Sonja Haug, Matthias Vernim Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Demographie

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1 Fertilität und Kinderwunschbehandlung bei Frauen mit Migrationshintergrund Sonja Haug, Matthias Vernim Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Demographie 1

2 Gliederung Hintergrund der Studie und erste deskriptive Ergebnisse 1. Interviews 2. Soziodemografie 3. Kinderwunsch 4. Reproduktionsmedizin a) Wissen b) Einstellungen/Akzeptanz Prof. Dr. Sonja Haug Matthias Vernim M.A. Jahrestagung DGD

3 Der Einfluss sozialer Netzwerke auf den Wissenstransfer am Beispiel der Reproduktionsmedizin (NeWiRe) Projektleitung: Prof. Dr. Haug & Prof. Dr. Weber Förderung: BMBF Programm ELSA Wissenstransfer zwischen Lebenswissenschaften und Gesellschaft Laufzeit 3 Jahre ( ) Wissenschaftlicher Mitarbeiter: Matthias Vernim M.A. Ziel: Erforschung der Wege des Wissenstransfers über Reproduktionsmedizin, mit speziellem Fokus auf Informationsbarrieren für Frauen mit Migrationshintergrund Prof. Dr. Sonja Haug & Prof. Dr. Karsten Weber 3

4 NeWiRe Teilprojekte Internet Auswertung Google-Recherche in Deutsch, Russisch, Polnisch Auswertung Einträge in Forum Expert/innen Expertengespräche Online-Befragung 129 reproduktionsmedizinische Zentren (IVF- Register) Bevölkerung Telefonbefragung Frauen Vergleichsgruppen: Migrationshintergrund russischer Sprachraum, polnisch, türkisch, ehem. Jugoslawien, ohne Migrationshintergrund Betroffene Gespräche mit Frauen in/nach Behandlung Prof. Dr. Sonja Haug & Prof. Dr. Karsten Weber 4

5 NeWiRe: Fragestellungen Wie informieren sich Frauen, die auf reproduktionsmedizinische Unterstützung zurückgreifen wollen? Welche Methoden der Reproduktionsmedizin sind in der Bevölkerung bekannt? Welchen Einfluss haben Internet und soziale Netzwerke auf die Verbreitung von Wissen über reproduktionsmedizinische Verfahren? Inwieweit haben Frauen mit Migrationshintergrund einen gleichwertigen Zugang zu Informationen und medizinischer Behandlung? Inwieweit sind reproduktionsmedizinische Verfahren akzeptiert? Prof. Dr. Sonja Haug & Prof. Dr. Karsten Weber 5

6 Stand der Forschung Demographie TFR ,4 Frauen mit Migrationshintergrund 19% aller Frauen Erstgeburtsalter bei Geburt 1. Kind 29 Jahre Reproduktionsmedizin Behandlungen in einem der 129 Mitgliedszentren des IVF-Registers ,9 % aller Lebendgeborenen mittels assistierter Reproduktion (Trappe 2013) Andere Autoren schätzen 3% aller Kinder (Stöbel-Richter u.a. 2008) Institut für Sozialforschung und Technikfolgenabschätzung (IST Jahrestagung DGD

7 Bedarfslage Altersgruppe Jahre 8% Männer/Frauen körperlich unfruchtbar (Trappe 2013) Jährige Frauen 1998 Lebenszeitprävalenz einer Phase der Infertilität 21%. 44% Hilfe in Anspruch genommen, 55% nicht (Helfferich u.a. 2001) 6-9% aller Paare in Mitteleuropa ungewollt kinderlos/ Behandlung wünschend (Stöbel-Richter u.a. 2008) Institut für Sozialforschung und Technikfolgenabschätzung (IST Jahrestagung DGD

8 Wissen und Akzeptanz Erfolgsquoten bei künstlicher Befruchtung meist überschätzt (Stöbel-Richter u.a. 2008) Aufschub eines Kinderwunsches in einer bestehenden Partnerschaft Hauptgrund für Behandlung, 62% (Onnen- Isemann 2000) 1/3 würde alle von Techniken der Reproduktionsmedizin nutzen, 22% Kinderlos bleiben oder Adoption (Stöbel-Richter u.a. 2008) Institut für Sozialforschung und Technikfolgenabschätzung (IST Jahrestagung DGD

9 3. Kinderwunsch und Fertility Gap Gewünschte endgültige Kinderzahl (Mittelwert) 3,0 2,5 2,0 1,96 2,03 2,39 2,44 2,62 Bereits Eltern: Polen: 79% Türkei: 80% 1,5 1,0 Ex-Jugoslawien: 87% Ex-Sowjetunion: 91% Deutschland: 74% 0,5 0,0 Deutschland Polen Ex-Jugoslawien Ex-Sowjetunion Türkei TFR: Deutschland 1,4, Ausländische Frauen 1,6 (Schmid/Kohls 2011) Türkische 1,8 Ex-Jugoslawien: 1,9 Keine Kinder, kein Kinderwunsch: Polen: 4,8% Türkei: 2,7% Ex-Jugoslawien: 2,0% Ex-Sowjetunion: 2,0% Deutschland: 9,6% Vergleich Stöbel-Richter 2012: Bereits Eltern 68% (Frauen) Jahrestagung DGD

10 3. Kinderwunsch: Einstellungen zu Kindern ,42 evangelische Freikirche römisch-katholisch christlich-orthodox evangelische Kirche Zustimmung zu Aussagen (Mittelwerte von 1="Stimme überhaupt nicht zu" bis 5="Stimme sehr zu") 4,75 Islam 4,60 4,77 4,79 Für mich ist es wichtig, eigene Kinder zu haben. "Bei der Familienplanung halte ich mich an religiöse Vorschriften." (1="Stimme überhaupt nicht zu" bis 5="Stimme sehr zu") 2,1 3,21 4,26 2,6 2,8 3,83 4,20 4,18 3,91 3,8 4,0 1,85 2,41 3,23 2,87 Eine Frau braucht Kinder, um ein erfülltes Bei meiner Familienplanung halte ich mich Leben zu haben. an religiöse Vorschriften. Deutschland Ex-Sowjetunion Polen Türkei Ex-Jugoslawien Eigene Kinder zu haben für alle Gruppen sehr wichtig Max.: Ex-Jugoslawien Min.: Deutschland Kinder als Voraussetzung für erfülltes Leben einer Frau deutliche Unterschiede Max.: Ex-Sowjetunion Min.: Deutschland Größte Differenzen bei Bedeutung religiöser Vorschriften Max.: Türkei Min.: Deutschland Große Bedeutung für Muslime und Mitglieder evangelischer Freikirchen Deutlich geringere Bedeutung für Mitglieder anderer Religionsgemeinschaften keine Religion 1, Jahrestagung DGD

11 4. Reproduktionsmedizin - Wissen Etwas über Fortpflanzungsmedizin gehört, gesehen oder gelesen: Polen: 92% Türkei: 73% Ex-Jugoslawien: 87% 100% 80% 60% 40% Selbsteinschätzung Wissensstand Fortpflanzungsmedizin Sehr hoch Eher hoch Mittelmäßig Eher niedrig Ex-Sowjetunion: 92% 20% Sehr niedrig Deutschland: 93% 0% Deutschland Ex-Sowjetunion Polen Türkei Ex-Jugoslawien Sehr oder eher großes Interesse an Informationen: Polen: 9,6% Türkei: 13,3% Ex-Jugoslawien: 14,6% Ex-Sowjetunion: 4,0% Deutschland: 2,7% 100% 80% 60% 40% 20% 0% Ab welchem Alter nimmt die Fruchtbarkeit der Frau langsam ab? (korrekt: ab 25) Deutschland Ex-Sowjetunion Polen Türkei Ex-Jugoslawien in den Wechseljahren ab 45 Jahren ab 40 Jahren ab 35 Jahren ab 30 Jahren ab 25 Jahren Vergleich Stöbel-Richter 2012: Fortpflanzungsmedizin bekannt: 76,5% (Frauen); Abnahme Fruchtbarkeit ab 25: 3,4% (Frauen) Jahrestagung DGD

12 4. Reproduktionsmedizin - Einstellung Würde bei ungewollter Kinderlosigkeit sicher medizinische Verfahren nutzen: Ungewollt kinderlose Paare sollten alle Techniken der Fortpflanzungsmedizin nutzen. (1="Stimme überhaupt nicht zu" bis 5= Stimme sehr zu.") Polen: 79% (+ 12% vielleicht ) Türkei: 75% (+17% vielleicht ) Ex-Jugoslawien: 64% (+23% vielleicht ) Polen Ex-Sowjetunion 4,3 4,3 Ex-Sowjetunion: 71% (+23% vielleicht ) Deutschland: 56% (+30% vielleicht ) Ex-Jugoslawien Türkei Deutschland 3,7 4,1 4,2 War schon in fortpflanzungsmedizinischer Behandlung: Polen: 8,5% Türkei: 6,4% Ex-Jugoslawien: 7,9% Ex-Sowjetunion: 6,0% Deutschland: 8,2% Vergleich Stöbel-Richter 2012: alle Techniken nutzen: 50% Zustimmung und 17% Ablehnung (Frauen); Schon in Behandlung: 2,0% (Frauen) Jahrestagung DGD

13 4. Reproduktionsmedizin - Einstellung Ex-Jugoslawien Türkei Polen Ex-Sowjetunion Deutschland "Ungewollt kinderlose Paare sollten alle Techniken der Reproduktionsmedizin nutzen." Würde bei ungewollter Kinderlosigkeit sicher medizinische Verfahren nutzen: Polen: 79% (+ 12% vielleicht ) Türkei: 75% (+17% vielleicht ) Ex-Jugoslawien: 64% (+23% vielleicht ) Ex-Sowjetunion: 71% (+23% vielleicht ) Deutschland: 56% (+30% vielleicht ) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Stimme überhaupt nicht zu Stimme eher nicht zu weder noch Stimme eher zu Stimme sehr zu War schon in fortpflanzungsmedizinischer Behandlung: Polen: 8,5% Türkei: 6,4% Ex-Jugoslawien: 7,9% Ex-Sowjetunion: 6,0% Deutschland: 8,2% Vergleich Stöbel-Richter 2012: alle Techniken nutzen: 50% Zustimmung und 17% Ablehnung (Frauen); Schon in Behandlung: 2,0% (Frauen) Institut für Sozialforschung und Technikfolgenabschätzung (IST Jahrestagung DGD

14 4. Reproduktionsmedizin Einzelne Methoden 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% "Ja, ich würde diese Methode nutzen." (Anteil an Gesamtheit, die grundsätzlich medizinische Verfahren nutzen würde) Allgemein große Bereitschaft zu Hormonbehandlung, Insemination und In-Vitro-Befruchtung Auffällig: Ex-Sowjetunion geringere Bereitschaft zur Hormonbehandlung Deutlich geringere Bereitschaft zu Samenspende, Eizellspende und Leihmutterschaft Höhere Werte bei osteuropäischen Frauen 10% 0% Behandlung mit Hormonen Insemination Künstliche Befruchtung In-Vitro Samenspende Eizellspende Leihmutterschaft Deutschland Ex-Sowjetunion Polen Türkei Ex-Jugoslawien Jahrestagung DGD

15 Literatur Journal für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie, 11. Jahrgang, Sonderheft 1, Deutsches IVF-Register, Jahrbuch 2013, Helfferich, Cornelia et al. (in Zusammenarbeit mit Wilfried Karmaus, Kurt Starke und Konrad Weller), 2001: frauen leben. Eine Studie zu Lebensläufen und Familienplanung im Auftrag der BZgA. Köln: BZgA Onnen-Isemann, Corinna, 2000a: Wenn der Familienbildungsprozess stockt. Eine empirische Studie über Stress und Coping-Strategien reproduktionsmedizinisch behandelter Partner. Berlin: Springer Stöbel-Richter, Yve; Geue, Kristina; Borkenhagen, Ada; Braehler, Elmar; Weidner, Kerstin (2012): What do you know about reproductive medicine?--results of a German representative survey. In: PLoS ONE 7 (12), S. e DOI: /journal.pone Stöbel-Richter, Yve; Goldtschmidt, Susanne; Borkenhagen, Ada; Kraus, Ute & Weidner, Kerstin, 2008: Entwicklungen in der Reproduktionsmedizin mit welchen Konsequenzen müssen wir uns auseinandersetzen? Zeitschrift für Familienforschung, 1, S Trappe, Heike, 2013: Assistierte Reproduktion in Deutschland. Rahmenbedingungen, quantitative Entwicklung und gesellschaftliche Relevanz. In: Konietzka, D.; Kreyenfeld, M. (Hrsg.): Ein Leben ohne Kinder. Ausmaß, Strukturen und Ursachen von Kinderlosigkeit. Wiesbaden: Springer VS, S Jahrestagung DGD

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