Chronik Kanzler von Pfau`sche Stiftung (Stand 11. Mai 2012)

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1 Chronik Kanzler von Pfau`sche Stiftung (Stand 11. Mai 2012) 08. Mai 1737 Geburt von Johann Ernst Wilhelm Pfau in Bernburg Hofrat und Stiftsrat der Amalienstiftung Dessau er ist der Vater des Kanzler von Pfau 21. Mai 1738 Geburt von Marie Sophie Geysz in Dessau sie ist die Mutter des Kanzler von Pfau 19. Mai 1770 Eheschließung der Eltern 22. März 1771 Geburt von Dorothea Sophia Wilhelmine Pfau sie ist die Schwester des Kanzler von Pfau 11. Februar 1775 Geburt von Wilhelm Ernst Carl Pfau in Dessau, des späteren Kanzler von Pfau 12. Februar 1775 Taufe im Hause durch Herrn Archi Diakon Hoffmeyer Taufpaten: Herr Regierungspräsident Lebrecht Wilhelm Stubenrauch aus Dessau Frau Cammerrätin Ernestine Elisabeth Döring, geb. Pfau aus Bernburg Herr Carl Wilhelm Geysz aus Frankfurt am Main Frau Wilhelmine Sophia Pfau aus Bernburg 22. März 1784 Geburt der Freiin Jeanette Sophie Catharine von Siegsfeld in Bernburg sie ist die spätere Ehefrau des Kanzler von Pfau und die Stifterin der Kanzler von Pfau schen Stiftung Vater: Herr Carl Conrad Bratsch von Siegsfeld, königlich preußischer Oberforstmeister in Lödderitz gestorben 9. April 1799 in Bernburg Mutter: Frau Johanne Charlotte Auguste von Siegsfeld, geborene Schiele geboren am 18. Februar 1757 in Bernburg gestorben am 22. März 1841 in Bernburg Vater: Herr Friedrich Ludwig Schiele, Kabinettsekretär Mutter: Frau Christiana Johanna Sophiea, geb. Püschel 1784 Pfau kommt in die Dessauer Hauptschule (das spätere Friedrichsgymnasium mit Realschule in der Kavalierstraße) 1

2 1790 Pfau wird in die Prima versetzt 1793 Pfau schließt die Prima ab 06. April 1793 Pfau schreibt sich in die Matrikel der Friedrichsuniversität zu Halle (Saale) im Bereich Jura ein 1800 Pfau ist Fürstlicher Regierungs-Referendar in Bernburg 22. Juni 1800 Heirat mit Johanne Marie Friederike Döring in Bernburg die Ehe bleibt kinderlos 12. Mai 1803 Tod der Ehefrau in Bernburg 16. Juli 1803 Tod des Vaters Johann Ernst Wilhelm Pfau in Bernburg 1803 Pfau wird zum Nachfolger seines Vaters als Stiftsrat der Amalienstiftung in Dessau gewählt die Wahl wird aber später erfolgreich angefochten 1804 Pfau ist Regierungs- und Consistorialassessor in Bernburg 15. Juni 1804 Verlobung mit Freiin Jeanette Sophie Catharine von Siegsfeld in Bernburg 15. November 1804 Heirat mit Freiin Jeanette Sophie Catharine von Siegsfeld Herr Oberprediger Günter kopuliert das Paar in der Marienkirche in Bernburg die Ehe bleibt kinderlos 03. Januar 1807 Pfau wird zum Assistenzrat ernannt 1812 Pfau ist Regierungsrat 1818 Pfau ist Geheimer Hofrat 05. Dezember 1825 Tod der Mutter Marie Sophie Pfau in Dessau 12. Juni 1828 Pfau wird von Herzog Alexius Friedrich Christian mit Erhebung in den Adelsstand zum Canzler befördert 06. September 1831 von Pfau errichtet sein Testament (Fälle von Pest in Anhalt) 10. Oktober 1831 von Pfau erhält von Herzog Alexius Friedrich Christian sein Entlassungsschreiben er erhält eine jährliche Pension von 800 Thalern 03. August 1847 Wilhelm Ernst Carl von Pfau stirbt in Bernburg ( Lungenlähmung ) 2

3 07. Februar 1848 Tod der Schwester von Pfaus in Dessau, Dorothea Sophia Wilhelmine, verheiratete Mann 1861 erste Anzeichen für die Absicht der Bildung einer Stiftung 09. April 1867 Stiftungsakt für die Kanzler von Pfau`sche Stiftung für Altersschwache und Sieche durch Jeanette von Pfau (pia causa) Stiftungssumme: Thaler in Gold (9. April Todestag des Vaters Jeanettes) 02. Januar 1868 Erwerb des Grundstückes Kustrenaer Straße 13 in Bernburg durch die Stiftung 16. März 1869 Erweiterung der Stiftung um Thaler in Gold durch Jeanette von Pfau 30. März 1869 Abänderung der Statuten der Stiftung 15. April 1869 Erwerb des Grundstückes Kustrenaer Straße 15 in Bernburg durch die Stiftung 05. Juni 1869 Bestätigung der Statuten durch Herzog Leopold Franz und Verleihung der Rechte einer juristischen Person (pia causa) 31. März 1871 Jeanette von Pfau, geborene von Siegsfeld, stirbt in Bernburg 03. April 1871 Beerdigung Jeanettes auf der Bibel in Bernburg 1871 Zusammensetzung des Kuratoriums der Stiftung: Herr Generalsuperintendent und Oberkonsistorialrat Dr. Walther Herr Bürgermeister Fritsche Herr Stadtrat Friedrich Kanzler 20. November 1885 Erwerb des Grundstückes Kustrenaer Straße 17 in Bernburg durch die Stiftung Zusammensetzung des Kuratoriums: Herr Superintendent Schröter Herr Oberbürgermeister Pietscher Herr Stadtrat a.d. Friedrich Kanzler 05. August 1890 Erwerb des Grundstückes Kustrenaer Straße 21 in Bernburg durch die Stiftung 1897 Gründung der Herzogin Friederike Stiftung für Altersschwache und Sieche in Bernburg (heutiges Friederikestift) 3

4 01. Oktober 1899 Vertrag der Stiftung mit der Anhaltischen Diakonissenanstalt Dessau über den Einsatz von Diakonissen in der Einrichtung in Bernburg 1902 Zusammensetzung des Kuratoriums: Herr Superintendent Fischer Herr Oberbürgermeister Leinweber (OB von ) Herr Major z.d. von Bünau 1905 Kauf des Grundstückes für das spätere Gemeindehaus durch die beiden Kirchengemeinden der Bergstadt vom Gärtner Franz Weitzmann 18. September 1906 Richtfest für das Gemeindehaus in Bernburg 08. September 1907 Einweihung des Gemeindehauses Architekt war der Bernburger Stadtbaumeister Julius König 1912 das Stiftungsvermögen beträgt M 12. April 1916 bis Heimleitung in Bernburg: Schwester Helene Thieme 01. Juni Bernburgs neuer OB Friedrich Gothe wird Mitglied des Kuratoriums (OB von ) 1919 die Stiftung nutzt für verstorbene Heimbewohner auf dem Friedhof in der Parkstraße in Bernburg eine eigene Grabstelle 1923 Erwerb des Grundstückes Hallesche Straße 44 in Bernburg durch die Stiftung 01. Februar 1924 bis Heimleitung in Bernburg: Schwester Dora Gaukler 01. Oktober Januar 1928 bis Heimleitung in Bernburg: Schwester Anna Schumann 27. Oktober Bernburgs neuer OB Max Eggert wird Mitglied des Kuratoriums (OB von ) 04. Oktober 1938 bis Heimleitung in Bernburg: Schwester Antonie Feigenspan 01. April April 1939 bis Heimleitung in Bernburg: Schwester Antonie Frühauf 01. Januar

5 das Gemeindehaus in Bernburg wird als Lazarett genutzt 08. Dezember 1941 Neufassung der Satzung die unteren räume des Gemeindehauses werden durch ein Bestrahlungsinstitut genutzt Räume des Gemeindehauses werden durch das Kirchensteueramt genutzt in dieser Zeit nutzte auch der Konsum Büroräume, der Röntgenzug nutzte den Saal, Möbelausstellungen fanden statt, das Pfau sche Stift hielt Andachten im Saal 1950 (?) Vorsitzender des Kuratoriums: Herr KOP i.r. Kluge Mitglied des Kuratoriums: Herr Prokurist i.r. Kanzler 09. Januar 1951 bis Heimleitung in Bernburg: Schwester Ida Hoffmann 14. Dezember Mitglied des Kuratoriums: Herr Mechanikermeister Schulze (bis 1957) 04. Dezember 1955 Abschluss der Umbauarbeiten am Gebäude Hallesche Straße 44, es sind zusätzliche Pflegeplätze entstanden Eröffnung als Elisabeth Heim Vorsitzender des Kuratoriums: Herr KOP Heide (Herr KOP Heide stirbt 1958 bei einem Verkehrsunfall) Mitglied des Kuratoriums: Herr KOP i.r. Kluge Mitglied des Kuratoriums: Herr Steuerberater Tillwig 1957 die Grabstelle der Stiftung auf dem Friedhof II erhält einen Grabstein 1958 Vorsitzender des Kuratoriums: Herr KOP i.r. Kluge Vorsitzender des Kuratoriums: Herr KOP Friedrich Natho Mitglied des Kuratoriums: Herr KOP i.r. Kluge (bis 1961) 15. Februar 1961 bis Heimleitung in Bernburg: Schwester Renate Lange 31. Dezember Vorsitzender des Kuratoriums: Herr KOP Wessel Mitglied des Kuratoriums: Herr KOP i.r. Natho (bis 1968) 09. April 1967 Einhundertjahrfeier der Stiftung 1970 Mitglieder des Kuratoriums: Herr Dr. Kretschmann Herr Kantor Lah (bis 1972) 5

6 1977 bis 1997 Führung der Geschäfte des Wilhelmshospitals in Plötzkau durch die Stiftung 20. Juli 1978 Neufassung der Satzung Vorsitzender des Kuratoriums: Herr MR Dr. Kretschmann Mitglieder: Herr KOP Tietmar Birkner (bis 1999) Herr Kreisdiakoniepfarrer Helmhart Giese (bis 1980) Herr Diakon Helmut Kulosa (bis 2009) Herr Dr. Friedrich Pank (bis 1992) Schwester Renate Lange (bis 1983) mit beratender Stimme: Herr Landesdiakoniepfarrer Wolfgang Althausen 01. Januar 1980 Übernahme des Gemeindehauses und des dazu gehörigen Hauses Hallesche Straße 34 von den Kirchengemeinden der Bergstadt in Bernburg 1980 Mitglied des Kuratoriums: Frau Kreisdiakoniepfarrerin Renate Lisock 1984 Heimleitung in Bernburg: Herr Kaufhold 1984 kommissarische Heimleitung durch Frau Kristine Heimrich 1984 Kauf des Grundstückes Kustrenaer Straße 25 in Bernburg von Frau Boin 1984 Kauf des Grundstückes Kustrenaer Straße 23 in Bernburg von Familie Schrader Heimleitung in Bernburg: Herr Göbel 1985 bis 1995 Führung der Geschäfte des Hospitals St. Vitii in Nienburg durch die Stiftung 1986 die Stiftung übernimmt eine neue Grabstelle für verstorbene Heimbewohner hinter der Kapelle auf dem Friedhof in der Parkstraße in Bernburg, es werden 33 Urnen von der alten Grabstelle, die seit 1919 bestand, hierher umgebettet 1988 Beginn der Sanierung des Pfaustiftes die Heimbewohner werden wegen der Bauarbeiten am Pfaustift im Ausweichquartier Parforcehaus untergebracht Heimleitung Pfaustift : Frau Kristine Heimrich 6

7 1991 Fertigstellung der Sanierung und des Neubaus Pfaustift auf den Grundstücken Kustrenaer Straße in Bernburg Architekt: Herr Scherff Vorsitzender des Kuratoriums: Herr KOP Tietmar Birkner 01. Oktober 1991 bis Geschäftsführer der Stiftung: Herr Andreas Schindler 19. September Juni 1992 Neufassung der Satzung (Überarbeitung der gesamten Satzung, Schaffung eines Vorstandes) nach der neuen Satzung gehören zum Kuratorium: Herr KOP Tietmar Birkner (Vorsitzender, bis 1999) Frau Christine Huschenbett Herr Diakon Helmut Kulosa (bis 2009) Frau Pfn. Renate Lisock (bis 1997) Herr Bürgermeister Helmut Rieche (bis 2008) Herr OKR Siegfried Schulze (bis 1994) nach der neuen Satzung gehören zum Vorstand: Herr Pf. Arne Tesdorff (Vorsitzender, bis 2000) Herr OKR von Bülow Herr Andreas Schindler Juli 1992 Festwoche zum 125jährigen Bestehen der Stiftung 01. Januar 1993 Übernahme des kommunalen Altenheims Friedensblick Kustrenaer Straße 2 in Bernburg (es ist das Gelände der ehemaligen Herzogin Friederike Stiftung für Altersschwache und Sieche ) 20. April 1993 Kauf des Grundstückes Kustrenaer Straße 5a von der Stadt Bernburg 20. April 1993 (endgültiger) Kauf des Grundstückes Kustrenaer Straße 9 von der Stadt Bernburg 1994 Herr OKR Manfred Seifert wird als Vertreter des Landeskirchenrates Mitglied des Kuratoriums 1. Februar 1994 Eröffnung eines Frauen- und Kinderschutzhauses in der Schulstraße 14 in Köthen in der Trägerschaft des Diakonischen Werkes der Ev. Landeskirche Anhalts e.v. Leiterin: Frau Edeltraud Krone 16. September 1994 Herr Dr. Walter Klein wird in den Vorstand der Stiftung gewählt 7

8 (bis 1999) Dezember 1994 Eröffnung eines Frauen- und Kinderschutzhauses in der Trägerschaft des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Bernburg e.v. in der Leauer Straße 14 (zuvor wurden in der Regie der Stadt Bernburg Räumlichkeiten im Kinderheim Liebknechtstraße genutzt) Leiterin: Frau Monika Hahn 1. Jan Beginn der vom Land anerkannten Arbeit der Schuldnerberatung in der Trägerschaft des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Bernburg e.v. Leiter: Herr Diakon Helmut Kulosa Jan bis März 1998 vorübergehende Unterbringung der Bewohner des Friedensblick in einem Gebäude in Bernburg - Strenzfeld 1995 Abriss des Friedensblick 1995 bis 1997 Neu- und Ersatzbau Altenpflegeheim Pfaustift Kustrenaer Straße mit dem Gemeindehaus 62 Pflegeplätze Architekten der Gruppe Münster Dresden Köln 23. Februar 1995 Besuch der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Frau Claudia Nolte 01. Januar 1996 Übernahme des Altenpflegeheims Haus Bethanien in Ballenstedt mit 30 Pflegeplätzen vom Diakonischen Werk der Ev. Landeskirche Anhalts Heimleiterin: Frau Karin Perbandt 01. Januar 1996 Eröffnung der Tagesstätte für seelisch Behinderte Menschen in Bernburg in der Trägerschaft des Diakonischen Werkes in den Kirchenkreisen Bernburg und Ballenstedt e.v. Leiter: Herr Diakon Helmut Kulosa 22. November 1996 Grundsteinlegung Friederikestift (auf dem Gelände des ehemaligen Friedensblick ) Predigt: Herr Kirchenpräsident Helge Klassohn aus Dessau 1997 Herr Kreisdiakoniepfarrer Karl-Heinz Schmidt wird Mitglied des Kuratoriums 04. April 1997 Richtfest Friederikestift Bernburg 10. Oktober 1997 Eröffnung des Friederikestiftes in Bernburg 60 Altengerechte Wohnungen Predigt: Herr Oberkirchenrat Manfred Seifert aus Dessau 8

9 30. April 1998 Erwerb des Grundstückes Hallesche Straße 48 / Jacobsstraße 2 in Bernburg von Familie Politz (ehemaliger Bauernhof) 28. Mai 1998 Einweihung des neuen Altenpflegeheims Pfaustift und des sanierten Gemeindehauses Predigt: Herr Diakoniepräsident Jürgen Gohde aus Stuttgart Gast: Herr Kirchenpräsident Helge Klassohn aus Dessau 20. November 1998 Erwerb des Grundstückes Hallesche Straße 46 in Bernburg von Herrn Brandes 10. Dezember 1998 die Schuldnerberatungsstelle des Diakonischen Werkes in den Kirchenkreisen Bernburg und Ballenstedt e.v. erhält die Anerkennung vom Land als Geeignete Stelle im Verbraucherinsolvenzverfahren 1999 Herr Landespfarrer für Diakonie Dr. Andreas Lischke wird Mitglied des Kuratoriums (bis 2009) Herr Ulrich Pels wird zum Mitglied des Vorstandes gewählt 1999 bis 2000 Neubau des Altenpflegeheims Nicolaistift in Ballenstedt 60 Pflegeplätze gleichzeitig wird als Teil des Komplexes das Gemeindehaus der Nicolaigemeinde errichtet Architekten der Gruppe Münster Dresden Köln Heimleiterin: Frau Karin Perbandt Aufgabe des Hauses Bethanien 1. Januar 1999 Übernahme der Diakoniestation Könnern incl. Übernahme des Grundstückes Bahnhofstraße 16 in Könnern Pflegedienstleiterin: Frau Reinhilde Göhre 1. Januar 1999 Umzug des Frauen- und Kinderschutzhauses Köthen in neue Räumlichkeiten April 1999 die Landessynode der Ev. Landeskirche Anhalts tagt im Gemeindehaus der Stiftung in Bernburg 17. Dezember Frauenhaustag Bernburg im Gemeindehaus 1. Januar 2000 die Stiftung übernimmt die Geschäftsbesorgung für das Altenpflegeheim Heilig-Geist-Stift in der Lutherstadt Eisleben 10. Januar 2000 Grundsteinlegung Nicolaistift in Ballenstedt 9

10 Gast: Herr Kirchenpräsident Helge Klassohn aus Dessau 12. Mai 2000 Richtfest Nicolaistift Ballenstedt 28. Juni 2000 Satzungsänderung (unselbständige Stiftungen, Vorstand, Stiftungsdirektor) 30. August 2000 Beginn der Sanierung des Hauses der Diakonie in Könnern Architekturbüro Teamplan aus Halle 08. November Frauenhaustag Bernburg im Gemeindehaus 29. November 2000 Herr KOP Karl-Heinz Schmidt wird Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung 9. September 2000 Herr Andreas Schindler wird Vorsitzender des Vorstandes und Stiftungsdirektor 15. Dezember 2000 Einweihung des Nicolaistiftes in Ballenstedt Predigt: Herr Kirchenpräsident Helge Klassohn Gast: Herr Diakoniepräsident Jürgen Gohde 22. März 2001 Grundsteinlegung Jeanettestift Bernburg 23. April 2001 Eröffnung Haus der Diakonie Könnern 27. April 2001 die Heimleiterin Frau Kristine Heimrich wird in den Ruhestand verabschiedet Frau Angelika Börstler wird Heimleiterin des Pfaustiftes in Bernburg 31. Mai 2001 Richtfest Jeanettestift Bernburg 25. Juni 2001 Herr Eberhard Wegener aus Ballenstedt wird zum Mitglied des Kuratoriums gewählt (bis 2007) Frau Margot Hajek Hoffmann ist die ständige Vertreterin des Oberbürgermeisters im Kuratorium 10. August 2001 (späte) Grundsteinlegung Johannisstift Ballenstedt 04. Oktober 2001 Richtfest Johannisstift in Ballenstedt 07. November 2001 Frau Barbara Kettner aus der Lutherstadt Eisleben wird zum Mitglied des Kuratoriums gewählt 26. November Frauenhaustag Bernburg im Gemeindehaus 10

11 01. Januar 2002 Übernahme des Altenpflegeheims Heilig - Geist - Stift in der Lutherstadt Eisleben mit 62 Pflegeplätzen und 13 Wohnungen mit den dazu gehörigen Grundstücken in der Halleschen Straße 38 und 40 sowie der Heilig - Geist - Kirche vom Diakoniewerk des Kirchenkreises Mansfelder Land e.v. Heimleiterin: Frau Barbara Arnold (Die Anfänge der Einrichtung reichen auf das Jahr 1373 zurück.) 01. Januar 2002 Übernahme der Diakoniesozialstationen in Ballenstedt (Pflegedienstleiterin Frau Severin) Bernburg (Pflegedienstleiterin Frau Hufenreuter) und in Köthen (Pflegedienstleiterin Frau Hartling) vom Diakonischen Werk in den Kirchenkreisen Ballenstedt, Bernburg und Köthen e.v. 01. Februar 2002 Eröffnung des Altenpflegeheims Jeanettestift in Bernburg mit 47 Pflegeplätze Architekten der Gruppe Münster Dresden Köln Predigt: Herr Kirchenpräsident Helge Klassohn aus Dessau Heimleiterin: Frau Angelika Börstler 01. Februar 2002 Eröffnung der Altengerechten Wohnungen im Johannisstift in Ballenstedt mit 16 Plätzen Architekten der Gruppe Münster Dresden Köln 1. Juni 2002 Frau Beate Severin wird Heimleiterin des Nicolaistiftes in Ballenstedt Frau Daniela Fricke wird Pflegedienstleiterin des Nicolaistiftes in Ballenstedt 1. Juni 2002 Frau Heidrun Brauser wird Pflegedienstleiterin der Sozialstation Köthen Frau Gabriele Rehwald wird Pflegedienstleiterin der Sozialstation Ballenstedt 12. Juni 2002 Herr Pf. Peter Nietzer aus Bernburg wird in das Kuratorium gewählt Frau Pfn. Christine Reizig aus Nienburg wird in den Vorstand gewählt September 2002 Kauf des Grundstückes Kustrenaer Straße 7 in Bernburg von Frau Schönfeld 27. September Kanzlerball im Gemeindehaus der Stiftung in Bernburg 11

12 01. Oktober 2002 Eröffnung der Diakoniesozialstation in Güsten (bisher Teil der Sozialstation Bernburg) mit Seniorenbegegnungsstätte Pflegedienstleiterin: Frau Mandy Müller 11. November 2002 Symbolischer Beginn der komplexen Sanierung des Heilig-Geist-Stiftes in der Lutherstadt Eisleben Predigt: Herr Bischof Axel Noack aus Magdeburg 13. November Frauenhaustag Bernburg im Gemeindehaus 13. Dezember 2002 Indienstnahme des Paulinestiftes in Bernburg mit einer Tagespflege und Altengerechten Wohnungen Predigt: Herr Landessuperintendent Noltensmeier (Detmold) Schlüsselübergabe: Herr Kirchenpräsident Helge Klassohn unter den Gästen: Prinzessin und Prinz zur Lippe 26. Dezember 2002 Herr Arne Tesdorff wird im Gemeindehaus als ordinierter Prädikant in den Dienst gestellt, sein Dienstbereich ist die Stiftung (erster Prädikant der Ev. Landeskirche Anhalts) 01. Januar 2003 Einzug des Frauen- und Kinderschutzhauses Bernburg in ein Gebäude auf dem Stiftungsgelände 27. Februar 2003 Beginn der ambulanten Hospizarbeit in Bernburg 21. Mai 2003 Kauf des Grundstückes Kustrenaer Straße 11 in Bernburg von Frau Petra Buhe 24. Mai 2003 Wiederindienstnahme der Heilig-Geist-Kirche in der Lutherstadt Eisleben Predigt: Herr Propst Martin Herche aus Halle 18. Juni 2003 Verkauf des Hauses Bethanien in Ballenstedt an eine Gesellschaft der Fa. Wegener aus Ballenstedt 28. Juni 2003 Satzungsänderung (Umstellung auf ) 02. Juli 2003 ein Leitbild für die Arbeit in der Stiftung wird beschlossen 06. Oktober 2003 Eröffnung des Friseursalons Pauline im Paulinestift in Bernburg 26. November Frauenhaustag Bernburg im Gemeindehaus 19. Dezember 2003 Kauf des Grundstückes Hallesche Straße 30 in Bernburg vom Ehepaar Hanke 12

13 01. Januar 2004 Übernahme folgender Arbeitsbereiche vom Diakonischen Werk in den Kirchenkreisen Ballenstedt, Bernburg und Köthen e.v. : Ehe-, Familien- und Lebensberatung Bernburg Schuldner- und Insolvenzberatung Bernburg Tagesstätte für seelisch Behinderte Bernburg Frauen- und Kinderschutzhaus Bernburg Frauen- und Kinderschutzhaus Köthen Sozialpädagogische Familienhilfe Ballenstedt Notfallseelsorge Bernburg 01. Januar 2004 Übernahme der Grundstücke vom Diakonischen Werk in den Kirchenkreisen Ballenstedt, Bernburg und Köthen e.v. : Altstädter Kirchhof 10 in Bernburg Vor dem Nienburger Tor 89 in Bernburg 01. Januar 2004 Frau Monika Preylowski wird neue Pflegedienstleiterin im Heilig-Geist-Stift Eisleben 23. April Kanzlerball im Gemeindehaus der Stiftung in Bernburg 19./20. Juni 2004 Besuch aus der Partnereinrichtung Protestantische Altenhilfe Westpfalz in Enkenbach - Alsenborn aus Anlass des Anhaltischen Gemeindefestes in Bernburg - neue Impulse für Belebung der Partnerschaft 05. Oktober 2004 Beginn der ambulanten Hospizarbeit in der Lutherstadt Eisleben 24. November Frauenhaustag Bernburg im Gemeindehaus Januar 2005 Beginn der Sanierung des Wohnstiftes im Heilig-Geist- Stift, Lutherstadt Eisleben (Altbau) 25. Januar 2005 Gründungsversammlung des Fördervereins Kanzler von Pfau sche Stiftung e.v. Herr Arne Tesdorff wird zum Vorsitzenden gewählt 01. Juli 2005 Frau Liane Hilprecht wird Pflegedienstleiterin der Diakoniesozialstation Bernburg Frau Sabine Hufenreuter wechselt in den stationären Bereich der Stiftung 01.Juli 2005 Verkauf des Grundstückes Vor dem Nienburger Tor 89 an die Stadt Bernburg 25. September 2005 Das Jeanettestift in Bernburg muss wegen eines Kabelbrandes in der Jacobsstraße evakuiert werden 21. November Frauenhaustag Bernburg im Gemeindehaus 13

14 01. Dezember 2005 Frau Barbara Arnold, Heimleiterin im Heilig-Geist-Stift in der Lutherstadt Eisleben, tritt in den Ruhestand 16. Dezember 2005 ein orkanartiger Sturm deckt einen Teil des Daches des Altenpflegeheims im Heilig-Geist-Stift in der Lutherstadt Eisleben ab 01. Januar 2006 Frau Monika Preylowski wird Heimleiterin, Herr Thomas Reizig wird Pflegedienstleiter im Heilig-Geist-Stift in der Lutherstadt Eisleben Frau Sabine Hufenreuter wird Pflegedienstleiterin in den Bernburger stationären Einrichtungen 01. Februar 2006 Einzug der ersten Mieter in das Wohnstift des Heilig- Geist-Stiftes Lutherstadt Eisleben 01. August 2006 Herr Pf. Johannes Lewek übernimmt die Leitung der Notfallseelsorge Bernburg September 2006 Umzug der Diakoniesozialstation Bernburg in das Friederikestift (Männerhaus) 13. September 2006 die Stiftung wird Mitgesellschafterin der Anhaltischen Hospizgesellschaft ggmbh 06. Oktober 2006 feierlicher Abschluss der Sanierungsarbeiten am Heilig- Geist-Stift in der Lutherstadt Eisleben Predigt: Herr Kirchenpräsident Helge Klassohn 14. Oktober 2006 Reichtum des Lebens Würde des Sterbens Tagung zu Hospizarbeit und Palliativmedizin im Gemeindehaus Moderation: Herr Kirchenpräsident Helge Klassohn 20. November Frauenhaustag Bernburg im Gemeindehaus 16. April 2007 Eröffnung der Begegnungsstätte Friederikestübchen im Friederikestift (Männerhaus) in Bernburg 07. Mai 2007 Übernahme der Notfallbegleitung im Landkreis Köthen gemeinsam mit dem DRK und dem Malteser Hilfsdienst Vertreter der Stiftung: Herr Pf. Horst Leischner Januar bis Juni 2007 Sanierung des Gemeindehauses Juli 2007 Festwoche aus Anlass des 140jährigen Bestehens der Stiftung 100jährigen Bestehens des Gemeindehauses 10jährigen Bestehens des Friederikestiftes 14

15 10jährigen Bestehens des neuen Heimes des Heilig-Geist-Stiftes in der Lutherstadt Eisleben Gäste sind u.a. Herr Kirchenpräsident i.r Eberhard Natho und Herr Oberkirchenrat i.r. Siegfried Schulze 4. Juli 2007 Herr Horst - Dietrich Bievor aus Ballenstedt wird zum Mitglied des Kuratoriums gewählt September 2007 mit Abschluss der Sanierungsarbeiten beginnt in der obersten Etage des Jeanettestiftes in Bernburg die Arbeit einer Hausgemeinschaft 12. November Frauenhaustag Bernburg im Gemeindehaus 23. Dezember 2007 Rundfunkgottesdienst des MDR im Gemeindehaus in Bernburg 31. Dezember 2007 das Angebot der Ehe-, Familien- und Lebensberatung in Bernburg wird durch die Stiftung beendet Frau Angelika Brien wird Leiterin der Tagesstätte für Menschen mit einer seelischen Behinderung 10. Januar 2008 die langjährige Bernburger Heimleiterin, die Diakonisse Renate Lange, stirbt im 90. Lebensjahr in Dessau. 23. Januar 2008 Beginn der Bauarbeiten am Hahnemannstift in Köthen (Anhalt) 18. April 2008 Grundsteinlegung für das Hahnemannstift in Köthen (Anhalt) durch Herrn Kirchenpräsident Helge Klassohn 7. Mai 2008 Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages mit dem städtischen Pflegeheim Am Lutzepark in Köthen 14. Mai 2008 das erste restaurierte Bild der Ahnengalerie im Gemeindehaus Bernburg wird übergeben Restauratorin: Frau Roswitha Dreysse aus Quedlinburg 01. Juli 2008 Frau Beate Kraus wird Pflegedienstleiterin im Heilig- Geist-Stift in der Lutherstadt Eisleben 11. Juli 2008 Richtfest Hahnemannstift Köthen (Anhalt) 6. November Frauenhaustag Bernburg im Gemeindehaus 10. Dez aus einer Zwangsversteigerung wird das Grundstück Köthener Straße 1 in Könnern, Nachbargrundstück der dortigen Sozialstation der Stiftung, erworben 30. Januar 2009 Eröffnung des Hahnemannstiftes Köthen (Anhalt) 15

16 Predigt: Herr Kirchenpräsident Joachim Liebig aus Dessau 01. Februar 2009 Frau Gudrun Lill wird Leiterin der Tagesstätte für Menschen mit einer seelischen Behinderung in Bernburg 01. August 2009 Abgabe des Arbeitsbereiches Sozialpädagogische Familienhilfe Ballenstedt an die St. Johannis GmbH gemeinnützige Gesellschaft für soziale Dienstleistungen 04. September 2009 Kauf der Grundstücke Schulstraße 7 und 7a in Gernrode von der Stadt Gernrode 25. November Frauenhaustag Bernburg im Gemeindehaus 30.November 2009 Satzungsänderung (die Arbeit mit Menschen mit einer seelischen Behinderung wird zum Stiftungszweck hinzugefügt) Herr Gerhard Erfurth aus Freckleben wird in das Kuratorium gewählt 01. Januar 2010 Frau Mandy Müller wird Pflegedienstleiterin der Diakonie - Sozialstation Könnern 01. Januar 2010 Frau Iris Eberl wird für ein Jahr Pflegedienstleiterin der Diakonie Sozialstation Güsten 01. Januar 2010 Frau Mandy Seidel wird Leiterin des Frauen- und Kinderschutzhauses Bernburg 25. Januar 2010 Erwerb des Grundstückes Hallesche Straße 46 in der Lutherstadt Eisleben von Herrn Hans Weber aus Starnberg 18. April 2010 beidseitige Unterschriftsleistung unter einer Patenschaftsurkunde zwischen der Martinsgemeinde Bernburg und der Stiftung 10. Mai 2010 Erwerb des Grundstückes Hallesche Straße 26 in Bernburg vom Ehepaar Roswitha und Siegfried Kramer 1. Juli 2010 Herr Arne Tesdorff wechselt als Pfarrer in Güsten in den Dienst der Ev. Landeskirche Anhalts 1. Juli 2010 nach umfassender Sanierung nimmt die Küche im Stiftungsgelände in Bernburg ihren Dienst wieder auf 2. Juli 2010 in Könnern werden fünf Altengerechte Wohnungen in den Dienst gestellt, der gesamte Komplex mit dem Häuslichen Pflegedienst, der Begegnungsstätte und den Wohnungen erhält den Namen St. Wenzelstift 16

17 1. Sept Eröffnung des neuen Café Kanzler in Bernburg 3. Sept die Stiftung gründet die gemeinnützige Kanzler von Pfau Gesellschaft mit beschränkter Haftung 18. Oktober 2010 die Lutzeklinik in Köthen (Anhalt) geht in den Besitz der Stiftung über 01. November 2010 die Stiftung nimmt die ehemaligen beiden Schulgebäude und das benachbarte Grundstück des früheren kirchlichen Tagungs- und Erholungsheims der Landeskirche in Gernrode im Rahmen eines Erbbauvertrages in den Besitz November 2010 der Abriss der Gebäude Schulstraße 7 und 7a sowie des ehemaligen Erholungs- und Tagungsheims in Gernrode beginnt 24. November Frauenhaustag Bernburg im Gemeindehaus 30. November 2010 Herr Pf. Peter Nietzer wird mit seiner neuen Funktion als Landespfarrer für Diakonie Mitglied des Kuratoriums Herr Andreas Hummel aus Bernburg wird zum Mitglied des Kuratoriums gewählt 29. Dezember 2010 zwischen den Neinstedter Anstalten und der Stiftung wird ein Kooperationsvertrag abgeschlossen 01. Januar 2011 Frau Angelika Börstler wird Leiterin des Arbeitsbereiches Ambulante Hospizarbeit und Palliativ Care der Stiftung 01. Januar 2011 Frau Anja Senze wird Heimleiterin des Pfaustiftes und des Jeanettestiftes in Bernburg 01. Januar 2011 die gemeinnützige Kanzler von Pfau GmbH wird Trägerin des Pflegedienstes Seniorenbetreuung Harz in Bad Suderode der ehemals private Dienst von Herrn Andreas Büchner wird von der ggmbh der Stiftung übernommen Pflegedienstleiterin: Frau Jenny Budig 17. Januar 2011 der Vorstand beschließt die Bildung eines Ethikbeirates für die Stiftung und beruft dessen Mitglieder 18. Januar 2011 Frau Daniela Schieke wird Vorsitzende des Fördervereins Kanzler von Pfau sche Stiftung e.v. 17

18 Februar 2011 es beginnen die Abrissarbeiten auf dem neu erworbenen Nachbargrundstück des Heilig-Geist-Stiftes in der Lutherstadt Eisleben, u.a. wird ein Schornstein gesprengt (ehemalige Kaufhalle und Nebengebäude mit Heizwerk) 01. Februar 2011 Frau Nicole Groß wird Pflegedienstleiterin des Häuslichen Pflegedienstes Güsten März 2011 es beginnen die Sanierungsarbeiten an dem Grundstück Auguststraße 68 in Bernburg das Objekt soll der Stadt Bernburg als Ersatz für das als städtisches Obdachlosenheim genutzte Wolfgangstift übergeben werden 11. März 2011 Frau Sabine Hufenreuter wird in den Ruhestand verabschiedet Frau Michaela Lerch-Ebelt wird Pflegedienstleiterin des Pfaustiftes, des Jeanettestiftes und des Paulinestiftes in Bernburg August 2011 der Generalunternehmer für die Sanierung der Auguststraße 68 in Bernburg meldet Insolvenz an 11. September 2011 ein Unwetter beschädigt die Gebäude des St. Wenzelstiftes in Könnern fast alle Fahrzeuge des Häuslichen Pflegedienstes sind fahruntüchtig trotzdem halten die Mitarbeiter ohne jeden Abbruch die Versorgung der Patienten aufrecht 21. September 2011 der Mitarbeitertag der Ev. Landeskirche Anhalts findet im Gemeindehaus in Bernburg statt 22. September 2011 es bildet sich eine Gruppe von Kanzlerdamen und Kanzlerherren, die in den Einrichtungen der Stiftung einen ehrenamtlichen Besuchsdienst wahrnehmen Leiterin: Frau Martina Angermann 01. Oktober 2011 die Stiftung übernimmt die Koordinierungstätigkeit für die ambulante Hospizgruppe in Köthen 02. Oktober 2011 in Güsten wir die sanierte Begegnungsstätte mit dem neuen Namen Ränzelstübchen übergeben Oktober/November 2011 am zukünftigen Molitorstift ( Stephanusviertel ) in Gernrode erfolgt die Dachneueindeckung 14. November 2011 auf dem Bernburger Stiftungsgelände wird dank einer Spendensammlung des Fördervereins ein Glockenturm mit der Friedensglocke in den Dienst gestellt 18

19 18./19. November 2011 die Landessynode der Ev. Landeskirche Anhalts tagt im Gemeindehaus der Stiftung in Bernburg Herr Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff besucht die Landessynode 23. November Frauenhaustag Bernburg im Gemeindehaus 27. November 2011 das Kanzlereck wird als ein Eine Welt-, Kirchen- und Stiftsladen in der Regie der gemeinnützigen Kanzler von Pfau GmbH in Bernburg am Louis-Braille-Platz 19 eröffnet 01. Januar 2012 die Stiftung gibt aufgrund einer Forderung der staatlichen Stiftungsaufsicht die Trägerschaft für die Frauen- und Kinderschutzhäuser in Bernburg und Köthen, für die Notfallseelsorge Bernburg und für die Notfallbegleitung Köthen an die gemeinnützige Kanzler von Pfau GmbH ab 01. Januar 2012 die Stiftung übernimmt die Trägerschaft für die ambulante Hospizarbeit in Köthen 24. Februar 2012 die Glocken der Heilig-Geist-Kirche in der Lutherstadt Eisleben werden nach Reparaturarbeiten feierlich wieder in den Dienst genommen 9. April 2012 die Stiftung gibt sich ein neues Logo 27. April 2012 Stiftungsdirektor Andreas Schindler wird zum Präses (Vorsitzenden) der Landessynode der Ev. Landeskirche Anhalts gewählt 19

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