Der Euro und die Krise

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1 Der Euro und die Krise Prof. Dr. Ulrich Brasche Economics / European Integration FH Brandenburg brasche@fh-brandenburg.de Fragen zur Krise Vortrag Vorab: Was wissen und verstehen wir? Wie kam es zur Krise? Wo stehen wir jetzt? Ist dies eine Euro-Krise? Welche Lösungen sind denkbar? Wird die nächste Krise kommen? Diskussion, Fragen 2 1

2 Vorab: Was wissen und verstehen wir? Die Fachwissenschaft (Economics) Hat diese Krise nicht vorher gesehen Einige Außenseiter haben gewarnt Benutzte Modelle ohne Kreditbeziehungen, Schulden Finanzsektor Ging / geht vom homo oeconomicus aus Wurde / wird von einigen Schulen (Chicago-Boys) und Moden (De-Regulierung) dominiert Abweichler wurden / werden zur Seite geschoben (Minsky, Keen, Roubini, Koo etc.) Die Geschichte ist voll von (ähnlichen) Krisen (Kindleberger) Es gibt keine konsistente Theorie der Krise, sondern ein Narrativ und Varianten davon Es gibt wenig gesichertes Wissen 3 Wie kam es zur Krise? Zyklus: Mania-Panic-Crash (Minsky; Kindleberger) Kredit Blase (Mania) Kredit-Angebot (Finanzindustrie) Innovative Finanzprodukte seit 1980er (De-Regulierung) Liquiditätsschwemme nach Internet-Blase 2001 (Zins niedrig) Kredit-Nachfrage Haushalte (Immobilien, Konsum, Gold, Aktien, ) Unternehmen (optimistisch in die Zukunft) Staat und Sozialversicherungen (Wohltaten für Wähler/Innen) Über-Schuldung noch scheinbar solide Panic: Alle verkaufen Kurse / Preise stürzen ab Durch den Crash Finanzsystem voll fauler Kredit und beschädigt Reale Wirtschaft in die Rezession Staat überschuldet: Keine Lokomotiven-Funktion für die Nachfrage Zusammenbruch von Banken, Staaten und Unternehmen Über-Schuldung offensichtlich nicht tragbar 4 2

3 Brasche, Verschuldung (Relation zum BIP) 2011 Griechenland Italien Portugal Irland Belgien Frankreich Deutschland Österreich Spanien Niederlande Finnland Öffentlich Privat EUROSTAT, Datenbankabfrage, , tipsgo10 Brasche,

4 Die Sehnsucht nach der einfachen Erklärung Die Krise ist das Resultat komplexer Einflüsse und voll von Widersprüchen Die Materie ist kaum durchdringbar cognitive dissonance (Eine simple Erklärung wäre entlastend) Aber Es gibt nicht einen Sündenbock Es gibt nicht die Guten und die Bösen : Die Krise ist nicht das Ergebnis unmoralischen Handelns Einzelner (Madoff etc.) einer Gruppe ( Böse Banker ) 7 Wo stehen wir jetzt? Über - Schuldung Private Haushalte Öffentliche Haushalte (Explizit + Implizit) Tragfähigkeit der Schulden kritisch Stagnierende oder rückläufige Einkommen bzw. Steuereinnahmen Kreditwürdigkeit sinkt (auf Null) Finanzsystem ist krank Re-Finanzierung (=Verlängerung) bestehender Schulden kritisch Kreditnehmer werden zahlungsunfähig Kreditgeber müssen abschreiben und gehen unter (Capital Ratio, Leverage) Ansteckung, Folgeschäden, Rückkopplungen Ein fauler Apfel steckt alle guten Äpfel an Ohne Finanzierung leidet die (reale) Wirtschaft Extrem niedrige Zinsen gefährden langfristige Anlagen (Lebensversicherungen etc.) Feedback loop 8 4

5 Ist dies eine Euro-Krise? Die Probleme der Euro-Länder Sind nicht durch den Euro verursacht Könnten ohne Euro auch nicht (viel) besser überwunden werden Der Euro ist stabil (keine Inflation) als Welt-Anlage-Währung gefragt ($ / ) Es ist eine Schuldenkrise (noch) keine Währungskrise Aaber: Durch die Krise der Euro-Länder Wird die Idee der Europäischen Integration beschädigt Könnte der Euro beschädigt werden (Austritte, ) Die Schuldenkrise kann zur Euro-Krise werden 9 Welche Lösungen sind denkbar? (1) Feuerwehr-Aktionen Zeit kaufen : Den Zusammenbruch durch Notkredite verzögern Die früher vergebenen Kredite heimholen andere Kreditgeber springen ein (EZB, ESM, ELA, EIB, EU, ) Gesellschaftliche Unruhen dämpfen soweit nötig Mittel-, langfristig Schulden durch Sparen zurückzahlen (austerity) durch Verkauf des Tafelsilber zurückzahlen (Privatisierung) erlassen oder strecken und/oder verbilligen (Restrukturierung) durch Wachstum beherrschen durch Inflation entwerten durch geliehene Bonität verlängern / vergrößern (Euro-Bonds, ESM, ) Krisenursachen bekämpfen und Strukturen robuster machen Finanzindustrie: Strengere Regulierung und Aufsicht (Banken-Union) EU-Aufsicht über nationale Schulden und Umverteilung (Fiskal-Union) 10 5

6 Welche Lösungen sind denkbar? (2) Es gibt keine (nur) sachgerechte Lösung Die Zukunft durch den Blick in den Rückspiegel sichern (?) Die nächste Krise sieht anders aus Die Rezepte der vorigen Krise müssen nicht geeignet sein Viele Interessen und (Ohn-) Macht im Zusammenspiel Gestalte die Rettung so, dass die anderen die Last tragen Drohung mit dem eigenen Untergang ( Bail-out blackmail ) Privater Gewinn gesellschaftlicher Schaden: Die Anreize richtig setzen Aber: Regulatory Capture 11 Wird die nächste Krise kommen? Die Ursachen der jetzigen Krise könnten künftig beherrscht werden Re-Regulierung der Finanzindustrie Einschränkung der Staats- und Privatverschuldung aber Banken und Wähler sind dagegen Mania Panic Crash Basieren auf psychologischen Mustern, die nicht weg-reguliert werden können Sind auch nach einer strengeren Regulierung der Finanzindustrie immer wieder möglich Fazit: Im Kapitalismus sind (Finanz-) Krisen unvermeidbar 12 6

7 Ich danke für Ihre Geduld und freue mich auf die Diskussion! 13 Quellen Brasche, U. (2013), Europäische Integration: Wirtschaft, Erweiterung und regionale Effekte. München. Kindleberger, C. P. and R. Z. Aliber (2008), Manias, panics, and crashes - a history of financial crises. Hoboken, NJ, Wiley. Pâris, P. and C. Wyplosz (2013), To end the Eurozone crisis, bury the debt forever, [ :25:20]. Die Schuldenkrise im Euroraum Entstehung, Entwicklung und wirtschaftspolitische Handlungsoptionen, Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 82 (2) Gros, D. (2012b), Macroeconomic imbalances in the Euro area: Symptom or cause of the crisis?, CEPS Policy Brief (266). 14 7

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