Software. Business. Trends Special 12A Dez.

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1 Special 12A Dez. 05 Business Software Trends 2006 Die MONITOR Sonderausgabe Business-Software bietet Fachartikel und Produktneuheiten zu aktuellen Software-Trends wie ERP, Dokumentenmanagement, Software-Entwicklung, Software-Projektmanagement, CAD sowie Anbieterübersichten zu ausgewählten Schwerpunktbereichen. ISSN X P.B.B ZUL.NR. 02Z031040M VERLAGSORT WIEN, VERLAGSPOSTAMT 1110 WIEN Herausforderung: Verteilte Software-Entwicklung Windows & Office: Die Zukunft hat begonnen Studie: Tools für SAP-Reporting Neuerscheinung: IT-Business in Österreich 2006 Bestellen Sie jetzt unter Hier sollte Ihr Name stehen. Fragen Sie uns nach einem Abo. Tel

2 PLM für kleine und mittelständische Unternehmen Sie möchten mehr über die UGS Velocity Series wissen? Rufen Sie uns an oder senden Sie uns eine TEAMCENTER EXPRESS SOLID EDGE FEMAP Jetzt können auch kleine und mittelständische Unternehmen technologisch führende PLM- Lösungen einführen, die bisher Konzernen mit umfangreichen IT-Ressourcen vorbehalten waren. Das Velocity-Series-Portfolio liefert auch Ihnen genau die Technologie, die Sie benötigen, um Ihre Innovations- und Entwicklungsprozesse effizienter zu gestalten. Die UGS Velocity Series basiert auf Teamcenter Express aus der Teamcenter-Produktfamilie, dem De-facto-Standard für cpdm (Collaborative Product Data Management), Solid Edge für die 3D-Konstruktion sowie FEMAP für die Analyse und Simulation. Ob Stand-alone oder integriert, diese vorkonfigurierten Systeme lassen sich einfach in die Windows-Umgebung implementieren, reduzieren die Entwicklungszeit und verbessern die Qualität Ihrer Prozesse, und das zu sehr günstigen Konditionen. Wie alle UGS- Lösungen ist die Velocity Series skalierbar und kann jederzeit um andere Software aus dem umfangreichen PLM-Portfolio von UGS ergänzt werden. Mehr Informationen dazu, wie Sie mit der UGS Velocity Series Ihre Innovationsprozesse auf eine neue Ebene stellen können, finden Sie unter UGS,Teamcenter, Femap,Velocity Series und Solid Edge sind eingetragene Warenzeichen der UGS Corp.Windows ist ein eingetragenes Warenzeichen von Microsoft. Copyright 2005 UGS Corp.Alle Rechte vorbehalten. UGS PLM Solutions (Austria) GmbH Franzosenhausweg 53 A-4030 Linz

3 Editorial Liebe Leser, die Software-Sonderausgabe des MONITOR bietet Ihnen auch heuer wieder themen-bezogene Fachartikel, Lösungsstories, Produktvorstellungen und ausgewählte Anbieterübersichten. Was sind die Software-Trends des Jahres 2006? MONITOR-Autor Conrad Gruber sprach mit Manfred Prinz, Vorstand beim Verband der Österreichischen Softwarehersteller und CSC-Geschäftsführer. Sein Fazit: Es gibt einen Trend zur Ostauslagerung, aber Spezialisten bleiben auch am österreichischen Markt gefragt (Seite 6). Die Problematik verteilter Software- Entwicklung greift Gerhard Versteegen in seinem Artikel auf und erkennt darin eine neue Herausforderung für die Unternehmen, die durch die globalisierte Wirtschaft noch verschärft wird (Seite 8). Wieso scheitern Software-Projekte und was kann man dagegen tun? Dieser Frage geht der Artikel über Software-Projektmanagement nach, den Johannes Bergsmann zu der diesjährigen MONITOR-Software- Sonderausgabe beigesteuert hat. Ihm zugrunde liegt eine Horrorzahl, die von der Standish Group ermittelt wurde: Demnach scheitern 75% aller Softwareprojekte - oder werden nicht termin- oder kostengerecht fertig gestellt (Seite 10). Auf Seite 14 startet die Ausschreibung zur neuen ERP-Zufriedenheitsstudie, die nach dem großen Erfolg 2005 auch für 2006 wieder in Österreich durchgeführt werden wird - mit MONITOR als Medienpartner. Daran schließt sich ein umfangreicher ERP- Schwerpunkt mit Produktvorstellungen, Lösungsartikeln und einer umfangreichen Anbieterübersicht an. Einige Anwendungsbeispiele in Sachen Dokumentenmanagement finden Sie auf Seite 30, zusammengestellt von Adolf Hochhaltinger. Aktuelle Produkte und eine Anbieterübersicht ergänzen diese Rubrik. Beim Reporting dominieren die Partner, findet Patrick Keller, der in einem umfassenden Artikel Frontends für SAP BW vorstellt. Denn noch, so seine Aussage, machen Drittanbieterwerkzeuge hier durchaus Sinn, wenn sie Unternehmen einen Mehrwert bei der Analyse ihrer SAP- Daten liefern können. Einen bunten Ausblick auf eine fröhliche Büroarbeit liefert Gregor Kucera mit seiner Vorschau auf Microsoft Vista und Office 12.Vista ist seit 2001 das erste große Update des Windows-Betriebssystems und Office 12 soll den Anwendern genau die Features liefern, die sie wirklich brauchen (Seite 40). Ein Blick auf aktuelle CAD-Software inklusive Produktneuheiten rundet diese MONITOR-Softwareausgabe ab (Seite 44). Aktuelle Softwareprodukte zu Dutzenden von Anwendungsbereichen finden Sie in der MONITOR-Softwaredatenbank unter - durchschnittlich Produktaufrufe/Monat zeigen deutlich, wie stark diese Online-Dienstleistung des MONITOR genutzt wird. Eine anregende Lektüre wünscht Ihnen Ihr Monitor-Team Nutzen Sie den MONITOR Softwareguide im Internet Aktuelle Business- Software für Ihren Bedarf Produkte sortiert nach Anwendungskategorien Volltextsuche Durchschnittlich Produktaufrufe/Monat monitor Software 12a

4 Inhalt Business Software 2006 Trends Software-Markt Österreich: Die Zukunft gehört den IT-Architekten Verteilte Entwicklung: Herausforderungen für den Markt Software-Projektmanagement ERP ERP-Zufriedenheitsstudie als D/A/CH-Initiative Problemfeld: Stammdatenpflege oxaion und IBM eserver i JET ORBIT Optimale Software für das Plattengeschäft Mobile Enterprise Resource Planing Alles fließt SCM kann für alle Beteiligten ein Gewinn sein Bertel-Software Anbieterübersicht ERP Mobile Zeit- und Datenerfassung DMS CMS Alle Daten sicher verwahrt Anbieterübersicht: Dokumentenmanagement TallyGenicom bringt Outputmanagement-Lösung JET DMS Dokumentenmanagement Business Intelligence SAP: Beim Reporting dominieren die Partner Windows Bunter Ausblick auf eine fröhliche Büroarbeit: Die Zukunft von Windows und Office hat begonnen Interview mit Jeff Raikes, Microsoft Business Division CAD Produkte von hoher Qualität schnell und kostengünstig entwickeln Product Lifecycle Management (PLM) PLM für den Mittelstand Anbieterübersicht: CAD Aus der Redaktion Editorial Inserentenverzeichnis Impressum Impressum Medieninhaber und Verleger: Bohmann Druck und Verlag Ges.mbH & Co KG, Leberstr. 122, A-1110 Wien, Telefon 01/ , Telefax 01/ , office@monitor.co.at, - Chefredakteur: Dipl.-Ing. Rüdiger Maier (Mai) - Redaktion: Mag. Dominik Troger (dat) - Autoren: Johannes Bergsmann, Conrad Gruber, Adolf Hochhaltinger, Patrick Keller, Gregor Kucera, Andreas Roesler-Schmidt, Eduard Rüsing, Gerhard Versteegen - Anzeigenleitung: Mag. Engelbert Haidinger - Technischer Leiter & Layout: Gerhard Hegedüs - Anzeigenverwaltung: Hildegard Fatahtouii - Aboverwaltung: Bohmann Aboservice: Tel.: , abo.zv@bohmann.at - Druck: Elbemühl-Tusch Druck GmbH & Co KG, Bickford Str. 21, 7201 Neudörfl. - Verlags- und Herstellungsort: Wien - Erscheinungsweise: 11 x im Jahr plus drei Specials: HARDWARE, SOFTWARE, KOMMUNIKATION - Einzelverkaufspreise: 3,60 - Monitor-Jahresabo: 32,30 - Auslandsabo: zuzgl. Versandspesen 25,60 - Anzeigenpreise: Es gilt die Anzeigenpreisliste laut Mediadaten Bankverbindung: Bank Austria Creditanstalt AG - Blz.: 12000, Kto.: , Österr. PSK - Blz.: 60000, Kto.: DVR: FBNR: 9642f/FB - Gericht: HG Wien - ARA Liz.-Nr.: UID ATU Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Die veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Druckauflage 1. Halbjahr/2005: Vervielfältigung, Nachdruck oder Übersetzung sind ebenso wie die Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen und das Anbieten über Online- Dienste nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages erlaubt. Mit Promotion gekennzeichnete Beiträge sind entgeltliche Einschaltungen. 4 monitor Software 12a 2005

5 Wie bewältigt man 7 Millionen Transaktionen am Tag? Mit Microsoft SQL Server 2005! Xerox Global Services hält Millionen von Geräten für seine Kunden am Laufen. Mit dem neuen SQL Server bit System, das auf Windows Server 2003 läuft und % uptime liefert. Wie, erfahren Sie unter microsoft.com/bigdata 2005 Microsoft Corporation. All rights reserved. Microsoft, the Windows logo, Windows Server, Windows Server System, and Your potential. Our passion. are either trademarks or registered trademarks of Microsoft Corporation in the United States and/or other countries. XEROX is a trademark of XEROX CORPORATION.

6 Trends Softwaremarkt Österreich Software: Trend zur Ostauslagerung, doch Spezialisten bleiben gefragt Conrad Gruber Die Zukunft gehört den IT-Architekten Der österreichische Softwaremarkt in der Post-New-Economy-Ära ist im besseren Zustand als so manche Unkenrufe der letzten Zeit erwarten lassen. Die gesamte Branche inklusive Consulting setzt ungefähr sechs Milliarden Euro um,tendenz leicht steigend. Und auch bei der Beschäftigung gibt es im Moment keinen Grund zur Klage, wenn man davon absieht, dass die Zeit der Luxusgehälter für Softwarespezialisten vorbei ist und Standardprogrammierer ohne Weiterbildung ihre Chancen schwinden sehen. Dieses Resümee zieht Manfred Prinz, seines Zeichens Vorstand beim Verband der Österreichischen Softwarehersteller (VÖSI) und Österreich-Geschäftsführer des US-Softwareunternehmens Computer Science Corporation (CSC). In Österreich wie auch global steige der Softwaremarkt zwar nicht dramatisch, aber er steigt, sagt Prinz. Die Situation ist gemischt:während in den Oststaaten und in Schwellenländern ein hoher Bedarf an Standardapplikationen besteht, um gewissermaßen die Grundausstattung mit Software abzudecken, sei in den Industriestaaten schon ein gewisser Trend zur Spezialisierung zu beobachten. Hier zeige sich, dass nach der relativen Sättigung des Marktes mit Betriebssystemen, Office- und Verrechnungssoftware die Nachfrage eher nach komplexeren, eingebetteten ( embedded ) Systemen steigt, erklärt Prinz. Das betrifft etwa die Auto- und Maschinenproduktion und weiterführende Themen wie Verkehrstelematik, aber auch spezielle Industriesoftware wie zum Beispiel Product Lifecycle Management und alles, was einen komplexen Aufwand innerhalb der Wertschöpfungskette von Unternehmen erfordert. ERP nach wie vor gefragt Die Grenze zum Consulting verschwimmt natürlich, aber ohne wirtschaftliches und unternehmerisches Verständnis kommt kein Softwarespezialist mehr aus. - Manfred Prinz Vorstand beim Verband der Österreichischen Softwarehersteller (VÖSI) und Österreich-Geschäftsführer Computer Science Corporation (CSC) Daneben ist allgemeine Software zur Unternehmenssteuerung (Enterprise Resource Planning, ERP) nach wie vor auch gefragt: Hier geht es um die Gesamtintegration eines Unternehmens in sein Liefer- und Verkaufsumfeld, sagt Prinz. Da sich Unternehmen ständig verändern und im Idealfall auch wachsen, sei eine Marktsättigung hier kaum zu befürchten. Zusätzlich explodiere das Datenvolumen, da gespeichert wird, was das Zeug hält: personenbezogene Daten,Telematikdaten, Geschäftsdaten, Kommunikationsdaten,Analysedaten usw. Hier werde der Bedarf nach Datenbanken und entsprechender Storage-Software noch eine ganze Zeit ungebrochen steigen, meint Prinz, und parallel dazu die Hardware-Nachfrage ebenfalls. Um die Unmengen an Daten zu verwalten und so im Zaum zu halten,werde man noch reichlich Spezialisten benötigen. Für den österreichischen IT-Arbeitsmarkt bedeute dies, dass die Zukunft in der Spezialisierung des Informatikers liegt. Derzeit gibt es etwa bis professionelle IT-Leute in Österreich, wobei diese Zahl nicht nur Programmierer und Spezialisten umfasse, sondern auch das weite Feld der IT- Consulter. Alle zusammen kommen auf eine durchschnittliche Wertschöpfung pro Mitarbeiter zwischen und Euro im Jahr, je nach Umfang und Qualifikation der Tätigkeit. Prinz: Die Grenze zum Consulting verschwimmt natürlich, aber ohne wirtschaftliches und unternehmerisches Verständnis kommt kein Softwarespezialist mehr aus. Die Zukunft liege daher nicht mehr bei der Tätigkeit der Programmierung oder Wartung an sich, sondern im Berufsbild des IT-Architekten. Dieser müsse - neben Programmierkenntnissen - ein umfassendes Bild einer Branchenproblematik haben, Prozesse verstehen und sie einer Lösung zuführen. Was früher der Wirtschaftsinformatiker war, sind heute noch stärker spezialisierte Experten wie der Medizin-, der Biologie- oder Maschinenbauinformatiker, sagt Prinz: Wirtschaftsinformatik alleine zu beherrschen ist heute ein Muss. Darüber hinaus sollten sich Experten vor allem mit naturwis- 6 monitor Software 12a 2005

7 senschaftlichem oder Ingenieurwissen aufkreuzen, um gute Jobchancen vorzufinden. Mit dem Berufszugang, sprich, der Ausbildung, ist Prinz in Österreich im Großen und Ganzen zufrieden : Die Ausbildung ist ok, die Studiengänge der Universitäten sind auf hohem Niveau. Die Idealvoraussetzungen für einen jungen IT-Architekten seien die Eigenschaften hervorragend ausgebildet, mehrsprachig und reisewillig. Prinz: Wenn Firmen so jemanden bekommen,ist das in der Regel der Auftakt für eine erstklassige Berufslaufbahn. Solcherart qualifizierte Personen brauchen sich auch keine Sorgen um die Zunahme eines anderen Trends machen: Die Auslagerung ( Offshoring, Nearshoring ) von (weniger komplexeren) Softwarearbeiten nach Osteuropa oder gar nach Indien oder China. Prinz: Natürlich gibt es diesen Trend, er nimmt europaweit und auch in Österreich zu. Dennoch sei Sorge fehl am Platz:Während Standardsoftware-Programmierer heutzutage eher im Osten zu finden sind,bestehe die Gefahr einer Auslagerung komplexer IT-Dienste eher nicht, urteilt Prinz. Chance für höchstqualifizierte Mitarbeiter Auch Oracle Österreich-Chef Helmut Eichert schließt sich diesem Urteil an: In der heimischen IT-Branche hätten - im Gegensatz zu den Boom-Zeiten um die Jahrtausendwende - nur mehr höchstqualifizierte Mitarbeiter Chancen auf eine gute Karriere, sagt Eichert. Bei Oracle würden z. B. weniger komplexe Unternehmensbereiche wie Buchhaltung, grundlegende Programmierarbeiten und Servicehotlines zunehmend rund um den Globus verlagert. Aus China selbst sieht Eichert dagegen keine Bedrohung für die Softwarebranche heraufdämmern. Bei Software hätten die Chinesen - im Gegensatz zur Industrie- und Konsumproduktion - keine Wettbewerbsstellung, daher gebe es diesbezüglich derzeit keinen Handlungsbedarf im Westen. Das Bezahlungsniveau in der österreichischen Softwarebranche stagniert dagegen nach dem Niedergang des Hypes um die New Economy, wo teilweise für einfache Softwarebetreuungen Traumgagen bezahlt wurden. Bei besonders gefragten Fachleuten gebe es zwar schon dann und wann einmal eine Gehaltserhöhung, plaudert Prinz aus der Schule, doch die hohe Fluktuation in der Branche bedinge recht kurze Gehaltskarrieren, die bei Neueinstellungen wieder von vorne beginnen und dem Unternehmen Personalkosten sparen helfen. Als Vorstand eines Verbandes, der auch bei den Branchen-Kollektivvertragsverhandlungen mitredet, zeigt sich Prinz aber zufrieden: Zwar wurden die Mindestgehälter leider in der Hype- Phase festgeschrieben, aber das Niveau ist in Summe in Ordnung. Der Kollektivvertrag ist jetzt drei Jahre alt und wird von beiden Seiten angenommen, es gibt also keinen Grund, ihn aufzuschnüren. Die besonders gut bezahltenen Jobs bekämen ohnehin nur mehr die Top-Spezialisten. Was die Softwareproduktion selbst betrifft, so meint Prinz auch, dass die großen Debatten um das Für und Wider von Lizenz-Betriebssystemen versus Open Source abgeklungen sind. Betriebssysteme sind zum Commodity geworden, wer was einsetzt, ist mittlerweile eine Frage der Weltanschauung oder des Geschmacks, aber nicht mehr so sehr der Kosten. Als pragmatischer Ansatz gefällt Prinz der Zugang der Gemeinde Wien, die Business Process Excellence bedeutet......sap zur Prozessoptimierung nutzen Überzeugen Sie sich bei IDS Scheer: office@ids-scheer.at +43/1/ sowohl Linux als auch Lizenz- Software gemischt einsetzt, um zu sehen,wo sich was in welchem Umfang besser bewährt. Und was die Ersparnis beim Einsatz von Linux & Co. betreffe, so muss sich das jeder selbst ausrechnen, meint Prinz. Den absoluten Vorteil gebe es nicht mehr,der Glanz des Open Source sei schon etwas abgeblättert. Eines beschäftigt aber auch die heimische Softwarebranche mehr als das Auslagerung von Softwarediensten in den Osten: Die nach wie vor enorm starke Dominanz der USA am weltweiten Markt. Um dem entgegenzusteuern, forderten Europas Softwareverbände zuletzt eine Clusterbildung der europäischen Unternehmen,um der Übermacht der USA die Stirn zu bieten,wie es Karl Heinz Streibich, Chef der deutschen Software AG, ausdrückt. Es gibt kein Naturgesetz, dass die Software aus Silicon Valley kommen muss, gab sich Streibich vor einiger Zeit auf einer VÖSI-Diskussion rebellisch. Die Entwicklung eigener Produkte und deren Export seien der Schlüssel zum Erfolg und damit die Herausforderung für die Zukunft, so Streibich. Die Europäer müssten vom Patriotismus der Amerikaner lernen. Die EU sollte mehr Geld in die Forschung und Entwicklung stecken, anstatt über Subventionen aussterbende Industriezweige am Leben zu erhalten. Während die US-Softwareindustrie laut Streibich den Markt für Standardsoftware beherrscht, seien die mehr auf kundenorientiertes Arbeiten spezialisierten europäischen Softwarefirmen für die Zukunft gut aufgestellt. Ein weiteres Problem der europäischen Softwareindustrie sei, dass sie nicht kapitalmarktfähig ist, ergänzt VÖSI-Präsident Peter Kotauczek. Gerade auch für Österreich sei eine adäquate Börse wichtig, um die Kapitalbasis zu verstärken. monitor Software 12a

8 Trends Softwareentwicklung Verteilte Entwicklung: Neue Herausforderungen für den Markt Das Thema Globalisierung geht auch an der Software-Entwicklung nicht spurlos vorüber. Die wohl deutlichste Auswirkung ist das zunehmende Maß, in dem sich verteilte Entwicklung ausbreitet. Der MONITOR stellt hier zunächst die wesentlichen Herausforderungen vor und geht dann auf eine mögliche Bewältigung dieser Herausforderungen ein. Gerhard Versteegen Abbildung 1: Anforderungsmanagement in verteilten Projekten lässt sich mit Hilfe von IRqA von QA Systems bewältigen. Offshoring und Nearshoring - zwei Begriffe, die sich im Tagesgeschäft der IT ständig wiederfinden. Der Hintergrund beider Begriffe lässt sich etwas überspitzt wie folgt darstellen: Durch kostenbedingtes Outsourcing wird ein Software-Entwicklungsvorhaben in Indien oder im Osten durchgeführt, wo die Tagessätze der Informatiker vergleichbar zu den Stundensätzen hierzulande sind. Allerdings hat die Erfahrung der letzten Jahre gezeigt, dass das doch nicht ganz so einfach ist, wie es klingt. Immer häufiger will man nicht 100% der gesamten Entwicklung outsourcen - immer häufiger verlässt man sich nicht auf nur einen Partner, sondern will mehrere Unternehmen integrieren - immer häufiger will man selbst kontinuierlich involviert sein. Ein weiteres Szenario der verteilten Entwicklung sind Unternehmen, die selber an verschiedenen Standorten Software erstellen oder auch Software-Projekte, die von einer Vielzahl von Unternehmen parallel abgewickelt werden. Somit haben wir drei Facetten der verteilten Entwicklung vorliegen, für die im Wesentlichen die gleichen Herausforderungen existieren. Um eins gleich vorweg zu nehmen - die mit Abstand größte Herausforderung, die es bei verteilter Entwicklung zu bewältigen gilt, ist die Überbrückung kultureller Unterschiede sowie die Harmonisierung der Kommunikation zwischen allen Beteiligten. Ersteres kann kein Tool der Welt lösen - hier ist einzig und alleine der menschliche Faktor ausschlaggebend - zweiteres kann mit Tools unterstützt, aber nicht gelöst werden! Das soll heißen: Werkzeuge zur Kommunikationsunterstützung sind zwingend erforderlich - aber nicht ausreichend! Das wichtigste ist der implementierte Prozess! Und diesen kann man nirgendwo von der Stange kaufen - er muss individuell eingerichtet werden. Eine derartige Prozesseinführung ist teuer - darüber muss man sich bewusst sein - und sie lebt, das heißt, sie wird kontinuierlich angepasst (verbessert). Hier den optimalen Partner zu finden, der einen dabei unterstützt, ist Vertrauenssache und sollte gut überlegt sein. Differenzierungen Bei der eigentlichen verteilten Entwicklung selbst sind hinsichtlich zeitlicher Aspekte die folgenden Arten zu unterscheiden:. Entwicklung innerhalb einer Zeitzone,. Entwicklung innerhalb mehrer Zeitzonen. Bezüglich der Datenhaltung ist zu unterscheiden zwischen:. Verteilter Datenhaltung jeweils beim zuständigen Entwicklungsteam,. Zentraler Datenhaltung an einem Standort (wo auch immer!). Die nächste Unterscheidung ist zu treffen bezüglich:. Entwicklung hinter einer Firewall (also klassische Entwicklung innerhalb eines Unternehmens),. Entwicklung vor einer Firewall (das ist die echte Herausforderung, tritt auf bei einem Entwicklungsvorhaben, wo mehrere Firmen beteiligt sind). Sicherlich lässt sich noch eine ganze Fülle weiterer Unterscheidungsmerkmale finden, doch soll an dieser Stelle der Fokus auf diesen drei Aspekten liegen. Die Unterscheidung bei den Zeitzonen ist in erster Linie lizenzrechtlich zu beachten, so haben clevere Hersteller mittlerweile die entsprechende Verdreifachung des Lizenzpreises vorgesehen, wenn Ihre Produkte für derartige Projekte benutzt werden. Aber auch regelmäßige Statusgespräche übers Web gestalten sich immer schwieriger, je mehr Zeitzonen betroffen sind. Dies hat unmittelbare Auswirkungen auf die Entscheidungsfähigkeit innerhalb eines Projektes, was gerade zu Projektbeginn 8 monitor Software 12a 2005

9 Konsequenzen hat. Das Anforderungsmanagement muss daher über eine entsprechende Toolunterstützung verfügen, Mehrsprachigkeit des einzusetzenden Werkzeugs wäre ein wichtiges Feature. Derzeit bietet hier QA Systems mit dem Produkt IRqA (siehe Abbildung 1) ein entsprechendes Werkzeug an, das insbesondere im Bereich der verteilten Entwicklung prädestiniert ist. Bei der Datenhaltung sind in erster Linie Performanceaspekte zu berücksichtigen. Klassische Client-Server-Lösungen kommen hier schon ins Trudeln, wenn die Datenhaltung nicht ebenfalls verteilt wird. Hier bieten sich dann eher moderne webbasierte Systeme an. Mittlerweile findet man hier auch im Open-Source-Bereich Lösungen, so zum Beispiel Subversion von CollabNet. Inzwischen ist Subversion zum offiziellen Nachfolger der Open-Source CVS geworden, CollabNet bietet da zur Source-Code-Verwaltung mittlerweile auch eine kommerzielle Software an, die sich für verteilte Entwicklung bei zentralisierter Datenhaltung anbietet. Der Kick hier: Die Software wird als SaaS (Software as a Service) angeboten - man investiert also nur während der Nutzungszeit. Ein Modell, das in den USA schon verbreitet ist, in Europa aber noch in den Kinderschuhen steckt. Will man hinter der Firewall bleiben, so bietet sich hier Polarion an, ein Newcomer auf dem Markt, der durch seinen rein webbasierten Ansatz sowie die wahlweise Nutzung von der Open Source Subversion oder SAP NetWeaver auf sich aufmerksam macht. Besonders die Integration von Anforderungsmanagement, Projektmanagement und Konfigurationsmanagement stellt hier eine interessante Alternative dar. Besonders hilfreich beim Einsatz in verteilten Projekten ist das in Abbildung 2 dargestellte Dashboard, das dem Projektmanager einen guten Überblick über den aktuellen Entwicklungsstand in verteilten Projekten gibt. Der dritte Knackpunkt bei der verteilten Entwicklung stellt das Thema Sicherheit dar.wie sicher sind meine Daten, wenn sie außerhalb der Firewall liegen? Sind sie doch noch nicht mal hinter der Firewall zu 100% sicher, wie sieht es dann erst vor der Firewall aus? Können militärische Projekte, die natürlich erhöhten Sicherheitsanforderungen unterliegen, jemals auf diese Art und Abbildung 2: Das Dashboard von Polarion erlaubt einen Überblick über verteilte Projekte. Weise abgewickelt werden? Ist Industriespionage damit Tür und Tor geöffnet? Alles Fragen, auf die in naher Zukunft eine Antwort gefunden werden muss, da ansonsten dem Thema verteilter Entwicklung seitens der Security ein Riegel vorgeschoben werden wird. Programmierrichtlinien und Modelle In der Automobilbranche zum Beispiel haben sich Programmierrichtlinien mittlerweile etablieren können, MISRA-C ist hier ein Standard. Entsprechende Werkzeuge wie QA-C (ebenfalls von QA Systems) überwachen die Einhaltung solcher Programmierrichtlinien. Für die verteilte Entwicklung sind Programmierrichtlinien ein Muss - doch die Realität sieht leider noch anders aus. Die Vorschrift der Einhaltung von Programmierrichtlinien gehört allerdings auch zu den eingangs erwähnten Elementen einer Prozesseinführung. Ebenso wie die Dokumentation - und die bitte nicht auf Indisch, Polnisch oder in welcher Sprache auch immer - Modelle sind hier gefragt! Mit der Unified Modeling Language 2.0 steht hier eine Sprache zur Verfügung, die zwar mittlerweile extrem mächtig geworden ist, doch wer verteilte Entwicklung nicht modellgetrieben vornimmt, wird auf kurz oder lang scheitern! Im Modellierungsbereich selbst existiert eine Vielzahl von Werkzeugen, die wichtigsten wurden in der jüngsten Studie der ix [1] getestet. Literatur: [1] Gerhard Versteegen, Hrsg.; Bernd Oestereich, Tim Weilkiens, Fabrizio Ferrandina, Dr. Christoph Bröcker: Bessere Software, Heise 2005

10 Trends Projektmanagement Software-Projektmanagement Wieso scheitern Software-Projekte und was kann man dagegen tun? Johannes Bergsmann Immer noch sind erschreckende Statistiken im Bereich Software-Projektabwicklung ein Faktum. Die Standish Group spricht sogar davon, dass 75% aller Softwareprojekte scheitern beziehungsweise nicht terminoder kostengerecht fertig gestellt werden. Könnten andere Engineering-Branchen wie die Fahrzeugindustrie, der Anlagenbau, die Elektronikindustrie mit diesen oder ähnlichen Tatsachen überleben? Warum ist dies in der Software-Branche anders? Muss dies so sein? Software-Projekte... Ein Software-Projekt ist im Grunde nichts Ungewöhnliches im Vergleich zu anderen Projekten. Es ist ebenfalls gekennzeichnet durch die klassischen Projekteigenschaften:. inhaltliche Zielsetzung und Neuartigkeit ( Ich möchte ein neues ERP-System ),. zeitliche Zielsetzung ( Echtbetrieb des neuen Systems ab ),. beschränkte Ressourcen ( Kosten darf es max ,- ),. Komplexität ( Es gibt verschiedenste Schnittstellen zu anderen Systemen, die Altdaten sind zu übernehmen... ). Daraus resultiert natürlich ein entsprechend erhöhtes Risiko (technisch, zeitlich, organisatorisch, personell, finanziell...). Um diese Risiken einigermaßen beherrschbar zu machen, gibt es eine Vielzahl an Methoden und Vorgehensweisen, die in den klassischen Engineering-Bereichen auch bereits meist mit Erfolg angewandt werden:. detaillierte und klare Spezifikationen,. ausführliche Projektplanung,. Risikoanalyse des Projekts (vor Projektstart),. begleitendes Qualitätsmanagement,. begleitendes Controlling (laufend),. ausführliche Tests während der Entwicklung und vor der Auslieferung. Für IT-Projekte gibt es diese Methoden und Vorgehensweisen natürlich ebenfalls. Die Wissenschaft hat fast seit Beginn der ersten Software-Projekte entsprechende Methoden bereitgestellt und weiterentwickelt.... sind anders! Doch warum werden diese Methoden in den IT-Projekten oft nicht verwendet oder angenommen? Die Gründe dafür sind sehr vielschichtig. Aus Sicht der IT stellen sich die Problemin den vorher genannten Methoden und Vorgehensweisen wie folgt dar:. Detaillierte und klare Spezifikation: Ein gutes Projekt beginnt damit, dass sich der Auftraggeber darüber klar ist, was er eigentlich benötigt, warum er es benötigt und was er damit erreichen will. In der Spezifikation werden diese Punkte gesammelt und damit wird maßgeblich die Qualität des Projekts beeinflusst. Es gilt das Motto: Sage mir wie dein Projekt beginnt, und ich sage Dir, wie es endet. Da eine gute Spezifikation auch aufwändig zu erstellen ist, ist einer der Hauptfehler, das hier aus Zeit- und Ressourcen- Gründen versucht wird, zu sparen. In vielen Fällen wird versucht, die Verantwortung auf die Lieferanten abzuschieben, was Dipl.-Ing. Johannes Bergsmann ist Eigentümer des Unternehmens Software Quality Lab das Anfang 2003 gegründet wurde. Er ist seit 1996 gerichtlich beeideter Sachverständiger für Informatik und seit 1988 im IT-Bereich als Software-Entwikkler, Berater, Projektleiter, technischer Leiter und Geschäftsführer tätig. Seit 2005 ist Bergsmann auch staatlich geprüfter und beeideter Ziviltechniker für Informatik. Er ist Lehrbeauftragter und Gastvortragender an verschiedenen Institutionen (zum Beispiel HTL-Leonding, Universität Linz, Fachhochschule Hagenberg) sowie Vizepräsident der Österreichischen Vereinigung für Software-Qualitätsmanagement. jedoch meist schief geht, da der Auftraggeber dann dem Lieferanten komplett ausgeliefert ist. Ein weiteres großes Problem der Spezifikation ist, dass - wenn überhaupt - sehr oft nur die funktionalen Bereiche der Software ( Das System soll Artikel wie folgt erfassen..., Wir benötigen einen Report X...) im Detail festgelegt werden. Die nicht funktionalen Bereiche (Qualität, Ergonomie, Sicherheit...) werden zumeist gar nicht oder oft nur sehr ungenau spezifiziert ( Das System soll ausreichend leistungsfähig sein., Die Software soll bei einem Absturz 10 monitor Software 12a 2005

11 Trends Projektmanagement keine Daten verlieren...). Ein exzellenter Projektleiter und ein ebensolches Projektteam können natürlich Fehler in der Spezifikation zudecken und dem Projekt trotzdem noch zu einem Erfolg verhelfen. In den meisten Fällen jedoch werden Fehler in der Spezifikation den Projektverlauf massiv beeinflussen.. Ausführliche Projektplanung und Risikoanalyse des Projekts: Dies ist natürlich nur dann sinnvoll möglich, wenn vorher auch die Anforderungen klar spezifiziert wurden. Da dies - wie vorher dargestellt - vielfach nicht oder nur unzureichend passiert, wird die Projektplanung und Risikoanalyse großteils nur auf der Basis von Vermutungen, Annahmen und vagen Schätzungen durchgeführt, was natürlich ab einem gewissen Komplexitätsgrad zwangsläufig zum Scheitern verurteilt ist.. Begleitendes Qualitätsmanagement und ausführliche Tests: Qualität kostet Geld! Und die meisten Auftraggeber sind natürlich entsprechend sparsam. Jedoch wird hier leider nur dem Anschein nach und sehr kurzfristig gespart. Schlechte Qualität wirkt sich meist langfristig aus. Die Wartungs- und Betreuungskosten steigen dadurch an. Oft können durch schlechte Qualität verursachte Kosten auch nicht leicht erfasst werden und verschwinden dann meist in den Gemeinkosten (z.b. wenn aufgrund eines Designfehlers die Benutzer für einen Vorgang unnötig viel Zeit benötigen, der bei optimalem Design auch in der Hälfte der Zeit abzuwickeln wäre).. Begleitendes Controlling (laufend): Ein Software-Projekt befindet sich immer in einem Spannungsfeld Funktionalität, Zeit, Kosten und Qualität. Wenn man diese Parameter nicht permanent kontrolliert und entsprechende Maßnahmen zur Gegensteuerung durchführt, verändern sie sich fast unvermeidbar von selbst und führen am Projektende oft zu unliebsamen Überraschungen. Meist ist es so, dass sich die Funktionalität/Leistung erhöht. Da die Kosten oft pauschaliert sind und Terminüberschreitungen auch nur in geringem Maß toleriert werden, sinkt meist die Qualität der Ergebnisse entsprechend. Das muss nicht so sein! Software-Projekte sind objektiv betrachtet eigentlich nichts anders als klassische Engi- WOVON CIOS TRÄUMEN Applikationen schneller gemacht. Sie träumen davon, Ihre Applikationen schneller zu machen? Mit Caché erfüllt sich dieser Traum: denn Caché ist die leistungsstarke Datenbank, die robuste Objekte und robustes SQL bei hoher Performance und geringem Wartungsaufwand verbindet. Zudem bietet Caché eine schnelle Entwicklungsumgebung für Web- und Client/Server-Applikationen. Laden Sie Ihre kostenlose Vollversion von Caché aus dem Web: Integration einfacher gemacht. Sie träumen davon, dass Ihre Applikationen harmonisch zusammenarbeiten als ein Ganzes? Mit Ensemble erfüllt sich dieser Traum: denn Ensemble ist die universelle Integrationsplattform, die Ihnen alle Funktionalitäten zur Verfügung stellt, um selbst komplexe Integrationsprojekte zeit- und budgetgerecht zu realisieren. Sogar bei denen, die Sie für unlösbar halten. Testen Sie uns mit Ihrem Ensemble Pilotprojekt: InterSystems stellt seit mehr als 26 Jahren hochleistungsfähige Softwarelösungen für IT-Abteilungen und unabhängige Softwarehäuser bereit. Weltweit nutzen mehr als vier Millionen Anwender geschäftskritische Anwendungen, die auf der Technologie von InterSystems basieren. InterSystems GmbH. Hilpertstr. 20a. D Darmstadt. Tel Fax

12 Trends Projektmanagement neering-projekte! Da leider in der Vergangenheit viele Personen, Unternehmen und Organisationen schlechte Erfahrungen mit Software-Projekten und -Produkten gemacht haben, leiden diese jedoch von vornherein unter einem schlechten Image:. Software-Projekte kosten immer mehr, als man vereinbart.. Software ist fehlerbehaftet, man muss mit den Fehlern leben. Zusätzlich kommt erschwerend hinzu, dass Software allgegenwärtig ist, jeder damit in Berührung kommt und von den Software- Anbietern suggeriert wird, dass der Computer und die Software kinderleicht zu bedienen sind (wie meine Kaffeemaschine). Da das alles so einfach und unkompliziert präsentiert wird, müssen dann scheinbar auch die Software-Projekte, die man im eigenen Unternehmen startet oder beauftragt, entsprechend einfach abzuwickeln sein. Anscheinend ist dies sehr weit im Unterbewusstsein der Entscheidungsträger und Projektverantwortlichen verbreitet, denn sonst würde nicht an so viele Software-Projekte mit einer fast naiven Unbefangenheit und Leichtigkeit herangegangen werden. Um die oft vorherrschende miserable Situation bei den Software-Projekten zukünftig zu verbessern, ist eine Bewusstseinsbildung bei den Entscheidungsträgern und Projektverantwortlichen notwendig. Es gibt einige einfache Grundsätze, die jeder am Projekt Beteiligte wissen und anwenden sollte, um Fehleinschätzungen und Fehlschläge zu vermeiden:. Software-Projekte sind komplex!. Software-Projekte sind klassische Engineering-Projekt und daher auch so abzuwickeln!. Software, die an die eigenen Bedürfnisse angepasst wird (auch wenn es sich um günstige Standard-Software handelt), kostet entsprechend viel.. Qualitativ hochwertige Ingenieurleistungen benötigen entsprechende Zeit für Planung und Abwicklung. Zehn Erfolgsfaktoren des Software-Projektmanagements (aus Sicht des Auftraggebers). Genau und möglichst vollständig spezifizieren! Die meisten Probleme resultieren aus einer unklaren oder unvollständigen Spezifikation.Wer hier spart, spart am falschen Platz.. Einen realistischen Kosten- und Zeitrahmen kalkulieren! Erfahrungsgemäß ändern sich Anforderungen im Laufe des Projekts. Faustregel: Addiere bei ungenauer Spezifikation % und bei genauer Spezifikation ca. 20% zu den Preisen und Projektzeiten der Anbieter. Nicht auf die internen Kosten vergessen!. Auch die nicht funktionalen Anforderungen berücksichtigen! Anforderungen hinsichtlich Qualität, Ergonomie, Sicherheit, Dokumentation, Testdurchführung u. a. werden zumeist gar nicht oder oft nur sehr ungenau spezifiziert. Dies führt dann oft am Projektende oder am Beginn des Echtbetriebs zu Konflikten zwischen Auftraggeber und Lieferant.. Das System nicht nur aus der Sicht von heute planen, sondern die Anforderungen von morgen spezifizieren! Es besteht die Gefahr, dass man alten Wein in neuen Schläuchen erhält. Innovative Wege werden dadurch oft nicht erkannt und eventuell sogar auf Jahre blockiert.. Auf die Projekt-Verantwortung nicht vergessen - auch der Auftraggeber benötigt einen Projektleiter! Es kommt häufig vor, dass der Lieferant nach dem Projektstart bis zum vereinbarten Realisierungstermin großteils allein gelassen wird. Dadurch verliert der Auftraggeber die Kontrolle über das Projekt.Es ist unbedingt erforderlich, dass es auf Auftraggeberseite auch einen Verantwortlichen (eventuell einen externen Projektmanager) für das Projekt gibt, der sich über den gesamten Projektverlauf entsprechend darum kümmert.. Nicht zu sehr auf die Technologie konzentrieren. Manche Projekt-Mitarbeiter (und teilweise auch Verantwortliche) sind oft technologieverliebt und konzentrieren sich daher zu stark auf technologische Feinheiten, die eigentlich für den Projektverlauf irrelevant sind. Dadurch geht viel wertvolle Zeit verloren. Die meisten Projekte scheitern jedoch nicht an der Technologie, sondern an anderen Problemfeldern wie der Methodik, der Kommunikation, den Personen.... Darauf achten, dass alle künftigen Stakeholder berücksichtigt und in das Projekt einbezogen werden! Wenn die späteren Nutznießer und auch Benutzer einbezogen werden, verläuft das Projekt meist zielgerichteter und die Akzeptanz wird deutlich verbessert.. Die Anbieter-Auswahl sorgfältig vornehmen! Oft reicht ein Studium der Funktionsliste oder eine professionelle Verkaufs-Präsentation nicht aus, um den wahren Gehalt eines Software-Systems beurteilen zu können. Die Zeit für eine Probeinstallation, in der man sich dann natürlich auch entsprechend intensiv mit der Software auseinandersetzen sollte, ist sicherlich gut investiert. Es sollte außerdem eine detaillierte Nutzwertanalyse zur Bewertung durchgeführt werden.. Die Balance im Spannungsfeld Funktionalität, Zeit, Kosten und Qualität halten und ein faires Spiel spielen! Oft wächst die Komponente Funktionalität im Projektverlauf unscheinbar aber stetig aufgrund von Anforderungsänderungen des Auftraggebers. Oft ist die Qualität der einzige Parameter, der dann für den Lieferanten noch veränderbar ist. Schlechte Qualität schlägt sich zumeist langfristig in der Wartung nieder. Der Auftraggeber wird daher oft für kurzfristige, scheinbare Verhandlungserfolge langfristig zur Kasse gebeten.. Genügend Zeit für den Test und die Abnahme der Software einplanen! Gerade hier wird oft der Fehler gemacht, dass man nicht so genau prüft, auf einen Probebetrieb verzichtet und sich auf die Gewährleistungsfrist verlässt. Sofern eine Gewährleistungsfrist nicht ausgeschlossen wurde, muss der Lieferant natürlich nachbessern. Jedoch ist das System dann eventuell schon im Echtbetrieb und daher jede Störung um ein Vielfaches teurer als vor der Inbetriebnahme. 12 monitor Software 12a 2005

13 IST ES EINFACH IN UNSER SYSTEM ZU INTEGRIEREN? KANN ES UNSERE KOSTEN SENKEN? KÖNNEN WIR UNS AUCH IN ZUKUNFT DARAUF VERLASSEN? KÖNNEN UNSERE LEUTE DAMIT UMGEHEN? IST ES LINUX? ODER WINDOWS SERVER? HOLEN SIE SICH DIE FAKTEN. DIE BRAUEREI ZWETTL HAT VERGLICHEN UND SPART MIT WINDOWS SERVER SYSTEM EIN DRITTEL DER KOSTEN EIN. Unsere Server-Insellösungen waren sehr aufwändig zu warten. Wir mussten dazu teilweise teure LINUX- Spezialisten in die Brauerei bestellen. Ein umfassender Vergleich von Leistung und Kosten brachte die Entscheidung: Windows Server wurde in der Brauerei Zwettl eingeführt. Dies ermöglichte, die Kosten um 30 % zu reduzieren und Anwendern mehr Funktionalitäten samt externen Zugriffsmöglichkeiten zu bieten. Von der Geschäftsleitung bis zu den Key Accounts können alle Mitarbeiter im gewohnten Microsoft- Look & Feel ihre s, Kontakte und Termine extern checken. Zwettler Bier gibt s sozusagen erstmals nicht nur für Zuhause, sondern auch für unterwegs! Seit Februar 2005 läuft das System im Vollbetrieb. Damit konnten die Sicherheit gesteigert und die Kosten um 30 % gesenkt werden. Christian Simon, EDV-Leiter Privatbrauerei Zwettl Holen Sie sich die Fakten, und lesen Sie, wie die Artaker Computersysteme GmbH diese Lösung implementiert hat und der Privatbrauerei Zwettl sparen hilft: Microsoft Corporation. All rights reserved. Microsoft, the Windows logo, Windows Server, and Windows Server System are either registered trademarks or trademarks of Microsoft Corporation in the United States and/or other countries. The names of actual companies and products mentioned herein may be the trademarks of their respective owners.

14 ERP Zufriedenheitsstudie ERP-Zufriedenheitsstudie als D/A/CH-Initiative Wie sieht das Labor der Praxis wirklich aus? Mag. Christoph Weiss Nach dem großen Erfolg im Jahr 2005, in dem die Studie erstmals in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt wurde, findet die Studie im nächsten Jahr ihre Fortsetzung und beginnt mit der Erhebung in Österreich ab 1. Jänner Durch die Verwendung des einheitlichen Fragebogens kann laufend auf eine größere Datenbasis pro Land zurückgegriffen werden und ist eine länderübergreifende Vergleichbarkeit der Daten gewährleistet. Die Studie wird in Österreich u. a. durch die Arbeitsgemeinschaft für Datenverarbeitung (ADV) und vom MONITOR als Medienpartner unterstützt. Zentrales Bewertungsmittel der Studie ist der Begriff Zufriedenheit. Dabei ist Zufriedenheit eine durchaus subjektive Größe, die aus der Perspektive des Befragten entschieden wird. Auf der anderen Seite ist es gerade diese subjektive Zufriedenheit, die eine erfolgreiche ERP-Installation ausmacht. In diesem Sinne sind die Ergebnisse zwar wichtig für Entscheider und Entwickler, sie sind jedoch nicht das Maß aller Dinge. Die Studie bewegt den Markt Bild 1: Systeme im Zufriedenheitsportfolio (Deutscher Markt 2005) nach intensiven Kundenkontakten Verbesserungen einzuleiten. Anbieter, welche bei der letzten Studie nicht dabei waren, haben festgestellt, dass es besser ist, mit vielleicht weniger guten Ergebnissen dabei zu sein, als überhaupt nicht in der Studie aufzuscheinen. Die wichtigsten Ergebnisse 2005 im Überblick Die Studie hat mit mittlerweile rund teilnehmenden Unternehmen und einem breit abgestützten Partner- und Mediennetzwerk eine breite Abdeckung erreicht, die es Anbietern kaum mehr möglich macht, die Ergebnisse zu ignorieren. Von einigen Anbietern wurde die Studie genützt, um ERP-Zufriedenheitsstudie in Österreich 2006 Im Jahr 2006 wird die ERP-Zufriedenheitsstudie zum zweiten Mal in Österreich durchgeführt. Partner sind dabei u. a. die Arbeitsgemeinschaft für Datenverarbeitung (ADV) sowie der MONITOR als Medienpartner. Daneben wird die Studie vom Netzwerk it-matchmaker.com und der Trovarit AG unterstützt, die die Studie in Deutschland durchführen. Vom 1. Jänner bis 30. April Neben dem Gesamtzufriedenheitsportfolio ergibt sich der Mehrwert der Studie erst durch die Analyse der 27 Einzelaspekte. Hier zeigt sich, dass die Anwender, im Vergleich zur Gesamtzufriedenheit bei den einzelnen Aspekten deutlich kritischer sind und teilweise gezielt schlechtere Noten verteilen. ist es für Anwender möglich, unter die Meinung zum eigenen System abzugeben. Die Beantwortung der Fragen beansprucht ca. 25 Minuten. Als Dank erhalten alle Teilnehmer ein ausführliches Management Summary mit den Ergebnissen und die Möglichkeit, den Bericht mit den Ergebnissen zu einem ermäßigten Preis zu beziehen. Weitere Infos unter Ing Mag. Christoph Weiss beschäftigt sich seit 15 Jahren mit IT- und Prozessmanagement. Sein Schwerpunkt liegt dabei in erster Linie in der Auswahl, Einführung und stetigen Weiterentwicklung von ERP- und Business- Software-Systemen. Er hat langjährige Erfahrung in Führung und Management der IT und des QM sowie im internationalen und multinationalen Projektmanagement. Er ist Repräsentant der i2s in Österreich und für die Umsetzung der ERP- Zufriedenheitsstudie in Österreich verantwortlich. 14 monitor Software 12a 2005

15 ERP Stammdatenpflege Problemfeld: Stammdatenpflege Ein ERP-System in der Praxis kann niemals besser sein als die Daten, mit denen es arbeitet. Stammdaten sind quasi das Blut in den Adern eines jeden ERP-Systems. Dennoch zeigt die betriebliche Praxis immer wieder, wie sorglos mit Stammdaten umgegangen wird. Dr. Eric Scherer Wie schlecht es um die Qualität der eigenen Stammdaten bestellt ist, wird letztlich dann deutlich, wenn man die Daten im Rahmen der Einführung eines neuen ERP- Systems migrieren möchte. Die Problemfälle dabei sind vielfältig und wiederholen sich in jedem Unternehmen täglich: Die Felder zu einzelnen Datensätzen sind unvollständig oder falsch gepflegt, einzelne Felder werden schlicht weg missbraucht - ohne dass man wirklich weiß, wieso -, die Genauigkeit und die Syntax bei der Pflege stimmen schon innerhalb eines Systems nicht überein - von verteilten Systemen ganz zu schweigen -, die Nummerierungslogiken zwischen den einzelnen Systemen im gleichen Konzern sind unterschiedlich und so weiter - die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Stammdaten haben einen Wert Leider hat sich bis heute keine Hochschule die Mühe gemacht, den Anlagenwert von Stammdatenbeständen zu bewerten. Würde sich hier eine vernünftige Methode durchsetzen - mit Sicherheit würde man staunen: Stammdaten tragen zu einem erheblichen Teil zum Unternehmenswert bei. Die Stammdatenmengen - lassen Sie uns ruhig einmal davon sprechen: die Datenberge - haben in den Unternehmen in den vergangenen Jahren erheblich zugenommen. Sich hier Überblick zu verschaffen, ist kaum mehr möglich. Neben zahlreichen offizielle Applikationen, etwa ERP, CRM und PDM, zeichnen sich die meisten Unternehmen durch eine wahre Schwemme von Excel-Sheets und Access-Programmen aus, die mehr und mehr geschäftskritische Daten enthalten. Die Migration dieser Daten ist allein von der Menge aber auch von ihrer Qualität her her ein Problem.Wie beurteilt man eigentlich die Datenqualität eines riesengroßen Excel-Sheets, das von einem Fertigungsplaner liebevoll erstellt wird? Die Anwenderseite - die für die stark gewachsene Zahl von Dateninseln gesorgt hat - ist hier klar überfordert. Im Projektfall sind die meisten Anbieter zwar in der Lage, Daten technisch zu migrieren. Sie in der eigenen Neu-Applikation zu sinnvollen Informationsblöcken zusammenzuführen, ist jedoch nicht einfach. Kernprozess Stammdatenpflege Für ein Anwenderunternehmen ist es notwendig, im Bereich Stammdatenpflege in Zukunft Kompetenz aufzubauen, Methoden zu entwickeln und die geeigneten Werkzeuge einzusetzen. Das ERP-System an sich zwingt zwar zur Pflege einzelner Datenfelder, es gibt den Pflegeprozess aber nicht vor. Hier liegt bereits die erste Crux: Stammdatenpflegeprozesse werden in den meisten Prozessdarstellungen von vornherein vergessen oder unterschlagen. Darüber hinaus ist es notwendig, sich mit der gesamten Organisation der Stammdatenpflege intensiv auseinanderzusetzen. Um es kurz zu machen: Stammdatenpflege ist komplex und für einfache Rollen-Konzept für Stammdatenpflege Dr. Eric Scherer ist Geschäftsleiter der Zürcher i2s consulting (scherer@i2s-consulting.com) sowie Lehrbeauftragter für das Fach Engineering Workflow an der ETH Zürich. Pauschallösungen, etwa nach dem Motto zentral versus dezentral, ungeeignet. Der Startpunkt ist klar: Wenn die Frage nach der Stammdatenqualität nicht als Führungsaufgabe eines jeden Managers verstanden wird, wird sich eine dauerhafte Exzellenz nicht einstellen. Der Führung folgt die Organisation und hier stehen vor allem Rollen und Verantwortlichkeiten im Mittelpunkt. Erst dann stellt sich die Frage nach der EDV-technischen Unterstützung. Hier gewinnen Workflow-Funktionen, integrierte Plausibilitätschecks, Hilfsmittel zur Massendatenmutation und eine statistische Qualitätskontrolle an Bedeutung. (Teil-)Zentrale-Stammdaten-Koordination (je Fachbereich). Legt Grunddaten für Stammdatenobjekte an. Veranlasst Pflegeprozesse (z. B. Workflow). Kontrolliert Abschluss, Vollständigkeit und Qualität der Stammdatenobjekte Dezentrale Pflegeverantwortung. Pflegt Stammdaten auf Feldebene. Getriggert durch Workflow. Getriggert durch lokale Veränderung der Daten Stammdaten-Qualitätsmanagement. Misst zentral die Qualität aller Stammdaten. Definiert die Pflegeprozesse (Workflow). Leitet laufende und singuläre Maßnahmen zur Verbesserung ein monitor Software 12a

16 ERP Command Data Systems Austria PROMOTION PROMOTION oxaion und IBM eserver i5 - ausgereifte Qualität für alle Geschäftsprozesse Die attraktiven Angebote für i5 Modelle stellen sicher, dass wir auch in der nächsten Zeit viel Arbeit haben. - Hermann Hoffelner, bei command Verantwortlich für den Geschäftsbereich i5 JET ORBIT JET ORBIT ist ein Gesamtsystem zur Planung und Steuerung von Unternehmensabläufen - von der Absatzplanung über die Logistik und die Disposition bis zum Vertriebscontrolling für Handel und Industrie. Optionale Zusatzmodule wie Absatzplan, Qualitätsmanagement, Projektmanagement, Leitstand und ein Engineering-Modul stellen im Bereich der vollintegrierten Funktionalität ein Alleinstellungsmerkmal dar. Einfache Bedienung, kurze Einführungszeit Mit JET ORBIT gelingt es in bisher nicht erreichter Konsequenz die Funktionalitäten einer grafischen Oberfläche zu nutzen. In der praktischen Anwendung macht sich die neue Technologie unter anderem in Features wie grafische Stücklisten-Erstellung und -Bearbeitung per Drag&Drop oder in einer dreidimensionalen Darstellung des Lagers bemerkbar. Komplexe Geschäftsprozesse command und oxaion auf der einen Seite - IBM eserver i5 auf der anderen - beide Seiten stehen seit Jahrzehnten für ausgereifte Qualität. Nicht zuletzt gehört oxaion zu den führenden ERP-Systemen auf dem IBM eserver i5. Seit der Experte für IBM eserver i5 (vormals AS/400) Hermann Hoffelner zum Unternehmen wechselte, bietet command auch in Österreich alle systemnahen Dienstleistungen für die Plattform an. Hoffelner, der über 25 Jahre Erfahrung in der Systemberatung mitbringt, verantwortet diesen Geschäftsbereich. Anfang Dezember erhielt command die Zertifizierung als Premier Business Partner der IBM. Die attraktiven Angebote für i5- Modelle stellen sicher, dass wir auch in der nächsten Zeit viel Arbeit haben, meint Hoffelner. Das Angebot umfasst Konfiguration & Installation, Systembetreuung, Support & Help-Line, Releasewechsel, Sicherheitsberatung, Entwicklung von Notfallszenarien, Hochverfügbarkeit, Performanceanalyse & Tuning sowie Finanzierung. oxaion - umfassende ERP-Lösung für Industrie und Großhandel oxaion ist DIE ideale Lösung für Variantenfertiger wie Maschinen- und Apparatebauer, Metallverarbeiter, Werkzeughersteller, Projektierer wie dem Anlagenbau und Teile der Bauindustrie sowie für den serviceorientierten Großhandel, einschließlich werden per Mausklick angestoßen und transparent dargestellt. Durch die deckungsgleiche Übereinstimmung mit der Bedienung von Microsoft- Programmen werden die Einführungszeiten drastisch vermindert. Zusätzlich sind alle Microsoft Office-Produkte ohne Schnittstellen zu 100% in das Paket integriert. Das bedeutet unter anderem, dass z. B. Microsoft Excel als User-Interface fungieren kann und ein Großteil der Auswertungen in Excel zur Verfügung gestellt wird. Software Made in Austria Die JET-Softwareentwicklung von Data Systems Austria ist immer nahe am Kunden. Das JET ORBIT Team bestimmt Dienstleister. oxaion besteht aus einem kompletten Rechnungswesen,Warenwirtschaft, PPS, Service- und Projektmanagement sowie Modulen für Dokumentenmanagement, BI, E-Commerce, mobile Anwendung, Office-Integration, Portal, IRM, SCM, QS, Zoll und Versandoptimierung. command software gmbh Dr.-Schauer-Straße 26, 4600 Wels Tel: / Fax: / info@command-software.at direkt - ohne mit einer Zentrale Rücksprache halten zu müssen - und gemeinsam mit den Anwendern standardisierte Produkterweiterungen. Oberstes Ziel ist es, auf die Anforderungen der Kunden flexibel einzugehen und die daraus resultierenden Funktionserweiterungen ohne Kosten für den Anwender releasefähig zu halten. Data Systems Austria AG Tel. 01/ monitor Software 12a 2005

17 Optimale Software für das Plattengeschäft Die kaufmännische Softwarelösung BüroWARE im Einsatz bei Tischlereibedarf Wessely. it mit Verstand! Tischlereibedarf generell, Fenster, Türen sowie insbesondere der Handel mit Tischlerplatten bilden das Kerngeschäft des österreichischen Unternehmens Tischlereibedarf Wessely aus Amstetten. Das traditionsbewusste Familienunternehmen bedient mit seinen Produkten erfolgreich Großhandel wie auch Einzelhandel. So gehören Unternehmen der Holzund Baubranche, Handwerker und öffentliche Einrichtungen ebenso zu dem großen Kundenkreis wie auch Privatkunden. Heute beschäftigt das erfolgreiche Traditionsunternehmen 19 Mitarbeiter, davon allein sechs in der Verwaltung. Produziert wird auf dem neuesten Stand der Technik. Modernste Anlagen von hoher Kapazität sorgen für den perfekten Zuschnitt der Platten. Den Erfolg und die starke Marktposition hat sich Wessely durch die persönliche und kompetente Betreuung unserer Außendienstmitarbeiter und durch unsere fachkundigen Mitarbeiterinnen im Innendienst erworben, betont Geschäftsführer Ernst Pirschtl. Modernste Technik auch in der EDV 2004 hat bei Wessely auch modernste Technik in Sachen kaufmännische Software/EDV-Lösung Einzug gehalten. Der gesamte Betrieb wurde von heute auf morgen schnell und problemlos umgestellt von der alten DOS-Lösung auf die moderne, anpassbare Lösung BüroWARE von SoftENGINE, erläutert Ernst Pirschtl. Empfohlen wurde uns dieses System von unserer betreuenden IT-Firma Software Hemmelmayr, mit der wir schon sehr lange eng und gut zusammenarbeiten. Herr Hemmelmayr präsentierte uns die ERPund Buchhaltungssoftware von BüroWARE und konnte uns dabei direkt von den gravierenden Vorteilen überzeugen. Erstaunlich war, wie enorm schnell und ohne irgendwelche Hakeleien das System installiert war und wie zeitnah wir mit dem System perfekt arbeiten konnten. Bereits nach wenigen Tagen waren all unsere Mitarbeiter, die am PC arbeiten, mit dem System vertraut. Ein so schneller, kompletter Umstieg auf das neue System war zunächst nicht geplant. Ursprünglich wollten wir wegen der Buchhaltung die Umstellung per Jahresende durchführen. Im Nachhinein gesehen sind wir froh, dass wir uns generell für eine Umstellung während des Jahres entschieden haben. So konnten wir den Umstellungstermin an unsere Geschäftsabläufe anpassen und entgingen dem Zeitdruck zum Jahreswechsel. Unvergleichlich mehr Komfort und Effizienz Zu den entscheidenden Vorteilen der BüroWARE gegenüber der Vorgänger- Lösung sagt Ernst Pirschtl: Der Komfort ist natürlich mit dem alten DOS-System überhaupt nicht mehr zu vergleichen. Ebenso die Effizienz und das Tempo. Alles geht viel schneller und vielfach automatisiert. Das spart beträchtlich Zeit und Kosten. Auch in der Wartung und im Service profitieren wir von den modernen Möglichkeiten der BüroWARE und der heutigen Technik. Hatten wir anfangs noch Bedenken wegen der Entfernung zu unserem betreuenden IT-Partner, so wurden unsere Bedenken bald in Begeisterung umgewandelt. Die Betreuung über Fernwartung funktioniert einfach bestens. Auch das reduziert Kosten. monitor Software 12a

18 ERP CSB-System Faktor Mobilität - Mobile Enterprise Resource Planning Optimierungspotenziale in der Gestaltung der individuellen Prozesse mittelständischer Unternehmen liegen unter dem Gesichtspunkt der Kostenreduktion im Informationsmanagement, d. h. in der Art und Weise des Ablaufs der Informationsprozesse. PROMOTION Bei mittelständischen Unternehmen ist der Beratungsbedarf bezüglich der Informationstechnologie aufgrund fehlender oder zu kleiner EDV-Abteilungen spürbar gewachsen. Der Einsatz von durchgängigen ERP-Lösungen als technologische Basis für ein homogenes Informationsfeld ist jedoch längst keine Seltenheit mehr. Vorbehalte, bedingt durch zu hohe geschätzte Kosten, konnten vorzugsweise durch mittelständische, branchenspezifische ERP-Anbieter in den letzten Jahren erfolgreich abgebaut werden. Der durchgängige Einsatz mobiler Erfassungsgeräte, die vollständig in die bestehende IT-Struktur integriert sind, realisiert Optimierungsmöglichkeiten zur Stärkung der Wettbewerbssituation und signifikante Kosteneinsparungen. Kosten senken durch die Erhöhung des Mobilitätsgrades Das Ziel einer mobilen Gestaltung des Informationsflusses ist die Senkung der Kosten, die ohne den Einsatz mobiler Technologien entstehen. Der Mobilitätsgrad beschreibt den in Geldeinheiten bewerteten Abstand zwischen der Informations- und der physischen Welt. Jeder mobil gestaltete Prozessschritt trägt zur Schließung dieser Lücke bei. Somit bedingt jede Erhöhung des Mobilitätsgrades eine Senkung der Kosten. Die Eingliederung des mobilen Informationsaustausches (M-ERP) in eine bestehende ERP-Lösung sichert dabei aufgrund der notwendigen spiegelbildlichen Abbildung der stationären Informationsverwaltung zur Gewährleistung einer homogenen Datenbasis einen vollständigen Informationsgrad. Was ist M-ERP? In Abgrenzung zu dem Begriff M-Business beschreibt M-ERP die EDV-technische Integration mobiler Kommunikationsgeräte in eine bestehende IT-Infrastruktur mit dem Ziel der zeit- und ortsunabhängigen Beschaffung,Verarbeitung und Bereitstellung von Informationen zur Abwicklung und Optimierung von bereichsübergreifenden Geschäfts- und Kommunikationsvorgängen. Dabei werden Softwaremodule für die mobilen Endgeräte (wie Notebooks, Industrie- Handhelds etc.) benötigt. Spezielle Kommunikationsprogramme stellen jederzeit den Datenaustausch zwischen mobiler Anwendung und dem zentralen ERP-System sicher. Technologische Erfolgsfaktoren sind die Unabhängigkeit von Netzbetreibern, von der Hardware und von Dienstleistungsanbietern. ERP-Anbieter haben Applikationen entwickelt, die nicht mehr auf proprietäre Systeme ausgerichtet werden müssen, sondern auf allen handelsüblichen mobilen Endgeräten über offene Softwareschnittstellen genutzt werden können. Gegenüber den Inselanbietern ist der hohe Integrationsgrad in ein ERP-System als ein signifikanter Vorteil hervorzuheben. Geräteklassen mobiler Anwendungen Für die erfolgreiche Implementierung von M-ERP stehen je nach Anwendung und Prozessstrukturen unterschiedliche Geräteklassen zur Verfügung: Laptops, Notebooks, Subnotebooks,Tablet-PCs, Business- Handhelds, PDAs, Industrie-Handhelds und javafähige Smartphones/Mobiltelefone. Die Wahl des Endgerätes variiert und ist vor allem abhängig von dem Einsatzgebiet, der Zielgruppe und den Anforderungen an die Informationsverarbeitung und -bearbeitung. So steht neben der Auswahl der Software die Wahl der jeweiligen Endgeräte am Anfang jeder Entscheidungsfindung. Laptops, Notebooks, Tablet PCs, Business Handhelds und PDAs eignen sich vor allem für Geschäftsführer, Außendienstmitarbeiter und Personal im mobilen Service- und Supportbereich. Mitarbeiter in Wareneingang, Produktion,Warenausgang sowie Verkaufsfahrer und Mitarbeiter, die robuste Geräte in ihrem Arbeitsablauf benötigen, greifen auf Industrie-Handhelds zurück. Vorteile dieser handlichen Geräte sind ihre Anschlussmöglichkeiten für Peripheriegeräte wie Scanner oder Drucker. Eine weitere mobile Variante ist der Einsatz von javafähigen Smartphones oder Mobiltelefonen, die wegen der geringen Investitionskosten gerade für kleinere Unternehmen mit geringerem Budget interessant sind. CSB-System Austria GmbH A-1120 Wien, Bischofgasse 26/2 Tel.: 01/ Fax: 01/ monitor Software 12a 2005

19 ERP PSI Alles fließt Ein breit angelegtes Forschungsprojekt PROWORK soll die Qualität und Effizienz in der Auftragsabwicklung steigern. In der ERP-Lösung PSIpenta.com 7 sind wesentliche Erkenntnisse realisiert. PROMOTION Steigende Qualitäts- und Leistungsanforderungen und die immer weiter wachsende Komplexität der Abläufe zwingen Fertigungsunternehmen dazu, nach immer neuen Wegen zu suchen, ihre Effizienz zu steigern. Bisher lagen die Optimierung der Produktionsplanung und der Arbeitsabläufe sowie deren Steuerung im Zentrum der Aufmerksamkeit. Heute kommen zuvor vernachlässigte Aufgabenkreise hinzu wie Vertrieb, Einkauf und Verwaltung, deren Potenziale zur Effizienzsteigerung man jetzt erkannt hat. Mit herkömmlichen Softwaresystemen lassen sich diese Leistungsreservoirs jedoch kaum nutzen. Zwar existieren Überlegungen zur prozessorientierten Integration einzelner Aufgaben der Auftragsabwicklung, konkrete Konzepte für die informationstechnische Umsetzung fehlen jedoch. Die PSIPENTA Software Systems GmbH hat deshalb in der neuen Version ihrer ERP-Software eine Workflow-Funktionalität integriert, die den speziellen Anforderungen aus der Produktion angepasst wurde. Um diesen Ansprüchen auch unter wissenschaftlichen, informationstechnischen und praxisorientierten Aspekten zu genügen, initiierte das Berliner Systemhaus ein Konsortium aus Forschungsinstituten, Softwareunternehmen und Industriepartnern. Ziel der Forschung war die Konzeption, Realisierung und exemplarische Einführung workflow-gestützter Architekturen in PPS- Systemen. Im Mittelpunkt sollte die Auftragsabwicklung stehen, von der Bestellung bis zur Lieferung des fertigen Produkts. So entstand das Forschungsprojekt Produktionsplanung und Steuerung mit Workflowmanagement-Systemen für eine effiziente Auftragsabwicklung, kurz PROWORK. Hieran beteiligten sich das Forschungsinstitut für Rationalisierung an der RWTH Aachen und das Institut für Wirtschaftsinformatik an der Wilhelms-Universität Münster. Die ausgewählten Industrieunternehmen wiesen alle eine auftragsorientierte Fertigung auf, da hier eine starke Vernetzung der indirekten Auftragsabwicklungsprozesse, etwa Vertrieb und Einkauf, mit der Produktionssteuerung vorliegt. Mit der Hotset Heizpatronen und Zubehör GmbH, die rund 290 Mitarbeiter beschäftigt, war zudem ein PSIpenta-Anwender dabei. Im Falle von Hotset hat man zunächst einmal die Geschäftsprozesse analysiert, um diejenigen mit Workflow-Potenzial zu identifizieren. Dabei fand man hauptsächlich Prozesse in der Fertigungsplanung, wo die Kommunikation zwischen Vertrieb und Planung durch Workflowunterstützung sinnvoll erschien, sowie im Bereich der Auftragsbearbeitung. Im Prinzip immer da, wo Abläufe aus mehreren Stufen bestanden, etwa kaufmännische Bearbeitung, technische Bearbeitung, Klärung mit dem Kunden und außerdem verschiedene Personen und Abteilungen an ihnen beteiligt waren. Man entschied sich dafür, zunächst die Auftragsabwicklung für Handelswaren als Workflow umzusetzen. Mit der ERP-Software PSIpenta.com stand ein offenes und flexibles Anwendungssystem zur Verfügung. Mit Hilfe des Systemhauses entwickelte die Gruppe zunächst neue Schnittstellen auf der Basis von Standards und eine spezielle Architektur aus Datenzugriffs-,Verarbeitungs- und Präsentationsschicht. Hotset modellierte dann einen Geschäftsprozess, der inhaltlich praxisnahen Abläufen entsprach.was allen Beteiligten sehr schnell klar wurde, war die Bedeutung der Integration von Workflow und ERP. Bei ansonsten getrennten Systemwelten konnten hier beide Systeme automatisch Entscheidungen treffen, die Informationen aus dem jeweils anderen System berücksichtigen. Im Rahmen der Untersuchungen entschied man sich schließlich, eine so genannte Workflow-Engine im Systemkern von PSIpenta.com zu integrieren. Dabei wurde im Unterschied zu herkömmlichen Workflowsystemen nicht auf eine lediglich aufgabenbasierte Variante umgestellt. So ist eine Modellierung der Geschäftsprozesse nicht zwingende Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit der ERP-Software. Drei Perspektiven der Workflow-Steuerung können dabei frei kombinierbar eingesetzt werden. Die aktivitätsbasierte Steuerung unterstützt den vollständigen Funktionsumfang gängiger Workflows. Logiken und Attribute der Business-Objekte verwendet dagegen die objektbasierte Steuerung, um Aufgaben für die einzelnen Arbeiter zu definieren. Und schließlich handelt es sich beim verhandlungsbasierten Workflow um einen Mechanismus, der in abstimmungsintensiven Abläufen wie der Planung Verwendung findet. Hier gelangt das System bei einer Vielzahl von Abhängigkeiten schrittweise zu seinen Entscheidungen. Aktivitäten- und Entscheidungsfolgen, organisatorisch eingebundene Verhandlungspartner sowie Ergebnisse von Verhandlungen sind vorher nicht bestimmbar. So dient die verhandlungsbasierte Koordination unter anderem der Abstimmung wiederkehrender, formalisierbarer Prozesse unterschiedlicher Organisationseinheiten. Im ERP-Standard PSIpenta.com 7 ist heute eine Workflow-Engine enthalten, die im Rahmen dieses Projekts entwickelt wurde. Dadurch ist ein ERP-System entstanden, das neben dem Zugriff auf Geschäftsobjekte auch die Arbeit mit zwei zusätzlichen Workflow-Mechanismen erlaubt. PSIPENTA Software Systems GmbH Durisolstraße 1, 4600 Wels Telefon: +43/72 42/ Telefax: +43/72 42/ info@psi.at, monitor Software 12a

20 ERP SCM - Supply Chain Management SCM kann für alle Beteiligten ein Gewinn sein Wie bereiten sich europäische Auto- Zulieferer auf die neue Konkurrenz aus China, Indien oder Mexiko vor? Bei Knorr-Bremse investiert man europaweit in die Optimierung der Beschaffungsprozesse - unter anderem durch den Einsatz der Supply-Chain-Management-Lösung von Infor Global Solutions. Eduard Rüsing China ist nicht das einzige Land, das in Sachen KFZ mit kostengünstigen Zulieferern auf den Weltmarkt drängt. Neben China, als einem der bereits heute größten Auto-Absatzmärkte, rücken weitere Niedriglohnländer wie die zentraleuropäischen Staaten inklusive Russland, Indien oder Mexiko in den Blickpunkt. Das sollte für europäische Zulieferer Grund genug sein, sich bereits heute Gedanken über Kostensenkungen und eine engere Verbindung zu den Herstellern zu machen. Ein SCM-System kann in beiden Fällen die Position eines Zulieferers stärken. Deshalb investierte Knorr-Bremse jetzt europaweit in die Optimierung der Beschaffungsprozesse des Unternehmensbereichs Systeme für Nutzfahrzeuge, unter anderem auch durch den Einsatz der Supply- Chain-Management-Lösung von Infor Global Solutions. Bis zu 80% des KFZs kommen von Lieferanten Die Zusammenarbeit und die gegenseitige Verantwortung beziehungsweise Abhängigkeit zwischen Hersteller und dem gesamten Zuliefernetz werden immer enger. Bis zu rund 80% des KFZs werden mittlerweile von Lieferanten hergestellt. Die am besten funktionierende Fertigungskette wird das kostengünstigste und beste Produkt liefern. Die dazu entwickelten SCM-Systeme und ihre Strategien werden seit einigen Jahren diskutiert. Bei ersten umgesetzten Projekten wird von signifikanten, zum größten Teil zweistelligen Einsparungen berichtet. Dabei kommt jeder Prozentpunkt der eingesparten Beschaffungskosten mit einer gewissen Hebelwirkung beim Gewinn an. Das Marktforschungsinstitut Gartner nennt einen Beschaffungsanteil am Umsatz von 40% über alle Branchen betrachtet. Bei einer angenommenen Gewinnspanne von 10% hat also jede prozentuale Einsparung in der Beschaffung einen in diesem Verhältnis größeren Gewinnsprung zur Folge. Auch der Mittelstand kann mit SCM Vorteile erreichen Eine engere Verzahnung mit den Lieferanten - eventuell bis hin zu einer Just-in-time-Anlieferung - hilft auch im Mittelstand bei steigenden Materialkosten die Fertigungstiefe zu verringern und damit einen Teil der Kosten und der Verantwortung weiterzugeben.wichtig ist das nicht nur für die eigene Kostensituation, denn z. B. im Automobilsektor bewerten die Hersteller im Rahmen der Audits bei ihren Zulieferern auch deren Beschaffungsprozesse mit ihren Lieferanten. Knorr-Bremse in München hat 2003 Restrukturierungsmaßnahmen und durchgehende Prozessverbesserungen auf den Weg gebracht, die bereits 2004 die Ertragskraft des Konzerns entscheidend gestärkt haben. Denn der Gewinn wuchs gegenüber 2003 um glatte 20% auf 130 Millionen Euro, was zum großen Teil den Strukturverbesserungen zugute geschrieben wird. Zur Optimierung des Beschaffungswesens des Nutzfahrzeugbereichs wird die webbasierte Automotive-SCM-Lösung SupplyWEB von Infor europaweit eingeführt. Kostengünstige Anbindung bei umfangreicher Funktionalität SupplyWEB, die SCM-Lösung der Infor Global Solutions vereint E-Connectivity- Werkzeuge und durchgehende Transaktionsüberwachung. Es ermöglicht sowohl traditionelle EDI-Kommunikation als auch webbasierende Methoden. Aufgrund der offenen Schnittstellen und im System integrierter EDI-Funktionalitäten können auch Daten von einem existierenden EDI-System in SupplyWEB eingebunden werden. Mit den offenen Schnittstellen garantiert das 20 monitor Software 12a 2005

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