Wie gestaltet man soziologische Bachelor- und Master-Studiengänge? Einige Anmerkungen zu den Empfehlungen der DGS

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1 Wie gestaltet man soziologische Bachelor- und Master-Studiengänge? Einige Anmerkungen zu den Empfehlungen der DGS Josef Brüderl, Universität Mannheim Mai 2006 In Heft 1/2006 der SOZIOLOGIE hat Uwe Schimank die Empfehlungen der DGS zur Ausgestaltung soziologischer Bachelor- und Master-Studiengänge vorgestellt. Ähnliche Empfehlungen hat Dirk Kaesler bereits in Heft 3/2004 formuliert. Meines Erachtens sind diese Empfehlungen problematisch. Der Grund ist ein ganz einfacher: die DGS- Empfehlungen fordern Studiengänge, die aufgrund ihres Umfanges für die meisten soziologischen Institute nicht machbar und für die Studierenden nicht studierbar sind. Um dies zu demonstrieren, führen wir für ein Soziologie-Institut, welches den DGS- Empfehlungen folgen will, eine überschlägige Kapazitätsberechnung durch. Die DGS- Empfehlungen fordern für einen Bachelorstudiengang 96 Semesterwochenstunden (SWS) für einen Masterstudiengang 64 SWS, in der Summe somit 160 SWS. 1 Laut DGS-Empfehlungen sollen davon etwa 70 % auf die Soziologie entfallen (112 SWS, 67 SWS im Bachelor und 45 SWS im Master). Die restlichen % (48 SWS) entfallen auf Nebenfächer, Schlüsselqualifikationen, etc. Ich gehe im Folgenden davon aus, dass diese 48 SWS importiert werden. Aus der Sicht eines Soziologie-Instituts bedeutet dies deshalb, dass pro Jahr 112 SWS Lehre angeboten werden müssen, wenn das Programm mal voll läuft und falls jeder Kurs nur einmal angeboten wird. Will man in Übungen und Seminaren nur höchstens Studierende betreuen (ein Ziel der neuen Studiengänge), so müssen diese mehrfach angeboten werden, wenn mehr als Studierende zugelassen werden. Gehen wir mal davon aus, dass an unserem Institut 60 Bachelor- und Masterstudierende zugelassen werden müssen. 2 Weiterhin nehmen wir mal an, dass 36 der 67 SWS im Bachelor Übungen und Seminare sind und deshalb doppelt angeboten werden. Im Master muss nichts doppelt angeboten werden. Damit muss unser Institut jedes Jahr schon für 148 SWS Lehrveranstaltungen anbieten. Schließlich muss man bedenken, dass auch Nebenfächler die Übungen und Seminare besuchen müssen (im Gleichgewicht genau so viele, wie man eigene Studierende hat). Nehmen wir mal an, dass im Bachelor 18 SWS Übungen und Seminare auch für Nebenfächler 1 Die folgenden Kapazitätsberechnungen führe ich in SWS durch, weil dies die Recheneinheit ist, mit der immer noch die Lehrdeputate berechnet werden. Mir ist bewusst, dass die neue Recheneinheit Leistungspunkte sind. Ein Leistungspunkt umfasst studentische Arbeit von etwa Stunden. Ein sechssemestriger Bachelor- Studiengang soll 180 Leistungspunkte also 5400 Arbeitsstunden umfassen. Die Vergabe von Leistungspunkten ist allerdings völlig willkürlich, da (noch) keinerlei empirische Daten über die tatsächliche studentische Arbeitsbelastung vorliegen. Die meisten neuen Studiengänge werden insofern durch mehr oder weniger schematisches Umlegen der Leistungspunkte auf die für notwendig erachteten Lehrveranstaltungen konstruiert. Somit hat jeder neue Bachelor-Studiengang automatisch 180 Leistungspunkte. Deshalb kann man aus den Leistungspunkten keinerlei Aussagen über die Studierbarkeit eines Studiengangs ableiten. 2 Diese Zahlen ergeben sich aus den durch die Kapazitätsverordnung vorgegebenen Algorithmen. Die Parameter dabei sind die vorhandene Lehrkapazität, der Umfang des Lehrprogramms der neuen Studiengänge und die angestrebte Gruppengröße in den Veranstaltungen. Insbesondere bei letzterem Parameter hat man (noch) einige Freiheitsgrade, was (noch) eine strategische Planung der Zulassungszahlen neuer Studiengänge ermöglicht.

2 verpflichtend sind und deshalb viermal angeboten werden müssen. Für die Nebenfächler sind somit weitere 36 SWS Lehre vorzuhalten. Im Master nehmen wir mal an, dass 16 SWS gedoppelt werden müssen. Damit muss unser Institut jedes Jahr 200 SWS Lehrveranstaltungen anbieten (bzw. pro Semester 100 SWS). Um ein solch umfangreiches Lehrprogramm bestreiten zu können, benötigt man z.b. 13 Soziologie-Professoren, oder 7 Professorinnen und 11 Assistenten (Freisemester und sonstige Deputatsreduktionen gar nicht berücksichtigt). Nur wenige Soziologie-Standorte in Deutschland verfügen über eine solch umfangreiche Personalausstattung. Daraus ergibt sich das Fazit: Nimmt man die DGS-Empfehlungen ernst, so kann zukünftig nur eine Handvoll deutscher Soziologie-Standorte ein volles Bachelor- und Masterprogramm anbieten! Das kann die DGS nicht wollen. Wie kam es dann aber zu der viel zu hohen Empfehlung? Nun der Grund ist einfach. 160 SWS sind die bisherige Richtzahl für Diplomstudiengänge. Die hat der DGS-Vorstand offensichtlich einfach auf Bachelor und Master im Verhältnis 6:4 aufgeteilt (6 Semester Bachelor, 4 Semester Master). Dabei wurde nicht bedacht, dass die Einführung der neuen Studiengänge mit einer gravierenden Änderung einhergeht: alle Lehrveranstaltungen werden abgeprüft und müssen insofern auch tatsächlich angeboten werden. In Diplomprüfungsordnungen dagegen fanden sich meist Passagen wie: Im Hauptstudium müssen fünf Seminarscheine erworben werden. Daneben sind Veranstaltungen im Umfang von XY SWS zu belegen. Solange man die fünf Seminare und einige weitere Veranstaltungen anbieten konnte, war damit ein Diplomstudiengang durchführbar. Dies ist bei den neuen Studiengängen grundlegend anders! Umgekehrt bedeutet dies für die Studierenden, dass sie laut DGS-Empfehlungen tatsächlich Lehrveranstaltungen im Umfang von 160 SWS besuchen müssen. Dies ist völlig unrealistisch. Folgt man den DGS-Empfehlungen, so wären im Bachelor jedes Semester etwa 16 SWS und im Master gar über 20 SWS zu belegen (das vierte Semester ist für die Master-Arbeit reserviert). Nur die eifrigsten Studierenden können dieses Pensum bewältigen. Dies hat sich auch bereits in der Praxis so gezeigt. Soziologische Bachelor-Studiengänge mit 100 SWS und mehr mussten bereits kurz nach ihrer Einführung wieder abgespeckt werden (z.b. Bremen). Was ist nun aber ein vernünftiger Umfang für die neuen Studiengänge? In Mannheim führen wir einen Soziologie-Bachelor mit 80 SWS und einen Soziologie-Master mit 40 SWS ein. Studiengänge dieses Umfangs erscheinen uns studierbar und durchführbar. Dies erfordert aber immer noch etwa 150 SWS Lehre pro Jahr (wenn man die Doppelungen berücksichtigt), also etwa die Lehrkapazität von 5 Professorinnen und 9 Assistenten. Für Standorte mit etwas weniger Lehrkapazität können Studiengänge dieses Umfangs ebenfalls noch machbar sein, weil sie weniger Studierende zulassen müssen und deshalb die Doppelungen entfallen. Aber 120 SWS Lehrkapazität pro Jahr sind wohl die Untergrenze. Darunter helfen nur noch Lehrimporte (evtl. finanziert durch Studiengebühren) und gemeinsame Studiengänge (Bachelor-Sozialwissenschaften). 2

3 Die DGS betont immer wieder, dass sie die gestuften Studiengänge eigentlich nicht will, dass (zumindest daneben) das Diplomstudium erhalten bleiben soll. 3 Deshalb überrascht es nicht, wenn die DGS ihre eigentliche Aufgabe - nämlich die Einführung der neuen Studiengänge zu begleiten - nicht wahrnimmt und stattdessen halbherzige Empfehlungen herausgibt. Was da momentan an den deutschen Universitäten im Zuge der Einführung der neuen Studiengänge passiert, ist eigentlich skandalös. Es gibt keine Vorgaben, Vorbilder sind auch noch selten und vor allem höchst disparat. Also basteln sich Fachbereiche ihren neuen Studiengang, der sich bald als unstudierbar bzw. als nicht Ziel führend herausstellt. Die Studierenden werden momentan als Versuchskaninchen missbraucht! Um dies zu vermeiden, hätte die DGS etwa Workshops zur Entwicklung neuer Studiengänge organisieren können, so dass man von den Erfahrungen der Pioniere hätte lernen können. Für die Bachelor-Studiengänge ist der Zug abgefahren. Die meisten Soziologie-Standorte werden so mein Eindruck mit dem kommenden Wintersemester umgestellt haben. Für die Master-Studiengänge ist noch etwas Zeit. Der Mannheimer B.A.-Soziologie Deshalb und auch in der Hoffnung, dass hiervon angeregt in der SOZIOLOGIE demnächst noch weitere Bachelor- und Mastermodelle vorgestellt werden will ich im Folgenden den Mannheimer B.A.-Soziologie knapp charakterisieren (s. den tabellarischen Studienplan unten). 4 Der Mannheimer B.A. umfasst 80 SWS, 52 im Kernfach und etwa 28 im Ergänzungsbereich (genau lässt sich das nicht sagen, weil die geforderten SWS je nach Beifach unterschiedlich ausfallen). Damit entfallen nur 65 % auf die Soziologie, allerdings sind auch im Ergänzungsbereich einige Veranstaltungen soziologischer Natur. Das Kernfach besteht aus drei Basismodulen, drei Aufbaumodulen und einem Abschlussmodul. Das Basismodul Soziologie umfasst je eine Veranstaltung (jeweils Vorlesung und Übung) in Allgemeiner Soziologie, Sozialstruktur und Gesellschaftsvergleich. Die Allgemeine Soziologie und der Gesellschaftsvergleich können jeweils in einem Aufbaumodul vertieft werden. Die Sozialpsychologie ist in Mannheim voll in die Soziologie integriert und bietet ein Basis- und ein Aufbaumodul an. Das Basismodul Methoden und Statistik führt zuerst in die Verfahren der Datenerhebung ein, wobei in der begleitenden Übung bereits praktische Forschungserfahrungen gesammelt werden. Dann folgen zwei 3 Diese konservative Haltung verwundert bei Soziologen. Insbesondere wenn man bedenkt, dass das Hauptargument für die Einführung der neuen Studiengänge ein strukturelles Argument ist. Angesichts der Tatsache, dass % eines Altersjahrgangs (bald vielleicht 40 %) einen Hochschulabschluss anstreben, ist eine Diplomausbildung nicht mehr adäquat. Das Diplom will zum Wissenschaftler ausbilden. % eines Jahrgangs zum Wissenschaftler ausbilden zu wollen, ist aber eine ungeheuere Ressourcenvergeudung. Niemand braucht so viele Wissenschaftler. Die Frustration auf allen Seiten ist deshalb hoch. Eine zweistufige Ausbildung mit der wissenschaftsbasierten Berufsausbildung zum Bachelor und der Ausbildung zum Wissenschaftler im Master passt zu den gegenwärtigen strukturellen Rahmenbedingungen viel besser. 4 Prüfungsordnung und Studienplan findet man unter Der Studiengang ist noch nicht akkreditiert. Im Unterschied zum Norden der Republik ist es im Süden (noch) möglich, Studiengänge nach eigenem Gutdünken zu betreiben. 3

4 Statistik-Vorlesungen. Das Aufbaumodul Methoden besteht aus einem zweisemestrigen Forschungspraktikum. Ein Abschlussmodul (B.A.-Arbeit, begleitendes Kolloquium und eine mündliche Prüfung 5 ) beschließt das Studium. Für die Anteile der soziologischen Teilgebiete am Kernfach hat die DGS ebenfalls Empfehlungen abgegeben: 25 % Allgemeine Soziologie, 20 % Methoden, 10 % Sozialstruktur, % Spezielle Soziologien, 15 % B.A.-Arbeit. Die Allgemeine Soziologie kommt in Mannheim demgegenüber sicher zu kurz, rechnet man die Sozialpsychologie hinzu, so kommt man immerhin auf 24 Leistungspunkte (20 %). Die Methoden liegen mit 22 Punkten (18 %) etwa im Soll, die Sozialstruktur mit 16 Punkten (13 %) leicht darüber. Die Aufbaumodule decken 33 % des Kernfaches ab. Allerdings sind die Mannheimer Aufbaumodule nicht Spezielle Soziologien im Sinne der DGS, sondern es handelt sich um Vertiefungen in Allgemeiner Soziologie, 6 Gesellschaftsvergleich, Sozialpsychologie oder Methoden. Das gesamte Abschlussmodul (incl. B.A.-Arbeit) schließlich umfasst 19 Punkte (16 %). Im Vergleich zu den DGS-Empfehlungen kann man mithin festhalten, dass der Mannheimer B.A. den Gesellschaftsvergleich, die Sozialpsychologie und die Methoden stärker betont. Demgegenüber werden Allgemeine und Spezielle Soziologien weniger stark verlangt. Im Ergänzungsbereich sind vier Kurse aus dem Social-Skills -Programm der Universität Mannheim zu belegen. 7 Festgeschrieben sind ein Kurs in wissenschaftlichem Arbeiten und ein EDV-Kurs im ersten Semester. Die anderen beiden Kurse sind frei wählbar. Das Praktikum ist eingebunden in ein Praxismodul. Vorbereitend ist eine Vorlesung zur Praxis der Soziologie zu belegen. Nachbereitet wird das Praktikum in einer Übung, in der die Erfahrungen aus dem Praktikum soziologisch reflektiert werden sollen (die Soziologie hat ja einiges zur betrieblichen Praxis zu sagen!). Social-Skills-Modul und Praxismodul sollen helfen einen Mangel abzustellen, der in Absolventenbefragungen immer wieder betont wird: die Praxisferne bisheriger Studiengänge. Abgerundet wird der Ergänzungsbereich durch ein Beifach im Umfang von 32 ECTS-Punkten (meist Politikwissenschaft, Psychologie oder Betriebswirtschaftslehre). Der Mannheimer B.A.-Soziologie startete im Wintersemester 2005/06. Gleichzeitig wurden Magister- und Diplomstudiengänge eingestellt. Die Zahl der verfügbaren Studienplätze hat sich durch den Umstieg auf die neuen Studiengänge um etwa ein Drittel reduziert, weil in diesen Studiengängen mit kleineren Gruppengrößen operiert wird. 8 Etwa Dies ist die einzige mündliche Prüfung, die von den vielen mündlichen Prüfungen der alten Studiengänge übrig geblieben ist. 6 Im Aufbaumodul Allgemeine und Spezielle Soziologie dürfte etwa die Hälfte der angebotenen Veranstaltungen aus dem Bereich der Speziellen Soziologien kommen. 7 Dieses Programm wird überfachlich von einer Zentralstelle organisiert. Die Kurse werden von Lehrbeauftragten angeboten. 8 Dies ist ein weiterer Vorteil der neuen Studiengänge. Allerdings ist ungewiss, ob die Politik (bzw. die Gerichte) diese kleineren Gruppengrößen tolerieren werden. 4

5 Studieninteressierte haben sich auf die verfügbaren 90 Plätze beworben. Durch den hohen Bewerberüberhang konnten im Vergleich zu früheren Jahren bessere Studierende (gemessen an der Abiturnote) zugelassen werden. 9 Im Herbst 2008, nach Ablauf der Regelstudienzeit des letzten Diplomjahrgangs, soll mit einem M.A.-Soziologie begonnen werden, der sich momentan in der Planung befindet. 10 Der Master wird einen starken Forschungsbezug haben. Durch Kombination mit kompatiblen Masterstudiengängen anderer Fächer wird angestrebt, zusätzlich einige spezialisierte Masterprogramme anzubieten: etwa M.A.-Sozialforschung, M.A.-Bildungsforschung. Darüber soll es schließlich noch eine Graduiertenschule ( Mannheim Graduate School for Empirical and Quantitative Methods in the Economic and Social Sciences ) mit einem einjährigen strukturierten Doktorandenstudium geben. 9 S. hierzu den Bericht unter 10 Entwickelt man wirklich neue Studiengänge mit neuen Veranstaltungen, so ist die verzögerte Einführung des Masters bei gegebener Kapazität zwingend, weil ja die Studierenden der alten Studiengänge auch noch bedient werden müssen. Umgekehrt zeigt die zeitgleiche Einführung von Bachelor und Master, dass es sich hierbei um alten Wein in neuen Schläuchen handelt. Außerdem scheint gegenwärtig die Nachfrage nach (konsekutiven) Masterstudiengängen sehr gering zu sein, weil es noch kaum Bachelor-Absolventen gibt. 5

6 Sem. KERNFACH ERGÄNZUNGSBEREICH ECTS 1. (WS) Basismodul Soziologie: 24 Basismodul Methoden und Social Skills: 12 Beifachmodul 1: 16 VL+Ü Grundlagen Statistik: 22 der Soziologie (4): 8 VL+Ü Datenerhebung (4): 8 Ü EDV(2): VL+Ü Soziale Strukturen und Prozesse (4): 8 Ü wiss. Arbeiten (2): (SS) Basismodul Sozpsych: 16 VL+Ü Datenauswertung (4): VL+Ü Sozialpsychologie I Ü beliebig (2): (4): (WS) VL+Ü Europäische Gesellschaften (4): VL+Ü Sozialpsychologie II VL+Ü Multivariate Analyse (4): 8 (4): 7 Ü beliebig (2): (SS) Es sind drei der vier angebotenen Aufbaumodule zu wählen: Allgemeine und Spezielle Soziologie, Europäische Gesellschaften im Vergleich, Sozialpsychologie, Methoden der empirischen Sozialforschung. Aufbaumodul 1: 13 VL (2): 5 Ü (2): 3 Aufbaumodul 2: 13 VL (2): 5 Ü (2): 3 Aufbaumodul 3: 13 VL (2): 5 Ü (2): 3 Praxismodul: 16 VL Berufsfelder von SoziologInnen (2): 3 Beifachmodul 2: (WS) HS (2): HS (2): Praktikum: (HS eventuell hier) Praktikum (2): 3 Ü Erfahrungen aus dem 7 6. (SS) Abschlussmodul: 19 Kolloquium (2): 3 Abschlussarbeit: (HS eventuell hier) HS (2): zu Abschlussmodul: Mündl. Abschlussprüf.: (52 SWS) 60 (ca. 28 SWS) 180 Zahlen ohne Klammern ECTS-Leistungspunkte; Zahlen in Klammern Semesterwochenstunden. VL: Vorlesung, Ü: Übung, HS: Hauptseminar. Der Mannheimer B.A.-Soziologie: Tabellarischer Studienplan 6 6

7 Prof. Dr. Josef Brüderl Universität Mannheim Fakultät für Sozialwissenschaften D7, Mannheim 0621/ Zusammenfassung Der Beitrag diskutiert kritisch die Empfehlungen der DGS zur Gestaltung von soziologischen Bachelor- und Masterstudiengängen. Der Hauptkritikpunkt ist, dass die DGS-Empfehlungen Studiengänge mit zu vielen Lehrveranstaltungen fordern. Als Beispiel für einen realistischeren Bachelor-Studiengang wird der Mannheimer B.A.-Soziologie vorgestellt. Abstract The paper critically discusses recommendations for introducing bachelor programs, issued recently by the German Sociological Association (DGS). The main point is that the DGS-recommendations request programs with too many courses. As a more realistic example the sociology bachelor program of the University of Mannheim is presented. 7

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