Verhütung und Schwangerschaftsabbrüche im Lebenslauf von Frauen mit türkischem und osteuropäischem Migrationshintergrund
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- Hella Falk
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1 Institut f ür Soziologie Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Verhütung und Schwangerschaftsabbrüche im Lebenslauf von Frauen mit türkischem und osteuropäischem Migrationshintergrund Ausgewählte Ergebnisse der BZgA-Städte-Studie frauen leben: Familienplanung und Migration im Lebenslauf CYOU Deutscher Verhütungskongress, Wiesbaden 31. März 2. April 2011 Heike Klindworth Sozialwissenschaftliches Frauen-ForschungsInstitut Freiburg (SoFFI F.)
2 BZgA-Städte-Studie: frauen leben: Familienplanung und Migration im Lebenslauf Gliederung des Vortrags (1) Studiendesign (2) Über welche Frauen sprechen wir? Migrationsprofil und Bildungshintergrund (3) Die biografische Dynamik der Familienbildung (4) Verhütung (5) Schwangerschaftsabbrüche (6) Was brauchen die Frauen und wie erreicht man sie?
3 BZgA-Städte-Studie: frauen leben: Familienplanung und Migration im Lebenslauf (1) Ausgangspunkte: Eckdaten der Erhebung Erhebung von Grundlagenwissen zu Migration und Familienplanung,insbes. Kontrazeption und Schwangerschaftsabbruch Subjektiver Informations-und Unterstützungsbedarf im Bereich Familienplanung Zwei Erhebungsphasen: Oberhausen, Stuttgart (2007/08), Berlin, Nürnberg (2008/09) Ausgewählte Migrantinnengruppen: türkischer und osteuropäischer (ehemalige GUS-Staaten) Migrationshintergrund Altersgruppe: Jahre (altersquotiert) Quantitativer und qualitative Zugänge: a) Standardisierte Befragung b) qualitative Einzelinterviews / Gruppendiskussionen / Expertinnen- und Experteninterviews
4 BZgA-Studie: frauen leben: Familienplanung und Migration im Lebenslauf (1) Die quantitative Erhebung n=2513 Telefoninterviews mit standardisiertem Fragebogen auch türkische / russische Übersetzung und türkisch-/ russischsprachige Interviewerinnen, CATI (Durchführung: TNS Emnid) Zufallsstichprobe aus den Einwohnermelderegistern in Berlin, Nürnberg, Oberhausen, Stuttgart, altersquotiert türkischer Migrationshintergrund n=842 osteuropäischer Migrationshintergrund n=832 ohne Migrationshintergrund n=839 Fragebogeninhalt:Reproduktiver Lebenslauf mit Eckdaten Migrationsgeschichte, Kinderwunsch, Schwangerschaftsabbruch, Verhütung, aktuelle Lebenssituation, Bildungsabschlüsse in Deutschland und im Herkunftsland (und ihre Anerkennung)
5 BZgA-Studie: frauen leben: Familienplanung und Migration im Lebenslauf (1) Die qualitativen Erhebungen n=45 qualitativ biografische Einzelinterviews überwiegend muttersprachlich türkischer Migrationshintergrund n=19 osteuropäischer Migrationshintergrund n=26 n=25 nach Schneeballprinzip, n=20 gezielt ausgewählt: telefonisch befragte Frauen aus Berlin, die einen Schwangerschaftsabbruch hatten Interviewinhalt:die erzählte Lebensgeschichte, Kinderwunsch, Verhütung, Schwangerschaftsabbruch, aktuelle Lebenssituation, Einstellungsfragen n=15 Gruppendiskussionen n= 9 Interviews mit Expertinnen und Experten
6 BZgA-Studie: frauen leben: Familienplanung und Migration im Lebenslauf (2) Über welche Frauen sprechen wir? Migrationsprofil und Bildungshintergrund Die türkischen Befragten: 40 % der Frauen gehören der 2. Generation an (in Deutschland geboren oder als Kind zugewandert) Die 1. Generation ist häufig in einem jungen Alter, (noch) kinderlos und im Zusammenhang mit einer Heirat zugewandert (nachgezogene Ehefrau/Heiratsmigrantin) (75 %).! Auch aktuell Zuwanderung von jungen türkischen Frauen! häufig niedrige Bildungsqualifikationen und ohne Ausbildung, v.a. in der 1. Generation
7 BZgA-Studie: frauen leben: Familienplanung und Migration im Lebenslauf (2) Über welche Frauen sprechen wir? Migrationsprofil und Bildungshintergrund Die osteuropäischen Befragten (speziell Aussiedlerinnen): Lediglich 18 % der Frauen gehören der 2. Generation an in Dt. geboren: 5 %, als Kind zugewandert: 13 %) Die 1. Generation ist überwiegend mit Ehemann und Kindern (43%) oder ledig und kinderlos (39%) zugewandert. und brachte häufig hohe Bildungs- und Berufsqualifikationen mit ABER: Ausbildungsabschlüsse häufig nicht anerkannt!
8 Ergebnisse der Studie Familienplanung und Migration im Lebenslauf (3) Die biografische Dynamik der Familienbildung Familiengründung Ende Familienplanung Türkisch FRÜHER FRÜHER Osteuropäisch mit Kind migriert: FRÜHER SPÄTER ohne Kind migriert: SPÄTER SPÄTER Deutsch SPÄTER SPÄTER
9 BZgA-Städte-Studie: frauen leben: Familienplanung und Migration im Lebenslauf (3) Die biografische Dynamik der Familienbildung Beide Migrantinnengruppen: Hohe Selbstverständlichkeit von Kindern, früher Heirat und frühe Familiengründung Türkische Frauen Sexualität ist eng an die Heirat gekoppelt nach der Heirat folgt bald das erste und weitere Kinder und die Familienphase endete Vergleichsweise früh später Einstieg in die Verhütungsbiografie, meist nach der Geburt von Kindern Osteuropäische Frauen längere voreheliche Phase vor der Eheschließung das zweite Kind wird (zunächst) aufgeschoben und die Familienphase endet insgesamt später Verhütungsbeginn häufiger vor der Familiengründung
10 BZgA-Städte-Studie: frauen leben: Familienplanung und Migration im Lebenslauf (4) Verhütung Aktuell verwendete Verhütungsmittel und methoden der verhütenden Frauen ,6 8 9,7 22,9 27,8 20,2 1,4 1,6 8,5 9,8 7 1,6 7,5 7 25,4 14,7 25 0,5 Sonstiges* Coitus Interruptus Sterilisation Mann Sterilisation Frau Spirale ,7 31,3 46,3 Kondom Pille türkische Frauen (n=515) osteuropäische Frauen (n=508) westdeutsche Frauen (n=613)
11 BZgA-Städte-Studie: frauen leben: Familienplanung und Migration im Lebenslauf (4) Verhütung Das Ob und Wie der aktuellen Verhütung hängt ab von 1. der spezifischen biografischen Dynamik der Familienbildung, 2. den Einstellungen / Vorbehalten gegenüber Verhütung(smethoden), 3. dem jeweiligen Wissen um und den Zugang zu Verhütung
12 BZgA-Städte-Studie: frauen leben: Familienplanung und Migration im Lebenslauf (4) Verhütung und biografische Dynamik Je höher die Kinderzahl umso häufiger ist die Familienplanung abgeschlossen, wird verhütet, werden Spirale und Sterilisationen zur Verhütung verwendet Umgekehrt gilt: Je weniger Kinder, umso verbreiteter ist die Verhütung mit der Pille Ebenso gilt für alle drei Gruppen: Frauen, die sich (weitere) Kinder wünschen, verhüten kaum mit der Spirale. Bei denen, die sich eindeutig gegen weitere Kinder aussprechen sind es hingegen 24 % 37 %
13 BZgA-Städte-Studie: frauen leben: Familienplanung und Migration im Lebenslauf (4) Verhütung und biografische Dynamik Im Vergleich zu den jüngeren, unter 34-jährigen Frauen nutzen die über 35-Jährigen (deutlich) seltener die Pille oder Kondome zur Verhütung und häufiger die Spirale oder Sterilisationen Pille Jahre Jahre türkisch 45 % 32 % osteuropäisch 46 % 17 % westdeutsch 67 % 25 % Sterilisation der Frau (alle drei Gruppen) 1-2 % %! Ausnahme: in der türkischen Gruppe wird die Spirale von den jüngeren Frauen ähnlich häufig verwendet wie von den älteren (23 %)
14 BZgA-Städte-Studie: frauen leben: Familienplanung und Migration im Lebenslauf (4) Verhütung Kenntnis der Pille danach türkische Frauen: 37 % 1. Generation: 25 % 2. Generation: 55 % osteuropäische Frauen: 61 % 1. Generation: 57 % 2. Generation: 88 % deutsche Frauen: 94 %
15 BZgA-Städte-Studie: frauen leben: Familienplanung und Migration im Lebenslauf (4) Verhütung Je höher die Bildung, umso häufiger kennen die Frauen die Pille danach 25,9 43,4 65,1 52,3 54,9 72,5 82,8 91,3 97,3 0 türkische Frauen (n=278/n=152/n=86) osteuropäische Frauen (n=86/n=244/n=196) westdeutsche Frauen (n=64/n=184/n=291) niedrige Schulbildung mittlere Schulbildung hohe Schulbildung
16 Ergebnisse der Studie Familienplanung und Migration im Lebenslauf (5) Schwangerschaftsabbruch Beide Migrantinnengruppen: Höhere Abbruchprävalenzen als bei deutschen Frauen: Erfahrungen mit einem Abbruch jemals im Leben: Türkische Frauen 19% Osteuropäische Frauen 31% (westdeutsche Frauen 8%) Zahl der Lebendgeburten auf einen Abbruch Türkische Frauen 7,2 : 1 Osteuropäische Frauen 2,9 : 1 (westdeutsche Frauen 11,5 : 1) Deutlicher Rückgang in der 2. Generation (Prävalenz: jeweils 12 %)
17 BZgA-Städte-Studie: frauen leben: Familienplanung und Migration im Lebenslauf (5) Schwangerschaftsabbruch und Bildung In allen drei Gruppen geht eine niedrige Bildung mit einem höheren Anteil abbrucherfahrener Frauen einher 40 37,6 37, , , ,5 9,6 5,9 0 türkische Frauen (n=468/n=223/n=129) osteuropäische Frauen (n=125/n=355/n=330) westdeutsche Frauen (n=88/n=270/n=475) niedrige Schulbildung mittlere Schulbildung hohe Schulbildung
18 Türkische Frauen 1. Generation Abbruch 25% Abbruch 20% Ab-bruch 43% Heirat 1. Kind Kind Kind Kind Verhütung nicht nötig??
19 Osteuropäische Frauen 1. Generation Abbruch 42% Abbruch 37% Abbruch 15% Dauerhafter Partner Heirat 1. Kind 2. Kind Verhütung nicht nötig Westdeutsche Frauen: Bei 65 % fand der 1. Abbruch vor der Geburt des ersten Kindes statt Aufschub der Familiengründung
20 Ergebnisse der Studie Familienplanung und Migration im Lebenslauf (5) Schwangerschaftsabbruch Gründe: Türkische Frauen gesundheitliche Gründe (26 %) zu geringer Geburtenabstand (23 %) Abgeschlossene Familienplanung (19 %) Osteuropäische Frauen Keine eindeutigen Hauptgründe Ausbildung und die berufliche / finanzielle Situation werden jedoch deutlich häufiger genannt als von den türkischen Frauen (zusammengenommen 23 % zu 7 %).
21 BZgA-Städte-Studie: frauen leben: Familienplanung und Migration im Lebenslauf (6) Bedarfsbestimmung Türkische Frauen: vergleichsweise hohes Interesse an ALLEN abgefragten Teilaspekten im Bereich Familie und Familienplanung, v.a.: gynäkologische und sexuell übertragbare Krankheiten, Rechte u. Pflichten von Mann und Frau in der Familie (73%), Was tun bei Gewalt in der Familie? (72%) Osteuropäische Frauen: Interessensbekundungen in fast allen Bereichen deutlich niedriger als bei den türkischen Frauen, aber teilweise höher als bei den westdeutschen Frauen In beiden Migrantinnengruppen haben v.a. die niedriger qualifizierten Frauen ein höheres Interesse an Informationen
22 BZgA- Studie Familienplanung und Migration im Lebenslauf (6) Bedarfsbestimmung 1. muttersprachliche Beratung ( sehr wichtig / wichtig ) - türkische Frauen: 71 % - osteuropäische Frauen: 42 % (vgl. Wunsch, das Telefoninterview auf türkisch / russisch zu führen - türkische Frauen: 78 % - osteuropäische Frauen: 28 % 2. Sensibilität für die Herkunftskultur und Religion ( sehr wichtig / wichtig ) - türkische Frauen: 73 % - osteuropäische Frauen: 39 %
23 BZgA- Studie Familienplanung und Migration im Lebenslauf FAZIT: Was brauchen Migrantinnen und wie erreicht man sie? Was sind die wesentlichen Fragen bei welchen Gruppen von Migrantinnen? Migrantinnen, die als erste Generation zuwandern, insbes. Heiratsmigrantinnen aus Ländern, in denen Verhütung wenig verbreitet ist: Besonderer Angebote der Informationen und Zugang zu Verhütung. Wirksame Strategien, diese Zielgruppe zu erreichen! Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf für frühe Mutterschaft: Ausbildungsangebote für Frauen, die vor der Familiengründung keine Ausbildung abgeschlossen hatten. Für Mütter, die sich nach der Migration weiter oder neu qualifizieren und integrieren wollen: Vereinbarkeit Familie und Ausbildung bzw. Integration. Alle: Um die Rate der Abbrüche zu senken: Wissen und Zugang zu Verhütung auch zur Pille danach verbessern.
24 Institut für Soziologie Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen
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