Freiwillig. Engagiert. Erfüllt. Menschen mit Hörsehbehinderung und Taubblindheit

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1 Freiwillig. Engagiert. Erfüllt. Menschen mit Hörsehbehinderung und Taubblindheit

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3 Freiwillig. Engagiert. Erfüllt. Sie möchten sich freiwillig engagieren? Wir sind immer auf der Suche nach neuen Freiwilligen, die Menschen mit Hörsehbehinderung oder Taubblindheit begleiten können, und freuen uns, wenn Sie sich bei uns melden. Eine gleichzeitige Beeinträchtigung des Sehens und Hörens wirkt sich auf fast alle Lebensbereiche aus. Ganz typische Schwierigkeiten ergeben sich in drei Bereichen: Zwischenmenschliche Kommunikation Orientierung und Mobilität Zugang zu Informationen Die Hauptaufgabe für Sie als Freiwillige beim SZB ist daher, betroffenen Menschen Ihr Auge und Ohr zu leihen, das heisst, sie zu begleiten, ihnen Informationen weiter zu geben und sie in der Kommunikation zu unterstützen. Dadurch wird vieles möglich, vor allem die aktive und selbstbestimmte Lebensgestaltung, was die Lebensqualität verbessert. Wo Sie zum Einsatz kommen können Individuelle Begleitung von Menschen mit Hörsehbehinderung oder Taubblindheit, zum Beispiel: Arzt-, Akustiker- und Therapiebesuche Einkäufe Kontaktbesuche am Wohnort Spaziergänge Sport Reisen, Tagungen, Kongresse (unter speziellen Bedingungen) Aktivitäten der Selbsthilfeorganisationen von Menschen mit Taubblindheit

4 Angebote aus dem SZB-Programm für Menschen mit Hörsehbehinderung oder Taubblindheit, zum Beispiel: gesellige Treffen Bildungsangebote Adventsfeiern Werk- und Bastelangebote Tagesausflüge Ferien und Wochenend-Ausflüge Wieviel Zeit Sie benötigen Ein Einsatz kann stundenweise, tageweise oder wochenweise geleistet werden. Massgebend sind Ihre Wünsche und Möglichkeiten. Jeder Einsatz wird zusammen mit den Fachpersonen der SZB-Beratungsstellen und den Betroffenen geplant. Was Sie mitbringen sollten Der SZB sucht Freiwillige, die in allen Lebenssituationen Personen mit Hörsehbehinderung oder Taubblindheit begleiten und unterstützen können. Es werden nur Personen aufgenommen, die zum Zeitpunkt der Aufnahme mindestens 18 und höchstens 70 Jahre alt sind und über geistige und körperliche Gesundheit verfügen, insbesondere keine Geh- oder Gleichgewichtsschwierigkeiten haben. Ein Abklärungsgespräch und eine eingehende Einführung erfolgen durch Fachpersonen. Sie bringen folgende Voraussetzungen mit: Interesse an Menschen in erschwerten Lebenssituationen Einfühlungsvermögen

5 Bereitschaft, sich Kenntnisse und Fertigkeiten in unseren Aus- und Fortbildungsangeboten anzueignen Diskretion Zuverlässigkeit und Verantwortungs- bewusstsein Zurücknehmenkönnen der eigenen Bedürfnisse Freude an Kommunikationsfragen Keine Berührungsängste Kooperationsfähigkeit mit Fachpersonen Wenn möglich Führerschein für Einsätze mit den SZB-Fahrzeugen oder mit dem eigenen Fahrzeug. Was der SZB Ihnen bietet Eingehende Ausbildung (sechs Tage, verteilt auf ca. zwei Jahre), jährliche Fortbildung und Erfahrungsaustausch Versicherung (Betriebshaftpflicht, Kollektiv- Unfallversicherung ergänzend zur obligatorischen Unfallversicherung, Vollkaskoversicherung für Fahrten im Auftrag des SZB) Spesenentschädigung Bescheidene Entschädigung für mehrtägige Einsätze Einsatzbestätigungen Regionales Jahresessen Regelmässige persönliche Unterstützung durch eine Fachperson in Ihrer Region Interessante Begegnungen und Erfahrungen Der nächste Schritt Bei Interesse können Sie sich in unserem Sekretariat oder auf der Beratungsstelle in Ihrer Region melden siehe Rückseite. Dort erhalten Sie weitere Informationen und werden zu einem persönlichen Gespräch eingeladen.

6 Sekretariat SZB-Beratungsstellen in Ihrer Region Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen SZB Beratungsstelle für hörsehbehinderte und taubblinde Menschen Niederlenzer Kirchweg Lenzburg Telefon Telefax beratung@szb.ch Italienischsprachige Schweiz: Telefon Bern und Wallis: Telefon Französischsprachige Schweiz: Telefon Beide Basel / Aargau / Solothurn: Telefon Innerschweiz: Telefon St. Gallen und Ostschweiz: Telefon Zürich und Schaffhausen: Telefon SZB, Ausgabe 2017 sags.ch

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