I. Allgemeine Zugangsdaten für den neuen Server: II. Umstellung Ihres Windows Arbeitsplatzrechners

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1 Sehr geehrte Benutzerinnen und Benutzer von Novell! Juni 2008 Umstellung der Novell-Benutzung für das Biozentrum Martinsried Diese Anleitung ist als.pdf Datei oder.htm Datei erhältlich. In den vergangenen Wochen wurde ein zweiter, neuer Novell-Server eingerichtet, der ins Biozentrum Martinsried mit umzieht. Die Benutzerdateien der betreffenden Abteilungen sind bereits auf diesen verlegt. Wegen der Anzahl der betreffenden Arbeitsplatzrechner, die jetzt umgehend auf den neuen Server umgestellt werden müssen, damit eine Anmeldung auch nach Trennung der Systeme möglich sein wird, bitten wir Sie um Ihre Mithilfe. Zur Umstellung der IP Adressen ergeht eine gesonderte Anleitung. Achtung! Die hier beschriebene Umstellung betrifft nur Windows-Arbeitsplatzrechner die: - für den Zugriff auf das Novell-Netz (Anmeldefenster Novell Client, rotes N rechts in der Windows-Taskleiste) eingerichtet sind, und - ins Biozentrum Martinsried (BZM) umziehen. In diesem Falle sollte die Umstellung umgehend erfolgen, um evtl. auftretende Probleme noch vor dem Umzug lösen zu können. I. Allgemeine Zugangsdaten für den neuen Server: First Network Drive: H: (wie bisher) Preferred Server: bzm-nw1.botanik.biologie.uni-muenchen.de (bisher: humboldt...) Preferred tree: (wie bisher) Name Context: BZM (bisher: BOTANIK) Bitte Servername und keine IP-Nummer verwenden, da letztere sich in Martinsried noch ändern könnte. II. Umstellung Ihres Windows Arbeitsplatzrechners Der Novell-Client für Rechner mit Windows 2000 / XP muß mindestens Version 4.91 sein, um sich damit am neuen Server erfolgreich anmelden zu können. Ein Update auf die aktuelle Version 4.91 Servicepack (SP) 4 (siehe unten) ist unter Windows 2000 / XP in jedem Fall empfehlenswert. Der letzte 2003 noch ausgelieferte Client für Windows 95/98 hat die Version und ist für den neuen Server tauglich, aber selbstverständlich müssen auch seine Einstellungen geändert werden. Er liegt auf dem VOL4 des alten Server (HUMBOLDT) hier: J:\public\nwclient-older\Win9x\nw3.4 II. 1. Beschaffung und Installation des aktuellen Novell-Client 4.91 SP4 für Windows 2000 und XP. Diese Client-Version gibt es bislang nur in Englisch. Wir haben diese bereits mit den benötigten Einstellungen präpariert, die aber anschließend nochmals kontrolliert werden sollten (s. unten): Möglichkeit a) Mit einem bereits bisher Novell-tauglichen Rechner meldet man sich wie bisher am HUMBOLDT an, und führt dann die Datei J:\public\NWrecent.xp\Biozentrum.bat aus. Startet automatisch, dann Typical Installation auswählen, der Client wird automatisch installiert und alle Neueinträge zur Benutzung des neuen Servers (außer Druckerumstellungen) automatisch vorgenommen.

2 Abschliessend ist der Rechner neu zu starten. Möglichkeit b) Wer keine (funktionierende) Novellverbindung (mehr) besitzt, aber mit dem neuen Client wieder eine haben möchte, muss sich den Client als Packet mittels Webbrowser vom HUMBOLDT herunterladen: ftp:// /nwrecent.xp/novellclient-4-91-sp4-eng.exe Dann ausführen = auspacken (ist eine selbstextrahierende Archivdatei) und anschließend von den ausgepackten Dateien Biozentrum.bat starten und weiter vorgehen wie oben. II. 2. Abfragen der aktuellen Client Version und Ändern bzw. Kontrollieren der Basiseinstellungen: - rechter Mausklick auf rotes N rechts in der Windows-Taskleiste, dann - linker Mausklick in der erscheinenden Auswahl auf Novell client properties - dann erschein ein Formularfenster, was nach Tätigung der neuen Einstellungen je nach Client so aussehen sollte:

3 - Die Einstellungen werden erst nach Neustart Ihres Rechner wirksam. Nachdem der Novell-Client die Auswahl zwischen mehreren Zugängen erlaubt, müssen Sie beim nächsten Einlogen die gewünschten Einstellungen einmal auswählen:

4 III.) Umstellung von DOS/Windows 3.11 Rechnern Auch unser neuer Server wird noch das für diese DOS-Realmode Verbindungen benötigte IPX/SPX Netzwerkprotokoll für die Rechner einiger älterer Geräte (z.b. SPEX) unterstützen. Hier sind somit auch die uralten DOS-Novellclients noch verwendbar, es sind aber nur kurze (8+.+3 Zeichen) Dateinamen möglich und es wird eine (falsche) Festplattengrösse von max MB angezeigt, jedes Serverlaufwerk hat 300 GB. - Suchen Sie die Datei NET.CFG (z.b. mit dem Dateimanager). Bei allen früher standardmäßig von den Systemverwaltern eingerichteten PCs sollte diese im Verzeichnis C:\network\novell zu finden sein. - Die Einträge (Preferred Server) HUMBOLDT sind dort in BZM-NW1 und (Context) BOTANIK in BZM zu ändern. Starten Sie dann Ihren Rechner neu, fertig! IV.) Umstellung von Novell-Druckerverbindungen Die Namen der Druckerschlangen bleiben gleich, aber der davorgestellte Servername ändert sich für Drucker die über Novell benutzt werden und nach Martinsried umziehen von HUMBOLDT nach BZM- NW1. Nach meiner bisherigen Erkenntnis sind das: - Der Drucker im Computerraum 1. Stock.: \\Humboldt\HP4350_Q ist bereits in \\bzm-nw1\hp4350_q geändert worden. Die Umstellungen der CIP-Rechner im Computerraum selbst erfolgt durch die Systembetreuer. - Die Netzdrucker in den Räumen der Abteilungen Prof. Soll, Wanner, Scheer Alter Druckerschlangenname \\humboldt\hp-soll_q \\humboldt\hp-soll2_q \\humboldt\hp-sollbuero_q \\humboldt\hp1-wanner_q \\humboldt\hl6050_q Neuer Druckerschlangenname \\bzm-nw1\hp-soll_q \\bzm-nw1\hp-soll2_q \\bzm-nw1\hp-sollbuero_q \\bzm-nw1\hp1-wanner_q \\bzm-nw1\hl6050_q Die neuen Schlangen sind bereits eingerichtet. Allerdings müssen wir in Absprache mit den betreffenden Arbeitsgruppen in jedem Drucker die Novelleinstellungen (mittels Webbrowser) ändern, was zu einer zeitweiligen Nicht-Verfügbarkeit des Druckers über Novell führt. Uns eventuell nicht bekannte, neue Passwörter für den jeweiligen Drucker-Setup müssen uns dazu genannt, oder vorher aufgehoben werden. Unter Windows 2000/XP bedeutet ein Druckeranschluss-Wechsel i.d.r. Neueinrichten des betreffenden Druckers (und zweckmässigerweise nachher Löschen desjenigen mit der alten Verbindung).

5 IV.) Web-Zugang zum neuen Server Das Anmeldeportal zum neuen Server ist zu erreichen über: Die Bezeichnung der Volumes und die Verzeichnisstruktur entspricht der des HUMBOLDT. Einziger Unterschied: Hauptverzeichnis des Lehrstuhl Botanik I u. assoz. Gruppen: Bisher VOL2:/Home/user-1 heißt jetzt VOL2:/Home/Botanik1 Hauptverzeichnis des Lehrstuhl Botanik III u. assoz. Gruppen: Bisher VOL2:/Home/user-3 heißt jetzt VOL2:/Home/Botanik3 Weitere Hauptverzeichnisse: VOL2:/Home/Zentral VOL2:/Home/Student VOL2:/Home/Praktika VOL2:/Home/Guest VOL2:/Home/Assist oder 3 untergebracht sind. Mitarbeiter(innen) des Zentralbereichs Studenten Bisherige Accounts für die Praktika Für Gäste-Accounts Für zukünftige wiss. Mitarbeiter(innen) die nicht in Botanik1 In den Hauptverzeichnissen befinden sich die eigentlichen Homedirectories mit den Namen der jeweiligen Benutzer. Damit wird die Struktur eindeutiger und flexibler für evtl. weitere Gruppenbildungen. A.Pazur im Juni 2008

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