1. Gibt es ein Beratungsnetz in der Schweiz? 2. Welche Leistungen werden erbracht? 3. Wie sind die Berater/innen ausgebildet? 4.

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2 1. Gibt es ein Beratungsnetz in der Schweiz? 2. Welche Leistungen werden erbracht? 3. Wie sind die Berater/innen ausgebildet? 4. Wie wird die Beratung finanziert? 5. Zusammenarbeit 6. Aktuelle Probleme

3 Beratungs- und Rehabilitationsstellen für Sehbehinderte Basel Zürich St. Gallen Luzern Lausanne Bern Genève Lugano

4 Beratungs- und Rehabilitationsstellen für Sehbehinderte Basel Zürich St. Gallen Luzern Lausanne Bern Genève Lugano

5 o Beratungsstelle des Aargauer Blindenfürsorge-Vereins o BRSB Beratungs- und Rehabilitationsstelle für Sehbehinderte und Blinde des Kantons Bern o Sehbehindertenhilfe Basel o Centre d information et de réadaptation de l Association pour le bien des Aveugles (Zentrum für Information und Rehabilitation des Vereins für das Wohl der Blinden) o Centrevue (Zentrum für das Sehen) o Focus Plus Fachstelle Sehbehinderung o Service social et de basse vision de l Asyle des Aveugles (Sozial- und Low Vision-Dienst des Blindenasyls) o Zürcher Sehhilfe o Unitas Tiflologisches Zentrum für Erwachsene o Sehberatung o Beratungsstellen des Schweizerischen Blindenbundes o Beratungs- und Rehabilitationsstellen des Schweizerischen Blindenund Sehbehindertenverbandes o Beratungsstellen für hörsehbehinderte und taubblinde Menschen (Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen)

6 Beratungs- und Rehabilitationsstellen für Sehbehinderte Spezialisten Informatik Basel Zürich St. Gallen Luzern Lausanne Bern Genève Lugano

7 Beratungs- und Rehabilitationsstellen für Sehbehinderte Spezialisten Informatik Spezialist Retina Basel Zürich St. Gallen Luzern Lausanne Bern Genève Lugano

8 Beratungs- und Rehabilitationsstelle für Sehbehinderte Spezialist Informatik Spezialist Retina Spez. Hörsehbehinderung (alle SZB) Basel Zürich St. Gallen Luzern Lausanne Bern Genève Lugano

9 «Welche leistungen werden erbracht?» Reha: LV, O&M, LPF, Braille HiMi «Spezialisten»: EDV, Hörsehbehind., Retina Sozialberatung, Sozialarbeit

10 8 419 Klientinnen und Klienten 16% Beratungsdauer < 1 Stunde 40% mit Beratungsdauer von > 1 Jahr

11 Anteile Dienstleistungen (2013)

12 Anfrage SA

13 67

14

15 Zusatzangebote der Verbände: o o o o o Kontaktgruppen, Selbsthilfegruppen Thematische Kurse Freizeit-Tagesangebote in Regionalgruppen Ferienangebote (Thematisch ausgerichtet) Interessenvertretung (Lobbying, Medienarbeit, Politik, Testgruppen) (Beratungsstellen sind teilweise einbezogen)

16 Ca. 200 ausgebildete Fachkräfte 1 : % Reha und 50% Sozialberatung

17 «Wie sind die Berater/innen ausgebildet?» Ergotherapie, Heilpädagogik, Sozialarbeit, Sozialarbeit Bereich Low Vision LV 60 Tage Praktika 50 St. Dipl.Arb. 15 Tage Bereich Orientierung und Mobilität O+M 81 Tage Praktika 110 St. Dipl.Arb. 15 Tage Bereich Lebenspraktische Fähigkeiten LPF 71 Tage Praktika 110 St. Dipl.Arb. 15 Tage Fachhochschulen Sozialarbeit * * * ( * ) * ( * ) Berufsbegleitende Ausbildung SZB Diplom: Spezialist/in für die Rehabilitation von sehbehinderten und blinden Menschen Basismodule SZB mit Reha Angebot von ca. 30 Fortbildungstage/Jahr + Erfagruppen

18 IVG / AHVG Bundesamt «Wie wird die Beratung finanziert?» SZB* Kanton (IV) Bevölkerung Org. A Org. B BST A BST B1 BST B2 BST B3 Kollektiv Individuell Sammlungen 40-60% 0-10% 40-60% * bzw. Konsortium SH

19 Zusammenarbeit mit allg. Seniorenberatung

20 Zusammenarbeit mit Selbsthilfe Gleiche ges. Grundlage und Finanzierung Accesstech Retina Suisse 12 Kantonale Fürsorge- Vereine Profess. Konzepte und ausgebildetes Personal

21 Aktuelle Probleme 1. Bundesbeträge eingefroren auf System ist auf Erwerbsalter ausgerichtet 3. Senioren kaum angesprochen 4. Erwerbsersatz- statt Behinderungskonzeption 5. Kaum gerontologische Grundlagen für Rehabilitation 75 plus

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