, soll hier die Gegenwartkunst im ländlichen Raum ein Forum geboten werden, Kunst und Natur zusammenbringen und durch die Präsentation in einem öffentlichen frei zugänglichen Park ein breites Publikum an die vielfältigen und reichen Erfahrungswelten, die nur Kunst vermitteln mag, heranzuführen. Und die Gemeinde Schönkirchen soll mit diesem einmaligen Skulpturenweg als kulturell ambitioniert ausgewiesen und als neuer Ort der Kunst in Schleswig Holstein etabliert werden. Die Skulpturen sind vielfältig ausgefallen. So zeigt eine Gruppe bestehend aus schwarzem Holz mit Wächter, Träger des Goldschatzes, Hüter der Fruchtbarkeit und bewacht von vier Soldaten, gefertigt vom Künstler Johannes Caspersen aus Flensburg. Weiter unten am Hauptweg stehen neun verschiedenen Granitstelen, die einen Familienverbund darstellen und von der Künstlerin Esther Dittmer aus Waren aufgestellt wurden. Auf zwei Bäumen sind Kleiderbügeln aus Kunststoff und Holz zu Nestern zusammengefügt. Es muss nicht immer alles gleich recycelt werden, meinte Künstlerin Christiane Limper aus Flensburg. Zwei weitere vom Künstler Johannes Caspersen präsentierte Skulpturen aus Holz stellen männliche Figuren dar im feierlichen Ornat und ziehen die Blicke auf sich. Sehr gelungen und feinsinnig. Ein Zebrastreifen direkt über dem Hauptweg soll einen Überweg für Tiere symbolisieren. Gar nicht so schlecht und hintergründig, wenn die Tierwelt durch Straßen und Zäune in ihrer Lebensweise beeinträchtigt wird und dadurch nicht zueinander finden können. Weitere Künstler sind an der Bestückung des Parks mit Skulpturen beteiligt: Duwentester aus Hamm, Triloff aus Kiel, sowie das Künstlerduo Diane Müller und Werner Magar, Publik. ORG., aus Köln. Kleine Hinweisschilder weisen auf die beteiligten Künstler und Namen der Skulpturen hin. Ihr Ansprechpartner in Sachen Werbung: Marko Steffens Tel.: Fax:

16 Mitteilungen der Schulen Aktuelle Informationen 7. Juni Die Schule hat ein Logo Seit dem 7. Juni 2012 hat die Schule im Augustental ein Logo. Im Beisein von Frau Pech (Ausschuss für Kultur und Bildung der Gemeinde), Herrn Kuhl von der Presse, Herrn und Frau Stamm übergab der Bürgermeister, Herr Eckhard Jensen, der Schulleiterin, Frau Ellen Gruhn, das neue Schullogo. Das Logo zeigt das Hauptgebäude der Schule im Augustental. Die Nachbargebäude sind durch graue Flächen angedeutet. Das Logo nimmt die Farben des Gemeindewappens von Schönkirchen auf. Die Grundfarbe Gelb des Wappens findet sich im Schul-Logo als L wieder und mag mit Lernen, Leistung und Lebendigkeit in Verbindung gebracht werden. Das neue Logo soll in Zukunft auf den Briefköpfen der Schulpost, auf Schulsport T- Shirts, auf unserer homepage zu finden sein Es ist sowohl in schwarz-weiß Abbildungen als auch mit und ohne Schriftzug sehr gut verwendbar. Mit dem Schullogo und der Namensgebung Schule im Augustental und unserer neuen Schulbroschüre haben wir einen weiteren Meilenstein in Richtung Corporate Identity erreicht. Ellen Gruhn Jüngere lernen von älteren Schülern Am 31. Mai und am 14. Juni ging es auf dem Naturlehrpfad munter zu. Die Neunt- und Zehntklässler des Wahlpflichtkurses Ökologie der Tiere nahmen 20 junge Naturforscher zwischen 6 und 8 Jahren unter ihre Fittiche, um ihnen die Natur näher zu bringen. Es handelt sich um ein Projekt in Zusammenarbeit Zuvor hatte eine Jury, bestehend aus Lehrkräften, Eltern und Schülern, aus vielen Entwürfen der Gemeinde diesen Vorschlag von Herrn und Frau Stamm unterbreitet. Wir danken in diesem Zusammenhang auch noch einmal allen, die ebenso Entwürfe eingereicht haben, aber leider nicht ausgewählt wurden. 14

17 mit der offenen Ganztagsschule, welches im letzten Schuljahr erstmalig durchgeführt wurde. Bei schönstem Frühlingswetter geht es los in den Wald. Vier kleine Gruppen aus älteren und jüngeren Schülern machen sich auf den Weg, die Natur zu erforschen. Warum? Die Neuntund Zehntklässler der Regionalschule hatten sich im letzten Schuljahr zum Ziel gesetzt, ihre Mitbürger auf die Schönheiten der Natur aufmerksam zu machen und ihr erlerntes Wissen mit ihnen zu teilen. Diese Tradition wird mit nun fortgesetzt. Nicht nur forschen, auch spielen und toben ist das Motto, um die Kinder für die Natur zu begeistern. So gilt es bei einer Naturrallye, Blüten zu finden, Tierspuren zu suchen und der Natur zu lauschen. Das Fangspiel Eulen und Krähen rundet das Naturerlebnis ab. Hier ist nicht nur Wissen gefragt, sondern auch Schnelligkeit. Gewonnen haben am Ende alle auf jeden Fall an Wissen und Spaß. Das war Klasse, befindet Sünje. Wünsche für das nächste Mal? Eine Schnitzeljagd. Mal sehen, was sich machen lässt... Text und Fotos: Imke Bortmann Gymnasium Wellingdorf Musikalischer Sommeranfang Die Aula war wieder bis auf den letzten Platz gefüllt. Das diesjährige Sommerkonzert des Gymnasiums Wellingdorf erfüllte denn auch alle Erwartungen. Stolz präsentierte die Schule gleich zu Beginn ihren musikalischen Nachwuchs, die seit einem Jahr existierende Bläserklasse. Die Sextanerinnen und Sextaner ließen aufgeregt und doch sicher Trompete und Saxofon erklingen und erfreuten Eltern, Freunde, Lehrkräfte und Schüler. Drei Mädchen dieser Klassen präsentierten mit den schmissigen Nummern Ol` Mac Donald had a farm und When the Saints go marchin` in gar noch zwei Zugaben. Dabei trug die launige Moderation der beiden Musikerzieher Ludger Ahrens und Ronald Monem dazu bei, den jungen Solisten ihr Lampenfieber zu nehmen. Der Chor, bestehend aus überwiegend jüngeren Mädchen, jungen Damen und einem Jungen, setzte das Programm fort, kraftvoll begleitet von Ronald Monem am Flügel: Lieder aus sieben Jahrzehnten waren zu hören. Die musikalische Bandbreite reichte vom Repertoire der Comedian Harmonists ( Ein Freund, ein guter Freund ) über die West Side Story und Louis Armstrong zu den Beatles. Ein raffinierter Rhythmuswechsel durchzog diese Chordarbietungen, die mit dem zeitgenössischen Poptitel Listen to your Heart endete. Ludmila Jelagina leitet die Klavier-A G der Schule, wo diese Mädchen ihr Handwerk oder ihre musikalische Tastenfertigkeit gelernt haben: Hande Eyicalis und Janne Carstensen, die mit Rock Fever den Einstieg hatten, Jette 15

18 Petzold ( Bist du groß oder bist du klein? ) und Jana-Selvi Aktoprak und Gizem Simsek, die mit Melodie (Solo Aktoprak) und dem Libertango von Astor Piazolla brillierten. Die Freunde der Streichinstrumente kamen auf ihre Kosten, als Sina Stempelmann und Clara Fabian aus der Streicher-A G der Musikerzieherin Gunda Meyer-Franke zur Violine griffen, bis dann ein weiterer Höhepunkt für Aufmerksamkeit und schmunzelnde Zuhörer sorgte: Völlig eigenständig inszenierten die Klassen Sexta b und Quinta b das bekannte Lied vom Kleinen grünen Kaktus, indem sie augenzwinkernde Showeinlagen hinzufügten, natürlich wieder am Flügel begleitet von Ronald Monem. Das Finale gehörte wieder der Big Band. Ludger Ahrens als souveräner Dirigent hatte seine Jungs und Mädels im Griff, als diese die Highlights aus ihrem Repertoire präsentierten: Rock around the Clock sorgte für Stimmung, ebenso wie die Filmmusik aus Spiderman, wo Philipp Schadte und Merlin Andresen mit Soloeinsätzen überzeugten (Saxofon und Trompete). Nach Jericho und Mambo Number Five sollte La Bamba die vorerst letzte Nummer sein, die Lena-Sophie Scholz und Laura Groß die Möglichkeit zu Soloeinsätzen bot. Aber ohne Zugabe ließ das Publikum die Wellingdorfer Musikanten nicht aus der Aula, weswegen der Crazy Train von Ozzy Osbourne den Schluss des Konzertes bildete. Man hat nach diesem Abend einen guten Grund, sich auf die nächsten Konzerte zu freuen. (Walter Tetzloff) Heinrich-Heine-Schule Schölers leest Platt 2011/12 - Regionalentscheid am 9. Mai 2012 in Süsel Beim Regionalentscheid in Süsel musste Stina Ott (5b) gegen eine starke Konkurrenz antreten. Sie war die jüngste Teilnehmerin in der Altersgruppe Klasse und erreichte einen 4. Platz. Dazu gratuliert die Schule Stina ganz herzlich. Bedanken möchten wir uns bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Vorlesewettbewerbs Schölers leest Platt und wir hoffen, dass auch bei der nächsten Runde im Herbst 2013 wieder viele interessierte Schülerinnen und Schüler am Wettbewerb teilnehmen werden. Abitur 2012 In diesem Jahr beendeten die folgenden 77 Abiturientinnen und Abiturienten erfolgreich ihre Schullaufbahn an der Heinrich-Heine- Schule mit dem Bestehen des Abiturs: Anila Alvi, Alexander Bauer, Nathan Becker, 16

19 Timo Beißner, Maximilian Bohlen, Pia Breitenfeldt, Friederike Burmann, Jörn Butenschön, Tanja von Bülow, Greta Cordts, Peer Döring, Marvin Elz, Anna-Maria Erbe, Levke Ewald, Derk Frerichs, Marina Freund, Tobias Gartmann, Christian Gnauck, Johannes Göser, Isabelle Grewin, Lisa Grossmann, Hauke Hadenfeldt, Tade Hansen, Swantje Hein, Lennart Heydrich, Rasmus Hohmann, Kerstin Jensen, Sina Jungclaus, Daniel Kähler, Catharina Kämpfer, Jorrit Kiefer, Anna Klaudat, Jonas Klose, Alexander Kopp, Karolin Kopplin, Hannes Krause, Jesse Kruse, Carolin Kuhlmann, Josephine Lassen, Anissa Lebsir, Marlene Lenke, Malin Litwinski, Lisa Lohmann, Carsten Lorenzen, Kira Meckelburg, Mewes Muhs, Gianluca Nastro, Siavash Olumi, Niklas Petersen, Lara Rammig, Maximilian Rasch, Lea Rebensburg, Benjamin Rixen, Hannah Rosenkranz, Julia Rottes, Irmel Elisabeth Röper, Mareike Röpstorff, Yannick Rudolph, Torben Rutz, Felix Sacher, Lars-Patrick Schmill, Sophia- Marie Schnoor, Joana Segin, Justus Staupe, Kristin Stüwer, Jonna-Pamina Teerling, Christoph Teickner, Yannik Teickner, Johannes Toschke, Jule Visbeck, Lukas Voigt, Vivien Völz, Angelina Weiß, Torben Wenzel, Tim Wiesert, Jonathan Wilby, Nils Wilke Schuljahresbeginn Wie sich die ersten Schultage im neuen Schuljahr gestalten, ist derzeit noch nicht genau absehbar. Da unser bisheriger Schulleiter Herr Gruitrooy in den Ruhestand geht und die Schule eine neue Schulleitung bekommen wird, ist zu erwarten, dass am ersten Schultag eine entsprechende Einführung durch das Ministerium stattfindet. Welche Klassen dann zu welcher Stunde kommen werden, kündigen wir noch rechtzeitig an und veröffentlichen dies auch auf der Homepage der Schule ( A. Paulsen Liebe Schönkirchnerinnen, liebe Schönkirchner, direkt neben unserem vhs-symbol finden Sie künftig diesen QR-Code (englisch: Quick Response, schnelle Antwort ), der im Jahr 1994 entwickelt wurde. Wir hatten Ihnen den Code bereits in der Maiausgabe der Schönkirchener Nachrichten vorgestellt. Mit einem internetfähigen Handy sowie ipad oder Tablet PC kann dieser Code über die integrierte Kamera eingelesen werden und verbindet Sie direkt mit unserer Internetseite ohne zusätzliche Eingabe der Internetadresse. Probieren Sie es doch einmal aus, so können Sie unsere Kurse noch schneller und bequemer buchen. Die Kurse des Frühjahr- und Sommersemesters sind beendet, wir bereiten das Herbstsemester vor. Über Wünsche für besondere Kurse würden wir uns freuen, lassen Sie uns wissen, was wir für Sie organisieren und planen können, Rückmeldungen unter oder 7950 sind erwünscht. Wir wünschen Ihnen eine schöne Sommerpause und melden uns im August zurück mit dem Herbstprogramm, das Herbstsemester beginnt in der Woche vom 10. zum 14. September Jürgen H. Waldner Leiter der Volkshochschule Sonnenbrillen-Angebot Paar Kunststoff-Gläser 75% + 85% in 3 verschiedenen Farben Tönung Einstärken ab 15,- je Glas Gleitsichtglas ab 65,- je Glas Ihr Augenoptiker in Ihrer Nähe Kiel-Dietrichsdorf Langer Rehm 13 Tel. u. Fax 0431 /

20 Kultur-Kreis Schönkirchen Liebe Schönkirchnerinnen, liebe Schönkirchner, durch die längerfristige Sanierung der Marienkirche und die Sommerpause werden Sie vermutlich in den nächsten Ausgaben dieser Schönkirchener Nachrichten keine gewohnte ganzseitige Anzeige des Kulturkreises in der Gemeinde Schönkirchen (KKS) finden. Viele unserer Konzerte finden in der Marienkirche statt. An dieser Stelle möchten wir dem Verein Freunde der Kirchenmusik, Förderverein im Kirchspiel Schönkirchen für die Ausrichtung dieser Konzerte herzlich danken. Wir melden uns mit der ganzseitigen Information vermutlich im September nach der Sanierung unser Kirche zurück. Der KKS ist nun bereits mit der Ausrichtung des Kunst- und Hobbymarktes am 10. und 11. November 2012 befasst. Es gibt genug Bewerber, wir würden uns jedoch noch über weitere Bewerber auch mit originellen und besonderen Kunst- und Werkstücken freuen, da wir erfahrungsgemäß kurz vor Beginn der Ausstellung noch mit Absagen rechnen müssen. Anfang 2013 werden wir das Quartett Komplett aus Kiel mit einem neuen Programm bei uns erleben können, wir planen auch eine Comedy Veranstaltung im kommenden Jahr. Jürgen H. Waldner Kulturkreis Schönkirchen 18

21 AWO Ortsverein Schönkirchen e.v. Telefon Sprechzeiten: Montag: Uhr Dienstag - Donnerstag: bis Uhr Sonntag: bis Uhr im Sonntagscafe Anmeldungen zu Veranstaltungen werden in dieser Zeit gerne entgegengenommen AWO Kreisverband Plön e.v. Schönberger Landstraße 67 Verwaltung: 04348/ Krebsberatung: 04348/ Familienbildungsstätte: 04348/ Ferienfahrten für Kinder und Jugendliche: 04348/ Kinderförderfonds im Kreis Plön: 04348/ oder AWO Schleswig-Holstein ggmbh - Psychiatrische Dienste: 04348/ Schönberger Landstraße 67 Kinderhaus Schönkirchen: 04348/1764 Familien- und Schwangerschaftskonfliktberatung: 04348/ Schönberger Landstraße 67 AWO Schleswig-Holstein ggmbh - Unternehmensbereich Pflege AWO Service- und Wohnzentrum Schönkirchen Steinbergskamp 2 Verwaltung: 0431/ Kurzeitpflege/Tagespflege Essen auf Rädern und Mittagstisch Begegnungsstätte: (Montag bis Freitag von Uhr) servicecentrum-schoenkirchen@awo-sh.de AWO Pflegedienste Probstei Steinbergskamp 2 Verwaltung: 0431/ Gemeindeschwestern Servicehaus: 0431/ (AB) Gemeindeschwestern Außendienst: 0431/ (AB) Handy: in dringenden Fällen: 0160/ pflegedienste-probstei@awo-pflege-sh.de Bei allen Veranstaltungen und Fahrten ist die Haftung von Seiten der AWO ausgeschlossen. Die Teilnahme an den Veranstaltungen und Fahrten geschieht auf eigenes Risiko und eigene Haftung. Bei Rücktritt ist für eine Ersatzperson zu sorgen. Ansonsten kann keine Rückerstattung erfolgen. Veranstaltungen des Ortsvereins im Juli Senioren-Gymnastik Uhr Senioren-Club Uhr Skat für jedermann Uhr Singen für jedermann Uhr Bastelnachmittag Uhr Seniorenclub Uhr Skat für jedermann Uhr Bridge Uhr Sitztanz Uhr Sonntagscafe Uhr Wandertag/Fahrt nach Ellerhoop, Abfahrt Uhr Post, Uhr Steinbergskamp, Uhr Anschütz Senioren-Club Uhr Skat für jedermann Uhr Senioren-Club Uhr Skat für jedermann Uhr Bridge Uhr Sitztanz Uhr Bingo-Nachmittag Uhr Sommerfest Uhr Sonntagscafe Uhr Senioren-Gymnastik Uhr Seniorenclub Uhr Skat für jedermann Uhr Singen für jedermann Uhr Bastelnachmittag Uhr 19

22 Seniorenclub Uhr Skat für jedermann Uhr Bridge Uhr Sonntagscafé Uhr Senioren-Gymnastik Uhr Seniorenclub Uhr Skat für jedermann Uhr Seniorenclub Uhr Skat für jedermann Uhr Bridge Uhr Bingo-Nachmittag Uhr Sonntagscafe Uhr Handarbeitsnachmittag Uhr Seniorenclub Uhr Skat für jedermann Uhr Liebe Wanderfreunde, Am 09. Juli 2012 haben wir eine besondere Fahrt vor. Wir fahren nach Ellerhoop ins Arboretum. Dort haben sie die Möglichkeit in der wunderschönen Anlage spazieren zu gehen und zu genießen. Wir fahren wie immer um Uhr Mühlenstraße, Uhr Steinbergskamp und Uhr Anschütz ab. Wenn Sie uns begleiten möchten, melden Sie sich bitte bei den Helferinnen in der Begegnungsstätte oder während der Bürostunden im Ortsvereinsbüro der AWO an. Wir freuen uns auf Sie und auch auf eventuell neue TeilnehmerInnen. Ihr Wanderteam Sommerfest Wir laden Sie herzlich ein zu unserem alljährlichen Sommerfest am Samstag, 14. Juli 2012 von bis Uhr. Wie immer wird gegrillt. Der Shanty-Chor Brackwasser aus Plön wird uns musikalisch unterhalten. Und es gibt leckere Bowle. Bitte melden Sie sich an während der Bürostunden oder bei unseren Helferinnen. Achtung-Achtung! Unsere drei Walkinggruppen sind sehr gut besucht. Wir bedauern, vorläufig keine neuen TeilnehmerInnen aufnehmen zu können. 30-jähriges Bestehen der Spieliothek Kinderfest im AWO Kinderhaus Mit einem Kinderfest im AWO-Kinderhaus feierte die Spieliothek Schönkirchen am 12. Mai 2012 ihr 30-jähriges Bestehen. Groß und Klein spielten den ganzen Nachmittag und waren begeistert von der großen Auswahl an Spielen (925). Auch die im Außenbereich aufgebauten Großspiele (Pedalos, Rasenski, Leitergolf, WeyKik.) wurden gerne ausprobiert. Zwischendurch konnte man sich am reichhaltigen Küchenbuffet stärken. Im Rahmen des Festes wurde auch offiziell die Vogelnestschaukel eingeweiht - ein Geschenk des AWO-Ortsvereins an die Kleinsten des Kinderhauses. Wenn sie das Fest verpasst haben, kommen Sie doch samstags zwischen und Uhr bei uns vorbei und überzeugen sich selbst von unserem großen Spieleangebot zum kostenlosen Ausleihen. Oder wenn Sie für Ihr Gartenfest oder Kindergeburtstag noch etwas brauchen, finden Sie es bestimmt bei uns für eine Kaution von 5,00 (Endpreis 2,00 ). In den Ferien haben wir geschlossen. Wenn Sie aber Großspiele benötigen, melden sie sich bitte bei Frau Schneider, Tel /(8912). Wir freuen uns auf Sie. Ihr Spieliotheken-Team Walking-Wanderfahrt ins Blaue 2012 Wie jedes Jahr gehen die Walkinggruppen der AWO auf die Fahrt ins Blaue. Wieder haben Monika und Hannelore etwas ausgedacht und wieder einmal mit einem schönen Bus der VKP. Und wieder einmal haben alle dicht gehalten, wo es hingehen mag. Die Sonne scheint, obwohl mancher auf Regen fürs Land hofft. Hannelore gibt einen entscheidenden Tipp: Es geht nach Norden! Was sich als verwirrende Fehlinformation herausstellte; denn der Bus verfügte über ein modernes Navigationsgerät mit großen Monitoren, worauf gut zu erkennen war: es geht nach Südwest! Es war also wieder alles offen. Durch den Naturpark Aukrug und an dem Boxberg vorbei bogen wir in Schenefeld endlich in nördliche Richtung, überquerten den Nord- Ostsee-Kanal bei Hochdonn und landeten im Steinzeitpark von Albersdorf. Wie für gute Walker machten wir uns warm, lockerten die müden Glieder und walkten los. Durch hohen 20

23 Buchenwald an Hünengräbern, Langbetten, Robustrindern und Konikpferden vorbei landeten wir in einem Steinzeitdorf. Beeindruckend die Einfachheit der Häuser und der Werkzeuge. Im Steinzeitgarten probierte ich den Sauerampfer, den ich schon aus meiner Kindheit kannte. Die Fahrt ging weiter an der Hölle vorbei. So nannten die Dithmarscher die Raffinerie von Hemmingstedt, weil sie so stank und auch nachts leuchtete. Hier fand im Jahre 1500 die berühmte Schlacht zwischen den Dithmarscher Bauern und der dänischen Ritterschaft statt. Nächstes Zwischenziel war Heide mit seinem großen Marktplatz. Mittagessen, bummeln und shoppen war angesagt. Nun fing es endlich an zu regnen, so dass man sich ohne Reue in ein Lokal verkriechen konnte. Es ging zurück über die Eider nach Lexfähre, bei Breiholz an den Kanal und dort beim Moltkestein gegenüber der Lotsenstation von Rüsterbergen war eine Pause. Und gerade als so viele schöne große Schiffe von beiden Seiten kommen, müssen wir los. Ich wär ja so gerne noch geblieben, aber der Wagen der rollt. Viel und gut haben wir auch gesungen. Vielleicht sollten wir eine Walkingwanderliedgruppe gründen. Sönke Meier-Friese AWO Service- und Wohnzentrum Schönkirchen Café Memory Hier die Termine für den Monat Juli Montag der 02., der 09., der 16., der 23. und der von bis Uhr in der Begegnungsstätte im Steinbergskamp 2. Das "Café Memory" ist eine anerkannte Betreuungsgruppe nach 45 SGB XI. In der Zeit von Uhr (Bringe-/Abholzeit: ab /bis Uhr) findet in der AWO Begegnungsstätte (Steinbergskamp 2) ein niederschwelliges Angebot zur Förderung von Gedächtnisleistungen nach dem ganzheitlichen Prinzip in einer gemütlichen Nachmittagsrunde statt. Neue Besucher sind herzlich willkommen. Sie suchen eine ehrenamtliche Aufgabe und haben ein- bis zweimal monatlich Montagnachmittag Zeit? Dann melden Sie sich bei uns (Reinhard Kindinger ). Vorkenntnisse in der Seniorenarbeit wären wünschenswert. Eine Aus- bzw. Weiterbildung im Bereich der Dementenbetreuung ist über Frau Rita Erlemann (Beratungsstelle Demenz und Pflege bei der AWO Kiel) möglich. Kommen Sie doch zum Schnuppern vorbei und erleben einen vergnüglichen Nachmittag mit uns und unseren SeniorInnen. Die Familienbildungsstätte hat während der Ferien Sommerpause Ab 06. August 2012 geht es wieder los. Kleinkindgruppe ab 12 Monaten FBS Schönkirchen Mittwoch von bis Uhr Beginn auf Anfrage. Geistig fit durch Gehirnjogging FBS Schönkirchen Termin auf Anfrage bis Uhr Einstieg jederzeit möglich Geburtsvorbereitung für Fortgeschrittene AWO-Sozialstation, Steinbergskamp 2, Schönkirchen voraussichtlich dienstags abends, Termine nach Bedarf!!! Es gelten besondere Zahlungsbedingungen für Geburtsvorbereitungs- und Rückbildungskurse! Bitte mitbringen: Decke, Kissen und rutschfeste Socken Musikgarten für Baby bis 18 Monaten FBS Schönkirchen ab Montag, bis Uhr Musikgarten Teil 1 für Kinder von 1 ½ bis 3 Jahren FBS Schönkirchen ab Montag, bis Uhr Musikgarten Teil 2 für Kinder von 3 bis 5 Jahren FBS Schönkirchen ab Montag, bis Uhr Entspannung für Babys von 3 bis 9 Monaten FBS Schönkirchen ab Dienstag, bis Uhr 21

24 Geburtsvorbereitung AWO-Sozialstation, Steinbergskamp 2, Schönkirchen ab Mittwoch von bis Uhr Es gelten besondere Zahlungsbedingungen für Geburtsvorbereitungs- und Rückbildungskurse! Bitte mitbringen: Decke, Kissen und rutschfeste Socken Rückbildung Kurs am Abend AWO-Sozialstation, Steinbergskamp 2, Schönkirchen ab Mittwoch von bis Uhr Es gelten besondere Zahlungsbedingungen für Geburtsvorbereitungs- und Rückbildungskurse! Bitte mitbringen: Decke, Kissen und rutschfeste Socken Qigong AWO Sozialstation Schönkirchen, Steinbergskamp 2 ab Mittwoch, bis Uhr Ausgleichsgymnastik für Frauen ab 50 Jahren AWO Sozialstation Schönkirchen, Steinbergskamp 2 ab Mittwoch, bis Uhr Ausgleichsgymnastik für Frauen und Männer ab 50 Jahren AWO Sozialstation Schönkirchen, Steinbergskamp 2 ab Donnerstag, bis Uhr Ausgleichsgymnastik für Frauen ab 50 Jahren AWO Sozialstation Schönkirchen, Steinbergskamp 2 ab Freitag, bis Uhr SIMSALABIM! Zaubern für Kinder mit Zauberlehrer Jan -Workshop für Anfänger - Am Samstag, und Sonntag, bieten wir einen Zauberwerkshop für Kinder ab 7 Jahren in der Zeit von jeweils bis Uhr an. Eine schriftliche Anmeldung ist unbedingt erforderlich. Dies geht natürlich auch per E- Mail an: familienbildungsstaette@awo-sh.de Sie finden die Kursangebote und den Anmeldebogen auch unter oder rufen Sie uns an: Tel AWO Stöberkammer Schönkirchen zieht um. Ab August 2012 wird die AWO Stöberkammer Schönkirchen auf dem hinteren Grundstück der Geschäftsstelle des AWO Kreisverbandes Plön e.v. in der Schönberger Landstraße 67 in Schönkirchen betrieben. Die Öffnungszeiten werden in der Septemberausgabe bekanntgegeben. Ferienfreizeiten für Kinder und Jugendliche 2012 margrit.schlapkohl@awo-sh.de Das neue Programm ist in Arbeit. Wir bieten auch Sprachferien für Jugendliche in den Herbstferien an. Fordern Sie bitte unseren Katalog an. 22

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Amtsblatt für die Stadt Büren

Amtsblatt für die Stadt Büren Amtsblatt für die Stadt Büren 7. Jahrgang 01.12.2015 Nr. 20 / S. 1 Inhalt 1. Jahresabschluss des Wasserwerkes der Stadt Büren zum 31. Dezember 2014 2. Jahresabschluss des Abwasserwerkes der Stadt Büren

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Amtsblatt der Stadt Lüdinghausen Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Lüdinghausen

Amtsblatt der Stadt Lüdinghausen Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Lüdinghausen Amtsblatt der Amtliches Bekanntmachungsblatt der Nr. 14/2013 Donnerstag, 26.09.2013 1BInhaltsverzeichnis Nr. 49 Bekanntmachung über den Prüfbericht der Gemeindeprüfungsanstalt NRW über den Jahresabschluss

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

AMTSBLATT. Nr. 24/2015 Ausgegeben am 14.08.2015 Seite 175. Inhalt:

AMTSBLATT. Nr. 24/2015 Ausgegeben am 14.08.2015 Seite 175. Inhalt: AMTSBLATT Nr. 24/2015 Ausgegeben am 14.08.2015 Seite 175 Inhalt: 1. Bekanntmachung der Feststellung des Jahresabschlusses der Vulkanpark GmbH für das Haushaltsjahr 2014 sowie der Auslegungsfrist g Herausgegeben

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe 1 Wie nennt man solche Texte? Lesen Sie und ergänzen Sie. (die) Kündigung (die) Anfrage (die) Absage (das) Anschreiben (die) Adressänderung (das) Angebot (das) Anschreiben a Sehr geehrte Frau Storch, mit

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen.

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den

Mehr

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen von Frank Rothe Das vorliegende Übungsblatt ist als Anregung gedacht, die Sie in Ihrer Klasse in unterschiedlicher Weise umsetzen können. Entwickelt

Mehr

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

126 AktG (Anträge von Aktionären)

126 AktG (Anträge von Aktionären) Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre nach 126 Abs. 1, 127, 122 Abs. 2, 131 AktG Ordentliche Hauptversammlung der Bertrandt Aktiengesellschaft am Mittwoch, dem 16. Februar 2011, um 10.30 Uhr Anträge

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

IVU Traffic Technologies AG

IVU Traffic Technologies AG IVU Traffic Technologies AG Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre gemäß 121 Abs. 3 Nr. 3 AktG 1. Ergänzung der Tagesordnung Gemäß 122 Abs. 2 AktG können Aktionäre, deren Anteile zusammen den zwanzigsten

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Schriftliche Opfererklärung und Rederecht

Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Telefon 0900-0101 (Ortstarif) (Victim Support in the Netherlands) Manchmal ist es möglich, in der Rechtssache als Opfer das Wort zu ergreifen. Sie können dann

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag

6 Beiträge zum Platz Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag 6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht

Mehr

Ausweisung von Eignungsflächen für Windkraft. Potentialflächen im Bereich Loose / Waabs

Ausweisung von Eignungsflächen für Windkraft. Potentialflächen im Bereich Loose / Waabs Ausweisung von Eignungsflächen für Windkraft Potentialflächen im Bereich Loose / Waabs Agenda Begrüßung Norbert Jordan (Amt Schlei-Ostsee) Historie und planungsrechtliche Situation, Stand der Kreis- und

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Was ist Leichte Sprache?

Was ist Leichte Sprache? Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist

Mehr

Für Jugendliche ab 12 Jahren. Was ist eine Kindesanhörung?

Für Jugendliche ab 12 Jahren. Was ist eine Kindesanhörung? Für Jugendliche ab 12 Jahren Was ist eine Kindesanhörung? Impressum Herausgabe Ergebnis des Projekts «Kinder und Scheidung» im Rahmen des NFP 52, unter der Leitung von Prof. Dr. Andrea Büchler und Dr.

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte PROGRAMM August 2015 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Beratung und Information

Mehr

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg Freizeit-Angebote August bis Dezember 2015 Offene Behindertenarbeit Friedberg Gemeinsam verschieden sein Eine wichtige Information Der Text im Heft ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache verstehen viele

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

SEB-NEWSLETTER Nr. 1/2014

SEB-NEWSLETTER Nr. 1/2014 Liebe ElternvertreterInnen, wir hoffen, Sie sind gut ins neue Jahr gestartet und wünschen Ihnen für den weiteren Verlauf alles erdenklich Gute! Zum Start unseres Schul-Jubiläums-Jahres haben wir einige

Mehr

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders Stellungnahme des Vorsitzenden der ehemaligen Kommission zur Hamburger Hochschul-Strukturreform zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi Universität und der Wissenschaftsstandort

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/531. 17. Wahlperiode 2010-05-04

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/531. 17. Wahlperiode 2010-05-04 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/531 17. Wahlperiode 2010-05-04 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Bestimmung der zuständigen Behörden für die Erteilung von Fahrberechtigungen

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Bedarfsermittlung zum KiBiz in Moers

Bedarfsermittlung zum KiBiz in Moers Bedarfsermittlung zum KiBiz in Moers In diesem Dokument finden Sie Materialen zur Herangehensweise der Bedarfsermittlung zum KiBiz in der Stadt Moers. Die Unteralgen wurden freundlicher Weise vom Jugendamt

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

1. Was ist der Thüringer Landtag?

1. Was ist der Thüringer Landtag? 1. Was ist der Thüringer Landtag? In Thüringen gibt es 3 wichtige Verfassungs-Organe. die Landes-Regierung den Verfassungs-Gerichtshof den Landtag Ein anderes Wort für Verfassung ist: Gesetz. In der Verfassung

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

HA Trittau, Drucksache 3/2014. P r o t o k o l l

HA Trittau, Drucksache 3/2014. P r o t o k o l l HA Trittau, Drucksache 3/2014 P r o t o k o l l über die öffentliche Sitzung des Hauptausschusses der Gemeinde Trittau am Dienstag, den 26.08.2014, um 19.45 Uhr, im kleinen Sitzungsraum der Gemeindeverwaltung

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Seite 1 Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Die Gemeinde von Vechta organisiert eine große Gala im Theater der Künste, Samstag, 28. Dezember

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Telefónica Deutschland Holding AG Ordentliche Hauptversammlung am 12. Mai 2015. Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre gemäß 121 Abs. 3 Nr.

Telefónica Deutschland Holding AG Ordentliche Hauptversammlung am 12. Mai 2015. Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre gemäß 121 Abs. 3 Nr. Telefónica Deutschland Holding AG Ordentliche Hauptversammlung am 12. Mai 2015 Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre gemäß 121 Abs. 3 Nr. 3 AktG 1. Ergänzung der Tagesordnung Aktionäre, deren Anteile

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011. Ergebnisse

7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011. Ergebnisse 7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011 Ergebnisse Nachgefragt! Wir baten alle, die sich am 7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule beteiligt haben, um ihre Meinung,

Mehr