an sich an Wert. Das körperliche und seelische Wohlergehen des Individuums rückte unablässig in den Vordergrund der gesellschaftlichen Werte und die

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2 an sich an Wert. Das körperliche und seelische Wohlergehen des Individuums rückte unablässig in den Vordergrund der gesellschaftlichen Werte und die Politik versucht, dem Wandel gerecht zu werden: Je weniger Kinder die Gesellschaft hat, umso besser müssen diese umsorgt und behütet werden. Zuletzt wurde die ungewollte Zeugung menschlichen Lebens sogar als medizinischer Notfall erkannt so bezeichnete der österreichische Gesundheitsminister in einer Aussendung im November 2009 die Pille danach als Notfallmedikament und sprach sich dafür aus, sie von der Rezeptpflicht zu befreien auf Ansuchen der Herstellerfirma übrigens. Aber schon wenige Jahrzehnte nach Einführung der Anti-Baby-Pille sollte sich herausstellen, dass es keinen Segen ohne

3 Fluch geben würde. Denn zusammen mit dem Siegeszug der hormonellen Verhütung kam es in der westlichen Welt zu einer spürbaren Abnahme der Fruchtbarkeit. Sexualmediziner beklagen seit Langem eine Abnahme der sexuellen Lust an sich. Die sogenannte Fertilitätsrate gibt an, wie viele Kinder eine Frau zwischen ihrem 15. und 45. Lebensjahr zur Welt bringt. Schon seit den 1970er-Jahren wird in den Industrieländern die Rate von 2,1 Kindern pro gebärfähige Frau das sogenannte Fertilitätsersatzniveau unterschritten. Unter diesem Niveau kommt es zu einer Abnahme der Bevölkerung. Die Ursache dafür ist nicht zuletzt der Siegeszug der Pille. Zeugungsschwierigkeiten nach vielen scheinbar sorgenfreien Jahren, in denen hormonell verhütet wurde, sowie unerfüllter Kinderwunsch als Begleiterscheinung von

4 Lebensstil und Zeitgeist führten in den vergangenen Jahrzehnten zu bedeutenden Fortschritten in der medizinischen Behandlung von Unfruchtbarkeit denn wo es mögliche Kunden gibt, lassen medizinische Produkte und Lösungen nicht lange auf sich warten. Wissenschaft und Forschung richten sich seit jeher nach den Bedürfnissen der Gesellschaft. Der manipulierte Lauf der Natur In Dänemark, dem Land mit der höchsten Rate an durch künstliche Befruchtung gezeugten Babys, wurden 2003 fast 4 Prozent aller Neugeborenen durch Insemination (als Insemination bezeichnet man die künstliche Übertragung männlichen Samens in die weibliche Gebärmutter) ins Leben gerufen und der Anteil ist stetig im Steigen.

5 Dieser Entwicklung muss die gesetzliche Freigabe der Abtreibung im Rahmen der Fristenlösung als Kontrapunkt gegenübergestellt werden, die in Österreich und Deutschland in den 1970er-Jahren eingeführt wurde. Das Recht auf den eigenen Körper drang in dieser Zeit als neues Lebensgefühl in die Gesellschaft, Kirche und Medizin gingen in der Frage des Lebensanfangs erstmals getrennte Wege. Nach heftigen öffentlichen Auseinandersetzungen wurde der Schwangerschaftsabbruch schließlich legalisiert, sofern er innerhalb der ersten drei Monate einer Schwangerschaft vorgenommen wird. Seither steigt die Zahl der Abtreibungen von Jahr zu Jahr und beträgt in Österreich zurzeit, nach vorsichtigen Schätzungen, zwischen und jährlich. Dem

6 stehen ungefähr Kinder, die pro Jahr lebend geboren werden, gegenüber. Die Kosten für einen Schwangerschaftsabbruch betragen ca. 400 Euro und dabei sind Therapien möglicher psychischer Spätfolgen noch gar nicht mitgerechnet. Hochgerechnet auf die Gesamtzahl der Abtreibungen ergibt das also einen Millionenmarkt für Ärzte, Krankenhäuser und Ambulatorien, dem ein weiterer notwendig gewordener Millionenmarkt für künstliche Befruchtung und Unfruchtbarkeitsbehandlung gegenübersteht. Noch nie in der Geschichte der Menschheit war bereits in der Entstehungsphase des Lebens so viel Geld im Spiel der Anfang einer neuen Industrie. Frau B.S. ist regelmäßige Besucherin einer allgemeinmedizinischen Praxis. Seit Jahren befindet sie sich zusammen mit ihrem

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