Jürgen Schupp, Direktor des Sozio ökonomischen Panels (SOEP) am DIW Berlin

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1 Geflüchtete als Herausforderung für die empirische Sozialforschung Methodisches Design und erste Felderfahrung der IAB BAMF SOEP Flüchtlingsstudie Wissenschaftliche Tagung des Fachausschuss Erwerbstätigkeit/Arbeitsmarkt, Statistisches Bundesamt, Wiesbaden, 31. Mai/ 1. Juni 2016 Jürgen Schupp, Direktor des Sozio ökonomischen Panels (SOEP) am DIW Berlin

2 2 Die Leibniz-Längsschnittstudien Sozio-oekonomisches Panel(SOEP)

3 SOEP-Strategie Nutzung der Infrastruktur SOEP nicht nur für exzellente Grundlagenforschung, sondern auch für aktuelle Politikberatung und Wissenstransfer Beispiele: die Ost Stichprobe, die im Juni 1990 in der DDR ins Feld ging eine Hocheinkommens Stichprobe seit 2002 Evaluierung familienpolitischer Leistungen ( ) Spezielle thematische Vertiefungen für Evaluierung der Einführung des Mindestlohns Migrationsstichroben D und M1/M2 (1994/95, 2013,2015) (M1/M2 in Zusammenarbeit mit IAB Registerbasierte Ziehung) Kurz vor Feldstart befindliche Flüchtlingsstichprobe(n) (zusammen mit BAMF und dem IAB/BA) 3

4 Bereits vorhandene Möglichkeit einer Analysen von Geflüchteten im SOEP Vergleichsweise wenige Flüchtlinge in der D Stichprobe (1994/95) Flüchtlinge in den IAB SOEP Migrationsstichprobe Gut 500 Personen in der IAB SOEP Migrationsstichprobe sind als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen (~ 15% der Zuzüge) und leben mittlerweile in Privathaushalten im Durchschnitt seit 18 Jahren in Deutschland wie entwickelte sich ihr Integrationsprozess in 2014/15 (DIW Wochenbericht in Vorberbereitung August 2016) Derzeit rund 200 weitere Flüchtlinge im M2 Sample in Aufbereitung (vorgesehen Datenweitergabe Herbst 2016) Aber: bisherige Ziehung der Stichproben schloss diejenigen Flüchtlinge aus, die sich noch im Asylverfahren befinden und noch nicht in den Arbeitsmarkt eingetreten sind und vor allem noch nicht in Privathaushalten leben Die aktuelle Migration Geflüchteter die in Erstaufnahmeeinrichtungen und Sammelunterkünften untergebracht sind wird folglich nicht erfasst 4

5 Aktuelle Relevanz der IAB-SOEP Migrationsstichprobe 2013 sowie 2015 Quelle: IW policy paper 26/2015, S

6 Motivation für eine IAB-BAMF-SOEP- Flüchtlingsstichprobe Hoher Bedarf einer Erweiterung des SOEP um Flüchtlingsbefragung Erfassung der aktuellen Flüchtlingsmigration durch weitere Ziehung einer Zufallsstichprobe für verallgemeinerungsfähige Analysen Instrumente und Inhalte der Befragung müssen auf Flüchtlingspopulation ausgerichtet werden und sollten soweit wie möglich auch mit bisherigen Informationen zu übrigen Migrantengruppen sowie auch Deutschen vergleichbar sein Ziehung der Stichprobe erfolgt aus dem AZR durch Unterstützung des BAMF Weltweit erste Haushaltspanelstudie mit Spezial Sample registrierter Flüchtlinge 6

7 Neue Kooperation des SOEP mit BAMF und IAB/BA Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Führt das Ausländerzentralregister (AZR) Grundgesamtheit der einbezogenen Flüchtlinge und Basis einer Zufallsstichprobe Expertise bei der Befragung von Migranten und Flüchtlingen Das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) IAB SOEP Migrationsstichprobe seit 2013 Expertise in der Migrations und Arbeitsmarktforschung Stellt (künftig) Registerdaten der BA Statistik (IEB) bereit Das Sozio oekonomische Panel (SOEP) am DIW Berlin Längsschnittbefragung Leben in Deutschland seit 1984, Oversampling von Migranten, zuletzt 2013 und 2015 (M1 + M2) Expertise in der Erhebung bei Migranten sowie der Analyse von Integrationsprozessen 7

8 Zielgruppe: Wer soll befragt werden? Befragung soll Personen abbilden, die von bis [2. Tranche] als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen sind und sich im Asylverfahren befinden oder über einen anerkannten Schutzstatus verfügen oder sich im Rahmen einer Duldung in Deutschland aufhalten Personen, die noch nicht registriert wurden, werden nicht in der Stichprobe berücksichtigt ( Easy Gap NIEMAND kennt im Moment deren genaue Zahl ) Die Stichprobe wird aus dem Ausländerzentralregister (AZR) gezogen werden ( 24a AZRG) Beauftragung von TNS Sozialforschung, München, die derzeit auch die Feldarbeit für die übrigen Stichproben des SOEP durchführen 8

9 Eckpunkte des überwiegend drittmittelfinanzierten Projektes (3 Jahre) Stichprobe I Befragung von rund Flüchtlingen (1.600 Ankerpersonen aus dem Register) (Ersthebung 2016) Vermutlich jährliche Aufstockung der Stichprobe um neue Haushalte und Personen Volle Integration der Stichprobe als Aufwuchs Stichprobe in das SOEP ( Sample M3 ) Benutzerfreundliche Bereitstellung der Daten für die Forschungsgemeinschaft durch die Forschungsdatenzentren des IAB und des SOEP Unterjähriges Panelmanagement und Kurzbefragungsprogramm mit Hilfe einer Smartphone App Beginn im Dezember 2015 mit qualitativer Vorstudie 9

10 Durchführung der Befragung Vorgeschaltete Qualitative Befragung und Pre Test Zeitnahe Durchführung der Befragung nach Ziehung der Adressen durch Ausländerbehörden Screening Interview mit Ankerperson Computergestützte face to face Befragung (CAPI) Muttersprachliche Erhebungsinstrumente in ausgewählten Sprachen (e.g. Deutsch, Englisch, Arabisch, Farsi, Paschtu, Kurdisch) Breiter Einsatz von Dolmetschern sowie Audio Tools Biografie Personen Interview mit jeder befragten erwachsenen Personen Haushaltsinterview mit Haushaltsvorstand/Ankerperson Engmaschiges Tracking auch mit monetären Anreizen 10

11 Abgeschlossene qualitative Befragung Modul 1: Expertenbefragung (QMR) Informationen über administrative Registrierungs und Integrationsprozesse logistische und organisatorische Unterstützung der Hauptbefragung Umfang: 26 ExpertInnen aus der Flüchtlingsarbeit. Einzelgespräche Modul 2: Pretest der Flüchtlingsbefragung (QMR) Test der Frageblöcke der Hauptbefragung Identifikation neuer Themen und Probleme Repräsentation der wichtigsten Herkunftsländer Regional: Baden Württemberg, Bayern, Berlin, NRW, Sachsen Umfang: 100 Einzelinterviews, min., unter Einbeziehung von Dolmetschern Brücker et al. 2016: Geflüchtete Menschen in Deutschland: Warum sie kommen, wie sie leben und welche Perspektiven sie haben. Nürnberg als IAB Kurzbericht (26. KW) 11

12 Erhebungsmodus und Umgang bei Sprachproblemen Sprachfassungen: Englisch, Arabisch (Syrien, Irak, Eritrea, Somalia), Farsi (Iran), Paschtu (Afghanistan, Pakistan) und Urdu (Pakistan). 12

13 Fragenprogramm Reduzierter Biografie und Personenfragebogen Migrations, Bildungs, und Erwerbsbiografie Arbeitsmarktstatus (Erwerbstätigkeit, Verdienste, Arbeitssuche, Reservationslöhne) Bildung im Aus und Inland, Sprache, Fremdsprachen, Sprachförderung, Anerkennung von Abschlüssen Familie und Partnerschaft, Netzwerke, Bleibeabsichten Religion, Werte, politische Präferenzen, Identität und Diskriminierung Subjektives Wohlbefinden, Gesundheit Rücküberweisungen Reduzierter Haushaltsfragebogen Wohnung und Unterkunft, Wohnumfeld Transferbezug, Vermögen im In und Ausland 13

14 Fragenprogramm Erhebung der besonderen Lebenslage von Flüchtlingen Rechtlicher Status und Aufenthaltsperspektiven Migrationsmotive: Deutschland als Zielland Im Rahmen des rechtlich und ethisch Möglichen: Ursachen von Flucht und Vertreibung? Unterkunft, regionale Verteilung, räumliche Mobilität in Deutschland seit Zuzug Öffentliche Förderprogramme und Betreuung (Sprach und Integrationskurse, Arbeitsvermittlung, Qualifikationsfeststellung, staatliche Betreuung, Behördenumgang) Betreuung und Unterstützung durch ehrenamtliches und zivilgesellschaftliches Engagement Ggf. etliche Fragen erst in der zweiten/dritten Welle 14

15 Eckpunkte eines weiteren drittmittelfinanzierten Projektes (3 Jahre) GeFam - Stichprobe II zu M3 Befragung nochmals rund Flüchtlingen (1.600 Ankerpersonen aus dem Register) (Ersthebung Herbst 2016) Erweiterung des SOEP Aufwuchses Geflüchtete Familien GeFam Disproportionale Stichprobenziehung mit Oversampling von Kinder (Ausschluss von unbegleiteten Jugendlichen) Spezielle Entwicklung von Kurz Kompetenztests Erweiterung des Fragebogens um weitere von der Wissenschaft eingebrachte Schwerpunktthemen Derzeit: under review geplanter Beginn 1. Juli 2016; Förderung durch BMBF 15

16 Bruttoergebnis des quantitativen Pretests zu M3 Ausgangs Brutto: n = 520 Nicht bearbeitet (v.a. Adressklarheit sehr spät hergestellt): n = 74 Bearbeitetes Brutto: n = 446 Interviews: n = 120 Nicht kooperativ / nicht erreicht: n = 90 Krankheit über Feld Ende hinaus (n = 4) Nicht erreicht während gesamter Feldphase (n = 62) Geistig nicht in der Lage, Interview zu geben (n = 2) Nicht bereit, keine Zeit (n = 12) Endgültige Verweigerung (n = 7) Endgültig nicht in der Lage (z.b. Pflegefall) (n= 2) Im Gefängnis (n = 1) 16

17 Das Bruttoergebnis im Detail - II Sprachprobleme: n = 28 Übersetzungshilfen reichen nicht aus (n = 20) Übersetzungshilfen reichen nicht aus, Übersetzer wäre verfügbar (n = 8) Blockade Einrichtung: n = 102 Einrichtung ist Mittler gibt keine Rückmeldung / Freigabe (n = 67) Einrichtung hat keine Zeit für so etwas (n = 7) Einrichtung verweigert Zugang zu Ankerpersonen (n = 28) Ankerperson nicht mehr vor Ort: n = 106 AP ins Heimatland abgeschoben (n = 1) AP in ein anderes Land verzogen (n = 4) AP innerhalb Deutschlands verzogen => für Piloterhebung außerhalb der Reichweite (n = 31) Neuer Aufenthaltsort konnte nicht ermittelt werden (n = 67) AP untergetaucht (n = 1) Erstaufnahmeeinrichtung besteht nicht mehr (n = 2) 17

18 Das Bruttoergebnis im Detail - II Sprachprobleme: n = 28 Übersetzungshilfen reichen nicht aus (n = 20) Übersetzungshilfen reichen nicht aus, Übersetzer wäre verfügbar (n = 8) Blockade Einrichtung: n = 102 Einrichtung ist Mittler gibt keine Rückmeldung / Freigabe (n = 67) Einrichtung hat keine Zeit für so etwas (n = 7) Einrichtung verweigert Zugang zu Ankerpersonen (n = 28) Ankerperson nicht mehr vor Ort: n = 106 AP ins Heimatland abgeschoben (n = 1) AP in ein anderes Land verzogen (n = 4) AP innerhalb Deutschlands verzogen => für Piloterhebung außerhalb der Reichweite (n = 31) Neuer Aufenthaltsort konnte nicht ermittelt werden (n = 67) AP untergetaucht (n = 1) Erstaufnahmeeinrichtung besteht nicht mehr (n = 2) 18

19 Das Thema Flüchtlinge im Kern-SOEP Aufruf im SOEP NL (Oktober Nummer) zu SOEP Relevanten Fragen im Kontext Flüchtlingszustrom nach Deutschland im Sommer/Herbst

20 Das Thema Flüchtlinge in SOEP-Core Fragenkontext: jährliche allgemeine Fragen zu diversen Sorgen (Umwelt, Wirtschaftsentwicklung, Zuwanderung, Frieden, Verlust des Arbeitsplatzes,.) Eisnecker, Philipp & Jürgen Schupp (2016): Flüchtlingszuwanderung: Mehrheit der Deutschen befürchtet negative Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft. DIW Wochenbericht 83 (8):

21 Further information: Thank you for your attention Research Infrastructure Socio Economic Panel Study l (SOEP ) at DIW Berlin German Institute for Economic Research e.v. Mohrenstraße 58, Berlin soep.de

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